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Amerikanischer Psychiater und Ex-CIA nennt Trump-Autor Bob Woodward einen Soziopathen und Werkzeug des Deep State

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Der amerikanische Psychiater und ehemalige CIA-Terrorabwehrspezialist Dr. Steve Pieczenik bezeichnet den Autor des neuesten Anti-Trump Buches “Fear: Trump in the White House” [Furcht: Trump im Weißen Haus] als einen Soziopathen und als jemand, der dem Deep State gefällig ist. Dass mit diesem Mann etwas nicht stimmt, deckt sich absolut mit unserer persönlichen Einschätzung, die wir nach dem Anhören des Mittschnitts eines Telefongesprächs zwischen Trump und dem Schreiber und Mitherausgeber der Washington Post,  Bob Woodward,  gewonnen haben.

Trump wusste seit einiger Zeit, dass der ein Buch über ihn schreiben wollte und nachdem Woodward sich nicht meldete, rief er ihn selbst an. Aber es war zu spät. Das Manuskript war fertig.

Man muss kein Englisch können, um die beiden Stimmen im folgenden Video zu unterscheiden. Die eine – Trump – ist freundlich, aber forsch, die andere ist fast lauernd und man hört quasi, wie im Hintergrund der Kopf wackelt und der Zeigefinger auf andere zeigt.  Da wurde einer an die Wand gedrängt, der niemals damit gerechnet hatte, dass sein Opfer sich bei ihm melden würde.

Trump rief Autor des neuesten Skandal-Buches an. Hier der Mitschnitt auf Deutsch.

Jeder, der das Gespräch zwischen Donald Trump und Woodword angehört hat, sollte sich zumindest darüber gewundert haben, wie sehr Woodward versucht hat, sich herauszuwinden, als Trump wissen wollte, wieso er ihn nicht selbst auch einmal zu den Vorwürfen befragt hat.

Nun, eines der Merkmale eines Soziopathen ist, dass er niemals selbst Schuld hat und auch Woodward sucht die Ursache für die Tatsache, dass er zu diesem Buch niemals Donald Trump persönlich interviewt hat, bei anderen. Er habe es doch so vielen gesagt, dass er mit dem Präsidenten sprechen wolle.

Trump  brachte es dann auf den Punkt: Er habe ein Büro, eine Vorzimmerdame, es gäbe Telefon und er, Trump, wäre zu jeder Zeit bereit gewesen, mit ihm zu sprechen.

Falls diese Diagnose zutreffen sollte, so haben wir es mit jemandem zu tun, der keine Probleme damit hat, irgendeine Geschichte zu erfinden, wenn sie denn zu seinem Vorteil ist. Er ist nicht oder nur eingeschränkt in der Lage, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen. Er kennt keine oder kaum Skrupel, denn er kann die Folgen seines Handelns nur schwer abschätzen. Er sieht auch nicht unbedingt den Schaden, der durch sein Handeln entsteht,  denn das einzige, was er kennt, ist sein eigener, persönlicher Vorteil. Auch Mitgefühl wird entweder gar nicht oder nur eingeschränkt empfunden. Mit anderen Worten: Es handelt sich, je nach Ausprägung der Störung, um einen eiskalten, antisozialen und berechnenden Menschen. Schuldbewusstsein darf man bei einer solchen Person nicht erwarten.

Müssen wir noch mehr über Bob Woodward wissen? Vielleicht noch, dass Woodwards Loyalität keinen Penny wert ist? So hatte er  nach 9/11 Bush Junior, den damaligen Präsidenten,  unterstützt, aber als er sein erstes Buch über ihn veröffentlichte, konnte man auf den ersten Blick das Messer erkennen, das nun auch tief im Rücken von George Walker steckte.

Woodward benimmt sich wie eine falsche Schlange, die ihrem Opfer zuflüstert: „Es wird ein sehr faires Buch werden, Mr. President!“ und ihn danach genüsslich verschlingt.

Nicht mit Trump. Der Mann hat Stamina und wird auch das wegstecken.Allmählich sollten aber mal die letzten Schläfer aufwachen und sich in der Realität umschauen. Da sehen die Dinge ein wenig anders aus als im Mockingbird-Traumland der „Qualitätsmedien“, die gerade wieder genüsslich das vermeintliche Skandal-Buch ausweiden, damit aus der Fiktion nach steter Wiederholung im internationalen Blätterwald dann der gewünschte Effekt eintritt: Die Masse glaubt’s mal wieder.

Woodward ist ein Werkzeug des Tiefen Staates

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