Politik und Gesellschaft

Trumps Zuspruch wächst in der afro-amerikanischen Bevölkerung, weil er liefert, was er versprochen hat.

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Tatsächlich waren unter Obama im Jahr 2015 ungefähr genau so viele Menschen wie heute beschäftig. Etliche waren jedoch nicht vollbeschäftigt oder verdienten genug, was dazu geführt hat, dass sie sich – trotz Arbeit – bei der Wohlfahrt melden mussten, um sich und ihre Familie ernähren zu können. Trump setzt darauf, dass jeder das kann, der arbeitet und hat somit bereits viele Tausend Menschen aus ihrem sozialen Loch herausgeholt, die jetzt nicht mehr auf Lebensmittelmarken angewiesen sind.

Die Bevölkerung, die am meisten davon profitiert, sind die Afroamerikaner und die, die bisher aufgrund fehlender College-Ausbildung keine Arbeit bekommen haben. Er wird dadurch zahlreiche Wähler mehr dazu gewonnen haben, die vorher auf Clintons Seite standen. Denn er liefert und verspricht nicht nur.

Strahlemann Obama kann weiterhin viele darüber hinweg täuschen, dass seine Administration nicht all zu viel geleistet hat – er lacht sein Publikum dabei einfach an und schaut dabei ein bisschen konspirativ, nach dem Motto: ‚Ihr wisst das doch auch!‘ Mehr brauchen demokratische Supporter wohl nicht, um überzeugt zu sein.

Für die Wähler der einen Partei ist offenbar wichtig, das Fakten geschaffen werden. Sie wollen raus, nicht nur aus dem finanziellen Elend und der Arbeitslosigkeit, sondern sie wollen auch den politischen Sumpf und den Lobbyismus trocken gelegt haben. Sie nehmen dafür gerne inkauf, dass sie einen Präsidenten haben, der sich nicht steif wie ein Politiker benimmt. Sie lieben es sogar. Er ist einer, den man anfassen kann.

Für die anderen genügt es, dass der höchste Repräsentant ihres Landes einfach nur gut aussieht und seinen Charme versprüht.

Nach diesem Kriterium suchte sich schon so mancher Mann seine Frau und war hinterher enttäuscht, dass alles nur heiße Luft war, die nach und nach die äußere Fassade zum Verwelken brachte. Irgendwann half dann auch keine Schminke mehr und er erkannte seinen Fehler. Zu spät.

Wenn man einmal hinter die Fassade blickt, dann sieht man, wohin Amerika mit einem weiteren demokratischen Präsidenten geschlittert wäre. Dieser kleine Film zeigt es anschaulich und auf eine humorvolle Art. Wer kein Englisch kann, der wird  ihn anhand der Bilder verstehen. Es geht um Sozialismus und seine Auswirkungen.

https://www.facebook.com/carlos.pulido.1276/videos/1777836425641822/

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