Politik und Gesellschaft

Trumps Anwälte nach Auswertung der vorläufigen Ergebnisse: „Der Präsident hat mit einem Erdrutschsieg gewonnen und wir werden das beweisen!“

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Es ist wohl das erste Mal in der Geschichte der USA, dass man über einen vermeintlich gewählten Präsidenten jubelt, gegen den im Ausland ermittelt wird.


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Allerdings – solange Biden als Präsidentschaftskandidat, Präsident – oder einer anderen höheren Position im politischen Dienst – Immunität besitzt, wird da sicherlich nichts geschehen.

Immunität bedeutet in der Politik offenbar, dass man alles machen kann, was man will, ohne dafür belangt werden zu können. Ergo ist natürlich das Bestreben vieler Politiker, so lange wie möglich diesen Status der Unverletzlichkeit zu halten, bevor jemand auf die Idee kommt, sie anzuklagen oder bereits bestehende Klagen aus der Schublade geholt werden.

Genau das ist wohl Bidens As im Ärmel: Immunität.

Denn er gehört zu jenen, denen in der Ukraine eventuell der Prozess gemacht werden soll, während er gleichzeitig weltweit bejubelt wird, da Medien und Politiker offenbar immer noch glauben, es sei vorbei mit Trump. Denn eigentlich freuen sie sich eher darauf, dass Trump endlich abgelöst wird.

Hier ist die Geschichte dazu:

Gefeuerter Generalstaatsanwalt (Ukraine) verklagt Joe Biden

Die Defizite Bidens kann man sich auch mit der klassischen kognitiven Dissonanz nicht schön reden. Sogar er selbst nennt sich eine Fauxpas-Maschine und da hat er ausnahmsweise mal recht. Das Netz ist voll mit seinen „gaffes“.

Trump sieht man derzeit wenig. Vielleicht lehnt er sich ein wenig zurück und schaut zu, wie sein Plan aufgeht.

Er soll ja den Demokraten eine Falle gestellt haben und offenbar sind sie da auch rein. Sein Juristen-Team scheint auch sehr erfolgreich zu sein in der Ermittlung des vermuteten Wahlbetrugs, der sich mit immer mehr Beweisen weiterhin verdichtet.

Eine heutige Pressekonferenz gibt darüber Auskunft:

Hier ist sie in voller Länge auf Deutsch übersetzt zu hören.

Nichts ist perfekt. Schon gar nicht, wenn es ein Plan der Demokraten ist, denn bisher warfen die nur Bumerangs. Sowohl der scheinbar unverwundbare Siegfried aus der Nibelungensaga als auch Achilles hatten ihre wunden Punkte. Nicht umsonst spricht man noch heute von der Achillesferse, wenn man jemanden mal bis ins Mark treffen möchte oder es bereits getan hat.

Bei Biden sagt man, bei ihm sei es Geld. Sohn Hunter klagte auf seiner kürzlich sicher gestellten Festplatte seinen Kindern sein Leid, indem er ihnen offenbarte, dass sein Vater, ihr Opa, ihm seit 30 Jahren die Hälfte seines Einkommens abverlangte. Hunter habe sogar die Ausbildung seiner jüngeren Schwester bezahlt, nicht die Eltern.

Hier ist die Geschichte dazu:

Wird Hunter seinen Vater, Joe Biden, mit gespeicherten Daten, Bildern, Videos und eMails zu Fall bringen?

Diese Festplatte könnte solch ein wunder Punkt sein. Einer von vielen.

Sie soll Korruption offenbaren, obwohl das heute alles noch unter den Tisch gekehrt wird und die Medien überhaupt nicht darauf eingehen, dass Trump immer noch gewinnen könnte. Keiner der beiden wurde bisher offiziell President-elect genannt. Biden selbst verlieh sich diesen Titel, zusammen mit seiner Partei. Tatsächlich tritt das Gremium dazu erst in 25 Tagen zusammen und dann fällt die offizielle Entscheidung.

Trump geht inzwischen vor die Gerichte und seine Anwälte meinen bereits jetzt, er habe mit einem Erdrutschsieg gewonnen.

Präsident Trump hat in einem Erdrutschsieg gewonnen, wir werden das beweisen und wir  werden die Vereinigten Staaten den Menschen zurückholen, welche die Freiheit gewählt haben.

Deshalb sei eine Klage gegen Michigan zurückgezogen worden, weil die Beweise bereits ausreichend sind und man alles habe, was man benötigt, um aus dem derzeit blauen Staat einen roten zu machen.

Trump: Wir haben uns zurückgezogen, weil wir bereits gewonnen haben.

Auch dieNew York Times stellte fest, dass Trump bei dieser Wahl über 10 Mio mehr Stimmen bekommen habe als 2016.

Beide Kandidaten würden Rekordzahlen schreiben.

Im Jahr 2020 gab es eine Rekordzahl von Wählern, sogar während einer Pandemie. Beide großen Parteien gewannen im Vergleich zu 2016 Millionen Stimmen mehr. Unsere Analyse ergab, dass die Stimmen in fast allen Bezirken gestiegen sind. Wir untersuchten, wo jeder Kandidat am meisten profitierte.

Aber stimmt das wirklich?

Dass die Demokraten mit Biden, würde man ihm die Wahl tatsächlich zusprechen, eine Versicherungspolice haben, dürfte vielen inzwischen klar sein. Zunächst einmal würde Biden mit einer möglichen Präsidentschaft nicht nur sich selbst für die nächsten Jahren schützen, sondern auch einen ganzen Schwarm des „White Collar Establishments“, welche sich allein durch die noch ausstehenden FISA-Dokumente und die Ermittlungen in das Russen-Dossier ordentlich „Karma“ aufs Kreuz geladen haben. Etwas, was in einigen Fällen wahrscheinlich als Hochverrat gilt, könnte tödlich enden.

Kein Wunder, dass man alles tut, um Biden über die Runden zu bekommen.

Der hat schon seit Jahren Mühe, ein paar zusammenhängende Sätze zu sagen, ohne dass man ihm vorwerfen müsste, wieder aus der Rolle gefallen zu sein.

Diese kleine Selektion aus 2015 wurde inzwischen massiv erweitert. Sogar CNN wundert sich darüber:

Die Demokraten dürften sehr erleichtert sein, dass der Wahlkampf vorüber ist, etwas, was man bei dem ehemaligen Vizepräsidenten unter Obama sowieso kaum gesehen hat.

Hier hat man offenbar von Anfang an auf andere Methoden gesetzt.

Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass das geklappt haben könnte, dieses alte Spiel, bei dem man Stimmen vom einen auf den anderen schiebt. Allerdings dürfte das Vergnügen nicht langlebig sein, denn sie haben zu viele Fehler gemacht, weil sie ihr System für unfehlbar hielten und Biden in seiner unnachahmlichen Art es zudem auch vorher ausplauderte. Wahrscheinlich wieder nur ein kleiner Fauxpas, muss man nicht ernst nehmen – und deswegen redet auch keiner drüber!

Rudy Giuliani: „Vor ein paar Wochen sagte Joe Biden, er habe das beste Team für Wahlbetrug in der Welt.  Ssie waren gut“, aber wir haben sie geschnappt.

Irgendwie wird Biden, der angeblich zukünftige Präsident, tatsächlich nicht sehr ernst genommen. Man lachte so ziemlich alles weg, wenn es peinlich wird, zumindest bei den Demokraten. Und die New York Times beeilte sich, ihren Lesern mitzuteilen, dass alles ganz anders gemeint sei.

Die Republikaner regieren zwar, aber sie haben bei der Zwischenwahl 2018 das Repräsentantenhaus an Nancy Pelosi verloren, einer bald 81-jährigen, nicht sehr ladyliken älteren Dame, die mit Mafiosi-Methoden seit Trumps Amtsübernahme versucht, ihn vom Sockel zu stoßen.

Es ist gut, dass der Präsident im Jahr 2018 den Senat gewonnen hat. Dafür hat er gekämpft, aber da das Haus verloren ging, war die Folge, dass Pelosi nun alles blockieren konnte, was der Präsident auf den Weg bringen wollte. Das kam dann erst gar nicht zum Senat zur Bestätigung.

Seit dem 3. Januar 2019 fehlt Trump nun die gesetzgebende Macht, aber von da an kann er wenigstens durch den Senat neue Mitarbeiter bestätigen. Auch das wurde von den Demokraten verzögert, sodass jahrelang Stellen offen blieben, die hätten besetzt werden müssen.

Wenn es nach dieser Wahl bei einem halben Kongress bleibt, dann wird es weiterhin anstrengend sein.

Inzwischen hat er allerdings, dank der Majorität im Senat, um die 400 Richter neu ernannt, darunter drei für den Supreme Court, was ihm letztendlich nun mit den Nachuntersuchungen sehr zugute kommen dürfte.

Er kann einiges über seine Exekutive Orders regulieren, aber auch hier kann Pelosi ihr Veto einlegen und dann geht es vor Gericht und wenn das entscheidet, dass diese EO gestoppt werden soll, dann geht es zur nächsten Instanz und das alles dauert. Sie ist als Sprecherin des Hauses, nach Präsident und Vizepräsident, die Dritte in der Hierarchie des Landes.

Während die Propaganda-Maschinerie sowie die Protagonisten des Polittheaters und ihre Verbündeten weltweit lauthals verkünden, dass dies die beste, sicherste und sauberste Wahl gewesen sei, die man je erlebte, findet man zum Beispiel nicht nur in Michigan, sondern auch in anderen Staaten, wieder einmal mehr Wähler, als die Einwohnerzahl hergibt. In diesem Falle heißt das, um es mit Trumps Worten zu sagen:

Michigan, der Staat, in dem die Stimmen weit über der Zahl der Wähler liegen, kann die Wahl nicht bestätigen. Die Demokraten haben kräftig betrogen und wurden erwischt. Ein republikanischer Sieg!

Dass darüber hinaus auch die Wahlautomaten einfach mal so die Seiten wechseln, liest man hier in einem Tweet, ebenfalls von Donald Trump, vom 6. November 2012:

Passt auf, dass eure Stimme nicht gestohlen wird, denn es gibt immer mehr Berichte von Menschen, das Stimmen von Romney nach Obama gehen.

Auch 2020 fällt bei der Nachprüfung auf, dass Tausende Stimmen für Trump einfach Joe Biden zugeordnet wurden. Es gibt Videomaterial von Arbeitern, die die weggeworfenen, angeblich ungültigen Stimmen in große Säcke packen, um sie dann abzutransportieren. Niemand weiß, wohin. Und dann gibt es da noch das elektronische System, gespendet oder gekauft von Organisationen, an denen auch George Soros beteiligt ist.

Stimmen werden per Software an Biden gegeben
Stimmen werden per Software an Biden gegeben

In Wisconsin erhielt Biden um 3:42 Uhr am Tag nach der Wahl 143.379 Stimmen auf einmal, als man merkte, dass er am verlieren war. In anderen Staaten ist es ähnlich.

Wer immer hier diese massiven Bewegungen vorgenommen hat – er war nicht sehr geschickt und wahrscheinlich auch nicht sehr clever.

Man muss sich schon sehr sicher fühlen, wenn man der Meinung ist, man müsste für den Stimmenklau keine Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Offensichtlich ging man nicht davon aus, dass diese Wahl überprüft werden würde.

Diese Verschiebungen gibt es offenbar bei jeder Wahl, seitdem es Computer gibt. Vorher hat man die Wahlzettel einfach umgeschrieben, jetzt hat man weit mehr Möglichkeiten.

Würde Biden es schaffen, am 20. Januar ins Amt eingeführt zu werden, dann könnte es sein, dass seine Freude nicht lange anhalten wird.

Präsidentin Harris steht schon bereit, zu übernehmen, denn sie ist die Fachfrau für Sozialismus und dahin soll es schließlich gehen. Außerdem ist sie schwarz und eine Frau. Das ist, was Amerika bisher gefehlt hat, zumal man sich bereits sehr bemüht, die Weißen in die Rolle der Parias zu treiben.

Die ehemaligen Eroberer treten dabei freiwillig zurück und überlassen allen anderen – Hauptsache sie sind nicht weiß – das Feld. Black Lives Matter schlägt heute schon jeden zusammen, der ein Schild trägt mit „All Lives Matter“. Sie sind da anderer Meinung und die wird mit den Fäusten ausgetragen.

Die Rassentrennung ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch nicht überwunden, denn man hat den Graben wieder verbreitert.

Nicht Trump hat diese Spaltung bewirkt, sondern der Kampf gegen ihn, angestoßen durch die Schattenregierung, „die Krake“, die genug Tentakel hat, jedem einzelnen Politiker oder dessen Propagandaarm den Weg zu zeigen. Und die meisten Menschen folgen ihnen, denn es darf nicht sein, was nicht sein kann, nämlich: dass man sich verwählt hat.

Gustave Le Bon, Begründer der Massenpsychologie, hielt Ende des 19. Jahrhunderts die Entscheidungen großer Menschenmengen für wenig intelligent. Möglicherweise hat er ja recht.

Sidney Powell sagte nicht nur einmal, zum Beispiel gegenüber Fox Business News, Trump habe diese Wahl erdrutschartig gewonnen.

Sie sagte, dass der Betrug „mit Hilfe von Leuten aus dem Silicon Valley, den großen Technologieunternehmen, den Social-Media-Firmen und sogar den Medienunternehmen organisiert und durchgeführt wurde“.

Die Juristin kündigte an, dass sie „den Kraken freilassen werde“ und spielt damit auch gern auf Twitter, indem sie gerade erst diesen Beitrag retweetete.

Dieser Ausdruck ist noch nicht alt und es gibt hier auch keinen Bezug zu den Schatten hinter jedem „Entscheidungsträger“. Er bedeutet nicht, dass man eine Krake freilässt, sondern dass man – in diesem Fall – einen Fundus an Beweisen für weit verbreiteten Wählerbetrug hat, den man nur zu gerne freigeben würde, damit der Gerechtigkeit Genüge getan wird. In unserem Fall möche man, dass derjenige den Amtseid leistet, den die Mehrheit der Amerikaner tatsächlich gewählt haben.

Bei Biden sollen es 79 Millionen Amerikaner gewesen sein? Etliche Millionen mehr als bei Trump? Das glaubt nur der, der es glauben will.

Hier erinnern wir uns auch an einen Beitrag von der Washington Times vom 2.November. Dort heißt es:

Biden-Kampagne: ‚Unter keinen Umständen‘ wird Donald Trump am Dienstag zum Sieger erklärt.“

Für uns klingt das nach einem Plan. Sie führten ihn aus, aber so, wie es aussieht, wurde er von einem noch größeren Plan überschrieben. Es musste alles so sein, wie es gekommen ist, schrieb Q sinngemäß nach der Wahl. Denn es geht nicht nur um die nächsten vier Jahre bei dieser Wahl. Es geht um die Richtung unser aller Leben. Trump wird den Sozialismus bekämpfen, das Team Biden/Harris wird ihn umarmen. Es geht darum, wie die Weichen für die nächsten Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte gestellt werden.

Werden die Menschen der Demokratischen Partei verzeihen, was sie getan hat? Oder wird die Partei sich völlig neu aufstellen müssen? Die Radikalen werden dann verschwinden, während die moderaten Demokraten sich neu finden müssen. Das ist wohl Teil des Plans. Deshalb kämpft Donald Trump darum, den Wahlbetrug aufzudecken. Wie dunkel es werden kann, wenn so viele nichts tun, das erleben wir gerade weltweit. Wehret den Anfängen, sagt ein Sprichwort zu Recht. Man darf nie zu lange warten.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Aber das ist immer so, wenn das Alte vergeht und das Neue erscheint. Bald ist Morgendämmerung.

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