Politik und Gesellschaft

Trump: Mit oder ohne Impfung – wir öffnen wieder!

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Manchmal muss man etwas zurücktreten, um nach vorne zu schauen und  um das, was gerade geschieht, genauer betrachten zu können. Oft sieht man dann, dass eine Kette von Ereignissen immer wieder in eine bestimmte Richtung deutet.

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Es sind zuweilen viele Wiederholungen, Verstärkungen, nötig, um endlich das Ziel zu erreichen, das man anstrebt. Und manchmal erreicht man es auch nicht. Das Ziel wird mit jeder Beobachtung einer Wiederholung klarer.

Es gibt mehrere Industriezweige, denen Trump inzwischen den Kampf angesagt hat. Dazu gehört sowohl die Pharma als auch der militärisch-industrielle Komplex.

Trump hat mit ca. 700 Milliarden Dollar für Militärausgaben zwar ungefähr zehn Mal so viel Geld zur Verfügung, wie Putin, aber er will mit seiner neu ausgerüsteten Streitmacht einfach keinen Krieg anfangen. Das beste ausgerüstete Heer soll doch nur zur Abschreckung dienen, meint er immer wieder.

Noch schlimmer ist für diesen Wirtschaftszweig, dass dieser Präsident reihum Frieden schließen möchte mit den ehemaligen Angriffszielen der USA.

Keine Kriege, kein Geld.

Da muss man sich manchmal etwas einfallen lassen. In Syrien tat man [wer auch immer – nennt den Unbekannten einfach Deep State – Tiefer Staat] es gleich zwei Mal und beide Male reagierte Trump nicht so, wie er sollte, nachdem er, von den Medien bejubelt, den gewünschten Angriff auf Syrien angekündigt hatte. Stattdessen hat er Syrien vom IS befreit, nachdem er die dort ansässigen Russen vorher warnte, damit sich an den Zielorten niemand mehr aufhielt.

1080 QAnon Syrien – Sie wollen einen Krieg

: Sie versuchen, einen Krieg zu beginnen.

Nachdem Trump angekündigt hatte, die Truppen aus Syrien abzuziehen, gab es kurz danach einen Giftgas-Angriff auf Kinder. Ablenkung, schreibt .

2018 gab es die ersten Veröffentlichungen von FISA.

Trump sagte nach diesem zweiten Giftgasangriff klar und deutlich, dass es im nächsten Jahr keinen solchen Angriff mehr geben wird.

Es war eine Warnung an diejenigen, die das inszenierten, denn es handelte sich, wie sich aufgrund von durchgesickertem Videomaterial bald danach herausstellte, um Akteure und um gestellte Szenen. Dennoch ist es möglich, dass das eine oder andere Kind tatsächlich zu Schaden gekommen ist, um die ganze Sache „echt“ aussehen zu lassen.

Hier sehen wir einen der Schauspieler, der nach dem Dreh putzmunter aufgestanden ist.

Trump und Putin: Haben sie inzwischen ihre direkte Hotline benutzt, um sich zu verständigen?

Im nächsten Jahr, 2019,  gab es tatsächlich keinen Giftgasangriff. Sondern vorher noch einen auf Trumps Leben.

Lesen Sie die Hintergründe dazu hier:

https://tagesereignis.de/2018/06/politik/hat-q-anon-gesagt-es-wurden-raketenangriffe-auf-die-air-force-one-abgewehrt-mit-der-trump-nach-singapur-flog/4213/

Wenige Monate später macht noch einmal auf diesen Angriff aufmerksam.

Das alles sei sehr viel schwerwiegender als der 25. Verfassungszusatz, mit dem man Trump aus dem Weg räumen wollte. Er erinnert daran, dass Trump damals die Route über den Pazifischen Ozean nahm und über Kalifornien flog, um sich mit Kim Jong-un in Singapur zu treffen.

Es sollte so aussehen, als sei der Angriff von Kim gekommen.

Das sind wichtige Details, auf die man achten muss bei der Interpretation: „Schwerwiegender als die Absetzung Trumps.“

Hier gibt vermutlich zwei Hinweise: Er deutet die Richtung an, aus welcher der Angriff kam: Kalifornien.

Und wenn das Problem größer ist, als die Ermordung des eigenen Präsidenten, dann könnte es die gesamte Welt betreffen.

Trump ist ein Gegner des Globalismus und unterstützt die Souveränität der einzelnen Staaten.

Weltweit geht es eher in die andere Richtung. Trump stört und behindert etwas, an dem man schon viele Jahre gearbeitet hat und das man endlich zu Ende bringen möchte. Er ist damit der Feind vieler und vor allen Dingen der Feind jener, die als Schattenregierung bezeichnet. Auch Seehofer tat das einst.

2729 QAnon Assassination Attempt
2729 QAnon Assassination Attempt

Diese Geschichte sollte ebenfalls einen Krieg auslösen. 

Damals wie heute der Grund: Die Veröffentlichung von FISA schwebt seit spätestens 2018 wie ein Damoklesschwert über der Demokratischen Partei, wird aber auch einige Republikaner entlarven. Immer wieder soll es soweit sein und dann kommt ‚irgendetwas‘ dazwischen.

2019 hatten wir nun die Attacken auf die Handelsschiffe, die in internationalen Gewässern am Iran vorbeifuhren und angegriffen wurden. Außerdem wurde eine 400 Millionen Dollar teure amerikanische Drohne abgeschossen.

Trump ließ sich auch diesmal nicht auf einen Krieg ein und verhinderte sogar im letzten Moment den Abschuss einer Rakete in Richtung Iran, bei der über 100 Menschen getötet worden wären.

Nein, Trump ist kein Kriegspräsident. Zumindest nicht im klassischen Sinne.

Er ist nicht einer, der mit konventionellen Waffen in Länder einfällt, um ihnen die westliche Kultur nahezubringen und nebenbei ihre eigenen Kulturgüter rauben.

Nun überraschte er allerdings mit folgendem Ausspruch, und das ist noch gar nicht lange her:

„Ich bin ein Kriegspräsident.“ 

Wie meint er das? Und wann hat er das gesagt?

Nun, das war im März 2020 und Trump sprach über Corona.

„Ich betrachte mich in gewisser Weise als einen Präsidenten in Kriegszeiten. Ich meine, das ist es [Corona], was wir bekämpfen.“

„Man muss Teile einer Wirtschaft schließen, die vor sechs Wochen noch die beste war, die es je gegeben hat. Und dann muss man sie eines Tages schließen, um diesen Feind zu besiegen … aber wir tun es …“

Ja, das tut weh. Trump hat unbestritten diesbezüglich viel geleistet und mag sich das nicht von einem Virus nehmen lassen.

Er sagt auch, das nächste Jahr wird für Amerika wieder ein Superjahr  werden.

Wahrscheinlich hat er einen Plan, denn Trump kündigt nur an, was er auch erreichen kann.

Corona hat nicht nur der amerikanischen Wirtschaft den Kampf angesagt, sondern ist als Pandemie nun weltweit damit beschäftigt, alles zu zerstören, was Menschen sich bislang aufgebaut haben.

Wir befinden uns in einem stillen Krieg, schreibt gelegentlich.

Die Protagonisten haben schon mehrfach gewechselt und waren bisher immer Menschen. Heute trägt der Hauptdarsteller eine Krone, ist quasi unsichtbar und man fragt sich, für was der schöne Name eigentlich herhalten muss. Wer oder was soll gekrönt werden? Oder: Welchem Ereignis soll die Krone aufgesetzt werden?

Henry Kissinger meinte neulich, dass es eine neue Weltordnung sei.

Henry Kissinger: „Nach Corona muss eine neue Weltordnung etabliert werden“

Er wünscht sich eine Welt, die nach Corona anders aussieht, als davor. Einen kleinen Hinweis gibt er in Richtung Globalismus. Aber Trumps Agenda sieht genau das nicht vor.

Überhaupt sagt so gut wie jeder der zahlreichen ‚Experten‘, dass die Welt nach Corona eine andere sein würde und auch, dass das Virus noch mindestens so lange wüten würde, bis man einen Impfstoff gefunden habe.

Also noch mindestens ein Jahr Masken tragen und Abstand halten?

Ist der Geburtenrückgang damit vorprogrammiert? Und wie viel Wohlstand ist dann noch übrig in den Ländern, denen es zuvor noch gut gegangen ist? Wie viel Gleichschaltung erfolgte mit den ärmsten Ländern dieser Erde? Sind wir dann nivelliert?

Amerika wird sich wieder öffnen – mit oder ohne einen Impfstoff.

Das verkündete Trump im Rosengarten des Weißen Hauses Mitte Mai. Das normale Leben müsse wieder zurückkehren und die Wirtschaft will er so schnell wie möglich wieder aufbauen.

Corona habe auch etwas Gutes gebracht, nämlich die Gewissheit, dass der Globalismus verloren habe. Er möchte über Steuern und Handelsschranken Anreize dafür geben, die Produktion wieder ins Inland zu holen.

Trump möchte ein autarkes Amerika nach Corona.

Er möchte ein Land, das sich mit allen lebensnotwendigen Dingen selbst versorgen kann und nicht auf Handelsketten angewiesen ist. Für China und andere Billigländer sieht das nicht gut aus.

Das ist sicherlich ein weiterer schwerer Schlag für seine Gegner, die Freunde des Globalismus und der einen Weltregierung.

Übrigens verkündete er, es gäbe auch keinen zweiten Lockdown, sollte es noch eine zweite Welle geben.

Das klingt wie eine Ansage eine seine Gegner. Das sind diejenigen, die ihn deshalb für gefährlich halten, obwohl sie selbst vor einigen Monaten noch davon überzeugt waren, dass das Virus harmlos sei.

Diese zweite Welle ist zudem etwas, was einige Ärzte öffentlich irritiert, denn das sei eher ungewöhnlich. Wenn die Herdenimmunität erreicht sei, dann höre die Ansteckung weitestgehend auf.

Ob wir die mit Maskenpflicht erreichen oder ob wir uns die nächsten Monate in einem Rhythmus befinden, wo im Zuge von „Lockerungen“ die Maske abgesetzt werden darf, um dann beim nächsten Corona-Fall schnell wieder angelegt werden zu müssen, das werden wir sehen.

Die Menschen wehren sich dagegen. Zu viel Widersprüchliches wird erzählt und kaum einer blickt mehr durch. Wenn sich schon die Ärzte nicht einig sind, wer dann?

Also gehen das Volk jetzt wieder auf die Straße, die Menschen lassen sich nicht mehr einsperren, sie nehmen ihre Rechte wahr, frei zu sein. Und gehen gemeinsam ’spazieren‘, halten Mahnwachen oder Kundgebungen.

Die Deutschen, Österreicher, Schweizer und viele andere Länder haben inzwischen eines gemeinsam: Sie wachen auf und handeln gemeinsam.

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