Gesundheit Politik und Gesellschaft

„Der Preis könnte der Verlust der Demokratie sein“

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Vor unseren Supermärkten stehen neuerdings wieder die freundlichen Damen und Herren vom Sicherheitsdienst, die uns entweder reinlassen oder nicht.

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Nachdem die zweite Corona-Welle angekündigt wurde und tatsächlich in einem Schlachthof nach Testung viele Mitarbeiter Träger des Virus waren, muss der Wachdienst wieder ran, damit niemand ohne diesen Mund- und Nasenschutz den Laden betritt.

Tatsächlich schützt dieser Lappen, der bei den meisten aus Stoff genäht wurde, weder Mund noch Nase, sondern wir haben den Eindruck, dass er lediglich den Sauerstoff nicht mehr durchlässt, den wir dringend zum Atmen benötigen. Er soll uns selbst auch nicht wirklich vor den Viren schützen, sondern andere, wenn wir mal niesen sollten.

Gut, dann streut es weniger nach außen, aber innen ist alles feucht. Ist das nicht gefährlich für uns, wenn wir unsere eigenen Keime für den Rest des Einkaufs ständig einatmen?

Wir haben inzwischen bereits auch noch andere Probleme.

Nach spätestens 10 Minuten ist der Sauerstoff so weit heruntergefahren, dass wir uns in einem unbeobachteten Moment die Maske von der Nase reißen, um wenigstens einige Züge reiner Luft zu atmen. Wenn uns dann spätestens an der Kasse wieder so  schummerig wird, dass wir glauben, gleich umzukippen, dann tun wir’s noch mal.

Kennt das sonst noch jemand?

Wir bewundern die vielen Menschen nicht, die inzwischen auf der Straße herumlaufen und den angeblichen Virenschutz dabei nicht abnehmen, denn wir lieben die frische Luft und atmen sie in tiefen Zügen, sobald wir auch nur einen Fuß vor die Tür des Ladens gesetzt haben. Andere hüpfen auch draußen drei Meter weg, wenn wir an ihnen vorbeigehen.

Die Angst, die Panik, sie lässt so viele Menschen nicht mehr los.

Wir hoffen sehr, dass unsere Regierung anderen folgt, die allmählich wieder zur Normalität zurückkehren. Aber es sieht wohl eher nicht danach aus.

Ein Arztbesuch wurde bereits verschoben, denn eine halbe Stunde im Wartezimmer, mit Maske, ist definitiv nicht auszuhalten. Nicht bei dieser Hitze. Menschen, die wirklich krank sind, müssen sich aber behandeln lassen. Das ist für viele kaum noch zu schaffen.

In den USA sieht man auf den täglichen Ausschreitungen nicht viele Masken und auf Donald Trumps Rallye war sie nicht Pflicht. Es gab eine am Eingang, aber keiner achtete darauf, ob man sie trug. Die Zahlen der Infizierten scheinen deshalb nicht zu steigen.

Es geht nicht an, dass Onkologen und andere Ärzte demnächst eine hohe Sterblichkeit erwarten, nur weil die Menschen sich nicht mehr behandeln lassen. Auch Beschwerden werden nicht mehr abgeklärt, sodass Krankheiten, die zum Tode führen können, übersehen werden.

Es gibt Experten, die behaupten, dass mehr Menschen an den Folgen von Corona sterben, ohne je selbst das Virus gehabt zu haben. Sie sterben, weil sie nicht behandelt werden. Auch, weil die Krankenhäuser sie nicht aufnehmen, wie wir neulich gerade erst im Bekanntenkreis erleben mussten.

Wir sind keine Experten, deshalb müssen wir uns immer wieder neu informieren. Dass die Zahlen verwirrend sind, sehen Statistiker auf den ersten Blick: Hier werden Zahlen durcheinander gewürfelt, die nicht zueinander gehören.

Entweder stirbt man an Corona oder mit Corona. Warum kommen die in einen Topf und erhöhen somit den leidigen R-Wert- den man besser abschaffen sollte? Er hat keine wirkliche Aussagekraft. Es macht auch einen großen Unterschied, ob man eine große oder eine kleine Population hat. Und dann widersprechen sich diese Experten auch noch.

Die einen finden Masken gut, die anderen nicht. Die einen sagen, die helfen, die anderen sagen, sie schaden. Die einen wollen den Lockdown, die anderen halten ihn für gefährlich. Also, was denn?

Die offizielle Meinung vom Robert-Koch-Institut und dem Berliner Virologen Professor Dr. Drosten kennen wohl alle inzwischen. Die brauchen wir hier nicht wiederzugeben. Aber heute möchten wir einmal auch die zu Wort kommen lassen, die man nicht so gerne einlädt, die aber durchaus Rang und Namen haben und eventuell etwas zur Aufklärung beitragen könnten.

Damit das Bild rund wird, empfehlen wir Ihnen, einige etwas andere Expertisen zur jetzigen Situation zu hören. Der von Herrn Professor Dr. Knut Wittkowski, New York, USA, haben wir unsere Headline entnommen:

Der Preis könnte der Verlust der Demokratie sein. 

Er gehört zu jenen, die der Meinung sind, die Pandemie sei vorbei. Lesen Sie mehr dazu hier:

250 Expertenstimmen zur Corona-Krise

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