Politik und Gesellschaft

Kaum einer bezweifelt das noch: „Es wird einen reibungslosen Übergang der Amtsgeschäfte geben“

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Vor einigen Tagen überraschte der amerikanische Außenminister Pompeo mit dieser Mitteilung von einem reibungslosen Übergang. Weniger überraschend war der kleine Nebensatz, in dem er den Gewinner ausrief. Es ist nämlich Trump, hinter dem Pompeo eisern steht.


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Mike Pompeo hat Humor. Aber er meint es ernst.

Er geht, wie so viele Amerikaner, inzwischen davon aus, dass Trump die Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Es ist also keine „feindliche Übernahme“, kein Coup, von dem hier die Rede ist, sondern ganz im Gegenteil geht man von einem ordnungsgemäßen Transfer in die zweite Runde aus.

Zunächst muss die inzwischen vom Justizministerium sanktionierte Ermittlung in die Wahl so weit abgeschlossen sein, dass man den vermuteten Wahlbetrug nicht nur eindeutig nachweisen kann – was in vielen Fällen bereits geschieht – sondern die entsprechenden Staaten müssen auch Trump zugeordnet werden, damit er die Wahlmänner bekommt.

General Flynn hat heute einen Beitrag retweetet, in dem es eine Hochrechnung für Trump gibt, wenn man den vermuteten Wahlbetrug herausrechnet.

Danach hätte sein Widersacher verloren, da Trump 305 Stimmen bekäme. Da bleiben für den von der Presse gekürten President-elect Biden nicht mehr viel übrig.

Unter diesen Voraussetzungen ist nachzuvollziehen, dass Joe Biden, der von den Medien gekrönte und angeblich ordnungsgemäß gewählte Nachfolger von Trump, nicht bereits, wie sonst üblich, in das Amt eingeführt wird. Normalerweise dauert ein solches Prozedere drei Monate, aber das Ministerium, das dafür verantwortlich ist, verweigert Biden bisher jeglichen Zutritt zu diesen Informationen.

Offenbar sind die Beweise stabil genug, um jetzt schon sagen zu können, dass Biden nach einer Neuauswertung der Stimmen hinter Trump liegen wird.

Tatsächlich wird der Gewinner der Wahl auch erst Mitte Dezember ausgerufen werden. Sollte bis dahin nicht klar sein, wer es ist, dann kann dies auch später geschehen, da hier noch der Oberste Gerichtshof entscheiden wird und das geht nicht ohne die Ermittlungsergebnisse.

Fünf oder sechs Staaten sollen Trump gestohlen worden sein.

Das sagte Newt Gingrich, der ehemalige republikanische Sprecher des Hauses, gegenüber Fox News. Seiner Meinung nach wurden diese Stimmen unrechtmäßig den Demokraten zugeordnet. Nie und nimmer habe Biden 74 Millionen Amerikaner bewegen können, für ihn zu stimmen.

Die Nachzählungen sind in vollem Gange.

Alle fraglichen Wahlzettel müssen ausgewertet werden, die Zeugenaussagen berücksichtigt, die Software der Wahlmaschinen überprüft und der Prozess der Umkehrung von Stimmen von einem zum anderen rückgängig gemacht werden. Dass Letzteres geht, hat ein County in Michigan bewiesen.

Täglich kommen neue Ergebnisse. Nicht nur, dass sich inzwischen immer mehr Whistleblower melden, die aussagen wollen, sondern auch die Zahlen ändern sich entgegen der ursprünglichen Auszählung.

So hätte Trump gegen Biden mit 305 Wahlmännern tatsächlich haushoch gewonnen, wenn man den vermuteten Wahlbetrug rausrechnen würde.

Es ist nicht anzunehmen, dass jeder Wahlbetrug aufgedeckt werden wird, deshalb sind diese Zahlen nicht valide, sondern zeigen lediglich eine Tendenz in eine bestimmte Richtung. Wären sie bereits bestätigt, dann wäre es der Präsident ebenfalls. So wird man weiterhin mit einer aufwändigen Ermittlung wahrscheinlich einen Schock nach dem anderen erleben, denn das Ausmaß der Verschiebung von Wahlstimmen soll immens sein. Die bereits weggeworfenen und für ungültig erklärten kommen wahrscheinlich gar nicht in diese Erhebung, weil man die meist nicht mehr findet.

Gestern twitterte Donald Trump:

„Dominion löschte landesweit 2,7 Millionen von Trumps Wählerstimmen.
Eine Datenanalyse findet 221.000 Stimmen in Pennsylvania, die von Präsident Trump auf Biden wechselten.
941.000 Stimmen für Trump wurden gelöscht.
Staaten, die das Dominion-Wahlsystem verwendeten, schoben 435.000 Stimmen von Trump zu Biden.“

Das alles soll nur die Spitze des Eisbergs sein. Das Thema wird die Welt wahrscheinlich noch die nächsten Wochen beschäftigen.

Deshalb gibt es jetzt auch noch keine Entwarnung. Von niemandem. Aber die Evidenzen nehmen zu, immer mehr Menschen stellen sich der Öffentlichkeit und berichten über Unregelmäßigkeiten bei der Wahl

Sie zeigen Gesicht und unterschreiben eidesstattliche Erklärungen mit ihrem Namen und ihrer Adresse. Einige werden bereits bedroht. Einige sagen, sie könnten nicht anders, weil ihr Gewissen sie sonst nicht schlafen lässt.

Dazu muss man heutzutage sehr mutig sein, denn es droht der Ausschluss aus der Gesellschaft und die Kündigung des Jobs, wie bei einigen der Whistleblower bereits geschehen.Sie wissen das vorher und tun es trotzdem.

Es ist wunderbar, dass es diese mutigen Menschen gibt. Weltweit. In den USA werden die, welche deshalb Nachteile erleben, inzwischen von der Community gestützt und es wird Geld für sie gesammelt. Das ist die gute Seite einer schlechten Zeit: Man hält zusammen und hilft sich gegenseitig.

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