Politik und Gesellschaft

Deklassifiziert und veröffentlicht: Wie der Russen-Hoax entstand

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Der Vorsitzende des Justizausschusses Graham veröffentlichte Informationen von DNI Ratcliffe über den Umgang des FBI mit Crossfire Hurricane. Wir geben Ihnen zunächst den offiziellen Text und dann eine Zusammenfassung mit Erklärung.

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WASHINGTON – Der Vorsitzende des Justizausschusses des Senats, Lindsey Graham (R-South Carolina), hat heute einen Brief des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste (DNI), John Ratcliffe, veröffentlicht. DNI Ratcliffe antwortete auf Grahams Anfrage nach Informationen der Geheimdienste über den Umgang des FBI mit dem Crossfire Hurricane. DNI Ratcliffe stellte dem Ausschuss die folgenden deklassifizierten Informationen zur Verfügung:

Ratcliffe Hillary Clinton
  • „Ende Juli 2016 erhielten die US-Geheimdienste Einblick in eine russische Geheimdienstanalyse, die behauptete, dass die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton einen Wahlkampfplan genehmigt hatte, um einen Skandal gegen den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu schüren, indem sie ihn mit Putin und dem Hacking des Demokratischen Nationalkomitees durch die Russen in Verbindung brachte. Die IC [US Nachrichtengemeinschaft] kennt nicht die Richtigkeit dieser Behauptung oder das Ausmaß, in dem die Analyse des russischen Geheimdienstes eine Übertreibung oder Erfindung widerspiegeln könnte.“
  • „Laut seinen handschriftlichen Notizen informierte der ehemalige Direktor der Central Intelligence Agency [CIA], Brennan, anschließend Präsident Obama und andere hochrangige nationale Sicherheitsbeamte über die Geheimdienstinformationen, einschließlich der ‚mutmaßlichen Genehmigung für Hillary Clinton am 26. Juli 2016, zu einem Vorschlag von einem ihrer außenpolitischen Berater, Donald Trump zu verunglimpfen, indem man einen Skandal schürt, der eine Einmischung russischer Sicherheitsdienste behauptet.“
  • „Am 07. September 2016 leiteten US-Geheimdienstmitarbeiter eine Ermittlungsempfehlung an FBI-Direktor James Comey und den Stellvertreter des stellvertretenden Direktors der Spionageabwehr, Peter Strzok, weiter, in der es um ‚die Genehmigung eines Plans der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton in Bezug auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und russische Hacker zur Behinderung der US-Wahlen ging, um die Öffentlichkeit von ihrer Nutzung eines privaten Mailservers abzulenken.'“

„Ich weiß es zu schätzen, dass DNI Ratcliffe auf meine Anfrage nach Informationen über alle Dinge, die Russland im Wahlkampf 2016 betreffen, reagiert hat, nicht nur über die angebliche Trump-Russland-Verwicklung.

„Direktor Ratcliffe wird diese Informationen in einer klassifizierten Fassung zur Verfügung stellen. Ich werde versuchen, das Material heute noch überprüfen.

„Diese neuesten Informationen, die von DNI Ratcliffe zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, dass es möglicherweise eine Doppelmoral durch das FBI in Bezug auf Anschuldigungen gegen die Clinton-Kampagne und Russland gegeben hat. Ob diese Behauptungen richtig sind, ist nicht die Frage. Die Frage ist, hat das FBI die Anschuldigungen gegen Clinton untersuchen, wie sie es bei Trump taten? Wenn nicht, warum nicht? Wenn ja, was war der Umfang der Untersuchung? Wenn es keine gab, warum war das so?

– Ende –

Zusammenfassung und Erklärung:

Im Juni und Juli 2016 hat WikiLeaks eMails veröffentlicht, von denen fortan behauptet wurde, sie würden von den Russen gehackt worden sein, obwohl schon längst festgestellt wurde, dass der Daten-Download darauf schließt, dass es sich hier nur um einen direkten Download vom DNI-Server gehandelt haben kann.
Im Verdacht steht Seth Rich, damals Mitarbeiter des DNI, der am 8. Juli 2016 auf tragische Weise durch einen angeblichen Raub ums Leben kam. Ihm wurde in den Rücken geschossen, aber man fand alle seine Wertgegenstände noch bei ihm, einschließlich einer dicken Rolle Dollars. In der Nähe fand man die Leichen von zwei Gangmitglieder der berüchtigten MS-13.

Lesen Sie mehr dazu hier:

QAnon sowie ehemalige Agenten enthüllen: Es waren nicht die Russen!

Q postete dazu einen ziemlich langen Drop, den Sie, wenn Sie hier klicken, oben rechts im Zahnrad auf Deutsch stellen können.

Hier schrieben wir damals im oben verlinkten Beitrag über die Downloadrate folgendes:

„Die ersten entscheidenden Erkenntnisse […] die im Papier vom 9. Juli veröffentlicht wurden, betrafen das Volumen des angeblich gehackten Materials und die sogenannte Transferrate – die Zeit, die ein Remote-Hack benötigen würde. Die Metadaten stellten diesbezüglich mehrere Fakten mit granularer Genauigkeit fest: Am Abend des 5. Juli 2016 wurden 1.976 Megabyte an Daten vom Server des DNC heruntergeladen. Der Vorgang dauerte 87 Sekunden. Daraus ergibt sich eine Übertragungsrate von 22,7 Megabyte pro Sekunde.

Diese Statistik ist rekordverdächtig und notwendig, um die Hack-Theorie zu widerlegen. Kein Internet Service Provider, den ein Hacker Mitte 2016 hätte nutzen müssen, war in der Lage, Daten mit dieser Geschwindigkeit herunterzuladen. Um diesen Widerspruch noch zu verstärken, behauptete Guccifer [dem der „Hack“ damals in die Schuhe geschoben wurde, um von Seth Rich abzulenken], seinen Hack von Rumänien aus durchgeführt zu haben, was die Geschwindigkeit eines Hacks aus zahlreichen Gründen, die technisch als Lieferungs-Overheads bezeichnet werden, noch weiter von der maximal erreichbaren Geschwindigkeit abbremsen würde.“

Unser Fazit war damals, dass das DNI von Anfang an Bescheid gewusst haben musste, dass es kein Hack sein konnte, sondern eine direkte Entnahme per Stick durch jemanden, der Zugang zu den entsprechenden Speichergeräten hatte.

Hillary und das DNC mussten nun schnell handeln.

Dem DNC, damals unter der komissarischen Leitung von Donna Brazile, war das sehr unangenehm, dass das nun durch die Presse ging und der Präsidentschaftsanwärterin schaden könnte. Hillary Clinton musste unbedingt davon ablenken. So scheint der Entschluss gefasst worden zu sein, ein Ablenkungsmanöver zu kreieren, dessen Fokus sich auf Donald Trump richten sollte. Und natürlich sollte es negativ sein.

Wie man oben im Report des DNI Ratcliffe liest, wussten die Geheimdienste Bescheid über einen Plan von Hillary Clinton, „einen Skandal gegen den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu schüren, indem sie ihn mit Putin und dem Hacking des Demokratischen Nationalkomitees durch die Russen in Verbindung brachte.“

Sie legten das zur Genehmigung der Obama-Regierung vor.

Was daraus geworden ist, das haben wir gesehen. Es ist der ewige Russen-Hoax, wie wir es normalerweise nennen. Ein Wort, das immer noch bei You’Tube, Facebook und anderen sozialen Portalen gemaßregelt wird und irgendwann zum Rauswurf führt, da die Lüge inzwischen die neue Wahrheit geworden ist. Sie löschen in der Regel nur die Wahrheit, aber durch die Veröffentlichungen ist die nicht mehr zu verleugnen.

Wir erkennen an diesem Bericht klar und deutlich, dass die Obama-Regierung, zu der damals auch der im November 2020 angeblich haushoch gewählte damalige Vizepräsident Biden gehörte, der in wenigen Tagen, am 20. Januar, Trump ablösen soll, nicht nur Bescheid gewusst hat, sondern die Aktion offenbar auch genehmigte und im weiteren Verlauf sicherlich verfolgte.

Da sich diese Geschichte mit dem Sonderermittler Robert Mueller noch bis ins Jahr 2019 hineinzieht, als Trump schon längst Präsident war, kann man hier getrost von Hochverrat sprechen.

Auch wenn Obama ab dem 20. Januar 2017 nicht mehr Präsident war, so hat er offenbar weiterhin eine Rolle in der Politik gespielt, über die die Geheimdienste sicherlich auch Bescheid wissen. Denn er gilt als der „Schattenpräsident„, als der verlängerte Arm der Schattenregierung, dessen unrühmliche Rolle nicht nur im Hintergrund zu bemerken war, da er sich weiterhin – im Gegensatz zu anderen ehemaligen Präsidenten – zur Politik äußerte und auch bei Biden im Wahlkampf mitmischte.

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