Analyse Politik und Gesellschaft

Demokratische Wähler distanzieren sich bereits nach 10 Tagen von Biden und fühlen sich betrogen

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Donald Trump hätte wahrscheinlich gute Chancen, 2024 wiedergewählt zu werden. Bei den Republikanern liegt er weiterhin vorn und mit Biden verlieren die Demokraten mit jedem weiteren Tag im Amt potenzielle Wähler.

 

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Aber warum sollte er noch einmal antreten, wenn er bereits jetzt gewonnen hat? Es gibt tatsächlich inzwischen Bestrebungen von mindestens einem Land, die Wahl zu überprüfen, um festzustellen, ob die Beweise sich erhärten, dass es zu Wahlunregelmäßigkeiten gekommen ist, die eventuell sogar zu einer Umkehr der Stimmen führen könnte.

Das ist gerade jetzt sehr mutig, wo Joe Biden bereits im Oval Office sitzt und allmählich immer weniger Widerspruch erlaubt ist.

Joe Biden hat bereits nach einer einzigen Woche viele seiner Wähler vor den Kopf gestoßen.

Geradezu entsetzt waren die Gewerkschaftler der Keystone Pipeline, als sie sahen, dass Biden die Arbeiten daran beenden möchte. Das bedeutet, dass mindestens 11.000 Menschen arbeitslos werden. Milliarden werden auch in den Sand gesetzt durch den Stopp des Mauerbaus. Die Zäune wurden bereits gebaut und liegen jetzt nutzlos herum, denn sie werden nicht mehr errichtet. Auch das ist ein Milliardengrab.

Man erwartet hier nicht nur den Import von Drogen, das Aufleben des Frauen- und Kinderhandels, sondern auch, dass, wie schon früher, Krankheiten über die Grenze ins Land getragen werden. Mehr als 10 Millionen illegalen Einwanderern möchte Biden zudem die Staatsbürgerschaft verleihen. Männer, die sich als Frauen fühlen, dürfen neuerdings in die Frauenumkleide und Toiletten –  und der Wahnsinn hört nicht auf.

Dass die Steuern drastisch erhöht werden, hat Biden vor der Wahl mehr als einmal gesagt, aber das wurde offenbar überhört. Viele Wähler merken das erst jetzt und schreiben angsterfüllt, dass sie sich das nicht leisten können.

Die Preise für Insulin und Epinephrin, ein Mittel, das bei Allergien lebensrettend sein kann, wurden wieder angehoben und manch ein Patient, der diese Substanzen selbst bezahlen muss, kann das nun nicht mehr. Eine Mutter mit einem 9-jährigen Kind brach vor der Kamera zusammen, weil ihr bewusst wurde, auch wenn sie und ihr Mann beide arbeiten würden, so könnten sie dennoch die 1000 Dollar im Monat nicht für ihr Kind zahlen, das seit seiner Geburt an Diabetes Typ 1 leidet und alle zwei Stunden Insulin benötigt.

Ärztliche Behandlungen und Medikamente sind in den USA sehr teuer.

All diese potenziellen Wähler wird Biden verlieren. Überhaupt verliert er nur noch und es hagelt Klagen gegen die Flut seiner Anordnungen.

Nach nur wenigen Tagen ist nun auch die Rede davon, dass man Nachrichtenorganisationen, die man für „Verschwörer“ hält, nicht mehr in den Presseraum des Weißen Hauses lassen will, denn deren Fragen sind offenbar unerwünscht.

Wenn die Opposition kaltgestellt wird, wie nennt man das? Was ist das für eine Regierungsform?

Halb Amerika lachte, als Trump versprach, er würde nicht zulassen, dass Amerika je sozialistisch werden würde. Später nannte er noch „oder gar kommunistisch, faschistisch“. Sie lachten nicht nur in den USA, weil man ja „wusste“, dass das niemals der Fall sein würde.

Aber Trump war weitsichtiger. Auch wir warnten bereits seit Anfang 2018 vor faschistoiden Strömungen, die sich immer deutlicher zeigten.

Da ist noch einiges in Richtung Meinungsfreiheit zu erwarten, wenn es bereits so früh losgeht und jetzt schon diejenigen betrifft, welche die offizielle Politik des derzeitigen „Herrschers“ am wenigsten unterstützen.

Weil sie noch selbst denken.

Wenn es bereits die News angreift, dann attackiert es umso mehr bereits jeden einzelnen Menschen. Man sieht es an der ersten Anklage eines Trump-Unterstützers wegen der Erstellung von anti-Clinton Memes im Jahr 2016. Wenn man ein Meme als Ausdruck künstlerischer Freiheit sieht, das in sehr komprimierter Form eine klare Aussage trägt und diese Freiheit, sich auszudrücken, zu den Grundrechten einer Demokratie gehört, dann darf man davon ausgehen, dass es diese Demokratie nicht gibt, wenn solche Beiträge unter Strafe gestellt werden.

Wer Nachrichten übermittelt, darf darin nicht beschränkt oder behindert werden, auch wenn sie einem nicht gefallen.

Das muss eine Regierung aushalten können.

Biden hat in der ersten Woche mehr Executive Orders unterschrieben, als die letzten drei Präsidenten vor ihm zusammen und er ist noch nicht am Ende, denn schließlich gilt es, Trumps Errungenschaften so schnell wie möglich zunichte zu machen.

Seine ultralinke Agenda ist selbst vielen Linken zu viel und im Angesicht der persönlichen Betroffenheit jammern sie schon jetzt und bereuen ihre Wahl.

Inzwischen haben Justizminister aus sechs Staaten in einem gemeinsamen Brief Biden gewarnt, dass sie eingreifen werden, wenn er weiter gegen die Verfassung verstoßen würde, denn dass er das tut, das steht für sie fest.

War Trump vielleicht doch nicht so schlecht?

Vielleicht hätte man vor der Wahl eher einmal darauf achten sollen, was Trump in vier Jahren erreicht hat, anstatt zu bemängeln, dass man ihn nicht leiden könne, weil er ja so ein Rassist oder Sexist sei und sich so gar nicht benehme, wie man es von einem Präsidenten erwarten würde.

Stimmt! Hier ist der Beweis. Und es gibt noch mehr davon.

Brav wurde jahrelang geechot, was die Medien vorgeschrieben haben.

Sie haben für eine ganze Generation von jungen Wählern die Weichen gestellt mit einem Framing, das Trump nicht gut aussehen lässt. Aber – wer weiß? Vielleicht ist das ja bald Geschichte, wenn man Biden einfach noch eine Weile so weitermachen lässt. Dann sieht man und fühlt wahrscheinlich am eigenen Leib, in welche Richtung diese Regierung führt.

Es sieht nicht gut aus für die Demokraten.

Sie befolgen nun nicht mehr Saul Alinskys Blueprint, der empfiehlt, mit kleinen Schritten voranzugehen, sondern wollen nun mit Siebenmeilenschritten die vier verlorenen Jahre aufholen, in denen ihre eigene Agenda auf Eis lag. Es wird dadurch immer leichter erkennbar, was sie wirklich wollen und viele merken inzwischen, dass das nicht gut ist. Weder für sie selbst noch fürs Land.

Immer mehr Republikaner beginnen Trump allmählich zu vermissen.

Gerade erst haben sich einige von ihm losgesagt, weil er angeblich für den „Sturm auf das Kapitol“ verantwortlich war – eine Anschuldigung der Demokraten im Kongress, die von vielen unrecherchiert übernommen wurde.  Sie würden sonst wissen, dass das Ereignis stattfand, als sich Trumps „March for Trump“ noch gar nicht in Bewegung gesetzt hatte, weil dessen Rede noch nicht beendet war. Es war eine ganz andere Gruppe vor Ort, die zudem auch versuchte, den Einbruch zu verhindern. Die kannten die Rede gar nicht, die im Übrigen dazu aufforderte, friedlich zu bleiben.

Mehr dazu gibt es hier:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Donald Trump empfing gerade erst den Parteivorsitzenden der GOP, Kevin McCarthy, der offenbar inzwischen erkannt hat, dass es ohne Trump nicht geht.

Die Partei der Republikaner hat sich durch ihn verändert. Es ist jetzt Trumps Partei und es sind Trumps Wähler, die den alten Mief nicht mehr zurückhaben wollen. Genau jene Wähler, die Trump immer noch unterstützen, werden dringend benötigt, denn es wird in den Staaten ständig gewählt. Der Kongress verändert sich laufend und schließlich möchte man wieder die Mehrheit haben.

„Bitte, Mr. Trump, unterstützen Sie unsere Kandidaten!“

Kevein McCarthy bei Donald Trump in Florida

Oder sagt man noch Präsident?

Der macht das auch weiterhin gerne. Nicht umsonst hat er an seinem jetzigen Wohnort in Mar-a-Lago ein „Büro des ehemaligen Präsidenten“ errichtet. Einige glauben, er trollt damit Biden, der ein „Büro des President-elect“ hatte. Das gab es so auch noch nicht.

Hier unterstützt Trump bereits Sarah Huckabee Sanders:

2021-01-29 President Trump Has A New Slogan

Interessant ist, die Unterschrift in Text und Logo: Präsident Donald J. Trump.

Seine ehemalige Pressesprecherin würde gerne in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Gouverneurin von Arkansas werden. Pastor Mike Huckabee war das bereits und klärt heute in seiner Fernssehshow die Menschen auf humorvolle Weise weiter politisch auf.

Auszug aus Mike Huckabee Show:

Würde sich offiziell herausstellen, dass Biden bei dieser Wahl nur Zweiter war, dann wäre er ein illegitimer Präsident.

Also gar keiner. Er würde abgesetzt werden und alles, was er bis jetzt so hektisch veränderte und noch verändern wird, würde wieder auf Anfang gesetzt werden.

Trump wäre dann offiziell weiterhin der Präsident, da muss man nicht nachwählen lassen.

Wir glauben, dass das nur über das Militär zu schaffen ist, denn freiwillig werden die Demokraten das Oval Office nicht mehr räumen.

In Arizona bewegt sich dazu etwas.

Die neue Parteivorsitzende der Republikaner, Dr. Kelli Ward, sagt klar und deutlich, dass Arizona ein „America First“ Staat sei, und nicht mehr in die „dunklen Zeiten vor Trump“ zurückkehren würde.

Die Senatoren des Landes haben nun eine Firma angeheuert, die hier noch einmal das Wahlergebnis nicht nur nachzählt, sondern auch genauestens darauf achtet, ob gewisse Markierungen auf den Wahlzetteln stimmen und ob die Wahlmaschinen tatsächlich nicht im Netz gewesen waren, wie von zwei Firmen behauptet wurde, deren Neutralität man anzweifelt,  da sie mit Dominion verbandelt waren.

Wenn andere Staaten folgen, dann dürfte das Theater bald vorbei sein und der rechtmäßige Präsident dürfte offiziell eingesetzt werden.

Trump braucht nur drei Staaten, dann wäre Biden auch offiziell nicht mehr Präsident. Dass die Demokraten hier nur ein Ergebnis pro Biden anerkennen, dürfte klar sein. Aber gleichzeitig wird Biden – bzw. der, der ihm die Mappen füllt, die er dann unterschreibt – wahrscheinlich schon so viel Opposition in der Bevölkerung erzeugt haben, dass hier allmählich ein Umdenken erfolgt und man endlich anerkennt, was Trump geleistet hat.

Auch die Medien werden sich davon nicht ausnehmen können, wollen sie weiterbestehen.

Wir verstehen immer mehr, dass es wahrscheinlich notwendig war, Biden erst einmal machen zu lassen. Denn nur, wenn die Menschen selbst betroffen sind, schauen sie genau hin und genau das tun gerade sehr viele, die Biden gewählt haben. Sie erzählen es ihren Freunden und die erzählen es weiter.

Die Wahrheit verbreitet sich allmählich auch bei denen, die nur MSM lesen.

Am Montag soll das Impeachment-Verfahren für Donald Trump weitergehen, das eigentlich nur gegen einen Präsidenten gerichtet sein darf, der noch im Amt ist. Wissen die Demokraten hier mehr als wir? In jedem Fall dürfte ihnen ihre eigene Position bekannt sein.

Ein angeblicher Q-Supporter, der Mann mit den Hörnern und dem bemalten Gesicht, will nun gegen Trump aussagen, um sein eigenes Fell zu retten.

Da er bereits auch auf linken Demos gesehen wurde, dürfte seine Kredibilität im Keller sein, zumal er mit einigen Jahren Gefängnis rechnen muss. Er ist ganz offen sauer darüber, dass Trump ihn nicht begnadigte.

Nur, warum sollte er das tun? Schließlich hat Trump den Einbruch ins Kapitol verurteilt, bei dem eine Frau erschossen wurde. Zwei Sicherheitsbeamte des Kapitols haben sich inzwischen das Leben genommen, drei weitere Menschen starben aus ungeklärten Gründen im Umfeld der Demonstration.

Hier haben wir über die Ereignisse berichtet:

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Jedes normale Gericht wird hier von einem Rachefeldzug ausgehen, unterstützt von einem ultralinken Anwalt, der dem Impeachment-Verfahren nur zu gern den Ball zuwirft.

Aber kann ein Kongress überhaupt noch irgendetwas beschließen, wenn sich herausstellt, dass viele ihrer Mitglieder in Hochverrat und andere kriminelle Aktivitäten verwickelt sind, was spätestens die FISA-Dokumente beweisen werden? Die Namen der Menschen, die vom ersten Tag an darin verwickelt sind, Trump zu stürzen, sind bekannt. Nancy Pelosi, die beide Impeachments angeregt hat, gehört dazu, ebenso viele weitere Abgeordnete und Senatoren der ersten Reihe.

Hinzu käme noch Wahlbetrug, wozu der Oberste Gerichtshof sich bei nächster Gelegenheit darum bemühen sollte, die bereits bekannten Wahlunregelmäßigkeiten einmal gründlich anzuschauen.

Es kann doch nicht sein, dass Amy Coney Barrett ihren sieben Kindern eine Welt in der Dunkelheit des aufkommenden Kommunismus wünscht, wenn China noch stärker in die Belange der USA eingreift, als sie es offenbar bereits bei der Wahl 2020 getan haben.

Die Beweise dafür soll es geben.

Der Oberste Gerichtshof funktioniert offenbar nicht mehr und sollte vielleicht geschlossen zurücktreten, falls das Militär diese Aufgabe übernehmen muss, um die Staaten vor dem Versinken in eine dunkle Ära zu bewahren, eine neue Weltordnung, die der chinesischen Realität sehr ähneln würde.

Die Militärs werden das nicht zulassen, denn die hohen Ränge wären die ersten, die durch die Chinesen sterben würden, um dann ersetzt zu werden durch eigene Leute. Aber sie werden erst eingreifen, wenn die Bevölkerung darum bettelt, dass diese Regierung abgesetzt wird.

Noch etwas Geduld ist angesagt.

Denn dadurch wird ein Bürgerkrieg vermieden, der jetzt noch entstehen könnte und im Nebeneffekt hat man, wenn man den besten Zeitpunkt abwartet, ein Volk, das dankbar dafür ist, dass Trump zurückkommt, um das Ruder wieder zu übernehmen.

Etwas, was ihm nicht nur nach Sidney Powell, Rudy Giuliani und anderen sowieso zusteht, da er haushoch gewonnen haben soll.

Aber genau das muss natürlich noch offiziell bestätigt werden, damit er als der legitime Präsident noch einmal vereidigt werden kann.

Wenn das der Plan war, dann ist er genial. Denn indem man diejenigen, die man vielleicht anders nicht bekommen kann, machen lässt, was sie gerade tun, hat man sie in flagranti erwischt und die ganze Welt schaute zu. Niemand kann sich hier mehr beschweren, wenn nun Aktionen folgen.

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Vielen Dank!

Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten ist derzeit auf Platz 1 in zwei Rubriken.


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