Politik und Gesellschaft

Biden will Amerikaner entwaffnen und verlangt vom Militär interne Säuberung

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Joe Biden wurde schon wieder der Lüge überführt. Merkt er das überhaupt noch? Denn genauso überzeugend, wie er vor der Wahl sagte, er würde den Amerikanern die Waffen nicht wegnehmen, genauso überzeugend sagte er gerade, dass er genau das vorhat.

 

 

Im März 2020 beschimpfte Joe Biden den Detroiter Gewerkschaftsarbeiter Jerry Wayne: „Sie sind voller Sch**ße. Ich arbeite nicht für Sie. Seien Sie nicht so ein Pferdear**h.“

Was hat der Mann getan? Nun, er behauptete Biden gegenüber, dass der versuchen würde, den 2. Verfassungszusatz zu streichen, der den Amerikanern erlaubt, Waffen zu besitzen und zu tragen. Und er meinte darüber hinaus, dass die Regierung für das Volk arbeiten würde, also auch für ihn.

Biden, außer sich, wurde laut und behauptete: „Ich unterstütze den 2. Verfassungszusatz!“

Das würde bedeuten, dass er das Waffenbesitzen und -tragen gutheißt. Genau so, wie die Republikaner es lieben.

Noch nicht einmal ein Jahr später, forderte Biden anlässlich des 3. Jahrestages der Schießerei in einer High School in Parkland/Florida, die am 14. Februar 2018 stattfand, den Kongress auf:

„Ich fordere den Kongress auf, vernünftige Reformen bezüglich des Waffenrechts zu verabschieden, einschließlich der Forderung nach Hintergrundprüfungen bei allen Waffenverkäufen, dem Verbot von Angriffswaffen und Magazinen mit hoher Kapazität und der Abschaffung der Immunität für Waffenhersteller, die wissentlich Kriegswaffen auf unsere Straßen bringen.“

Seine Pressesekretärin, Psaki, bestätigte, dass dies eine Priorität für Biden sei und er hätte keine Bedenken, sich gegen die Waffenindustrie zu stellen.

Mit dieser Forderung provoziert Biden einen Aufstand, denn kaum ein Republikaner wird seine Waffe freiwillig abgeben.

Der Daily Wire bemerkte dazu:

„Bidens Forderung nach einem „Verbot von Angriffswaffen“ läuft wahrscheinlich darauf hinaus, ein Verbot von halbautomatischen Feuerwaffen zu fordern. Es gab keine Formulierung in der Erklärung darüber, Waffenbesitzern, die derzeit diese Waffen besitzen, zu erlauben, diese Waffen zu behalten. Wenn Waffenbesitzern nicht erlaubt wird, diese spezifischen halbautomatischen Feuerwaffen zu halten, würde das effektiv auf ein obligatorisches Waffen-Konfiszierungs-Programm hinauslaufen.“

Was geschah am 14. Februar, dem Aufhänger für Bidens Forderung?

Es kam zu etwas, für das Amerika bekannt ist, denn es kommt immer wieder vor. Dass er den 14. Februar genommen hat, liegt wahrscheinlich daran, dass dies in die Zeit von Trumps Administration gefallen ist. Obama hatte immerhin 106 Amokläufe in Schulen, wobei allein in Conneticut 28 Menschen starben. Wäre das nicht ein besseres Beispiel gewesen?

In Parkland kamen am 14. Februar 2018 bei einer Schießerei in einer Schule jedenfalls 17 Menschen zu Tode. Ein junger Mann namens Niklas Cruz, wurde noch am gleichen Tag verhaftet. Er war völlig überrascht, als er überwältigt wurde. Er sagte, er wüsste nichts von einer Schießerei und er hatte auch keine Waffe dabei, sondern hielt einen Hamburger in der Hand. Wie so gut wie alle School-Shooters war aber auch er in psychiatrischer Behandlung. Kurz zuvor hatte er 800.000 Dollar geerbt und es sollte ihm eigentlich gut gehen.

Diesen sogenannten Amoklauf sahen viele sehr kontrovers.

Etliche Amerikaner waren der Meinung, dass dies eine sogenannte False Flag gewesen sei, zumal draußen vor der Schule einige Hilfs-Sheriffs gemütlich in ihrem Auto sitzen blieben, während es drinnen knallte. Sie halfen nicht.

Auffällig war auch, dass es am Morgen desselben Tages eine Übung gab, bei der man instruiert wurde, was man zu tun hatte, wenn es zu einer Schießerei in der Schule kommen sollte.

Muss man sich da wundern?

Auch wir haben damals über diese Geschichte der School-Shootings ein wenig anders berichtet als der Mainstream:

Präsident Trump in Gefahr? – Hintergründe zu den amerikanischen Schul-Massakern

Wie man sieht, benötigte Biden einen Grund, um die gewünschten Restriktionen zum 2. Verfassungszusatz zu unterstützen. Es ist eine beliebte Methode von Politikern, ein Ereignis zu zitieren, das ihnen das Recht gibt, Maßnahmen zu ergreifen, über die man sich manchmal wundert. Biden geht es natürlich um die Sicherheit des Landes, sagt er.

Oder gibt es noch einen anderen Grund?

Biden gegenüber CNN: „Jeder weiß doch, dass ich Kinder lieber habe als Erwachsene.“

Biden liegt damit sicherlich gut in seinem Zeitplan.

So viele Executive Orders (Dekrete) und Anordnungen wie er in seinen ersten Tagen hat noch nie ein amerikanischer Präsident unterschrieben. Wenn er so weiter macht, dann liegt Amerika in wenigen Monaten vollends am Boden, befürchten viele.

Wie lange braucht es, bis die Menschen und Medien aufwachen und sehen, was hier gerade passiert?

In Deutschland sind es nur wenige, vielleicht 10 Prozent, die das überhaupt mitbekommen. In den USA dürfte es die Hälfte der Bevölkerung sein, denn sie werden Trump nicht ohne Grund gewählt haben.

Viele Amerikaner befürchteten, dass am Ende der Freiheit neben der nicht mehr vorhandenen freien Rede (1. Verfassungszusatz), die ebenfalls stark zensiert wird,  das Konfiszieren ihrer Waffen steht. Das sei eine übliche Methode des Faschismus, egal ob von links oder rechts.

Donald Trump hat keine Wahl mehr, will er sein vielleicht wichtigstes Versprechen einhalten.

„Amerika wird niemals sozialistisch werden!“

Aber gerade ist Amerika dabei, seine Freiheit zu verlieren. So hat das Militär laut Befehl des neuen Verteidigungsministers nun 60 Tage Zeit, diejenigen Soldaten aus ihren Reihen zu identifizieren, die nicht regierungskonform denken. Was danach mit ihnen passiert, weiß man nicht. Bidens Justiz hat gerade einen Mann angeklagt, der 2016 Memes erstellt hatte, die gegen Clinton gerichtet waren. Das hat nichts mehr mit freier Rede zu tun, wenn man seine Meinung nicht mehr sagen oder anders ausdrücken darf.

Um DC herum hatte man bereits vor Bidens Übernahme Zäune mit Stacheldraht aufgestellt, vor denen die Nationalgarde steht und überwacht, dass keiner reinkommt. Oder rauskommt. Man weiß es nicht genau. Die scheinen zu bleiben, denn einen Monat später stehen sie immer noch dort.

Hätte Trump jemals vorgehabt, sich erst 2024 wieder für die Präsidentschaft aufstellen zu lassen, so wäre das zu spät.

Er weiß das und die, die ihn unterstützen, wissen das auch und werden danach handeln, wenn ihnen ihre Freiheit lieb ist. Da das Oberste Gericht zugesagt hat, sich insgesamt fünf Fälle aus fünf Ländern anzuschauen, in denen Wahlbetrug vermutet wird, wird sicherlich erst einmal das Ergebnis dieser Konferenzen abgewartet. Denn kaum etwas könnte besser sein, als wenn der Supreme Court darüber verhandeln würde. Am 19. Februar gibt es eventuell erste Resultate.

Es wird für die Richter nicht leicht sein, sich durchzusetzen.

Anwältin Sidney Powell sprach vor einiger Zeit in einem Interview mit der Epoch Times von massiven Bedrohungen der Justiz. Viele Richter hätten Angst und es gäbe auch solche, die korrumpiert wären.

https://youtu.be/Wnx8jj3eGu0?t=1156

F: Warum lehnen so viele Richter die Fälle ab, die den Wahlbetrug aufklären könnten?

Sidney Powell: Weil die Korruption tief geht und weit verbreitet ist. Man hat das Leben von Menschen bedroht, man hat ihre Kinder bedroht. Wir haben den sehr ungewöhnlichen „Autounfall“, in den einer von Kelly Loefflers regionalen Wahlkampfmitarbeitern in Atlanta verwickelt war, nur ein paar Tage um unsere Klage herum. Unser Richter in Atlanta gab uns die einstweilige Verfügung, die wir wollten, und 20 Minuten später hob er sie komplett auf. Es braucht Tapferkeit und Integrität …

Einem der Anwälte, der Trump im Impeachment-Verfahren verteidigt hatte, schlug man bereits die Fensterscheiben ein und beschmierte sein Haus und seine Einfahrt. Er sei ein Verräter. Über 100 Morddrohungen habe er inzwischen bekommen, sagt er. Trumps Verteidiger und Richter müssen stark sein.

Die Hälfte der Bevölkerung steht immer noch auf Bidens Seite.

Ganz einfach deshalb, weil sie Trump nicht mögen. Hier hat die Presse ganze Arbeit geleistet mit einer Berichterstattung, die seit fünf Jahren gegenüber Trump zu über 90 Prozent negativ ist, egal, was er macht.

Es könnte so lange noch zu massiven Unruhen kommen, so lange sich hier zwei ungefähr gleichgroße Lager gegenüberstehen. Diese Gefahr versuchte Trump schon immer zu vermeiden und diejenigen, die weiterhin auf seiner Seite arbeiten, ebenfalls. Andererseits wird das ganze Land darunter leiden, wenn die Richter weiter einknicken.

Wenn also auch die Richter am 19. und am 26. Februar wider Erwarten alle anhängigen Klagen ablehnen würden, dann bliebe tatsächlich nur noch das Militär.

Das würde so oder so involviert sein, wenn die Verhaftungen stattfänden, denn es wird sicherlich eine Aktion sein, die quasi über Nacht ablaufen würde, damit niemand noch im letzten Moment untertauchen kann.

Sensation! Oberster Gerichtshof prüft noch mehr Fälle von Sidney Powell zur Wahl 2020!

Aber, wie inzwischen wohl jeder erkannt haben wird, will Donald Trump erst einmal sämtliche rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, bevor andere Maßnahmen ergriffen werden.

Das ist verständlich, denn sonst würde die Geschichte ihn eventuell als jemanden beschreiben, der einen anderen gestürzt hat, um seine Macht weiter zu erhalten und nicht als jemanden, der eine Wahl gewonnen hat, die ihm genommen wurde. Er taktiert klug.

Es war vielleicht ein Fehler der Biden-Administration, das Militär zur Säuberung in den eigenen Reihen zu verpflichten.

Das Militär ist von Natur aus neutral, aber jeder darf eine Meinung haben und im Militär dürfen auch solche sein, die Trump gewählt haben. Dass es nur gegen sogenannte „Rechte“ geht, kann man dem Befehl klar entnehmen. Das amerikanische Militär fühlt sich vor allen Dingen dem Volk verpflichtet. Und sie wissen: Wenn Bidens KPCh-Agenda weiter fortschreitet, dann werden die höchsten Ränge die ersten Opfer sein.

Und jetzt mal ein anderes Problem, weil es immer wieder in den Kommentaren zu lesen ist:

Nicht nur Amerikaner werden allmählich unruhig, weil ihrer Meinung nach nichts passiert und man schon längst hätte einschreiten müssen.

Aber niemand kennt den Plan. Es gäbe eine militärische Operation, behauptete Steve Pieczenik, der immer noch gute Verbindungen zum CIA hat und tatsächlich auch selbst in diesen Plan verwickelt sein könnte. Er hatte früher jahrzehntelang in der Terror-Abwehr gearbeitet und hat nach eigenen Angaben während seiner Dienstzeit für einige Regierungswechsel gesorgt. Er sollte wissen, wie es geht.

Aber er sagt auch, er wisse nicht, wann „der Plan“ ausgeführt wird, es könnte Tage aber auch noch Wochen dauern. Nur eines sei sicher: Donald Trump sei immer noch der Präsident und nicht Biden. Bisher waren Pieczeniks Informationen valide, die Schlussfolgerung müsste also sein, dass er hier mehr weiß.

Wie man es dreht und wendet: Alle Wege führen zu Donald Trump. Er wird die Amerikaner nicht im Stich lassen, wie einige Ungeduldige, die meinen, es müsste doch schon längst „etwas passiert“ sein, inzwischen glauben.

Donald Trump hat versprochen, „in irgendeiner Form“ zurückzukommen. Und er hat gerade noch einmal betont, dass das Beste immer noch kommt. Dass Q derzeit schweigt, könnte bedeuten, dass dieser militärische Geheimdienst schlicht und einfach an der laufenden Operation beteiligt ist. Natürlich gibt es dann keine weiteren Nachrichten. Man plaudert seinen Plan nicht aus.

Dass gerade geheime Operationen geheim bleiben müssen, das sagt eigentlich schon der Name. Und Trump kann und muss schweigen. Und natürlich auch Q.

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