Politik und Gesellschaft

Das Impeachment – eine Neu-Inszenierung des Hornberger Schießens

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Man sollte sich durch den Impeachment-Schauprozess nicht irritieren lassen, auch wenn die Anklage gut vorbereitet war und ein Video zeigte – angeblich von Trump-Supportern – das von Gewalt nur so strotzte. Aber etwas stimmte nicht.

 

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Waren das tatsächlich alles Trump-Supporter? Wo war die Antifa, wo waren die Leute von BLM, die doch sonst immer störten? Die wussten doch auch, dass am 6. Januar zum Kapitol marschiert werden sollte und da blieben sie zu Hause?  Normalerweise sind die immer dabei und mischen auf, nur diesmal nicht?

Das konnte nicht sein.

Stattdessen sah man gewaltsame Menschen mit Trump-Kappen, Amerika- und Trump-Fahnen und mit dunklen Jacken, auf denen dick und fett Trump stand. Die Kappen waren oft nicht rot, sondern schwarz, ebenfalls die Kleidung. Sie trugen Rücksäcke, etwas, was man eher selten bei Trump-Supportern sieht und wussten offenbar, dass sie Knieschützer benötigen würden, da es heiß zugehen würde.

Es waren vor allen Dingen Bilder, die man vorher nicht kannte. Keine sehr verwackelte Kameraführung, wie bei den Handyvideos der Trump-Supporter, sondern die Kameraführung war viel ruhiger, professioneller. Die meisten Bilder kannten wir nicht und wir dachten, wir kennen so gut wie alle.

Ramie Raskin, der erst am 31. Dezember 2020 seinen Sohn durch Suizid verloren hatte, zog eiskalt die Nummer durch, durch die ein Mann ausgeschaltet werden soll, der nicht nur ihnen gefährlich wurde. Sondern einem ganzen System. Von überall her hallt der Ruf: „Trump ist nicht mehr Präsident, das Verfahren ist nicht konstitutionell!“ Aber stimmt das überhaupt? Ist Trump wirklich nicht mehr Präsident?

Nicht nur Anwalt Lin Wood behauptet, es gäbe zwei Präsidenten.

Einen für DC, das wäre dann Biden, und einen für die Republik, also die 50 Staaten, das wäre Trump. Diesmal der 19. und nicht der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Warum, das erklären wir im grauen Kasten.

Auch Steve Pieczenik behauptet, Trump sei immer noch Präsident. Er will Biden entmachten und verhaften lassen.

Wichtig: Trumps Agenda war, dem Volk die Macht zurückzugeben, die es seit dem Act of 1871 nicht mehr hatte.

Schaffen sie hier einen Präzedenzfall mit Folgen für vergangene Präsidenten, wie einige der Abgeordneten behaupten.

Man könnte dann noch rückwirkend Obama und den gesamten Senat und jede frühere Administration impeachen, wenn das Haus erst einmal wieder in republikanischen Händen ist. Durch ein Impeachment würden auch die Vergünstigungen wegfallen, wie beispielsweise der Schutz durch den Secret Service für Obama, der ihn wohl ansonsten auf Lebenszeit genießen dürfte.

Aber sie werden es nicht schaffen.

Es ist ein Test für die Menschheit, im Vertrauen zu bleiben. Der Präsident hat nicht zu einem Sturm auf das Kapitol aufgerufen. Das Video hat Passagen aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging niemals um einen Kampf mit Fäusten, sondern Trump wusste, dass der auf einer anderen Ebene ausgeführt wurde. Er wollte lediglich eine Präsenz, bei der die Menschen sich zeigen. Trump-Supporter sind nicht gewaltsam, sie waren es nie in der Vergangenheit und das passt einfach nicht.

Das am 6. Januar gezeigte Verhalten passt zur Antifa und zur BLM-Organisation.

Trump Supporter versuchten sogar, den Einbruch zu verhindern. Sie haben die Mitglieder der Antifa erkannt, die gerade die Scheiben einschlagen und rufen „Nein“.

Ein Mann möchte, dass die Security Verstärkung holt, fragt, ob sie wollen, dass das alles zerstört wird. Aber die stehen nur herum und tun nichts.

Und hier sieht man, dass es gar nicht nötig war, die Absperrung einzutreten. Die Polizei des Kapitols öffnet die bereitwillig. Auch im Kapitol selbst sind sie sehr hilfreich und winken quasi die „Erstürmer“ durch.

Das alles sieht nach einer Inszenierung aus, bei der wir uns nicht wundern würden, wenn dahinter die stehen würden, die gerade den Präsidenten anklagen wollen.

Hier erfahren Sie mehr zu den Hintergründen der amerikanischen Geschichte, aus der man ableiten könnte, dass Donald Trump immer noch Präsident ist.

Wir fassen den Inhalt des untenstehenden Videos zusammen:

Am 21. Februar 1871 entstand der District of Columbia (DC) den der Kongress ohne den Rückhalt durch die Verfassung gründete. Mit dieser Gründung hebelte er sie aus. Das Regierungsgebiet ist nicht größer als 10 Quadratmeilen und war bislang der Regierungssitz für die Vereinigten Staaten (Act of 1871). Seit diesem Zeitpunkt hätte die Original-Verfassung keine Bedeutung mehr, da die Banken und ausländische Geldgeber nun das Land regieren würden.
Nun hieß es nicht mehr „Vereinigten Staaten von Amerika für das Volk“, sondern VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA VON DEM VOLK“. Zu beachten und wichtig sei hier auch die Großschreibung. Der Kongress hätte damals Hochverrat begangen.

https://youtu.be/Poyag6VCeBo

Das kann man alles auch nachlesen, es steht online. Der Kommentator bezeichnet hier Washington DC als eine zweite Regierung und nennt sie Schattenregierung. Diese Vereinbarung habe dem Volk die Souveränität genommen, aber, genau genommen, habe DC keinen weiteren Einflussbereich als diese 10 Quadratmeilen und könne nicht über das restliche Land bestimmen.

So ist vielleicht besser zu verstehen, was inzwischen behauptet wird:

Nämlich, dass Trump ein „zweites Weißes Haus“ in Florida aufbaut. Einen neuen Regierungssitz, der bereits heute voll besetzt sei, behauptet Dr. Steve Pieczenik.

Wir haben das in diesem Beitrag erwähnt:

„Wir befinden uns in einem Militärputsch. Trump ist immer noch Präsident!“

Tatsächlich hätte dann der Kongress von DC, der derzeit tagt, keine Macht über den Präsidenten der Republik, Trump, der versprochen hat, dem Volk „die Macht zurückzugeben“ und das offenbar getan hat. Jetzt versteht man diesen Satz vielleicht besser, denn es geht hier um die Souveränität.

Sicherlich versteht man jetzt auch besser, was Kim Clement im Jahr 2014 vorausgesehen hat: nämlich zwei Präsidenten. Er hat es damals nicht verstanden.

Wir haben das hier beschrieben:

Pentagon: Der „Biden-Administration“ werden sensible Daten vorenthalten

Und noch etwas sah er: Zwei Impeachments. Und dass sie es nicht schaffen würden, Trump zu impeachen, sondern dass der seine Agenda in einem zweiten Term vollenden könnte. Er würde den „Riesen“ mit einem brillianten Plan besiegen.

Der Riese scheint die Schattenregierung zu sein, dem DC quasi gehört, nicht aber die Vereinigten Staaten von Amerika, auf die er offenbar keine Rechte hat, wenn Trump Präsident ist. Und irgendwie scheint er das hinbekommen zu haben.

Deshalb ist Trump unlenkbar, deshalb verfolgt man ihn und die Abschaffung des Fiat-Geldes dürfte somit Teil seines Plans sein, den sie am meisten fürchten. Hier geht es schon lange nicht mehr nur um die Vereinigten Staaten, sondern um die Macht in der Welt. Das Impeachment gegenüber Trump ist somit eine Fake-Show. Der Kongress weiß sicherlich all diese Dinge und rechnet damit, dass die Menschen die Farce glauben. Aber der Kongress in DC hat, so wie es aussieht, keine rechtlichen Möglichkeiten gegenüber einem Präsidenten, dessen Amtssitz außerhalb von DC liegt. Sie werden das wissen.

Biden hat Angst.

Die neueste Order ist, dass das Militär für 60 Tage stillgelegt werden soll, damit die in ihren eigenen Reihen extremes Gedankengut ausmisten können. Gemeint ist wahrscheinlich alles, was nicht regierungskonform ist. Das wären dann alle, die Trump unterstützen.

Das ist nicht mehr das Amerika, das man kennt, meint einer der Militärs, ein Leutnant. Das ist etwas, was man aus der ehemaligen Sowjetunion und dem kommunistischen China kennt.

Was immer bei dieser offensichtlichen Schmieren-Komöde namens „Impeachment-Prozess“ herauskommen wird:

Es ist nicht relevant, denn sie können keinen Präsidenten impeachen, der außerhalb ihrer Jurisdiktion liegt.

Das bedeutet, wie immer das Stück ausgeht, sie würden keinen Einfluss auf Trump haben, hätte dieser es vor seinem Ausscheiden noch geschafft, die Republik zu installieren. Zuzutrauen ist es ihm und Lin Wood scheint davon überzeugt zu sein.  Pieczenik glaubt zumindest, er sei noch Präsident und auch General Mike Flynn sagte etwas ähnliches.

Trump wäre, wenn dann nicht mehr der 45. Präsident, sondern der 19., weil der 18. Präsident der letzte war, der noch rechtmäßig in der Republik und unter der geltenden Konstitution regiert hat.

Inzwischen beschäftigen sich viele Menschen mit genau diesem Thema und erkennen den Fehler. Es wird noch mehr zutage kommen. Die Zeit ist reif und dies ist erst der Anfang.

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