Politik und Gesellschaft

Donald Trump ist wieder aktiv und scheinbar einflussreicher als je zuvor

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Trump beginnt, wieder politisch tätig zu sein. Er hat es Kevin McCarthy versprochen, dem Minderheitsführer der Republikaner im Repräsentantenhaus. Aber McCarthy hätte deswegen nicht extra nach Mar-a-Lago kommen müssen.

 

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Donald Trump hat wahrscheinlich nie etwas anderes vorgehabt.

Kevin McCarthy hat Trump nie im Stich gelassen. Er hat ihn sogar bereits bei seiner ersten Wahl im Jahr 2016 unterstützt. Sowohl er als auch Senator Lindsey Graham wissen, dass Trumps Einfluss auf die Partei noch nie so groß war, wie gerade jetzt, wo sie wahrnehmen, dass sie ohne ihn nicht mehr gewinnen können.

Gestern unterstützte Trump dann auch seinen früheren Wahlkampfleiter, Bob Paduchik:

Befürwortung von Bob Paduchik

Bob Paduchik kandidiert für den Vorsitz der Republikanischen Partei von Ohio. Er hat meine Kampagne sowohl 2016 als auch 2020 erfolgreich geleitet und hatte beim zweiten Mal sogar noch mehr Erfolg. Er ist in jeder Hinsicht herausragend, und ich gebe ihm meine volle und rückhaltlose Unterstützung. Bob liebt unser Land und den großartigen Staat Ohio. Er wird ein hervorragender Vorsitzender sein!

Präsident Donald J. Trump

Man beachte die kleine Spitze für mitlesende Demokraten:

„Bob war beim zweiten Mal sogar noch erfolgreicher als beim ersten Mal.“ Er sagt nicht laut, er habe die Wahl gewonnen, aber jeder weiß, dass er genau das meint.

Gerade erst hatte eine Umfrage von mehr als 28.000 Lesern der Epoch Times/USA ergeben, dass die zu über 80 Prozent auf Trump hören würden, wenn dieser einen Kandidaten für den Senat oder das Haus unterstützt. Mitch McConnell, der ebenfalls abgefragt wurde, lag bei dieser Umfrage weit hinter ihm, er bekam nur 3 Prozent der Stimmen. Kaum einer hört noch auf ihn, den sie inzwischen „Traitor“ nennen. Verräter. Denn er hat beim letzten Impeachment-Verfahren, dem vom Januar/Februar 2021, den verraten, den sie trotz aller Häme für den besten aller Präsidenten halten: Donald Trump.

Newt Gingrich, ehemaliger Sprecher des Hauses, erklärte, dass McConnell einen großen Fehler macht, indem er Trump angreift. So könnte er nicht gewinnen, denn Trump wäre quasi unberührbar. Sein Einfluss auf die Partei sei enorm.

Einige sagen inzwischen: Trump ist die Partei.

McConnell hat sein wahres Gesicht gezeigt, als er Trump beschuldigte, für den „Sturm auf das Kapitol“ verantwortlich zu sein. Kurze Zeit später gab es Gerüchte, dass er und Pelosi darüber schon vorher Bescheid gewusst haben sollen. Wenn das stimmt, dann hätten sie es nicht verhindert.

Einige Senatoren wollten von der Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, dann auch wissen, wie viel sie wusste.

Sie schrieben ihr einen Brief und verlangten Antworten. ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Kleines Schmankerl, da sie ja sagen, Trump habe es versäumt, die Nationalgarde zu rufen:

Mark Meadows, Trumps letzter Stabschef, klärte darüber auf, dass Trump schon vor dem 6. Januar gefordert hatte, dass 10.000 Nationalgarden nach Washington DC stationiert werden sollten. Das wurde abgelehnt. Nun heißt es, es sei seine Schuld, dass das alles so eskalierte, weil keine Nationalgarden zur Verfügung standen.

Dann, am 6. Januar, war es natürlich zu spät, als die Pressesprecherin bekannt gab, dass die Garden auf ihrem Weg seien. Sie erinnert noch einmal daran, Gewalt zu vermeiden und friedlich zu bleiben.

Auf Pelosis Reaktion darf man gespannt sein.

Aber wie auch immer die ausfallen wird: Es dürfte klar sein, dass die Demokraten nicht mehr alles unter den Tisch kehren können. Sie projizieren immer wieder ihre eigenen Fehlleistungen auf andere. Das ist ein probates Mittel im Gaslighting. Zitat:

„Der Gaslighter projiziert seine eigenen Fehler auf das Gegenüber. Er überhäuft das Gegenüber mit Schuldzuweisungen, die eigentlich auf ihn zutreffen.“

Wer genau hinschaut wird es sehen. Man muss selbst recherchieren, will man informiert sein.

Stimmt das, was wir selbst wahrnehmen überein mit dem, was die Medien schreiben?

Nein? Dann bleiben Sie dran, denn sie sind einem Phänomen auf der Spur, das Sozialismus heißt.

Das Volk verlangt Aufklärung und lässt nicht mehr über seine Köpfe hinwegregieren.

Q hat sehr gut aufgeklärt und wurde weltweit gelesen.

Vieles würden man nicht wissen oder auch vielleicht nicht glauben, hätten man nicht die vielen Tipps bekommen, um dann weiter zu recherchieren und auf diese Weise noch mehr und tiefergehende Informationen zu erhalten.

So wie es aussieht, werden irgendwann auch einige sehr unangenehme Dinge ganz offiziell ans Tageslicht kommen. Interessanterweise stand das sogar schon alles in der Presse. Nur, dass sie es verneinten und lächerlich machten. Aber letztendlich hat der Mainstream hier kein Blatt vor den Mund genommen und tatsächlich darüber berichtet.

Wir müssen das gar nicht wiederholen. Steht alles hier:

Der Q-Coup

Q hat immer nur Hinweise gegeben, die sowieso öffentlich standen, aber teilweise schwer auffindbar waren.

Diese Gruppe hat sich somit niemals strafbar gemacht, wie die Fake-Investigationen des Justizministeriums oder des FBI den Menschen gerne vorgaukeln würden.

Da immer noch viele Menschen alles über sich ergehen lassen, kann es sein, dass gewisse Themen bald zur Sprache kommen, mit unwiderlegbaren Beweisen, sodass dies so gut wie jeden Menschen überzeugen wird.

Anwalt Lin Wood hat bereits gesagt, er habe alle Beweise. Sogar Videos mit strafbaren Handlungen gegenüber Kindern. Er nannte bereits Namen und postete auf seinem neuen Telegram-Kanal auch entsprechende Zeugenaussagen.

Wenn man einen offiziell ausgeschiedenen Präsidenten inzwischen anklagen kann, so kann man das auch bei allen anderen, die vormals beamtet waren oder auch jetzt öffentliche Ämter bekleiden. Sollte sich herausstellen, dass Biden nicht der rechtmäßige Präsident sein sollte, dann würde ihnen auch eine eventuell inzwischen erfolgte Begnadigung durch einen illegitimen Präsidenten (O-Ton Dr. Steve Pieczenik) nicht weiterhelfen. Pieczenik:

„Das, was gerade passiert, ist genau das, was Trump wollte. Er scheitert nie in dem, was er tut. Und er hat geschwiegen, um die Macht [legal] zurückzunehmen, aber er hat sie eigentlich nie weggegeben, denn er ist immer noch der Präsident.“

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Leser schreiben:

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