Politik und Gesellschaft

Sensation! Oberster Gerichtshof prüft noch mehr Fälle von Sidney Powell zur Wahl 2020!

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Sidney Powell schrieb heute auf Telegram: „BREAKING! Der Supreme Court hat unsere Fälle Wisconsin und Arizona für eine Konferenz am 26. Februar angesetzt. Unser Michigan Fall ist bereits für den 19. angesetzt.“

 

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Am 19. Februar wird der Supreme Court ebenfalls über Lin Woods Fall in Georgia verhandeln und auch über die Wahlunregelmäßigkeiten in Pennsylvania.

Fwd Supreme Court Electronic Filing System 2

Das klingt alles sehr vielversprechend.

Allerdings sind die Fälle damit noch nicht angenommen, sondern man berät erst einmal darüber. Das ist etwas, was nach der Wahl 2020 von den Gerichten vermieden wurde und niemand hat es verstanden, weil durch ein Gerichtsurteil zugunsten von Donald Trump ein Joe Biden im Oval Office eventuell vermieden worden wäre. Man hätte noch vor dem 14. Dezember Klarheit schaffen können, um dann für den 6. Januar die richtigen Wahlmänner zum Kongress zu entsenden.

Dass ein Wahlbetrug stattgefunden hat, hat noch nicht einmal der damalige Justizminister William Barr bestritten.

Er meinte lediglich, dass der Umfang dazu nicht ausgereicht habe, um die Wahl zugunsten von Trump zu drehen.

Von ihm wurde inzwischen bekannt, dass er, als er noch im Amt war, Biden bereits geholfen haben soll, die Executive Orders zu formulieren, die Trumps Dekrete vernichten würden. Die Veränderung in Richtung Deep State Puppet bei ihm war bereits wahrzunehmen, als Trump ihm noch vertraute und ihm im Frühjahr 2020 den Zeitpunkt überließ, an dem das Justizministerium die FISA-Dokumente hätte veröffentlichen können und auch sollen. Er hatte den ganzen Sommer Zeit dazu. Die Wahl war erst im Spätherbst.

Barr entschied sich für: niemals.

Die Akte blieb geschlossen, die Schattenregierung hat es sicherlich gefreut.

Barr gab Staatsanwalt Durham die Schuld, denn aufgrund von „Corona“ sei der mit seinen Ermittlungen nicht fertig geworden. Aber FISA lag schon längst in trockenen Tüchern. Durham war lediglich mit den „Ursprüngen“ beschäftigt. Wie konnte das alles entstehen, war seine Fragestellung und nicht: Was ist daraus geworden? Letzteres war schon lange bekannt, auch, wer hier mitspielte.

Selbst das Ausland war involviert, am Stuhl des amtierenden Präsidenten zu sägen.

Bei der Entstehungsgeschichte wird Durham vor allen Dingen auf Hillary Clinton, das DNC der Demokratischen Partei, Barack Obama, und die Geheimdienstler James Clapper und John Brennan gestoßen sein, die heute als Funktionäre des Deep State gelten.

Das ist absolut nicht neu aber offenbar war es genug, um sowohl Durham als auch Barr einen Riegel vorzuschieben. Jedenfalls hörte man bis jetzt noch gar nichts von seinen Ermittlungen. Eine rechtzeitige Veröffentlichung seiner Ermittlungen hätte eventuell ebenfalls Joe Biden verhindern können.

Anwalt Lin Wood schrieb heute zu Barr:

„Es stellte sich heraus, dass ich bei Bill Barr falsch lag. Ich habe geglaubt, dass er ein Patriot ist, aber jetzt glaube ich, dass er es nicht ist.“

„Wir wurden viele Jahre lang dazu erzogen, unseren „Führern“ zu vertrauen und anzunehmen, dass sie sich um uns sorgten und ihre geschworenen Pflichten erfüllten. Es ist schwer, diesen Glauben loszulassen, aber jetzt sind wir dazu gezwungen, da wir erfahren, dass so viele unserer „Führer“ nie für uns gearbeitet haben. Im Gegenteil, zu viele haben gegen uns und für sich selbst gearbeitet. Wir müssen uns dieser WAHRHEIT stellen, so schmerzhaft sie auch sein mag. Wenn die WAHRHEIT offenbart wird, müssen wir sie akzeptieren.“

„Wir alle kämpfen in der realen Welt darum, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Wem können wir vertrauen?“

Wird nun der Supreme Court den Mut haben, Fälle anzunehmen, die sich mit dem Wahlbetrug beschäftigen?

Wenn ausgerechnet der Supreme Court, der bisher alles abgelehnt hat, was Trump hätte helfen können, die Präsidentschaft zu sichern, diese Fälle nun bearbeitet, dann wird er sich mit den Belege zu Wahlunregelmäßigkeiten beschäftigen müssen, von denen die Anwälte sagen, dass sie beigefügt sind.

Es kommen immer mehr Beweise hinzu.

Eine kürzlich erfolgte Handnachzählung im Rockingham District 7 NH House Race in Windham, New Hampshire, ergab gerade erst, dass die Dominion-Wahlmaschinen jedem Republikaner etwa 300 Stimmen genommen haben.

GOP Nachzählung Dominion

In diesem Fall sind das ungefähr 1.200 Stimmen, die den Republikanern allein in

Wahlbezirke New Hampshire 2020 Ergebnis

diesem einen Wahlbezirk fehlen. Wie viele Tausend Stimmen sind tatsächlich verschwunden und wer hat die bekommen?

Es sind um die 360 Wahlbezirke allein in New Hamshire und dies ist nur eine Teilauswertung. Hier wurden viele andere Unregelmäßigkeiten noch gar nicht überprüft, wie zum Beispiel Markierungen auf dem Papier oder das Papier und die Druckerschwärze selbst. Gedruckt werden durfte nur in den USA, aber es soll auch hier Unregelmäßigkeiten geben, die auf China oder zumindest eine Druckerei schließen lassen, die nicht autorisiert ist.

Im Bild oben drüber sieht man die Anzahl der Wahlbezirke und allein hier kann man erkennen, dass Trump wahrscheinlich haushoch auch hier gewonnen hätte, falls dieses Muster auf alle Wahlbezirke angewendet wurde und jedem einzelnen nur 1200 Stimmen abgezogen wurden, um sie dann jemand anderem zu geben.

Trump benötigt für einen Wahlsieg lediglich die korrigierten Ergebnisse von drei Staaten.

Dass Supreme Court John Roberts sich nun plötzlich doch die Verfahren anschauen möchte, kann auch daran liegen, dass er beim jetzigen Impeachment-Verfahren ausgeschlossen wurde, beziehungsweise vielleicht sogar selbst nicht beteiligt sein wollte. Denn die Spatzen pfeifen von den Dächern, was die Demokraten und ein paar Republikaner offenbar nicht hören wollen: Es ist verfassungswidrig. Es ist möglich, dass Roberts hier als Oberster Richter nicht mitmachen wollte und nun ein Zeichen setzt.

Schlägt er jetzt zurück?

Mark Meadows, Trumps früherer Stabschef, erklärte gegenüber Maria Bartiromo von Fox News, dass die Biden-Administration derzeit aktiv gegen die Interessen des amerikanischen Volkes arbeitet.

Wir haben es mit all diesen Executive Orders gesehen. Und nicht nur, dass sie vorbereitet waren mit Durchführungsverordnungen, die wahrscheinlich aufgrund von Sonderinteressen der Lobbyisten geschrieben wurden, sondern sie beschädigen das Herz Amerikas.

Dieses Impeachmentverfahren habe einfachste Regeln verletzt. So hätte man bereits im Repräsentantenhaus Zeugen aufrufen müssen, die man jetzt eventuell erst im Verfahren einlädt. Aber man möchte den Prozess so schnell wie möglich beenden und Trump verurteilen.

Kaum jemand glaubt, dass Trump verurteilt wird:

Das Impeachment – eine Neu-Inszenierung des Hornberger Schießens

Chief Justice John Roberts wird das alles nicht entgangen sein.

Er könnte mit der Aufnahme der anhängigen Verfahren vieles wieder gutmachen und letztendlich dem Militär ersparen, härtere Maßnahmen zu ergreifen.

Möglich ist auch, dass er nun mit dem Militär zusammenarbeitet, um seinen eigenen Kopf zu retten, denn er soll laut Lin Wood kein Freund einer zweiten Amtszeit von Donald Trump gewesen sein. Urteile zugunsten der Kläger der offenen Fälle könnten die eleganteste Art sein, Biden und seine sozialistische Agenda zu stoppen.

Falls das Gericht ganz offiziell einen Wahlbetrug feststellen sollte, dürften die daran Beteiligten ein Urteil für den vollendeten Hochverrat erwarten, da sie wissentlich einem falschen Präsidenten zum Sieg verholfen und ihn auch eingesetzt haben. Das könnte das Militär über Tribunale dann übernehmen, wie es oft bei politischen Verfehlungen der Fall ist.

Ob Trump in diesem Fall dann als rechtmäßiger Präsident nach DC zurückkehren würde oder ein „Weißes Haus“ in Florida aufbaut, wie Dr. Pieczenik meinte, wird die Zukunft zeigen.  

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