Politik und Gesellschaft

Lin Wood: „Spüren Sie, dass die Wahrheit langsam aber sicher beginnt, sich durchzusetzen, während die Lügen aufgedeckt werden?“

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Joe Bidens Tage scheinen gezählt zu sein. Allmählich wird einigen seiner Wähler klar, weshalb er 2020 kaum aus seinem Haus herauskam und nicht, wie Donald Trump und jeder andere Präsidentschaftskandidat der USA, den Kontakt zu den Menschen suchte:

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Er schwächelt.

Der amerikanische Wahlkampf ist lang und hart. Über Monate hinweg müssen Diskussionen mit den anderen Bewerbern um das Amt stattfinden, bis es dann zur Auslese kommt. Bernie Sanders lag mit gutem Vorsprung vorn und Biden lag weit hinten, aber auf magische Weise war Biden auf einmal der Kandidat, der alle Staaten gewann.

Er wusste das sogar schon im Voraus. So sagte er mit klarer und fester Stimme: Ich werde South Caroline gewinnen! Und genau so kam es.

South Carolina war deshalb sehr wichtig, weil Biden dort viele Stimmen aus der farbigen Bevölkerung erhalten könnte.

Warum der weit vorne liegende Bernie Sanders dann ausgestiegen ist und Biden danach führte, das wollen sicherlich einige wissen, auch wenn sie nach der Erfahrung der Wahl 2016, wo das genau so mit Clinton passierte, gewisse Ahnungen haben. Die Wahl 2020 dürfte ebenfalls das eine oder andere Auge geöffnet haben.

Übrigens wusste Biden auch, dass er die Wahl gegen Donald Trump „gewinnen“ würde. Da gab es doch dieses absolut unfehlbare System, schon unter Obama, aber nicht von ihm erstellt, sondern schon vorher. ↓

Auch Rudy Giuliani, damals Trumps Anwalt, ging noch einmal auf die Situation ein, dass Joe Biden kurz vor der Wahl von eben dieser Möglichkeit der Wahlmanipulation sprach. ↓

Der amerikanische Programmierer Clinton Eugene Curtis ist in diesem Video zu sehen, wie er 2006 unter Eid vor dem Juristischen Ausschuss des Repräsentantenhauses von Ohio aussagt. Er will eine Software im Wahljahr 2000 entwickelt haben, als George W. Bush die Präsidentschaft gewann, die problemlos Wählerstimmen von einem zum anderen verschieben konnte. ↓

Warum hat Joe Biden das vor der Wahl ausgeplaudert und warum versucht man mit allen Mitteln, das Video als Fälschung zu bezeichnen?

Biden scheint unverwundbar zu sein. Es ist die Presse, die weltweit dafür sorgt, dass es so bleibt. Es wird alles unter den Tisch gekehrt oder der Faktenchecker kommt und erklärt es für eine Fälschung.

Joe Biden ist 78 Jahre alt. Für einige ist das kein Alter. Wir hatten mit Adenauer einen 87-jährigen Kanzler, der das auch erst mit 73 Jahren wurde und dieses Amt somit 14 Jahre am Stück innehatte. Trump war 70, als er am 20. Januar 2017 inauguriert wurde. Da geht also noch was.

Überhaupt sieht man in manchen Staaten fast nur noch ältere Herrschaften das Zepter schwingen. Aber Joe Biden, der aufgrund von zwei Aneurysmen mehrfach operiert werden musste, scheint inzwischen die Last der Jahre zu spüren. Das Gedächtnis lässt ihn immer öfter im Stich und teilweise hört man ihn Wörter nuscheln, die keiner kennt. Ersatz für das, was verloren gegangen ist. Die Sprache ist mal klar, dann wieder verwaschen und unverständlich. Und manchmal weiß man auch gar nicht, was er eigentlich sagen will.

So muss man sich nicht wundern, dass Satiremagazine wie „The Babylon Bee“ den Verfall des alten Mannes aufgreifen und ihn der Lächerlichkeit darbieten, wie auch Pelosi, die Dritte in der Hierarchie des Staates, es auch vor einigen Tagen getan hat, als sie bezüglich der Südgrenze zu Mexiko meinte: „Wir müssen gar nicht Sesam öffne dich sagen. Wir sagen einfach: Biden, öffne!“ Sie fand das so lustig, dass sie giggelte, wie ein Teenager.

https://twitter.com/mbracemoore/status/1367488052285878278

Geht es noch deutlicher?

Das Satire-Magazin Babylon Bee beschreibt eine Situation, wo ein Video- und Sound-Editor aus 328 Takes von Biden einen einzigen Satz bastelte, der Sinn macht. Er freut sich dann über sein Werk: „Dank der Magie der Videobearbeitung sieht es so aus, als könnte der Präsident sprechen! Brillant!“

Da geht es um Bidens verunglückte Rede zum 8. März, wo der nicht mehr wusste, dass das Verteidigungsministerium seinen Sitz im Pentagon hat und der Name des zuständigen Ministers war ihm auch entfallen. Er sagte stattdessen: „Der Kerl, der diese Einrichtung betreibt.“

Immer mehr Artikel erscheinen in den republikanisch orientierten Medien, die ganz offen von Demenz sprechen und darüber, dass Bidens Tage wohl gezählt sein sollen.

Es ist anzunehmen, dass die ganze Welt gesehen hat, wie es um den Mann steht.

Aber was soll’s. Die politische Arena scheint das nicht zu interessieren. Sie wissen wohl alle, dass man von Biden nichts befürchten muss, denn ganz offensichtlich geben andere den Ton an. Susan Rice steht ganz von im Kurs, natürlich auch Pelosi. Einige meinen Harris, aber wieso wusste sie dann nichts von der Bombardierung Syriens?

Wenn sie also derzeit jubeln, weil die Regierung von „America First“ zu „America Last“ wechselte, dann deshalb, weil Biden nicht wirklich zählt und sie genau wissen, dass hinter ihm andere stehen.

Biden ist lediglich das Aushängeschild. Allmählich wird es immer schwieriger, den Nimbus eines Staatsmannes und „beliebtesten Präsidenten aller Zeiten“ des „Führers der freien Welt“ aufrechtzuerhalten.

Die Vizepräsidentschaft unter Obama hat ihm geholfen und es hilft den Demokraten offenbar ebenfalls, dass er alles unterschreibt, was sie ihm vorlegen. Unter einem Präsidenten, der weiß, was er will, wäre das nicht möglich.

So ist das bis jetzt eine Win-win-Situation.

Man darf gespannt sein auf den kommenden Donnerstag, denn seine Pressesekretärin kündigte an, dass Biden eine lange erwartete Rede halten, also hoffentlich vom Teleprompter ablesen wird. Das tat auch Trump, der sich bei wichtigen Reden relativ streng an seinen Teleprompter hielt, aber dann doch immer wieder noch etwas hinzufügte, um dann problemlos wieder zum roten Faden der Geschichte zurückzufinden.

Von Joe Biden ist bekannt, dass auch er sehr gerne frei spricht. Das endet dann allerdings oft mit Wortfindungsschwierigkeiten und neulich erst mit einem: „Was mache ich hier nur bloß?“

Joe Biden wird gnadenlos vorgeführt und seine Position wird ausgenutzt.

Falls er überhaupt als ein Präsident in der Geschichte Amerikas genannt wird, dann – bei allem, was man jetzt sieht – sicherlich als der schlechteste. Wird sich die Geschichte daran erinnern, dass er wahrscheinlich nur ein williger manschurischer Kandidat war, wie wir vor Monaten bereits vermuteten? Was aber, wenn letztendlich aufgedeckt werden sollte, dass er niemals der Präsident gewesen sein kann? Immer mehr Menschen fordern, dass die Wahl 2020 diesbezüglich nachgezählt wird.

Ist Joe Biden ein manschurischer Kandidat?

2020 war ein schweres Jahr, nicht nur für die Amerikaner, sondern weltweit.

Aber es hat eines bewirkt: Es hat viele Menschen aus einem Jahrtausende langen Dornröschenschlaf geholt. Die blicken heute mit völlig anderen Augen auf die Regierenden der Welt und erkennen ihre eigene Verantwortlichkeit in dem großen Spiel, das man Leben nennt.

Sie lassen sich nicht mehr durchregieren, sondern denken mit.

So ist 2021 die mögliche Agenda, die gerade läuft und die immer mehr in Richtung Sozialismus geht, nicht mehr durchführbar. Die Menschen machen nicht mehr mit. In einigen Ländern, auch den USA, sieht man, dass sie nicht mehr einer Politik gehorchen, die ihnen die Existenzgrundlage nimmt, in ihre privatesten Bereiche eindringt und sogar die Unversehrtheit des eigenen Körpers angreift, wenn nur noch Geimpfte gewisse Rechte haben, andere aber nicht. Sie nehmen ihr Leben wieder selbst in die Hand, öffnen ihren Betrieb und holen ihre Angestellten wieder aus der Arbeitslosigkeit.

Der Mittelstand beginnt, sich zu wehren.

Einige Gouverneure haben inzwischen ihr ganzes Land geöffnet oder werden es noch tun. Es tut sich etwas in den USA und auch in einigen anderen Ländern.

Biden wird nicht nur von Pelosi nicht als Präsident anerkannt und respektiert, sondern immer mehr seiner Wähler sind von ihm enttäuscht. Gleichzeitig hält Donald Trump weiterhin höhere Beliebtheitswerte als Biden.

Als er vor ein paar Tagen nach New York kam, versammelten sich seine Supporter vor dem Trump Tower mit einem riesengroßen Transparent auf dem stand: Trump – wir lieben Sie.

Donald Jr. hat seinen Vater dabei fotografiert, wie er  das alles von oben betrachtete.

Donald Trump ist der Präsident, den die meisten Amerikaner inzwischen haben wollen.

Deshalb ist es nicht wichtig, ob nach Biden Harris, Pelosi oder Rice kommen würde. Es wird letztendlich Trump sein. Die Amerikaner haben gesprochen.

Die beiden Anwälte Sidney Powell und Lin Wood, zwei der größten Kämpfer für Gerechtigkeit und für Trump, sind sich sehr sicher, dass die vielen Beweise für Wahlbetrug, von denen sie sprechen, dass sie sie gesammelt haben, ausreichen, um dieser Farce ein Ende zu bereiten.

Vielleicht muss noch mehr passieren, damit auch die Richter aufwachen, die bisher die Annahme der Klagen verweigerten.

Auch sie haben Familien –  Partner, Kinder, Enkel und Eltern. Vielleicht müssen Bidens vermutlichen Strippenzieher noch etwas deutlicher werden, weil ausgerechnet die, die für Gerechtigkeit sorgen sollten, versagen.

Wir beobachten lebendige Geschichte und wir gestalten sie mit, denn wir sind mittendrin.

Wir beobachten zum zweiten Mal innerhalb von 90 Jahren, dass einige Menschen immer noch nichts gelernt haben und die gleichen Fehler sich wiederholen. Wir sollten inzwischen wach genug sein, den Faschismus kommen zu sehen. Er hat seine Tarnung schon längst abgelegt und kommt nackt daher. Man sollte ihn erkennen können.

Der Feind, der nackt vor einem steht, hat keine Waffen mehr. Er sollte leicht zu besiegen sein.

Lin Wood schrieb heute Nacht:

Spüren Sie die steigende Welle? Spüren Sie, wie sich die Gezeiten verschieben?

Spüren Sie, dass die Wahrheit langsam aber sicher beginnt, sich durchzusetzen, während die Lügen langsam aber sicher aufgedeckt werden?

Der Feind weiß, dass er betrogen hat. Der Feind weiß, wer gewonnen hat.

Der Feind weiß, dass die Amerikaner sich nach Freiheit sehnen. Der Feind weiß, dass die Amerikaner die Tyrannei hassen.

Der Feind fühlt sich mit der Wahrheit unwohl. Machen Sie es dem Feind noch unangenehmer. Wandeln Sie im Glauben, nicht im Schauen. Vertrauen Sie auf die WAHRHEIT. Vertrauen Sie auf Gott.

Zu gegebener Zeit werden die Dinge beginnen, besser zu werden, auch wenn sie zuerst noch ein wenig schlechter werden müssen. Aber haben Sie Geduld, denn (um unseren Präsidenten zu zitieren) „das Beste kommt noch.“

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

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