Politik und Gesellschaft

Vertrauter Putins: „Trump ist ein wahrer nationaler Führer“

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In einem Artikel für Eurasia Daily schrieb Sergej Ivanov, ein langjähriger Vertrauter und enger Regierungsmitarbeiter von Wladimir Putin, fast eine Eloge auf den 45. amerikanischen Präsidenten, Donald Trump. Er meinte, Trump könnte der beste sein, den die Amerikaner je hatten. Wir haben den Beitrag übersetzt und zusammengefasst.

 

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Dennoch –  oder vielleicht gerade deshalb – wurde kein Präsidentschaftsanwärter von Anfang an je so verfolgt wie Donald Trump, denn seine Ansage an das politische Establishment und jene, die zum Teil im Verborgenen handeln, war von Anfang an klar:

Er nannte sie „Sumpf“. Ein Wort, das ihm persönlich nicht gefiel, sagte er damals, 2016, aber seine Berater fanden es gut und so benutzte er es danach bei fast allen seinen Rallyes. Er würde den Sumpf trockenlegen, die Lobbyisten aus DC entfernen, für eine Begrenzung der Amtsdauer bei Kongressmitgliedern sorgen und den Menschen die Macht (the power) wieder zurückgeben, die ihnen laut der Verfassung von 1787 zustehen würde.

Und so zeigte er auch während seiner Präsidentschaft bis zum Schluss, dass er unter allen Umständen auf dem Boden dieser Verfassung handeln würde.

Er hat wahrscheinlich einen Bürgerkrieg vermieden, indem er genau das nach dem Wahldebakel 2020 tat, was seine politischen Gegner nie vermutet haben: Er versuchte zwar, die Wahlunregelmäßigkeiten aufzuklären, blieb aber ruhig und besonnen bis zum Schluss.

Obwohl es Trump, wie alle Welt sehen konnte, immer um Frieden ging und geht, behaupteten die Demokraten jahrelang, dass man ihm den roten Knopf wegnehmen müsste, er sei zu gefährlich. Die letzten Tage streuten sie das Gerücht, er würde das Weiße Haus nicht verlassen und bis zum St. Nimmerleinstag noch als Diktator weiterregieren. Nancy Pelosi drohte, dass man ihn an seinen Haaren aus dem Oval Office herausziehen würde.

Die Medien stürzten sich auf diese Aussagen und ihre Leser haben das geglaubt. Die Folge war eine Tirade von Hass in Kommentaren und Memes, von denjenigen, die sich immer noch nicht selbst informieren.

Am 20. Januar gegen 11 Uhr verließen der Präsident und die First Lady Washington DC. Würdevoll, mit der Air Force One, der Präsidentenmaschine, während Herr Biden mit einer Privatmaschine anreisen musste, obwohl es üblich ist, dass man den nächsten Präsidenten feierlich abholt. Auch bei den folgenden Feierlichkeiten war einiges anders, auch dass man ihm offenbar nicht Zugang zu allen Daten gab, ist ungewöhnlich.

Am 20. Januar sagte Trump bereits: Ich komme wieder!

Trump: „Ich möchte mich verabschieden. Aber hoffentlich nicht für lange Zeit. Wir sehen uns wieder“

40 Tage hörte man dann nichts von mehr von Donald Trump. Dann kam er wieder und wiederholte, zusammenfassend, klar und deutlich genug, sodass es auch die Demokraten verstehen konnten:

„Es geht weiter. Es ist noch nicht vorbei. Wir fangen gerade erst an. Und die  besten Tage liegen noch vor uns.“

Das ist ein Versprechen aus Trumps Mund. Darauf kann man bauen. Und das wissen auch seine Gegner, die sich weiterhin vor ihm fürchten, denn sonst würden sie ihn nicht immer noch anklagen wollen und verfolgen, obwohl er doch offiziell nicht mehr im Amt ist.

Ist es nicht fast ein Ritterschlag, wenn nun ein Russe meint, dass Trump eventuell der beste Präsident sei, den die Amerikaner je gehabt haben?

Sergej Ivanov ist der Meinung, dass die Globalisten der Welt sowie der amerikanische „Deep State“, das sehr wohl wissen und ihn deshalb von Anfang an als den schlechtesten Präsidenten bezeichnet haben. Projektion eben, denn sie wüssten, wer wirklich der Schlechteste sei.

„Nun, die Funktionäre der Globalisten wissen natürlich besser, wer für sie das Schlimmste ist. Diese Einschätzung von ihnen sagt viel aus, ist aber insofern besonders bemerkenswert, als sie tatsächlich das historische Ausmaß der Persönlichkeit und der Leistungen von Präsident Trump anerkennt.“

Ivanov nennt Trump einen modernen George Washington.

Während der erste Präsident Amerikas darum kämpfte, den Grundstein für die Nation und den Staat zu legen, den Beginn der amerikanischen Freiheit, würde Trump nun darum kämpfen, das Erbe der Gründerväter zu bewahren und die Freiheit zu verteidigen.

Trump sei ein erfolgreicher Unternehmer, ein Mann der Tat und ein Mann seines Wortes. Er habe sein ganzes Leben lang Amerika aufgebaut und sei ein wahrer nationaler Führer.

„Nicht nur die amerikanische, sondern auch die Weltgeschichte der letzten Jahrhunderte kennt kaum andere Beispiele, in denen ein Politiker, der eigentlich keinen ‚Parteiapparat‘ zur Verfügung hatte, Staatsoberhaupt werden und eine so phänomenale Unterstützung des Volkes erhielt.“

Es sei bezeichnend, dass selbst im Angesicht der pandemischen Einschüchterung (welche die Globalisten auch genutzt hätten, um Trumps Wahlkampf zu verhindern) trotzdem viele Tausende von Menschen zu den Rallyes des Präsidenten kamen.

„Gab es im letzten halben Jahrhundert irgendwelche „Weltführer“, die sich mit so etwas rühmen können?“

Es habe sich ja nicht nur der „tiefe Staat“ Amerikas, sondern die gesamte „progressive Menschheit“ gegen ihn gewandt. Die gesamte „Internationale“, angefangen bei den Kommunisten und Linksextremisten bis hin zu Papst Franziskus erklärten ihm den Krieg. Das wäre insofern verständlich, weil sie ohne den „Führer der westlichen Welt“ ihre „neue Weltordnung“ nicht installieren könnten. Es wäre deshalb außerordentlich wichtig, dass die Drahtzieher die Kontrolle über den Präsidenten und damit die USA erhalten würden.

„Im Jahr 2016 haben sie Trump und den Freiheitswillen des amerikanischen Volkes unterschätzt und mussten warten. 2020 haben die Globalisten aus dem „tiefen Staat“ mit Hilfe einer dreisten Täuschung bei der Präsidentschaftswahl ihren Fehler korrigiert und unter demonstrativer Usurpation des Wahlrechts des amerikanischen Volkes gezeigt, ‚wer der Chef im Haus ist‘.“

Nun würde nicht nur BLM und eine Antifa gemeinsam mit Biden, Soros, Pelosi, Merkel und Macron feiern, sondern das „antidemokratische“ Regime auf der ganzen Welt, von China und Nordkorea bis Venezuela und Kuba.

In den USA selbst hätten die Funktionäre des „tiefen Staates“ aus beiden Parteien – nicht nur Politiker und „Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“, sondern auch Regierungsbeamte – schon lange vor dem „Wahlbetrug“, fast unmittelbar, nachdem Trump ins Weiße Haus kam, eine beispiellose Opposition gegen alle seine Bestrebungen gebildet und alles getan, um Amerikas Freiheitsdrang zu unterdrücken.

„Und Präsident Trump, als ein wahrer amerikanischer Held, ein Mann von epischen Ausmaßen, hat den Kampf aufgenommen und sich tatsächlich allein gegen das globale Monster gestellt, das den amerikanischen Staat verschlingen will.“

Trump habe diese Konfrontation gewonnen und dem „tiefen Staat“ die Maske heruntergerissen. Das sei die falsche Maske von „Freiheit, Demokratie und Sorge um das Wohl des Volkes“, mit der die selbsternannte „Weltelite“ spätestens seit dem Ersten Weltkrieg nicht nur in Amerika, sondern auch in anderen Ländern ihre Geschäfte machen würde.

Er habe damit jedem, der es sehen wollte, die Existenz des „tiefen Staates“ nachgewiesen. Es gäbe hier eine Symbiose von Sozialisten, Liberalen, „Christen“ und anderen „Demokraten“ und gepaart mit ihren anarcho-grünen „Antagonisten“, aber auch erzwungenen Globalisten offenbarten sie ihre wahren Ziele. Die „Architekten der neuen Weltordnung“ hätten nicht vor, aus der Erde ein neues Paradies zu machen. Es gehe auch nicht nur um „Wahlfreiheit“, „Menschenrechte“, sondern auch um Legalität im Allgemeinen und Moral als solche.

Nun geht der Beitrag offenbar insbesondere auf die ersten sechs Wochen der Biden-Administration ein, in der vor allen Dingen Trumps Errungenschaften zunichte gemacht wurden.

Er fragt nach dem Sinn, warum man ein prosperierendes Land zerstören sollte. Trump habe in kürzester Zeit enorme Erfolge vorweisen können: in der Wirtschaft, bei Millionen neuer Arbeitsplätze und einem schnellen Einkommenswachstum. Der Anteil der Wohlhabenden unter Hispanics und Afroamerikanern sei erheblich gestiegen, die Zahl der Abtreibungen sei erheblich gesunken und die illegale Einwanderung wurde begrenzt. Es habe phänomenale, greifbare Erfolge (Hunderte von Milliarden Dollar) auf internationaler Ebene gegeben, keinen einzigen Krieg, stattdessen aber die Festigung des Friedens im Nahen Osten sowie der Beginn des Abzugs der Truppen aus Afghanistan und dem Irak.

Dennoch hat man Trump weiter im Vordergrund weiterhin als den schlimmsten Präsidenten diffamiert.

Sergey Ivanov hinterfragt nun, warum Präsident Trump dem „tiefen Staat“ nicht gefallen haben könnte. Weil er ein weißer, erfolgreicher Mann sei? Oder gerade durch die Gewährleistung eines schnellen Wirtschaftswachstums, die Stärkung staatlicher Institutionen, den Schutz der verfassungsmäßigen Rechte und Freiheiten der Bürger, der traditionellen Familie, der Moral und der Religion?

Es habe sich herausgestellt, dass die „Weltelite“, die in Worten „Wirtschaft“ predigt, sich viel mehr um die Ideologie und insbesondere um den Schutz der Rechte von LGBT und die Freiheit zur Förderung der Homosexualität kümmern würde. Diese Tatsache wäre deutlich geworden, als während der vier Jahre von Trumps Präsidentschaft die Angriffe der „Demokraten“ auf ihn, trotz all seiner herausragenden Leistungen, immer bitterer und bösdemokratenartiger geworden sind.

Stattdessen würde die „Weltelite“ ihre eigenen Ideologien predigen und versuchen, die traditionelle Familienstruktur zu zerstören, denn ihre Agenda sei eine Propaganda für die Kinderlosigkeit.

Die Menschen würden zur Selbstzerstörung und damit zum Aussterben gedrängt. Indessen habe man die BLM-Bewegung, Pogrome und Entweihungen von Kirchen, moralischen Terror gegen die Kräfte von Recht und Ordnung inspiriert und bezahlt.

Donald Trump habe ihr „Geheimnis gelüftet“, denn nun sei klar, dass das lange Leiden „Verschwörungstheorie“ keine Theorie mehr sei, sondern eine klare Bestätigung erhalten habe und zum objektiven Wissen geworden sei. Er bezeichnet Verschwörung als eine „nicht öffentliche Vereinbarung der Eliten, die zur Erreichung von Zielen geschlossen wurden, die schwer öffentlich zu formulieren sind“.

„Ob die Globalisten in der Lage sein werden, ihre „Neue Ordnung“ aufzubauen und der Geschichte ein Ende zu setzen, ob sich Präsident Trump als Amerikas letzter Held herausstellt, wird die Zukunft zeigen.“

„Aber auch heute kann dank seines historischen Sieges jeder, der ‚Augen hat‘, sehen, wohin die ‚Weltelite‘ führt und wer ihr dient.

Sehen und kämpfen Sie für Ihre Zukunft.“

Ein Russe auf der Seite von Trump

Trumps Verhältnis zu den Russen ist vermutlich zu keinem Zeitpunkt wirklich schlecht gewesen, wenn solche Lobeshymnen aus der Feder eines ehemaligen KGB-Agenten, Verteidigungsministers und späteren Präsidialamtschefs der russischen Regierung kommen. Das öffentliche Polittheater war wohl eher Augenwischerei für Presse, Politik und die üblichen Fädenzieher.

Sergej Ivanov liefert eine recht gute Zusammenfassung dessen, was in den letzten Jahren passiert ist, seitdem Trump ankündigte, für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten anzutreten. Der Angriff auf den „tiefen Staat“ lässt vermuten, dass Ivanov hier auf Trumps Seite steht.

Die Anführungsstriche bei der Zusammenfassung des Artikels haben wir übrigens so gelassen, wie sie gesetzt wurden.

Sergey Ivanov hat etwas Wichtiges gesagt und damit die starke Position Amerikas für die Welt hervorgehoben: Wenn Amerika fällt, dann fällt die Welt. Wenn Amerika siegt, dann siegen auch wir. Wir sind fest miteinander verbunden. Es geht nicht ohne die USA, in welche Richtung auch immer.

Trump weiß das auch und er sagte nicht nur einmal, sinngemäß, dass er niemanden kennt, außer sich selbst, der stark genug ist, gegen „den Sumpf“ anzutreten.

Deshalb wird er niemals aufgeben, denn er hat die Aufgabe angenommen und wird sie auch so weit voranbringen, wie die nächsten Jahre es erlauben.

Er wird seinem Nachfolger eine gute Position überlassen und allmählich wird die Welt befreit sein von einer Krake, von der sie bereits seit wahrscheinlich Tausenden von Jahren geknechtet wird.

Die Popcornzeit ist vorbei. Wir leben in sehr aufregenden Zeiten und Ivanov hat recht: Zuschauen reicht nicht mehr, wenn wir unseren Kindern eine freie und gerechtere Welt hinterlassen wollen. Was immer auch kommen wird:

Gemeinsam schaffen wir das.

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