Politik und Gesellschaft

Wird Bidens Abgang vorbereitet? Heißt das Dream Team dann Harris und Obama? Und: Wahlen, was ist das?

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Eigentlich will er ja noch eine zweite Amtszeit haben, sagte er gestern bei seiner allerersten Pressekonferenz, als er sich einigen Auserwählten aus der Reihe der Medien stellte, die seinem Team vorab die Fragen liefern mussten, damit Biden die Antworten sach- und fachgerecht servieren konnte, die seine Berater ausgearbeitet haben.

 

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Wie bei einer Theater-Aufführung soll es einige Proben vor der Pressekonferenz gegeben haben, aber dennoch hat es offenbar nicht gereicht. Bidens Performance war nicht die eines Präsidenten, schreibt die eine Seite der Medien, während die andere weiterhin lobhudelt und alle Patzer unter den Tisch kehrt.

Newsmax hat eine kleine Auswahl zusammengestellt, die zeigt, wie der Mainstream Bidens Aussagen beschönigt darstellt und nicht auf die Holperstellen aufmerksam macht, von denen es etliche gegeben hat:

Biden scheint gelegentlich völlig außerhalb von Zeit und Ort zu leben, oft ein Zeichen für Demenz, deshalb fällt dieses Wort inzwischen sehr häufig im Zusammenhang mit ihm. Es gibt aber auch Ärzte, die bei „Brain Fog“ von anderen, sogar behandelbaren Erkrankungen sprechen. Inwieweit Biden hier wirklich untersucht wurde, ist nicht bekannt.

Nun, selbst mit den Fotokarten der anwesenden wenigen Journalisten klappte es nicht wirklich, da er manchmal die zur Frage gehörende Antwortkarte nicht fand, wie er selbst zugab: „Es gab dazu doch eine Karte…“

Eingekreist sind die, die Fragen eingereicht haben und die er auffordern darf, die Frage zu stellen, weil er dazu die Antwortkarte besitzt.

Hier sehen wir die Antwortkarten auf die von den Reportern vorab eingereichten Fragen:

Twitter Screenshot Biden Antwortkarte erste PK

War es wirklich nur ein Scherz, als er sagte, dass er vor 120 Jahren dem Senat beigetreten ist?

Vielleicht. Aber dass er danach plötzlich, mitten im Satz – wie so oft – mal wieder den Faden verlor, war keiner.

Diese Ereignisse mehren sich, und es fällt auf, dass Joe Biden so gar nicht mehr bei der Sache zu sein scheint und dann nur noch irritiert, oft mit offenem Mund, umherblickt. Wo bin ich hier? Das scheint er zu fragen, mit Augen, denen man ansieht, dass er völlig verloren ist. Und mindestens ein What am I doing here? gab es auch bereits in der Öffentlichkeit.

Das kam während dieser Pressekonferenz nicht nur einmal, sondern mehrfach vor, oft kurz bevor er Wörter sagte, die offenbar niemand mehr verstand, immer nuscheliger wurde, leiser, um dann völlig einzufrieren und nur noch irritiert zu schauen.

Benny Johnson von Newsmax brachte es auf den Punkt:

Dies ist exakt der Moment, als Biden klar wurde, dass es ein Fehler war, diese Pressekonferenz abzuhalten. Schande über die Menschen, die einen Mann mit deutlichem geistigen Verfall in dieses Amt gebracht haben.

Nun, ob Biden das wirklich klar war, sei dahingestellt.

Er scheint sich ja offenbar für fit genug zu halten, mit dann 82 Jahren eine zweite Amtszeit zu beginnen, die dann erst endet, wenn er 86 wäre.

Trump hätte man unter diesen Umständen, mit diesen Aussetzern, erfolgreich mit dem 25. Verfassungszusatz absetzen können.

Oft genug hat man ihm eine Demenz bescheinigt, die er nie hatte, denn da fehlen sämtliche Anzeichen. Abgesehen davon ist es auch in den USA ein No-Go, dass Psychiater aus der Ferne eine Diagnose stellen, wie es Dr. Bandy Lee von der Yale University getan hat. Sie wurde daraufhin entlassen. Der Berufsethos erlaubt keine Ferndiagnosen. Yale hat somit richtig gehandelt, wird aber nun von der Dame verklagt. Sie will ihren Job wiederhaben.

Nicht gut für die Verhandlung dürfte sein, dass sie sogar noch nach ihrer Entlassung ihre Angriffe fortgesetzt hat.

Sie ging noch einen Schritt weiter, verglich Donald Trump mit Hitler und behauptete, der habe wenigstens das tägliche Leben seiner Anhänger verbessert. Diese Aussage zeigt sehr deutlich, dass Frau Dr. Lee, die außer ihrem M.D. auch einen Doctor of Divinity [Theologie] hält, sich niemals wirklich um Donald Trumps Politik gekümmert hat, wenn sie dessen wirtschaftlichen Erfolg völlig ignoriert.

Interessant ist übrigens, dass beide Bush-Präsidenten, sowie auch Prescott Bush, der Vater von George Herbert Walker Bush, Absolventen der Yale Universität waren.

Prescott Bush hatte Hitler massiv unterstützt, was in einem früheren Artikel der Berliner Zeitung gut zusammengefasst wurde. In den USA gibt es etliche Publikationen über die Verwicklungen der Bushs mit Deutschland und Thyssen vor und während des zweiten Weltkrieges, während man in Deutschland so gut wie gar nichts darüber findet. Auch interessant: „Wie Bushs Großvater Hitlers Aufstieg zur Macht unterstützte.“

Die Amerikaner als selbsternannte Weltpolizei und politische Führer der Weltgemeinschaft hängen sich also nicht erst seit gestern in die Politik anderer Staaten und beeinflussen sie. Wie man unter den Bushs und insbesondere Obama gesehen hat, sind Kriege dazu ein Mittel zum Zweck.

Während Biden mit seiner Attacke auf Syrien bereits in seinen ersten Tagen gezeigt hat, dass seine Administration nicht lange fackelt, hatten die Amerikaner die letzten Jahre einen, den man durchaus einen Friedens-Präsident nennen könnte. Denn Trump hat die Feuer gelöscht und nicht entfacht. Er hat dazu eine eigene Methode entwickelt, da bei den Politikern, mit denen er zu tun hatte, Diplomatie nicht die Ergebnisse erbrachte: Es gab Sanktionen oder sie wurden angedroht. Und die waren sehr erfolgreich, da er sie konsequent durchgezogen hat.

Ein amerikanischer Präsident ist gleichzeitig Commander-in-Chief, also oberster Chef des Militärs.

Und hier zeigt sich, dass die Amerikaner in der Regierung sich durchaus der Tatsache bewusst sind, dass Joe Biden „ein Problem“ haben könnte: Denn immer lauter werden die Stimmen, Biden den „Code“ zu nehmen, den jeder Präsident bekommt und mit dem er im Notfall allein einen Krieg beginnen könnte.

Es dauerte nicht lange, da gab es einen gemeinsam unterschriebenen Brief von mehr als 30 Abgeordneten der demokratischen Partei, die ihm diese Befugnis und damit den Code nehmen wollen.

Fraglich ist immer mehr, ob Biden tatsächlich die USA regiert.

Hört man wirklich auf ihn oder führt er lediglich die Anordnungen von jenen aus, die im Hintergrund die Strippen ziehen. Es gibt etliche Anzeichen für Letzteres. „Was soll ich jetzt tun“, sagt er auch schon mal vor der Kamera. Auch schien er anfangs nicht wirklich zu wissen, welche Executive Order er gerade unterschrieb. Es gab kleine Infozettel in den Mappen.

Man hört, Obama soll wieder voll im Geschäft sein.

Jen Psaki, die neue Pressesekretärin, musste neulich zugeben, dass es wohl einen regen Kontakt zwischen Biden und Obama gäbe. Aber das wäre doch nur normal, schließlich wären sie ja auch Freunde.

Er könnte der Knopf in Bidens Ohr sein, der ihn manchmal wieder aufweckt, wenn er in die oben beschriebene Starre verfällt. Obama hatte noch vor einigen Monaten laut von einer „dritten Präsidentschaft im Verborgenen“ geträumt. Nun hat er sie offenbar.

Er soll inzwischen auch bereits im Weißen Haus gewesen sein. Wird es nach dieser Pressekonferenz eventuell Konsequenzen für Biden geben, die Harris an die Macht bringen? Sie übernimmt seit einiger Zeit bereits die Aufgaben eines Präsidenten.

Könnte eventuell auch Obama noch aus dem Schatten hervortreten?

Angeblich lässt die Verfassung das ja zu: Er könnte zwar nicht mehr Präsident werden, aber er war ja noch nicht Vizepräsident.

Der 22. Verfassungszusatz erlaubt allerdings nicht, dass man mehr als zwei Mal den gleichen Präsidenten wählen darf. Und hier gibt es nun ein Schlupfloch: Denn der Vizepräsident ist nicht gewählt, sondern er wird vom Präsidenten ausgesucht.

Nun kommt aber der 12. Verfassungszusatz, der nicht erlaubt, dass jemand, der nicht Präsident sein darf, Vizepräsident wird.

Es geht also nicht, es sei denn, Pelosi und ihr Repräsentantenteam ändern in Windeseile die Verfassung und geben Obama damit vielleicht sogar eine volle Präsidentschaft, gewählt oder nicht. Harris würde dann Vize unter Obama sein. Oder die noch ältere Pelosi übernimmt einen der beiden Jobs. Oder Hillary, die danach hungert und immer noch verbreitet, dass Trump ihr die Präsidentschaft gestohlen hat. Das würden auch heute noch etliche Demokraten begrüßen.

Wer benötigt in einer sozialistischen Umgebung denn noch Wahlen? Mit Pelosi ist alles möglich. Sie baut sich ihre Welt gerade so, wie es ihr gefällt.

Es kann also noch spannend werden! ⬇️

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Werden die Republikaner den 25. Verfassungszusatz anwenden wollen, um Biden wegen Unfähigkeit im Amt abzusetzen?

Eventuell wären sie erfolgreicher als die Demokraten bei Trump gewesen sind. Aber noch ist hier niemand zu sehen, der auch nur eine entsprechende Andeutung in dieser Richtung gemacht hätte. Hätten sie überhaupt eine Chance, eine solche Anklage durchzubekommen, solange Nancy Pelosi das Haus anführt?

Für die Demokraten wäre das eine Niederlage, die in den Geschichtsbüchern späterer Generationen wahrscheinlich Erheiterung hervorruft. Denn wir haben unseren Nachfahren – trotz aller Widerstände – hoffentlich eine Welt hinterlassen, die friedlich, gerecht und frei ist und in der solche Zustände so unmöglich geworden sind, dass spätere Generationen darüber nur noch den Kopf schütteln können.

Das ist unsere Aufgabe in dieser Zeit. Das bedeutet, dass wir diejenigen sind, welche die Verstrickungen in dieser Welt aufdecken werden, um anschließend das Chaos aufzuräumen, das dadurch entstanden ist.

Wir, als Kollektiv, gegen die Dunkelheit, die im Verborgenen herrscht, indem wir ihr nicht unsere Energie geben, nicht auf sie hereinfallen. Es wird immer wieder Einzelne geben, die herausragende Arbeit leisten werden, wie wir zukünftig sicherlich noch beobachten werden.

Einige Senatoren, Abgeordnete und Richter machen inzwischen nicht mehr mit. Sie sagen, sie haben Beweise, dass die Wahl gestohlen wurde und wollen nun in einigen Staaten nachzählen lassen.

Das ist der Weg, wie Trump gewinnen wird, sagte vor wenigen Tagen General Thomas McInerney in einem Interview.

Das sind gute Nachrichten!

Dann nun sind es nicht private Anwälte, deren Klagen vor Gericht nicht angenommen werden, sondern es ist die Legislative der einzelnen Staaten, eine machtvolle Institution, die Aufklärung verlangt.

Es gibt sehr viel aufzuräumen, man kann deshalb nicht davon ausgehen, dass das ein Job für nur eine kurze Zeit, wie zum Beispiel eine Legislaturperiode, sein wird.

Wir glauben weiterhin fest daran, dass wir das schaffen!

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Hier ist die PK in voller Länge: