Analyse Politik und Gesellschaft

FRANKspeech ist online und beginnt heute, unwiderlegbare Beweise zu posten, die Donald Trump den offiziellen Sieg bringen sollen

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Mike Lindell, der MyPillow-Mann, der Donald Trump bereits 2016 kennenlernte und wusste, dass der es schaffen würde, Amerika in ein besseres Fahrwasser zu bringen, launchte am Montag um 15 Uhr unserer Zeit seine neue soziale Plattform – FRANK.

 

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Am Wochenende war er einer der Sprecher auf der Health and Freedom Conference der Republikaner, einem Event, das nicht von der Partei organisiert wurde, sondern eine Grassroot-Veranstaltung war, der wahrscheinlich noch viele weitere folgen werden. Man hatte ihm eine verlängerte Sprechzeit gewährt, nachdem er von neuen Beweisen für einen möglichen Wahlbetrug sprach.

Amerika kämpft derzeit mit allen Mitteln gegen den aufkommenden Sozialismus, von dem Mike Lindell gerade eben in einem Livestream sagte, seiner Meinung nach würden sie diesen Schritt – den Sozialismus – überspringen und gleich in den Kommunismus gehen.

Es ist keine Revolution, die mit Pistolen, Säbeln oder gar Mistgabeln ausgetragen wird.

Diese Zeiten haben wir hoffentlich hinter uns gelassen. Es ist eine Bewusstseinsrevolution, in der wir uns gerade mittendrin befinden.

Das lateinische Wort revolutio bedeutet Wandel, Veränderung und wurde erst viel später benutzt, um einen Staatsstreich oder Volksaufstand zu definieren. Wir möchten es gerne in der ursprünglichen Bedeutung gebrauchen und das liest sich dann so:

Wir befinden uns in einer Zeit des Wandels.

Seit Jahrhunderten warten die Menschen darauf, in ein Zeitalter des Friedens einzutreten. Sie konnten damals aber nicht weiter davon entfernt sein. Die Menschheit war noch nicht bereit.

Der Prozess des Aufwachens benötigt Zeit.

Und diese Zeit, an der der Prozess Fahrt aufgenommen hat und nicht mehr zu bremsen ist, scheint jetzt zu sein. Die den Menschen abgewandte Seite, die uns nichts Gutes tun möchte, die uns täuscht und verspricht, was sie niemals halten will, ist zu weit gegangen. Sie hat sich selbst entlarvt und damit den Menschen gezeigt, dass es sie gibt und sie hat es heute so eilig, dass sie Fehler über Fehler macht und immer offener sagt und schreibt, wie es ihrer Meinung nach weitergehen soll.

Worte wie „der große Reset“ sind in aller Munde. Man möchte also einen Neuanfang, aber einen nach ihrem Gusto, nicht nach dem der Menschen, von denen sie als Volksvertreter gewählt wurden.

Vor kurzem noch konnte sich das kaum jemand vorstellen und die Medien lachten über diejenigen, die Verschwörer mal wieder, die befürchteten, dass es geplant sei, dass wir in eine neue, von uns nicht gewollte Weltordnung eintreten sollten.

Heute lacht kaum noch einer. Denn „sie“ sagen es ganz offen.

Sie haben keine Zeit mehr, irgendetwas zu verheimlichen, denn es hat ein Bewusstwerdungs-Prozess begonnen, wie wir ihn wahrscheinlich noch nie zuvor erlebt haben. Er geht schnell voran und die Menschen kommen immer mehr in ihre eigene Kraft und erkennen ihre Möglichkeiten, sowohl als Individuum als auch als Kollektiv.

2012 war keine Fiktion.

Man kann es in Zahlen ausdrücken und nachvollziehen, dass hier ein planetarischer Zyklus endete und ein neuer begann. Die Mayas haben das Datum exakt ausgerechnet, allerdings wurde es völlig missverstanden.

Damals hatten viele Menschen eine panische Angst, die Welt würde untergehen und damit lagen sie gar nicht so verkehrt. Denn genau in diesem Prozess befinden wir uns immer noch. Es ist aber anders, als man sich das vorstellte. Die eine Welt, die, die wir nicht mehr wollen, geht unter, während die andere, die neue Welt, gerade dabei ist, aufzusteigen.

Das geht nicht ohne Geburtsschmerzen.

Die Angst legte sich damals wie eine Decke über den gesamten Planeten und wir hatten uns deshalb entschlossen, vorübergehend eine Webseite zu kreieren, die hier aufklärte, dass nichts Schlimmes passieren würde. Sondern etwas Wunderbares.

Wir konnten das sehr gut anhand älterer Überlieferungen nachweisen, wie dieses Datum wirklich gemeint war. Nämlich positiv.

Unsere Webseite erhielt in kurzer Zeit viele Millionen Aufrufe pro Artikel und wir konnten hoffentlich viele Menschen mit diesen Informationen beruhigen. Wir haben sie kurz danach wieder eingestellt, nachdem jeder sehen konnte, dass die Welt nicht untergegangen war.

Dieser Prozess, der damals begann, steht gerade erst am Anfang.

Das, was nicht mehr in die neue Zeit hineinpasst, wird sich unweigerlich zeigen und tut es bereits. Das, was in einer neuen Zeit keine Überlebenschance mehr hat, versucht gerade in einer Art Agonie noch einmal alles in die Waagschale zu werfen, was es besitzt, um letztendlich doch noch zu gewinnen.

Aber es ist zu spät.

Die Weichen wurden bereits gestellt und es führt nur noch eine Einbahnstraße in eine einzige Richtung: ein Stück weit hinaus aus der Illusion in eine neue Wirklichkeit, die realer ist als das, was wir zuvor erlebten. Oder: raus aus dem Schatten ins Licht.

Der Prozess beginnt seine Beschleunigung in unserer Zeit, aber wir können ihn nur anstoßen, denn der Sumpf, wie Donald Trump sich ausdrückt, ist sehr tief. Viele Menschen, die sich dazu berufen fühlen, werden viele Jahre benötigen, um hier tatsächlich aufzuräumen.

Hinzu kommt, dass wir die tiefe Wunde, die insbesondere unseren Kindern seit nun mehr als einem Jahr zugefügt wird, nicht so schnell heilen können. Die seit etlichen Jahren bereits laufenden Desinformations-Kampagnen, die insbesondere die jungen Menschen erreichen konnten, haben diese nun entsprechend geprimt.

Beispiel: Nur durch eine entsprechende Erziehung und Beeinflussung durch Schule und Universität war es möglich, dass viele Jugendliche in den USA sich heute den Sozialismus oder gar Kommunismus wünschen. Sie gehen dafür sogar auf die Straße. Frage: Wären die 68er je möglich gewesen ohne die Frankfurter Schule unter Horkheimer und Adorno? Horkheimer war von Marx, Hegel und Freud inspiriert und brachte deren Ideologie nach Amerika, als er dort im Exil an der Columbia-Universität, New York, das Institut für Sozialforschung neu aufbaute, bevor er wieder an die Frankfurter Goethe-Universität zurückging.

Solange es dieses Blog gibt, warnen wir bereits vor einem kommenden Rutsch ins Linksextreme. ↓

Das leicht manipulierbare, tief schlafende Volk merkt mal wieder gar nichts – Lafontaine: „Deutschland ist keine Demokratie.“ Wer hat ein déjà vu?

Donald Trump hat einen großen Schritt getan, indem er Frieden stiftete, anstatt Kriege zu führen.

Damit dürfte er die Money-making Machine des militärisch-industriellen Komplexes verärgert haben, die am Frieden nicht verdienen kann. Er war dabei, Frieden zwischen Ländern zu stiften, wo man es nie für möglich hielt, dass das so schnell geschehen könnte.

Aber Donald Trump ist noch lange nicht fertig.

Er hat gezeigt, was ein einzelner Mann kann und viele ermutigt, ihm zu folgen. Die Partei der Republikaner ist nicht mehr das, was sie vor Trump gewesen ist. Dort sieht man heute Kämpfer. Aber man sieht auch noch die alte Garde der Mitch McConnells, die wahrscheinlich nach dem Ablauf ihrer jetzigen Amtszeit nicht mehr gewählt werden.

Nur authentische Menschen passen wirklich in diese neue Zeit und einige machen es bereits vor, wie sich das anfühlt.

Auch hier steht Donald Trump an erster Stelle als ein Präsident, der sagt, was er anschließend auch tut. Es gibt da keine Diskrepanz, sondern ein gegebenes Versprechen wird gehalten. Das ist neu unter Politikern, die gerne auch mal vergessen, was sie während des Wahlkampfes alles gesagt und versprochen haben.

Die kommende Ära wird eine Zeit sein, in der die Menschen sich wieder aufeinander verlassen können. Dass wir hier erst am Anfang stehen, dürfte klar sein.

Inzwischen hat Trump viele Mitstreiter auf dem Weg in diese neue Zeit.

Mike Lindell ist nur einer von ihnen. Aber da er heute seine neue Plattform launchte, wollen wir einmal über ihn sprechen.

Mike gehört zu jenen, welche seit Monaten die November-Wahl 2020, bei der Biden angeblich die meisten Stimmen bekommen haben soll, untersuchen und Beweise für das Gegenteil sammeln. Nun sagt er, hat er den ultimativen Beweis dafür gefunden, dass die Chinesen bei insgesamt 19 Attacken Biden geholfen haben, die Wähler zu bekommen, die er benötigte, um Trump zu überstimmen. Außerdem deckte er statistische „Unmöglichkeiten“ auf, die er am Dienstag auf seiner neuen Plattform FRANKspeech.com vorstellen will.

Und – ganz nebenbei bemerkt, will er nachgewiesen haben, dass Trump mindestens 80 Millionen Wählerstimmen bekommen habe und nicht nur 74 Millionen.

Das, was er in dieser Woche aufdecken würde, würde alles ändern, sagte er bereits auf der Freedom-Konferenz.

Dominion, deren Wahlmaschinen leicht von überall her manipulierbar gewesen sein sollen, wurde heute von MyPillow – nicht von Mike selbst, sondern von seiner Firma – auf 1,6 Milliarden Dollar verklagt. Da gehe es nicht um das Geld, sondern um den ersten Verfassungszusatz, der jedem Menschen die freie Rede zusichere.

Mike Lindell ist ein Kämpfer. Dass Domion ihn und andere verklagen möchte, hat ihn eher noch angespornt, das Haar in der Suppe zu finden, das sie zu Fall bringen würde. So, wie es aussieht, hat er nicht nur eins gefunden.

Man versucht gerade, seine Firma zu zerstören, und will nicht erlauben, dass seine neue soziale und meinungsoffene Plattform FRANK an den Start geht und Nutzer sich anmelden können. Er ist allerdings zuversichtlich, dass das nicht lange anhalten wird, und streamt für die nächsten 48 Stunden einfach Informationen und Interviews. Es gäbe Backups, man müsse sich keine Sorgen machen.

Er hat einen bekannten Mitstreiter an seiner Seite: den demokratischen Juristen Alan Dershowitz, der auch bereits Trump geholfen hat. Für ihn ist die konstitutionelle Rechtslage entscheidend und nicht die Partei.

So gehört er, genau wie der ebenfalls demokratische Anwalt, Jonathan Turley, zu jenen, die über die Parteigrenze hinaus auf die rechtliche Situation blicken können. Turley war beim ersten Impeachment der Anwalt, den die Republikaner bestellten, um für Trump zu sprechen. Genau das hat er getan.

Was immer geschieht,  wir wissen, welche Seite gewinnen wird, denn es ist letztendlich immer das Gute.

Es ist das Gute, das derzeit in den Menschen geweckt wird, die sich in ihrer Not wieder beginnen, auf andere Werte zu besinnen.

Wir wachsen an unseren Problemen, wenn wir sie lösen und viele Menschen erkennen, dass die Lösung der Weg ins Vertrauen ist. Das, was wir aussenden, bekommen wir zurück. Das war schon immer so. Wenn wir schlechte Laune haben, dann sehen wir, dass sich das abfärbt auf unsere Umgebung und umgekehrt passiert das gleiche bei einer guten Stimmung.

Wenn wir als Menschen diesen Mechanismus endlich einmal verstehen, welche Macht allein in unseren Gefühlen und unserer Vorstellung liegt, dann könnten wir von einem zum anderen Tag all die Dinge verändern, die heute viele noch ängstigen.

Vertrauen ist das Antidot zur Angst.

Wer Angst hat, der vertraut nicht, denn würde er vertrauen, dann hätte er keine Angst mehr. Mit Angst wird immer noch ein großer Teil der Menschen in Schach gehalten und sie tun alles, was man ihnen sagt, damit diese Angst endlich aufhört.

Aber in einem sozialistischen, kommunistischen, totalitären und faschistischen System hört das nie auf. Es wird schlimmer, denn die Menschen in diesen Systemen werden durch Angst kontrolliert.

Wir müssen erkennen, dass wir uns in einer Art Krieg befinden, der diesmal auf einer biologischen, wirtschaftlichen und spirituellen Ebene ausgetragen wird. Es ist eine neue, anfangs kaum bemerkbare Form der Unterdrückung der gesamten Menschheit, angeblich, um sie vor einem Unheil zu schützen, und dieser Schutz nimmt ihnen allmählich auch alles, was sie besitzen. Am Ende raubt es einigen auch den Verstand und die Lust am Leben.

Es war diese „Art Krieg“, die Trump die Wahl gekostet hat, sagen Wahlexperten.

Denn durch die Briefwahl sei es einfacher geworden für Mehrfachwähler. Auch gab es Tote, die eigentlich schon seit 20 Jahren nicht mehr wählen sollten, und sehr viele Wähler waren um 1900 geboren.

Dennoch – vertrauen Sie darauf, dass die Gerechtigkeit siegen wird. Durch diese positive Einstellung schwächen Sie die Gegenseite.

Mike Lindell, Sidney Powell, Lin Wood, Jovan Pulitzer, Patrick Byrne – das sind nur ein paar Namen von vielen, die sich der Aufklärung widmen. Auch etliche Staaten sind nicht zufrieden mit dem Ausgang der Wahl, weil sie – wie inzwischen bis zu 65% der Amerikaner – glauben, dass am 3. November 2020 noch mehr schiefgelaufen ist als an anderen Wahlen.

Man kann es nicht mehr abtun mit einem: „Aber wir kennen das doch schon. Es wird doch immer betrogen.“

Das mag sein. Aber diesmal hat es wahrscheinlich einem Präsidenten den Job gekostet. Und das mögen die Amerikaner nicht. Inzwischen geht es schon lange nicht mehr nur um Trump, sondern darum, dass viele fürchten, dass man ihre Stimme genommen hat, um sie einem anderen zu geben. Das ist ein Problem des ersten Verfassungszusatzes, bei dem es um die freie Meinungsäußerung geht.

Sie wollen, dass ihre Stimme gehört wird. Sie wollen den Präsidenten, den sie gewählt haben und sie glauben, dass es nicht der ist, der zur Zeit im Weißen Haus residiert.

Auch Senatoren aus verschiedenen Staaten benutzen gerne diese Argumentation:

„Wir müssen unsere Wahlen wieder sicher machen. Wir müssen wieder Vertrauen in der Bevölkerung schaffen. Deshalb müssen wir nachzählen, damit wir beweisen können, dass wir ehrlich gewählt haben.“

Die Fakten können nicht ewig abgewiesen werden.

Aber wenn sie es werden, dann hat Lin Wood am Wochenende einen anderen Weg aufgezeigt. Hier würde die Aufklärung der Bevölkerung über ein ganz anderes Thema gehen, das mit der Wahl nichts mehr zu tun hat, aber wahrscheinlich einen Großteil nicht nur der Politiker zu Fall bringen würde.

Lin Wood hat die Namen bereits genannt.

Im heutigen Livestream bei Mike Lindell wurde gesagt, dass die Veränderung aus Amerika kommen wird. Dass die Amerikaner deshalb so hart darum kämpfen werden, weil sie wissen, dass das, was in ihrem Land passiert, einen massiven Einfluss auf die Weltpolitik haben wird. Sie sind sich ihrer Verantwortung bewusst und sie werden alles tun, damit die Spreu sich vom Weizen trennt und die Menschheit voranschreiten kann in eine hoffentlich freie, friedliche und gerechte Zeit.

Er meinte noch, mit Blick auf sein zurückliegendes Leben würde er sehen, dass auch die schlechten Dinge passieren mussten, damit er der werden konnte, der er heute sei. Ein Mann, der seine Abhängigkeit von Suchtmitteln überwinden konnte, um ein CEO mit 2.500 Angestellten zu werden. Es habe hierzu ein Erlebnis gegeben, das mit Vertrauen zu Gott zu tun hatte. Er habe sein Leben Jesus übergeben und seine Sucht von einem zum anderen Tag aufgeben können. Bereits am nächsten Tag habe er nicht mehr das Bedürfnis nach Crack verspürt.

Das sind die scheinbaren Wunder, die möglich sind, wenn ein Mensch vertraut.

Mike Lindell, Lin Wood und Sidney Powell vertrauen und versprühen einen unbändigen Optimismus, weil sie spüren, dass alles gut werden wird.

Mike sagte heute, dass es nicht leicht sein würde, es würde vielleicht sogar noch etwas schlimmer werden. Die Gegner werden noch einmal alles geben. Aber wichtig ist doch, dass wir das Ziel erreichen.

Unterstützen wir diese Kämpfer mit unserem Vertrauen und visualisieren eine Welt, in der unsere Kinder wieder miteinander spielen und Hunger und Kriege ebenso ausgelöscht wurden wie viele Krankheiten, für die es neue, wirksame Heilmittel gibt.

Das ist das, was jeder tun kann. Das ist nicht wenig, sondern sehr viel, denn es wird sich potenzieren, je mehr Menschen erkennen, wie wichtig sie selbst sind.

Jeder Einzelne zählt.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, vermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Liebe Leser!

Dass unser Land wirtschaftlich gerade an die Wand gefahren wird, erleben wir derzeit am eigenen Leib. Wir erhalten pro Tag für 12 Stunden Recherche und Arbeit nun zwischen Null und 15 Euro/Tag. Davon kann man kein Blog betreiben, wenn man das hauptberuflich macht und Nachrichten sowie Analysen liefert, die im Mainstream nicht zu lesen sind. Das ging ganz plötzlich vor einigen Wochen los und hält an.

Als Konsequenz dazu werden wir uns deshalb drastisch reduzieren müssen.

Ob es daran liegt, dass Sie, unsere Leser, tatsächlich nun alle finanzielle Probleme haben oder ob Ihnen unsere Nachrichten nicht mehr gefallen, weil Trump offiziell verloren hat, das wissen wir nicht.

Wir glauben, dass er nicht verloren hat, sondern haushoch gewann und dass dies auch in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten, aufgeklärt werden wird. Gerade jetzt, im Frühjahr passiert sehr viel in den USA und wir berichteten auch immer wieder darüber.

Dies ist nicht die Zeit, um Angst vor einem möglichen, unberechenbaren Regime zu haben, sondern es ist die Zeit, um mutig zu sein und um vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Wir haben allen Grund dazu. Die Welt wacht auf, viele Menschen sind bereits unterwegs und kämpfen an vorderster Front für Gerechtigkeit und damit den Frieden und die Freiheit auf dieser Welt.

Amerika geht hier voran, deshalb ist die USA unser Hauptthema. Der Weg, den Amerika einschlägt, ist äußerst wichtig, denn die USA ist das Zünglein an der Waage, das entscheiden wird, ob ein „Neuanfang“, eine neue Weltordnung, gerne auch Reset genannt“, geschehen kann oder nicht. Und – falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Amerika steht gerade auf!

Die Staaten beugen sich nicht, die Menschen befreien sich.

Halten Sie ihre Hoffnung aufrecht. Verzweifeln Sie nicht. Bleiben Sie im Vertrauen. Wir tun das auch. Bessere Zeiten werden kommen. Auch wenn wir gerne auf jetzt und gleich hoffen und viele Menschen es kaum noch aushalten: Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass das noch in diesem Jahr geschehen wird.

Trump hat all das nicht getan, was die Demokraten befürchtet haben. Er musste weder mit Gewalt aus dem Weißen Haus herausgetragen werden, was sie ihm androhten, falls er nicht freiwillig gehen würde, noch gab es Notstandsgesetze, um das Militär zu aktivieren. Trump lebt und arbeitet streng nach der amerikanischen Verfassung und hoffte hier auf die Gerichte. Die aber sind, um Anwältin Sidney Powell zu zitieren, nicht mehr frei. Sogar die von ihm eingesetzten Richter haben gegen ihn gestimmt.

Aber auch hier sehen wir gerade sehr positive Veränderungen in den einzelnen Ländern, wo Richter beginnen, im Sinne von Trump, Recht zu sprechen, sodass Nachzählungen der Wahlergebnisse kaum noch blockiert werden. Das ist ein sehr großer Fortschritt und in den nächsten Wochen dürften wir von Georgia hören, wo Jovan Pulitzer dabei ist, der ein System entwickelte, mit dem er einen möglichen Wahlbetrug sehr schnell entdeckt.

Es geht voran. Unsere Welt befindet sich gerade auf dem Weg zur Geburt einer neuen Welt, in der Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit vorherrschen werden. Niemand hat gesagt, dass das leicht sein würde.

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