Politik und Gesellschaft

Die Panik greift nach jedem Strohhalm. Trumps Gegner reagieren immer irrationaler – mit UPDATE von Donald Trump

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Manchmal ist es schon peinlich, wenn man sieht, dass einige aus der Zunft der Nachrichtenübermittler genau das Gegenteil von dem schreiben, was sie und alle anderen seit Monaten lesen, hören und sehen.

 

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Trump behauptet seit Monaten, dass er gewonnen hat und nicht Biden. Nun hat er in einem Interview mit Hannity gesagt, dass er die Wahl verloren hat. „Endlich hat er es zugegeben“, ruft nun die Newsweek und macht einen großen Strich unter die letzten Monate.

Wie ignorant muss man sein, um solche Dinge behaupten zu können?

Trump wird gern einmal missverstanden. Sein Problem ist, dass er eine gewisse Intelligenz bei seinen Zuhörern voraussetzt, besonders dann, wenn sie Journalisten sind. Das ist schon oft schief gegangen, wenn er zum Beispiel nur etwas andeutet, wo es für ihn selbstverständlich ist, dass andere das wissen.

Warum hat Trump kapituliert/nachgegeben und laut bei Hannity gesagt, dass er die Wahl nicht gewonnen hat, am gleichen Tag, an dem Biden Putin traf?

Im Ernst? Trump meinte natürlich, dass er nur offiziell verloren hat.

Und das ist korrekt. Wer von Anfang an bei den vielen Anhörungen in den amerikanischen Staaten dabei war, sich etliche Senatssitzungen dazu angehört hat, der kennt die Beweislage. Marxistisch infiltrierte News Outlets versuchen seitdem, es wegzulachen, ins Lächerliche zu ziehen und meinen, wenn sie laut schreiben, dass es niemals Wahlbetrug gegeben habe und man gerade die sicherste und fairste Wahl aller Zeiten erlebte, dann werden es irgendwann mal alle glauben.

UPDATE: Wir hatten recht. Donald Trump hat es gerade, 17 Stunden nach Veröffentlichung dieses Artikels bestätigt: Er hat Biden nicht als Präsidenten bestätigt und hat das auch nicht vor.

Aber auch durch die stete Wiederholung einer Lüge wird sie nicht zur Wahrheit.

Sie vernebelt allenfalls die Köpfe einiger, die sich nicht vorstellen können, dass man ihnen bewusst die Unwahrheit präsentiert. In diesen Zeiten leben wir doch nicht! Das wäre ja wie „damals“! Oder wie bei den linksradikalen Kommunisten?

Das kleine Wörtchen offiziell hat Trump unterschlagen. Deshalb schreiben wir bei Tagesereignis auch nie, dass Mr. Biden der Präsident sei, sondern dass er es lediglich offiziell ist. Und Trump ist es offiziell noch nicht.

Die Beweislage für Trumps Sieg ist, wenn sie nach den Audits offiziell bestätigt wird, unumstößlich.

So viel steht bereits fest. Bereits im April sprach der Gründer der Cyber Ninjas, Doug Logan, der maßgeblich beim Audit in Arizonas Maricopa County dabei ist, von 200.000 Wahlzetteln, die durch den Prozess der manuellen Überprüfung gegangen sind, weil die Maschinen sie keinem der beiden Kandidaten zuordnen konnten. Diese Anzahl sei massiv überhöht gegenüber anderen Jahren, heißt es.

Zwischenergebnis Arizona: Die Überprüfung der Wahlergebnisse läuft noch – mit wichtiger Nachricht von General Flynn und Trump Statements

Tatsächlich bleibt es dann dem Wahlhelfer überlassen, welchen Kandidaten er wählt. Bei diesen 200.000 Wahlzetteln kann man nachprüfen, wer hier die meisten Stimmen bekommen hat.

Eine Wahlhelferin zeigt bei laufender Kamera, wie sie die Wählerstimmen manipuliert und selbst entscheidet, wer gewinnen soll. ↓

Sie hat die Möglichkeit, den Willen des Wählers komplett zu überschreiben. Das soll 200.000 Mal passiert sein.

Trump fehlen weniger als 11.000 Stimmen, um die Wahl für sich zu entscheiden. Bei nur einem einzigen County, in dem nachgezählt wird.

Die Korruption in der amerikanischen Politik und ihrer Unterstützer ist immens.

Eine neue Erhebung bei einer Population von 946 Befragten brachte zum Vorschein, dass 30 Prozent der Republikaner glauben, dass Trump 2021 offiziell wieder Präsident sein würde. Fast genauso viele Unabhängige, nämlich 26 Prozent, glauben auch, dass es noch 2021 sein wird und immerhin 13 Prozent der Demokraten.

In einem Artikel von The Hill wird dazu das falsche Narrativ wiederholt, dass Trump gesagt haben soll, er sei im August wieder im Amt. Das ist eher sehr unwahrscheinlich, denn gestern meinte Ken Bennett vom Arizona Audit, dass frühestens Ende Juli oder sogar erst im August mit einer Auswertung der Ergebnisse zu rechnen sei.

Das „große Aufräumen“ kann dann erst im Spätsommer oder Herbst beginnen und hier sollte man sich darauf einstellen, dass das voraussichtlich nicht angenehm sein wird.

Etliche Amerikaner meinen inzwischen, es würde sich nichts ändern, wenn sich herausstellen sollte, dass Trump der gewählte Präsident sein würde, denn die Wahl – egal ob richtig oder falsch – sei bereits gelaufen. Die Wahlmänner hätten Biden zertifiziert und die Verfassung habe hier keine Möglichkeit aufgezeigt, wie man hier eingreifen könne. Das hört man nicht nur von Demokraten, sondern auch von Republikanern.

Einige sagen es, weil sie sich darüber freuen, andere sind einfach nur fatalistisch.

Das ist so, als wenn man Scheuklappen aufhaben würde, bei denen der starre Blick lediglich die Sicht auf die ursprünglich erstellte Verfassung zulässt. Um Gottes Willen nicht selbst denken und einen Ausweg finden!

Würden die Amerikaner wirklich erlauben, dass sie von jemandem regiert werden, der bisher gezeigt hat, dass er das Land überhaupt nicht im Griff hat, sondern nach und nach an die Wand fährt und den sie noch nicht einmal gewählt haben? Überlässt man sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten seinem „Schicksal“?

Das ist sehr unwahrscheinlich! Diese „Bedenken“ kommen allenfalls von Juristen, die sich offenbar gar nicht vorstellen können, dass man auf der Verfassung aufbauen könnte, indem man eben für jetzt und die Zukunft überlegt, wie in einem solchen Fall vorzugehen ist.

Ein tatsächliches Problem dürfte die Korruption sein, die nicht nur auf den allerhöchsten Ebenen zu finden ist.

Es ist erstaunlich, wie schnell Kongressabgeordnete immer wohlhabender werden, die es vorher nicht waren. Selbst der Sozialist Bernie Sanders ist inzwischen mehrfacher Millionär und wettert seitdem auch nur noch gegen Milliardäre. Wie viele Menschen in einflussreichen Positionen sind für Geld bereit, das Volk zu verraten und ihre Seele zu verkaufen? Vor allen Dingen auch:

Wie wird Trump handeln und handeln können, wenn durch die Audits bestätigt wurde, dass er gewählt wurde und nicht Biden?

Ist das der Moment, an dem die von Steve Pieczenik behauptete Sting-Operation ins Spiel kommt? Bekommt er hier Hilfe von den 4.000 Militärs und Zivilpersonen, die daran beteiligt sein sollen? Und wie soll die aussehen?

Steve Pieczenik bestätigt und erklärt die laufende Sting-Operation und gibt einen Ausblick auf die Zukunft

Das sind Fragen, die wir nicht beantworten können. Aber wir glauben, dass die Gerechtigkeit siegen wird, auch wenn es vielleicht noch einige Hürden zu überwinden gibt. Die Menschheit ist sensibilisiert und selbst einige Journalisten haben nach den Monaten der Freiheitsberaubung inzwischen die Nase voll.

Mit Biden würde diese Richtung beibehalten werden.

Obama, den viele als den Schattenregenten sehen, der gerade seine dritte Amtszeit genießt, freut es sehr. Immerhin habe Biden sehr gute Leute an seiner Seite, ungefähr 90 Prozent seiner alten Mannschaft befänden sich nun in der Biden-Administration. Das, was Trump zerschlagen habe, würde Biden nun wieder aufbauen.

Der 16-Jahresplan: „Ihr Ziel ist die Vernichtung der Demokratie“

Aber wer will das schon? Etliche Wähler der Demokraten würden heute Trump wählen, liest man immer wieder.

An der Spitze eines Staates sollte jemand sein, der für und nicht gegen das Volk regiert. Jemand, der weiß, dass auch er nur einer von ihnen ist und der sich um das Land und die Menschen bemüht.

Das ist Trump. Und deshalb wird jeder Versuch, ihn daran zu hindern, wieder ins Weiße Haus zurückzukehren, fehlschlagen. Die Amerikaner werden nicht zulassen, dass man ihre Stimme stiehlt.

Die Gesetzgeber sollten eine Klärung besser aus eigener Kraft schaffen und die Gerichte sollten sich diesmal für Klagen zuständig fühlen, denn ansonsten sind die Menschen bereit, für ihre Freiheit zu kämpfen. Trump wollte das vermeiden.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder das Buch im Buchhandel vor Ort erwerben.

Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

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