Politik und Gesellschaft

USA/Präsidentschaftswahl 2020: Mike Lindell klagt vor dem Supreme Court mit „massiven Beweisen für Cyber-Attacken“

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Heute reichte Mike Lindell die Klage ein, die er lange und sorgfältig vorbereitet hatte. Vor einigen Monaten sagte er, dass er circa 50 Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, um die nächsten amerikanischen Wahlen zu sichern. Er begann bereits kurz nach dem 3. November 2020 mit der Recherche zu dieser Wahl.

 

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Im Januar 2021 gab es dann einen Durchbruch, als man ihm Abfangergebnisse aus dem Netz vorlegte, die beweisen sollen, dass etliche ausländische Staaten daran beteiligt gewesen sein sollen und dass Wahlmaschinen über Fernzugriff von außen manipuliert werden konnten.

Mike Lindell:

„Wie Sie alle wissen, wurden mir am 9. Januar forensische Cyber-Beweise vorgelegt, die alles, was bei der Wahl 2020 passiert ist, zu 100% beweisen und bestätigen. Ich habe allen im Februar versprochen, dass ich alles tun würde, um diese Beweise vor den Obersten Gerichtshof zu bringen. Zuerst habe ich Monate damit verbracht, diese Beweise zu validieren, dann habe ich im August ein Cyber-Symposium veranstaltet, bei dem alle 50 Staaten vertreten waren.

Die Beweise, die gezeigt wurden, erwiesen sich als von den Wahlen am 3. November 2020 stammend. Dies führte dazu, dass sich viele Staaten meldeten und eine Überprüfung ihres Staates wünschten und dabei halfen, die Sache vor den Obersten Gerichtshof zu bringen. Deshalb verspreche ich Ihnen jetzt Folgendes. Dieser Fall wird dem Obersten Gerichtshof noch vor Thanksgiving vorgelegt werden.

Wir haben Beweise dafür, dass auch China in dieses historische Verbrechen gegen unser Land verwickelt war, und ob Sie nun Demokrat oder Republikaner sind, spielt keine Rolle, denn wir müssen zuerst das Jahr 2020 in Ordnung bringen und die Maschinen loswerden – oder wir verlieren unser Land und unsere Freiheiten für immer. Ich glaube, dass die neun Richter des Obersten Gerichtshofs, die dazu da sind, unser Land zu schützen, mit 9:0 stimmen werden, um diesen Fall anzunehmen.“

Er ist davon überzeugt, dass der Oberste Gerichtshof diese Ergebnisse nicht anzweifeln könne.

Ein Problem gibt es da vielleicht aber doch, denn Washington DC hat bisher noch keine einzige der Klagen zu einem möglichen Wahlbetrug angenommen. Nicht die von zahlreichen amerikanischen Staaten, von Einzelpersonen und auch nicht die von Trump.

Die Ablehnungen geschahen deshalb, weil das Gericht der Meinung war, dass die Kläger keine Klagebefugnis hätten. Alle. Tatsächlich haben sie sich noch nicht einmal die beigefügten Beweise angeschaut.

Es gab also nie eine Ablehnung der Beweise, wie die Presse seit einem dreiviertel Jahr rauf- und runterposaunt, sondern sie hielten sich einfach nur raus. Sidney Powell sagte einmal in einem Interview mit der Epoch Times, selbst die höchsten Gerichte in den USA wären korrumpiert, man würde Richter auch bedrohen. Von fünf republikanischen Richtern waren in einem Fall wenigstens drei bereit, ein einziges Mal einen Fall anzunehmen. Vielleicht sollte man sich ihre Namen merken: Clarence Thomas, Samuel Alito und Neil Gorsuch. Sie wurden überstimmt.

Was sollte jetzt anders sein?

Mike Lindell glaubt an das Glück, auf das er sich in lebensentscheidenden Situationen immer verlassen konnte. Er ist davon überzeugt, dass er gewinnen wird, denn diesmal muss es klappen. Nicht wegen der vielen Dollar, die er investierte, sondern, weil er glaubt, dass die Beweise für Wahlmanipulationen erdrückend sind. Es sei China, nicht Russland.

Die Republikaner haben beim Supreme Court eine gesicherte Mehrheit von 5 zu 4. 5 Republikaner, 3 Demokraten, der Vorsitzende, John Roberts, gilt als RINO. Von ihm gibt es eine mitgeschnittene Aufnahme, bei der kaum Zweifel aufkommen, dass er nicht auf Trumps Seite steht.

Justitia hat in diesem Gericht bereits ihre Augenbinde abgenommen und schaut genau hin, ob sie den Kläger lieber mag oder den Angeklagten und danach scheint sie zu urteilen.

Auf seiner Plattform FRANKspeech.com wird man ab Mittwoch einem 96 Stunden langen Livestream folgen können, in dem Mike Lindell Näheres dazu erklären wird.

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