Kultur Philosophie

Finden wir zurück zu unserer Mitte

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Seit dem ersten Kriegstag denke ich: „Drei Monate maximal, dann ist es vorbei!“ Das hat sich bis heute nicht geändert. Irgendwann, Ende Mai/Anfang Juni, wird eine der Parteien gewinnen oder ist auf dem besten Weg, das alles zu beenden.

 

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Ich glaube nicht, dass die „Bösen“ siegen werden, sondern die, die das Gute wollen. Der Krieg des Guten gegen das Böse wurde uns schon lange vorhergesagt und im Kleinen findet er täglich in jedem Menschen statt, dadurch, dass wir mit einem freien Willen auf diese Erde gekommen sind.

In Krisenzeiten beten Millionen Menschen aus vielen Kulturen und sozialen Schichten. Denn die Menschen wollen Frieden und sich und ihre Familien schützen. In solchen Zeiten besinnt man sich auf eine höhere Macht. Warum nur dann?

„Bittet und euch wird gegeben“, ist ein Kernsatz, der nicht nur der christlichen Religion bekannt ist. Gerade sogenannte „primitive“ Kulturen haben niemals aufgehört, daran zu glauben. Unsere westliche Welt hat es vergessen, denn der Materialismus verschluckt die Kinder bereits früh. Fast jeder möchte Millionär werden, das ist eines der äußeren Zeichen des Erfolgs. Noch vor 25 Jahren konnte man niemandem sagen, dass man glaubt, der Geist stünde über der Materie.

Aber das tut er, denn genau das besagt dieser Satz. Er bedeutet, sich einer unsichtbaren Entität, die wir Gott oder Schöpfung nennen, anzuvertrauen und um etwas zu bitten, von dem wir glauben, dass wir es nur mit allmächtiger, überirdischer Hilfe erreichen können.

Wir vertrauen uns an, wir übergeben unseren Wunsch, mit der Bitte, ihn zu erfüllen. Das Gebet, die Bitte, ist also am wirksamsten, wenn der Kontakt aus einer Haltung des Vertrauens heraus gesucht wird. Dann ist es am intensivsten, weil man die Verbindung spürt. Da ist etwas, was einem entgegenkommt und das ist in solchen Momenten tatsächlich fühlbar. Die eigene, suchende, ausgestreckte Hand wird ergriffen, von einer unsichtbaren anderen.

Viele Menschen haben vergessen, wie es einmal war, als sie noch Kinder waren, mit einem offenen Herzen, das bereit war, alles zu glauben. Vertrauen in einen göttlichen Hilfe-Plan ist also ein Teil der Unschuld, die wir verloren haben und so wurde das Geschenk, das wir zu unserer Geburt bekommen haben, das Urvertrauen, im Laufe unseres Lebens ersetzt durch Misstrauen und Angst.

Das wissen jene, welche die Menschen manipulieren. Es sind Menschen wie wir, aber irgendwie doch anders, denn kein normaler Mensch ist zu solchen Grausamkeiten fähig, wie einige wenige, die sich an der Spitze der Gesellschaft stehen sehen und die sich allmählich offen zeigen und offen über das sprechen, was sie vorhaben. Aber man muss genau hinhören, um es zu verstehen.

Wir befinden uns derzeit mitten in der Blaupause eines Saul Alinsky, der das Szenario vor Jahrzehnten bereits beschrieb.

Kurzfassung zur Kontrolle der Menschheit, nicht von mir, sondern von Alinsky, über den ich seit 2018 immer wieder geschrieben habe:

Erfinde irgendeine Gefahr, sie muss nicht echt sein, und sei dann ihr (des Volkes) Retter.

Zur Rechtewegnahme:

Wenn sie (das Volk) sich wehren, dann gib ihnen etwas zurück, für kurze Zeit. Wenn sie sich beruhigt haben, dann kannst du wieder weitermachen.

Diese Tipps sind aus einem Buch, das den Weg in eine sozialistische Gesellschaft zeigen soll. Hillary Clinton und Barack Obama verehrten Saul Alinsky.

Es steht alles offen geschrieben, es wird nichts verborgen. Man kann ihnen nicht den Vorwurf machen, dass sie nie darüber gesprochen oder geschrieben hätten.

Menschen, die sich in diesen Zeiten nicht rundum informieren und damit meine ich nicht in der Tagesschau, bibbern derzeit vor Angst, nachdem die Maskenpflicht beendet wurde.

Man sollte sie vielleicht beruhigen: „Keine Angst, wenn Sie ‚Glück‘ haben, kommt die Maskenpflicht bald wieder!“

Sie werden dann sagen: „Aber bis dahin bin ich vielleicht schon längst krank oder tot, weil ihr Ungeimpften mich angesteckt habt!“

Desinformation steckt tief in den Menschen, die sich immer noch nicht trauen, ihr Gesicht zu zeigen. Sie kommen aus allen sozialen Schichten und ihr gemeinsamer Denominator heißt Angst.

Angst entsteht aus dem Mangel an Vertrauen und Vertrauen kann man nur erreichen, wenn wir wieder werden, wie die Kinder. Wenn wir unsere Unschuld wiedererlangen, mit der wir die Hand ausstrecken und wissen, dass eine andere, eine unsichtbare Hand, sie ergreifen wird.

Wenn wir den ganzen Müll wegräumen, die vielen Enttäuschungen, die unser Vertrauen im Laufe unseres Lebens verschüttet haben, dann erscheint in uns ein Licht, das stärker strahlt als alles, was wir kennen. Es ist unser eigenes Licht, unser wahres Wesen, das immer in Verbindung ist mit unserer Schöpfung, denn sonst würden wir nicht existieren können. Dann glauben wir nicht mehr. Wir wissen.

Jedem einzelnen Menschen ist gegeben, dieses Licht in sich zu entdecken, das stärker ist als alles. Es verleiht einen unerschütterlichen Glauben an das Gute und auch dann, wenn wir den göttlichen Plan nicht erkennen, wissen wir doch, dass grundsätzlich nichts geschieht, was der Menschheit schaden würde. Wir sind im ständigen, unerschütterlichen Vertrauen.

Natürlich heißen wir Kriege nicht gut und die letzten beiden Jahre haben viele Menschen mitten aus dem Leben gerissen und es hörte noch nicht auf. Aber der Mensch, der das Vertrauen in sich wiedergefunden hat, sein Geburtsgeschenk, wird deshalb nicht verzweifeln, denn ihm wird auch die Gewissheit geschenkt, dass das Leben nicht aufhört, sondern endlos ist und man die, die man liebt, niemals verlieren wird.

Es ist so wichtig, in der heutigen Zeit bei sich zu bleiben, die eigene Mitte zu finden und zu erhalten.

Maria und ich wünschen Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Chris Homann

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Dieser Krieg findet nicht nur auf einer materiellen Ebene statt

Wie bei jedem Krieg gibt es auch eine spirituelle Ebene, ein Kampf des Guten gegen die andere Seite. Wir erleben diesen Kampf tagtäglich auch in uns selbst. Heute sind wir uns dessen bewusst und deshalb können wir gemeinsam etwas dagegen tun, indem wir unsere Gedanken und Gefühle unter Kontrolle halten, negative Outputs vermeiden, welche nur die andere Seite stärken, und uns wenigstens einmal täglich mit anderen zusammenfinden und gebündelt unseren Fokus auf das richten, was wir uns wünschen: Frieden.

🔴 Wer sich angesprochen fühlt, mag abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 mit uns einige Minuten lag um eine friedliche, gerechte neue Welt meditieren oder beten, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ angeschlossen und freuen uns, wenn Sie auch mitmachen!

Auch allein ist das natürlich möglich, denn wir sind auf unsichtbare Weise alle miteinaner verbunden und irgendwo gibt es einen anderen, der genau das gleiche tut. Man spürt diese Verbindung besonders stark, wenn man ein gemeinsames Ziel anstrebt. Genau das ist die Qualität dieser Zeit und das wird immer mehr Menschen bewusst:

Wir gehen gemeinsam einer Zukunft entgegen, die so sein wird, wie wir sie uns vorstellen. Das kollektive Bewusstsein erschafft sich seine Welt.

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Von der Angst ins Vertrauen. Wie das geht, zeigt uns dieses Buch:

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

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