Analyse Politik und Gesellschaft

Putin hat die Nase voll und spricht von Vergeltung

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Die Russen sind inzwischen an wirklich allem schuld. Putin hat lange darüber gelacht. Jetzt nicht mehr. Seit vielen Generationen muss Russland als Feindbild herhalten, während die Amerikaner die scheinbar „Guten“ sind.

 

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Selbst dann, wenn sie, wie Obama sieben Kriege weltweit auf einmal führten, krähte kein Hahn danach. Und wenn man der erste farbige Präsident ist, dann bekommt man sogar einen Nobelpreis als Vorschuss auf noch zu erbringende Friedenstaten und sonstige Leistungen. Genau dieser Nobelpreisträger hatte danach dann die sieben Kriege geführt. Alle auf einmal, denn schließlich sieht sich die USA als Weltpolizei.

Alfred Nobel gründete seine Stiftung, um Menschen damit auszuzeichnen, die in seinem Sinne Großartiges geleistet haben, nicht erst noch tun werden. So betrachtet hat dieser Preis nach Obama für viele seinen Glanz verloren.

Während Amerika offenbar ein Abonnement auf Kriege besitzt und Bill Clinton 1999 sogar das europäische Jugoslawien bombardierte, das ihn tatsächlich überhaupt nichts anging, schaut man nun bei den Russen nicht nur genau hin, sondern die gesamte westliche Welt entschloss sich zu sinnfreien Sanktionen gegen ein Land, das sie, Jahrzehnte lang konditioniert, als feindlich betrachten.

Nach Dirk Pohlmann hat man die Russen in den Krieg getrieben. Nicht erst jetzt, sondern die Blaupause gab es gemäß seiner Quellen schon seit mindestens 2019:

Ziel sei ein Sieg der Ukraine über Russland.

Die Ukraine würde schon lange vom Westen militärisch darauf vorbereitet werden. Den gesamten Vortrag dazu finden Sie hier.

Dass die Ukraine das niemals aus eigener Kraft schaffen würde, ist klar.

Die Übermacht Russlands ist viel zu groß. Der Westen wird also massiv eingreifen und wie, das sehen wir gerade. Die Waffenlieferungen plündern offenbar die eigenen Vorräte und schwächen die eigene Verteidigung. Es fließen auch viele Milliarden Dollars, und kein Mensch weiß, wohin. ↓

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin erklärt untenstehend, warum er die „militärische Sonderoperation“ in der Ukraine gestartet hat, die sich inzwischen dank der Waffenlieferungen aus zahlreichen westlichen Ländern und den vielen Finanzspritzen für Selenski inzwischen immer mehr zu einem Krieg mit internationalem Potenzial ausweitet. ↓

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Die Sanktionen gegen Russland erweisen sich zu allererst als Bumerang, der die Länder trifft, die diese Sanktionen verhängen.

Nach dem Willen der Amerikaner sollen wir nichts mehr aus Russland einkaufen, und das, obwohl wir keinen Ersatzzulieferer für Öl und Gas haben, der diese Lücke komplett füllt. Aber unsere Regierung stört das nicht.

„Wir wollen kein russisches Gas mehr!“ rufen sie, während das Volk allmählich kapiert, dass wir es brauchen. Denn sie sind es, die im Winter frieren sollen. Glücklicherweise hatte unser Wirtschaftsminister, Germanist und Kinderbuchautor Robert Habeck die Lösung für die kalte Zeit parat: So schlimm wäre das nicht, es gäbe ja dicke Pullover.

Dass die Grünen nun auch noch die drei übrigen Kernkraftwerke abschalten wollen nun gar nicht mehr liefern können oder wollen – würde jedes kleine Kind als Wahnsinn bezeichnen. Aber die Ukraine geht ja vor der Bevölkerung, die müssen wir retten, indem wir dem amerikanischen Diktat folgen und bei den Sanktionen mitmachen.

In Anbetracht der üblichen Winter-Grippewelle ist das tatsächlich unverständlich. Die sogenannten Inzidenzen werden unter diesen Umständen eine Höhe erreichen wie nie zuvor, denn bei uns wird ja wahrscheinlich weiter getestet werden, und dann wird Herr Lauterbach frohlocken, dass er’s ja vorhergesagt hat.

Wie kann man eigentlich ein Land bestrafen (Russland), wenn man von diesem Land abhängig ist?

Wo ist hier der Verstand geblieben? Denn diese Sanktionen – ausgedacht hat sich das wieder einmal die Biden-Administration – haben bis jetzt dazu geführt, dass unser Mittelstand pleite geht, große Firmen nun zum Beispiel ins Ausland auswandern, weil dort der Rohstoff, der uns fehlt, billiger oder überhaupt vorhanden ist; Millionen Menschen in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden; Lieferketten nicht mehr funktionieren und alles teurer und für viele inzwischen unbezahlbar geworden ist. Das ist nur eine kleine Auswahl des Bumerangs, den wir durch die Sanktionen erleben.

Der angedrohte eiskalte Winter, bei dem wir selbst Vorsorge treffen sollen, damit die Wohnung warm bleibt, und das stundenweise Abschalten der Energieversorgung dürfte viele unverhofft treffen, die gerade ihr Essen auf dem Herd stehen haben. Dann muss man eben ein paar Stunden warten, bis man weiterkochen kann. Und schnell den Pullover überstreifen. Dass es nach dem Einschalten dann zu Spitzenwerten kommt, dürfte klar sein. Ich hörte, das gesamte Stromnetz könnte dadurch kollabieren. Es ist also keine gute Idee.

Es zeugt auch nicht von Intelligenz, unsere drei letzten AKWs abzuschalten. Da ist die Ideologie offenbar wichtiger als der Mensch.

Andere Länder sind offenbar klüger als die USA, die allmählich unterzugehen scheint.

Und das westliche Europa mit ihnen, wenn wir nicht aufpassen. Das alles nur, damit wir – und damit dürften insbesondere Frankreich und Deutschland gemeint sein – uns nicht mit Russland versöhnen, mit einem Land, mit dem wir mehr kulturelle und geschichtliche Gemeinsamkeiten haben als mit den Amerikanern. Nach fast zwei Jahren Biden schwächelt deren Hegemonie. Auch wenn die Amerikaner inzwischen auf der ganzen Welt ihre Stützpunkte haben, so sind sie noch lange nicht die Herrscher der Welt.

Europa sei geraten, sich allmählich auf seine eigenen Wurzeln besinnen.

Putin droht mit Vergeltung.

Dass man Putin nun zu diesem Angriff gezwungen hat – die andere Option war, dass Russland seine Souveränität verliert und mit dem Westen untergeht – hat jetzt dem Ganzen nur das Krönchen aufgesetzt.

Inzwischen hat Putin offenbar die Nase gestrichen voll, nachdem die Ukraine nun auch aus den USA mit moderneren Waffen beliefert wurde. Die Amerikaner würden bereits direkt ins Kriegsgeschehen eingreifen und das sei nicht zu tolerieren.

Er droht mit blitzschnellen Vergeltungsschlägen, die offenbar bereits genehmigt wurden. Russland hätte dazu die nötigen Instrumente (Waffen?), die angewendet werden würden, wenn es nötig sei. Diese Instrumente hätte sonst niemand. Die notwendigen Entscheidungen wären bereits getroffen.

Ich nehme an, dass diese Ansage Herrn Biden gilt und dass Amerika zum ersten Mal auf seinem Boden einen größeren Angriff erleben könnte. So, wie man Putin verstehen könnte, hätte die andere Seite dann kaum die Möglichkeit, sich gegen diese Instrumente zur Wehr zu setzen.

Was kaum einer bedenkt: Die Entfernung zwischen Russland und den USA (Alaska) beträgt nur 85 km. Vor 10.000 Jahren war das trennende Meer, die Beringstraße, noch eine Landbrücke, über die man von einem Kontinent zum anderen gehen konnte. In einem harten Winter ist das auch heute eventuell noch möglich, da die See an dieser Stelle zufriert. Putin könnte Amerika minutenschnell mit seiner neuen, schnellen und lenkbaren Rakete erreichen.

Ein Blick zurück.

2016 lachte Putin noch, als er hörte, er würde mit Donald Trump klüngeln.

Es war einfach lächerlich. Hillary Clinton und ihre Partei dachten allerdings, das sei eine gute Idee, um die Massen davon zu überzeugen, dass Trump vielleicht sogar für das Ausland spionieren würde. Zumindest den Verdacht könnte man ja streuen. Bei der vermasselten Investigation in Trump, an dem maßgeblich ein ehemaliger Agent des britischen MI6 beteiligt war, (man nennt das dort Oppositionsforschung) kam das Fake Russen-Dossier (auch: Steele-Dossier, RussiaGate) heraus.

Dass es Fake ist, ist noch nicht bei allen Demokraten angekommen, sonst würden sie nicht immer noch behaupten, es sei wahr. Und natürlich hat Trumps Ruf weltweit Schaden genommen, während man Biden immer noch wie jemanden behandelt, dem man den größten Respekt entgegenbringen müsste. Denn schließlich ist der doch der Präsident des angeblich mächtigsten und größten Landes der Erde.

Dass von der Macht der USA nicht mehr viel übrig ist, wird dort kaum bemerkt. Es ist ein zerrissenes Land, in dem neuerdings wieder die Hautfarbe eine Rolle spielt und eine Rasse besser ist als die andere. Diesmal hat man entschieden, dass es die schwarze ist. Das bedeutet, dass neuerdings die Weißen verfolgt werden.

Das ist etwas, das nicht natürlich entstanden ist, sondern es wurde gezielt über die Politik an die Medien weitergeleitet, und nun weiß jeder, dass er die Weißen zu hassen hat. Es ist purer Irrsinn. Auch das Gendern entstand in Pelosis Kongress. Sie haben ja sonst keine Probleme.

Außer vielleicht einen Präsidenten – viele sagen inzwischen Präsidenten-Darsteller, obwohl Biden kein Schauspieler ist, wie Selenski – der, vorsichtig ausgedrückt, kognitive Probleme zu haben scheint, die nicht mehr zu übersehen sind.

Das jedenfalls behauptet Sky News Australia fast täglich. Ein Beispiel:

Gelegentlich schlurft er auch wie ein alter Mann, seine Bewegungen sind langsam und seine Sprache ist oft verwaschen und vermischt mit Worten, die es nicht gibt. Biden scheint seine Probleme allerdings nicht zu erkennen und viele fürchten, dass sie ihn eines Tages fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel.

Kaum jemand glaubt noch, dass er irgendeine Entscheidung in dieser Regierung trifft. Das Präsidentenspiel macht ihm allerdings Spaß und er würde gerne noch mal, aber da sieht der ehemalige Leibarzt von Trump, Obama und Bush keine Chance. Er meinte sogar, dass er während dieser Amtszeit abdanken müsste.

Durham sei Dank wird der Russen-Hoax jetzt endlich aufgearbeitet.

Der Mann hat noch nicht einmal richtig angefangen, denn „der Sumpf ist tief“. Viel tiefer, als er je geglaubt hat, erzählt Donald Trump gelegentlich auf Rallyes.

Bei jeder Wahl von Donald Trump sollen sich angeblich die Russen einmischen, die ihn offenbar mehr mögen als die Demokraten. Und das, obwohl Putin mit den Demokraten einige der besten Geschäfte seines Lebens gemacht hat, von Trump allerdings ordentlich Druck bekam?

Das Foto „Liebesflüstern in Wladiwostok“ aus dem Jahr 2012, als Hillary Clinton und Putin sich auf dem Asian-Gipfel trafen, ging um die Welt, denn so nah waren sie sich bisher öffentlich noch nie gekommen.

Putin schaute hocherfreut aus, träumte er doch wahrscheinlich gerade von der Uranium-Lieferung der damaligen Außenministerin, die er ein Jahr später erhalten sollte. Die kam aus den USA, über einen kleinen Umweg über Kanada, aber es war sehr leicht nachzuverfolgen, dass sie letztendlich bei der Kundschaft landete: Russland.

Natürlich hat Clinton alles bestritten, aber irgendwie traf Bill immer wieder die Russen und bekam sogar einmal 500.000 Dollar für einen halbstündigen Vortrag. Auch die Clinton Foundation durfte sich über einen Geldregen freuen. Dort sollen es 145 Millionen Dollar gewesen sein, die von den Zwischenhändlern kamen.

CIA-Agent Kevin Shipp packt aus – Geldwäsche und mehr – „Hillary Clinton betreibt ein globales Syndikat im Bereich Finanzkriminalität“  

Kurz nach dieser Begegnung erlitt HRC eine Sinusvenen-Thrombose und konnte auch ihre Amtszeit als Außenministerin nicht beenden.

Sie hatte sich bis 2016 noch nicht erholt, denn aus dieser Zeit gibt es noch zahlreiche Videos mit vermutlich neurologische Nachwirkungen. Einige davon sind hier verlinkt und, soweit nötig, erklärt:

QAnon – Rückblick, Ausblick und Obama

Interessant: Auch in diesem Beitrag schrieb ich, dass Obama wahrscheinlich im Hintergrund regieren würde – so, wie es viele Amerikaner bei Biden vermuten – da Clinton dazu gesundheitlich gar nicht in der Lage wäre.

Wer diesen Beitrag noch nicht kennt: Hier hat er bereits davon geträumt:

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Die beiden letzten Präsidentschaftskandidaten der Demokraten sind also beide nicht fit.

Das kann kein Zufall sein. Ergo wäre es Absicht. Planten sie für diese Kandidaten keine volle Regierungszeit, und waren sie nicht fit, weil es dann einen Grund zum Abdanken gab? Wollen sie nun, bei Biden, nach den Zwischenwahlen die Zügel ganz offiziell selbst in die Hand nehmen?

Das geht, ganz ohne Wahl. Sollte Biden nicht freiwillig gehen wollen, dann würden sie ihn wahrscheinlich gnadenlos impeachen. Aus Sicherheitsgründen, natürlich.

Obama könnte zwar nicht mehr Präsident werden, aber Vizepräsident. ist das der große Plan? Und wird man Harris dazu bewegen, ebenfalls zu gehen, damit Pelosi nachrücken und Präsidentin spielen kann?

Auch Trump sprach auf einer der letzten Rallyes von einem Plan.

Er sprach davon, dass man die Zerstörung der USA durch die Demokraten aufhalten müsse. Schnell. Dazu kam, dass er eine Q-Nachricht postete, die auf eine Intervention des militärischen Geheimdienstes hinweist. Eine Nachricht? Hier nachzulesen:

Trump gibt zahlreiche Hinweise zu Q und erklärt, wer der wahre Präsident ist

Trump weiß, dass die ganze Situation, in der die Welt sich gerade befindet, hausgemacht ist. Es wäre einfach, Nord Stream 2 aufzudrehen. Dann hätten wir Gas. Unsere Fabriken könnten weiterproduzieren, Bäckereien müssten nicht schließen und die Menschen müssten nicht frieren.

Persönlich glaube ich nicht, dass wir lange frieren müssten, denn es ist ein künstlicher Mangel, der auf einer Ideologie beruht, die unbedingt durchgedrückt werden muss.

Am 25. September 2001 hatte Putin noch die Hoffnung, dass er sein Land mit dem Westen versöhnen könnte. Er wollte eine Brücke schlagen und seine Rede, die er im Bundestag hielt, ist lesenswert (Video hier). Er reichte der deutschen Regierung die Hand, und die applaudierten nicht nur, sondern es gab auch Standing Ovations.

Und das war alles. Die Deutschen waren begeistert, aber irgendwo war dann wohl doch irgendeiner, dem das nicht gefiel.

Man kann nur hoffen, dass die Scholz-Regierung Putins Worte ernst nimmt und eine Deeskalation versucht.

Russlands rote Linie wurde überschritten und Putin sieht, dass er sich gegen die Angriffe noch mehr verteidigen muss. Mit Waffen, die der Westen nicht kennt und nicht hat.

Unsere Regierung hat nach 16 Jahren Merkel sicherlich kein leichtes Erbe übernommen, aber das ist keine Entschuldigung. Anstatt dass sich nun alles bessert, triften wir weiter ab und befinden uns in einer Situation, in der wir zwischen zwei Stühlen sitzen.

Machen wir das, was die Amerikaner wollen, bestehen auf den Sanktionen und schicken Geld und Güter in das Kriegsgebiet (das uns übrigens überhaupt nichts angeht), oder folgen wir der Vernunft.

Wohin der Weg führt, sehen wir. Wenn Deutschland als Wirtschaftsstandort nicht mehr interessant ist, wenn Menschen aus dem Land fliehen müssen und andere freiwillig auswandern, weil sie sich hier nicht mehr sicher fühlen, dann müssten auch Politiker merken, dass hier etwas nicht stimmen kann.

Und wenn wir das einzige Land weit und breit sind, dass noch die Maskerade aufrechterhalten will, nach noch mehr Injektionen ruft und immer noch nicht einsieht, dass die Pandemie für andere schon vorbei ist, dann wird es Zeit, nach dem „warum“ zu fragen.

Bleiben Sie positiv, ich bin es jedenfalls. So viel schlechte Darstellung kann sich nicht auf Dauer halten. Normalerweise werden die Spieler dann ausgewechselt, wenn es dem Publikum nicht gefällt.

Amerika könnte, auch wenn es derzeit nicht so aussieht, den Anfang machen.

Diesmal hoffentlich im positiven Sinn. Das „Great Awakening Movement“ kommt von dort und ist dort auch am präsentesten. Ich glaube auch nicht, dass es bei uns lange kalt bleiben wird. Auch in Deutschland haben die Menschen  viel getan und sind immer noch aktiv.

Michael Ballweg mit seinen Kundgebungen und Veranstaltungen, bei einer sprach sogar Robert Kennedy Jr. sprach war der Anfang. Er sitzt jetzt im Gefängnis. Warum eigentlich? Aus dem gleichen Grund vielleicht, wie die Teilnehmer des 6. Januar in den USA? Und dann haben wir noch Anwälte, die inzwischen weltweit durch ihre hervorragende Recherchearbeit bekannt wurden.

Aber auch dann, wenn alles letztendlich gut ausgehen sollte, was ich glaube, fürchte ich, die Geschichtsschreiber werden die Performance der Politik nicht gut bewerten. Sie werden es als eine der dunkelsten Zeiten dieses Planeten bezeichnen.

Aber sie werden vielleicht auch sagen:

„Es war die Dunkelheit vor dem Licht. Aber sie hielt nicht lange an. Weil die Menschheit zum ersten Mal in unserer Geschichte zusammenstand und gemeinsam erreicht hatte, den Grundstein zu unserer heutigen friedlichen Welt zu legen.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

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Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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