Analyse Gesundheit Politik und Gesellschaft

Maskentheater und was wir für unser Immunsystem tun können

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Politiker reißen weltweit ihre Masken herunter, sobald sie denken, dass keine Kamera mehr auf sie gerichtet ist. Wenn alle zuschauen demonstrieren sie allerdings Abstand, Maske, Begrüßung per Ellbogen oder Faust, schließlich wollen sie ja zeigen, wie gefährlich „das Virus“ ist.

 

Videobeweis — ein Mix aus früheren und heutigen Begebenheiten, denn das Theater hat eine lange Geschichte:

Sobald die Damen und Herren des politischen Establishments glauben, dass sie nur noch unter sich sind, reißen sie die Maske herunter, geben sich ganz normal die Hand, der Abstand ist Geschichte und man sitzt eng nebeneinander und freut sich des Lebens.

Besonders interessant, wenn nicht gar amüsant, ist der Teil, als sie einzeln mit Maske den Zug besteigen, die aber innen direkt wieder entfernen und so dicht nebeneinander sitzen, dass nur noch die Armlehne sie trennt. Das muss dann wohl ein Zug sein, der als „Regierungszug“ deklariert wurde, wie gerade erst das Flugzeug, mit dem sie nach Kanada flogen. ↓

Frage eines Journalisten: „Warum dürfen die das?“

Die etwas genervte Antwort von unserem Experten aus dem Gesundheitsministerium, Karl Lauterbach, lautete: „Es ist eben so!“

Wenn die Kameras aus sind, dann ist die offenbar gespielte Angst vor dem Virus weg und sie benehmen sich wie ganz normale Menschen. Das Bild, das ein neutraler Beobachter unter diesen Umständen bekommen könnte, ist sehr widersprüchlich, denn schließlich muss er selbst, der normale Bürger, in öffentlichen Transportmitteln weiterhin die Maske tragen. Er sieht hier ein doppeltes Rechtssystem, eines, das ihn benachteiligt und diejenigen, die all die Maßnahmen verordnen, bevorzugt. Beziehungsweise, sie halten sich einfach nicht an das, was sie anderen zumuten.

Außerdem wird dieser dadurch sicherlich irritierte Beobachter an solchen Aktionen eventuell erkennen, dass die Angst, die immer wieder dem Volk eingetrichtert wird, bei diesen Leuten offenbar nicht vorhanden ist. Er wird sich also fragen: Warum dann bitte all die Maßnahmen?

Während die Politik hinter verschlossenen Türen demonstriert, dass sie den von ihnen selbst verordneten Maßnahmen den Stinkefinger zeigt, schiebt das Volk Panik. Überall sieht man inzwischen die Freiwilligen, die ohne Maske gar nicht mehr leben können, während andere den Mund- und Nasenschutz als das Symbol der Unterwerfung sehen und froh sind, wieder frei durchatmen zu können.

Karl Lauterbachs Politik wirkt, schließlich ist er ein „echter Doktor“ und wenn der schon vor der nächsten Corona-Attacke im Herbst warnt, dann muss er doch Gründe dafür haben. Oder?

Tatsächlich fürchten viele Wissenschaftler und Ärzte eine Corona-Welle im Herbst.

Sie fürchten auch, dass es insbesondere die Geimpften trifft. Das haben inzwischen etliche Studien belegt und manchmal hört man es von Krankenschwestern und Ärzten, die direkt an der Front arbeiten und dann berichten, dass derzeit 80 Prozent der Patienten auf der Intensivstation gespritzt wären. Es scheint also ganz und gar nicht so zu sein, dass dort der Verlauf harmloser ist als bei den Ungeimpften. Hier kam man inzwischen zu der Erkenntnis, dass die „Impfverweigerer“ sogar eine lebenslange Immunität haben.

Der Virologe Klaus Stöhr bestätigt genau das hier:

Dass Studien sich widersprechen, ist nicht ungewöhnlich.

Jeder Wissenschaftler weiß,dass man gewisse Möglichkeiten hat, das Ergebnis zu lenken. Welche Methode nehmen wir denn nur? Ganz deutlich wurde das bei einigen großen Studien zu Hydroxychloroquin (HCQ). Da gab es im Vorfeld einige Ärzte, die behaupteten, das wäre das ultimative Heilmittel. Allerdings in Verbindung mit anderen Medikamenten, die sie auch bekanntgaben.

In den folgenden Studien konnte man dann lesen, dass HCQ nicht helfen, sogar teilweise schaden würde.

Warum kam das dabei heraus?

Ganz einfach: Die Wissenschaftler hielten sich nicht an die Vorgaben der Ärzte, die damit Erfolg hatten, sondern machten ihr eigenes Ding. Sie gaben Patienten viel zu viel HCQ oder viel zu wenig und in fast allen Fällen waren die anderen Medikamente nicht oder nur zur Hälfte oder es waren andere dabei. Sie haben also die erfolgreiche Rezeptur verändert, um dann zu sagen, dass es nicht hilft, sondern sogar tötet. An die Vorgaben der Ärzte, die behaupteten, damit erfolgreich zu sein, hielten sie sich nicht.

So kam man — ob gewollt oder nicht — zu völlig anderen Ergebnissen und es kam leider auch zu Todesfällen. HCQ wurde daraufhin in vielen Ländern als das ultimative Heilmittel verboten. Wie will man das Menschen erklären, die nur verstanden haben, das HCQ nicht wirkt und man sich deshalb impfen lassen soll? Allein das würde helfen.

Falls es eine gewollte Manipulation war, dann sollte es für jeden mit einer wissenschaftlichen Ausbildung ersichtlich gewesen sein, dass man auf diese Weise, mit völlig anderen Parametern, nicht nachweisen konnte, dass die scheinbar erfolgreichen Ärzte recht hatten. Wenn man aber nachweisen wollte, dass sie unrecht hätten, dann war das Design perfekt, wenn auch sehr plump.

Die meisten Ärzte schwiegen dazu. Man hörte jedenfalls nicht den Aufschrei, außer von den üblichen, von denen einige inzwischen im Ausland leben.

Auch die Medien haben es nicht erkannt und schrieben fast genüsslich darüber, dass HCQ nicht wirken würde.

Jeder einzelne Journalist, der entweder nicht richtig recherchierte oder einfach nur wiederkäute, was man ihm vorgab, muss sich hier fragen, und das machen wohl die wenigsten, sonst würden sie die Konsequenzen daraus ziehen: „Wie sehr habe ich Menschen mit dem, was ich schrieb, bereits geschadet, weil sie mir glaubten?“

Die meisten von uns sind damit aufgewachsen, dass wir uns darauf verlassen konnten, dass die Medien, früher zumindest, einigermaßen ihrer Aufgabe nachgekommen sind, und der Politik auf die Finger schauten. Heute ist das leider anders. Heute könnte man zuweilen denken, sie sind die Propagandaarme der Politik, so einverstanden sind sie mit allem. Weltweit übrigens. Es kommt ja oft aus den USA, wird dann als wahr eingestuft, obwohl gewisse Medien dort einen Bias haben, den man deutlich in ihren Artikeln wahrnehmen kann, und wird dann von dort aus in mehrere Sprachen übertragen. Gerne auch, ohne den Inhalt gründlich auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Während andere Länder um uns herum bereits wieder zum normalen Alltag zurückfinden und Frankreich sogar das Ende der Pandemie erklärte, gibt es — wieder einmal — ein Land, das alles anders machen will. Besser natürlich. Unseres.

Diesen Beitrag habe ich sogar zuerst in den USA gefunden. Die lachen dort über uns und sie sehen uns bereits am Abgrund. ↑

Dass sie selbst viel näher dran stehen, ist ihnen nicht bewusst. Interessanterweise wird dort auch gerne Herr Lauterbach zitiert, wenngleich sie mit Fauci und ihren selbstgemachten innen- und außenpolitischen Problemen bereits genug eigenen Gesprächsstoff generieren könnten. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

Etlichen Amerikanern fehlt jede Einsicht dazu, dass dieses Dilemma, in dem wir uns befinden, einen Regisseur hat, der hier den Ton angibt, dem der Westen folgt, und dem sie fast die Hand geben könnten.

Zumindest ist es auffällig, dass in diesem Drama die USA wieder eine tragende Rolle bekommen hat. Politiker haben die Machtposition, umzusetzen, was gewisse Unternehmen, NGOs und Stiftungen, ihnen über die im Kongress ein- und ausgehenden Lobbyisten zutragen. Oder auftragen?

Harvard-Professor Lieber, der für das Wuhan-Labor gearbeitet hat, wurde Anfang 2020 bereits verhaftet, als das nicht mehr zu umgehen war. Er ist ein Bauernopfer. Er ist nur ein Spieler, nicht der Regisseur. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Über 30 von den USA gesponserte Labore gibt es allein in der Ukraine. Die dafür zuständige Victoria Nuland hat es zugegeben und somit kann man es als gesichert sehen.↓

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Was muss noch geschehen, bis die amerikanische Öffentlichkeit einmal über sich selbst nachdenkt und weniger mit dem Finger auf andere zeigt?

Aber dort ist es genau so wie bei uns: Viele kennen den Spielplan immer noch nicht, in dem ihr eigenes Land nicht nur involviert ist, sondern sogar eine Hauptrolle bekommen hat.

Professor Dr. med. Dr. sc. Karl Wilhelm Lauterbach, ein Arzt, der offenbar noch nie als solcher gearbeitet hat, ein Theoretiker, der dank der vielen Talkshows, durch die er getingelt ist, als allwissend gilt und den viele deutsche Frauen für sexy halten, meinte jedenfalls im  März 2022 in einem Interview mit dem RBB-Sender Radio Eins :

„Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird. Wir werden ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein. Der Klimawandel wird zwangsläufig mehr Pandemien bringen. Mehr Pandemien werden die Wirtschaft belasten, also unterbrechen. Wir kommen in eine Situation des globalen Wassermangels hinein und Kriege für Wasser sind fast unvermeidbar. Es sind riesige Wanderungen zu erwarten. Früher hat man gedacht, es wird Krieg um Öl geben. Die viel größere Wahrscheinlichkeit ist Krieg um Wasser.“

Ich distanziere mich ausdrücklich von diesen düsteren Fantasien.

Das klingt so, als soll das ein Spielplan sein, der niemals enden wird — aber er wird enden! (Sie finden in meinen Beiträgen nicht viele Ausrufezeichen.) Da kann ich Herrn Lauterbach beruhigen. In seiner Position sollte man allerdings vorsichtig sein mit solchen Äußerungen, die dann auch noch mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen werden. Wissenschaftliches Denken ist das nicht und man könnte doch fast annehmen, dass er das können sollte. Schließlich hat er lange genug studiert. Man kann nur hoffen, dass nicht allzu viele Leute das ernst nehmen.

Während man sich in Frankreich dafür entschuldigte, dass man es die letzten Jahre mit den Maßnahmen offenbar übertrieben hatte und die Pandemie dort für beendet erklärt wurde, hat Lauterbach in Aussicht gestellt, dass es bei uns im Herbst weitergehen könnte. Aber wie heißt es so schön: Es kann nur weitergehen, wenn getestet wird. Also wird eventuell wieder getestet werden. Es sei denn, es wird immer peinlicher, weil wir die Einzigen sind in Europa, die unbedingt den Zustand einer Pandemie noch aufrecht erhalten wollen. Und dann wäre es lächerlich, noch weiterzumachen.

Für den Herbst bekommen wir also wieder Maßnahmen angedroht, denn — wie könnte es anders sein — man erwartet wieder einmal eine furchterregende Killervariante, die man zwar nicht kennt, aber Angst schüren geht schon mal.

Man lässt sich ein Hintertürchen offen, aber das Damoklesschwert schwebt weiter über unseren Köpfen. Nicht nur deswegen, sondern es könnte auch sehr kalt werden: in unseren Wohnungen, oder dem Arbeitsplatz, in Bussen und der Bahn und nachts wird es eventuell dunkel auf den Straßen, weil die Beleuchtung gedimmt wird. Das bedeutet mehr Husten, Schnupfen und Corona-Tests und wieder viel mehr Inzidenzen, von denen wir inzwischen wissen, dass sie genauso wenig aussagekräftig sind, wie der PCR-Test selbst.

Diejenigen, die bereits immunisiert sind, da sie natürliche Antikörper bilden konnten, wird es kaum treffen. Wie man von der Wissenschaft hört, sind das in der Regel die Ungeimpften. Die natürliche Immunität soll das Beste sein, was man haben kann. Verwunderlich ist das nicht, denn das war die bisherige Lehrmeinung. Erst durch „das Virus“ hat sich das geändert. Aber hat es das wirklich?

Das muss nun jeder Einzelne für sich selbst entscheiden, welcher Lehrmeinung er folgen möchte: einer, die schon vor langer Zeit definiert und auch schon bewiesen wurde oder einer, die angepasst wurde, weil eine Impfung plötzlich effektiver sei.

Entscheiden Sie also selbst.

Wie lässt sich das Immunsystem ohne Medikamente stärken?

Eine einfache Regel ist, dass man sich von allem fernhalten sollte, was dem Körper schadet. Am besten also Bio essen und trinken und nicht bei jedem Wehwehchen gleich zur Tablette greifen. Auch im Alter sollte man weiterhin in Bewegung bleiben, wenn das geht. Mein Vater ist mit 86 Jahren noch täglich für ein, zwei Stunden unterwegs gewesen und als Kind haben ich die alten Männer und Frauen, die auch schon über 80 waren, auf den Feldern immer noch schwer arbeiten gesehen.

Es gibt Orte, an denen mehr Menschen öfter als üblich 100 Jahre und älter werden. Die Gemeinsamkeit, die sie verbindet, ist, dass sie so lange unabhängig bleiben, wie es nur geht. Sie haben also nie aufgehört, sich zu täglich zu bewegen und die anfallenden Arbeiten noch selbst zu erledigen. Alle halten allerdings einen Ruhetag ein. In unserer modernen Gesellschaft kann man sich ein Hobby suchen, das den gleichen Effekt hat. Hauptsache, man sitzt nach der Pensionierung nicht hinterm Ofen. Das könnte tödlich sein.

Ein gutes Beispiel dafür, dass man mitten unter ansteckenden Kranken gesund bleiben kann ist Albert Schweitzer, auch als Urwaldarzt bekannt, der auf Lambaréné versuchte, den Leprakranken zu helfen. Erst ab 1982 hatte man die passenden Mittel gefunden, die die Krankheit heilen konnten. Schweitzer starb bereits im Jahr 1965, ohne je selbst angesteckt worden zu sein. Sein Geheimnis war wahrscheinlich, dass seine Aufgabe sein Leben war. Er musste und wollte helfen und er tat dies mit Leidenschaft. Er blieb dabei auch in Bewegung, denn er hörte erst kurz vor seinem Tod auf, zu arbeiten.

Positive Gedanken, unterlegt mit entsprechenden Gefühlen und Vorstellungen, sind es, die uns gesund halten und sogar heilen können. Durch Stress — und Angst ist Stress — wird offenbar das Immunsystem heruntergefahren. Das ist eine altbekannte Tatsache, die durch viele Studien bestätigt wurde.

Wie oft erleben wir, dass jemand erkrankt, nachdem er zum Beispiel schwer „gekränkt“ wurde? Manchmal ist es ein Schnupfen, da man die Nase von etwas oder jemandem voll hat. Manchmal schlägt es auf die Nieren oder den Magen. Wir kennen das alle.

Das Immunsystem wird bereits durch eine heile Familie gestärkt, einem Ort, an dem man sich geborgen fühlt, oder auch durch eine Aufgabe, die einen vollständig ausfüllt. Albert Schweitzer, der auch Theologe war, wurde sicherlich auch durch seinen starken Glauben gestärkt, ebenso durch seine vielen Interessen, nicht nur intellektueller, sondern auch musischer Natur, die ihm den Ausgleich zu seiner schweren Arbeit ermöglichten.

Für viele Menschen ist die Verbindung mit der Natur der Ankerpunkt, der nach einem nicht so gut verlaufenen Tag den nötigen Ausgleich schafft. Man sollte auch nie mit einem ungeklärten Streit ins Bett gehen und dann vielleicht tagelang nicht miteinander reden. Man schwächt sich selbst damit über Tage und Nächte.

Das Gute, das wir uns tun, stärkt die Gemeinschaft. Die Freude, die wir empfinden, wird zu einem Teil des kollektiven Bewusstseins, das wir täglich neu aufbauen. Wir fühlen das alle, dass nicht alle Tage gleich sind. Wir fühlen die dicke Luft nach einem Streit, aber wir fühlen auch die Erleichterung, wenn es vorbei ist. Und genau so funktioniert es mit dem kollektiven Bewusstsein. Wenn viele das gleiche beisteuern, zum Beispiel die Freude bei guten Nachrichten, dann scheint die Welt gleich heiterer zu sein. Umgekehrt geht das natürlich auch, zum Beispiel, wenn wir schlechte Nachrichten hören. Dann spüren wir vielleicht die Angst der anderen. Hier hilft es tatsächlich, zu sagen und sich vorzustellen: „Ich erlaube den negativen Energien nicht, mir nahe zu kommen. Ich bleibe in meiner Mitte. “

Um aus der Angst- und Panikfalle herauszukommen, hilft es, die vielen positiven Dinge wieder zu entdecken, die es immer noch gibt, und wir sollten vor allen Dingen nicht jedem Politiker glauben, der offenbar nichts anderes kann, als Panik zu verbreiten.

Eine positive Einstellung zum Leben, ein positiver Blick auf die Zukunft, die wir uns in unserem Inneren vorstellen, sind der beste Schutz nicht nur vor Infektionen.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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