Analyse Politik und Gesellschaft

Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

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Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

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Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

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Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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