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Maskentheater und was wir für unser Immunsystem tun können

Corona-Maulkorb pixabay

Politiker reißen weltweit ihre Masken herunter, sobald sie denken, dass keine Kamera mehr auf sie gerichtet ist. Wenn alle zuschauen demonstrieren sie allerdings Abstand, Maske, Begrüßung per Ellbogen oder Faust, schließlich wollen sie ja zeigen, wie gefährlich „das Virus“ ist.

 

Videobeweis — ein Mix aus früheren und heutigen Begebenheiten, denn das Theater hat eine lange Geschichte:

Sobald die Damen und Herren des politischen Establishments glauben, dass sie nur noch unter sich sind, reißen sie die Maske herunter, geben sich ganz normal die Hand, der Abstand ist Geschichte und man sitzt eng nebeneinander und freut sich des Lebens.

Besonders interessant, wenn nicht gar amüsant, ist der Teil, als sie einzeln mit Maske den Zug besteigen, die aber innen direkt wieder entfernen und so dicht nebeneinander sitzen, dass nur noch die Armlehne sie trennt. Das muss dann wohl ein Zug sein, der als „Regierungszug“ deklariert wurde, wie gerade erst das Flugzeug, mit dem sie nach Kanada flogen. ↓

Frage eines Journalisten: „Warum dürfen die das?“

Die etwas genervte Antwort von unserem Experten aus dem Gesundheitsministerium, Karl Lauterbach, lautete: „Es ist eben so!“

Wenn die Kameras aus sind, dann ist die offenbar gespielte Angst vor dem Virus weg und sie benehmen sich wie ganz normale Menschen. Das Bild, das ein neutraler Beobachter unter diesen Umständen bekommen könnte, ist sehr widersprüchlich, denn schließlich muss er selbst, der normale Bürger, in öffentlichen Transportmitteln weiterhin die Maske tragen. Er sieht hier ein doppeltes Rechtssystem, eines, das ihn benachteiligt und diejenigen, die all die Maßnahmen verordnen, bevorzugt. Beziehungsweise, sie halten sich einfach nicht an das, was sie anderen zumuten.

Außerdem wird dieser dadurch sicherlich irritierte Beobachter an solchen Aktionen eventuell erkennen, dass die Angst, die immer wieder dem Volk eingetrichtert wird, bei diesen Leuten offenbar nicht vorhanden ist. Er wird sich also fragen: Warum dann bitte all die Maßnahmen?

Während die Politik hinter verschlossenen Türen demonstriert, dass sie den von ihnen selbst verordneten Maßnahmen den Stinkefinger zeigt, schiebt das Volk Panik. Überall sieht man inzwischen die Freiwilligen, die ohne Maske gar nicht mehr leben können, während andere den Mund- und Nasenschutz als das Symbol der Unterwerfung sehen und froh sind, wieder frei durchatmen zu können.

Karl Lauterbachs Politik wirkt, schließlich ist er ein „echter Doktor“ und wenn der schon vor der nächsten Corona-Attacke im Herbst warnt, dann muss er doch Gründe dafür haben. Oder?

Tatsächlich fürchten viele Wissenschaftler und Ärzte eine Corona-Welle im Herbst.

Sie fürchten auch, dass es insbesondere die Geimpften trifft. Das haben inzwischen etliche Studien belegt und manchmal hört man es von Krankenschwestern und Ärzten, die direkt an der Front arbeiten und dann berichten, dass derzeit 80 Prozent der Patienten auf der Intensivstation gespritzt wären. Es scheint also ganz und gar nicht so zu sein, dass dort der Verlauf harmloser ist als bei den Ungeimpften. Hier kam man inzwischen zu der Erkenntnis, dass die „Impfverweigerer“ sogar eine lebenslange Immunität haben.

Der Virologe Klaus Stöhr bestätigt genau das hier:

Dass Studien sich widersprechen, ist nicht ungewöhnlich.

Jeder Wissenschaftler weiß,dass man gewisse Möglichkeiten hat, das Ergebnis zu lenken. Welche Methode nehmen wir denn nur? Ganz deutlich wurde das bei einigen großen Studien zu Hydroxychloroquin (HCQ). Da gab es im Vorfeld einige Ärzte, die behaupteten, das wäre das ultimative Heilmittel. Allerdings in Verbindung mit anderen Medikamenten, die sie auch bekanntgaben.

In den folgenden Studien konnte man dann lesen, dass HCQ nicht helfen, sogar teilweise schaden würde.

Warum kam das dabei heraus?

Ganz einfach: Die Wissenschaftler hielten sich nicht an die Vorgaben der Ärzte, die damit Erfolg hatten, sondern machten ihr eigenes Ding. Sie gaben Patienten viel zu viel HCQ oder viel zu wenig und in fast allen Fällen waren die anderen Medikamente nicht oder nur zur Hälfte oder es waren andere dabei. Sie haben also die erfolgreiche Rezeptur verändert, um dann zu sagen, dass es nicht hilft, sondern sogar tötet. An die Vorgaben der Ärzte, die behaupteten, damit erfolgreich zu sein, hielten sie sich nicht.

So kam man — ob gewollt oder nicht — zu völlig anderen Ergebnissen und es kam leider auch zu Todesfällen. HCQ wurde daraufhin in vielen Ländern als das ultimative Heilmittel verboten. Wie will man das Menschen erklären, die nur verstanden haben, das HCQ nicht wirkt und man sich deshalb impfen lassen soll? Allein das würde helfen.

Falls es eine gewollte Manipulation war, dann sollte es für jeden mit einer wissenschaftlichen Ausbildung ersichtlich gewesen sein, dass man auf diese Weise, mit völlig anderen Parametern, nicht nachweisen konnte, dass die scheinbar erfolgreichen Ärzte recht hatten. Wenn man aber nachweisen wollte, dass sie unrecht hätten, dann war das Design perfekt, wenn auch sehr plump.

Die meisten Ärzte schwiegen dazu. Man hörte jedenfalls nicht den Aufschrei, außer von den üblichen, von denen einige inzwischen im Ausland leben.

Auch die Medien haben es nicht erkannt und schrieben fast genüsslich darüber, dass HCQ nicht wirken würde.

Jeder einzelne Journalist, der entweder nicht richtig recherchierte oder einfach nur wiederkäute, was man ihm vorgab, muss sich hier fragen, und das machen wohl die wenigsten, sonst würden sie die Konsequenzen daraus ziehen: „Wie sehr habe ich Menschen mit dem, was ich schrieb, bereits geschadet, weil sie mir glaubten?“

Die meisten von uns sind damit aufgewachsen, dass wir uns darauf verlassen konnten, dass die Medien, früher zumindest, einigermaßen ihrer Aufgabe nachgekommen sind, und der Politik auf die Finger schauten. Heute ist das leider anders. Heute könnte man zuweilen denken, sie sind die Propagandaarme der Politik, so einverstanden sind sie mit allem. Weltweit übrigens. Es kommt ja oft aus den USA, wird dann als wahr eingestuft, obwohl gewisse Medien dort einen Bias haben, den man deutlich in ihren Artikeln wahrnehmen kann, und wird dann von dort aus in mehrere Sprachen übertragen. Gerne auch, ohne den Inhalt gründlich auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Während andere Länder um uns herum bereits wieder zum normalen Alltag zurückfinden und Frankreich sogar das Ende der Pandemie erklärte, gibt es — wieder einmal — ein Land, das alles anders machen will. Besser natürlich. Unseres.

Diesen Beitrag habe ich sogar zuerst in den USA gefunden. Die lachen dort über uns und sie sehen uns bereits am Abgrund. ↑

Dass sie selbst viel näher dran stehen, ist ihnen nicht bewusst. Interessanterweise wird dort auch gerne Herr Lauterbach zitiert, wenngleich sie mit Fauci und ihren selbstgemachten innen- und außenpolitischen Problemen bereits genug eigenen Gesprächsstoff generieren könnten. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

Etlichen Amerikanern fehlt jede Einsicht dazu, dass dieses Dilemma, in dem wir uns befinden, einen Regisseur hat, der hier den Ton angibt, dem der Westen folgt, und dem sie fast die Hand geben könnten.

Zumindest ist es auffällig, dass in diesem Drama die USA wieder eine tragende Rolle bekommen hat. Politiker haben die Machtposition, umzusetzen, was gewisse Unternehmen, NGOs und Stiftungen, ihnen über die im Kongress ein- und ausgehenden Lobbyisten zutragen. Oder auftragen?

Harvard-Professor Lieber, der für das Wuhan-Labor gearbeitet hat, wurde Anfang 2020 bereits verhaftet, als das nicht mehr zu umgehen war. Er ist ein Bauernopfer. Er ist nur ein Spieler, nicht der Regisseur. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Über 30 von den USA gesponserte Labore gibt es allein in der Ukraine. Die dafür zuständige Victoria Nuland hat es zugegeben und somit kann man es als gesichert sehen.↓

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Was muss noch geschehen, bis die amerikanische Öffentlichkeit einmal über sich selbst nachdenkt und weniger mit dem Finger auf andere zeigt?

Aber dort ist es genau so wie bei uns: Viele kennen den Spielplan immer noch nicht, in dem ihr eigenes Land nicht nur involviert ist, sondern sogar eine Hauptrolle bekommen hat.

Professor Dr. med. Dr. sc. Karl Wilhelm Lauterbach, ein Arzt, der offenbar noch nie als solcher gearbeitet hat, ein Theoretiker, der dank der vielen Talkshows, durch die er getingelt ist, als allwissend gilt und den viele deutsche Frauen für sexy halten, meinte jedenfalls im  März 2022 in einem Interview mit dem RBB-Sender Radio Eins :

„Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird. Wir werden ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein. Der Klimawandel wird zwangsläufig mehr Pandemien bringen. Mehr Pandemien werden die Wirtschaft belasten, also unterbrechen. Wir kommen in eine Situation des globalen Wassermangels hinein und Kriege für Wasser sind fast unvermeidbar. Es sind riesige Wanderungen zu erwarten. Früher hat man gedacht, es wird Krieg um Öl geben. Die viel größere Wahrscheinlichkeit ist Krieg um Wasser.“

Ich distanziere mich ausdrücklich von diesen düsteren Fantasien.

Das klingt so, als soll das ein Spielplan sein, der niemals enden wird — aber er wird enden! (Sie finden in meinen Beiträgen nicht viele Ausrufezeichen.) Da kann ich Herrn Lauterbach beruhigen. In seiner Position sollte man allerdings vorsichtig sein mit solchen Äußerungen, die dann auch noch mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen werden. Wissenschaftliches Denken ist das nicht und man könnte doch fast annehmen, dass er das können sollte. Schließlich hat er lange genug studiert. Man kann nur hoffen, dass nicht allzu viele Leute das ernst nehmen.

Während man sich in Frankreich dafür entschuldigte, dass man es die letzten Jahre mit den Maßnahmen offenbar übertrieben hatte und die Pandemie dort für beendet erklärt wurde, hat Lauterbach in Aussicht gestellt, dass es bei uns im Herbst weitergehen könnte. Aber wie heißt es so schön: Es kann nur weitergehen, wenn getestet wird. Also wird eventuell wieder getestet werden. Es sei denn, es wird immer peinlicher, weil wir die Einzigen sind in Europa, die unbedingt den Zustand einer Pandemie noch aufrecht erhalten wollen. Und dann wäre es lächerlich, noch weiterzumachen.

Für den Herbst bekommen wir also wieder Maßnahmen angedroht, denn — wie könnte es anders sein — man erwartet wieder einmal eine furchterregende Killervariante, die man zwar nicht kennt, aber Angst schüren geht schon mal.

Man lässt sich ein Hintertürchen offen, aber das Damoklesschwert schwebt weiter über unseren Köpfen. Nicht nur deswegen, sondern es könnte auch sehr kalt werden: in unseren Wohnungen, oder dem Arbeitsplatz, in Bussen und der Bahn und nachts wird es eventuell dunkel auf den Straßen, weil die Beleuchtung gedimmt wird. Das bedeutet mehr Husten, Schnupfen und Corona-Tests und wieder viel mehr Inzidenzen, von denen wir inzwischen wissen, dass sie genauso wenig aussagekräftig sind, wie der PCR-Test selbst.

Diejenigen, die bereits immunisiert sind, da sie natürliche Antikörper bilden konnten, wird es kaum treffen. Wie man von der Wissenschaft hört, sind das in der Regel die Ungeimpften. Die natürliche Immunität soll das Beste sein, was man haben kann. Verwunderlich ist das nicht, denn das war die bisherige Lehrmeinung. Erst durch „das Virus“ hat sich das geändert. Aber hat es das wirklich?

Das muss nun jeder Einzelne für sich selbst entscheiden, welcher Lehrmeinung er folgen möchte: einer, die schon vor langer Zeit definiert und auch schon bewiesen wurde oder einer, die angepasst wurde, weil eine Impfung plötzlich effektiver sei.

Entscheiden Sie also selbst.

Wie lässt sich das Immunsystem ohne Medikamente stärken?

Eine einfache Regel ist, dass man sich von allem fernhalten sollte, was dem Körper schadet. Am besten also Bio essen und trinken und nicht bei jedem Wehwehchen gleich zur Tablette greifen. Auch im Alter sollte man weiterhin in Bewegung bleiben, wenn das geht. Mein Vater ist mit 86 Jahren noch täglich für ein, zwei Stunden unterwegs gewesen und als Kind haben ich die alten Männer und Frauen, die auch schon über 80 waren, auf den Feldern immer noch schwer arbeiten gesehen.

Es gibt Orte, an denen mehr Menschen öfter als üblich 100 Jahre und älter werden. Die Gemeinsamkeit, die sie verbindet, ist, dass sie so lange unabhängig bleiben, wie es nur geht. Sie haben also nie aufgehört, sich zu täglich zu bewegen und die anfallenden Arbeiten noch selbst zu erledigen. Alle halten allerdings einen Ruhetag ein. In unserer modernen Gesellschaft kann man sich ein Hobby suchen, das den gleichen Effekt hat. Hauptsache, man sitzt nach der Pensionierung nicht hinterm Ofen. Das könnte tödlich sein.

Ein gutes Beispiel dafür, dass man mitten unter ansteckenden Kranken gesund bleiben kann ist Albert Schweitzer, auch als Urwaldarzt bekannt, der auf Lambaréné versuchte, den Leprakranken zu helfen. Erst ab 1982 hatte man die passenden Mittel gefunden, die die Krankheit heilen konnten. Schweitzer starb bereits im Jahr 1965, ohne je selbst angesteckt worden zu sein. Sein Geheimnis war wahrscheinlich, dass seine Aufgabe sein Leben war. Er musste und wollte helfen und er tat dies mit Leidenschaft. Er blieb dabei auch in Bewegung, denn er hörte erst kurz vor seinem Tod auf, zu arbeiten.

Positive Gedanken, unterlegt mit entsprechenden Gefühlen und Vorstellungen, sind es, die uns gesund halten und sogar heilen können. Durch Stress — und Angst ist Stress — wird offenbar das Immunsystem heruntergefahren. Das ist eine altbekannte Tatsache, die durch viele Studien bestätigt wurde.

Wie oft erleben wir, dass jemand erkrankt, nachdem er zum Beispiel schwer „gekränkt“ wurde? Manchmal ist es ein Schnupfen, da man die Nase von etwas oder jemandem voll hat. Manchmal schlägt es auf die Nieren oder den Magen. Wir kennen das alle.

Das Immunsystem wird bereits durch eine heile Familie gestärkt, einem Ort, an dem man sich geborgen fühlt, oder auch durch eine Aufgabe, die einen vollständig ausfüllt. Albert Schweitzer, der auch Theologe war, wurde sicherlich auch durch seinen starken Glauben gestärkt, ebenso durch seine vielen Interessen, nicht nur intellektueller, sondern auch musischer Natur, die ihm den Ausgleich zu seiner schweren Arbeit ermöglichten.

Für viele Menschen ist die Verbindung mit der Natur der Ankerpunkt, der nach einem nicht so gut verlaufenen Tag den nötigen Ausgleich schafft. Man sollte auch nie mit einem ungeklärten Streit ins Bett gehen und dann vielleicht tagelang nicht miteinander reden. Man schwächt sich selbst damit über Tage und Nächte.

Das Gute, das wir uns tun, stärkt die Gemeinschaft. Die Freude, die wir empfinden, wird zu einem Teil des kollektiven Bewusstseins, das wir täglich neu aufbauen. Wir fühlen das alle, dass nicht alle Tage gleich sind. Wir fühlen die dicke Luft nach einem Streit, aber wir fühlen auch die Erleichterung, wenn es vorbei ist. Und genau so funktioniert es mit dem kollektiven Bewusstsein. Wenn viele das gleiche beisteuern, zum Beispiel die Freude bei guten Nachrichten, dann scheint die Welt gleich heiterer zu sein. Umgekehrt geht das natürlich auch, zum Beispiel, wenn wir schlechte Nachrichten hören. Dann spüren wir vielleicht die Angst der anderen. Hier hilft es tatsächlich, zu sagen und sich vorzustellen: „Ich erlaube den negativen Energien nicht, mir nahe zu kommen. Ich bleibe in meiner Mitte. “

Um aus der Angst- und Panikfalle herauszukommen, hilft es, die vielen positiven Dinge wieder zu entdecken, die es immer noch gibt, und wir sollten vor allen Dingen nicht jedem Politiker glauben, der offenbar nichts anderes kann, als Panik zu verbreiten.

Eine positive Einstellung zum Leben, ein positiver Blick auf die Zukunft, die wir uns in unserem Inneren vorstellen, sind der beste Schutz nicht nur vor Infektionen.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge einspricht. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die eingesprochenen Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Hier können Sie uns unterstützen:

Tagesereignis Journalistin: hier
Tagesereignis Sprecherin: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.

Er wird den Riesen bezwingen

David vs. Goliath von Abraham Bosse, 1651

Gab es zu allen Zeiten Menschen, die einen kurzen Blick in eine mögliche Zukunft werfen konnten? Offenbar ja, denn viele Dinge sind tatsächlich so geschehen, wie sie es vorhergesehen haben. Viele Dinge sind aber auch nicht geschehen und der Grund dafür ist einfach.

 

Audio

Eine Prophezeiung zeigt immer nur den Blick in die Zukunft vom Augenblick des Sehens aus. Verändert sich die Perspektive, weil die Umstände sich veränderten, dann hat das auch Einfluss auf die Vorhersage, was man immer wieder an den Jahreszahlen sieht, die selten stimmen. Das bedeutet lediglich, dass der eingeschlagene Weg verändert wurde.

Mit anderen Worten: Eine Vorhersage ist nicht in Stein gemeißelt.

Leider glauben das viele Menschen, die derzeit wieder zittern, weil sie (mal wieder) auf das Ende der Welt warten. Selbst Jeff Bezos Mainstream-Publikation Washington Post schrieb darüber und es gibt weitere Medien, die den Ukraine-Krieg für alles Mögliche und natürlich auch für das angeblich kommende Ende der Welt verantwortlich machen und nun tatsächlich glauben, dass die Russen Israel angreifen würden. In der Bibel stünde nämlich, dass ein Volk aus dem Norden käme und genau das täte.

Zu Putins Russland, das acht Jahre wartete, um dann am 24. Februar dieses Jahres doch noch in den innerukrainischen Konflikt einzugreifen, bei dem das rechtsextreme Asow-Bataillon, das inzwischen zum ukrainischen Heer gehört, den Donbass mit seiner russisch sprechenden Bevölkerung beschoss, scheint das nicht zu passen.

Dass zwischen Russland und Israel etliche andere Länder liegen, vergisst man leicht, wenn man mal wieder Panik wegen der Russen verbreiten möchte, die nun von der amerikanischen Politik seit Jahrzehnten bereits als die „Feinde des Westens“ aufgebaut werden. Und die braven Europäer machen mit.

Pastor Kim Clement gehörte zu den wenigen Menschen, die viele Dinge sahen, die dann tatsächlich auch eintrafen.

Das hat auch damit zu tun, dass es meist Ereignisse sind, die kurz bevorstehen und nur noch schwer abgewendet werden können. Er war ein politisch interessierter Mann, ein Südafrikaner, der in die USA auswanderte und der das Land und die Amerikaner liebte.

Im Jahr 2007 sah er Trump als Präsidenten voraus und sagte, er würde zwei Amtszeiten bekommen. Er wäre der David, der den Riesen besiegen würde. Das ist wohl metaphorisch zu verstehen.

2008 war Kim Clement sehr verwirrt, als er die Botschaft erhielt, dass es bald zwei Präsidenten gleichzeitig geben würde. Seine Vorhersagen zu Trump und Amerika  reichen bis zum Jahr 2015 und werden derzeit von seiner Tochter auf YouTube neu aufbereitet und erklärt. Hier ist ein Auszug daraus:

Kim Clement’s Two Presidents Prophecy More About Iran Saudi Arabia

„Und sie werden sagen: „Aber jetzt gibt es einen zweiten Präsidenten, wie können wir zwei Präsidenten haben?“ Eine ungewöhnliche Sache, nicht wahr, sagt der Spirit of the Lord. Warum sollte ein Betrüger aufstehen und dem Volk gegenübertreten? Nein, sie werden sagen: „Wir haben zwei Präsidenten, was sollen wir jetzt tun?“ Fürchtet euch nicht, denn was Ich zuvor versprochen habe, ist dies: Meine Nation und Ich werden die Dinge entsprechend der Zeit und der Jahreszeit ändern und Ich habe euch gesagt, dass Ich Dinge aufdecken und offenbaren werde, die verborgen waren, damit Meine Nation in diese nächste Wahl und in die nächste Phase mit Sieg und Ehre und Herrlichkeit gehen kann, sagt der Herr der Heerscharen!“

Es geht dann noch weiter:

„Ich prophezeie Amerika, ich prophezeie Amerika: Du bist ein Licht, Salz, Freude, du bist ein Licht, Salz und Freude. Ich verkünde über diese Nation:
Wieder großer, großer Wohlstand, Ölpreise, die sich schnell ändern werden, und wenn die neue Energiequelle plötzlich auftaucht, werden die Menschen sagen: ‚Gott, wie haben wir das nur übersehen, es war so einfach!‘ Zur richtigen Zeit, und die Zeit ist jetzt, sagt der Spirit of God.“

Trump war damals noch nicht gewählt und Obama hatte das Ruder noch fest in der Hand.

Zunächst konnte der Pastor damit nichts anfangen. Einige Jahre später wusste er offenbar mehr und wollte Donald Trump unbedingt treffen, mit ihm persönlich sprechen, um ihm etwas mitzuteilen, was er öffentlich nicht sagen wollte. Aber es war zu spät. Er wurde krank und starb kurz nach der Wahl im Jahr 2016. Damals lag er im Koma, aber Donald Trump soll vorher noch einen Brief von ihm erhalten haben.

Trump wurde gewählt. Genau, wie Kim Clement es im Jahr 2007 vorhersagte.

Auch die Einzelheiten stimmten. Die mediale Berichterstattung gegen ihn hatte der Pastor vorhergesehen, aber auch gesagt, Trump stünde unter einem besonderen Schutz. Damals schon sprach er von einem Impeachment und davon, dass die Presse nicht auf seiner Seite sein würde. Aber das würde sich ändern. 2007, als ihm, während er die Prophezeiung erhielt, noch nicht sofort klar war, dass es sich um Donald Trump handeln würde, beschrieb er bereits dessen Charakter und sagte, genau so müsse jemand sein, der die Korruption im Land beenden und die Wirtschaft wieder in Ordnung bringen würde. Er sprach auch von einer Schutzmauer und die sieht man heute tatsächlich an der südlichen Grenze der USA. Biden hätte sie in drei Wochen fertigbauen können, sagte Trump auf seinen Rallyes, aber der hatte kein Interesse daran.

Was derzeit noch fehlt, ist die Vorhersage, dass er „den Riesen“ besiegen würde. Wer oder was immer dieser Riese ist, viele seiner Supporter glauben, dass Trump im Hintergrund nicht untätig ist.

Ich interessiere mich durchaus für Prophezeiungen, nehme sie auch ernst, aber ich weiß auch, dass dies in der Regel keine Einbahnstraßen sind, sondern dass man durchaus aus einer schlechten Nachricht eine weniger schlechte oder gar eine gute Nachricht machen kann: Wenn man als Kollektiv die Richtung ändert und einen neuen Weg beschreitet.

Bis zum heutigen Tag hat ausgerechnet jener Teil der Menschheit, dessen Politiker am meisten in die Geschehnisse der Welt involviert ist, nicht erkannt, dass sie es sind, die das Ruder herumreißen können und auch müssen.

Es ist vor allen Dingen ein Krieg, der auf einer spirituellen Ebene geführt wird. Wir befinden uns darin seit Anbeginn der Menschheit durch unseren freien Willen, der täglich neu entscheiden muss. Es liegt an uns, ob wir uns aufgrund irgendwelcher Umstände ängstigen oder ob wir dennoch mutig und vertrauensvoll in die Zukunft blicken und dafür sorgen, dass wir täglich wenigstens einmal in der Freude sind, die wir vielleicht als Kind erfahren durften. Das ist sehr wichtig, denn positive Energien wirken reinigend, und um die Negativität zu überschreiben, benötigen wir mehr Menschen, die das erkennen und einfach wenigstens einmal täglich ganz bewusst von allem abschalten und sich nach innen begeben, dort, wo die Stille ist und wo wir all unsere guten Eigenschaften begraben haben, als uns das Leben überrannte und uns den Atem nahm. Das ist der Ort, an dem wir all das wiederfinden werden, um uns wieder so zu fühlen, wie wir wirklich sind.

Wie im Kleinen so im Großen. Wenn viele Menschen sich eher zu negativen Emotionen hingezogen fühlen, dann schwächt dies das Kollektiv, das als Gesamtheit den Weg vorgibt.

Derzeit wird täglich laut und möglichst überall über die Geschehnisse der Zeit gejammert.

Die Medien sind voll davon und Tag für Tag bestrebt, immer wieder die Angst zu verstärken, indem darüber berichtet wird, wie schlecht doch diese Welt sei. Der Leser sieht oft keinen Ausweg und erkennt auch nicht, dass er selbst der Ausweg ist. Jeder Einzelne, genau dort, wo er sich gerade befindet.

Es ist eine sehr einfache Formel, die dazu führt, dass das Kollektiv sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf zieht: Zusammenhalten, zusammenstehen, zusammen Licht in das künstlich geschaffene Dunkel bringen. In sich den Schatten vertreiben, das kann jeder, durch sein eigenes Licht, das jede seiner Zellen belebt. Der reine Mensch ist ein strahlendes Wesen und diese Reinheit besitzt jeder Einzelne. Er hat es nur vergessen.

Es ist der Geist, der uns gefangen hält, nicht die Materie. Deshalb kann es nur der Geist sein, der uns auch befreit.

Die Mayas betrachteten ihre Vorhersagen als Warnungen, die nur deshalb tatsächlich eintreten würden, wenn sie nicht verstanden werden würden. So sehe ich das auch. Denn es bedeutet nichts anderes, als dass die Menschheit (oder sollten wir hier lieber vom herrschenden Establishment sprechen?) sich auf einem falschen Weg befindet und hinter der nächsten Kurve eine ordentliche Kollision wartet. Fährt man vorsichtiger oder nimmt einen anderen Weg, dann ist die Gefahr gebannt.

Elon Musk auf Twitter, sinngemäß: Politik generiert Traurigkeit.

Das widerspricht natürlich dem deterministischen Weltbild von einigen.

Wenn alles vorherbestimmt und festgelegt ist, dann wäre der freie Wille eine Farce.

Gelegentlich schaue ich in amerikanischen Gruppen nach, was dort gerade Thema ist und tatsächlich ist es wieder einmal Kim Clement. So kam ich überhaupt auf ihn. Nach 17 Monaten Biden-Administration ist das fast unvermeidlich, denn mindestens die Hälfte der Amerikaner ist sehr fromm und tatsächlich geht man dort noch in den Sonntagsgottesdienst. Wer einmal gesehen hat, wie das bei Kim Clement ausgesehen hat, wird hier allerdings etwas völlig anderes erleben als im alten Europa und vielleicht verstehen, warum man in den USA nicht gezwungen werden muss, sonntags in die Kirche zu gehen. Denn dort herrscht pure Freude. Good Old Germany ist das sicherlich sehr fremd.

Hier ist der Beitrag, den ich anfangs erwähnte:

Denken Sie nur an die absurde Zwei-Präsidenten-Prophezeiung von Kim Clement. Als er das aussprach, muss er sich gefragt haben, was er da eigentlich gesagt hat, denn das muss ihm wie völliger Unsinn vorgekommen sein.

Aber dann spulen Sie vor in die heutige Zeit, zum Fall von Babylon und zum Exodus, den wir gerade durchlaufen… und da haben Sie es: Trump ist der Schattenpräsident. Biden ist die Fassade. Es gibt „zwei Präsidenten“.

Für mich zeigt das, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

[…] Ja, wir werden alle auf die Probe gestellt. Aber denken Sie an den Moment, der sich auf biblischer Ebene abspielt und seien Sie dankbar, dass Sie auserwählt wurden, in dieser Zeit zu leben.

[…] Es ist etwas Neues und Schönes am Horizont zu sehen. Gleich hinter dem Sturm. Sehen Sie es mit Zuversicht. Ich weiß, dass viele von Ihnen das tun. Wir haben eine erstaunliche Gemeinschaft von Menschen, die durch den Nebel sehen und gelernt haben, die Ruhe im Sturm zu sein. Sie sind wahre Meister.

Wenn er Babylon schreibt, meint er Amerika, den Vielvölkerstaat.

Was Kim Clement nicht vorhergesehen hat, ist, dass die zweite Präsidentschaftswahl im November 2020 anders ausgegangen ist.

Hier muss man allerdings anmerken, dass er niemals sagte, dass die beiden Amtszeiten Trumps hintereinander sein würden.

Trump hat während der Rallyes der letzten Monate immer wieder darauf hingewiesen, dass dieser Prozess der Veränderung die Menschen involviert.

Er kennt die Macht der Gebete, denn im Gegensatz zu anderen Präsidenten hat er sich umgeben von Menschen, die ihn spirituell beraten haben und die man immer wieder öffentlich um ihn herum sah, wie sie für ihn beteten. Es ist bekannt, dass jeder neue Tag im Oval Office mit einem Gebet begonnen hat.

Trump kennt auch die Macht der negativen Gefühle. Im Februar 2021 warnte er davor, sich einer Untergangsstimmung hinzugeben:

„… um die Möglichkeiten von morgen zu nutzen, müssen wir die Propheten des Untergangs und ihre Vorhersagen der Apokalypse abweisen. Diese Alarmisten fordern immer die gleiche absolute Macht, um jeden Aspekt unseres Lebens zu dominieren, transformieren und zu kontrollieren.“

Hier ist die komplette Übersetzung dieses Beitrags:

Donald Trump – Wie ein einzelner Mann die Seele der Nation erweckte – und die der Welt

In der Prophezeiung von Kim Clement heißt es, Trump sei kein betender Mann gewesen, als er das Amt antrat. Aber als er das Weiße Haus verlassen habe, war er es.

Das Amt des Präsidenten hat Donald Trump stark geprägt.

Er wurde in früheren Interviews oft gefragt, ob er einmal Präsident werden wollte. Wieso eigentlich? Haben sie in ihm bereits den zukünftigen Präsidenten gesehen? Er antwortete jedes Mal, dass er Freude an seinem Beruf habe und gar nichts anderes sein möchte. Es gäbe sicherlich gute Kandidaten im Land, die das zur Zufriedenheit der Amerikaner hinbekommen würden.

Aber er erklärte auch, dass er darüber nachdenken würde, wenn er sähe, dass es mit dem Land bergab ginge. Und gerade jetzt scheint er wieder entschieden zu haben: Er wird sich 2024 noch einmal zur Wahl stellen. Aber gleichzeitig hofft er auch, dass es vielleicht noch einen anderen Weg geben wird.

Vielleicht deshalb? Dieser Satz aus der Prophezeiung von Kim Clement:

„Ich habe euch gesagt, dass Ich Dinge aufdecken und offenbaren werde, die verborgen waren, damit Meine Nation in diese nächste Wahl und in die nächste Phase mit Sieg und Ehre und Herrlichkeit gehen kann, sagt der Herr der Heerscharen!“

Es ist eine Prophezeiung, die wahr werden könnte. Dank Durham und vielen Menschen mit der erstaunlichen Fähigkeit, auch die Stecknadel im Heuhaufen zu finden, und den anderen, die vielleicht jetzt beginnen, in sich selbst das Positive zu suchen und damit erheblich dazu beitragen, dass das Licht auf dieser Erde immer stärker strahlt.

Der Riese, wer oder was immer das ist, mag sich warm anziehen.

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Was wir tun können um ein wenig Licht in diese Welt zu bringen, dauert täglich nur wenige Minuten und je mehr Menschen mitmachen, desto schneller sind wir am Ziel.

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Von der Angst ins Vertrauen. Wie das geht, zeigt uns dieses Buch:

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.

 

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Wie Phoenix aus der Asche

Hier ist Kim Clements YouTube-Kanal, mit einem Beispiel, wie er arbeitet. Sicherlich befremdlich für den nüchternen Deutschen, aber durchaus amerikanisch:

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt

Situation vor dem Eindringen ins Kapitol

Donald Trump steht wieder unter Beschuss. Zu gefährlich ist eine erneute Präsidentschaft, denn sie behindert die zerstörerische Agenda der Demokraten, die immer mehr ihre wahren Farben zeigen. Nicht blau, die traditionelle Farbe der Partei, sondern rot, die der Wut, Aggression und vielleicht auch ihrer neuen politischen Richtung.

 

Audio

Wie viel Angst müssen sie haben, vor einem Mann, der doch nur ankündigt, bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 wieder mit ihnen in den Ring zu steigen? Fühlen sie sich nicht stark genug, ihn zu besiegen? Befürchten sie, dass ihre bisherige Politik ihnen nicht die Anzahl der Wähler bringen wird, um Donald Trump endgültig zu besiegen?

„Panic in DC“ bezeichnet die Ur-Angst der Demokraten, dass Trump noch einmal gewählt werden könnte.

Hier sieht man Trump am 20. Januar 2017 zum Ort seiner Vereidigung gehen. Und hier sieht man auch die erste Lüge am allerersten Tag seiner Regierung: Im Gegensatz zum allgemeinen Narrativ war der für Besucher zugelassene Bereich voll mit Menschen! Natürlich nicht, wenn man Aufnahmen frühmorgens als solche publiziert, die angeblich zum Zeitpunkt der Inauguration gemacht wurden.

Panic in DC

Dieser kommende Prozess ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Denn alles spricht dafür, dass der Anschlag des 6. Januar schon vorher geplant war, und zwar ohne Trumps Zutun. Der damals republikanisch dominierte Senat vermutete sogar eine Beteiligung der Sprecherin des Hauses und fragte in einem Brief an Nancy Pelosi:

„Was wussten Sie?“ ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Trumps jetziger Verteidiger, Peter Ticktin, ist ein alter Schulfreund aus der Zeit, in der beide die Militärakademie besuchten.

Peter Ticktin – Donald Trump – Militärakademie

Er spricht in den höchsten Tönen von ihm:

„Ich kenne Donald Trump, seit unserer gemeinsamen Zeit auf der New Yorker Militärakademie, als wir 15 Jahre alt waren. In unserem Abschlussjahr wohnten wir zusammen im selben Teil der Kaserne. Er war mein Hauptmann und er beförderte mich zum Platoon Sergeant. Donald hielt mir in der Militärschule den Rücken frei. Er hat dort allen den Rücken gestärkt, auch den Außenseitern. Das macht es mir wirklich leichter, ihn jetzt als sein Anwalt zu unterstützen.

Donald war die Sportskanone, der die Außenseiter verteidigte. Schon damals, als wir beide 17 Jahre alt waren, war er ein außergewöhnlich netter Junge. Er hatte die Führungsqualitäten, die uns alle zu Höchstleistungen brachten. Das waren die Jahre, in denen wir uns auf unsere Zukunft vorbereiteten, und es stellte sich heraus – was wir nicht wussten – dass er sich auf die Zukunft Amerikas vorbereitete, und nichts anderes.

Donald Trump ist die unschuldigste Person, die ich je verteidigt habe.

Ich fühle mich geehrt, in einer Position zu sein, in der ich meine Fähigkeiten einsetzen kann, um Donald zu helfen. Wer ihm hilft, hilft Amerika.“

Dass Peter Ticktin mit seiner Einschätzung zu Trump nicht allein dasteht, lesen Sie in diesem Bericht, wo andere Schulkameraden jenen Donald Trump beschreiben, den sie damals auf der Militärakademie kennengelernt haben. ↓

Über Trump: „Er war intelligent, er war athletisch und wir alle mochten ihn“

In einem öffentlichen Schreiben (Letter-to-Patriots-from-Trump-Attorney) bittet Trumps Anwalt nun die Teilnehmer des 6. Januar um Hilfe:

Mein Name ist Peter Ticktin. Ich bin ein Anwalt in Südflorida, der stolz darauf ist, Donald Trump in Bezug auf die Klagen der Linken gegen unseren Präsidenten zu vertreten. Wenn Sie dies lesen, wissen Sie wahrscheinlich, dass unsere Wahl gestohlen wurde und dass der ganze 6. Januar „Aufstand“ nicht das war, was die Linke uns glauben machen will.

Sie waren dabei, oder Menschen, die Sie kennen und denen Sie vertrauen, waren dabei und kennen die Wahrheit. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der ich Ihre Hilfe brauche, um unseren Fall zu beweisen und die Wahrheit zu zeigen.

Donald Trump wird niemals aufgeben.

Er wird nicht vor den Linken kapitulieren, die dafür sorgen wollen, dass er nie wieder unser Präsident sein kann. Er wird weiter für uns kämpfen.

Einige Leute wie Eric Swalwell haben Klage gegen unseren 45. Präsidenten eingereicht. Diese Leute versuchen, Richter und Geschworene davon zu überzeugen, dass Präsident Trump zu einem sogenannten Aufstand angezettelt habe.

Das Ziel ist es, ihn von einer erneuten Kandidatur abzuhalten.

Wir kennen die Wahrheit, und wir müssen sie beweisen. Dafür brauchen wir Sie. Wenn Sie am 6. Januar in Washington D.C. waren und über Videomaterial verfügen, können Sie uns helfen. Wir brauchen Videomaterial von Folgendem:

  • Trump-Protestler, die friedlich sind. Marschierende und Massenszenen. (Keine Selfies, bitte.)
  • Trump-Protestler, die der Polizei und anderen Demonstranten helfen.
  • Antifa, BLM oder andere Aufwiegler, die die Menge aufhetzen.
  • Polizisten oder andere Personen, die Menschen zum Betreten des Kapitols auffordern oder ihnen zuwinken.
  • Fehlverhalten der Polizei oder seltsames Verhalten, das für einen Polizeibeamten ungewöhnlich ist.
  • Die Erschießung (oder scheinbare Erschießung) von Ashli Babbitt.
  • Aufnahmen von Polizisten, die Trump-Anhänger verprügeln oder gegen sie vorgehen.
  • Die Misshandlung von Rosanne Boyland durch die Polizei oder jedes andere Video von Frau Boyland, einschließlich Trump-Unterstützer, die versuchen, sie zu retten.
  • Der Tod von Benjamin Phillips oder Kevin Greeson, den Trump-Unterstützern, oder jegliches Filmmaterial von diesem Tag.
  • Aufnahmen, die zeigen, wie die Polizei Absperrungen niederreißt oder Türen öffnet und Demonstranten Zutritt zum Kapitolgebäude gewährt.
  • Jegliches Filmmaterial in der Nähe des RNC [Republikanisches Nationalkomitee] oder DNC [Demokratisches Nationalkomitee] von Szenen in der Nähe der Rohrbomben oder von der Reaktion der Polizei auf die Rohrbomben und den illusorischen „Rohrbombenleger“.
  • Reden von Personen, die Gewalt oder Frieden propagieren.
  • Alles, was Sie sonst noch haben und uns helfen könnte. Bitte senden Sie uns alle Videos, die Sie haben und die uns helfen könnten. Wenn Sie Zweifel haben, ob es wichtig ist, senden Sie es, es sei denn, Sie sind sich sicher, dass es nicht hilfreich sein kann. Auch lachende Menschen und sich amüsierende, sind hilfreich.Bitte senden Sie Ihre Videos direkt an:
  • https://www.dropbox.com/request/h5oWI3WJkEuzcXXY7FPE
  • Oder senden Sie eine eMail an trumpdefense@thegatewaypundit.com in dem Sie Ihr Video erläutern.

Lesen Sie mehr zu den Rohrbomben und wie die Demokraten versuchten, die Ermittlungen zum 6. Januar zu behindern, hier:

Donald Trump sagt, wie es wirklich war

Seit Jahren versuchen die Demokraten, etwas in Trumps Vergangenheit zu finden, um ihn verurteilen zu können.

Bereits im Juli 2021 war klar, dass die Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, die Ereignisse des 6. Januar zum Anlass nehmen würde, Trump wieder ein Bein zu stellen. Zu gefährlich ist dieser Präsident, der ständig darüber spricht, dass man ihm die Wahl gestohlen hat.

Hier lesen Sie die Hintergründe, die der Mainstream entweder nicht kennt oder verschweigt:

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

Kommt mit der Klage nun der nächste Bumerang für die Demokraten?

Zivilklagen, die darauf abzielen, Donald Trump für den Aufstand vom 6. Januar 2021 verantwortlich zu machen, können vor Gericht verhandelt werden, beschloss ein Bundesrichter am Freitag und deshalb geht dieser Versuch, Donald Trump unter allen Umständen zu verhindern, jetzt weiter. Trump habe die Menge damit aufgewiegelt, als er sagte, man habe ihm die Wahl gestohlen. [Einige Anwälte, auch aus den demokratischen Reihen, werten dies allerdings als eigene Meinung, die durch den ersten Verfassungszusatz geschützt ist.]

Trumps Äußerungen gegenüber seinen Anhängern vor dem vermeintlichen Aufstand „sind die Essenz einer zivilen Verschwörung“, schrieb Richter Amit Mehta in einer 112-seitigen Stellungnahme, denn Trump sprach davon, dass er und die Teilnehmer der Kundgebung „auf ein gemeinsames Ziel“ hinarbeiten würden, nämlich zu kämpfen und die Pennsylvania Avenue hinunterzulaufen.

[Trump hat immer wieder vom Kämpfen gesprochen, aber er meinte damit, dass man nicht aufgeben soll und nicht eine körperliche oder materielle Auseinandersetzung, wenn er gleichzeitig dazu aufrief, friedlich zu bleiben.]

Tina Ryan von Citizens Against Political Persecution hält diese Aussage deshalb auch für unamerikanisch „in dem Sinne, dass dies den Ersten Verfassungszusatz weiter zerstören und von Protesten abhalten wird“, und den Richter nennt sie „krank und verdreht“.

Auch der Verfassungsrechtler und Harvard-Rechtsprofessor Ronald Sullivan, eher linksgerichtet, hält die Bemühungen, „bestimmte Redner stellvertretend für die Handlungen einer kleinen Gruppe von Demonstranten haftbar zu machen“, für falsch.

Man glaubt offenbar, man könne Donald Trump als Präsidenten verhindern, wenn man einem „obskuren Teil des 14. Zusatzartikels der US-Verfassung“ folgt, der besagt, dass jemand, der gewählt wurde, nicht im Amt bleiben kann, wenn er sich an einem Aufstand oder einer Rebellion beteiligt.

Diese Klage ist aus vielen Gründen genauso auf sandigem Boden gebaut wie zuvor bereits die beiden Impeachment-Versuche, das Russen-Dossier, die FISA-Überwachungsanträge, der Mueller-Report und wer weiß, was sonst noch im Hintergrund alles ermittelt wurde und nichts davon war wirklich klagewürdig, sondern einfach nur an den Haaren herbeigezogen oder schlecht fabriziert.

Interessant wird es werden, wenn Staatsanwalt und Sonderermittler John Durham sich allmählich von unten nach oben hocharbeitet, angefangen mit dem Anwalt der Clintons bis hin zu den wahren Verantwortlichen, die offenbar von Anfang an nach einem Grund suchten, Trump zu verhindern oder ihn – als er Präsident war – absetzen wollten.

Sie versuchten also vier Jahre lang, durch einen Coup d’Ètat, einen Staatsstreich, einen amtierenden Präsidenten abzusetzen. Und nun geht es weiter und sie versuchen bereits seit Januar 2021, seine Wiederwahl zu verhindern.

Sollte Durham das beweisen können und auch, dass die zum Coup gehörenden Beweisstücke dazu eventuell bewusst gefälscht wurden, dann haben viele Demokraten und auch Republikaner ein Problem.

Hintergründe dazu gibt es hier:

Staatsanwalt John Durhams Ermittlung schreitet voran: Nach Sussmann und Danchenko werden weitere Anklagen und Verhaftungen erwartet

6. Januar 2021: Donald Trump hat den Ort seiner Rede weise gewählt.

Fast eine Laufstunde vom Ort des Geschehens entfernt redete er immer noch, als Leute, die nicht aussahen wie typische Trump-Supporter, die Scheiben des Kapitols einschlugen.

Hier ist einer der vielen Videobeweise, in denen Donald Trump immer wieder dazu aufforderte, friedlich zu bleiben. Dies ist ein kurzer Auszug aus der Rede, die er am 6. Januar 21 gehalten hat.

Er steht dort hinter einer schusssicheren Glasscheibe, da ein Anschlag auf ihn vermutet wurde: ↓

Bisher hat Trump sämtliche Klagen gewonnen.

Es sieht auch diesmal danach aus. Trumps Anwalt ermittelt bereits und hier dürfte Material zusammengetragen werden, dass nicht nur Trump entlastet, sondern eventuell die Demokraten und auch etliche Republikaner belastet. So war es jedenfalls bis jetzt so gut wie immer.

Ein gutes Beispiel dafür ist Hillary Clinton, die sich mit ihrem Russen-Dossier zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, ebenso wie hohe Beamte des FBI und des damaligen Justizministeriums unter Obama.

Obama selbst wurde von seinem Ex-Geheimdienstdirektor in die Pfanne gehauen, als der in einem Interview behauptete, dass Obama über alles „Bescheid wusste“.

BREAKING NEWS: Ex-Geheimdienstchef Clapper beschuldigt Obama öffentlich, hinter „der Hexenjagd gegen Trump“ zu stecken

Letztendlich haben sie Hochverrat begangen, als Trump bereits im Amt war.

Es ist davon auszugehen, dass Trump, so er eine erneute Amtszeit antreten kann, hier wesentlich aggressiver zu einem Ergebnis kommen wird. Man sollte ihn nicht unterschätzen. Wenn es tatsächlich stimmt, dass der „Riesen besiegt“ wird, dann dürfte er danach auch mit wesentlich weniger Widerstand regieren können. ↓

Kennt Elon Musk die Prophezeiung von „Trump the Trumpet“?

Die Menschen erkennen allmählich, wie wichtig und wie mächtig sie sind.

Es zeigt sich immer klarer, dass es die Menschen sind, die Bevölkerung, die letztendlich etwas erreicht, von dem man dachte, dass Trump es allein hinbekommen könnte. Aber dazu hätte er wesentlich mehr Unterstützung aus den eigenen Reihen benötigt, die fehlte.

Und wie sollten die Menschen aufwachen, wenn sie nicht erfahren würden, wer tatsächlich die Puppetmaster sind? Nein, es sind nicht die Regierungen.

Dieses Bewusstsein entsteht allmählich. Auch, wenn Krieg in der Zukunft keine Lösung mehr sein sollte, so ist die Auseinandersetzung zwischen Putin und Selenski dennoch mit anderen Vorzeichen zu betrachten. Es ist nicht alles so, wie es scheint. Putin hat gerade erst betont, dass er handeln musste, sonst wäre von anderer Seite gehandelt worden, und das war nicht im Sinne seines Landes. Der sogenannte Riese will alles.

Die letzten beiden Jahre waren die besten Lehrmeister.

Mut und nicht Feigheit ist in diesen Tagen gefragt und diesen Mumm haben nicht viele, vor allen nicht viele Politiker. Und so sagt Trump auch immer wieder, dass die Bevölkerung nicht aufgeben möge. Er ist der Motor, der in den USA die Dinge am Laufen hält und dazu ermutigt, niemals aufzugeben. Während seiner Administration wurde dies alles angestoßen, was wir jetzt das „große Erwachen“ nennen, von dem Q seit Jahren gesprochen hat, dass es kommen wird und auch muss, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.

In seinen Wahlreden sprach er von einem Sumpf, den er trockenlegen wollte. Und er wusste, dass das nicht nur Amerika betraf. Wieviel Mut muss man haben, um eine solche Aufgabe anzugehen, bei der man weiß, dass man all jene gegen sich haben würde, die damit gemeint sind?

Diese Haltung hat viele Menschen inzwischen weltweit erreicht und nur so war diese großartige Aufklärungskampagne möglich, angefangen mit Q im Oktober 2017 bis hin zu vielen Rednern, Vloggern und Bloggern sowie inzwischen auch einigen Mainstream-Journalisten, und Politikern wie Christine Anderson (Europaparlament)  und – aufgrund der Umstände der letzten Jahre – auch Wissenschaftlern, Ärzten und Juristen.

Letztendlich ist die kommende Gerichtsverhandlung eine hervorragende Möglichkeit, jenen Teil der Bevölkerung aufzuklären, der immer noch glaubt, was offiziell von den Verantwortlichen und ihren Propagandaorganen behauptet wird. Denn es wurde eine Lawine losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten ist und die eines Tages jene überrollen könnte, die nicht im Sinne des Volkes gehandelt haben.

ZItat aus den Q-Drops: THE GREAT AWAKENING (‚Freiheit des Denkens‘) wurde nicht nur als Informationskanal für die Öffentlichkeit konzipiert und geschaffen (weg von der langjährigen ‚Gedankenkontrolle‘ der korrupten und stark parteiischen Medien), um zukünftige Ereignisse durch Transparenz und Regeneration des individuellen Denkens zu ertragen (und die Ketten des ‚Gruppendenkens‘ zu sprengen), sondern, was noch wichtiger ist, beim Aufbau eines Vehikels (eines „Schiffes“) zu helfen, das den Verstreuten („Freidenkern“) eine neue soziale Netzwerkplattform zur Verfügung stellt, die Gedankenfreiheit, freie Meinungsäußerung und Patriotismus oder Nationalstolz (das Gefühl der Liebe, der Hingabe und der Verbundenheit mit dem Heimatland und der Verbundenheit mit anderen Bürgern, die das gleiche Gefühl teilen) ermöglicht.

Persönlich habe ich weiterhin ein gutes Gefühl, was unsere Zukunft betrifft.

Wir fangen gerade erst damit an, uns zu überlegen, wie es weitergehen soll. Aber dass es weitergeht und nicht so, wie einige sich das in ihren feuchten Träumen vorstellen, das liegt daran, dass insbesondere die, die heute noch ausgesondert und verfolgt werden, alles getan haben, dies zu ermöglichen.

Sie werden eines Tages in den Geschichtsbüchern genannt werden und den Platz bekommen, der ihnen gebührt. Und zukünftige Generationen werden wissen, was sie alles erreichen können, wenn sie nur zusammenstehen.

Panic in DC.
Justice is coming.

Nothing will stop what is coming.

Davor haben sie Angst:

 

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lag um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Weiterführende Beiträge:

Ein Held wird geboren. Angeblich starb er durch einen Trump-Supporter, der ihn mit einem harten Gegenstand verletzt haben soll. Der Gerichtsmediziner konnte das nicht bestätigen. Es waren Schlaganfälle. Auch die am Abend vorher gefundenen Rohrbomben wurden unter den Tisch gekehrt.

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

Senator Lindsey Graham fällt wieder um, diesmal zurück zu Trump, und fragt sich, ob Nancy Pelosi hinter den Rohrbomben steckt. Eine Razzia entwendet morgens um 6 Uhr sämtliche Beweise von Trumps Anwalt Rudy Giuliani. Er hat(te) auch eine Kopie von Hunter Bidens Festplatte. ↓

„Wie in einer Diktatur!“ USA – Beschlagnahmung von „Beweisen“ bei Trump-Anwalt Rudy Giuliani

Weitere Beiträge zum Thema erhalten Sie hier: „Sturm auf das Kapitol

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Russische und ukrainische Flagge auf der Stadtmauer Jerusalems

Im Krieg verlieren einige Menschen völlig ihre Hemmungen und scheinen zu Monstern zu werden, die auch andere in ihren gedanklichen Sumpf mit hineinreißen. Wir sehen das gerade sehr anschaulich im Konflikt Russland mit der Ukraine.

 

Audio

Putins Ziel ist die Entnazifizierung – wobei der Westen bestreitet, dass es in der Ukraine Nazis geben soll – sowie die Entmilitärisierung der Ukraine. Stattdessen helfen einige, so auch die USA, die Ukraine weiter aufzurüsten.

 

#Nebenzia: Nachdem sie die Stadt in Blut ertränkt hatten, verwandelten sie sie in ein Hauptquartier und eine Hochburg der Nazi-Bataillone „Asow“ und „Rechter Sektor“. Der Flughafen von #Mariupol war der Ort, an dem sich die berüchtigten Folterkammern befanden. Das ist nicht das Mittelalter, das ist Neonazismus.

Swastika/Hakenkreuz mit Herz auf der Treppe eines Kiewer Kaufhauses. ↓

Auch der ständige Ruf Selenskis nach einem Beitritt zur NATO ist ein rotes Tuch für ihn. Wenn nun der Westen Waffen liefert, dann sind diese inzwischen erstes Ziel der Russen, vernichtet zu werden und das scheint ihnen zu gelingen.

Viele NATO-Länder beliefern die ukrainischen Verbände weiterhin mit Waffen, die die Zivilbevölkerung treffen. Der US-Kongress 🇺🇸 hat die Bereitstellung von etwa 3 Milliarden Dollar für die Lieferung von tödlichen Waffen an die Ukraine genehmigt. 

Andere Hilfsmittel, wie Kleidung und Medikamente, sollen inzwischen von der Ukraine in einigen Städten verkauft und nicht kostenfrei an die Bevölkerung weitergegeben werden.

Wir schaffen in den befreiten Gebieten alle Voraussetzungen, um den Zugang zu humanitärer Hilfe für alle zu gewährleisten. In der Zwischenzeit verkaufen die Bürgermeister der 🇺🇦 (ukrainischen) Städte Medikamente und Lebensmittel, die sie von internationalen Organisationen, insbesondere vom #ICRC, erhalten, an lokale Unternehmer weiter.

Wir haben Fragen und versuchen, die Antworten so kurz wie möglich zu halten.

Einmal davon abgesehen, dass Krieg niemals die Lösung eines Konfliktes sein sollte – warum kämpft Russland gerade tatsächlich in der Ukraine und was sagen die Menschen im Donbass dazu? Außerdem: Warum reagiert die Welt gerade so hysterisch, verbannt alles Russische, inklusive der Menschen, die damit überhaupt nichts zu tun haben?

Aber zunächst wollen wir versuchen, eine Antwort zu der Frage zu finden, warum Amerika, das sich gerne selbst als Weltpolizei bezeichnet, Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen, Libyen, Kosovo – um nur einige zu nennen – allein in diesen letzten Jahren „helfen“ wollte, zu der Art Demokratie zu finden, wie die Amerikaner sich das vorstellen und dabei fanden, dass Bomben das beste Argument wären.

China wird inzwischen auch unter Druck gesetzt, falls es weiter an der Seite Russlands steht, was bedeutet, dass es Putin nicht den Rücken kehrt.

Die amerikanische Seite fordert kurzerhand, dass China seine Beziehungen zu uns einschränkt. Die russisch-chinesischen Beziehungen sind an sich wertvoll, haben eine starke intrinsische Motivation und unterliegen nicht den Marktbedingungen.

Sie lassen sich derzeit noch nicht von den Drohungen des Westens einschüchtern und sagen stattdessen, sie würden nie vergessen, wer damals ihre Botschaft in Belgrad bombardierte, bei der vier Chinesen starben.

Und schon gibt es ein Video, in dem ein wütender Joe Biden prahlt, dass er es war, der vorschlug Belgrad und einige Brücken zu bombardieren.

Einer nennt Biden deshalb sogar einen Kriegsverbrecher, der tausende Menschen auf dem Gewissen habe.

Das alles scheint Joe Biden heute vergessen zu haben, denn er hört nicht auf, den russischen Präsidenten auch heute, wie bereits an anderen Tagen, wieder zu beleidigen.

Joe Biden beleidigt bereits den zweiten Tag in Folge Wladimir Putin aufs Schlimmste. Heute nannte er ihn einen mörderischen Diktator und Schläger, gestern einen Kriegsverbrecher.

Und Senator Lindsey Graham forderte die Russen auf, ihren Präsidenten zu ermorden. Es stellt sich die Frage, ob diese Provokationen tatsächlich bewusst gesetzt sind oder aus einer blinden Wut heraus gesprochen werden, wobei solche unkontrollierten Politiker Millionen andere potenziell gefährden, sollte der Angegriffene, der sich zufällig gerade bereits im Kriegsmodus befindet, hier Lust haben, den auszuweiten.

Ein russischer Unternehmer setzte 1 Mio Dollar auf Putins Kopf aus. Tot oder lebendig. Das erinnert an die Reaktionen, die es bei Trump gab. Da durfte man Ermordungswünsche auch über die Mainstream-Medien verbreiten und es hätte ebenfalls eine Million Dollar von einer Privatperson gegeben, falls es jemandem gelingen sollte.

Viele Amerikaner wünschen sich inzwischen Donald Trump zurück. Denn unter seiner Administration ruhte das Kriegsbeil.

Mehrfach hatte man versucht, ihn mit angeblichen Giftgasangriffen auf Kinder in Syrien in den Krieg zu treiben. Trump hat dann tatsächlich bombardiert, aber nicht den Palast des Präsidenten, sondern die Stellungen des IS und einige Labore der Iraner, wie es damals hieß, die dort für den tiefen Staat experimentierten.

Niemand stört sich daran, wenn die Amerikaner andere Länder bombardieren.

Alle schauen entweder weg oder klatschen, auch damals, als die Bomben auf Europa fielen. Die Amerikaner, deren Zeigefinger, mit dem sie auf andere deuten, heute mindestens genauso lang ist wie Pinocchios Nase, dürfen das. Und so fühlen sie sich als diejenigen, die für die „Sauberkeit“ der Welt sorgen und nun überall dort, wo sie einst bombten, ihre Militärbasen haben. Von hier aus erreichen sie nun fast jedes Land der Erde mit ihren Raketen in Minuten.

Ging es etwa gar nicht um Demokratisierung, sondern um die Erweiterung der Macht und eventuell auch die Ressourcen?

Würden die Amerikaner heute in die Ukraine einfallen und sagen, wir wollen den Staat entnazifizieren und ihnen die Waffen wegnehmen, dann würde eventuell die halbe Welt klatschen und auch Russland würde sich freuen, denn genau das wollen sie ja selbst, das sind zwei der Angriffsgründe, die Putin in einer Ansprache nannte. Aber die Amerikaner tun das nicht, denn es widerspricht ihren eigenen Motiven.

Wäre Selenski im Vorfeld zu Verhandlungen bereit gewesen, dann hätte dieser Krieg vermieden werden können. Aber der Schauspieler und Komiker, der heute Präsident spielt, war das nicht. Inzwischen wollen einige europäische Politiker ihm offenbar den Friedensnobelpreis verleihen. Viele Menschen empfinden inzwischen, dass solche Ehrungen spätestens seit Barack Obama und der Klimaaktivistin Greta Thunberg, die den Alternativen Nobelpreis erhalten hat, an Wert verloren haben.

Es ist verständlich, dass Russland möchte, dass die Ukraine ein neutraler Staat bleiben sollte und niemals Teil der NATO sein dürfte.

Denn dann wäre die NATO direkt an Russlands Grenze und da haben einige westliche Politiker in den 90er Jahren den Russen mündlich zugesagt, dass es keine Osterweiterung geben würde, die über die deutsche Grenze hinausgeht.

Staaten, die NATO-Osterweiterung ausschlossen

Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages bewertete die Frage, ob mündliche Absprachen während der Verhandlung des Zwei-plus-Vier-Vertrages grundsätzlich von Relevanz für die Bewertung des Vertragstextes wären, negativ. Um es mal mit Adenauer zu sagen: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ Nur im Geschäftsleben gilt offenbar das Wort mit Handschlag, nicht aber in der Politik. Da kreuzt man offenbar gerne mal den Finger hinter dem Rücken.

Die NATO hat’s auch nicht gekümmert, sie haben Länder, die östlich von Deutschland liegen, eingeladen, Teil ihres Angriffs- oder Verteidigungspaktes zu sein, je nachdem wie man es sieht. Denn dadurch dass die Amerikaner als Spitzenzahler der NATO mehr angreifen als verteidigen, könnte man hier einmal nachdenken.

Die Russen werden sich also schon lange bedroht fühlen, zumal die Ukraine ständig nach der NATO ruft, sie wollen nun auch endlich dazugehören und reizen damit Russland. Ihr Antrag, in die EU aufgenommen zu werden, soll zumindest wohlwollend geprüft werden.

Putin hat erstaunlich lange bei der Osterweiterung zugeschaut.

Es kann ihm nicht gefallen haben, dass die NATO, die Russland als Feindesland einstuft, immer näher rückt. Erst am Schluss tat Putin etwas, was er lange Zeit aufgeschoben hatte und erkannte die beiden neu entstandenen russisch sprechenden Donbass-Staaten an, die sich nicht der Ukraine zugehörig fühlen und die von der Ukraine seit ihrer Abspaltung im Jahr 2014 kriegerisch beschossen werden. 14.000 Menschen, darunter Tausende Kinder, sollen dabei bis heute umgekommen sein.

Dass diese Abspaltung dem Willen der Bevölkerung entspricht, sei hier nur kurz erwähnt. Sollte nicht das Volk entscheiden, zu welchem Land es gehören möchte? Grenzen haben sich immer wieder verschoben, das ist normal.

Mit den Russen als neue Verbündete an ihrer Seite können sie nun ihre Souveränität besser verteidigen, denn die sind in die Kampfhandlungen, die seit acht Jahren bestehen, mit eingetreten, um die Menschen beider Länder zu schützen, die weiterhin von ukrainischen Soldaten beschossen werden. Es sollen vor allen Dingen die Nazi-Truppen sein. So wird es direkt aus der Ukraine kommuniziert und auch von der russischen Regierung.

Untenstehend sieht man einen Beitrag, der von Twitter gelöscht wurde. Er wird von der russischen UN-Seite mit den Worten retweetet:

Twitter blockiert❌@Dpol_un mit der Begründung, er habe gegen die Regeln gegen Missbrauch und Belästigung verstoßen. Der betreffende Tweet bezog sich jedoch nur auf das Problem der Fake News und der Verbreitung von ungeprüften Informationen. Dieser Schritt zeigt, dass der Westen nicht an Meinungsfreiheit und alternativen Standpunkten interessiert ist.

Im Tweet geht es um den Beschuss eines Krankenhauses, das inzwischen von Radikalen in ein militärisches Objekt verwandelt worden sei. Darüber würden die Fake News nicht berichten, so würden falsche Nachrichten entstehen.

Dass Russland die Gefangenen fair behandelt, sie medizinisch versorgt, wenn sie verletzt sind und sie mit ihren Familien telefonieren lässt, damit die wissen, dass sie noch leben, wird im Westen auch nicht berichtet. Es könnte ja ein positives Licht auf die auf böse geframten Russen werfen.

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützung ermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, die Sie woanders so nicht lesen. Sie helfen uns auch, wenn Sie unsere Beiträge teilen, damit möglichst viele Menschen sie lesen können.

Die oben gestellten Fragen beantworten am besten einige weitere Quellen:

Warum also greift Putin scheinbar „aus dem Nichts heraus“ plötzlich die Ukraine an?

[1] Der ehemalige australische Kommandeur der Spezialeinheiten Riccardo Bosi über die Ukraine: „Die Ukraine ist das Zentrum des tiefen Staates. Sie ist der Kopf der Schlange und Vlad reißt den Kopf ab. […] Die Ukraine ist seit Jahrzehnten das Zentrum der Globalisten… Die CIA ist seit 70 Jahren in der Ukraine tätig. […] Ignorieren Sie das ganze Gerede über einen Atomkrieg und Russlands Versuche, den Globus zu übernehmen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Recherchieren Sie selbst und hören Sie auf, die Mainstream-Medien zu verfolgen.“

Was sagen die Menschen im Donbass dazu? Flüchten sie vor den Russen? Nein, sie flüchten vor den ukrainischen Soldaten, die sie acht Jahre lang beschossen haben.

[2] Flüchtlinge aus Mariupol berichten, dass sie als menschliche Schutzschilde in Kellern eingeschlossen waren und daran gehindert wurden, die Stadt durch die russischen Korridore zu verlassen. Die Ukraine habe auf sie geschossen. Untertitel auf Deutsch:

[3] Warum reagieren die Menschen derzeit so hysterisch auf Putin und überhaupt auf Russen. Lara Logan: Weil sie belogen werden.

Es würde nicht darum gehen, auf der einen oder anderen Seite zu sein, sondern sich als Journalist ein Bild zu verschaffen und dann darüber zu berichten. Sie habe herausgefunden, dass die Menschen belogen werden, wenn gesagt wird, man möge sich auf die Seite von Selenski stellen. Selenski sei eine Strohpuppe des Deep State. Selenski sei ausgewählt worden und man würde nicht wissen, wie viele sogenannte Führer in der Welt ausgewählt und nicht gewählt worden sind. Zu behaupten, dass dieser Krieg zwischen Russland und der Ukraine stattfinden würde, sei eine bodenlose Lüge. Putin habe 15 Jahre lang davor gewarnt, dass er nicht zuschauen würde, wie die Globalisten die Welt übernehmen. Die Ukraine sei ein Zentrum für Geldwäsche für Milliarden von US-Dollars gewesen. Es gäbe so viel Heuchelei und Unehrlichkeit die Ukraine betreffend und Trump habe man anklagen wollen, weil er Selenski darum gebeten hatte, in die Korruptionsvorfälle seines Landes einen Blick zu werfen. Der Tiefe Staat wäre keine Verschwörungstheorie, sondern es gäbe ihn tatsächlich.

Warum gibt es auch zivile Ziele? Man sieht und liest es immer wieder in den Medien und es waren dann angeblich immer die Russen.

In diesem Video sieht man ukrainische Soldaten, die sich in einem Kindergarten verschanzt haben. Sie würden dort Stellung beziehen und von dort aus feuern. Kinder sind zu diesem Zeitpunkt nicht dort. Oben drüber haben wir ein weiteres Beispiel gepostet, da war es ein Krankenhaus.

Alina Lipp vom Kanal „Neues aus Russland“ im Interview.

Ihr Vater ist Russe, ihre Mutter Deutsche. Seit Kurzem wohnt Alina im Donbass und berichtet direkt von dort aus dem Kriegsgebiet. Sie weiß am besten, wie die Menschen dort den russischen Angriff bewerten. Das Interview ist auf Deutsch:

Oberst Douglas Macgregor ist der Meinung, dass Russland sehr bedacht vorgeht. Er weiß aus internen Quellen, dass Putin weder Menschen noch (privates) Material beschädigen möchte. Durch diese Vorsichtsmaßnahmen würde es länger dauern, aber Putin würde kurz vor der Einnahme der Ukraine stehen. Die westlichen Medien würden das Gegenteil berichten, das wäre aber falsch.

Donald Trump wollte den Oberst als Botschafter für Deutschland einsetzen, aber der durch die Vizepräsidentschaft demokratisch dominierte Senat hatte die Nominierung im Jahr 2020 nicht bestätigt.

Wenn Krieg ist, dann sollte man nicht einfach alles glauben, was die Medien berichten.

Einige wurden dabei erwischt, wie sie Videomaterial aus vergangenen Jahren und vergangenen Kriegen, die wo ganz anders stattgefunden haben, benutzten, um die von ihnen kolportiere Meinung zu untermauern. Die BILD hat sich dafür entschuldigt, andere nicht.

Und immer sind die Russen die Bösen. Eine andere Betrachtungsweise wird nicht zugelassen.

Russland wird seit vielen Jahren vom Westen, insbesondere Amerika, provoziert.

Vor der Präsidentschaftswahl 2016 erklärte Hillary Clinton, dass sie selbst einen Cyberangriff mit einem echten Krieg beantworten würde. Sie meinte Russland. Während der Amtszeit von Donald Trump wurde Putin immer wieder beschuldigt, die Wahlen manipuliert zu haben. Es war eine never ending Story auch dann noch, als schon längst bewiesen war, dass es keine derartige Verbindung zwischen Trump und Putin gegeben hat.

Ganz im Gegenteil dazu, wurde dann aber Hillary Clintons Verbindung zu Russland aufgedeckt, bei der viele Millionen an sie selbst und die Clinton Stiftung flossen, als sie Putin amerikanisches Uranium verkaufte. Auch das Steele-Dossier, die Oppositionsforschung, bei der herauskommen sollte, dass Trump russische Verbindungen haben würde, wurde bereits vor der Wahl entlarvt. Dennoch gab es weitere Untersuchungen, als Trump bereits Präsident war. Der Russland-Hoax hat bis heute nicht aufgehört, obwohl zuletzt auch noch Sonderermittler und Staatsanwalt John Durham den Fall zu Gunsten von Trump ermittelte: Es gab keine Konspiration.

Im Gegensatz dazu feiert man Joe Biden als Präsident, obwohl sogar eine Senatsuntersuchung von einer „kriminellen Biden-Familie“ in ihrem Untersuchungsbericht schrieb, sowie von finanziellen Verwicklungen mit der Ukraine, Russland und China. Biden wurde inauguriert. Es schadete ihm nicht. ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Es gibt auf dieser Welt also zwei Rechtssysteme.

Eines, das den Globalisten frönt und immer recht hat und bei Verhandlungen und Anklagen – falls es überhaupt dazu kommt – gibt es Freispruch bei Urteilsverkündung und ein anderes für alle anderen. Da bekommt man für das unbefugte Betreten des Kongresses schon mal 10 Jahre.

Biden hatte Glück, wie er untenstehend berichtet.

Als er den Kongress als 29-jähriger junger Mann ebenfalls unbefugt betrat, wurde er nicht angeklagt und saß nicht viele Monate lang unter menschenunwürdigen Zuständen im Gefängnis, wie einige Menschen, die man auf Videos zum 6. Januar als Demonstranten identifizieren konnte. Einige von ihnen sagen, sie waren noch nicht mal im Gebäude selbst.

Was wir sehen ist offenbar tatsächlich ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus.

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

Während beim jetzigen Papst die Faktenchecker auf Hochtouren laufen, um zu dementieren, dass Franziskus je eine Eine-Weltregierung wollte, gab Papst Pius XII bereits im Jahr 1951 freimütig zu, dass dies seiner Meinung nach die beste Lösung sei, um Frieden in der Welt zu schaffen.

Vielleicht gibt es eines Tages tatsächlich eine solche Regierung für alle Menschen der Welt.

Aber dann wird es eine Regierung von Menschen für Menschen sein und es wird keine Mächtigen geben, die ihre vermeintlichen „Untertanen“ verwalten. Das wird vorbei sein.

Sie, die Leser, werden sich nicht an meine Worte erinnern können, denn dieser Zeitraum liegt so weit in der Zukunft, dass wir alle es nicht erleben werden. Voraussetzung dafür ist, dass die Menschen zu ihrem inneren Frieden gefunden haben. Dass sie erkannt haben, dass sie miteinander verwandt sind, egal welcher Religion, Rasse oder welchem Geschlecht sie angehören. Dass es kein unten und kein oben gibt, kein links und kein rechts. Dass sie gleich sind.

Es wird eine Zeit sein, in der sie erkannt haben, dass sie alle zu dieser Menschheitsfamilie gehören, die ich heute lieber als eine Menschengemeinschaft bezeichne, denn der Familiensinn fehlt noch.

Aber es wird. Wir fangen an und beginnen, den Grundstein zu legen. In vielen Ländern haben friedliche und aufgewachte Menschen bereits bewirkt, dass man auf sie hörte. Deutschland hinkt hinterher, aber ich habe nicht erwartet, dass unsere Politiker zu den ersten gehören, die den Willen großer Teile einer aufgeklärten Bevölkerung respektieren.

Weitermachen ist angesagt.

Nicht nur hier, sondern überall. Denn wir sind noch nicht am Ziel. Dort sehe ich ein großes Banner mit der Aufschrift: Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit.

Ich nenne es nicht Demokratie oder Souveränität, denn Gerechtigkeit schließt das ein und kann alles sein. Die Gerechtigkeit ist insbesondere dort nicht mehr zu finden, wo sie eigentlich zu Hause sein sollte. Sie ist aus den Gerichtssälen unserer Welt gewichen und es ist Zeit, dass sie wieder eingefangen und genau dort installiert wird, mit neuen Richtern, die sich niemals verbogen haben.

Das dauert. Der friedliche Kampf der Menschheit hat gerade erst begonnen. Das „große Erwachen“ setzt einen Bewusstseinssprung voraus und eine Einheit, die wir noch nicht erreicht haben. Aber wir sind auf dem besten Weg dorthin!

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USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Gefangener

Während mehrere 100 Teilnehmer des Protests vom 6. Januar 2021 immer noch im Gefängnis schmoren und vergeblich auf eine Gerichtsverhandlung warten und dabei, so Senatorin Marjorie Taylor Greene, unter menschenunwürdigen Zuständen leiden, ist die amerikanische Justiz wieder einmal sehr milde gegenüber einem linken Demonstranten, der unter anderem einen Menschen getötet hatte.

 

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Senatorin Taylor Greene besuchte das Gefängnis, in dem noch Hunderte Teilnehmer des Protestes vom 6. Januar inhaftiert waren und kam in ihrem Bericht zu dem Schluss:

Der Besuch des Kongresses im Gefängnis von D.C. am 4. November hat unzweifelhaft bewiesen, dass es in den Vereinigten Staaten ein zweigleisiges Justizsystem gibt. Dieses zweigleisige System basiert nicht auf Rasse, Gewalt oder Verurteilung wegen eines Verbrechens, sondern auf Politik.

Sie berichtete, dass Häftlingen nicht die Haare geschnitten wurden oder sie nicht in die Kirche gehen durften, wenn sie nicht geimpft waren. Sie müssten sich außerdem extra Essen kaufen, da die Ernährung im Gefängnis nicht ausreiche. Einige hätten  von Ratten in ihren Zellen berichtet, ein anderer hättte keine funktionsfähige Toilette. Sie hätten weder Kontakt zu ihren Anwälten noch zu ihren Familien. Auch von Schlägen durch die Wärter war die Rede.

Am 22. August 2019 gab es ein Op-Ed von John Solomon im eher linksgerichteten „The Hill“, in dem hinterfragt wurde, ob es in den USA ein doppeltes Justizsystem gäbe. Eins für die Demokraten und ein anderes für die Republikaner.

Tagesereignis hat das Thema wenige Tage später aufgegriffen und hier beschrieben:

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Der Mann, um den es heute geht, Montez Terriel Lee Jr, gehört zu jenen, die im Sommer in Hunderten von Demonstrationen randalierten.

Und hier haben wir die Scheinheiligkeit von MSNBC. Der Reporter, hinter dem weit sichtbar brennt, was BLM und Antifa zuvor angezündet hatten, nennt es immer noch einen „friedlichen Protest“.

Laut Taylor Greene hätten BLM und Antifa damals privates Eigentum im Wert von über 2 Milliarden Dollar zerstört, aber der materielle Schaden vom 6. Januar habe nur einen Bruchteil davon betragen, nämlich 1,5 Millionen Dollar.

Das Justizministerium der Biden-Administration ist nun tatsächlich der Meinung, dass der Täter aus dem Kreis der BLM eine geringere Strafe erhalten soll, weil er doch protestiert habe.

Diese Meinung scheint nicht die Ausnahme zu sein, sondern eher die Regel, denn auch der selbsternannte Journalist, John Sullivan, der damals den Tod von Ashli Babbit filmte, die von einem Capitol-Polizisten, Leroy Byrd, erschossen wurde, wurde nach kurzer Zeit wieder freigelassen. Im Fenster seiner Wohnung soll ein Plakat hängen, mit der Aufschrift: „BLACK LIVES MATTER“ und „NO JUSTICE, NO PEACE“.

Wo ist hier der Unterschied?

Haben die Menschen vom 6. Januar nicht auch protestiert? Die meisten von ihnen wurden anhand von Videoaufnahmen identifiziert, nicht weil sie etwa randaliert hätten, sondern weil sie einfach nur Teil eines Protests waren, der am Ende ausuferte, als schwarzgekleidete Randalierer die Fensterscheiben zerschlugen, um ins Kapitol einzudringen, während Trump-Supporter damals riefen, dass das Leute von der Antifa wären.

Hier wird gerade ermittelt, wer wirklich die wahren Täter sind. Sogar einige republikanische Senatoren haben kurze Zeit später, als mehr Infos zur Verfügung standen, bemerkt, dass es sich hier um eine organisierte Aktion gehandelt haben könnte und in einem Brief an die demokratische Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, gefragt, ob sie davon gewusst habe.

Deutlicher kann man es kaum sagen: „Waren Sie involviert?“

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Links oder rechts entscheidet über das Strafmaß.

Während man immer noch versucht, Donald Trump für die Geschehnisse des 6. Januar verantwortlich zu machen und sogar – vergeblich – ein Impeachment anstrengte, wird Milde geübt, sobald der Wind von links weht.

Das amerikanische Justizministerium plädierte tatsächlich für eine geringere Strafe, weil Montez Terriel Lee Jr voller Rage gewesen sei, als er am 5. Juni 2020 ein Pfandhaus niederbrannte, in dem sich noch ein Mann befand, der darin zu Tode kam. Die Begründung dafür geben wir hier mal im vollen Text wieder, denn sie ist ansonsten kaum zu glauben.

US-Staatsanwalt W. Anders Folk:

Mr. Lees Motiv für das Legen des Feuers ist eine der wichtigsten Fragen. Herr Lee gibt glaubhaft an, dass er auf der Straße war, um gegen ungesetzliche Polizeigewalt gegen Schwarze zu protestieren, und es gibt keinen Grund, dieser Aussage zu widersprechen. Herr Lee räumt zu Recht ein, dass er ‚auf andere Weise hätte demonstrieren können‘, aber dass er ‚von der Wut des Mobs erfasst wurde, nachdem er als Schwarzer mit ansehen musste, wie seine Altersgenossen unter der Polizei litten‘.

Insbesondere Brandstiftung ist ein von Natur aus gefährliches und unberechenbares Verbrechen. Der Brandstifter, der ein Gebäude in Brand setzt, kann das Ausmaß des Schadens oder des Todes, den er verursachen wird, nicht kennen – das Verbrechen ist von Natur aus chaotisch und unkontrollierbar. Umliegende Häuser und Geschäfte können versehentlich zerstört werden; Feuerwehrleute, im Gebäude eingeschlossene Personen oder der Brandstifter selbst können getötet werden. In diesem Fall hat Herr Stewart den Preis für Herrn Lees schamlos gefährliche Missachtung anderer bezahlt.

Herr Lee behauptet, dass er das Gebäude überprüft hat, bevor er das Feuer gelegt hat, um sicherzugehen, dass niemand verletzt werden würde. Wenn das stimmt, ist das zumindest eine kleine Vorsichtsmaßnahme.

Aber wie die Beweise deutlich machen, war dies völlig unzureichend. Mr. Lees Überprüfung des Gebäudes hat weder das Leben von Oscar Stewart gerettet, noch hätte sie das Leben von Feuerwehrleuten gerettet, wenn diese eingeschlossen worden wären, noch hätte sie das Leben und das Eigentum von Nachbarn in der Nähe gerettet, wenn der Wind die Feuersbrunst in ihre Häuser getragen hätte.

Wie jeder, der weltweit die Nachrichten verfolgt, weiß, waren viele andere Menschen in Minnesota in ähnlicher Weise betroffen. In jenen Tagen scheint es viele Menschen gegeben zu haben, die das Chaos und die Unordnung nur ausnutzen wollten, um sich persönlich zu bereichern oder willkürliche Gewalt auszuüben. Es scheint auch viele Menschen gegeben zu haben, die sich wütend, frustriert und entrechtet fühlten und die in vielen Fällen auf inakzeptabel rücksichtslose und gefährliche Weise versuchten, diesen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Herr Lee scheint genau in diese letzte Kategorie zu fallen.

Der Staatsanwalt glaubt also, dass Lee nicht, wie andere Leute, das Chaos ausgenutzt haben, um Krawall zu machen, sondern dass er „wütend, frustriert lediglich versuchte, diesen Gefühlen Ausdruck zu verleihen“. Niemand weiß genau wie vielen Trump-Supportern, die derzeit im Gefängnis sitzen, nicht geglaubt wird, dass sie nichts anderes getan haben als einfach nur anwesend zu sein, inmitten von über einer Million Menschen, die damals vor dem Kongress standen, um daran zu erinnern, dass man die Wahlmänner noch nicht zertifizieren möge. Sie wollten lediglich eine Untersuchung der Wahl 2020.

Das Strafmaß für den Täter, Montez Terriel Lee Jr, wurde inzwischen erheblich reduziert.

Der durfte sich freuen, einen solch milden Staatsanwalt zu haben, von dem der Gateway Pundit schrieb, der hätte auch sein Verteidiger sein können. Denn für die fahrlässige Tötung und die Sachbeschädigung bekam er lediglich 120 Monate (10 Jahre) Haft, statt der üblichen 200 Monate (16 Jahre, 8 Monate).

Die Teilnehmer des Protests vom 6. Januar 2021 sitzen zum Teil seit mehr als einem Jahr im Gefängnis und ihre Existenz wurde vernichtet. Viele verloren ihre eigenen Firmen, die Familien wissen nicht mehr, wie sie überleben sollen. Einige werden von der Bevölkerung unterstützt, wenn Spendenkonten eingerichtet wurden. Sie werden wie Schwerstverbrecher behandelt und vorverurteilt. Einige Insassen befürchten, dass ihre Familien noch nicht einmal von ihrer Inhaftierung in Kenntnis gesetzt wurden.

Dass am 6. Januar bezahlte Demonstranten dabei waren, haben wir in diesen Beiträgen aufgedeckt:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

War „der Sturm aufs Kapitol“ ein Coup gegen Trump?

Diese echten Randalierer findet man in den Gefängnissen vergebens. Sie wurden rasch wieder entlassen.

Aber in den USA wird nicht nur nach linker und angeblich rechter Gesinnung unterschieden, sondern die Gesetzgebung lässt noch einen ordentlichen Spielraum für weitere seltsame Blüten der Justiz. So wurde hier ein 16-Jähriger zu 65 Jahren Gefängnis verurteilt, weil ein Polizist einen seiner Kameraden erschossen hatte. Das ist kein Einzelfall, denn das alles basiert auf echten amerikanischen Gesetzen. Zum Beispielträgt man bei einem Autounfall die Mitschuld und kann genauso verurteilt werden, wie der Fahrer, der einen Unfall baut und jemanden dabei umbringt, sofern man ihm sein Auto geliehen hat. Man ist mitschuldig, denn hätte man ihm das Auto nicht geliehen, dann wäre das nicht passiert.

Hier nachzulesen:

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Der Capitol-Polizist, Leroy Byrd, wurde übrigens nicht angeklagt.

Es war offenbar völlig OK, eine Frau von hinten zu erschießen, die gerade an einer Tür hochkletterte. Sie war bereits im Kapitol und wollte nicht von außen rein.

Donald Trump hatte einst versprochen, dass er „aufräumen“ würde.

Und, wie man neulich hören konnte, fühlt er sich offenbar fit genug, noch einmal ins Rennen einzusteigen. Er meinte gerade erst beim Golfen, er wäre nicht nur der 45. sondern auch der 47. Präsident.

In den USA entwickeln sich die Dinge derzeit sehr schnell.

Der demokratische Richter Stephen Breyer dankt ab und wird durch einen neuen ersetzt. Diese Aktion scheint darauf hinzuweisen, dass die Demokraten wissen, dass sie bei den diesjährigen Midtermwahlen den Senat und wahrscheinlich das Repräsentantenhaus verlieren werden. Der Senat entscheidet über die Nominierungen. Mit den Republikanern in der Mehrheit wäre ein neuer demokratischer Richter für den Obersten Gerichtshof eher unwahrscheinlich.

Aber jetzt schon haben einige Staaten die Nase vorn, wenn es darum geht, mehr Licht ins Dunkel der Präsidentschaftswahl im November 2020 zu bringen. In Wisconsin haben die Repräsentanten dafür gestimmt, dass die Wahlmänner zurückgeholt werden, die man an dem besagten 6. Januar 2021 Biden zuordnete. Sie begründeten das damit, nun neue Informationen zu besitzen.

In Arizona, Georgia, Pennsylvania und in anderen Staaten spricht man ebenfalls von Wahlunregelmäßigkeiten.

Etliche republikanische Politiker haben erkannt, dass sie nur dann wiedergewählt werden, wenn sie dem Willen des Volkes folgen und dass die Mehrheit der Republikaner wünscht, dass die Wahl 2020 bundesweit aufgearbeitet wird, dürfte inzwischen klar sein. RINOs – Republikaner nur dem Namen nach – haben somit keine Chance mehr. Trump hilft den Republikanern, indem er Wahlempfehlungen für seine Lieblingskandidaten ausspricht, die in der Regel dann gewählt werden.

Es sieht gut aus für die Übernahme des Kongresses nach den Zwischenwahlen in diesem Herbst. Und falls sich nun noch mehr Staaten zu einer Dezertifizierung äußern sollten – Trump benötigt lediglich drei – dann muss es nicht unbedingt bis 2024 dauern. Er hat auch mal gesagt: „Weshalb sollte ich Wahlkampf machen, ich habe doch bereits gewonnen.“

Der Hinweis auf 2024 scheint eher die Beruhigungspille für die Demokraten zu sein.

Trump signalisiert ihnen damit, dass er nun doch vorhaben würde, erst zum nächsten regulären Term, 2024, wieder anzutreten. Aber das passt nicht zu seinen vorherigen Andeutungen und Aussagen. Er ist sehr davon überzeugt, gewonnen zu haben und wird deshalb das Terrain nicht kampflos verlassen, zumal er täglich sieht, dass seine eigene Agenda vernichtet wird.

Anfang das Jahres sagte er noch, dass 2022 zu spät sei. Offenbar hoffte er, die forensischen Untersuchungen in Arizona würden die Wende bringen. Das haben sie sicherlich auch, denn ohne diese Untersuchung würden andere Staaten eventuell nie bei sich selbst nachgeschaut haben.

Aber der Prozess, einen eventuell illegitimen Amtsinhaber abzusetzen, ist nicht einfach, wie man sieht. Hier spielt die Zeit eine nicht unwesentliche Rolle.

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Passend zum Thema:

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Rallye Donald Trump: Er spricht über 2024

 

Die Zeit der Untertanen ist vorbei

Plakat von einem Spaziergang in Frankfurt am Main - Ich komme aus der Zukunft

Es ist unübersehbar, dass ein weltweiter Aufwachprozess beginnt. Er zeigt sich darin, dass die Menschen sich wehren gegen eine Politik, die sie nicht mehr frei atmen lässt, egal ob mit oder ohne die Spritze, von der etliche Regierungen weltweit meinen, dass „das alles“ nur vorbei sei, wenn auch die immer noch Renitenten endlich den Oberarm freimachen.

 

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Viele Tausend Ärzte, Wissenschaftler und auch Juristen, die mit fundierten Argumenten dagegenhalten, werden dafür ausgegrenzt und bekommen den Stempel „rechtsextrem“ oder Nazi. Menschen, die aus persönlichen Gründen der Nadel fernbleiben, nennt man Corona-Leugner oder Covidioten. Tatsächlich kam aber eine Studie zu dem Ergebnis, dass es sich hier um sehr aufgeklärte Menschen handelt und die politische Gesinnung dabei überhaupt keine Rolle spielt. Sie machen einfach das, was jeder tun sollte: Sie überprüfen, was sie lesen, sie recherchieren, sie nehmen sich die Zeit, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu verfolgen und bilden sich eine eigene Meinung. Es sind weltweit Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft, die man dafür diskreditiert und ebenfalls ausgrenzt.

Vor wenigen Wochen begannen in Deutschland wieder die Montagsspaziergänge.

Vorbild waren die Montagsmärsche der ehemaligen DDR. Und sie wachsen, seitdem nicht geboosterte Geimpfte bald wieder als ungeimpft gelten und immer mehr Menschen nur noch arbeiten können, wenn sie den politischen Vorgaben folgen, die von vielen Arbeitgebern folgsam ausgeführt werden.

Viele haben nachgegeben, obwohl sie das nicht wollten. Aber es ging darum, ihre Familie weiter versorgen zu können. Sie wissen, dass die Spritze nicht ganz ungefährlich ist. Ein Beitrag aus Deutschland erklärt, warum. Hier noch ein Nachtrag dazu, geschrieben von Dr. Wolfgang Wodarg, Internist und Politiker und vormals Abgeordneter der SPD, sowie Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Heute bei der im Jahr 2020 neugegründeten Partei dieBasis.

Die, welche ihre Wahrheit sprechen oder schreiben, bekommen derzeit massive Probleme, so auch er, dem man gerade wieder seine Videos gelöscht hat. Auch PayPal ist fleißig dabei, zu demonitarisieren.

Noch mal Fahrt aufgenommen hat das, was man bisher eigentlich nur aus kommunistischen Ländern kannte, mit dem Rausschmiss des damaligen Präsidenten Donald Trump aus Twitter und Facebook, bei dem er mehr als 70 Millionen Follower verloren hat. Das war Anfang Januar 2021. Inzwischen baut er sich seine eigene Plattform, die am 21. Februar online gehen soll. Und es gibt immer mehr alternative Möglichkeiten, wie zum Beispiel GETTR oder auch Telegram, um sich mitzuteilen. Tatsächlich blockiert Twitter weiterhin hochrangige Politiker, deren Meinung ihnen nicht passt. In den USA kann man sie in der Regel der republikanischen Partei zuordnen.

Die Abwanderung auf die Kanäle, die nicht zensieren, ist enorm.

Im Jahr 2000 wollte Jack Dorsey (Twitter Erfinder) noch botanischer Zeichner werden, später begann er eine Ausbildung als Masseur, arbeitete als Model und begann eine Ausbildung als Modedesigner. 2006 entstand dann Twitter, das er im Mai nun endgültig verlassen wird. Arbeiten muss er nun nicht mehr, er ist mehrfacher Milliardär. Wird Twitter unter neuer Führung nun noch krasser zensieren und endgültig seine Kredibilität verlieren? Die Zeit wird es zeigen.

Es wird also nicht klappen, die Menschen zu teilen.

Es wird nicht klappen, diejenigen von ihren Zuhörern und Lesern abzutrennen, die man für gefährlich hält. Weil sie dem Grundgesetz folgen, nachdem die eigene Meinung nicht antastbar ist? In den USA ist es der erste Verfassungszusatz, der die freie Rede garantiert.

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Die entsprechenden Versuche, den Menschen den Mund zu verbieten – viele sehen die Maske inzwischen als das Symbol dafür – führten lediglich dazu, dass die Menschen beginnen, selbst in die Politik einzusteigen. Sie rufen: Wir sind viele. Und sie wollen eine neue Welt, keine neue Weltordnung.

Zum Thema passend: Die Ärztliche Bundesvereinigung unterstützt keine Impfung gegen den Willen der Menschen:

„Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren“

Überall auf der Welt bemerken die Menschen, dass sie „viele sind“.

Weltweit reagiert die Politik darauf unterschiedlich. Premier Boris Johnson machte gerade einen vollständigen Rückzieher von sämtlichen Maßnahmen, nachdem man ihn dabei erwischt hat, dass er die Partys feierte, die er den Briten verbot. Die dürfen das jetzt auch. Ab Donnerstag, dem 27. Januar müssen sie auch keine Masken mehr tragen und die Impfpässe sind ebenfalls obsolet. Die Maskenpflicht für Schulen wurde bereits am 19. Januar aufgehoben. Es geht also. Aber gegen Boris, der eigentlich Alexander heißt und den man privat auch Alex nennt, wird nun ermittelt. Der Stuhl wackelt und ein neuer Premier könnte wieder hart durchregieren. Die Berg- und Talfahrt könnte für die Briten also gerade erst begonnen haben.

Für Israel gibt es noch keine Entlastung. Nicht „geimpfte“ Israelis, denen der Zutritt zu den Kinos verboten wurde, stürmten daraufhin das Gebäude und skandierten:

„Menschen wie wir geben niemals auf.“

Gefunden haben wir das Video dazu auf dem Telegram-Kanal von Mike Yeadon:

Israel gehört zu den Ländern, in denen sehr viele Menschen bereits geimpft sind.

„Anfang August erklärte Dr. Kobi Haviv, medizinischer Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, dass 95 Prozent der schwer erkrankten Patienten mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) geimpfte Personen waren.“

Der Beitrag dazu wurde inzwischen von Twitter gelöscht.

Die Impfdurchbrüche – früher nannte man es Impfversagen – sollen sehr hoch sein und die Krankenhäuser sind laut Aussage dort arbeitender Ärzte voll mit zum Teil schwer an COVID Erkrankten, die bereits mehrfach geimpft und geboostert wurden.

Wobei man dies hier beachten muss: Bis 14 Tage nach der Injektion gilt man noch als ungeimpft.

80 Prozent der Nebenwirkung, wie zum Beispiel Infektion, sollen während dieser Zeit auftreten. Das kann man hier nachlesen, das ist offiziell und belegt:

Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als ungeimpft – So wird die Statistik geschönt!

Wir wollen gar nicht näher darauf eingehen, dass dieses Impfversagen von Faktencheckern immer wieder negiert wird, sondern halten uns hier lieber an die offizielle Nomenklatur des RKI, das empfiehlt, bei der Suche nach dem Begriff „Impfdurchbruch“ beim Begriff „Impfversagen“ nachzuschlagen.

 

Impfdurchbruch Impfversagen – Quelle: RKI Fachwörterlexikon – https://tinyurl.com/2p838wtv

Die künstlich erzeugte 2-Klassengesellschaft beginnt sich wieder aufzulösen.

Als die Restriktionen mit Maßnahmen begonnen haben, die dazu führten, dass die Bevölkerung sich in eine 2-Klassengesellschaft teilte, die Geimpfte von Ungeimpften trennte, gingen zunächst nur die Ungeimpften auf die Straße. Das sind weiterhin ungefähr 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung in den westlichen Staaten, so auch bei uns.

Jetzt werden es immer mehr, denn nun laufen auch viele Geimpfte mit. Viele deshalb, weil sie sich betrogen fühlen durch eine Politik, die ihnen versprach, wieder in Freiheit leben zu dürfen: Urlaub machen, gehen, wohin man möchte, maskenfrei und ohne Abstandsregeln leben.

Und dann kam die Mitteilung, dass es mit zwei Spritzen nicht vorbei sei. Ganz im Gegenteil müsse in 6, 5, 3 Monaten aufgefrischt werden. Jedes Land hat hier seine eigenen Regeln, jeder Gesundheitsminister kocht sein eigenes Süppchen.

Das fällt auf und das lässt viele inzwischen vermuten, dass hier etwas nicht stimmen kann. Es klingt nach Politik und nicht nach Medizin. Etwas, was man sich vorher nicht vorstellen konnte. Zu unwahrscheinlich schien das alles.

Der belgische Psychologe Mattias Desmet meinte, dass viele Menschen die von der Politik getroffenen Maßnahmen sogar begrüßen würden. Ein weiterer Prozentsatz würde zweifeln und ungefähr genau so viele wären sich sicher, dass sie da nicht mitmachen möchten. Diese letzte Gruppe sei in der Regel sehr informiert, hinterfragt alles und recherchiert selbst. (Corona-Ausschuss 87 und 67).

Ein Aufwachprozess hat begonnen.

Bei den inzwischen täglichen Demos und Spaziergängen, die weltweit stattfinden und immer mehr Zulauf bekommen, verdoppeln sich derzeit die Teilnehmerzahlen innerhalb kurzer Zeit. Es werden immer mehr Menschen, zumal die Geimpften nun wieder als ungeimpft gelten, wenn sie den Booster nicht mitmachen.

Aber es gibt auch solche, die boostern und die einfach dafür stehen, dass der Mensch das Recht haben muss, über seinen eigenen Körper zu bestimmen. Eine solche Haltung zeigt Toleranz und schüttet die Gräben wieder zu, die weiterhin von Medien und Politik durch die seit zwei Jahren geschürte Angstmache immer tiefer gegraben wurden.

Als Ungeimpfter gehört man nun zu einer ungeliebten Minderheit.

Dass der Körper nun unter politischer Hoheit stehen soll und Politiker darüber bestimmen, was injiziert wird, das geht nun aber immer mehr Menschen einfach zu weit, egal ob geimpft oder nicht. Das führte letztendlich auch zu diesen massiven Protestaktionen, besonders in den betroffenen Ländern.

Man könnte diese Entscheidung, einer Regierung zu folgen, die etwas beschließt, von dem sich selbst die Bundesärztegesellschaft distanziert, auch als das Zünglein an der Waage bezeichnen, das nun noch mehr Menschen auf die Straße treibt, solche, die sich durch widersprüchliche Aussagen der Politik – zum Beispiel vor und nach den Wahlen – betrogen fühlen.

Dieser stille und friedliche Widerstand wird nicht gern gesehen.

Auch bei kleinen Gruppen rückt die Polizei manchmal mit großem Geschütz an. Dabei ist es völlig legal, was diese Menschen machen. Das wusste auch Frau Merkel, als sie am 20. Juli 2017 über das Recht der Bevölkerung auf Widerstand sprach und dabei den entsprechenden Artikel 20 des Grundgesetzes erwähnte.

Hier ist der Videobeweis:

Genau wie die Amerikaner, in deren Verfassung es ebenfalls steht, haben die Deutschen das Recht und die Amerikaner sogar die Pflicht zum Widerstand, wenn sie sehen, dass die gewählten Volksvertreter ihre Versprechen nicht einhalten und andere Wege gehen als die, für die sie gewählt wurden.

Das in Art. 20 Abs. 4 GG gewährte Recht zum Widerstand ist Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und gilt als grundrechtsgleiches Recht. Dieses Recht – 1968 im Zuge der Notstands-Gesetzgebung eingefügt – lautet in seinem Verfassungstext:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

In der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung ist dieses Recht auf Widerstand  fest verankert. Dort heißt es, dass jeder Mensch ein Recht auf Gleichheit, Leben, Freiheit und Streben nach Glück besitzt. Weiter geht aus der Erklärung hervor, dass Regierungen diese selbstverständlichen Wahrheiten schützen und sichern sollen. Die Macht der Regierun­g beruht jedoch immer auf der Zustimmung der Volkes. Sollte eine Regierung diesen Zielen nicht dienen, dann ist „es das Recht des Volkes, sie zu ändern oder abzuschaffen und eine neue Regierung einzusetzen“.

Hierzu gibt es auch eine deutsche Fassung, die nur wenige Tage nach dem 4. Juli 1776 aus dem Englischen übersetzt in den USA gedruckt wurde, weil ein großer Teil der Einwanderer aus deutschsprachigen Ländern kam und noch kein Englisch konnte.

In einem Aufsatz aus dem Jahr 2012 mit dem Titel „Über den Widerstand“, geschrieben von Professor Dr. Hans Herbert von Arnim heißt es zum Thema Gemeinsinn und Zivilcourage:

Widerstand und Zivilcourage

Von Arnims klare Aussage lautet: Der Mensch müsse nicht darauf warten, dass auf wunderbare Weise von selbst eine neue Welt geschaffen wird, sondern er muss das selbst in die Hand nehmen. Politik sei zu wichtig, als dass man sie allein den Berufspolitikern überlassen dürfe.

Genau das hat ein erheblicher Teil der Menschen inzwischen erkannt und darauf reagiert. Auch wenn PayPal uns für diese Aussage jetzt gerne noch ein zweites Mal demonitarisieren möchte – wir lassen uns den Mund nicht verbieten:

Die Menschheit erkennt ihre Selbstverantwortung. Die Zeit der Untertanen ist vorbei. Der Souverän erwacht und übernimmt. Da gibt es nichts mehr aufzuhalten, das rollt.

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Passend zum Thema:

Professor Ehud Qimron: „Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Ihr Versagen zuzugeben!“

Widerstand ist absolut [nicht] zwecklos

Und ewig grüßt das Murmeltier …

Turm des Kapitols in Washington DC bei Nacht

Die Geschehnisse des 6. Januar 2021 werden die Amerikaner wahrscheinlich noch länger beschäftigen. Nancy Pelosi, die Sprecherin des Hauses, vergleicht den „Sturm aufs Kapitol“ sogar mit 9/11, dem Tag, als im Jahr 2001 in New York die Zwillingstürme einstürzten und fast 3.000 Menschen unter sich begruben.

 

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Dieses offizielle Narrativ wird seither immer wieder hinterfragt. Viele glauben, dass zwei Passagiermaschinen nicht diese Power gehabt hätten, das stabile Gebäude in sich versinken zu lassen. Auch Donald Trump gehört zu den Zweiflern.

Dieses Ereignis, hinter dem angeblich Osama Bin Laden stehen sollte, dessen Familie noch ausfliegen konnte, war damals der Auftakt zum kurz darauf folgenden Krieg mit Irak, der zur Hinrichtung des damaligen Präsidenten Saddam Hussein führte. Viele Fragen sind offengeblieben.

„Viele Historiker und Investigativjournalisten beurteilen die falsche Kriegsbegründung als vorsätzliche, kampagnenartige Täuschung, die ausreichende Zustimmung für die schon getroffene Kriegsentscheidung herbeiführen sollte.“

Donald Trump war damals nur Minuten später vor Ort und konnte nicht glauben, was er sah.

Das stabile Gebäude habe nie und nimmer durch ein Flugzeug zum Sturz gebracht werden können, sagte er. Es sei so gebaut, dass sein enormes Stahlgerüst das gar nicht zulassen würde. Wenn man sich anschaut, wie sehr ein Flugzeug sich unter der Bedingung eines Aufpralls verbiegt, dann möchte man eher dem Baumeister Trump recht geben als dem nachfolgenden Narrativ, dass die Terroristen von außerhalb kamen.

Dieses offizielle Narrativ wurde nicht umsonst seither immer wieder hinterfragt. Viele meinten, es sei eine False Flag.

9/11 war eines der Wahlkampfthemen von Trump.

Er versprach damals, 2016, den Vorfall aufzuklären und auch die Akte zu John F. Kennedy freizugeben. Die Kennedy-Akte war schon längst überfällig, wurde bisher aber immer wieder zurückgehalten. Trump konnte durchsetzen, dass Teile davon an die Öffentlichkeit gelangten, aber es gab sehr viele Schwärzungen. Man konnte dem Bericht immerhin entnehmen, dass nicht nur aus einer Richtung geschossen worden sein konnte. Der als Täter verurteilte Lee Oswald konnte Kennedy lediglich von hinten treffen, aber die tödlichen Schüsse sollen seitlich gefallen sein. Wer also hat Kennedy wirklich erschossen, fragen noch viele Amerikaner. Lee Oswald konnte nicht mehr antworten. Er wurde zwei Tage nach dem Attentat von einem Nachtclubbesitzer erschossen.

Trump, der damit antrat, den „Sumpf in DC“ trockenzulegen, wie er es nannte, konnte das unmöglich in einer ersten Amtszeit schaffen. Er wurde vier Jahre lang von allen Seiten behindert und nach eigenen Aussagen, war seine schwierigste Aufgabe als Präsident, am Leben zu bleiben.

Viele Fragen gibt es auch zum 6. Januar 2021

Das Komitee, das die Vorkommnisse des 6. Januar nun untersucht, steht heute, über ein Jahr später, auf wackeligen Füßen.

Nachdem bereits der zweite Impeachmentversuch aufgrund der Begebenheiten an diesem Tag nicht geklappt hat, soll es nun das Komitee richten und unbedingt etwas gegen Donald Trump finden. Denn der soll niemals wieder Präsident werden dürfen. Eine erfolgreiche Anklage könnte das verhindern. Pelosis Privatnotiz: Unbedingt Adam Schiff mit ins Boot nehmen. Adam hasst Donald. Ideale Bedingung für ein Mitglied des Ausschusses. Zwei RINOs (never-Trumper) sind auch dabei.

Donald Trump gilt offenbar als der größte Feind des Tiefen Staates, oder, wie Frau Pelosi und die Presse es immer wieder formulieren: der Demokratie.

Meinen sie vielleicht: der Demokraten? Es muss verwerflich in den Ohren der jetzigen Regierungspartei klingen, wenn er immer wieder darauf hinweist, dass jeder Staat seine eigene Souveränität bewahren soll. Für Amerika heißt das „America First“. Für Deutschland würde es heißen „Germany First“. Jedes Land möge zunächst sich selbst in Ordnung bringen, sich selbst stärken, für seine eigenen Bürger da sein. Dann erst könne man den anderen helfen.

Auf den Menschen übertragen könnte man sagen:

Denke zuerst an dich selbst, sieh zu, dass du stark wirst und dann bist du vielleicht fit genug, anderen zu helfen. Wenn du es jetzt, in deinem geschwächten Zustand tust, dann schadest du dir selbst und vielleicht auch anderen.

Trump hält das Auseinanderbrechen der Staaten für keine gute Idee und schon gar nicht eine Regierung, die in Richtung Marxismus gehen würde. Er geht immer mehr in die Offensive, wird immer deutlicher, spricht aus, was er denkt.

Die Untersuchung zum 6. Januar 2021 nimmt nun wieder Fahrt auf.

Aber es geht wohl in eine Richtung, die viele nicht erwartet hatten, als sie den Finger in die Wunde legten, die dieses Ereignis unzweifelhaft geschlagen hat.

Trump, der mit seiner Rede – weitab vom Kapitolgeschehen – beweisen kann, dass er diejenigen, die zum Kapitol gehen wollten, dazu aufforderte, friedlich zu bleiben wird weiterhin als Unruhestifter und Rädelsführer bezeichnet. Und das, obwohl das FBI bereits im August 2021 feststellte, dass es keine Beweise für eine organisierte Attacke gegeben habe.

Im Januar 2022 klagten sie nun den Gründer der Oath Keepers, den Anwalt Elmer Stewart Rhodes III, an, obwohl der gar nicht das Kapitol betreten hatte. Justizminister Garland benötigt offenbar dringend einen Schuldigen aus den Reihen der Trump-Supporter, denn er ging auf die Ablasserklärung des FBI nicht ein, die eine gute Vorlage gewesen wäre, um den Fall einzustellen.

Inzwischen sitzen Hunderte von Trump-Supportern, die auf dem Gelände des Kongresses gesehen wurden, im Gefängnis. Die Zustände dort sollen menschenunwürdig sein. Sie warten immer noch auf ihre Verhandlung, während die wahren Täter, zu denen man inzwischen einen Mann namens Ray Epps zählt, unbehelligt bleiben.

Ein Mann namens Ray Epps

Ray Epps stand einmal ganz oben auf der Liste der vom FBI Gesuchten. Als immer mehr Videos von ihm auftauchten, in denen er die Menge dazu aufforderte, das Kapitol zu stürmen, wurde er plötzlich rausgestrichen. Bereits auf dem Kapitolgelände war einigen klar, dass es sich hier um einen Informanten oder Agenten des FBI handeln könnte, denn sie warnten laut vor ihm, riefen, er sei vom FBI.

Hier berichtet Ted Cruz darüber:

Er beklagt, dass unter Biden die Justiz sehr parteiisch sein würde. Das FBI sei sehr arrogant und habe im Justizausschuss des Senats seine Fragen zu Ray Epps nicht beantwortet.

Im ersten Twitterbeitrag unten hört man Ray Epps, wie er die Menge dazu auffordert, ins Kapitol zu gehen. Einige warnen, dass er vom FBI sei. Sie rufen: „Fed, Fed, Fed!“

Im zweiten Beitrag unten drunter schreibt Cruz, bei einer Anhörung vor wenigen Tagen habe er vier Mal das FBI gefragt, ob Ray Epps für das FBI arbeiten würde. Vier Mal kam die Antwort: „Das kann ich nicht sagen.“

Viele Amerikaner seien besorgt darüber, dass ein Mann, der die Menge dazu aufforderte, ins Kapitol einzubrechen, von der Liste der gesuchten Personen verschwindet, obwohl man auf Video sieht, dass er dazu aufgerufen hatte. Cruz vermutet, dass hier mit Absicht aus der Regierung heraus eine strafbare Handlung geschaffen werden sollte.

Einige Tage zuvor wurde der Senator von Tucker Carlsson angegriffen, als der den „Sturm aufs Kapitol“ einen terroristischen Akt nannte. Seine Antwort: Er habe nie daran gedacht, dass dahinter Trump-Supporter stehen würden. Dass er damit recht hat, sieht man in diesem Beitrag, mit Videobeweisen. Ebenfalls auf Video: Zwei bezahlte Erstürmer des Kapitols. Einer davon mit schlechtem Gewissen. Wer hat sie bezahlt? Das wollten sie nicht sagen. ↓

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Es dürfte nach dieser Anhörung klar sein, auf welcher Seite Ted Cruz steht.

Er war einer von 10 Senatoren, die darum kämpften, dass Joe Bidens Wahlmänner zunächst einmal nicht anerkannt werden sollten, bevor nicht die Unregelmäßigkeiten der Wahl 2020 geklärt wären. Und – nicht nur das – er hatte damals um jeden einzelnen Senator gekämpft, mit ihm zusammenzustehen.

Der Einbruch ins Kapitol hat das verhindert.

Trump wusste, warum er dazu aufrief, friedlich zu bleiben. Gewalt würde alles zerstören. Wer also hat hier mit gezinkten Karten gespielt und tatsächlich einen Sieg errungen, wenngleich es wohl ein Pyrrhussieg sein wird.

Auch Tucker Carlsson spaltet mit seinem „das glaube ich nicht“. Er ist ein Wiederholungstäter, denn durch seine unbedachten Äußerungen gegenüber Kyle Rittenhouse im November kam es im Nachhinein bereits zu einer Abspaltung innerhalb der Bewegung, die Trump unterstützt. Beide Teile behaupten zwar, Trump weiterhin treu zu sein, aber es sind neue Freundschaften zerbrochen, die noch keine stabile Basis hatten. Trump selbst schadet das weniger, aber es ist ärgerlich und unnötig.

Zusammenhalt ist das Wichtigste, wenn man ein gemeinsames Ziel erreichen möchte.

Egal, ob man jemanden mag oder nicht. Es geht um Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Gerade die Gerechtigkeit scheint allmählich wieder zurückzukommen, sehr leise nur, aber man sieht, dass die Gerichte sich weltweit immer wieder auf die Seite der Bevölkerung stellen und in derem Sinne urteilen. Nicht nur in den USA, wo es besonders auffällt, sondern auch bei uns und in anderen Ländern. Es beginnt.

Das von vielen erwartete „große Erwachen“ wurde dadurch forciert, dass die Menschen erkennen mussten, dass niemand kommt, um ihnen nach einem geruhsamen Schlaf das Frühstück ans Bett zu bringen. Für die Annehmlichkeiten des Lebens muss jeder selbst sorgen und aufhören, sich auf andere zu verlassen. Das ist der wichtigste Schritt: In die Selbsterkenntnis und damit in die eigene Power kommen. Es ist das Erwachen der Menschheit in ihre eigene Souveränität, aus der heraus irgendwann völlig neue Regierungsformen entstehen werden, die diese neue Selbstverantwortung unterstützen.

Das ist ein Prozess und das kann dauern. Aber wichtig ist, dass das Alte aufhört, Menschen zu unterdrücken und nach Belieben Gesetze zu entwerfen, die dies rechtfertigen.

Das ist vorbei.

Nicht gleich heute. Nicht gleich morgen. Aber es hat begonnen. Dadurch, dass viele Menschen bereits jetzt erkannt haben, wie viel Macht sie wirklich besitzen. Das sind die, die sich nicht mehr unterdrücken lassen.

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützung ermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen.

Alle englischen Beiträge sind mit Google-Translator zu übersetzen, indem nur das URL eingesetzt wird. Beispiel:

https://www.wionews.com/world/nancy-pelosi-compares-capitol-riot-to-911-attack-us-police-ready-for-justice-for-j6-rally-413951

https://www.americanthinker.com/articles/2022/01/the_january_6_narrative_is_starting_to_unravel.html

https://www.ntd.com/ray-epps-to-speak-under-oath-with-panel-lawyer_729810.html?utm_medium=NTD&utm_source=telegram

https://www.justice.gov/opa/pr/leader-oath-keepers-and-10-other-individuals-indicted-federal-court-seditious-conspiracy-and

Hier ist das gesamte Interview zum Thema. Untertitel sind einstellbar:

Trumps General: Michael Flynn

Donald Trump und Mike Flynn auf einer Ralley

Es wird Zeit, einmal über Michael Flynn zu sprechen, den General, der seit 2016 an Donald Trumps Seite steht und jene 200 Generäle und Admirale repräsentiert, von denen Donald Trump im Wahlkampf immer wieder sprach, dass sie hinter ihm stehen würden. Einer davon war und ist General Michael Flynn.

 

Audio

Diese Militärs halten weiterhin zusammen.

Man sieht es immer wieder daran, dass sie sich öffentlich auf Trumps Seite stellen, wenn es draußen brenzlig wird.

Sie mischen sich in die Politik ein, etwas, was sie nur deshalb können, weil sie alle nicht mehr im Dienst sind. Diejenigen, die noch aktiv dienen, sind immer dem jeweiligen Präsidenten, dem Commander in Chief, als oberstem Dienstherrn unterstellt, dem sie zu folgen haben. Untenstehend ist der letzte offene Brief der hochrangigen Militärs, die das allerdings in diesen Zeiten etwas anders sehen. Sie bemängeln den fehlenden Widerstand des aktiven Militärs.

Hier geht es um den amerikanischen Abzug aus Afghanistan. Auch General Flynn hatte den öffentlich kritisiert:

USA – Generäle und Admirale im Ruhestand fordern Rücktritt der Verantwortlichen für den dilettantischen Abzug aus Afghanistan

Greift man einen von ihnen an, dann greift man alle an.

Die Generäle und Admirale sind eine Gemeinschaft, die sich gebildet hat, als sie sahen, dass die Politik in eine Richtung führen würde, die den Menschen nicht gefallen kann. Man ahnte schon die Anfänge während Obamas Regierungszeit.

General Flynn, der eine, der sich öffentlich zeigt, wurde von Anfang an angegriffen. Q sagte von ihm am 17. März 2018, das sei deshalb, weil er ihre Geheimnisse kennt, denn er war ein Offizier des militärischen Geheimdienstes. Im gleichen Beitrag schrieb er, dass die Verräter überall sind. Q, der sich selbst 2018 als Geheimdienst des Militärs outete, schrieb oft über Flynn.

General Michael Flynn war seit 2016 bei sehr vielen von Trumps damaligen Rallyes anwesend.

Er stand dann direkt neben Trump, stützte ihn, der noch ganz neu in der Politik war und später sagte, dass er keine Ahnung gehabt habe, welcher Shitstorm ihn wirklich erwarten würde. Es sei alles viel schlimmer gekommen, als er es sich je vorgestellt habe. Man habe ihm nicht gesagt, dass „the swamp“, der Sumpf, so tief sei.

Mike Flynn und Donald Trump auf einer Ralley

Zuweilen wurde Flynn ans Mikrofon geholt, um ein paar Worte zu sagen. Und da sah man deutlich, dass der bis dahin lebenslange Demokrat – Trump war ja auch mal einer – begeistert hinter Trumps Agenda stand. Hier geht es, und das verstehen nur wenige, schon lange nicht mehr um eine Parteizugehörigkeit, sondern um das Wohl der Menschen, nicht nur in Amerika sondern überall auf der Welt. Hier geht es um den Zusammenhalt von allen, die Diktatur und Totalitarismus ablehnen. ↑

Dadurch, dass Mike Flynn sich mutig so offen zeigte, wurde er zur Zielscheibe. Er war (und ist immer noch) der General an der Front.

Unterstützt wird er von General Thomas McInernei, der sich ebenfalls öffentlich zeigt. Man kann davon ausgehen, dass diese hochrangigen Militärs untereinander Kontakt haben, sich in wesentlichen Dingen austauschen und auch einig sind.

General McInerney erklärt: Wo ist das Militär, welche Möglichkeiten hat Trump noch?

Viele dachten, die Angriffe gegen Trump und seine Unterstützer wären nach der Wahl vorbei, aber nach der Inauguration ging es erst richtig los.

Die Washington Post gratulierte ihm nicht zur Präsidentschaft, sondern sprach vom ersten Tag an (20. Januar 2017) darüber, dass man alles tun würde, um ihn zu impeachen, also wieder abzusetzen. ↓

Trump will General Flynn wieder in die Administration holen, sobald dieser freigesprochen wurde

Durch Bias und negatives Framing, insbesondere durch persönliche Meinung, die nicht als solche gekennzeichnet wurde, gelang es den Propagandaorganen überall auf der Welt, einen großen Teil der Bevölkerung gegen Trump aufzuhetzen.

Trump hat sich viel vorgenommen und dabei immer wieder hervorgehoben, dass das Militär hinter ihm stehen würde.

Ob es nur die pensionierten Generäle und Admirale sind oder auch Teile des aktiven Militärs ist nicht bekannt. Eines ist jedenfalls sicher: Die jungen Soldaten mögen ihn sehr. So klingt es, wenn Trump – nach der Wahl 2020 – ein Stadion betritt, das vollbesetzt ist mit Soldaten:

Trump wollte und will wohl noch immer das vollenden, was John F. Kennedy vorhatte:

Nämlich die Schattenregierung outen, die geheime Gesellschaft im Hintergrund, von der bereits Kennedy wusste, dass sie die Politik bestimmen würde. Und da es sich nicht nur um ein amerikanisches Problem, sondern um eine weltweite Einmischung in die jeweilige Politik handelt, ist das eine Aufgabe, die Zeit benötigt. Die „andere Seite“ hatte vermutlich einige Hundert Jahre der Vorbereitung, während das „Entdecken“ erst vor wenigen Jahrzehnten stattgefunden hat, um dann wieder unter den Teppich gekehrt zu werden. Erst Trump hat es dort wieder hervorgeholt und großen Teilen der Bevölkerung bewusst gemacht.

Bidens Administration hat inzwischen an Boden zurückgewonnen und die teilweise absurden Handlungen, wie die, aus dem energieunabhängigen Amerika am ersten Tag bereits wieder ein Land zu machen, das Energie einkaufen muss, sind sehr wohl geplant und auch der Abzug aus Afghanistan scheint in das Konzept zu passen.

John F. Kennedy konnte damals noch nicht einmal ahnen, was heute vor unseren Augen geschieht.

Hier erklärte er am 27. April 1961 den Journalisten, dass es eine Schattenregierung gäbe und er erwartet, dass sie das den Lesern mitteilen. Die Rede ist übersetzt.

Zum 57. Todestag: John F. Kennedys Rede zum „tiefen Staat“ bei der er die Medien um Hilfe bat

Das, was John F. Kennedy vorhatte, wollte nun Donald Trump vollenden.

Das hatte er sich vorgenommen und er sagt es immer wieder genauso laut wie Kennedy damals. Aber genau wie damals, als die Journalisten Kennedy die Hilfe verweigerten, um die er sie bat, weigern sie sich heute, Trump in seinem Kampf beizustehen. Genau wie damals Kennedy wird nun er bekämpft.

Während Kennedy die Medien in dieser legendären Rede im Waldorf-Astoria gebeten hatte, den Menschen gewisse Dinge mitzuteilen und damit den tiefen Staat zu entlarven, bekam Trump noch nicht einmal diese Chance, mit ihnen vernünftig zu reden, denn sie stürzten sich wie die Hyänen auf ihn und wollten ihn vernichten, damit Frau Clinton die Präsidentschaftswahl gewinnen würde.

Bereits 1961 wussten sie, was das bedeuten würde, aber sie stellen sich auf die Seite derjenigen, die Kennedy bekämpften. Erinnert das an Trump?

Unter Julian Assange veröffentlichte WikiLeaks 2016 kurz vor der Wahl eine Liste von circa 65 Journalisten und Medienanstalten und nannte sie gekauft. Gekauft für Clinton. Einigen ist Geld offenbar mehr wert als ihr Gewissen.

General Mike Flynn stand bei alledem immer an Trumps Seite und stärkte ihm den Rücken. Er wurde dadurch angreifbar.

Er war die sichtbare Stütze für Donald Trump, der von Anfang an gegen geschlossene Türen rannte, aber er gewann immer mehr die Herzen der Menschen, die sahen, dass sie jemanden vor sich hatten, der genau das versprach, was sie sich schon lange wünschten. Natürlich warf man Trump dann Populismus vor, auch wenn er in der Folge zeigte, dass er seine Versprechen tatsächlich erfüllte. Eins nach dem anderen. Es waren keine leeren Worte.

Viele Interviews aus der Vergangenheit dokumentieren, dass er schon immer das wollte, was er heute vertritt. Er sieht sich als jemand aus dem Volk und nicht über dem Volk stehend. Er hat die gleichen Bedürfnisse nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit wie mehr oder weniger alle Menschen. Er ist kein Politiker. Er ist nicht käuflich. Er verzichtete sogar auf die 400.000 Dollar, die ein Präsident jährlich bekommt, und spendete das Geld.

Auf seinen Rallyes sagte er gelegentlich, dass er viel mehr hätte erreichen können, wenn die Demokraten ihn nicht ständig behindert hätten und ihn mit Klagen überhäuften, die erst einmal einen Stillstand mit sich brachten.

Mike Flynn sah man bis zum Ende an Trumps Seite kämpfen, als der sichtbare Beweis, dass Trump tatsächlich einen General neben sich hatte, der für 200 andere stand.

In der neuen Administration sollte Mike Flynn den Posten des Nationalen Sicherheitsberaters bekommen. Dafür war er bestens geeignet, schließlich hat er beim militärischen Geheimdienst gedient. Aber daraus wurde nichts, denn den Demokraten „kam zu Ohren“, dass er irgendwann mal einem russischen Botschafter begegnet ist, und das hatte genügt, um ihn anzuklagen, ihn grundlos fertigzumachen, für etwas, was nicht verboten ist. Da war nichts Schlimmes dabei, zumal die heutige Biden-Administration bereits mit etlichen ausländischen Staatsoberhäuptern telefonierte und verhandelte, als noch gar nicht sicher war, ob sie am 6. Januar bestätigt werden würde.

Mike Flynn hatte dadurch nicht nur seinen Posten in der Trump Administration, sondern auch sein Haus und sein Erspartes durch seine Loyalität zu Trump verloren.

Trump hatte ihn später begnadigt und Flynn hat dann am 4. Juli 2020 seinen Eid auf die Fahne wiederholt und mit einem WWG1WGA beendet. Das ist der Spruch von Q, der auch auf einer Schiffsglocke von Kennedy stehen soll und wörtlich übersetzt heißt er: Wo einer hingeht, da folgen alle. Es ist die Losung der Q-Bewegung und Mike Flynn hat sich zumindest als jemand geoutet, dem das bekannt war.

Er wurde nun sogar von den Medien beschuldigt, selbst Q zu sein und da Q inzwischen immer wieder eine terroristische Vereinigung genannt wurde, befand er sich wieder im Fokus und erneute Anklagen drohten.

Wie schützt man sich und seine Familie am besten? Natürlich, indem man auf Abstand geht.

Flynn als militärischer Geheimdienstler wäre prädestiniert, diese Rolle eines „geheimen Q“ einzunehmen, das wusste jeder. Und er weiß natürlich auch, dass sie ihn nach vier Jahren, in denen er alles verloren hat, wieder in die Mangel nehmen würden, wenn er das Gerücht nicht stoppen könnte. Mike Flynn ist noch immer ein Angriffsziel, das Trumps Gegner gern erledigen würden. Bereits Q sagte: Er weiß zu viel. Q, der sich selbst als Geheimdienst des Militärs outete, schrieb oft und nur positiv über Flynn.

Nein, General Flynn hat nicht zum Hochverrat angestiftet. Hier ist die ganze Geschichte und seine Erklärung.

Q hat er danach nicht mehr erwähnt, aber jeder weiß aufgrund seiner zahlreichen Reden auf vielen Veranstaltungen, dass er die Wahl 2020 für manipuliert hält und Trump für den rechtmäßigen Präsidenten. Das sollte genügen.

Flynn hält derzeit viele Vorträge in den USA, um die Menschen zu motivieren und darüber aufzuklären, dass man die Wahl 2020 aufarbeiten müsse.

Inzwischen gibt es zwei Personen, Lin Wood und David Clements, die in den USA tatsächlich einen Shitstorm gegen ihn losgetreten haben.

Der Grund ist nichtig und scheint an den Haaren herbeigezogen zu sein. Angefangen hat es mit einem angeblich „nicht katholischem Gebet“. Für diese beiden bibeltreuen Amerikaner klingt es satanisch. Da geht es um die 7 Strahlen, die nicht christlich sein sollen.

Was ist daran auszusetzen?

Die Sieben kommt sehr häufig in der Bibel vor, sogar sieben Engel mit sieben Leuchtern, die sicherlich auch strahlen, gibt es ebenfalls. Eine kurze Online-Recherche genügt.

So viel zur Toleranz und Akzeptanz, wenn es um die Religion geht.

Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich selbst in den USA ausschließlich spirituell aufgeschlossene Menschen getroffen habe. Das mag natürlich daran liegen, dass ich keinen Kontakt zu solch stark religiös geprägten Menschen hatte, außer zu den Amish, und die waren absolut nicht belehrend, sondern freuten sich, dass jemand kam, der Deutsch mit ihnen sprach.

Das ist ein freies Gebet, das Flynn von seinem Pfarrer bekommen hat und dort nun in der Kirche vorliest. Es sollte den Menschen Hoffnung schenken und Mut machen.

Er hat auf Telegram versucht, es zu erklären, aber inzwischen ignoriert er solche Dinge, denn es geht ja immer noch noch weiter und die Beschuldigungen sind einfach zu absurd. So ist das, wenn ehemalige Freunde zu Feinden werden: Sie werden zu den schlimmsten Feinden. Das passiert nicht nur ihm, nur ihm passiert es öffentlich.

Es ist auch nicht wert, näher darauf einzugehen, zumal beide Personen, Wood und Clements, erst seit frühestens Ende 2020 und Anfang 2021 bekannt wurden und damals aus dem Nichts auftauchten. Flynn steht seit mehr als fünf Jahren hinter Trump.

Wieder einmal versucht man, Mike Flynns Reputation zu zerstören.

Bei dem erneuten Angriff auf Flynn handelt es sich wahrscheinlich um eine Aktion der sogenannten Schattenregierung, welche die Fäden zieht. Beide scheinen das in ihrem religiösen Wahn – dem Trigger – überhaupt nicht zu bemerken, da sie offenbar auf jeden Köder hereinfallen und alles publizieren, was sie glauben, zu wissen. So wurden sogar private Chatnachrichten und mitgeschnittene Telefonate veröffentlicht, wo Flynn in einem Fall vorsichtig genug war, sich von Q zu distanzieren.

Ist das wirklich christlich oder eher heuchlerische Scheinheiligkeit?

Die Beschuldigungen gegen Flynn sind so absurd, dass er jedes Recht hat, beide Initiatoren dafür zu verklagen.

General Mike Flynn hat seine Loyalität über die Jahre hinweg hinreichend bewiesen, den Präsidenten kein einziges Mal verraten und er steht auch jetzt noch hinter ihm und kämpft dafür, dass die zahlreichen Wahlunregelmäßigkeiten der Novemberwahl 2020 geklärt werden, damit die nächste Wahl, die wichtige Zwischenwahl im Herbst 2022, sicher und fair über die Bühne gehen kann.

Es haben sich bei den Trump-Unterstützern zwar Fronten gebildet, aber beide Seiten verfolgen weiterhin das gleiche Ziel.

Die innere Zwistigkeit hat also nicht verhindern können, dass das äußere Ziel weiterhin verfolgt wird.

Bei Lin Wood ist nicht klar, weshalb er sich jetzt gegen viele seiner Mitstreiter wendet, es ist ja nicht nur Mike Flynn.

Es sind inzwischen viele. Gerade heute kam Jordan Sather hinzu. Der hat das „falsche Foto“ auf seiner Seite gepostet, das war Grund genug, auch ihn in die satanische Ecke zu schieben.

Tatsächlich kämpfen sie alle immer noch den gleichen Kampf, nämlich den, dass die Wahl 2020 aufgearbeitet wird, Lin Wood zumindest auf Telegram, unterlegt mit vielen Bibelversen, die seine eigene Meinung bestätigen sollen.

Die Scheinheiligheit ist noch nicht am Ende, sondern plustert sich täglich immer wieder neu auf.

Ausgehend davon, dass die Schattenregierung, die „geheime Gesellschaft“, die sich über Biden als Präsidenten sicher freut, hier eventuell ihre Hände im Spiel haben könnte und Trumps Basis schwächen möchte, so hat sie dieses Ziel nicht erreicht. Die Spielfiguren haben offenbar nicht bemerkt, wie sehr sie eventuell manipuliert werden und machen weiter, aber letztendlich wird das Trump kaum Nachteile bringen. Seine Zustimmungsraten sind enorm. Die Menschen haben genug von einem System, das sie immer mehr unterdrückt und ihnen täglich mehr Rechte nehmen möchte.

Lange vor diesem Vorfall hatte Lin Wood sich bereits zurückgezogen und war nicht mehr auf den großen Veranstaltungen zu finden.

Er behauptet, weiterhin hinter Trump zu stehen und ihn zu unterstützen, fällt ihm aber immer wieder in den Rücken, indem er völlig andere Politiker zur Wahl vorschlägt, als Donald Trump selbst haben möchte, der kurz vor der jeweiligen Wahl seinen Lieblingskandidaten nennt, der normalerweise auch gewählt wird. Das schwächt Trumps Kandidaten natürlich, da der nun einen Konkurrenten aus der eigenen Partei bekommen hat. Gut für den Demokraten, der den Posten auch haben möchte, wenn sich die Stimmen der Republikaner auf zwei ihrer Kandidaten verteilen und damit so verdünnen, dass keiner der beiden es schafft.

Inzwischen wird Wood selbst der Verleumdung angeklagt und auch Kyle Rittenhouse kündigte eine Klage gegen Lin Wood an, der ihm eigentlich aus der Patsche geholfen hat, indem er über eine Spendenaktion erfolgreich für dessen Kaution sammelte. Auch hier scheint jemand Regie zu spielen und an den Fäden zu ziehen. Seine Anschuldigung gegen Wood ist nicht nachvollziehbar.

Lin Wood dürfte unter massivem Stress stehen, zumal ihm auch die Anwaltslizenz entzogen werden soll, mit der er seinen Lebensunterhalt verdienen könnte, wenn es mal knapp wird. Er hat enorme Personalausgaben, seitdem er auch noch einen Sicherheitsdienst beschäftigen muss, denn er fühlt sich bedroht und glaubt, dass man ihn ermorden möchte. Seine frühere Security verschwand über Nacht und ließ ihn schutzlos zurück.

Nach Freispruch von Kyle Rittenhouse wird Anwalt Lin Wood bedroht

Alle, die ihn daraufhin nicht bedauerten und sich öffentlich auf seine Seite stellen, nennt er inzwischen Deep State Agenten.

Und das sind viele. Die meisten von ihnen werden selbst bedroht, denn sie stehen in der Öffentlichkeit. Sidney Powell gehört dazu, ebenso Patrick Byrne und Jovan Pulitzer und alle, die auf Mike Flynns Seite stehen, wie Doug Billings.

General Flynn, Patrick Byrne & Doug Billings to Address Recent Social Media Nonsense. Then: Back to Work!

Inzwischen greift Wood auch das Audit-Team von Arizona an (das ebenfalls bedroht wurde), den dortigen Justizminister, die Senatspräsidentin und selbst Ron Watkins (CodeMonkeyZ), der frühere Admin der Plattform, auf der Q geschrieben hat (8kun) wird nicht ausgelassen.

Das Beste, was diese Personen nun tun, ist, dass sie nicht mehr reagieren, nachdem sie bemerkten, dass das nur noch anheizt.

Auf der Seite von Flynn wird weiterhin öffentlich für Wahlintegrität gekämpft, von Wood hört man dazu nichts mehr, außer dass er beteuert, noch dabei zu sein.

Er stünde immer noch auf Trumps Seite, meinte er. Aber seine Angstfreiheit war offenbar nur gespielt, denn nun erlebt er selbst, was Mike Flynn viele Jahre lang täglich durchmachen musste. Und er flippt aus, während man dem General niemals anmerkte, wie es wirklich in ihm aussah. Flynn wirkte immer entschlossen und bereit, zu kämpfen.

Während Wood noch mitten in seinem Rachefeldzug steckt, sieht man Mike Flynn locker auf der Bühne zu den Menschen sprechen. Er schenkt ihnen Hoffnung und sagt ihnen gleichzeitig, dass es ohne sie nicht geht.

Das große Erwachen, das sie alle seit Jahren wünschen, ist in vollem Gange und niemand hat gesagt, dass es leicht sein würde.

Es wird aufgedeckt werden, was niemand wissen sollte. Die „geheime Gesellschaft“, die wohl damals bereits die Französische Revolution anfachte, wird demaskiert werden. So sagt der französische Hochgradmaurer Bernardin zur französischen Revolution von 1789:

„Die Freimaurerei war es, die unsere Revolution vorbereitet hat, die größte von allen Volksheldengesängen, die die Weltgeschichte in ihren Jahrbüchern verzeichnet hat. Und der Freimaurerei kommt die erhabene Ehre zu, diesem unvergesslichen Ereignis die Formen geliehen zu haben, in der ihre Grundsätze Fleisch geworden sind.“

 

Die Menschen werden lernen müssen, auch auf einer spirituellen Ebene zu kämpfen. Denn genau das macht die andere Seite auch.

Man kann das „Böse“ nur mit dem „Guten“ bekämpfen und nicht damit, dass man es verflucht und ihm alles Schlechte wünscht.

Das wäre der falsche Ansatz. Das, was die Menschen derzeit machen, dass sie sich friedlich auf der Straße zeigen, da sie die Entscheidungen der Regierungen nicht mittragen, ist ihr gutes Recht und das darf ihnen niemals genommen werden. Denn sie haben jene Volksvertreter gewählt, die dann eventuell etwas ganz anderes machen, als sie versprochen hatten. Dagegen kann und darf man sich wehren. Die Menschen denken dabei an Frieden und Freiheit, an das, was sie sich ersehnen und das ist der Weg, wie es erreicht werden kann. Man kann es an den Tagen spüren, wenn sie auf den Straßen sind, denn der Energiepegel wird angehoben, da sie friedlich bleiben. Niemand kann ihnen das nehmen.

Wenn viele Millionen das weltweit verstehen, dann haben die Menschen gewonnen.

Es ist ernst, aber es ist nicht zu spät. Das „Virus“ war der Wecker, denn ohne all das, was wir die letzten Monate erlebt haben, hätte man nicht sehen können, was wir jetzt wissen.

Es ist nicht so wie 1933, wie viele meinen. Denn wir haben andere Möglichkeiten, uns zu informieren, auch wenn sie leider nicht von allen genutzt werden. Wir können vergleichen, was gesagt und geschrieben wird und zu einer eigenen Meinung kommen, wenn wir selbst nach allen Seiten hin recherchieren.

Das sollte jeder tun und nicht einfach jemandem folgen, nur weil der am lautesten schreit oder am bekanntesten ist.

Und manchmal hilft ein Blick in die Vergangenheit, um die Gegenwart zu erkennen.

Ich habe von keinem einzigen der von Lin Wood und David Clements pauschal Beschuldigten eine Gegenbeschuldigung gehört. Nach anfänglichen Versuchen der Richtigstellungen reagieren sie nicht mehr. Und das ist in diesem Fall wahrscheinlich das Beste.

Mike Flynn kämpft weiterhin öffentlich für Wahlintegrität, Lin Wood hat sich auf seinen Telegram-Kanal zurückgezogen, wo er kritisiert und seiner Meinung nach seine ehemaligen Mitstreiter entlarvt. Eine Ersatzhandlung für sein Unvermögen, diejenigen in ihre Grenzen zu verweisen, die ihm selbst das Leben schwer machen? Eine sinnlose Projektion?

Lin Wood schrieb am 9. Juni 2021:

„Ich bin mir nicht sicher, ob viele die Risiken, die Menschen wie General Flynn eingehen, wirklich verstehen. Er hat sein Leben, sein Vermögen und seine heilige Ehre geopfert, um für die Freiheit für uns und die nachfolgenden Generationen zu kämpfen.“

Und Donald Trump wusste schon als junger Mann:

„Gebt niemals auf! Kämpft auch dann, wenn ihr glaubt, dass alles schon verloren ist.“

Er ist dafür bekannt, dass er gerade dann, wenn er mit dem Rücken zur Wand zu stehen scheint und alle glauben, dass er verloren hat, Anlauf nimmt und gewinnt!

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Anklage und Haftbefehl für Trumps Ex-Berater Steve Bannon!

Steve Bannons War Room

Der frühere Berater von Donald Trump, der Host des „War Room“, Steve Bannon, wurde am gestrigen Freitagnachmittag angeklagt und der Haftbefehl soll bereits unterschrieben worden sein.

Audio

Er hätte den Kongress missachtet, wie es heißt. Nach dem 6. Januar 2021 wurde ein Ausschuss gegründet, der die Vorkommnisse des 6. Januar untersuchen soll. In diesem Ausschuss sitzen vor allen Dingen Demokraten.

Das Justizministerium hat seit 1983, also seit 38 Jahren, niemanden mehr wegen einer Missachtung des Kongresses angeklagt. Für Republikaner gelten hier also wieder einmal Sonderregeln, in einem Rechtssystem, das schon lange nach der Parteizugehörigkeit fragt. ↓

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Der Ausschuss hatte erklärt, er habe Grund zu der Annahme, dass der 67-jährige Journalist über „Informationen verfügt, die für das Verständnis wichtiger Aktivitäten, die zu den Ereignissen im Kapitol geführt haben, relevant sind“.

Für jeden der beiden Anklagepunkte kann es zwischen 30 Tagen und einem Jahr Gefängnis geben, sowie eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Dollar.

Justizminister Merrick Garland meinte dazu, die Anklage spiegele die „unerschütterliche Verpflichtung“ des Justizministeriums wider, die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten.

Der Ausschuss vermutet, dass Bannon über Informationen verfügt, die eine Verbindung des Weißen Hauses zu Trump-Anhängern, „die das Kapitol stürmten“, aufzeigen würden. Entsprechende Dokumente sollte er vorlegen, erschien aber nicht zum fraglichen Termin.

War das alles nicht völlig anders?

In einem Video-Clip in diesem Beitrag geben zwei „Stürmer des Kapitols“ zu, dass sie bezahlt wurden. Ihr Motiv war Geld. Wer hat sie bezahlt? ↓

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Und warum machten die Capitol-Polizisten den brav draußen stehenden Demonstranten eigentlich die Tore auf und luden sie mit entsprechenden Handbewegungen ein, das Kapitolgelände zu betreten? ↓

Übrigens gab es nach der „Erstürmung“ einige Selbstmorde unter den Kapitol-Polizisten. Wussten sie mehr?

Eigentlich sollte es nur eine Demonstration sein, um den damaligen Vizepräsidenten Mike Pence daran zu erinnern, dass er die Möglichkeit hat, die Wahlmänner abzuweisen und die Wahl 2020, zu der es weit über 1.000 eidesstattliche Versicherungen aus diversen Staaten gab, die Wahlbetrug vermuten ließen, noch einmal zu untersuchen. Nach dem unbefugten Betreten des Kapitols tat er das nicht und etliche Republikaner, die die Wahl Bidens eigentlich ablehnen wollten, bestätigten ihn nun. Auf diese Weise wurde Biden durch den Kongress gewählt, obwohl es vorher große Zweifel gab.

Aber dieser „Aufstand“, wie die Demokraten es immer noch nennen, war selbst den Republikanern zu viel, die, als gebetsmühlenartig wiederholt wurde, dass Trump das angestiftet habe, sofort auf den gleichen Zug sprangen. Einen solchen Präsidenten, der so etwas tut, um doch noch zu gewinnen, wollte man nicht. Dann lieber doch Biden.

Schon sehr früh fiel allerdings der Ausdruck False Flag.

War es etwa doch nicht Trump? Zumindest Republikaner schauten genau hin, als die ersten privaten Videos des „Aufstands“ gezeigt wurden und man sehen konnte, dass Trump-Anhänger sogar versuchten, die Capitol-Polizei davon zu überzeugen, endlich einzuschreiten, da die Antifa die Fensterscheiben zum Kapitol einschlagen würden. Nicht Trumps Leute.

Die Polizisten blieben stumm stehen und rührten sich nicht.

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

Unter den Zweiflern war nun auch wieder Senator Lindsey Graham.

Der hatte, nachdem er zuvor die Seiten gewechselt hatte und Biden bestätigte, kurze Zeit später bereits Zweifel am Ablauf dieses Tages und wollte wissen, ob dahinter nicht sogar die Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi stecken könnte. Denn inzwischen hatte man zwei kleine Bomben gefunden, die am Abend zuvor angebracht worden waren, wie entsprechendes Videomaterial beweisen konnte.

Es war also eine sorgfältig geplante Tat und es war nicht Trumps Rede, die dazu führte.

Jedenfalls schrieben einige Republikaner im Kongress ihr daraufhin einen Brief, in dem sie ihr dazu Fragen stellten. Die Antworten wurden nicht mehr publiziert. Es ist auch nicht bekannt, ob Frau Pelosi darauf überhaupt reagiert hat. Sie soll damals mit dem Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell unter einer Decke gesteckt haben. Aber das wurde nie bewiesen. ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Steve Bannon wird offenbar für seine journalistische Arbeit angeklagt

Steve Bannon jedenfalls, der inzwischen wieder als investigativer Journalist arbeitet und eine Sendung unterhält, in die er genau jene Leute einlädt, die das Washingtoner Kartenhaus zum Einsturz bringen können, hat lediglich das getan, was ein Journalist tut, der noch selbst recherchiert, und seine Ergebnisse der amerikanischen Öffentlichkeit mitgeteilt. So schrieb der republikanische Repräsentant, Matt Gaetz folgerichtig:

„Steve Bannon hat nichts falsch gemacht.“

Matt Gaetz – Steve Bannon hat nichts falsch gemacht

Möglicherweise spielen die Demokraten hier das alte Spiel und wollen Trump unter allen Umständen etwas anhängen.

Nur mit einer Anklage und einer Verurteilung können sie verhindern, dass Trump noch einmal Präsident werden kann. Wobei die Sache noch etwas komplizierter wird, sollte sich herausstellen, dass er tatsächlich die Wahl gewonnen hat. Es sieht nämlich gut aus für ihn. Würde er dann nicht noch Immunität besitzen?

Vielleicht hoffen sie, dass Bannon im Gefängnis weich werden würde, denn die Gefangenen des 6. Januar sollen unter nicht menschenwürdigen Umständen untergebracht worden sein. Einer der Häftlinge ist bereits gestorben.

Die Unterbringung der Gefangenen des 6. Januar soll menschenunwürdig sein.

Die republikanische Repräsentantin Marjorie Taylor Greene hatte die Gelegenheit, die Gefangenen des 6. Januar im Gefängnis zu besuchen.

Sie musste darum kämpfen, diesen Trakt des Gefängnisses zu sehen. Nachdem die Genehmigung erteilt wurde, wurde sie zu dem Teil des Gefängnisses geführt, wo diese politischen Gefangenen untergebracht waren. Sie schrieb:

Marjorie Taylor Greene 🇺🇸 Twitter

„Ich wurde von Männern mit überwältigendem Jubel begrüßt, die mir mit Tränen in den Augen entgegenliefen. Sie haben sich vergessen und hoffnungslos gefühlt.“

Marjorie Taylor Greene 🇺🇸 on Twitter

„Es war, als würde man ein Kriegsgefangenenlager betreten und Männer sehen, deren Augen nicht glauben können, dass es jemand zu ihnen geschafft hat. Sie leiden sehr. Es gibt praktisch keine medizinische Versorgung, die Qualität des Essens ist sehr schlecht, und sie werden einer Umerziehung unterzogen, die die meisten von ihnen ablehnen.“

Wenn wir dachten, dass das Wort „Umerziehung“ nur in chinesischen Gefangenenlagern fallen würde, dann haben wir uns also getäuscht.

Es hat bereits Einzug gehalten in die ehemals freiheitlich-westliche Kultur eines Landes, das für sich in Anspruch nimmt, das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ zu sein. Und nun ist es offenbar möglich, dass dort die Meinungsfreiheit, die einst ein höchstes Gut war, und auch die uns angeborenen Menschenrechte mit Füßen getreten werden.

Wenn der freie Wille eines Menschen gewaltsam gebrochen wird, dann sind wir am Ende eines freiheitlichen Lebens.

In schwierigen Umständen wird der Mensch getestet. Wenn man ihn bedroht oder sogar foltert, wie wird er reagieren. Die meisten werden dem nicht standhalten, nachgeben und Probleme haben, wenn sie einen Spiegel sehen. Es sei denn, sie verdrängen irgendwann das Ganze.

Aber es wird auch Menschen geben, die über sich hinauswachsen und etwas tun, was niemand von ihnen erwartet hätte: Sie bleiben standhaft, unter allen Umständen, auch dann, wenn es ihr eigenes Leben gefährdet. Das sind die wenigsten.

Wir wissen es erst, wenn es so weit ist.

Wenn die Situation da ist und wir uns entscheiden müssen. Manchmal müssen wir in einem Sekundenbruchteil handeln, und dann zeigt sich, ob wir mutig genug sind, unser eigenes Leben für ein anderes, vielleicht sogar fremdes Leben, in Gefahr zu bringen.

Viele Menschen haben es getan, noch mehr Menschen tun es nicht und schauen weg.

Steve Bannon, der, obwohl er von Trump gefeuert wurde, immer wieder betonte und es durch seine journalistische Arbeit auch bewies, dass er ihn weiterhin unterstützt, wurde von Trump trotz aller Differenzen nach einer Anklage begnadigt.

Es heißt, er will sich am Montag selbst stellen.

Das erfordert Mut, denn er könnte aufgrund des Haftbefehls sofort verhaftet werden. Die Demokraten und auch einige RINOs (Republikaner nur dem Namen nach) werden wahrscheinlich versuchen, ihn unter Druck zu setzen.

Bannon ist für sie eine Gefahr, denn er berichtet über die Wahl 2020 und er lädt die Menschen ein, die darüber sprechen, dass hier betrogen worden sei. Die allgemeine Methode ist, einen Menschen fertigzumachen. Man hat es bei Trump gesehen, der ständig beschuldigt wurde, irgendetwas getan zu haben, noch neben dem ganzen Russen-Hoax, der von Sonderermittler John Durham gerade als Nonsens enttarnt wurde.

Bannon ist auch ein erbitterter Gegner der Kommunistischen Partei Chinas. Er half, zusammen mit einem Chinesen im Exil, die soziale Plattform GETTR mitaufzubauen.

Steve Bannon mit Vater und Tochter Maureen: Drei Generationen kämpfende Bannons

Bild: Bannons einziges Verbrechen ist der Kampf gegen die Kommunistische Partei Chinas.

Wie immer das ausgeht: Sie haben bereits mehrfach versucht, Trump anzuklagen, aber der scheint geradezu unverwundbar zu sein, denn ihr Traum, ihm auch noch im Nachhinein die Möglichkeit zu nehmen, wieder ins Oval Office zurückzukehren, wird wahrscheinlich wieder nicht wahr werden.

Viele Menschen sagen heute, dass wir uns vor allem in einem spirituellen Krieg befinden, der mit anderen Waffen ausgetragen wird als jedes materielle Gefecht.

Wenn das so ist, dann können doch eigentlich nur „die Guten“ gewinnen.

Es wird Zeit, dass die Menschen sich vom Joch ihrer Unterdrücker befreien und in die Selbstverantwortung kommen. Das Volk ist der Souverän. Niemand sonst! Es brodelt derzeit überall, weil die Menschen genau das erkennen.

Hier ein Beispiel: Übrigens wurde auch dieser Journalist bereits angeklagt.

Wer die freie Meinungsäußerung eines Journalisten angreift, der ist nicht weit davon entfernt, allen Menschen einen Maulkorb aufzuerlegen. Das Symbol dazu könnte beispielsweise eine Binde sein, mit der man den Mund bedeckt, um damit seinen Gehorsam gegenüber der Obrigkeit zu beweisen. So kann man dann gut die gefährlichen Selbst-Denker erkennen, die sich weigern und „oben herum nackt“ herumlaufen. Selbst zu denken wäre in einer solchen Zukunft verpönt, denn schließlich tun das dann ein paar wenige für alle anderen.

Lassen wir es nicht so weit kommen. Es ist bereits weit genug.

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Ben Garrison – Lasst den Bannon frei

Ron Watkins (CodeMonkeyZ):

Steve Bannon ist einer der besten Strategen auf diesem Planeten, und er wird auf keinen Fall kampflos untergehen.
Bitte schicken Sie ihm Gebete zur Unterstützung, wenn er sich gegen die Machthaber wehrt und den Kampf aufnimmt.

Die vollständige Anklageschrift findet sich hier.

 

 

 

Staatsanwalt John Durhams Ermittlung schreitet voran: Nach Sussmann und Danchenko werden weitere Anklagen und Verhaftungen erwartet

John Durham mit Punisher Beitragsbild

John Durham, der vom ehemaligen Justizminister William Barr eingesetzte Sonderermittler, der herausfinden sollte, wie das von Hillary Clinton und dem Demokratischen Komitee (DNC) in Auftrag gegebene Steele-Dossier entstehen konnte, wurde offenbar wieder fündig, nachdem er im September bereits Clintons Anwalt Michael Sussmann angeklagt hatte.

 

Audio

Michael Sussmann, der 2016 im Rahmen einer Oppositionsforschung, bei der der schwarze Fleck auf der Weste des republikanischen Mitbewerbers, Donald Trump, gefunden werden sollte, für Hillary Clinton arbeitete, wurde vorgeworfen, das FBI darüber belogen zu haben, für wen er arbeiten würde.

2016, als er noch für die Anwaltsfirma Perkins Coie tätig war, hatte er behauptet, Trump hätte eine geheime Verbindung zur russischen Alfa Bank, einem mit dem Kreml verbundenen Finanzinstitut. Inzwischen weiß man, dass das nicht stimmt.

Nun wurde Igor Danchenko festgenommen, der mit Christopher Steele, einem ehemaligen britischen MI6-Agenten, dem eigentlichen Ersteller des Dossiers, zusammenarbeitete und Informationen lieferte.

Die New York Times schrieb am 4. November:

„Herr Danchenko war der Hauptautor des sogenannten Steele-Dossiers, einer Sammlung von Gerüchten und unbewiesenen Behauptungen, die darauf hindeuten, dass Herr Trump und seine Kampagne 2016 von russischen Geheimdienstmitarbeitern kompromittiert wurden und sich mit ihnen verschworen haben, um Hillary Clinton in einer verdeckten Operation zu besiegen.“

Einige Behauptungen aus dem Steele-Dossier waren geradezu grotesk.

Zum Beispiel wurde versucht, Trump in Verbindung mit russischen Prostituierten merkwürdige sexuelle Neigungen anzuhängen. ↓

Wer steckt hinter dem „Trump-Dossier“?

Sie versuchten es vor der Wahl und sie versuchten es danach.

Nichts konnte bewiesen werden. Solche Behauptungen hielten dann den angeblich perversen Trump immer wieder negativ in den Schlagzeilen und verstärkten das von Clinton gezeichnete Bild, dass er Frauen nicht respektieren würde, ja sogar Frauen hasst, wie sie immer wieder behauptete.

Eine Mitarbeiterin, die in einer höheren Position in seinem Unternehmen arbeitete, die zudem schwarz ist (Trump wurde ja auch als Rassist beschimpft), widerlegte das Bild und berichtete zudem, dass Frauen in Trumps Firmen genauso viel verdienen würden, wie Männer. Etwas, was sich weltweit leider noch nicht durchgesetzt hat, da Frauen, selbst in höheren Positionen oft immer noch zweistellig prozentual weniger Gehalt gegenüber ihren männlichen Kollegen bekommen.

Deutsche Untertitel sind einstellbar:

Das Fake-Dossier war der Beginn des Russen-Hoax.

Aufgrund der angeblichen Ermittlungen aus dem Steele-Dossier, die nahelegten, dass Trump mit den Russen gemeinsame Sache machen würde, kam es zum sogenannten FISA-Überwachungsantrag gegen Carter Page. Dass die Überwachung von Carter Page nur ein Türöffner war, andere mit auszuspionieren, schreibt Chris Farell im Daily Caller. In Wirklichkeit wollten sie Trump. ↓

QAnon: „Diese Leute sind krank. Nichts kann das verhindern, was kommt“

Der damalige FBI-Direktor James Comey unterzeichnete den ersten Antrag.

Spätere Ermittlungen sollen ergeben haben, dass man bereits bei den drei folgenden Verlängerungen wusste, dass die Beweislage, die man dem FISC vorlegte, auf sehr wackeligen Füßen stand. Weitere Anträge wurden vom damaligen stellvertretenden Direktor, John McCabe, dem damaligen Justizministerium von Loretta Lynch und von Rod Rosenstein gegengezeichnet.

Das alles löste einen politischen und medialen Feuersturm aus, als Buzzfeed das Fake-Material im Januar 2017, kurz vor Trumps Vereidigung, veröffentlichte.

Die meisten der maßgeblichen Behauptungen in dem Dossier konnten nicht bewiesen werden, und einige wurden widerlegt. Bereits 2017 deutete eine Befragung von Danchenko durch das FBI darauf hin, dass etliche Aspekte des Dossiers irreführend waren:

Steele verschwieg, dass ein Großteil des Materials aus dritter Hand stammte, und einiges von dem, was der in Russland geborene Danchenko weitergegeben hatte, war spekulativer, als das Dossier andeutete.

Der demokratische Anwalt Jonathan Turley, den die Republikaner bei Trumps erstem Amtsenthebungsverfahren als dessen Verteidigung herangezogen hatten, ist der Meinung, dass Durham sich allmählich zum wahren Täter hinarbeitet. Er sei mit den beiden Anklagen noch lange nicht fertig.

Erst Sussmann, nun Danchenko. Beide werden reden, um ihren eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

So dreht sich die Anklageschrift auch um eine Person namens „PR-Executive-1″ die im engeren Kreis der Clintons zu finden sei. Diese Person soll eine hohe Position in der Demokratischen Partei und der früheren Clinton-Kampagne innegehabt haben.  Dort heißt es:

„PR Executive-1 schenkte der russischen Sub-Source-1 eine Autobiographie von Hillary Clinton, die er mit der handschriftlichen Botschaft „To my good friend [Vorname der russischen Sub-Source-1], A Great Democrat“ signierte und beschriftete.“

Jonathan Turley meint dazu:

„Das ist ein Buch, das Hillary Clinton sicher gerne zurückhaben würde.“

Das ist erst der Beginn.

Der Anklageschrift sei nicht zu entnehmen, dass Durham bereits mögliche Beweise für kriminelle Handlungen dieser Personen habe, aber alles deute darauf hin, dass er mit dieser Untersuchung noch lange nicht fertig sei.

Interessant ist hierzu einer der letzten Hinweise von Q auf dem Imageboard 8kun. Er schrieb nur ein Wort: Durham.

In einer Mitteilung vom 12. November 2020 machte er darauf aufmerksam, dass es wichtig sei, die folgenden Wahlen vor ausländischer Einmischung sowie Korruption zu schützen und US-ID-Gesetze sowie weitere Sicherheitsvorkehrungen zu installieren. Auch müsse die Bevölkerung noch weiter aufgeklärt werden.

Es würde nicht anders gehen. Manchmal müsse man erst durch die Dunkelheit, bevor man das Licht sieht. ↓

4951 Q Wie zeigt man der Öffentlichkeit die Wahrheit

Im nächsten Beitrag, einen Tag später, nannte er dann den Sonderermittler, der offenbar Licht in die Sache bringen wird.

Nun richten sich alle Augen auf John Durham.

Jonathan Turley:

„Durham wird von verschiedenen Seiten als schmerzhaft methodisch oder geradezu eiskalt als Staatsanwalt beschrieben. Aber er gilt weithin als verbissen und absolut unpolitisch.“

Die Ergebnisse aus Durhams Untersuchung wurden bereits vor der Wahl 2020 erwartet, aber durch die dann eingetretenen „Umstände einer Pandemie“ sollen die Ermittlungen behindert worden sein. Er ist getragen von der Suche nach der Wahrheit und hier soll er sehr effektiv arbeiten.

Könnten diese beiden Damen, jeweils Inhaberinnen hoher Positionen in der demokratischen Partei und gleichzeitig den Clintons sehr ergeben, dabei behilflich sein?

Donna Brazile war 2016 die amtierende Direktorin des DNC, das zusammen mit Hillary Clinton die Oppositionsuntersuchung vorantrieb und offenbar auch finanziell unterstützte. Das Ergebnis waren die FISA-Überwachungsanträge, die auf falschen Tatsachenbehauptungen fußten. Wir erinnern: Q schrieb mehr als einmal, dass FISA das „Haus“ zusammenbrechen lassen würde. Auch war er der Meinung, dass Watergate gegen FISAGate ein Klacks wäre.

Loretta Lynch, damalige Justizministerin, ist die Dame, die im Juni 2016, also vor der Wahl, offenbar 20 Minuten lang mit Bill Clinton auf dem Rollfeld irgendetwas verhandelte, über das der damalige ABC15-Journalist Christopher Sign später einen Beitrag veröffentlichte, der ihm seither Morddrohungen einbringen würde, sagte er Fox News im Jahr 2020. Inzwischen hat er ein Buch mit dem Titel „Secret on the Tarmac“ über den Vorfall geschrieben, das Anfang 2020 veröffentlicht wurde.

Führen eventuelll alle Wege zu Obama?

Obama sollte man nicht vergessen, denn er wollte bezüglich FISA über alles informiert sein. Ist er derjenige, den Durham letztendlich im Visier hat?

Immerhin hat sein ehemaliger Geheimdienstchef, James Clapper, ihn öffentlich beschuldigt, hinter RUSSIAGate, FISAGate und der ganzen folgenden „Witch Hunt“ zu stecken. Hier nachzulesen:

BREAKING NEWS: Ex-Geheimdienstchef Clapper beschuldigt Obama öffentlich, hinter „der Hexenjagd gegen Trump“ zu stecken

Im Juni 2021 soll Christopher Sign Selbstmord begangen haben. Wie so viele andere um die Familie Clinton herum.

Mit den Anklagen scheint sich Durham allmählich vorzuarbeiten.

Wahrscheinlich hat er alles, was er wissen muss, aber er benötigt noch die Aussagen der Zeugen. Und da ist es sinnvoll, unten anzufangen. Sussmann wird seinen Auftraggeber beschuldigen und Danchenko seinen. So geht es immer höher bis zum tatsächlichen Auftraggeber.

Anwalt Jonathan Turley ist sich sicher, dass Danchenko nur einer der Bausteine sei, um ans Ziel zu kommen. Er sei nicht der Hauptangeklagte, sondern ein Angeklagter, auf den die Staatsanwaltschaft Druck ausübt, damit er gegen diejenigen aussagt, die ihn beauftragt oder benutzt haben. Zitat:

„Mit anderen Worten: Er scheint mir jemand zu sein, der als Baustein für einen Top-Angeklagten verwendet werden kann.“

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Happy Birthday, Q! Die größte erfolgreiche Geheimdienstoperation der heutigen Zeit hat Geburtstag!

In it together - Q auf qmap pub

Am 28. Oktober 2017 ging ein Raunen durch das Imageboard 4chan. Was war das für eine merkwürdige Nachricht, die man dort lesen konnte?

 

Audio

Der Schreiber nannte sich Anonymous, wie alle anderen auf dem Board und seine Nachricht war deshalb interessant, weil sie den Wunsch vieler widerspiegelte. Es ging um Hillary Clinton:

„Hillary Clinton wird zwischen 7:45 AM – 8:30 AM EST am Montag – dem Morgen des 30. Oktober 2017 – verhaftet.“

Dieser Beitrag wird ergänzt durch die Mitteilung, dass man auch Vorsorge bei einer möglichen Flucht getroffen habe. Es könnte auch zu massiven Unruhen kommen. Die US Militärs würden die Operation durchführen, während die Nationalgarden aktiviert wären. Man möge am 30.10. in den Großstädten nachfragen, ob das stimmen würde.

Tatsächlich soll Clinton lediglich kurz festgenommen und dann wieder freigelassen worden sein. Aufgrund eines gebrochenen Zehs trug sie seit Mitte Oktober bereits eine Orthese, bei der die damaligen Anons vermuteten, dass hier eine elektronische Fußfessel verborgen sein könnte. Auch Senator John McCain trug eine. Mitte Dezember war Hillarys Zeh immer noch nicht geheilt, denn die Orthese war noch dran. Das gab natürlich Futter für das Gerücht.

Senator McCain war zwar dem Namen nach Republikaner, aber er war einer der erbittertsten Gegner Trumps zur damaligen Zeit. So flog er, obwohl er wegen eines Tumors angeblich gerade eine Operation am Gehirn hinter sich hatte, in diesem Zustand knapp eine Woche später nach Washington DC, um bei einer wichtigen Abstimmung dabei zu sein, bei der er dann das Zünglein an der Waage spielte, nur um Trumps Wunsch, Obamacare durch ein gerechteres System zu ersetzen, zunichte zu machten.

Bereits seit 2009 hätte man genug gegen Hillary Clinton in der Hand, war damals schon zu vernehmen, aber sie wiederum kontrolliere viele Menschen, die ihr im Wege stehen könnten, und so wäre sie bisher immer wieder mit einem blauen Auge davongekommen. Über 40 Selbstmorde und unerklärliche Unfälle soll es um sie herum gegeben haben, oft zu einer Zeit, als jemand bereit war, gegen sie auszusagen. Sie versprach zudem, wenn sie einmal gefasst werden würde, dann würden andere mit ihr hängen.

Q schrieb viel über Clinton und McCain, den er irgendwann nur noch No Name nannte. Er prognostizierte McCains Tod genau 30 Tage vorher, sodass davon ausgegangen wurde, dass McCain entweder hingerichtet wurde oder er tat es selbst. 30 Tage später war das Rätsel gelöst. Ein Beispiel zeigt, wie Q seine Informationen vermittelte:

Im unten stehenden Q-Drop wird John McCains Selbstmord am 26. Juli 2018 vorhergesagt.

1706 QAnon Ankündigung eines Suicids von John McCain

30 Tage später, am 25. August, kam diese Meldung:

1933 QAnon McCain Todesvorhersage auf die Minute eingetroffen

Suicide weekend?
Hands up?
[30]
[0:28]
Impossible?
Coincidence?
We are in control.
BIG week ahead.
Q

Nach dem jahrelangen Dechiffrieren von Qs Beiträgen sind das zwei leichte Q-Drops. Erklärung:

Er bezieht sich mit Hands up auf das Foto von McCain von vor 30 Tagen und auf die Uhrzeit des Todes, 4:28 Uhr Arizona Zeitzone. Gegenüber EST, wo Q sich befindet, beträgt die Zeitdifferenz 3 Stunden. Das wäre dann die Zeit, die wir im Beitrag 1706 sehen: Q schreibt hier um genau 01:28 Uhr, also der Zeit, als John McCain laut offiziellen Protokollen seinen letzten Atemzug tat. Das ist kein Zufall, manchmal muss man tatsächlich bei ihm auch rechnen. Q fragt, ob diese Vorhersage unmöglich oder ein Zufall sei, und schreibt dann: „Wir haben die Kontrolle.“ In der nächsten Woche würde viel passieren.

John McCain bekam jedenfalls ein Staatsbegräbnis. Es muss ein guter Deal gewesen sein, den er errreicht hat, damit sein Name sauber blieb. Seine Witwe, Cindy McCain, hat bis heute nicht aufgehört, Trump zu hassen und 2020 als Republikanerin dafür geworben, Biden zu wählen, in dessen Administration sie nun auch einen Posten bekommen hat.

Q hat auf diese kryptische Weise viele Informationen gegeben, mit denen man weiterarbeiten konnte.

Die sogenannten Anons, seine Anhänger, haben hier teilweise hervorragende Arbeit geleistet, denn sie waren und sind weltweit vernetzt und es war erstaunlich, wie tief sie teilweise graben konnten, wenn Q nur einen kleinen Hinweis gegeben hat.

Manchmal war er auch deutlich, nämlich als die Air Force One auf dem Weg nach Singapur offenbar von einer Rakete angegriffen wurde, die man aber abfangen konnte. Da gab es ein Foto aus dem Flugzeug heraus, das die Situation zeigte.

Wurden Raketenangriffe auf die Air Force One abgewehrt, mit der Trump nach Singapur flog?

Es war eine spannende Zeit mit Q.

Wenn Sie Lust haben, dann können sie gern hier auf Tagesereignis stöbern, wir haben die wichtigsten Beiträge der Gruppe übersetzt und dechiffriert. Es sind Zeitzeugendokumente mit dem Schwerpunkt Trump-Administration. Vieles von dem, was Q berichtete, haben wir recherchiert und für richtig befunden und vieles, was die Q-Gruppe vorhergesagt hat, ist bereits eingetroffen.

Sie sagten auch, dass Trump im Jahr 2020 gewinnen würde.

Sie sagten, dass der Weg, den Trump gehen will, indem er den Deep State als Sumpf bezeichnet und droht, ihn zu vernichten, holprig und nicht leicht sein würde. Aber sie sagten auch, dass man erst durch die Dunkelheit müsste, bevor man das Licht sieht. Wenn diese ihre letzte wichtige Vorhersage genauso eintrifft wie viele andere zuvor, dann stecken wir zwar noch in der Dunkelheit, aber persönlich sehe ich bereits das Licht. Denn so viel ist aufgedeckt worden in diesem Jahr, das kann man gar nicht übersehen. Dass die Aufklärung der Allgemeinheit erst gegeben sein müsse, bevor man eingreifen könne, war etwas, was Q immer wieder betonte.

Vieles ist derzeit in Vorbereitung und mehr wird kommen.

Und wer weiß, vielleicht ist auch Qs Zeit noch nicht vorbei und er meldet sich irgendwann, wenn alles vorbei ist, wieder zurück. Seit mehr als 10 Monaten schweigt er, wahrscheinlich aus gutem Grund. Denn der militärische Geheimdienst, der offenbar auf Trumps Seite steht, wird nicht untätig sein in diesen Zeiten.

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Hier sind einige zum Beitrag passende Links:

Q deutete beispielsweise an, dass Donald Trump und Kim Jong-un sich bereits vor dem ersten offiziellen Treffen heimlich getroffen haben, Monate vorher und tatsächlich hatte man den Eindruck, dass sich beide nicht fremd waren.

Kurze Analyse des Treffens zwischen Kim Jong-un und Donald Trump in Singapur

Mit Hillary als Präsidentin wäre der „great Reset“ bereits geschafft.

Clinton – Was wäre, wenn sie Präsidentin geworden wäre?

Q sagt, wer sie sind:

Q outet sich als die „größte militärische Geheimdienstoperation unserer Zeit“

Dieser Beitrag vom 28. Dezember beschreibt unter anderem, wie es mit Biden als „neuen Präsidenten“ weitergehen würde. Bis jetzt traf alles ein.

Q: „Manchmal muss man durch die Dunkelheit gehen, bevor man das Licht sieht“

SWR beurlaubt kritischen Journalisten und sperrt ihn aus – Er ist nicht der Einzige!

Fake News Collage
Fake News

Vor drei Wochen kritisierte der Journalist Ole Skambraks seinen Arbeitgeber, den SWR. Nun wurde er freigestellt und der Zugang zu seinem Mail-Konto und anderen Interna wurde gesperrt. Das liest sich endgültig.

 

Audio

Er beklagte damals in einem öffentlichen Brief, betitelt mit „Ich kann nicht mehr“, dass er vermute, dass der Weg aus der Pandemie nur über ein „Dauerimpfabonnement“ möglich sei und kritische Wissenschaftler zum Thema gar nicht erst vom Sender eingeladen werden würden.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Redakteur öffentlich-rechtlicher Medien „kann nicht mehr“ und bricht sein Schweigen

Es sei nicht leicht, dagegen zu sein, da die Kritiker mit Hausdurchsuchungen, Strafverfolgung, Kontosperrung, Versetzung oder Entlassung rechnen müssten, bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie.

Das alles ist belegbar und nun auch in Deutschland die drohende Entlassung eines Journalisten, der einfach einmal wieder schreiben möchte, was er selbst recherchierte, auch dann, wenn es kontrovers zur allgemeinen Berichterstattung ist. Seine drohende Entlassung dürfte sicherlich auf die Branche eine abschreckende Wirkung haben.

Die letzten Wochen war Ole Skambraks krankgeschrieben.

Während dieser Zeit wurden die „Faktenchecker“ aktiv und versuchten, ihn zu widerlegen. Man kennt das System sehr gut aus gewissen sozialen Medien, wo sie oft völlig überraschend auftauchen, um etwas zu behaupten, was man oft genug leicht widerlegen könnte. Wer einmal genau schaut, wer hinter diesen Kontrollinstitutionen steht, von wem sie bezahlt werden, sieht die Agenda, die offenbar unter allen Umständen verteidigt werden muss.

Was nicht passt, wird gerne als „Verschwörung“ oder als „ultrarechts“ bezeichnet, um denjenigen, der es sagt oder schreibt, zu diskreditieren.

Immer öfter ist es so, dass Monate später, wenn der Faktenchecker selbst einem Faktencheck unterworfen wird, festgestellt wird, dass der angebliche Verschwörer recht hatte.

Als Verschwörer gelten heute Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte, Menschen aus allen Schichten und diversen politischen Richtungen sowie auch Journalisten, die niemals eine „rechte Agenda“ hatten, sondern die einfach nur glauben und oft begründen können, dass die Dinge anders liegen, als das öffentliche Narrativ es wahrhaben möchte.

Verschwörer ist man heute, wenn die eigene Meinung von der politisch gewollten abweicht. Der Verschwörer ist somit – im übertragenen Sinne – der Ausreißer, den man nicht haben möchte, denn er bringt die Statistik durcheinander, die diese Diversität nicht mag, sondern ganz offensichtlich die Gleichschaltung erreichen möchte.

Hier ist es die Agenda der wahren Verschwörer, die im Hintergrund die Fäden ziehen.

Menschen, die man nicht sieht und nicht hört, denn sie bleiben unsichtbar. Es gibt Vermutungen, nach der die Pläne – jene zu einer neuen Weltordnung oder des großen Resets – bereits vor Hunderten von Jahren ausgeheckt wurden. Deren Erfüllung geriet  durch Donald Trumps „America First Agenda“ und anti-globalistische Haltung zunächst ins Stocken, aber nun, mit Biden und Co. soll es in Windeseile doch noch vollendet werden.

Wer dagegen ist, hatte es schon immer schwer, denn er wurde und wird mit meist nicht sehr fairen Mitteln bekämpft.

Als der Journalist Udo Ulfkotte vor Jahren anfing, insbesondere seinen früheren Arbeitgeber, die FAZ, zu kritisieren und 2014  das Buch „Gekaufte Journalisten“ schrieb, bekamen er und seine Frau sogar Morddrohungen.

Ulfkotte hätte sich sicherlich gewünscht, dass ihn nun einige Kollegen unterstützen würden, aber das Gegenteil war der Fall. Man versuchte stattdessen, ihm zu unterstellen, dass das alles nicht wahr sei. Der Journalist starb im Januar 2017, kurz vor seinem 57. Geburtstag. Die offizielle Todesursache ist ein Herzinfarkt.

Dass in einem „freien Land“ möglich sein kann, dass man seine eigenen Einschätzungen einer Sachlage nicht mehr frei aussprechen kann, ohne Repressalien fürchten zu müssen, das gab es also schon vor Corona.

Ole Skambraks in seinem Brief zum heutigen No-Go-Thema:

„Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.“

Aber gab es da nicht eine kleine Ausnahme, die ausgerechnet aus einer Ecke kam, von der niemand es vermutet hätte?

Die Rede ist von Julian Reichelt, dem ehemaligen Chefredakteur der BILD-Zeitung. Tatsächlich zeigte sich durch ihn immer deutlicher, dass es auch dem Mainstream möglich ist, die Maßnahmen zu Corona zu kritisieren. Wen wundert es, dass er nun gehen musste? Angeblich stolperte er über sexuelle Affären mit Mitarbeiterinnen, was er übrigens bestritt. War er in Wirklichkeit einfach nur unbequem?

Schließlich kaufte Axel Springer  gerade für sehr viele harte Dollars  Politico (der Preis soll zwischen ca. 630 Mio. und 1 Milliarde liegen), eine links-demokratisch orientierte Publikation. Auch mit dem amerikanischen Insider, den Springer bereits früher erwarb, liegt der Verlag eher auf der Linie der jetzigen amerikanischen Regierung.

Der Deal mit Politico war Ende Oktober fix und der Rauswurf von Julian Reichelt, der politisch eher in die entgegengesetzte Richtung des Neuerwerbs tendiert, ebenfalls.

Ist es Zufall, dass die Übernahme genau einen Tag nach Reichelts Rauswurf vonstatten ging, und ist es Zufall, dass die New York Times einen Tag vorher, am 17. Oktober, mit einem Artikel zu Reichelts angeblichen Verfehlungen dem Ganzen noch einmal einen ordentlichen Schubs verliehen hat?

CEO Mathias Döpfner, der zur Übernahme des Politico in die USA geflogen ist, meinte zu seinen 900 zugeschalteten neuen Mitarbeitern:

„Die meisten von Ihnen haben vielleicht den Artikel in der New York Times gesehen. Wir hatten in der jüngsten Vergangenheit einen sehr unglücklichen Compliance-Fall. Die Geschichte in der New York Times ist nicht die ganze Geschichte. Sie ist sehr kompliziert.“

Er konnte versprechen, dass die Bild es wieder richtet und der entsprechende Redakteur entlassen worden ist. Ist das Komplizierte an der Geschichte vielleicht, dass Herr Reichelt eine eigene Meinung hat?

Fakt ist jedenfalls: Die Meinungsfreiheit ist so gut wie tot.

Auch in der Presse stirbt sie allmählich und nur noch die Freien und Alternativen trauen sich und nehmen dabei in Kauf, als Verschwörer bezeichnet zu werden, die man nicht ernst nehmen muss.

Aber Journalisten wie Udo Ulfkotte, Ole Skambraks und Julian Reichelt, die sich nicht scheuen, eine unbequeme Wahrheit zu sagen und zu schreiben, werden heute mehr denn je gebraucht.

Alle Drei wollten oder wollen doch eigentlich nur nach altem Stil – also wahrhaftig – berichten und das, was sie selbst wahrnehmen und recherchieren ihren Lesern vermitteln, auch dann, wenn es dem allgemeinen Narrativ widerspricht. Es sollte doch möglich sein, so wie früher, eine Regierung zu kritisieren, wenn es nötig ist. Denn das ist die Aufgabe der Medien und nicht die Stiefelleckerei, die man inzwischen allerorten  sieht.

Genau wie in den USA sind Medien und Politik neuerdings ein Herz und eine Seele.

Die Vierte Macht im Staat gibt es (bald) nicht mehr. Sie wird mit dem Rausschmiss von Journalisten, die für die Wahrheit stehen, immer unwahrscheinlicher. Die BILD war mit Herrn Reichelt ein kleiner Lichtblick in Corona-Zeiten. Das Blatt hat mit dem Verlust eines mutigen Journalisten auch an Reputation verloren, denn schon jetzt liest man überall, dass Abos gekündigt werden, weil das Zugpferd fehlt.

Das Ganze hat aber auch positives Potenzial.

Denn wir benötigen neue Medien, welche die Kapazität haben, groß zu werden und die ohne Maulkorb schreiben. Mit bekannten Namen an der Spitze könnte es klappen. Boris Reitschuster, Rubikon und andere haben es vorgemacht.

Es tut sich gerade sehr viel in dieser Richtung.

Sogar die mehr und mehr ausgedienten sozialen Medien bekommen potente Konkurrenz. Es gibt bald drei davon, die nicht zensieren: GETTR, FRANKSpeech und voraussichtlich im November TRUTH Social.

Selbst neue Parteien wurden bereits gegründet, die – wenn sie gut sind – irgendwann die alten ablösen könnten. Denn die haben offenbar die „besten Zeiten“ hinter sich gelassen. Eine Partei versagt gründlich, wenn sie dem Wählerwillen entgegengesetzt durchregiert.

Es sieht ganz danach aus, als würden immer mehr Menschen aus der Not eine Tugend machen, sich umorientieren und neu durchstarten.

Von allen Seiten ist zu hören, dass der eine oder andere niemals gedacht hätte, „so etwas“ mal zu machen. Zum Beispiel in die Politik zu gehen. Aber gerade dort werden Menschen benötigt, die wirklich etwas verändern wollen. Menschen, die nicht käuflich sind und deren Weste sauber ist, sodass man sie nicht unter Druck setzen kann. Noch befinden wir uns im Zustand des Chaos, aus dem heraus eine Neuorientierung möglich ist. Denn die ist nötig, wenn wir es besser machen wollen.

Unsere Menschenrechte sind angeboren und können nicht verliehen werden. In einer freien Gesesllschaft sollten Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit selbstverständlich sein.

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Kaum jemand glaubt, dass Julian Reichelt wegen einer angeblichen Affäre gehen musste.

Das wäre der amerikanische Stil. Aber – nun ja –  die Amerikaner hängen bei der Sache ja irgendwie mit drin …

Julian Reichelt redet Tacheles:

 

„Sie benutzen Angst als Werkzeug für ihre Zwecke“ – Eine Konferenz aus 2015 erklärt die heutigen Zustände

Deep State Meme
Deep State Meme

In den USA hat man erkannt, dass es noch etwas länger dauern wird, bis offiziell feststeht, wer wirklich die Wahl gewonnen hat. Politiker, Mainstream und ihre Gefolgsleute behaupten zwar weiterhin lautstark, dass es Joe Biden ist, aber die Weichen wurden inzwischen eher für Donald Trump gesetzt.

 

Audio

Alle warten auf den ersten Dominostein, der fallen wird und man hofft immer noch, dass es Arizona sein wird, wo das forensische Audit halbwegs beendet wurde. Inzwischen ist der Justizminister mit der Auswertung der bisherigen Ergebnisse beschäftigt und es dürfte noch einige Vorladungen geben, weil Maricopa County nicht bereit ist, dem Senat und den Auditoren die fehlenden Puzzlesteine herauszugeben, die das Bild komplettieren.

Aber eigentlich ist es bereits vollständig genug. Es wurden genügend „Wahlunregelmäßigkeiten“ festgestellt. Falls die erarbeiteten Zahlen stimmen – und es soll alles sehr sorgfältig überprüft worden sein – dann hat Trump Maricopa County gewonnen, das 2/3 der Wählerstimmen für Arizona hält.

Doug Logan von den Cyber Ninjas hat zwar in einem durchgesickerten Entwurf festgestellt, dass die Wahl niemals für Biden hätte zertifiziert werden sollen, aber bei der Anhörung zum Wahlergebnis fiel dieser Satz nicht. Später teilte er mit, er sei bedroht worden und nach der Anhörung gab er gegenüber dem Moderator Joe Oltmann widerwillig zu, dass Trump gewonnen habe.

Die Amerikaner wissen, dass das nun alles noch dauern kann.

Doug Logan will ganz offensichtlich nicht die Verantwortung für eine „konstitutionelle Krise“ übernehmen, wie er es nannte. Offenbar hat man ihm eingeredet, dass er daran „schuld“ sei, wenn das Kartenhaus zusammenkracht. Aber dass das passieren kann, sollte ihm bereits vorher klargewesen sein. Und dass diese „Schuld“ wo ganz anders liegt, auch.

Selbstverständlich werden viele Amerikaner aus allen Wolken fallen, wenn sie hören, dass die, die sie glaubten gewählt zu haben, nicht wirklich gewählt worden sind, sondern die Wahl mithilfe ausländischer Mächte gekapert wurde. Die Befürchtung, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen könnte, ist präsent. Auf der anderen Seite sinkt Bidens Zustimmung zur Job Performance immer mehr und auch etliche Demokraten wünschen sich Trump zurück, denn sie spüren die Agenda dieser Administration allmählich auch in ihrem Geldbeutel.

Natürlich versuchen die Demokraten nun weiterhin, Zeit zu schinden, die sie benötigen, um das unbestreitbare Ergebnis des größten Landkreises von Arizona weiter anzugreifen und um den unvermeidlich scheinenden Absturz der Partei zu verhindern.

Es sollte inzwischen offensichtlich sein, welch ein massiver und mächtiger Apparat hinter Joe Biden steht und ihn stützt.

  • Man sieht es allein schon an Sohn Hunter und den zahlreichen finanziellen Verflechtungen der Familie Biden mit China und anderen Staaten, festgestellt durch den Senat im Februar 2021, die zum Sturz eines jeden Präsidenten geführt hätten. Aber Biden scheint unverwundbar zu sein.
  • Man sieht es daran, dass es in den Medien keinen lauten Aufschrei gibt, wenn durch die Südgrenze ins Land kommen darf, wer will. Es sollen mehr als 1,5 Millionen Menschen sein, die sich seit Ende Januar 2021 irgendwo in Amerika aufhalten. Keiner weiß, wo sie sind und wie sie heißen.
  • Man sieht es am Rückzug aus Afghanistan und daran, dass viele Menschen einfach zurückgelassen und damit ihrem Schicksal überlassen wurden, Amerikaner und Afghanen, die den Soldaten geholfen haben. Diejenigen, die noch leben, befinden sich in höchster Gefahr. Die neuen Herrscher fackelten vom ersten Tag an nicht lange und richteten viele öffentlich hin.
  • Man sieht es an der Wirtschaft, die immer mehr heruntergefahren wird, sodass bald nur noch eine 2-Klassen-Gesellschaft übrig sein dürfte. Bereits am Tag der Amtseinführung machte Biden durch einen einfachen Federstrich 48.000 Arbeiter arbeitslos, die an der Öl-Pipeline arbeiteten. Trump betont immer wieder diese Zahl, jede andere sei falsch.
  • Man sieht es an der Corona-Politik, die auch denjenigen die experimentelle Spritze geben möchte, der sie nicht möchte. Soldaten, die sich weigern, sollen unehrenhaft entlassen werden und Soldaten, die gehorchen, wissen nicht, wie es ihnen damit gehen wird. Wenn Betriebe mit mehr als 100 Mitarbeitern verpflichtet werden, an dieser Aktion teilzunehmen, dann muss jeder Arbeitnehmer entscheiden, was ihm wichtiger ist: Die Freiheit, selbst über seinen Körper zu entscheiden, oder der Job. Es wird vom Mainstream verschwiegen, dass Piloten reihenweise ausfallen und etliche bereits unerwartet verstorben sind, nachdem sie das experimentelle Desaster auf sich genommen hatten. Gut, dass es immer zwei sind, die eine Maschine fliegen.
    Das ist nur ein kleiner Auszug der letzten 9 Monate unter der Biden-Administration.

Die Liste ist lang und lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Das kann alles kein Zufall mehr sein.

Biden lacht darüber hinweg. Er darf das. Er darf auch Unverständliches vor sich hinbrabbeln, wenn er wieder einmal den Faden verliert, er darf in der Öffentlichkeit wütend werden, ohne dass das je berichtet wird und vor allen Dingen darf er seine Nickerchen halten, denn er wird nur benötigt, um zu verkünden, was andere sich gerade wieder ausgedacht haben.

Sky News Australien gehört zu den wenigen, die gelegentlich über Bidens verwirrte Momente berichten. Die große Masse der Medien schweigt dazu.

(deutsche Untertitel möglich)

Als Biden erfährt, dass der Moderator von CNN geimpft ist, scheint er erschrocken zu sein und völlig die Fassung zu verlieren. Nachdem  er hinterfragt, ob er OK sei, fängt er dann an, völlig wirr über den Mann im Mond und Außerirdische zu reden. Man kann es nicht in sinnvolle Worte übertragen.

Hätte Trump sich so benommen, dann hätte man einen Grund gehabt, ihn erfolgreich über den 25. Verfassungszusatz aus dem Amt zu entfernen.

So aber waren beide Impeachment-Versuche reine Show, um abzulenken. Sie wussten schon vorher, dass sie keine Chance haben würden und Trump konnte sich in beiden Fällen gelassen zurücklehnen.

Republikaner der untersten Reihen versuchen es gerade bei Biden. Erfolglos, denn sie bekommen keine Unterstützung von jenen, die schon lange dabei sind. Die RINOs der Partei unterstützen die Demokraten und haben wahrscheinlich auch Biden gewählt und nicht Trump.

Barack Obama, Valerie Jarrett und Susan Rice – diese Namen werden am häufigsten genannt – sollen im Hintergrund die Fäden ziehen.

Richterin Jeanine Pirro erkennt, dass das, was gerade passiert, Obamas Politik ist und sieht vor allen Dingen ihn als den Drahtzieher:

(deutsche Untertitel einstellbar)

Mehr als 90 Prozent der hohen Posten der Biden-Administration sind von Leuten aus Obamas Regierungszeit besetzt.

Hinter ihnen steht jene geheime Gesellschaft, die Kennedy bereits 1961 vor Journalisten im Hotel Waldorf Astoria erwähnt hatte. Er wollte damals, dass sie ihm helfen, die Öffentlichkeit aufzuklären. Sie haben das bereits damals nicht getan.

Ex-CIA Kevin Shipp erklärt die Schattenregierung

Ex-CIA Kevin Shipp erklärt die Schattenregierung, warum John F. Kennedy erschossen wurde und was Donald Trump und Kennedy gemeinsam haben

Dass die direkten Zuflüsterer hinter Biden nicht unbedingt die Konstrukteure der geplanten neuen Weltordnung sind, die in den USA rasch voranschreitet, dürfte jedem klar sein.

Trump sagte, der Sumpf sei viel tiefer als er anfangs dachte.

Er hat es erst nach und nach bemerkt, als er bereits im Amt war. Zwei Dinge seien ihm damals wichtig gewesen:

  • Zum einen wollte er die Wirtschaft wieder hochfahren und
  • zum zweiten habe er jeden Tag um sein Überleben gekämpft. Wäre dieser ständige Kampf nicht gewesen, dann wäre er in den vier Jahren seiner Regentschaft noch viel weiter gekommen.

Viele fragen heute, ob das alles Dummheit oder Absicht sei.

Diejenigen, die Amerika derzeit wirklich regieren und die gerade dafür sorgen, dass die amerikanischen Streitkräfte immer schwächer werden, sind diejenigen, die an vorderster Front Menschen wie General Mark Milley stehen haben, der dafür sorgte, dass die Taliban vermutlich den Chinesen Flugzeuge und anderes militärisches Equipment in Höhe von 85 Milliarden Dollar übergeben können. Trump sagte, Milley habe auch ihm empfohlen, die teure Ausrüstung dort zu lassen, da es billiger sei. An diesem Tag hätte er gemerkt, dass Milley ein Idiot sei.

Trump: „Es hätten nur 200 Piloten eingeflogen werden müssen, die die Flugzeuge zurückbringen konnten!“

Wäre es Absicht, könnte es sich dann um einen Plan handeln, der vielleicht schon lange existiert?

16-Jahresplan lt. QAnon

Wenn man sich diesen Plan anschaut, kann man sich dann wirklich vorstellen, dass es Menschen gibt, die sich eine solch finstere Zukunft für die Menschen und ihr Land ausdenken? Und warum wollen sie dabei ihr eigenes Land zerstören? War die Übergabe der 85 Milliarden teuren militärischen Ausrüstung eventuell genau so abgesprochen, damit eine andere Macht sich daran bedienen konnte?

Gab es Absprachen mit korrupten Politikern oder solchen, die tatsächlich der Meinung sind, dass ein im Orwellschen Sinne kontrolliertes Volk das bessere Volk ist, vor allen Dingen dann, wenn man es reduzieren könne?

Tatsächlich scheint es so zu sein.

Im untenstehenden Beitrag wird der 16-Jahresplan, den Donald Trump zunächst durchkreuzte, übersetzt und erklärt.

Q und der 16-Jahres-Plan: „Ihr Ziel ist die Vernichtung der Demokratie“

Spätestens seit den Georgia Guide Stones (in diesem Beitrag erwähnt) hört man immer wieder von einer gewünschten Bevölkerungsreduktion, die sich ein gewisses Establishment wünscht. Eine halbe Milliarde Menschen sollen es noch sein, mehr nicht. Kaum jemand konnte sich bisher vorstellen, wie es möglich sein könnte, das zu erreichen. Bis heute.

Denn falls das Impf-Experiment tatsächlich Männer und Frauen und nun auch Kinder unfruchtbar machen würde, wie viele Wissenschaftler befürchten, dann muss man nur warten. Und bei einer Agenda, die offenbar schon Hunderte Jahre alt sein soll, sind ein paar Generationen nichts.

Der malaysische Präsident erklärte 2015 die NWO (hier auf deutsch).

Gefunden in Dr. Mike Yeadons Telegram Channel (englischer Auszug):

Dr. Mahathir Mohamad, ehemaliger (und am längsten amtierender) Premierminister von Malaysia, der über 40 Jahre lang als führender Politiker der Welt in die internationalen Treffen auf höchster Ebene eingeweiht war, warnte auf einer Konferenz im Jahr 2015 vor der Neuen Weltordnung und der Entvölkerungsagenda des globalen Establishments.

Hier ist der komplette Beitrag auf Englisch, in dem unter anderem der CEO der Perdana Global Peace Foundation, Tan Sri Norian Mai, erklärt, wie es funktioniert:

„Sie benutzen Angst als das Mittel, ihre Agenda durchzusetzen.“

Allerdings gibt es dann am Ende wohl auch niemanden mehr, dem man befehlen kann.

Die Einzigen, die eventuell übrigbleiben, sind die Nachkommen derjenigen, die heute bereits die Teilnahme an dem weltweiten Experiment verweigern. Also Widerständler. Da dürfte es schwer werden, eine folgsame Bevölkerung aufzubauen.

Sie benötigen die USA, um ihre Agenda zu vollenden.

Mit Joe Biden und der jetzigen Administration würde es für sie vorangehen. Mit Trump würde Stagnation eintreten. Die Menschen hinter dieser Agenda würden sehr viel Macht besitzen und sie würden alles dransetzen, ihre „finstere Agenda“, wie er es ausdrückt, durchzudrücken.

Der Weg muss deshalb frei sein, für eine neue, friedliche Regierung, die sich diesem weltweiten Moloch entgegenstellen kann. Viele Menschen in den USA haben das inzwischen erkannt und etliche Politiker stehen an ihrer Seite. Gemeinsam kämpfen sie und klären auf vielen Kundgebungen die restliche Bevölkerung auf.

Das sind gute Aussichten! Denn etliche einflussreiche Politiker der einzelnen Staaten machen Bidens Politik nicht mit und blockieren seine Agenda durch eine eigene Gesetzgebung.

Es wird immer deutlicher, dass es kein Datum gibt, an dem man sagen kann, dass es vorbei ist. Aber dass es vorbeigeht, davon sind wir weiterhin fest überzeugt!

Die Menschen überall auf der Welt sind sensibilisiert und wissen, dass es um ihre Freiheit geht. Das gab es so noch nie. Sie sind vernetzt und kämpfen gemeinsam. Eine solch starke Grasswurzel-Bewegung gab es noch nie.

Es gibt nichts Stärkeres als eine Menschheit, die gemeinsam kämpft. Denn es sind nur wenige, die wirklich die Fäden ziehen und viele, die in Frieden, Freiheit und in einer gerechten Welt leben wollen.

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Hillary Clintons (2008/16) und Joe Bidens (2021) verstörende Aussagen: „Auf eine Cyberattacke wird mit einem echten Krieg geantwortet“

Cyber/Nuclear War - Image by Dr StClaire Pixabay

Zunächst einmal müssen wir einige Jahre zurückgehen, zum Jahr 2008 um zu verstehen, dass Joe Biden es todernst meinte, was er gerade bei seinem Besuch in der Zentrale des DNI (Direktor der Nationalen Geheimdienste) gesagt hat.

 

Audio

Nämlich, dass er eine Cyber-Attacke mit einem echten Krieg mit echten Waffen beantworten würde.

Bereits Hillary Clinton hat ziemlich genau die gleichen Worte bei ihrem Wahlkampf für die Präsidentschaftswahl im Jahr 2016 und auch davor schon bei ihrem Wahlkampf gegen Obama (2008) benutzt. Auch sie sprach davon, dass sie auf einen Cyber-Angriff mit einem echten Angriff, mit echten Waffen, mit echten Toten reagieren würde.

In diesem kleinen Clip finden wir diese Aussage. Er ist überschrieben mit:

Eine Stimme für Hillary bedeutet eine Stimme für den 3. Weltkrieg.

Inhalt: Clinton sagt, das Militär müsste innerhalb von vier Minuten die Raketen abschießen, wenn der Präsident das befehlen würde. Was der Präsident befiehlt, müsse umgehend ausgeführt werden. Sie wollte damals den Luftraum über Syrien kontrollieren und ein General warnte sie davor, dass dies zu einem Krieg mit Syrien und Russland führen würde. Dann sieht man, wie sie hämisch lacht, als sie erfährt, dass Gaddafi grausamst getötet wurde, und am Schluss des Clips sieht man den alles vernichtenden Atomkrieg, falls Frau Clinton je Präsidentin werden würde.

Nicht alle im Clip gezeigten Bilder sind von 2016, sondern teilweise schon älter.

Hier ist der gesamte Beitrag zu Frau Clinton, der auch deshalb interessant ist, weil er zeigt, was Donald Trump in den vier Jahren seiner Amtszeit verhindern konnte.

Clinton – Was wäre, wenn sie Präsidentin geworden wäre?

Dass es einen großen Plan gibt, der sich allmählich erfüllen sollte und den man nun den „großen Neuanfang“ (nach Corona), oder auf Englisch „great reset“ und immer weniger die „neue Weltordnung“ nennt, dürfte inzwischen vielen klar geworden sein.

Um die Behauptung zu belegen, dass Trump wahrscheinlich den 3. Weltkrieg und vieles andere verhindert hat, müssen wir uns Q zuwenden, der militärischen Geheimdienstoperation, die es fertiggebracht hat, in drei Jahren, zusammen mit Trump, eine riesige weltweite Bewegung für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit aufzubauen.

Wer sich daran stört, dass Q eine Geheimdienstoperation ist – es sind deren eigene Worte – der sollte wissen, dass es auch positive Operationen gibt, nämlich solche, die tatsächlich aufklären und nicht mit Desinformation berieseln. Es gab von den Qs vor allen Dingen Hinweise zu bereits öffentlich stehenden Beiträgen und von dort aus konnte man weiter recherchieren. So entstand eine Bewegung von Menschen, die sich selbstverantwortlich informieren und weder der Politik noch den Medien blind vertrauen. Man stülpte ihnen den Begriff „Verschwörer“ über, der gleichzeitig auch abschrecken sollte, es ihnen nachzumachen.

Die wahren Verschwörer dürften allerdings woanders sitzen und es wird Zeit, dass der Ball allmählich zurückgespielt wird.

Schauen wir uns einmal den 16-Jahres-Plan an, den Q postete, und vergleichen mit der Biden-Agenda. Hier ist der Name Clinton durch Biden zu ersetzen:

Wenn wir uns den Plan der Demokraten anschauen, den Q einst gepostet hatte, dann sehen wir, dass die Biden-Administration – bei der Trump meinte, Joe hat in dieser Präsidentschaft nicht das Sagen – in den letzten Monaten gut vorangekommen ist.

Dort steht die Agenda, die sie aufzuholen haben, in den einzelnen Blöcken:

  • Den 3. Weltkrieg entfachen (da sind sie dran)
  • Verfassung revidieren (da sind sie dran)
  • militärische Basen schließen
  • Bevölkerungskontrolle und dabei Milliarden verdienen (Georgia Guidestones?)
  • den 2. Verfassungszusatz widerrufen (Waffenbesitz) (da sind sie dran)
  • oppositionelle Nachrichtenmedien zensieren oder zerstören (ihr 2. Name heißt Zensur!)
  • die guten Leute aus der Regierung entlassen (welche guten Leute?)
  • korrupte Supreme Court Richter einsetzen (da sind sie dran und bedrohen gerade Kavanaugh, der vor lauter Angst bereits tut, was man ihm sagt)
  • Grenzen öffnen (ab Tag 1)
  • die Wirtschaft zerstören (ab Tag 1)
  • das Electoral College beseitigen und nur noch die Popular Vote behalten (Mehrheit der Stimmen) (das sind sie dran)
  • die militärischen Ausgaben kürzen oder ganz beseitigen

Alles, was bereits unter Clinton geschehen sein sollte, muss nun in Windeseile nachgeholt werden. Denn sie haben vier Jahre verloren.

Sie machen es inzwischen sehr offen und nicht mehr schleichend, denn offenbar winkt bereits das nächste Datum, das irgendwie wieder numerologisch passen muss. Vieles wollten sie bereits bis 2018 geschafft haben, hörte man damals. Aber Trump hat ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Q schrieb, dass ihre Sucht nach Symbolik ihr Untergang sein würde.

4467 Q – Symbolism Will Be Their Downfall

Symbolik wird ihr Untergang sein.
Sie kämpfen, um die Kontrolle wiederzuerlangen.
Ihr steht in ihrem Weg.
Dass ihr erwacht, ist ihre größte Angst.
Q

Sie haben mehrfach versucht, Trump in einen dritten Weltkrieg zu manövrieren.

Zwei Mal mit Syrien. Er tat so, als würde er ihnen folgen, aber er hatte sich jedes Mal mit den Russen abgesprochen. Sie haben damals gejubelt, als Trump die Raketen abschießen ließ, und waren stocksauer, als er dort ihre eigenen Deep State-Ziele traf. Als sie es merkten, hörte das Theater mit Syrien auf, aber danach versuchten sie es offenbar mit dem Abschuss der 400-Millionen Drohne vom Iran aus und mit den Attacken auf die Handelsschiffe. Trump ließ sich nicht provozieren, sondern brachte stattdessen Israel und Saudi Arabien dazu, eine Friedens-Vereinbarung zu unterschreiben: das Abraham-Abkommen.

Wenn man nun Joe Biden die gleichen Worte sagen lässt, die man zuvor bereits von Hillary Clinton hörte, als sie noch glaubte, zu gewinnen, dann ist das ernst zu nehmen.

Sehr ernst sogar. Es ist eine Ankündigung. Sie kündigen alles an, bevor sie es tun. Genau wie die immer wiederkehrende Symbolik der Zahlen scheint das fast zwanghaft zu sein.

Man kann davon ausgehen, dass man einen Cyber-Angriff konstruieren wird, für den wahrscheinlich wieder die Russen beschuldigt werden, die eigentlich den Amerikanern bereits gezeigt haben sollten, dass sie ein Abwehrsystem haben, von dem die NATO wahrscheinlich nur träumen kann.

Was dieses Abwehrsystem offenbar kann, ist hier nachzulesen:

Wenn das Russlands neue Waffe ist, dann hat Putin den Krieg schon gewonnen, bevor er beginnt

Möglicherweise wird das eine Aktion sein, die bereits in Vorbereitung ist, denn in Kürze sollen die Ergebnisse des Audits in Arizona bekannt gegeben werden. Allerdings wird für den Abschlussbericht noch die Auswertung der Dominion-Maschinen benötigt. Hierfür wurden gestern Vorladungen für Dominion erstellt, denn mit der Handauszählung ist man fertig.

Mit was kann man die Öffentlichkeit besser ablenken als mit einem neuen Krieg?

Biden hat davor gewarnt, dass Cyberangriffe zu einem ausgewachsenen Krieg eskalieren könnten, da die Spannungen mit Russland und China wegen einer Reihe von Hackerangriffen auf US-Behörden, Unternehmen und Infrastruktur zunehmen.

Biden sagte am Dienstag, dass Cyber-Bedrohungen wie Ransomware-Angriffe „zunehmend in der Lage sind, Schaden und Störungen in der realen Welt zu verursachen“.

Wenn wir in einen Krieg verwickelt werden, einen echten Schießkrieg mit einer Großmacht, dann wird das die Folge eines Cyberangriffs sein.“

Es ist bekannt, dass große Teile des Militärs auf Trumps Seite stehen.

Sie wollen ihn – wenn sich herausstellen sollte, dass er gewonnen hat – wieder als ihren Präsidenten sehen. Werden sie blind den Befehlen eines Commander-in-Chief folgen, wenn die ersten offiziellen Zweifel an seiner Position laut werden, oder werden sie den Befehl verweigern?

Was ist mit der von Dr. Steve Pieczenik berichteten Sting-Operation? Waren es nur die markierten Wahlzettel oder kommt da noch mehr?

Es gibt inzwischen sehr ernsthafte Bedenken zu Bidens kognitiver Wahrnehmung.

Trumps früherer Leibarzt empfiehlt dringend den gleichen Test bei Biden anzuwenden, den die Demokraten für Trump verlangten. Trump traf hier mit 30 richtigen von 30 möglichen Antworten voll ins Schwarze.

Merkwürdige Dinge passieren immer wieder, wenn er öffentlich auftritt. So fragte er bei einem anderen Ereignis, mitten beim Ablesen seiner Rede, plötzlich nach der Mutter. „Wo ist sie?“ Er möchte, dass sie aufsteht. „Sie schaut von zu Hause aus zu“, wird ihm gesagt. Er grüßt sie und meinte dann, wenn sie zu Hause sei, dann könne sie natürlich nicht aufstehen. Dass der 78-jährige Joe eine Vollwaise ist, dürfte niemanden wundern.

Bei der Rede am Dienstag kam er noch einmal zurück zum Mikrofon, um den Anwesenden zu sagen, dass er um Erlaubnis fragen musste, ob er gehen dürfte.

Die Welt schaut zu und die wenigsten Politiker und Medien schütteln dabei den Kopf. Sie schweigen einfach.

Eine große Ausnahme ist SkyNews Australien, die immer wieder sehr deutlich werden und Bidens Verhalten dement nennen. Inzwischen haben sie auch bereits ihre Angst vor ihm kommuniziert, da er ja in einem verwirrten Zustand einen Atomkrieg auslösen könnte.

Aber ein Mann, der als angeblich mächtigster Präsident der Welt jemanden fragen muss, ob er die Bühne verlassen kann, wird das alles nicht können. Er hat den Code nicht, davor würden sich sogar die Demokraten fürchten.

Irgendjemand hat ihn. Und wer immer damit Unfug treibt – hier sollte das Militär unverzüglich Nein sagen und das Kommando selbst übernehmen.

Persönlich glaube ich nicht, dass es zu einem Krieg kommen wird.

Auf Dauer hat noch nie etwas geklappt, was die Demokraten wollten. Ich glaube, dass spätestens hier eingeschritten werden wird, zumal die Ergebnisse aus etlichen amerikanischen Staaten jetzt bereits zeigen, dass Biden nicht überall gewonnen hat. Trump benötigt nur drei Staaten, um ihn als Präsidenten zu bestätigen. Das dürfte genügen, zu wissen, dass Biden keine Macht haben dürfte, einen völlig unnötigen Krieg zu beginnen.

Niemand hat gesagt, dass die „Geburt eines neuen Zeitalters“ leicht sein würde.

Aber wir sehen es auf der ganzen Welt: Überall stehen die Menschen auf und erkennen ihr Recht und auch ihre Pflicht, gegen ein korruptes Establishment anzugehen, das meint, mit Geld alles kaufen zu können.

Tatsächlich – und das wird allmählich erkannt – sind es die Menschen aus dem Volk, die diesen Wandel vollziehen, den sie sich so sehr wünschen. Kaum ein Mensch möchte Krieg. Menschen möchten in Frieden und in Freiheit in einer gerechten Welt leben. Sie möchten, dass alle genug zu essen haben und dass man denen tatsächlich hilft, die Hilfe benötigen und nicht einfach das Geld weiter bunkert und vermehrt.

Menschen sind von Natur aus gut und haben einen intrinsischen Sinn für Gerechtigkeit. Wir sehen es am deutlichsten an den Kindern.

Trump und Q waren diejenigen, die viele Dinge bewusst machten und die Biden-Administration hat gezeigt, wohin die Reise gehen würde, wenn man sie ließe. Die amerikanische Bevölkerung wird das nicht zulassen. Sie sind bereit, für ihre Freiheit zu kämpfen und dieses Gefühl der Selbstverantwortung wird – das kann ich mir gut vorstellen – zu völlig neuen und gerechteren Regierungsformen führen.

Nicht von oben kommt die Veränderung, auf die alle warten, sondern sie wird aus dem Volk kommen. Die Menschen selbst werden erreichen, was sie sich schon immer gewünscht haben: Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.

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Tagesereignis.de hat sich auf das spezialisiert, was aus Amerika kommt, denn dort entscheidet sich demnächst, wie es bei uns und überall auf der Welt weitergehen wird. Amerika kann den geplanten Reset verhindern oder ihn fördern.

Nach Bidens Inauguration verloren immer mehr Menschen das Interesse am Thema, es wurden weniger. Allerdings ist unsere Arbeit die gleiche geblieben.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit. Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Quintessenz: Jeder Mensch ist sein eigener Heiler!

Aber es bleibt nicht bei Worten. Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch gegen die Angst und viele weitere Hindernisse auf unserem Weg. Angst ist die Abwesenheit von Vertrauen und Vertrauen kommt von allein, wenn wir unsere innere Stabilität (wieder-)gefunden haben, mit der wir geboren wurden.

Es ist nicht schwer, wenn man es wirklich will. Ein Forum mit der Autorin unterstützt den Heilungsprozess.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber direkt beim Verlag einkaufen möchte, kann das hier tun, bei Thalia hier oder das Buch im Buchhandel vor Ort erwerben.

John McAfee: Ich bin nicht suizidgefährdet. Ich könnte die amerikanische Regierung zu Fall bringen

John und Janice McAfee - Bildnachweis John McAfee Facebook

Er sei zu keinem Zeitpunkt suizidgefährdet, schrieb John McAfee, den man, wie berichtet wird, Stunden nach seiner von einem spanischen Richter stattgegebenen Auslieferung in die USA tot in seiner Zelle gefunden haben will. Er soll sich aufgehängt haben, sickerte inzwischen durch.

 

Audio

Auf Twitter beschrieb er sich als einen Menschen, der sich nicht an Konventionen hält und Frauen, Abenteuer sowie Geheimnisse liebt. Erst am Schluss erwähnt er den Entwickler der bekannten Antiviren-Software, der er auch ist.

Vor wenigen Tagen erst machte er deutlich, dass aber selbst die geheimsten Dateien einer Regierung nicht mehr geschützt sind. Heutzutage könne man alles hacken.

John McAfee – man kann heute alles hacken, es gibt keine Geheimnisse mehr

Unsere Regierung entscheidet praktisch im Geheimen über den Verlauf unseres Lebens. Wir werden nicht konsultiert. „Wegen des Schutzes nationaler Geheimnisse“. Aber es gibt keine „geheimen“ Staatsgeheimnisse (mehr). Hacking übersteigt inzwischen bei weitem die Macht des Datenschutzes. „Geheimnisse“ – das ist ein obsolet gewordener Begriff.

Er besäße 32 TB Material, das den Tiefen Staat zu Fall bringen würde.

Wahrscheinlich fürchtete er deshalb immer wieder um sein Leben. Bereits im November 2019  tätowierte er das Wort „$WHACKD“ auf seinen rechten Arm. Whackd würden wir mit „abgefahren“ übersetzen. Er schrieb dazu, dass er subtile Nachrichten von Regierungsvertretern bekäme, die besagten, dass man ihn abholen und umbringen würde. Für diesen Fall habe er sich das Tattoo stechen lassen.

„Für den Fall, dass ich mich selbst umbringe, habe ich es nicht getan.“

Seit Oktober 2020 saß er in einem spanischen Gefängnis, angeblich sei er wegen Steuerhinterziehung auf der Flucht. Aber in einem Interview hörte sich das anders an. Da ging es um seine Frau Janice, eine ehemalige Zwangsprostituierte, die noch immer von ihrem früheren Milieu bedrängt wurde:

„Sie wollten, dass ich Dinge tue, wie Gift in seinem Essen zu verstecken und sie in das Haus zu lassen, in dem er sich aufhielt.“

Das habe die Beziehung sehr belastet. Als ihr Mann das herausfand, sei er dennoch bei ihr geblieben. John McAfee:

„Für mich war das kein Problem. Sie war in einer schwierigen Lage, aber als sie schließlich reinen Tisch machte, war das ein schöner Moment.“

Beide hätten sich daraufhin entschieden, sich mit der Yacht abzusetzen, um Janice aus diesem Umfeld herauszuholen.

Im Laufe der letzten beiden Jahre fühlte McAfee sich immer wieder bedroht.

Am 15. Oktober, kurz nach seiner Festnahme schrieb er, er sei zufrieden und habe Freunde. Das Essen sei gut, alles fein. Er teilte mit, dass es nicht sein Fehler sei, würde man ihn jemals hängen sehen wie Epstein. ↓

„Wisst, wenn ich mich aufhänge, à la Epstein, dann wird es nicht meine Schuld sein.“

14 Tage, bevor er angeblich Selbstmord begangen haben soll, kommt dann diese Nachricht, die inzwischen auf Twitter gelöscht wurde.

„Falls mir irgendetwas passiert, dann wisst bitte, dass meine 31TB Datei auf Festplatten in meiner Eigentumswohnung zu finden sind, versteckt in einem Ort nördlich von Miami/Florida, in der Nähe der 88. Straße und der Collins Avenue.“

Ein Hinweis über dem Beitrag verweist auf das um 1:30 Uhr Ortszeit am 24. Juni eingestürzte Kondominium in Surfside/Florida, das nur wenige Kilometer nördlich von Florida liegt. Der Einsturz geschah nur wenige Stunden nach der Todesnachricht aus Spanien. Hier habe ich nachgeschaut, ob es diese beiden Straßen in Surfside gibt und wie nahe beeinander liegen.

Oben rechts sieht man die Einsturzstelle tatsächlich in der Nähe der 88. Straße

John McAfee – Hinweis auf Surfside Florida?

Der Gebäudeeinsturz ist zwar in unmittelbarer Nähe der 88. Straße, aber doch recht weit von der Collins Avenue entfernt.

UPDATE 27.6. 21 | 22:33 Uhr
Man sollte keinen Routenplaner befragen! Ein aufmerksamer Leser hat uns darauf hingewiesen, dass die Collins Avenue direkt mit der 88th Street verlinkt. Hier sieht man es deutlich, abweichend vom Routenplaner, der uns 19 Gehminuten vorgaukelte.

Es gibt also kaum noch einen Zweifel, dass das Gebäude mit den Eigentumswohnung mit großer Wahrscheinlichkeit das ist, in dem auch McAfee seine Wohnung hat(te). Es macht aber keinen Sinn, das halbe Haus in die Luft zu jagen, wenn man weiß, wo man suchen soll. Eine Warnung an McAfee? Wie denn das, wenn er sich einen Tag vorher umgebracht haben soll?

Oder könnte es sein, dass sie die vielen Festplatten nicht gefunden haben, was sie suchten und John McAfee sie an der Nase herumführte?

Wo ist John McAfee? Gibt es schon Fotos von ihm und seinem rechten Arm?

Es wird immer mysteriöser. Aber mysteriös mag John McAfee laut seiner Selbstbeschreibung auf Twitter ja sehr.

Aber – würde McAfee wirklich öffentlich schreiben, wo die Festplatten zu finden sind?

Ich bezweifle das, denn das wäre sehr unklug. Es könnte also eine Finte sein, eine falsche Fährte. Er hatte einmal gesagt, dass er Vorsorge dafür getroffen hat, dass die Dateien sofort an sämtliche Nachrichtensender gehen, wenn ihm etwas zustoßen würde, und glaubte, das sei seine Lebensversicherung, wie man unten stehend nachlesen kann.

Offenbar war er hier noch in Freiheit, aber leider fehlt das Datum, denn dieser Beitrag gehört zu den bei Twitter Gelöschten. Hier heißt es:

„Wenn ich verhaftet werde oder verschwinde oder sterbe … dann wird jede Nachrichtenagentur auf dem Planeten die Wahrheit erfahren. Jene, die die Macht haben hoffentlich genug Verstand und beten, dass ich in Freiheit 100 Jahre alt werde.“ ↓

John McAfee – er wollte 100 werden mit seiner Rückversicherung

Am 18. Juni schrieb er noch:

In einer Demokratie wird die Macht gegeben, nicht genommen.
Aber es ist immer noch Macht.
Liebe, Mitgefühl, Fürsorge haben keine Verwendung dafür. Aber es ist Treibstoff für Gier, Feindseligkeit, Eifersucht…
Alle Macht korrumpiert.
Seien Sie vorsichtig, welche Macht Sie einer Demokratie zugestehen. ↓

Hier ist er noch in Freiheit und sagt etwas ähnliches:

John McAfee mochte Trump, nicht Biden. Er war kein Republikaner, sondern zählte sich zu den Libertären. Ein Rebell. Wurde er einfach nur verfolgt, wie heutzutage alle, die nicht mehr in Schubladen passen?

Am 20. Juni, zum Vatertag, schrieb ihm seine Frau, mit der er täglich telefonierte, einen Brief, den sie auf Twitter veröffentlichte.

John McAfee – Brief von seiner Frau Janice

Ich weiß, dass John ein extrem polarisierendes Individuum ist. Glauben Sie mir, ich weiß das besser als die meisten! Aber ich weiß auch, genauso wie jeder von Ihnen, der ihm auf Twitter folgt, dass er immer ehrlich darüber war, wer er ist. IMMER. Manchmal zu ehrlich, manchmal hat er mehr von sich preisgegeben, als jeder von uns wissen wollte! Johns Ehrlichkeit hat ihn in Schwierigkeiten mit korrupten Regierungen und korrupten Regierungsbeamten gebracht, weil er so offen ist und sich nicht erpressen, einschüchtern oder zum Schweigen bringen lässt.

Jetzt sind die US-Behörden entschlossen, John im Gefängnis sterben zu lassen, um ein Exempel an ihm zu statuieren, weil er sich gegen die Korruption innerhalb ihrer Regierungsbehörden ausgesprochen hat.

Die Medien fahren fort, ihn gemäß ihrem Narrativ zu verunglimpfen, und es gibt keine Hoffnung, dass er jemals einen fairen Prozess in Amerika bekommt, weil es in Amerika keine Gerechtigkeit mehr gibt. Sie spielen entweder Ball oder werden f**ked. Das sind buchstäblich die einzigen Optionen jetzt.

Früher war man unschuldig, bis die Schuld bewiesen war, aber irgendwie hat sich das geändert in schuldig, bis die Unschuld bewiesen ist.

Jetzt kann jeder die abscheulichsten Anschuldigungen gegen Sie erheben, ohne Beweise zu haben und ohne jegliche Grundlage, aber vor dem Gericht der öffentlichen Meinung werden Sie angeklagt, verurteilt, für schuldig befunden und Ihr Leben wird unwiederbringlich zerstört, und das alles, bevor Sie vor Gericht stehen.

Diese acht Monate, die John in Spanien im Gefängnis verbracht hat, waren besonders hart für seine allgemeine Gesundheit, sowohl geistig als auch körperlich, und auch finanziell, aber er lässt sich nicht davon abhalten, weiterhin die Wahrheit zur Macht zu sagen.

Alles Gute zum Vatertag John David. Vater von vielen, geliebt von wenigen.

Auch seine Frau glaubte also, dass man ihn umbringen wollte.

Es macht allerdings keinen Sinn, einen Mann töten, der einen Deadmanswitch hat und behauptet, dass er geheimstes Material gesammelt hat, mit dem er die Regierung zu Fall bringen könnte. Dieses Material würde dann sofort freigegeben werden, wenn er sich nicht mehr meldet.

McAfee hat eine Software gegen etwas entwickelt, mit dem er sich bestens auskennt. Etwas zu hacken ist nicht sein Problem. Diese Datei könnte also tatsächlich existieren und nicht einfach nur eine Schutzbehauptung sein, um damit sein Leben sichern.

John McAfee: Ich könnte die amerikanische Regierung zu Fall bringen.

Kaum jemand glaubt, dass McAfee sich umgebracht hat.

Wenn die amerikanische Justiz gerade bekommen hat, was sie wollte, indem McAfees Auslieferung genehmigt wurde, warum sollten sie ihn Stunden später umbringen?

Was also ist wirklich passiert? Wo sind die Fotos von McAfee, wie es sie damals von Epstein gegeben hat?

Irgendwas stimmt an der Geschichte nicht. Sie ist zu unlogisch aufgebaut. Der Mann wollte leben, das hat er mehr als einmal geschrieben. Seine Frau hatte an diesem Tag noch mit ihm gesprochen. Er habe gesagt, dass er sie liebt und er und er wollte abends noch einmal anrufen. Er habe nicht wie ein Mann geklungen, der sich umbringen will.

Sie ist fest nun entschlossen, zusammen mit ihrem Anwalt herauszufinden, was wirklich geschah.

Nebenbei: Der  internationale Haftbefehl wurde unter dem damaligen Justizminister William Barr ausgestellt. Er steckt auch hinter Julian Assanges Verhaftung und Auslieferungsantrag.

Da stellt sich die Frage, ob er – als ehemaliger CIA – nicht bereits von Beginn an kompromittiert gewesen ist. Fürchtete er persönlich die Aufdeckung? William Barr hätte das November-Wahldesaster verhindern können, wenn er das getan hätte, um das Donald Trump ihn gebeten hatte: die Dateien, welche die gegnerische Partei belasten, zu deklassifizieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

FISA bringt das Haus (Weißes Haus, Repräsentantenhaus, Kongress) zum Einsturz – wie oft haben wir das gehört. Aber genau das hat Herr Barr verhindert. Und vor ihm alle anderen Justizminister auch.

Hätte er das getan, dann wäre Donald Trump mit großer Wahrscheinlichkeit heute Präsident und Frau Pelosi sonst wo, aber sicherlich nicht Sprecherin eben dieses Hauses.

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