Nachdem so gut wie alle Q-Drop-Sammelstellen im Netz auf den Index gesetzt hat, funktionieren einige glücklicherweise immer noch, sodass weiterhin gesammelt werden kann.
Die größte und wahrscheinlich beliebteste Seite, qmap.pub, ist allerdings – forciert- offline, nachdem sie jahrelang die Q-Drops nicht nur postete, sondern auch noch minimal ergänzte. Zuletzt gab es sie in mehreren Sprachen.
Man hat nun, pünktlich vor den kommenden Präsidentschaftswahlen, den Seiteninhaber gefunden (muss „sehr“ schwer gewesen sein, weil es doch recht lange dauerte) um dann die Seite vom Netz zu holen. Denn nichts scheint „gefährlicher“ zu sein, als diese geheim operierende Gruppe der QAnons, die den Präsidenten unterstützen, indem sie seine Supporter weltweit zusammenhalten und diese über oft kryptische Drops informieren.
Diese Infos stehen allerdings allesamt im Netz. Versteckt und oft von Journalisten kommuniziert. Etliche Links gibt es auch einfach zur offiziellen Justiz- oder CIA-Seite und immer wieder zu Twitter. Da ist nichts Geheimes dabei.
Q „findet“ also solche Beiträge und postet sie.
Was er definitiv nicht macht, ist Geheimnisverrat und niemals hat er bis jetzt zu Gewalttaten aufgefordert. Ganz im Gegenteil.
Die letzten zwei Tage postete Q wieder sehr viel, aber vieles ist nur für die Amerikaner interessant, deshalb haben wir uns einen Drop herausgesucht, den wir für eine Ankündigung für etwas halten, was in unmittelbarer Zukunft passieren müsste.
Es ist sicherlich nicht von ungefähr, wenn Q einen Tweet von Chuck Grassley postet, in dem steht:
„Der Mais hat sich gut entwickelt und es ist bald Erntezeit.“
„Der Mais ist reif“ wurde zu einem geflügelten Wort, seitdem es in einem Dokument aus dem Jahr 2017 und auch später beim Horowitz-Report zu einem OCR-Fehler gekommen ist, der aus Comey bei der Übertragung Corney machte. Corn = Mais.
Versuchen Sie einmal, in diesem Dokument des Justizministeriums, das Wort „Comey“ zu selektieren? Es gelingt Ihnen nicht?
Corney – OCR-Fehler
Es funktionierte auch nur mit einem kleinen Trick: Man muss nach „Corney“ schauen. Offensichtlich ein OCR-Fehler, bei der Übertragung.
Seither bedeutet der Spruch, dass das Korn reif sei, schlicht und einfach, dass etwas abgeschlossen wurde und es bald zur Ernte käme.
Ergo sagt Chuck Grassley sagt lediglich: Wir haben alles, was wir brauchen.
Da Q kurz zuvor von einer „October Surprise“ gesprochen hat, also einer überraschenden Wende kurz vor einer Wahl, passt das.
Manchmal muss man zurückblicken, um nach vorn schauen zu können. Dann sieht man, dass auch Devin Nunes zu jenen gehört, die mit dem Spruch etwas anfangen können.
Wir glaubten damals, dass es darum gehen würde, dass die Untersuchungen zu James Comey abgeschlossen sind, der bezüglich FISA einer der Hauptverantwortlichen ist, dass es überhaupt dazu kommen konnte, dass die Trump-Kampagne ausspioniert werden konnte. Der dem Gericht vorgelegte „Beweis“ basierte auf einer Lüge. Man erwartete also seine Verhaftung. Aber die kam nicht.
Comey blieb weiterhin unbehelligt, postete seinerseits kryptische Texte und Bilder und schien völlig unbeeindruckt zu sein.
Bereits Mitte Mai 2019 kündigte Q die „Mother Of All Bombs“ für Comey an. Aber nichts geschah.
Es war ganz offensichtlich ein Trugschluss, den Reifegrad des Korns nur auf Comey zu beziehen.
Wenn wir davon ausgehen, dass in Amerika in wenigen Wochen der neue Präsident gewählt wird und sehen, was bisher gegen Trump an Desinformation losgetreten wurde, werden wir hellhörig. Denn das, was diesmal passiert, übersteigt alles, was bei bisherigen amerikanischen Wahlen an schmutziger Wäsche und erfundenen Märchen präsentiert wurde.
Deshalb: Das Justizministerium muss handeln, um den Präsidenten zu schützen!
Wenn William Barr auch jetzt nicht tätig wird und die angeblich bereits verfügbaren Untersuchungsergebnisse zumindest wenigstens zum Teil offenlegt, um den Fokus von Trump abzuwenden, hin, zu den wahren Tätern, dann wird es Trump eventuell schwer haben, zu gewinnen.
Unter normalen Umständen, bei normalen Wahlbedingungen, dürfte es ein Erdrutschsieg sein.
Er hat definitiv die meisten Amerikaner hinter sich stehen. Man sieht es, wie 2016, an den übervollen Wahlveranstaltungen. Joe Biden dürfte weit abgeschlagen sein, auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Das haben sie auch bei Clinton getan und das Ergebnis war für sie desaströs.
Hier sind die neuen Zahlen von Pennsylvanien:
Demokraten verlieren massiv registrierte Wähler in PA an andere Parteien
Falls es in anderen Staaten ähnlich aussieht, dann muss man sich auf eine sehr turbulente Zeit einstellen, bei der alles versucht werden wird, damit Trump nicht gewählt wird .
Nancy Pelosi, die Sprecherin des Hauses, streute bereits das Gerücht, dass Trump eventuell das Weiße Haus nicht verlassen würde, wenn er nicht wiedergewählt werden würde. Wenn das der Fall sei, würde man ihn ausräuchern.
Auch aus Joe Bidens Lager hört man Ähnliches:
„Das amerikanische Volk wird über diese Wahl entscheiden. Und die Regierung der Vereinigten Staaten ist durchaus in der Lage, Eindringlinge aus dem Weißen Haus zu eskortieren.“
Man beachte das Wort Eindringling, das für den Präsidenten benutzt wurde.
Glaubt man wirklich, man käme mit so viel Taktlosigkeit und den ständigen Beleidigungen und Bedrohungen eines amtierenden Präsidenten weiter und könnte unbehelligt davonkommen? Trump hat die Mehrheit der Amerikaner hinter sich, wieso glauben sie also alle so fest daran, dass sie dennoch gewinnen würden?
Trump mag die Briefwahl nicht, denn sie könnte ihnen diesen scheinbaren Erfolg bescheren, da diese Methode Wahlbetrug erleichtern würde.
Er kann die Briefwahl nur verhindern, wenn die Maßnahmen zu Corona bis dahin aufgehoben worden sind. Und wahrscheinlich muss das Justizministerium auch die in diesem Fall gegen das politische Establishment gerichtete Büchse der Pandora öffnen und herauslassen, was bisher zurückgehalten wurde, „um die Wahl nicht zu beeinflussen“, wie Barr einst sagte.
Barr muss endlich handeln.
Q hat angekündigt, dass noch etwas vor der Wahl passiert, was das Ergebnis massiv beeinflussen wird, das momentan, was die offiziellen Umfragen betrifft, zu Bidens Gunsten neigt. Diese Umfragen sind genauso wenig ernst zu nehmen, wie 2016, als Clinton bis zuletzt weit vor Trump gelegen haben soll.
Diese Namen könnten auf die Überraschung hindeuten, die noch vor der Wahl stattfinden soll. Wird Assange zu Seth Rich und eventuell zu Guccifer 2.0 etwas aussagen können und auch wollen? Wird John Brennan eventuell bereit sein, sein Wissen als ehemaliger CIA-Direktor unter Obama preiszugeben? John Brennan dürfte über absolut alles Bescheid wissen. Wird jemand wie der Schattenpräsident, wie Obama genannt wird, derjenige sein, der das Kartenhaus der Demokraten zusammenfallen lässt?
Denn es muss schon etwas Großes sein, etwas, was ein James Comey wahrscheinlich nicht zustande bringen würde. Den hat man nicht genug geliebt. Aber Obama, den lieben viele noch immer.
Das Warten ist bald zu Ende. Die „Ernte“, von der Chuck Grassley sprach, dürfte nicht allzu lange auf sich warten lassen.
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Es wird eine Überraschung noch vor der Wahl geben (Bild Tagesereignis)
In der amerikanischen Politik bedeutet der Begriff ‚October Surprise“ (Oktober-Überraschung) eine überraschende Wende vor der Wahl im darauffolgenden November. Was immer es sein wird, so wird es in der Regel das Wahlergebnis zugunsten dessen beeinflussen, der die Wundertüte in der Hand hält.
Was wir derzeit sehen, ist eine Aktion von Seiten der Demokraten, die versuchen, Trump zu diskreditieren und als unwählbar hinzustellen. Nachdem bis jetzt etliche anti-Trump-Bücher, die alle kurz vor der Wahl erschienen sind, Trump nicht geschadet haben und er weiterhin bei guter Laune ist, gibt es sicherlich weitere koordinierte Angriffe auf seine nächste Präsidentschaft.
Q kündigt nun an, dass kurz vor der Wahl etwas Entscheidendes passieren wird, was all diese Aktionen offenbar mit einem Schlag unwichtig erscheinen lässt.
Auch Trump ist auch nicht gerade zurückhaltend, wenn er über seinen Mitbewerber Joe Biden spricht. Er packt ihn genau dort, wo es Biden am ärgsten treffen dürfte: an dessen offensichtlich nachlassenden kognitiven Fähigkeiten. Sogar der Mainstream hielt sich nicht zurück – bis er Präsidentschaftskandidat wurde. Nun plötzlich soll man ihn wählen, obwohl man kurz vorher noch über ihn lachte.
Q, der White House Whistleblower, schrieb bereits im Juni 2020, was heute allmählich aktuell werden dürfte und verlinkte dazu auf folgenden Twitter-Beitrag:
Jemand von CNN, mit direktem Wissen: @andersoncooper plant seit Monaten eine Bürgerversammlung mit Gary Cohn, Jim Mattis, John Kelly & McMaster, das im September ausgestrahlt werden soll. Sie werden sich Sachen ausdenken und sagen, dass Trump für ein Amt ungeeignet ist. Mattis & Kelly haben unterschrieben. Cohn & HR sind noch unentschlossen.
🚨🚨🚨
CNN person w/ direct knowledge: @andersoncooper has been planning a town hall for months w/ Gary Cohn, Jim Mattis, John Kelly & McMaster to air in September. They will make stuff up & say that Trump is unfit for office. Mattis & Kelly signed on. Cohn & HR on the fence.
Alle vier waren in hohen Positionen, bis hin zum Minister, in der Trump-Administration beschäftigt, bis sie dem Präsidenten in den Rücken fielen.
Dass McMaster 2017 zur Bilderberg-Konferenz eingeladen wurde, ließ bereits viele aufhorchen. Dass man sie damals dem Deep State zuordnete, der Schattenregierung, der Trump sich nicht beugen will, ist wahrscheinlich nicht verkehrt. Vergessen wir nicht, dass Kennedy darüber sein Leben verlor, weil auch er sich nicht beugte.
Q erklärt, dass bekannt sei, dass die Demokraten nicht zuletzt über die Medien einen Blitzkrieg planen, damit Trump nicht gewählt wird. Das sei bekannt und man sei dafür gewappnet. Man würde dafür im Oktober einige Überraschungen bereithalten.
4425 Q Überraschung im Oktober
MSDNC. DNC steht für Nationalkomitee der Demokraten, MS für die Medienanstalten. Das Akronym entstand aus den Initialien des Nachrichtensenders MSNBC.
Was könnten das für Überraschungen sein? Wir hätten dazu einige Ideen, denn das Justizministerium hat etliche Asse im Ärmel.
So wurden bis jetzt sämtliche Untersuchungsergebnisse in den Ursprung des von Clinton und dem DNC beauftragen Oppositionsforschungs-Dossiers (Steele/Trump/Russen-Dossier) zurückgehalten, obwohl die Ermittlung durch Staatsanwalt John Durham offenbar weitestgehend oder ganz abgeschlossen ist.
In der Politik ist Oppositionsforschung die Praxis, Informationen über einen politischen Gegner oder einen anderen Gegner zu sammeln, mit denen sie diskreditiert oder auf andere Weise geschwächt werden können. Quelle
Oppositionsforschung darf sein, aber sie darf eines nicht: lügen. Und genau das stellte sich bei diesem Dossier heraus. Es ist auf Sand gebaut und der beginnt bereits zu sinken und wird dann wohl all jene mitnehmen, die darin involviert waren.
Auf Sand gebaut war deshalb auch FISA, die dieses Fake-Dossier dem FISC als Grund angegeben haben, um Überwachungsaufträge für die Trump-Kampagne zu bekommen. Dass sich die Überwachung nicht nur auf Carter Page beschränkte, sondern sehr viel mehr Personen, einschließlich Trump selbst, betraf, sickerte inzwischen durch, nicht zuletzt durch Q.
Es ist bekannt, dass es mehrere Anschläge auf Trumps Leben gegeben hat. Einige wurden öffentlich per Video-Kamera sogar dokumentiert. Andere blieben weitestgehend geheim. Wer immer hinter diesen Angriffen steht – auch ein Angriff auf die Air Force One soll dabei sein – ist nicht nur privater Trump-Hasser. Dahinter steckt oft mehr und die Ermittlungen der Justiz dürften hier durchaus so weit sein, die Namen und Institutionen dahinter zu kennen.
Ghislaine Maxwell dürfte inzwischen auch einige Geheimnisse ausgeplaudert haben. Sie war aktiv an Jeffrey Epsteins Etablissements beteiligt, gilt inzwischen gar als der Kopf des Ganzen, der Epstein lenkte und nicht umgekehrt. Sie dürfte einiges zu erzählen haben, um ihren Kopf zumindest aus der Schlinge zu ziehen. Sie soll bisher sehr kooperativ sein.
Falls auch nur von einem dieser vier Punkte etwas veröffentlicht wird, dann wird es wahrscheinlich einen Aufschrei durch die Nation geben, denn man wird nicht für wahr halten, was dort berichtet wird.
Die an diesen Plots Beteiligten tragen meist große Namen. Das geht von Lisa Page, die Obama mit ins Spiel brachte, bis zu den damaligen Spitzen des CIA, DNI, FBI und des Justizministeriums unter Präsident Obama, der angeblich über jeden Schritt informiert war.
Wie man sieht, hat er selbst keinen Einfluss auf die Politik des Justizministeriums, anders, als es ihm nachgesagt wird. Er wird also darauf vertrauen müssen, dass Justizminister Barr spätestens im Oktober handeln wird, bevor die Demokraten mit ihrem Storyboard noch weiter fortfahren, wenn sie sehen, dass alles, was sie bisher vorgebracht haben, dem Präsidenten nicht wirklich geschadet hat.
Tatsächlich bekommt Trump im letzten Moment immer wieder Hilfe von außen, wenngleich er sich nie darauf verlässt, sondern selbst aktiv gegensteuert.
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Wie heißt eine der Regeln von Saul Alinsky, dem Mann, der sowohl von Clinton als auch Obama verehrt wurde und der mit seinem Buch „Rules for Radicals“ den Weg in eine totalitäre Zukunft weist?
„Beschuldige deinen Gegner dessen, was du selbst getan hast!“
Es ist ganz offensichtlich das Handbuch der politischen Opposition des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump. Wir weisen seit Jahren darauf hin, dass die Methode, nach der die Demokraten arbeiten, die von Alinsky ist. Das ist bekannt.
Der Einfluss von Alinsky auf Hillary Clinton und Barack Obama scheint nichtsdestoweniger erheblich gewesen zu sein. Quelle
Es gibt einen aktuellen Anlass, diesen Artikel zu schreiben, aber zuvor wollen wir uns einmal einen Auszug aus diesen Methoden anschauen, um überhaupt zu verstehen, wie sie funktionieren.
Wie man einen sozialistischen Staat erschafft
Wir übersetzen:
Es gibt acht Ebenen der Kontrolle, die laut Alinsky erreicht werden müssen, bevor man in der Lage ist, einen kontrollierten Staat zu erschaffen. Die erste ist die wichtigste.
Gesundheitswesen – Kontrollieren Sie die Gesundheitsversorgung und Sie kontrollieren die Menschen.
Armut – Erhöhen Sie die Armutsgrenze so hoch wie möglich. Arme Menschen sind leichter zu kontrollieren und werden nicht zurückschlagen, wenn Sie für alles sorgen, was sie zum Leben brauchen.
Schulden – Erhöhen Sie die Schulden auf ein unerträgliches Niveau…. so sind Sie in der Lage, die Steuern zu erhöhen, und damit mehr Armut produzieren.
Waffenkontrolle – Nehmen Sie den Bürgern die Möglichkeit, sich selbst vor der Regierung zu verteidigen. So erhalten Sie einen Polizeistaat.
Wohlfahrt – Übernehmen Sie die Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens der Menschen…..(Essen, Wohnen und Einkommen)
Bildung – Übernehmen Sie die Kontrolle darüber, was Menschen lesen und und wem sie zuhören – übernehmen die Kontrolle darüber, was die Kinder in der Schule lernen.
Religion – Entfernen Sie den Glauben an Gott aus den Schulen und den Schulen Regierung.
Klassenkampf – Teilen Sie die Menschen in Reiche und Arme. Dies wird zu mehr Unzufriedenheit führen und es wird einfacher sein, die Reichen mit der Unterstützung der Armen zu besteuern.
Klingt ganz nach Amerika, richtig? Lösen wir einmal im Detail auf:
1. Die Krankenversicherung ist derzeit staatlich kontrolliert – Trump möchte das ändern. Er möchte privatisierten Wettbewerb, damit die Preise sinken.
2. Unter Obama stieg die Armut enorm, mehr Menschen mussten die Wohlfahrt in Anspruch nehmen – Trump schaffte es in kurzer Zeit vor Corona, dass Millionen Menschen weniger stempeln gehen müssen.
3. Der Schuldenberg der USA stieg unter Obama um nahezu 100% auf fast 20 Billionen Dollar. Trump versucht, ihn abzubauen. Z.B. indem er Verträge mit anderen Ländern nachverhandelt, bei denen die USA benachteiligt wurden. So wurden die Zölle erhöht, USMCA ersetzt NAFTA und viele Menschen fanden neue Arbeit.
Im Wahlkampf der Demokraten hört, man, dass sie die Steuern wieder erhöhen wollen. Trump hat sie massiv gesenkt.
4. Die Demokraten verlangen ganz offen die Herausgabe der Waffen und verletzen damit den zweiten Verfassungszusatz, der den Waffenbesitz erlaubt. Trump verspricht, dass das nicht passieren wird.
5. Siehe Punkt 2
6. Die Amerikaner sagen, dass ihre Geschichtsbücher umgeschrieben werden und die Kinder und Jugendlichen die Ideologie des Sozialismus übergestülpt bekommen. Studenten demonstrieren auf der Straße ganz offen für ein sozialistisches und kommunistisches Amerika. Fast alle Universitäten vertreten diese Agenda. Trump weiß das. Aber seine Macht reicht noch nicht, um viel daran zu ändern. Er wiederholt den Satz: Amerika wird niemals sozialistisch werden.
7. Dieser Prozess ist bereits im Gange.
8. Nicht nur in den USA, sondern weltweit wird die Schere zwischen Arm und Reich seit Jahren wieder größer und die Mittelschicht schmilzt. Trump will das ändern. Er unterstützt insbesondere die Mittelschicht durch Steuersenkungen, die daraufhin mehr Mitarbeiter einstellen kann und somit die Arbeitslosigkeit senkt. Eine win-win-Situation.
Wir sehen, dass Trumps Agenda in eine andere Richtung geht. Nämlich in eine deutlich kapitalistische.
Trump macht den Demokraten einen Strich durch die Rechnung, deren Politik die letzten Jahre sichtbar linkslastiger wird. Obama mischte 2018, zu den Midterms, sogar noch einmal im Wahlkampf mit. Noch nie ist das vorgekommen, dass ein ehemaliger Präsident sich so in die Politik seines Nachfolgers einmischte. Normalerweise zog man sich nach der Amtszeit komplett aus den Regierungsgeschäften zurück.
Nicht so Obama. Der will allerdings, darüber hinaus, auch seinen eigenen Kopf retten. Denn wenn Trump schafft, was er sich vorgenommen hat und die Korruption und die Verbrechen in DC [Trumps Worte] beendet, dann wird vermutlich auch Obama eines Tages vor einem Gericht stehen müssen. Nicht zuletzt wegen der Ereignisse der Wahl 2016 und später, da er massivst und mit fragwürdigen Mitteln versucht hatte, Trumps Präsidentschaft zu verhindern. So viel ist bei den bisherigen Ermittlungen durch Staatsanwalt Durham bereits durchgesickert. Allein die Nachricht von Lisa Page an Lover Peter Strzok sollte hier genügen, die schrieb, dass POTUS (damals Obama) über alles Bescheid wissen wollte. Da ging es um das Russen-Dossier und FISA und darum, Trump erst gar nicht Präsident werden zu lassen.
So, und nun sind wir beim aktuellen Thema: die Angriffe auf den Präsidenten vor der Wahl.
Vor der Wahl wird nach der Wahl sein. Trump weiß das. „Sie werden nie aufhören“, sagte er mehr als einmal.
Allerdings – wer immer noch die Leid-Medien (Falschschreibung gewollt) liest, bei dem könnte etwas hängen bleiben. Und genau das ist Zweck und Ziel.
Saul Alinsky hat 13 Regeln auf gestellt, wie man den Feind am besten bekämpft und besiegt. Die 13. lautet:
„Wähle das Ziel, lähme es, personalisiere es und polarisiere es.“
Teilen Sie das Supportnetzwerk und isolieren Sie das Ziel von der Sympathie. Verfolgen Sie Menschen und keine Institutionen; Menschen leiden schneller als Institutionen. Das ist grausam, aber sehr wirkungsvoll. Direkte, persönliche Kritik und Lächerlichkeit funktionieren.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Es ist eine der Taktiken, die seit mehr als vier Jahren gegen Trump angewendet werden. Die 12 anderen lesen Sie hier.
A massive Disinformation Campaign is going on by the Democrats, their partner, the Fake News Media, & Big Tech. They…
Trump spricht in diesem Tweet von einer massiven Desinformations-Kampagne der Demokraten und ihrer Partner, der Fake News Medien und der Big Tech. Sie würden unwahre Geschichten erfinden, um sie dann zu verbreiten wie nie zuvor, noch nicht einmal 2016 wäre es so schlimm gewesen.
Was ist geschehen?
Donald Trump hat für die Veteranen, also die Kriegsheimkehrer, wahrscheinlich mehr getan, als jeder andere Präsident. Zuletzt hat er ihnen eine Sonderstellung in der Krankenversicherung verschafft, indem sie ohne Wartezeiten sofort behandelt werden müssen und notfalls auch die Regierung die Kosten für die Behandlung für einen Privatarzt übernimmt.
Dafür, sowie für seinen Respekt, den er Soldaten immer wieder gegenüber zeigt, hat die Vereinigung der Veteranen ihm neulich ihre Unterstützung im Wahlkampf zugesagt.
Kaum ein Präsident kümmerte sich auch mehr um die Angehörigen gefallener Soldaten. Es ist bekannt, dass Trump mitten in der Nacht dort hinfliegt, wo die Särge mit gefallenen Soldaten landen. Er zeigt großen Respekt vor jedem Einzelnen und tröstet die Angehörigen, die dort ihren Sohn, Bruder oder Vater in Empfang nehmen.
Und nun wird gerade seine mitfühlende Art angegriffen.
Er soll gefallene Soldaten als Verlierer und Trottel beschimpft haben. Wer Trump bis hierhin verfolgt hat, wird wissen, dass das nie und nimmer sein kann.
Aber die Presse ist voll davon. Nicht nur in den USA. Sie verbreiten es, als wäre es wahr. Entweder recherchieren sie nicht oder nicht richtig, oder sie schreiben nur noch, was man ihnen vorgibt. Wir wissen es nicht. Weltweit wird dieser Präsident gerade beschimpft und natürlich ist die Absicht klar erkennbar: Sie wollen spalten, die Veteranen teilen, die sich gerade erst hinter Trump gestellt haben und ihm zusagten, dass sie ihn wählen würden.
Die Partei der Demokraten hat durch Trumps mitfühlende Politik diese recht große Personengruppe verloren und will Teile von ihnen wieder auf ihre Seite ziehen. Veteranen sind oft nicht nur psychisch und physisch krank, sondern schaffen es auch nicht immer, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern. Viele sind nach ihrer Heimkehr obdachlos. Sie sind dankbar für das, was Trump für sie tut, aber ein Zweifel bleibt immer haften, wenn solche Dinge behauptet werden.
Es sind Menschen, die Trump besonders am Herzen liegen, der in einer militärisch orientierten Schule seinen High School Abschluss gemacht hat und sich in dieser Umgebung sehr wohl fühlte.
Hier lesen Sie, was seine ehemaligen Schulkameraden über ihn denken:
Wir befinden uns erst in der Aufwärmphase. Die nächsten Wochen bis zur Wahl sollte man vieles, was gesagt wird, vielleicht nicht zu ernst nehmen.
Möglicherweise wird Donald Trump sogar noch Hilfestellung von Kanye West bekommen, der ebenfalls für die Präsidentschaft antritt und möglicherweise gibt es dann sogar „den Sanders“.
Bernie Sanders ist ein in den USA sehr beliebter Sozialist. Vor der Wahl 2016 hatte er mehr Unterstützer als Hillary Clinton, aber plötzlich hörte er auf und Frau Clinton übernahm einen großen Teil seiner potenziellen Wähler.
2020 passierte das Gleiche wieder. Bernie verschwand wieder völlig überraschend und Biden übernahm seine Unterstützer.
Wird es diesmal Kanye sein, der völlig überraschend aufhört und dann in seiner Abschiedsrede sagt, sie mögen alle bitte Trump wählen? Durch diesen Coup bekäme Trump viele Wählerstimmen aus der Afroamerikanischen Bevölkerung.
Auch wenn Trump im Moment noch still hält – man sollte ihn nicht reizen. Bei Hochverrat gibt es bei ihm die Todesstrafe und er würde keinen auslassen. Sie alle kämen dran, sagt er.
Er vergisst nicht.
Er sagt es nicht oft. Aber man sieht ihm an, dass er es genau so meint. Er wird auch hier sein Versprechen halten und spätestens dann, wenn Justizminister Barr gewisse Dokumente deklassifiziert, werden die Früchte zutage kommen, die vor mehr als vier Jahren gepflanzt und inzwischen gut gedüngt wurden.
Einige wird man dann wohl aussortieren müssen.
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Judge Jeanine Pirro ist mit Donald Trump seit über 30 Jahren befreundet. Hier hören Sie, was sie zum Thema zu sagen hat:
Donald Trump PK am 19.8.20 beantwortet die Frage zu Q
Donald Trumps Pressekonferenz vom 19. August war so explosiv, dass jetzt „alle“, die ihn gerne kritisieren, darüber reden oder schreiben.
Und ein paar andere, so auch wir, sehen das dann eher wieder andersherum, so wie immer. Aber was ist passiert?
Nun, nachdem Trump immer wieder Twitter-Beiträge mit eindeutigem Hintergrund zu Q retweetete, wollte eine Journalisten es etwas genauer wissen:
Frage einer Journalistin:
Es scheint so, als habe die Q--Bewegung während der Pandemie viele Anhänger gewonnen. Was halten Sie davon? Und was würden Sie den Menschen sagen, die dieser Bewegung folgen?
Donald Trump:
Nun, ich weiß nicht viel über die Bewegung, außer dass sie mich sehr mögen, was ich schätze. Aber ich weiß nicht viel über die Bewegung. Ich habe gehört, dass sie an Bedeutung gewinnen und nach allem, was ich höre, sind das Menschen, die, wenn sie die Straßen von Portland beobachten oder was in New York City die letzten sechs oder sieben Monate passierte – aber das begann eigentlich schon vier Jahre, bevor ich hierher kam, das ist kaum zu glauben – nun, das sind Menschen, die nicht mögen, was sie in Orten wie Portland, Chicago, New York oder anderen Städten und Staaten sehen. Ich habe gehört, dass es Menschen sind, die unser Land lieben und dass sie einfach das alles nicht sehen wollen.
Ich weiß nichts, außer, dass sie mich vermutlich mögen und dass sie möchten, dass die Probleme in diesen Gebieten, diesen besonderen Orten, gelöst werden. Denn es gibt keinen Grund, warum die Demokraten nicht eine Stadt führen könnten. Falls sie das wirklich nicht können, dann werden wir ihnen helfen, indem wir ihnen Truppen oder Law Enforcement, was immer sie haben wollen, schicken, die das Problem in 24 Stunden oder noch weniger lösen.
Frage:
Im Mittelpunkt steht die Überzeugung, dass Sie im Geheimen die Welt retten von diesem satanischen Kult der Pädophilen und Kannibalen. Klingt das nach etwas, hinter dem Sie her sind?
Donald Trump:
Nun, das habe ich noch nicht gehört, aber wäre das eine schlechte oder eine gute Sache? Ich denke, Sie wissen, wenn ich helfen kann, die Welt vor Probleme zu retten, dann bin ich bereit, es zu tun.
Ich bin bereit, mich dafür selbst in Gefahr zu begeben. Tatsächlich retten wir die Welt vor einer radikalen linken Philosophie, die dieses Land zerstören wird. Und wenn dieses Land weg ist, wird der Rest der Welt folgen. Der Rest der Welt würde folgen. Das ist die Bedeutung dieses Landes.
Schauen Sie einmal an, was diese Leute sagen. Sie wollen, dass man die Polizei nicht mehr finanziert, sie wollen offene Grenzen. […] Aber ich möchte sagen, dass wir in unserem Land Stärke brauchen, nicht Schwäche, es gibt zu viel Schwäche.
Die Medien reagieren auf Q
In der Berichterstattung konnte man nun wieder das übliche lesen. Insbesondere, dass die Bewegung, die Q aufgebaut hatte, eine terroristische sei, wurde betont und damit der Präsident in die gleiche Ecke gestellt. Er unterstütze eine derartige Organisation, die vom FBI entsprechend eingestuft worden sei.
Da muss nur mal irgendetwas passiert sein und der Täter ruft, Q habe ihn beauftragt, schon geht die Schublade auf. Q beauftragt aber niemanden. Jedes einzelne geschriebene Wort ist schriftlich festgehalten und das Image-Board ist das einzige, wo er sich meldet. Er hat das bereits mehrfach betont, dass es keinen Q außerhalb des Boards gibt.
Dieses Narrativ ist also sehr leicht zu widerlegen. Man muss nur einmal zu qmap. pub gehen und sich durchlesen, was dort steht. Es gibt dort auch eine deutsche Übersetzung. Q ruft nicht nach Gewalt, denn diese Gruppe steht für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen, egal welcher Hautfarbe, Kultur, sozialem Hintergrund.
Die Gruppe – es sind ja mehrere Qs, die dort schreiben – spricht immer wieder von einem Kampf zwischen Gut und Böse.
Aber ist das nicht sowieso der Kampf der Menschen auf dieser Erde? Was ist daran also verkehrt? Wieso wird das immer wieder ins Lächerliche gezogen?
Wir müssen uns Tag für Tag neu entscheiden und verändern damit unser Leben. Manchmal sind es einschneidende Entscheidungen, nämlich dann, wenn wir eine Richtung wechseln und uns auf völlig neue Pfade begeben.
Jede Sekunde unseres Lebens fordert diese Wahl. Das ist die Crux des freien Willens und gleichzeitig auch die Chance, aus Fehlern, die wir begehen, zu lernen.
Derzeit werden sehr viele Fehler gemacht. Weltweit.
Umso höher ist das Potenzial, daraus zu lernen. Man sieht Bewegungen, mit oder ohne Q, die weltweit entstehen und man könnte fast von einem Aufwachprozess sprechen, der gerade stattfindet.
So ist manchmal etwas, was wir, wenn wir mittendrin stecken, als schlecht empfinden, etwas, was sich hinterher als etwas Gutes herausstellt. Denn wir Menschen wachsen durch das Erkennen und daraus entstehenden Entscheidungen könnten eventuell sogar in einer Neuorientierung enden. Vielleicht übernehmen wir Aufgaben, von denen wir nie gedacht haben, dass wir sie einmal übernehmen würden.
Auch Donald Trump wollte nicht Präsident werden.
Es gibt etliche Interviews aus jüngeren Jahren, wo er gefragt wurde und das verneinte. Als er sah, dass eigentlich jemand eingreifen müsste, bevor es zu spät ist, hat er noch mehrfach gezögert und um die Jahrtausendwende sogar seine Kandidatur zur Präsidentschaft wieder zurückgezogen.
Er hatte ein gutes Leben, das er nun, im Alter, umso mehr genießen könnte.
Stattdessen startet er noch einmal völlig neu durch und ordnet nicht nur Amerika neu, sondern das, was dort passiert, wird Auswirkungen auf den gesamten Globus haben. Das Ziel ist eine friedliche Welt, aus der die großen Kriege verschwunden sind und irgendwann alle Menschen in bescheidenem Wohlstand leben können. Hunger und Ausbeutung sind dann verschwunden.
Es ist noch ein langer Weg dorthin.
Wir, die jetzt hier lebenden Generationen, sind die Wegbereiter für diese neue Welt. Denn jeder einzelne kann dafür etwas tun: indem er selbst der Frieden wird, den er im Außen sehen möchte, indem er deeskaliert und nicht aufwiegelt und indem er die Kinder – nicht nur die eigenen – mit Liebe und Respekt behandelt. Denn die nächste Generation gibt weiter, was sie von uns gelernt hat. Wir sind diejenigen, die das Fundament für die Zukunft legen.
Seien wir also achtsam.
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Beitrag der Pressekonferenz im Original und hier auf Deutsch übersetzt
Archimedes - gebt mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann und ich hebe die Welt aus den Angeln Bild von Ben Kerckx auf Pixabay
Donald Trump polarisiert. Aber das, was seit Jahren passiert, ist nicht wirklich ein natürlicher Prozess. Hätte man den Dingen ihren freien Lauf gelassen, dann stünde dieser Präsident heute vielleicht bereits da als der, als den er sich selbst sieht: Jemand, der heiße Eisen anpackt und schmiedet.
Und der natürlich der beste Präsident ist, den Amerika haben kann. Das sagt er selbst immer wieder, auf eine humorvolle Weise provokativ, weil es sonst kaum einer tut, und hält damit ein wenig die Balance zu all den negativen Artikeln, die genau das Gegenteil behaupten.
Wie gesagt: Er polarisiert.
Er hat wahrscheinlich recht mit der Aussage, dass keiner sonst die Veränderungen erreichen würde, die er sich beim Antritt zur Präsidentschaft auf die Fahnenstange geschrieben hat.
Die Korruption in DC beenden, steht darauf, Obamacare ersetzen durch ein neues Krankenversicherungs-System, Mauer bauen, Lobbyismus beenden, Wirtschaft ankurbeln und vieles mehr. Das Wichtigste aber ist, dass er dem Volk die Macht zurückgeben möchte. Er nennt es MAGA – Make America Great Again. Bereits Reagan nutzte diesen Slogan erfolgreich im Wahlkampf.
Und genau da befindet sich Amerika heute wieder einmal: im Wahlkampf.
Und der ist anders als bei uns. Härter, gemeiner, gnadenlos. Und – wie sich bei der Wahl 2016 allmählich herauskristallisiert – offenbar gelegentlich auch kriminell.
Inzwischen wurde die Anklage gegen Kevin Clinesmith publiziert, der eine Mail gefälscht hat. Eine wichtige Mail. Er ist dennoch ein relativ kleiner Fisch im Vergleich zu jenen, die noch folgen sollen. Er sei nur die Spitze des Eisbergs, heißt es.
Aber man fängt immer mit den Kleinen an. Erst müssen die Bauern weg, das kennt man bereits aus dem Schachspiel.
„Das ist erst der Anfang. Was passiert ist, sollte nie wieder passieren. Er bekennt sich schuldig. Tatsache ist, dass sie meine Kampagne ausspioniert haben und dass sie erwischt wurden. Sie werden noch mehr hören.“
Das ist also eines der ersten Ergebnisse aus Staatsanwalt Durhams Ermittlungen. Q hat es am 18.8. in Post #4621 kundgegeben und gleichzeitig aufgeklärt, was die mysteriösen Zahlen 11.3 bedeuten, die seit einem Jahr ungefähr immer wieder auftauchen. Es sind die Initialen KC. Nein, es ist kein Datum, wie viele vermutet haben. Diese kleinen Ratespielchen sind bei Q nicht ungewöhnlich. Sie fordern dazu auf, selbst zu recherchieren.
Mit dem Russland-Dossier und FISA wird gerade die Zeit ab 2016 aufgearbeitet.
Die Ermittlungen von Staatsanwalt John Durham sollen inzwischen mindestens 12 Anklagen hervorgebracht haben.
Schauen wir deshalb einmal zurück ins Jahr 2016, damit wir nicht aus allen Wolken fallen bei dem, was sicherlich noch passieren wird. Denn das gibt bereits einen Vorgeschmack auf die kommenden Monate bis zur Wahl.
2016 startete Hillary Clinton eine sogenannte Oppositionsforschung.
Hier will man irgendetwas finden, was dem Gegenkandidaten schadet. Heraus kam das Steele-Dossier, auch Trump-Dossier oder Russland-Dossier genannt. Denn man wollte hier, mit der Hilfe des britischen Geheimdienstes über dessen Agenten, Christopher Steele, Trump unbedingt nachweisen, dass er mit den Russen unter einer Decke steckte.
Heraus kam nur heiße Luft, wie sich später zeigte, denn das, was Christopher Steele angeblich fand, konnte nicht verifiziert werden.
Dieses Dossier war nun die Grundlage für die folgenden FISA-Anträge des FBI, unterschrieben von James Comey und Andrew McCabe sowie von Obamas Justizministerium unter der Leitung von Loretta Lynch, die erlaubten, Carter Page und damit die gesamte Trump-Kampagne inklusive Trump selbst, geheimdienstlich zu überwachen. Bekannte Namen aus der Justiz sind hier die damals Stellvertretende Justizministerin, Sally Yates, sowie der spätere Stellvertretende Justizminister, Rod Rosenstein. Durch Lisa Pages Chat mit ihrem damaligen Lover Peter Strzok weiß man, dass Obama über den Fortgang informiert werden wollte.
Wir sehen, wir begeben uns mit den beiden FBI-Direktoren und den beiden Stellvertretenden JustizministerInnen bereits auf eine höhere Ebene.
Und es geht wahrscheinlich noch höher.
Als sie nichts fanden, wurde dann – Donald Trump war bereits Präsident – Robert Mueller von Freund Rod Rosenstein eingesetzt, dem bereits nach zwei Tagen klar gewesen sein soll, dass auch er nichts finden wird. Aber die ganze Geschichte zog sich dann über fast zwei Jahre hinweg, weil man das Narrativ „Trump kolludiert mit Putin“ unbedingt aufrecht erhalten wollte.
Bis heute geht das tatsächlich noch weiter, obwohl es keine Beweise dafür gibt und die Sache durch mehrere langjährige, erfolglose Untersuchungen eigentlich gegessen sein sollte.
Nach nunmehr fast vier Jahren Ermittlungstätigkeit fand man immer noch nichts in Trumps Vergangenheit, was ihm schaden könnte, sondern er-fand so das eine oder andere, das dann teilweise durch die Gerichte nicht bestätigt werden konnte. Bis weit in die Vergangenheit ging man zurück, um Trump nachzuweisen, dass er Affären mit irgendwelchen Damen hatte, als gar nichts mehr half.
Aber das sind Privatangelegenheiten, die Trump niemals geschadet hätten, denn er war ja noch nicht Präsident. Und was er damals privat machte, war seine Angelegenheit.
Aber was tut man nicht alles, wenn man nichts findet.
Kurz vor dem Impeachment – man wusste, man würde nicht gewinnen – es war von Anfang an eine Farce, erschien ein „Enthüllungsbuch“ von John Bolton. Ach nein, das ist ja jetzt von „Anonymos“. Es trägt den Titel: „Warnung aus dem Weißen Haus: Ein hochrangiger Trump-Mitarbeiter packt aus“. Jeder wusste, wer dahinter steckt. Es sollte das Narrativ unterstützen, dass der Präsident ein „schlimmer Finger“ sei, ein Tyrann, ein Mensch, dem man nicht vertrauen könne.
Bolton enthüllte vor allen Dingen Geheimdienstliches, das noch unter Verschluss lag. Er wird dafür irgendwann bestraft werden, denn Trump meinte bereits, dass er niemanden auslassen würde. Aber aber man sieht hier, dass die Mühen der Justiz langsam mahlen oder dass die Zeit dafür noch nicht gekommen ist.
Am 19. Dezember 2019 wünschten vier Journalisten der Washington Post Trump unterdessen ein „Merry Impeachmas from the WaPo team!“
Höhnischer geht es kaum noch und das zeigt deutlich, wie stark sich manche Journalisten fühlen und wie wenig Respekt sie Trump entgegenbringen.
Wie immer gibt es vor einer Wahl massenhaft „Enthüllungen“.
Wahre und nicht so wahre – darauf kommt es nicht an. Was immer einmal geschrieben oder gesagt wurde, prägt sich ein. So war die sehr negativ … bitte hier weiterlesen …
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Demonstrationen gegen Hygienemaßnahmen in Deutschland Youtube Screenshot
„Schließt euch an!“ riefen die Demonstranten in Berlin am 1. August dieses Jahres, als man sehen konnte, wie schwer es manchen Polizisten fiel, gewisse Befehle auszuführen.
Sie hatten Order, eine Kundgebung aufzulösen, die das Motto „Frieden, Liebe, Freiheit“ hatte und die nur entstehen konnte, weil wir immer noch „Corona“ haben.
Die Panik wird aufrecht erhalten mit einer kommenden zweiten Welle und das alles soll offenbar nie enden, denn die Planung geht schon ins nächste Jahr. Die hiesige Universität teilte bereits mit, dass auch im nächsten Semester, also ab Mitte Oktober 2020 bis Mitte April 2021, der Betrieb nur virtuell sein wird. Die wissen also, dass bis dahin das Virus noch „wüten“ wird. Oder sie glauben, es zu wissen. Oder sie übernehmen unrecherchiert alles, ohne es zu hinterfragen.
Dank der unermüdlichen Hilfe einiger Statistiker und Ärzte können sie die offiziellen Zahlen des RKI interpretieren. Dazu gibt es nahezu täglich Infos auf diesem Kanal. Lesen Sie bitte auch die regelmäßigen Informationen von Herrn Dr. Wodarg, der hier zum Beispiel titelt: „Eine Pandemie, die Menschen vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt.“ Oder lesen Sie, was 250 Wissenschaftler weltweit dazu zu sagen haben. Das Buch von Professor Dr. med. Sucharit Bhakdi wurde, kaum veröffentlicht, zum Bestseller.
Es war in der Tat eine sehr friedliche Kundgebung.
Das wurde sogar in den USA bemerkt. Wobei – ungeachtet der großen Menschenmenge – auch hier die angeblich nur 17.000 Teilnehmer kommuniziert werden. Mehr hat die Berliner Polizei nun mal nicht zählen können. Vielleicht hilft ja das nächste Mal ein Abakus, der kann sogar Millionen.
Bei der Auflösung der Versammlung ging es um Abstandsregeln und Maskenpflicht, weil die nicht eingehalten wurden.
Hygieneregeln oder -verordnung heißen die inzwischen und bekamen somit einen Namen, der dem normalen, reinlichen Deutschen doch gefallen dürfte. Nach Meinung der Demonstranten sind das völlig überzogenen Maßnahmen gegen das China-Virus, wie Trump es immer nennt.
Bei der vorangegangenen Black Lives Matter Demo war der Abstand der Polizei (oder sollte man besser sagen: der Politik) völlig egal.
Nicht schlimm, sagen einige der Ärzte. Denn bei 35 Grad und Sonnenschein müsse man keine Angst mehr vor irgendeinem Virus haben. Inzwischen sind es viele, die uns immer wieder klarmachen, dass der Sommer mit seinen angenehmen Temperaturen die beste Heilkraft mit sich bringt. Er stärkt unser Immunsystem.
Die Querdenken-Demos finden derzeit in vielen größeren Städten Deutschlands statt, so auch in Dortmund.
Dort betrat ein ganz besonderer Teilnehmer am letzten Wochenende die Rednerbühne und stellte sich vor mit den Worten:
„Ich bin ein Patriot, kein Idiot.“
Die Menge jubelte, nachdem Michael Fritsch dann noch sagte, er sei ein Kriminalhauptkommissar. Es wird ja seit dem 1. August händeringend der erste Polizist gesucht, der sich öffentlich auf die Seite der Demonstranten stellt. Nun sind sie da. Nach einem Polizisten in Augsburg, der sich traute, ist es nun ein weiterer Beamter im Polizeidienst.
Covidioten werden inzwischen diejenigen von einigen Medien genannt, welche die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts lesen und verstehen können.
Spätestens danach wollen sie die daraus resultierenden Maßnahmen, die Rechtebeschränkung, die Bestrafung, wenn man dagegen ist, nicht mehr mitmachen. Es steht alles online. Jeder kann sich informieren. Diese Zahlen sind sehr aussagekräftig, wenn man sich die Mühe macht, sie in Relation zu setzen. Zum Beispiel in Relation zu der Häufigkeit der Tests.
Hierzu können wir von unserem Gesundheitsminister, Jens Spahn, lernen, der sehr richtig bemerkte:
Je mehr getestet wird, umso mehr positive Ergebnisse wird man bekommen. Vor allen Dingen auch falsch positive Ergebnisse.
Deshalb ist der zweite Test, so er denn erfolgt, oft negativ. Weil der erste falsch positiv war. Derzeit sollen die positiven Covid-19-Tests im Bereich der üblichen statistischen Fehlerquote bei Messungen liegen, wenn man die Anzahl der Tests bei den Ergebnissen mit berücksichtigt.
Michael Fritsch war am 1. August auch in Berlin, aber nicht als Polizist, sondern als Teilnehmer der Demonstration.
Er sagte es offen, wohl wissend, dass er von seiner Dienststelle Probleme bekommen wird. Er hat sich jedes einzelne seiner Worte genau überlegt, meinte er, deshalb hat er sie aufgeschrieben, obwohl er viel lieber frei reden würde.
Hören Sie sich bitte an, was er zu sagen hat:
Diese Versammlung für Freiheit und Frieden in Berlin mit mehreren 100.000 Menschen war einfach nur galaktisch und definitiv mit einigen kirchlichen Veranstaltungen, die ich mitgemacht habe, die friedlichste, die ich je gesehen habe. Danke an jeden von euch, der dazu beigetragen hat.
Es gibt nach seiner Meinung schon lange keine Gewaltenteilung mehr und auch die Medien als vierte Gewalt des Staates nähmen ihre Aufgabe nicht mehr wahr. Er forderte seine Kollegen dazu auf, nach ihrem Gewissen zu handeln. Dazu gäbe es das Remonstrationsrecht, das erlaube, einem Befehl nicht zu folgen. Kein Wort seiner 25-minütigen Rede, die Sie sich oben drüber im Original anhören können, war zu viel. Seine Aufforderung an die Kollegen:
Schließt euch an!
wurde mit Jubel begleitet. Es ist eine Aufforderung, die Geschichte nicht zu wiederholen, sondern nach dem eigenen Gewissen zu handeln, zu sich zu stehen und nein zu sagen, wenn man es für nötig hält. Er habe gesehen, wie sehr der Polizist mit sich kämpfte, der die Veranstaltung beenden musste und meinte, dass er das bestimmt bereuen würde.
Der Polizeibeamte Michael Fritsch hat es nun öffentlich getan und sich auf die Seite der Demonstranten gestellt.
Vielen Dank dafür!
Viele, die jetzt Gesicht zeigen, müssen mit Repressalien rechnen. Noch praktizierende Ärzte könnten zum Beispiel ihre Approbation verlieren und tun es trotzdem. Das Wohl von vielen steht über dem eigenen.
Das ist die Welt von morgen, in der es heißen wird: Einer für alle, alle für einen.
Oder wie Q, der White House Whistleblower sagen würde: Where we go one, we go all. Wenn eines Tages die Menschen sich als die Gemeinschaft erkennen, die sie sind, nicht getrennt voneinander, sondern jeder auf den anderen angewiesen und wenn die Menschen dann Ziele mit vereinter Kraft angehen, dann werden sie Berge versetzen können.
Wie weit wir mit Egoismus kommen, sehen wir an Corona.
Gleichzeitig gibt uns Corona die Chance, nun eine weltweite Veränderung herbeizuführen, die im Sinne der Menschen ist. Der Übergang von Freiheit zur Unfreiheit war zu abrupt, war zu offensichtlich falsch, sodass viele sehr schnell gemerkt haben, dass etwas nicht stimmt.
Wie kann es sein, dass inzwischen Tausende Wissenschaftler weltweit keine Pandemie mehr sehen, während die Politik in jedem Land nur wenige „Experten“ hat, auf die sie hört und nach deren Empfehlungen sie reagiert? Oder ist es umgekehrt?
Es waren etliche Ärzte in Berlin dabei.
Als ein Feuerwehrmann von einem offenbar mit der Situation völlig überforderten Polizisten geschubst wurde und danach schmerzgekrümmt am Boden lag, dauerte es nur wenige Sekunden, bis einer der Teilnehmer bei ihm war und man ihn sagen hörte: „Ich bin Arzt.“
Inzwischen wird jeder, der nicht systemtreu bei Fuß reagiert, in die rechte Ecke gestellt.
Da, wo man nicht hingehört. Denn es gibt eine neue Definition: Links ist gut, rechts ist böse. So wird es heute kommuniziert. Früher mochte man beide Extreme nicht und tummelte sich eher in der Mitte. Heute ist das anders. Deshalb werden alle Abweichler von linker Propaganda aussortiert. Sie werden lächerlich gemacht und sogar die Einweisung in die Psychiatrie wurde in Sachsen bereits angedroht.
Wahrscheinlich nur, weil wir unsere Freiheit bereits verloren haben. Viele merken es nicht, weil sie das nicht kennen, bis auf die aus dem Osten, die jetzt eine Wiederholung dessen erleben, was wir alle nicht wollen.
Deshalb gehen sie jetzt auf die Straße gehen, nicht nur die Deutschen, sondern die Menschen weltweit, um eine freie Welt für ihre Kinder und die nächsten Generationen zu erkämpfen.
Das sind die Menschen, die die Welt verändern können.
Furchtlos, aber sehr wohl wissend, was sie erwarten würde. Der weltweite Protest, der immer stärker wird und immer mehr Menschen in seinen Bann zieht, hat die Wirkung, auf die viele schon lange warten, die in der durch Q geschaffenen Bewegung aktiv sind.
„The Great Awakening“ ist keine Fiktion mehr, sondern Fakt.
Es ist in vollem Gange. Nicht nur in Berlin und Stuttgart wird protestiert, sondern auch in Holland, London, Buenos Aires, Kanada und im Libanon nach der verheerenden Explosion in Beirut.
In Los Angeles gab es mehrere Demonstrationen. In Hollywood gingen die Menschen gegen Menschenhandel und Pädophilie auf die Straße, in Sacramento gab es eine „Save America pro Trump Demo“, in der demokratische Wähler mit „Walk Away“ Schildern dazu aufgefordert wurden, nicht mehr Pelosis Partei zu wählen.
Hier hörte man die Menge WWG1WGA rufen. „Where we go one, we go all!“
Die Demonstranten warnen weltweit vor einer totalitären Machtübernahme und Saul Alinsky, der mit seinem Buch „Rules for Radicals“ das Drehbuch für einen sozialistischen Staat geschrieben hat, fühlte sich wahrscheinlich missverstanden, würde er sehen, was daraus geworden ist. Denn, wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte es niemals einen solchen Endspurt gegeben, wie wir ihn jetzt gerade erleben.
Die Rechtewegnahme muss so erfolgen, sagt er, dass das Volk es nicht merkt. Und wenn sie protestieren, dann muss man eine Pause einlegen.
Genau das sehen wir derzeit nicht. Ganz im Gegenteil, wird weltweit eher Fahrt aufgenommen.
Die offensichtliche Agenda wird vorangetrieben. Und immer mehr Menschen merken, in welche Richtung es geht.
Die, die das Sagen haben, das sind nicht die Politiker, sagte einst Herr Seehofer, als er noch nicht unser Innenminister war, sondern das wären ganz andere, die im Hintergrund die Fäden hielten. Da hat er wohl mal die Wahrheit gesagt.
Vielleicht ist es einfach an der Zeit, dass die Politik sich, genau wie die Polizisten und viele andere Staatsbedienstete mit der Möglichkeit, über das Remonstrationsrecht den Befehl oder Anordnungen zu verweigern, sich auf unsere Seite, die Seite des Volkes, stellt. Schließlich gehören sie dazu. Sie alle sind nur Menschen, haben eine Familie, Eltern, Kinder und wollen ihnen sicher auch eine bessere Welt hinterlassen.
Um auszusteigen braucht man Mut und für manch einen könnte das Fingernägel kauen dann zu Ende sein, weil der Stress, täglich gegen den eigenen Willen zu handeln, nicht mehr da ist.
Unsere Volksvertreter wurden gewählt, um für das Volk und in unserem Sinne nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Und nicht dagegen.
Gerade zeigt sich, was passiert, wenn das Volk erwacht. Bereits jetzt sind wir viele. Und wir werden täglich mehr.
Noch ist es Zeit, umzukehren. Folgen Sie Ihrem Gewissen. Niemand muss gegen seine innere Überzeugung handeln, wenn er nicht will.
Am 29. August ist in Berlin eine weitere Kundgebung von Querdenken angemeldet. Für den 28. August hat Anonymous eine Versammlung, ebenfalls in Berlin, angekündigt. Bitte erkundigen Sie sich dort, falls Sie dabei sein wollen.
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Secret Service bringt Trump am 10. August während einer PK in Sicherheit, als draußen Schüssel fielen (Bild Weißes Haus Video)
Die Pressekonferenz zum China-Virus, wie Donald Trump ihn nennt, die er normalerweise selbst hält, wurde gestern abrupt unterbrochen, als der Secret Service plötzlich hereinstürmte, um den Präsidenten nach draußen zu begleiten.
Wie sich herausstellte, gab es eine Schießerei vor dem Weißen Haus und mindestens einen Verletzten, der ins Krankenhaus abtransportiert worden ist.
Hier sehen Sie, wie der Secret Service Trump hinausbegleitet.
Als er kurze Zeit später wieder vor der Pressekonferenz erschien, sah man ihm nicht an, was gerade passiert war. Ob man ihn in den Bunker gebracht habe, wollte jemand wissen. Nein, das war nicht nötig. Er habe auch keine Ahnung, was wirklich passiert war, außer, dass es Schüsse gab. Ob das überhaupt etwas mit ihm zu tun haben würde, war ihm auch nicht klar.
Einige Stunden später gab es ein erstes Statement des Secret Service:
Erklärung des U.S.-Geheimdienstes zu einem in die Schießerei verwickelten Offizier:
Um ungefähr 17.53 Uhr näherte sich heute ein 51-jähriger Mann einem Offizier der uniformierten Abteilung des US-Geheimdienstes, der auf seinem Posten an der Ecke 17th Street und Pennsylvania Avenue N.W. in der Nähe des Komplexes des Weißen Hauses stand. Der Verdächtige näherte sich dem Offizier und sagte ihm, er habe eine Waffe. Der Verdächtige drehte sich dann um, rannte aggressiv auf den Offizier zu und zog einen Gegenstand aus seiner Kleidung. Dann duckte er sich in der Haltung eines Schützen, als wolle er eine Waffe abfeuern. Der Secret-Service-Offizier feuerte seine Waffe ab und traf die Person in den Oberkörper. Die Beamten leisteten dem Verdächtigen sofort Erste Hilfe, und Feuerwehr und Rettungsdienst wurden zum Tatort gerufen. Sowohl der Verdächtige als auch der Beamte wurden in örtliche Krankenhäuser transportiert.
Der Komplex des Weißen Hauses wurde während des Vorfalls nicht durchbrochen, und keine Schutzbefohlenen des Geheimdienstes waren jemals in Gefahr.
Das Secret Service Office of Professional Responisibility wird eine interne Überprüfung der Handlungen des Beamten durchführen. Das Metropolitan Police Department wurde kontaktiert, um eine Untersuchung zu veranlassen.
Der Mann wird sich wegen des Angriffs vor Gericht verantworten müssen, heißt es bereits.
Dan Bangino, der nach eigenen Angaben selbst 12 Jahre im Sicherheitsdienst arbeitete, meinte zu dem Vorfall:
Die Schüsse vor dem Gebäudekomplex des Weißen Hauses sind ein absolutes Alarmsignal. Eine gute Entscheidung des Geheimdienstes unter extrem schwierigen Bedingungen, wenn man bedenkt, welche Folgen es hat, eine nationale Pressekonferenz vor den Augen der Nation zu unterbrechen.
Und:
Trump handled it like a pro. NEVER let them see you sweat.
Trump benahm sich wie ein Profi. Zeigen Sie NIEMALS, dass Sie schwitzen.
Donald Trump ist leider ein „alter Hase“, was Anschläge auf sein Leben betrifft. Mindestens drei Versuche gibt es auf Video, da sie in der Öffentlichkeit geschahen.
Am 4. Juli 2019 hielt er seine Rede zum Nationalfeiertag hinter dickem Panzerglas, nachdem bereits im Vorfeld bekanntwurde, dass es mal wieder Drohungen gab.
In den Medien wurden Beiträge veröffentlicht, in denen unverhohlen über eine erwünschte Ermordung des Präsidenten gesprochen wurde, dass Trump und Madonna sprach öffentlich von einer Bombe, die das Weiße Haus in die Luft jagen möge.
Q, der White House Whistleblower, sprach von vielen Attentats-Versuchen. Nur weniges gelangte davon an die Öffentlichkeit.
Die Kraftquelle dieses Präsidenten sind die vielen Unterstützer und ist die Bewegung, die inzwischen entstanden ist. Vor allen Dingen ist es sicher seine Familie, die voll hinter ihm steht.
Ähnlich wie bei Kennedy sind einige von ihnen inzwischen politisch aktiv. Don Jr. schreibt Bücher, in denen steht, wie sein Vater wirklich ist. Sie sind ein gesundes Gegengewicht zu den vielen Hetzschriften der vermeintlichen Trump-Versteher. Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jarred unterstützen Trump ganz offiziell, wo immer sie können und der 14-jährige Barron steht auch bereits voll hinter seinem Vater.
In Drop #111 und #114 bezeichnet Q bereits Anfang November 2017 das US Militär und Trump als diejenigen, die seiner Meinung nach die „Welt retten“ würden (qmap .pub).
Tatsächlich haben zwischenzeitlich beide, Trump und Q als Vertreter des Militärs, eine Lawine zum Rollen gebracht, die nicht mehr aufzuhalten ist.
Die Aufklärungsarbeit, die seither geleistet wurde, ist immens, auch wenn viele noch gar nicht glauben können, was an sie herangetragen wird und Medien sowie Politik weiterhin dementieren.
Jeder kann sich heute selbst informieren. Die Wahrheit liegt offen vor uns.
Mindestens 10 Prozent der Menschen hat der Sturm inzwischen erreicht und sie sind nun Teil davon. Großdemos in Berlin am 28. und 29. August zeugen davon. Die Veranstalter haben diesmal auch andere Länder eingeladen, daran teilzunehmen. Das kann man nicht mehr boykottieren, das sind zu viele.
Und das alles haben wir dem neuen Wind zu verdanken, der aus Amerika weht und der mit sich bringt, was nun auch das Motto vieler Demonstrationen ist: Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.
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Ein Foto sagt manchmal mehr als 1000 Worte. Wenn dann aber noch Worte hinzukommen und die Erinnerung vielleicht auch noch einen Baustein liefert, dann hat man plötzlich ein Bild, das einen nicht mehr loslässt.
Fangen wir mit dem Twitterbeitrag an, der ein Foto enthält, sowie eine Frage, die gleichzeitig die Antwort birgt.
Donald Trump wird vom Weißen Haus verabschiedet
Dieses ungewöhnliche Foto zeigt die Mitarbeiter des Weißen Hauses, die hier Donald Trump verabschiedeten, bevor er nach Ohio flog, um dort eine Rede bei Whirlpool zu halten. Das Foto scheint vom Hubschrauber aus geschossen worden zu sein, denn man sieht einen der Rotoren. Dan Scavino, der es wohl zuerst postete, ist als der stellvertretende Stabschef für Kommunikation und Direktor für soziale Medien im Weißen Haus durchaus vertrauenswürdig.
Es sei äußerst ungewöhnlich, dass eine solche Verabschiedung erfolgt, sodass viele das nun hinterfragen. In den zahlreichen Kommentaren liest man immer wieder: Geht der Präsident in Urlaub, oder wird er an einen Ort gebracht, an dem er sicherer ist, als im Weißen Haus? Ist er in Gefahr? Es fiel auch auf, dass diesmal Melania nicht dabei war.
Man erinnert sich an seine Rede in Ohio, wo er sagte:
"I have a lot of enemies. This may be the last time you see me for a while. I have a lot of very rich enemies. They're not happy with what I'm doing. But I figure we have one chance to do it. No other president is gonna do what I do." – @realDonaldTrump 🇺🇸pic.twitter.com/95AJoWn1tC
„Ich habe viele Feinde. Es könnte für eine Weile das letzte Mal sein, dass Sie mich sehen. Ich habe viele sehr reiche Feinde. Sie sind nicht glücklich mit dem, was ich tue. Aber ich denke, wir haben eine Chance, es zu tun. Kein anderer Präsident wird tun, was ich tue.“
Trump verknüpft also das „weg sein“ mit den Feinden, die er hat.
In seiner Rede in Ohio erwähnte er, direkt vor diesem Ausspruch, die Pharmaindustrie. Er sprach von Menschen, die sehr reich sind, skrupellos und die viel Macht besitzen. Und er würde ihnen diese Macht nehmen, indem er er ihre Preise reguliert. Er sprach von Medikamenten, die in den USA oft 20 Mal teuer sind als zum Beispiel in Deutschland. Das müsse aufhören. Zukünftig soll dort eingekauft werden, wo die Preise für ein und dasselbe Medikament der gleichen Firma am billigsten sind. Dieser Preisnachlass muss dann an die Konsumenten weitergegeben werden.
Die Pharma verliert dadurch viele, viele Milliarden.
Er hat also vor, einer mächtigen, einflussreichen Industrie den Geldhahn zuzudrehen. Die Politik seiner Vorgänger hat die hohen Kosten nicht verhindert. Wie wir von seinen früheren Wahlreden wissen, will er den Lobbyismus in DC beenden und damit auch den Geldfluss in diese Richtung. So gut wie alle hohen Politiker sind inzwischen Millionäre. Auch Bernie Sanders, der Sozialist, der deshalb vielleicht nur Milliardäre nicht mag. Millionen darf man aber haben.
Trump hat es in Ohio so ausgedrückt:
„Aber um die Vision zu erreichen, über die wir so lange gesprochen haben, müssen wir die Arbeit zu Ende bringen und den Sumpf von Washington ein für alle Mal trockenlegen. Und wir werden es tun.“
Das ist jetzt eine Ansage an die Politik. Sie werden es als Drohung auffassen. Er greift somit nicht nur die Pharma an, sondern hier dürften sich ebenfalls gewisse Politiker angesprochen fühlen.
Wenn das kein Grund ist, ihn noch mehr zu verfolgen…
Woran erkennen wir nun, dass Trump in Sicherheit gebracht wird, bevor die Büchse der Pandora tatsächlich geöffnet wird? Die Übel, die daraus entweichen, dürften – eventuell weltweit – nur die treffen, die sich nicht an das Gebot gehalten haben, der Gemeinschaft der Menschen zu dienen, sondern die ihre Macht nutzen, um sich selbst zu bereichern.
Hierzu schrieb , der White House Whistleblower, in einem seiner ersten Drops das Drehbuch, an dem man erkennen kann, dass „es“ los geht.
Hier ist der Beitrag, Drop #35 vom 2. November 2017:
35 Q – POTUS wird sicher sein
POTUS wird auf AF1 und im Ausland (bestimmte Standorte sind klassifiziert) gut isoliert/geschützt sein, während diese Operationen aufgrund der Art der Abschottung durchgeführt werden. Es ist an der Zeit, unser Land zurückzuerobern und Amerika wieder groß zu machen. Salutieren und beten wir für die tapferen Männer und Frauen in Uniform, die diese Aufgabe übernehmen werden, um Frieden und Einheit zu schaffen und dem Volk die Macht zurückzugeben.
Es ist unsere Hoffnung, dass diese Botschaft genügend Menschen erreicht, um eine sinnvolle Wirkung zu erzielen. Wir können diese Botschaft noch nicht auf normalem Wege übermitteln, aus Gründen, die sicherlich jeder hier verstehen kann. Verfolgen Sie die Fragen aus dem (den) vorherigen Thread(s) und bleiben Sie ruhig, die Hauptziele liegen innerhalb von DC und bleiben an der Spitze (auf beiden Seiten). Der Ausbruch auf den Straßen wird schnell gestoppt werden.
Halten Sie nach weiteren falschen Flaggen Ausschau – bleiben Sie wachsam, seien Sie wachsam, und vor allem, bitte beten Sie.
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Liebe ist geduldig, Liebe ist gütig.“
Der letzte Satz stammt wohl vom Präsidenten selbst, der sich bereits in den ersten Beiträgen von als jemand outete, der Bescheid wusste. (4,10,20 = DJT = Donald John Trump)
Achten wir einfach einmal auf die Zeichen, die vorgegeben hat.
Wenn es soweit ist, dass Bill Barr, der Justizminister und John Durham, der ermittelnde Staatsanwalt, handeln und zugreifen, dann wird Trump im Ausland sein oder in der Luft. Viele erwarteten, dass ziemlich bald danach „etwas“ passieren würde. Aber da kam nicht das, was man sich wünschte, nämlich Verhaftungen oder wenigstens Anklagen.
Wie ist es möglich, dass man diesen Präsidenten jahrelang beleidigen und sogar öffentlich mit dem Tode bedrohen kann und nichts geschieht, fragen viele seiner Anhänger auch heute noch. Sie hoffen auf Verhaftungen von Menschen, die jeder kennt. Deshalb auch die Befürchtung von Unruhen auf den Straßen, weil dazu auch die Idole der Menschen gehören könnten.
Unruhen gibt es derweil genug, aber der Grund dafür ist ein mal wieder aufflammender, geschürter Rassenkonflikt.
Es sind weniger als drei Monate bis zur Wahl des neuen Präsidenten.
Trump steht unter einem enormen Druck, weil er die Maßnahmen der immer noch andauernden ‚Pandemie‘ nicht so lockern kann, wie er möchte. Aber er muss, denn sonst schafft er es nicht, die Menschen wieder an ihre Arbeitsplätze zu bekommen und damit die Wirtschaft anzukurbeln, bevor noch mehr Unternehmen pleite gehen. Vor allen Dingen aber muss er die Briefwahl verhindern und dafür muss Corona Geschichte sein.
Es wird schwierig werden.
Dazu kommen noch die ständigen Bedrohungen durch die Demokraten, die durch die Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, bereits angekündigt haben, dass sie ihn mit dem Militär aus dem Weißen Haus holen würden, wenn er nicht freiwillig geht.
Das sind sehr krasse Aussagen. Dass Trump trotz dieses enormen Drucks noch so viel leisten konnte und kann und auch seinen Humor nicht verloren hat, liegt an seiner Natur, sagte einmal der Leibarzt des Weißen Hauses. Er habe die Fähigkeit, morgens frisch und munter, nach maximal 5 Stunden Schlaf – mehr benötigt er nicht – aufzuwachen und den Tag unbelastet zu beginnen.
Es ist zumindest an der Zeit, dass irgendetwas geschieht, was diese Zustände beendet.
Trump sagte und twitterte oft genug, dass nur eine Wahl an der Urne kontrolliert werden könnte. Das Auszählen einer Briefwahl könnte verzögert werden und über viele Monate, wenn nicht Jahre gehen. Ein hijacken der Präsidentschaft wird somit für möglich gehalten. Siehe Pelosis Ausspruch.
vermutet False Flags. Wann? Wenn es losgeht?
Einen Tag nach Trumps mysteriöser Ankündigung flog im Libanon eine Lagerhalle in die Luft, riss 150 Menschen oder mehr in den Tod und die Druckwelle machte über 200.000 Menschen obdachlos. Es werden immer noch Menschen vermisst.
Hat man Trump erzählt, das sei seine Schuld?
Oder hatte er von Anfang an vor, heute wieder ins Weiße Haus zurückzukehren? Denn genau das steht seit heute auf seinem Terminplan. Nach diesem Plan hielt er sich die ganze Zeit in den USA auf. Warum dann aber diese feierliche Verabschiedung?
Wir erinnern uns, dass er vor Monaten eine Rakete, die auf den Iran gerichtet war, zurückhielt, nachdem er erfuhr, dass dadurch 150 Menschen getötet werden würden.
Töten will er nicht. Und damit hat man ihn in der Hand, wenn man in nunmehr vier Jahren schon sonst nichts gefunden hat.
Fazit
Eines dürfte jedenfalls sicher sein – hat es deutlich genug über fast drei Jahre hinweg betont: Trump benötigt eine zweite Amtszeit, um sein Pensum zu schaffen. Und dazu müssen die Menschen an die Urnen gehen können. Corona mussdann Geschichte sein. Und wenn das in den USA so ist, dann wird das weltweit übergreifen, denn eine Lüge hält sich nicht ewig. In diesem Fall wird sie dann nicht, wie Saul Alinsky empfiehlt, durch stete Wiederholung zur vermeintlichen Wahrheit.
Zur viele Menschen wehren sich inzwischen weltweit und haben das böse Spiel durchschaut. Die Zeit rinnt davon, deshalb ist Handeln unausweichlich. Trump und sein Team haben es in der Hand: Zögern, weil viele Menschen noch nicht aufgeklärt sind, oder zuzuschauen, wie eine False Flag nach der anderen aufhalten möchte, was nicht mehr aufzuhalten ist. Werden sie dem Spuk ein Ende zu bereiten, bevor es zu spät ist? Haben Sie bereits angefangen? Trump war vier Tage weg. Wir werden es sehen.
würde vielleicht sagen, was er immer sagt, wenn gehandelt wird: Demnächst in diesem Kino.
Er ist übrigens auffallend ruhig und meldet sich nicht. Das ist er immer, wenn es viel zu tun gibt. Das sagt er selbst:
Als Trump 2017 von der ‚Ruhe vor dem Sturm‘ sprach, meinte er sicherlich nicht das Virus.
Aber die Studie könnte recht haben: Es fühlt sich so an, als sei der Sturm in unmittelbarer Nähe. Er wird das Virus hinwegfegen müssen und damit den Weg öffnen zu einem normalen Leben, bei dem nichts mehr so ist, wie es früher war. Denn nun gibt es mehr Menschen denn je, die sich nicht mehr instrumentalisieren lassen. Kritische, die hinterfragen. Unsere Leser gehören dazu.
Aus 5 wurden vielleicht 10 Prozent in kurzer Zeit. Das ist viel für Deutschland und die Welt. In Amerika sind es wesentlich mehr.
Vor allen Dingen aber wird dieser Sturm den Weg freimachen für eine kontrollierbare Wahl an der Urne.
Allein deshalb wird die Trump-Administration handeln müssen. Wir sind sicher: noch rechtzeitig.
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Smithsonian's National Portrait Gallery Offizielles Portrait von Barack Obama
Nein, es geht nicht um ein Portrait. Auch nicht um zwei oder drei. Sondern Trump sendet eine Botschaft, die leider kaum verstanden wird, wenn man nur an der Oberfläche kratzt.
Manchmal hilft es, hinter die Kulissen zu schauen. Wer das nicht kann, wird Trump und seine Aktionen wahrscheinlich nie verstehen. Lineares Denken hilft hier nicht. Komplexes Denken ist gefragt.
Die Medien berichteten, dass die beiden Portraits von George W. Bush und Bill Clinton nicht mehr im Foyer hängen, dort, wo Trump täglich vorbeigeht, sondern jetzt im letzten Winkel des Hauses, dem kleinen Family Dining Room, der kaum benutzt wird. Es ist ein Ort, den Trump so gut wie nie betritt.
Man beachte die Metapher, falls man eine sieht:Letzter Winkel im Haus. Eine Art Abstellkammer, las man woanders.
Trump setzt ein Zeichen und womöglich deutet Trump hier etwas an, was in der Zukunft passieren könnte. Er hatte dreieinhalb Jahre Zeit, die Gemälde woanders hinzuhängen. Warum tut er es jetzt?
Hinterfragt das wirklich niemand? Wenn Trump so etwas macht, dann will er entweder ablenken – was trefflich gelingt, denn die Presse echauffiert sich nun schon seit fast 14 Tagen – oder aber das alles hat einen anderen, tieferen Grund. Trump denkt durchaus strategisch und er reizt gern mit derartigen Aktionen, es ist deshalb nicht von einer zufälligen Handlung auszugehen.
Der Zeitpunkt ist wichtig und der wurde sicher mit Bedacht gewählt.
Warum wurde auch Clinton abgehängt? Der galt doch eigentlich als beliebter Präsident und Trump war sogar mit beiden Clintons so sehr befreundet, dass er sie zu seiner Hochzeit mit Melania eingeladen hatte.
Durch die Epstein-Ermittlungen sollte inzwischen jeder wissen, dass Clinton zumindest so weit mit Epstein befreundet war, dass er dessen Lolita-Insel besuchte und eventuell auch das eine oder andere Etablissement, das von Epstein weltweit unterhalten wurde. Aufgrund vorhandener Flight Logs ist Clinton 26 Mal mit einem der Epstein-Jets geflogen. Wohin auch immer.
Die kürzliche Verhaftung von Epsteins Vertrauten, Ghislaine Maxwell, dürfte hier Licht ins Dunkel bringen.
Weiß das Weiße Haus darüber jetzt mehr und deshalb wurde das Portrait heruntergenommen? Oder hängt das alles mit dem zusammen, was Trump in den letzten Jahren mit Frau Clinton erlebt hat, wo er sie zum ersten Mal richtig kennengelernt haben dürfte? Schließlich ist das von ihr in Auftrag gegebene Russland-Dossier, das Trump von der Präsidentschaft ausschließen sollte, der Beginn von weiteren, endlosen Ermittlungen gegen ihn, die seine Präsidentschaft erheblich gestört haben.
Bei Bush geht es eventuell um die Hintergründe zu 9/11, wobei es fraglich ist, ob hier die Hintergrundinformationen bereits an die Öffentlichkeit gelangen. Die Zeit dafür ist noch nicht um, die erlauben würde, die Ermittlungsergebnisse zu deklassifizieren. Wenn es dennoch geschähe, wäre es sicherlich eine Sensation. Trump war noch nie von der Flugzeug-Theorie überzeugt. Das sagte er vom ersten Moment an und und vielen seiner Wahlreden 2016.
Aber kann die Welt so viel Wahrheit vertragen, die hier zutage kommen könnte?
Das muss abgewogen werden und da sieht man bereits, dass die Justiz unter Trump hier in Eigenverantwortung eher sehr vorsichtig vorgeht.
Inzwischen wird bereits gemunkelt, dass wahrscheinlich auch die offizielle Enthüllung von Obamas Portrait unter diesem Präsidenten nicht stattfinden würde. Auch hier würde er die Tradition brechen, denn es sei üblich, dass der Nachfolger diesen feierlichen Akt am Ende seiner Amtszeit übernehmen würde.
Hier haben wir das Portrait für das Weiße Haus. Obamas Anhänger wollen es im Internet verbreiten, wenn es nicht aufgehängt wird. Bitte auf den Link drücken, wenn Sie es sehen möchten.
„Sie haben einen Präsidenten, der davon spricht, den vorherigen in rechtliche Gefahr zu bringen, um es nett auszudrücken. Eine solche Situation haben wir in der Geschichte noch nie erlebt.“
Das ist jetzt eine interessante Sichtweise. Leider auch sehr einseitig. Ist es doch eigentlich Donald Trump, der seit seiner Bekanntgabe, für das Präsidentenamt zu kandidieren, unter massivem Beschuss steht.
Es zeigt aber die Richtung an, aus der die Angst kommt.
Es ist die Angst von einigen Demokraten und auch Republikanern, die seit Jahren an Trumps Stuhl sägen. Sie haben Angst, der Bumerang fliegt zu ihnen zurück. Oder zu denen, die ihnen ans Herz gewachsen sind. Wie Obama, der über alles, was gegen Trump, den Kandidaten, den gewählten und später inaugurierten Präsidenten, Bescheid gewusst haben soll.
Staatsanwalt John Durham ist offenbar fast durch mit seinen Gegen-Ermittlungen, die von den derzeit am lautesten Klagenden selbst ausgelöst wurden, da sie Dinge in Gang gesetzt haben, die nun auf sie zurückfallen. Durham wollte wissen, wie die Ermittlungen gegen Trump, die alle ergebnislos waren, überhaupt entstehen konnten und fand offenbar die entsprechenden Beweise, die man für sattelfeste Anklagen benötigt. Die könnten dazu führen, dass die Beteiligten allmählich kalte Füße bekommen und nur noch sehr wenig Zeit haben, sich gewissermaßen zu retten, indem sie versuchen, Trumps Wahl zu verhindern.
Das geht so weit, dass die jetzige und Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, sich bereits auf das Amt als Präsidentin vorbereitet. Und zwar als jemand, der nicht gewählt werden muss, wenn der Präsident „aus irgendeinem Grund“ das Oval Office freigibt und der Zweite in der Hierarchie einspringen muss. Könnte sie die Vizepräsidentin sein, das weibliche Wesen, das Biden an seiner Seite haben möchte? Es soll eine Frau sein, das ist alles, was wir wissen. Aber es würde natürlich auch nur dann eine Frau werden können, wenn Biden sich an das hält, was er immer wieder betont hat: definitiv kein Mann!
Pelosi glaubt, die Zweite in der Hierarchie zu sein, übersieht hier allerdings den Vizepräsidenten, Mike Pence. Denn sie ist nur die Dritte.
„Aber Tatsache ist, ob er [Trump] es schon weiß oder nicht, er wird gehen. Nur weil er vielleicht nicht aus dem Weißen Haus ausziehen möchte, heißt das nicht, dass wir keine Amtseinführungszeremonie zur Amtseinführung eines rechtmäßig gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten und des – ich möchte nur – Sie wissen schon, ich bin die Zweite in der Reihe der Präsidentschaft. Erst letzte Woche hatte ich meine regelmäßige Fortsetzung der Regierungsbesprechung.“
Wer bereitet sie auf die Regierung vor? Und was sagt Mike Pence dazu?
„Nur weil er [Trump] vielleicht nicht aus dem Weißen Haus ausziehen will, bedeutet das nicht, dass wir keine Einweihungszeremonie zur Amtseinführung eines ordnungsgemäß gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten haben werden.“
Auch Biden meldete sich zu Wort und meinte, auch er habe die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass Trump sich weigern würde, das Weiße Haus physisch zu verlassen, falls er, Biden, gewinnen sollte. In diesem Fall würden militärischen Führer dafür sorgen, dass Trump gehen muss.
„Ich verspreche Ihnen, ich bin absolut überzeugt, dass sie ihn mit großer Eile aus dem Weißen Haus begleiten werden.“
Das sind wohl wilde Fantasien, die sehr unwahrscheinlich sind.
Liebe Leser, falls Sie das noch nicht kennen: Dies ist das ganz normale amerikanische Wahlkampfgeplänkel. Das ist der derzeit ganz normale amerikanische „Wahnsinn“. Da muss man nicht jedes Wort auf die Waagschale werfen, aber man darf davon ausgehen, dass es tatsächlich noch ein „heißer Sommer“ werden wird. Q, der White House Whistleblower, nannte hier explizit den August.
Trump steht derzeit unter einem enormen Druck.
Er muss das Land wieder öffnen, die Menschen müssen wieder arbeiten können. Die Lockdown-Maßnahmen müssen in allen 50 Staaten verschwinden und Corona muss beendet sein, bis die normale Wintergrippe uns wieder erwischt. Nur dann nimmt er den Wind aus Nancy Pelosis Briefwahl-Bestrebungen.
Briefwahl bedeutet für Trump, nicht zu gewinnen. Er glaubt, dass man hier leicht Wahlbetrug begehen kann und tatsächlich gibt es bereits Hinweise für Wahlunterlagen, die säckeweise irgendwo herumliegen – jeder kann sich bedienen – oder Anschreiben an Adressen, die nicht mehr bestehen, aber dennoch zugestellt werden.
Es ist also notwendig, dass in den nächsten drei Monaten noch sehr viel schmutzige Wäsche gewaschen wird, da vieles ans Tageslicht kommen wird, mit dem Trump versucht, seinen Wahlsieg zu sichern.
Wahrscheinlich wird es Deklassifizierungen geben.
Es hat ja bereits angefangen und die, die sich jetzt fürchten, sehen, dass es los geht.
Sie werden sich mit ihren Mitteln wehren. Pelosi hat es angedeutet, dass sie offenbar versuchen, Trump loszuwerden. Eventuell erst nach der Wahl. Mike Pence scheint sie nicht ernst zu nehmen, sonst würde sie sich nicht als die Zweite in der Hierarchie bezeichnen. Es ist geradezu lächerlich, dass sie sich auf die Präsidentschaft vorbereitet.
Zu viele Bumerangs wurden geworfen, die nun alle auf einmal zurückkommen könnten. Das kann sehr weh tun und sämtliche Pläne zerschlagen. Das Justizministerium unter Trump wird handeln müssen. Trump hat darauf übrigens keinen Einfluss, wie viele meinen.
Es liegt nun ganz in den Händen des Justizministers, William Barr, wie viel er von den Ermittlungen freigeben wird und ob der August wirklich so heiß wird, wie vorhergesagt wurde.
Die Botschaft, die Trump mit dem Abhängen der Bilder sendet, sollte klar sein.
Diese Präsidenten haben seiner Meinung nach den Ehrenplatz verloren und einer wird ihn vielleicht nie bekommen. Das ist die Programmankündigung eines Schauspiels, dass sicherlich, wie immer, aus mehreren Akten bestehen wird, die uns dann nach und nach präsentiert werden.
Damit wir sehen, wie diese Welt auf ihren „oberen Etagen“ tickt und hoffentlich auch der Letzte endlich seine Augen aufmacht, hinschaut und begreift, dass es so nicht weitergehen kann.
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In Tulsa, Oklahoma, soll der Wahlkampf wieder beginnen, gab das Weiße Haus bekannt und sogleich ging ein Aufschrei durch die Medienlandschaft. Nicht nur wegen der von einigen, offenbar prophetischen, Experten angekündigten zweiten Ansteckungswelle durch Corona.
Da haben wir zunächst einmal den 19. Juni, ein Datum, das als Juneteenth bekannt wurde. Dieses Datum markiert das Ende der Sklaverei. Und dann war da vor 99 Jahren noch etwas, was als Massasker von Tulsa in die Geschichte eingegangen ist.
In die Geschichte, nicht in die Geschichtsbücher.
Um die 300 schwarze Menschen starben, als Weiße ihre Häuser niederbrannten. Es ging den meisten gut, die kleine Stadt blühte, denn kurz davor war man auf Öl gestoßen und das führte dazu, dass es manchem ehemaligen Sklaven besser ging, als einem weißen Einwohner.
Als im Jahr 1921 eines Tages ein 19-jähriger junger Mann mit einem 17-jährigen jungen Mädchen gemeinsam aus einem Aufzug kam, war das Maß voll und schnell wurde hier eine Vergewaltigung konstruiert, obwohl der Mann nie angeklagt wurde.
Das führte dann zu dem Massaker, bei dem auch das Hab und Gut der schwarzen Bevölkerung vernichet wurde, von denen einige durchaus wohhabend waren.
So sah es damals anschließend aus
Weiße brannten die Häuser von Schwarzen in Tulsa im Jahr 1921 nieder
Diese Geschichte soll nun endlich auch in die Annalen der Stadt aufgenommen werden. Bislang wurde sie verschwiegen. Aber das soll sich nun ändern: Oklahoma kündigten im Februar an, dass der Staat die Geschichte des Tulsa Race Massacre von 1921 in den Lehrplan aller Schulen in Oklahoma einbetten werde.
Donald Trump hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, als er, zusammen mit seinen Beratern, diesen Termin und diesen Ort ausgewählt hat.
WE ARE BACK! 🇺🇸
Join President @realDonaldTrump and @TeamTrump for a Make America Great Again Rally in Tulsa, OK on June 19!
Er würde natürlich darüber sprechen, was er alles für die amerikanischen Minderheiten erreicht hat, erklärt seine Pressesekretärin.
Zum Beispiel, dass sie nun ohne High School und College einen Beruf erlernen können und er die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand aller Zeiten gebracht hatte. Und dass Amerika spätestens im nächsten Jahr so blühen würde, wie nie zuvor und jeder bekäme ein Stück vom Kuchen ab. Gerade die Ärmsten.
Vielleicht korrigiert er aber auch die Geschichte und erzählt, wie es wirklich war, damals, als die Sklaven aus der Knechtschaft befreit wurden. Von den Republikanern, nicht von den Demokraten, wie heute gelehrt wird. Und vielleicht erzählt er auch, dass der erste Sklavenhalter ein Schwarzer war, kein Weißer.
Die demokratische Partei war damals die Partei der Sklaverei.
Geschichtlich betrachtet, natürlich. Sie waren es, die in den Südstaaten die schwarze Bevölkerung ausbeutete und sich weigerte, ihnen die einfachsten Menschenrechte zuzugestehen.
Es waren die Republikaner, die gegen die Sklaverei ins Feld zogen.
Sie erreichten, dass Menschenhandel und Ausbeutung letztendlich abgeschafft wurde. Sie waren es, die dieser Bevölkerungsgruppe die Freiheit gaben – gegen die Stimmen der Demokraten – und damit das selbstverständlichste, das ein Mensch besitzen sollte: die Menschenwürde.
Damals wurden die Südstaaten von den Demokraten beherrscht, heute leben dort mehrheitlich Republikaner.
Könnte es sein, dass daraus der allgemeine Irrtum entstand, es wären die Republikaner gewesen, welche die Sklaverei einführten und die schwarze Bevölkerung der Südstaaten unterdrückte? Die Demokraten werden sich hüten, diesen Irrtum aufzuklären.
Man muss eine Lüge nur oft genug erzählen, dann wird sie zur ‚Wahrheit‘.
Jedenfalls hat heute die demokratische Partei den Rückhalt der schwarzen Bevölkerung und das, obwohl nach neueren Umfragen 24 Prozent aus dieser Population eher konservativ orientiert sind und weitere 43 Prozent sich als moderat bezeichnen. Zweidrittel der schwarzen Bevölkerung sind also nicht demokratisch orientiert, sondern eher republikanisch oder irgendwo dazwischen.
Dennoch wählten 2016 etwa 89 Prozent entweder Hillary Clinton oder kleinere Parteien. Die Republikaner unter Trump bekamen somit nur 11 Prozent der Stimmen.
Durch diverse Auftritte, mit denen Kanye West und Candace Owens, sowie andere Farbige den Präsidenten unterstützten, sollen es nun um die 20 Prozent sein, eventuell auch etwas mehr.
Dass die Zahlen nicht weiter hoch gehen, mag auch daran liegen, dass die meisten Amerikaner angeblich immer noch glauben, dass es die Demokraten waren, welche die Menschen aus der Sklaverei befreiten und dass ihnen der Dank gebührt, den viele dann in Form eines Kreuzchens auf dem Stimmzettel hinterlassen.
Biden hat also gute Chancen, die Mehrheit der schwarzen Stimmen zu bekommen. Durch eine Geschichte, die so nicht stimmt.
Eventuell will Trump mit seiner Wahl von Ort und Zeit hier ansetzen und diesen grundlegenden Irrtum einmal aufklären.
Geschichte sollte man so aufschreiben, wie sie erlebt wurde und nicht, wie man sie gerne erlebt hätte. Eine Korrektur ist angebracht, wo Menschen dermaßen manipuliert werden, dass sie ihrer eigenen inneren Gesinnung nicht mehr folgen, sondern Menschen wählen, die gar nicht auf ihrer Linie sind.
Die Demokraten sind, wie man an den Zahlen oben sieht, darauf angewiesen, dass Farbige demokratisch wählen. Eine öffentliche Korrektur der Historie würde ihnen immens schaden können.
Wir glauben, im Gegensatz zum allgemeinen Narrativ, dass Trump hier sehr gut und strategisch Schach spielt. Die Wahl von Tag und Ort könnte man als historisch bezeichnen.
UPDATE:
Nach der Publikation des Artikels wurde das Datum verschoben. Die Veranstaltung findet nun am 20. Juni statt. Es habe bereits 200.000 Anmeldungen dafür gegeben.
Wir wundern uns.
Dieses Datum kennt in den USA jeder. Es allgemein bekannt, dass dies für die schwarze Bevölkerung ein wichtiger Tag ist und somit kein Zufall, dass es gewählt wurde. Trump schreibt als Begründung: „…zahlreiche meiner afro-amerikanischen Freunde haben mich kontaktiert und um eine Verschiebung des Datums gebeten…“.
Trump hatte sich gerade erst mit einer großen afro-amerikanischen Runde getroffen. Warum hat man ihm dort nicht von diesem Datum abgeraten?
Dieser Rückzug – warum auch immer er erfolgte – holt nun wieder die Rassismus-Karte hervor, die einst Clinton aus dem Ärmel zauberte. Die Beiträge unter dem Thread sind entsprechend geprägt. Trump war nie ein Rassist, ganz im Gegenteil.
Der 16. Juni 2015 war der Tag, an dem er ankündigte, für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten anzutreten. Da ging es los. Er wurde vom ersten Tag an bekämpft. Denn sie kannten ihn und sie wussten, dass er ihnen gefährlich werden konnte.
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In einem kürzlichen Interview mit Fox News erklärte der amerikanische Justizminister, Bill Barr, dass die Ergebnisse der Ermittlung durch Staatsanwalt John Durham „sehr beunruhigend“ seien.
Auf Befragen teilte er mit, dass es hier auch durchaus um allgemein bekannte Namen gehen würde. Allerdings wären die an der Spitze noch nicht dabei.
In einem anderen Interview erklärte er einmal, dass er nicht in die Wahl 2020 eingreifen möchte, mit Dokumenten, die kurz vor der Wahl veröffentlicht werden würden.
Allerdings hat er keine Probleme mit einer Veröffentlichung, bei der die Namen des letzten Präsidenten, Barack Obama und seines damaligen Vizepräsidenten und heutigen Präsidentschaftskandidaten, Joe Biden, noch nicht genannt werden.
Das bedeutet nicht, dass sie niemals genannt werden, das hat der White House Whistleblower, Q, sehr deutlich gemacht:
„Niemand wird entkommen.“
So steht es mehrfach in dem von ihm benutzten Board. Die entsprechenden Beiträge wurden dort zusammengetragen. Man darf – es gibt viele Beweise dafür, die dort ebenfalls nachzulesen sind – davon ausgehen, dass er das ist, was er vorgibt zu sein: Teil einer militärischen Geheimdienstoperation und der Präsident steckt als Q+ offenbar mittendrin und weiß nicht nur Bescheid, sondern mischt gelegentlich auch mit.
Da es bei Barrs Ermittlungen insbesondere um FISA und das Russen-Dossier geht, dürfte einigermaßen klar sein, welche Namen hier dabei sein könnten.
Frau Clinton steckt tief drin im Russen-/Steele-/Trump-Dossier – jeder nannte es anders. Sie bezahlte, zusammen mit dem Demokratischen Nationalkomitee [DNC] diese Ermittlungen im Rahmen einer Oppositionsforschung.
Die ist erlaubt. Was nicht erlaubt ist und was hier getan wurde, ist, dass sie, als sie nichts gegen Trump fanden, einfach eine Märchengeschichte erdichteten, die sie dann als Wahrheit verkauften.
Diese Nicht-Wahrheit – wir sagen auch Lüge – war dann die Grundlage für das Ausspionieren der Trump-Kampagne im Rahmen von FISA. Auch hier haben offenbar, so viel sickerte bereits durch, mehrere ausländische Geheimdienste, sowie gewählte Vertreter, sowohl in inländischen als auch ausländischen Spitzenpositionen daran gearbeitet, Trump zu stürzen. Hier sieht man Namen wie Brennan, Clapper, Comey, McCabe, Yates, Lynch, Rosenthal – und viele mehr. Sowohl die Geheimdienste als auch FBI und das damalige Justizministerium sind involviert. Angeblich hat Obama über alles Bescheid gewusst. James Clapper, Chef des DNI, hat ihn öffentlich in einem Interview beschuldigt.
Denn das war von Anfang an das Ziel dieser Aktionen.
Trump sollte erst gar nicht gewählt werden und als das schief ging, sollte er erst gar nicht eingeschworen werden. Um das zu verhindern, hatte man nur etwa 2,5 Monate Zeit. Aber auch das führte zu keinem Erfolg.
Nun, da Trump inauguriert wurde, versuchten sie mit allen erdenklichen Mitteln – auch ein Impeachment war dabei – ihn seines Postens zu entheben. Auch das klappte nicht.
Corona kam da wie gerufen.
Trumps blühende Wirtschaft wurde heruntergefahren, viele seiner Wähler wurden arbeitslos und er konnte durch das Versammlungsverbot keine seiner beliebten Wahlveranstaltungen mehr abhalten.
Nur ein glücklicher Zufall?
Offenbar nicht glücklich genug, denn Trump fährt gerade alles wieder hoch. Die Börse zog schnell nach und nach einer Karenz von mehr als drei Monaten wird es demnächst offenbar wieder die erste Wahlveranstaltung geben.
Eine weniger gute Prognose, heute vermittelt vom FED-Chef Jerome Powell, dürfte nichts daran ändern, dass dieser Präsident auch damit fertig wird. Wir wissen ja, die Börse reagiert bereits auf Gerüchte und genau ein solches hat er gestreut: Es würde alles viel länger dauern.
In diesem Fall wird Trump Taten sprechen lassen und die kommenden Zahlen werden wahrscheinlich beweisen, dass er auch diesmal wieder recht hat.
Wirtschaftsexperten lagen auch mit den Hochrechnungen für Mai voll daneben, denn sie rechneten mit neun Millionen mehr Arbeitslosen. Es wurden in den USA stattdessen 2,5 Millionen Arbeitsplätze neu besetzt.
Man muss nicht jeder Prognose vertrauen.
Inzwischen wird auch in den USA ständig von einer neuen zweiten Corona-Welle gesprochen, weil die Menschen bei ihren Demonstrationen keinen Abstand einhalten würden oder keine Masken trügen.
Viele Ärzte weltweit sind anderer Meinung: Es habe noch nie eine zweite Welle gegeben, warum also jetzt? Die bekannten Zahlen würden dagegen sprechen.
Natürlich will man Trumps Kundgebungen verhindern, bedeuten sie doch, dass auch Biden wieder ran muss.
Inzwischen rechnen viele damit, dass die Person, die gegen Donald Trump antreten wird, nicht Biden heißt. Das soll tatsächlich möglich sein, auch dann, wenn Biden alle seine Mitbewerber aus dem Rennen schlug. Aber immerhin hat er seit einigen Tagen die 1991 erforderlichen Stimmen für die Nominierung zusammen.
Aber schon wieder tauchen Umfragen auf, die kaum einer glauben mag. Das hat schon letztes Mal, 2016, nicht geklappt. CNN schreibt:
„Die CNN-Umfrage zur Abstimmung der Parlamentswahlen zwischen Präsident Donald Trump und Biden zeigt, dass 51% der landesweit registrierten Wähler Biden unterstützen, während 41% Trump unterstützen.“
Flashback 2016: Bei Hillary Clinton prognostizierten sie 97 Prozent zu ihren Gunsten und auch in den vermeintlichen Umfragen lag sie weit vor Trump. Gewonnen hat Trump mit 304 Stimmen. Clinton erhielt nur 227.
Warum wurden bestimmte Leute noch nicht angeklagt?
Diese Frage beantwortet Barr mit:
„Die Mühlen der Justiz mahlen langsam.“
Er fügte hinzu:
„…und sie laufen auch langsam, weil wir ein ordentliches Verfahren haben und wir den Prozess verfolgen. Aber die Menschen sollten nicht glauben, dass noch keine Maßnahmen ergriffen wurden oder dass Menschen oder Personen mit Fehlverhalten davonkommen werden.“
Durham habe trotz Corona sehr aggressiv gearbeitet, um voranzukommen und seine Ergebnisse würden in jedem Fall der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Man möge nicht ungeduldig werden. Sicher sei, dass die Überwachungsanträge zu Carter Page unrechtmäßig ausgestellt worden sind. Darüber hinaus fälschte ein Ex-FBI-Anwalt in diesem Fall sogar eine CIA-E-Mail, die beim Gericht des Foreign Intelligence Surveillance Act [FISA], dem FISC, eingereicht worden war.
Es gibt Kritik darüber, dass die Justiz ausgerechnet in einem Wahljahr diese Untersuchung in die Anfänge des Dossiers und FISA startete.
Ja, wann denn sonst? Es ist doch alles erst in diesem Jahr durch den Mueller-Report und den des IG Horowitz offiziell bekannt geworden. Die Ergebnisse dieser beiden Ermittlungen waren die Voraussetzungen dafür, dass die Justiz jetzt selbst ermitteln kann. Denn da gibt es Ungereimtheiten. Auch waren beide Ermittler nicht zu Anklagen berechtigt. Der Justizminister:
„Zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte wurden Polizeiorganisationen und die Organisationen der nationalen Sicherheit dazu benutzt, einen Wahlkampf auszuspionieren, und es gab keine Grundlage dafür. Die Medien trieben das weitgehend voran – und es wurden alle möglichen sensationellen Behauptungen über den Präsidenten aufgestellt, die die Wahl hätten beeinflussen können. Und später wurden in seiner Regierung Maßnahmen ergriffen, die in Wirklichkeit Bemühungen zu sein scheinen, seinen Wahlkampf zu sabotieren. Und das muss man sich ansehen. Und wenn Leute sagen wollen, dass ich politisch bin, weil ich diese potenziellen Machtmissbräuche betrachte, dann sei es so. Aber das ist die Aufgabe des Justizministers.“
John Durham, der Staatsanwalt, der mit Q am 28. Oktober 2017 seinen offiziellen Dienst antrat, kann anklagen.
Barr hat kein Datum genannt, wann die ersten Veröffentlichungen kommen könnten, aber Q hat hier etwas verlinkt, das auf erste Veröffentlichungen hinweisen könnte.
Heute wurde Kristina Wong von Q verlinkt. Sie schreibt:
SOON: DNI Ratcliffe has declassified documents related to RussiaGate and ordered them sent to Congress. Big release expected imminently.
Der Direktor der Nachrichtendienste [DNI] Ratcliffe hat Dokumente im Zusammenhang mit RussiaGate freigegeben und angeordnet, sie an den Kongress zu schicken. Eine große Veröffentlichung wird in Kürze erwartet.
Zuerst mit Richard Grenell, der den Posten des DNI-Direktors kommissarisch innehatte und jetzt mit John Ratcliffe hat Trump nach Dan Coats endlich einen DNI-Direktor, der auf seiner Seite operiert.
Wir dürfen gespannt sein.
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Die Rede ist von Wahlveranstaltungen. Es gibt eine große Nachfrage, schreibt Donald Trump. Und offenbar ist da schon viel in Vorbereitung. Er scheint zu hoffen, bereits nächste Woche soweit zu sein.
Byron York, kein Unbekannter, sondern Chefkorrespondent für Politik beim Washington Examiner, gelegentlich auch bei Fox News und Autor von ‚The Vast Left Wing Conspiracy‘, schlug dem Präsidenten vor, wieder seine beliebten Rallys zu veranstalten.
Angesichts der jüngsten Versammlungen scheint es eine angemessene Zeit für Präsident Trump zu sein, wieder Kundgebungen abzuhalten. Könnte im Freien abgehalten werden. Verteilen Sie Masken am Eingang, ermutigen Sie zur Benutzung. Aber Massenversammlungen sind jetzt OK. Biden könnte natürlich auch wieder anfangen.
Ja, Biden könnte natürlich auch wieder anfangen…
… wenn die Demokraten tatsächlich für eine solche Öffnung zu gewinnen sind. Jack Dorsey, der neuerdings genau schaut, was der Präsident schreibt und gerne auch den Faktenchecker drunter setzt, ließ den Beitrag stehen und klassifizierte ihn nicht als „gefährlich“, wie neulich erst. Das i-Tüpfelchen war eine Löschung von Trumps Video wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung. Bereits zwei Tage nach dem ersten Vorfall gab es eine entsprechende Executive Order, die Twitter regulierte.
Trump hat mit der Unterstützung der Justiz schnell reagiert:
Er liebt das Bad in der Menge und man sieht ihm an, wie sehr er es genießt, unter den ganz normalen Menschen zu sein. Er habe sich schon immer auch unter seinen ganz normalen Angestellten wohler gefühlt, als in irgendeinem mondänen Club der High Socienty. So oder ähnlich hat er es mehr als einmal formuliert.
Bei ihm ist nicht die übliche Distanz zwischen Politiker und Volk zu spüren, sondern Nähe. Gelegentlich sagt er: „Wir, das Volk.“ Und: „Wir schaffen das!“ Womit er alle Amerikaner mit einbezieht. Er fühlt sich als Teil von ihnen und nichts anderes sind Politiker in der Tat: Teil der Volksgemeinschaft und nicht über ihr stehend.
Der Sockel, auf dem sich manche sehen, ist ein Fantasiegebilde ohne jede Substanz. Diese Menschen, die einmal gewählt wurden, sind lediglich des Volkes verlängerter Arm, das leider oft genug durch Wahlversprechen getäuscht wurde.
Bei Trump ist das anders. Er verspricht nichts, was er nicht halten kann.
So ging es während Trumps Administration vor Corona den Amerikanern besser, als die Jahre zuvor. Das hatte er ihnen versprochen und er hat es gehalten. Die Arbeitslosenzahlen sanken insbesondere bei der farbigen und hispaniolen Bevölkerung auf ein Rekordtief. Wie angekündigt kam es zu einer Steuersenkung und die Strafgebühr für Obamacare wurde abgeschafft, die bezahlen musste, wer sich zum Beispiel aus finanziellen Gründen nicht versichern konnte. Kein Witz.
Die Gebühren sind immer noch sehr hoch. Eine Familie bezahlt locker 1000 Dollar im Monat und ist dennoch mit einem hohen Selbstbehalt nur sehr schlecht versichert. Trump will hier vieles noch ändern, aber die Demokraten blockierten es bisher. Er benötigt auch dazu die Mehrheit im Repräsentantenhaus, die er mit der nächsten Wahl im November durchaus bekommen könnte. Danach dürfte das Regieren leichter werden.
Der Präsident bekam mit dem Besuch von Angela Merkel neue Ideen und setzte unser deutsches Auszubildenden-Modell sehr schnell um, damit der Teil der Bevölkerung, der sich kein College leisten kann und auch solche, welche die Schule nicht beendet haben, nun eine Berufsausbildung erhalten können. Das war vorher nicht möglich.
Das gab es in dieser Form noch nicht.
Auch entlassene Straftäter bekommen von ihm die Chance, einen Beruf zu erlernen und damit die Möglichkeit, sich in die Gesellschaft einzugliedern. Früher wurden sie nach der Entlassung oft rückfällig, heute bereiten sie sich auf den Arbeitsmarkt vor und bekommen die Gelegenheit, ihr altes Leben hinter sich zu lassen.
Trump hat einen großen Teil seiner Wahlversprechen umgesetzt.
Man merkt das normalerweise aber am ehesten, wenn man selbst einmal hinschaut, ihm und anderen zuhört, sich die Informationen an der Quelle selbst abholt. Denn leider gibt es trotz allem immer noch keine positive Presse.
Noch nie wurde ein Präsident der Vereinigten Staaten so verächtlich behandelt, wie Donald Trump. Viele der Menschen, die heute so sehr gegen ihn sind – sowohl aus Politik als auch aus den Medien und der Unterhaltungsbranche – waren früher seine Freunde. So dachte er jedenfalls. Heute beleidigen und bedrohen und reden verächtlich. Sie legen jedes seiner Worte auf eine Goldwaage und verstehen dennoch nicht, was er sagt. Oft schreiben oder sagen sie das Gegenteil.
Spätestens in Trumps zweiter Amtszeit werden sie das nicht mehr durchhalten. Denn diejenigen, die ein solches Tun unterstützen, werden immer weniger werden. Man kann nicht wider jede Vernunft jemanden, der genau das Gegenteil von dem beweist, was sie behaupten, ständig beschuldigen.
Irgendwann merkt selbst der Dümmste, dass hier etwas nicht stimmen kann und dann fallen auch die letzten Wählerstimmen weg.
Joe Biden, der Präsidentschaftskandidat, sagt solche Sachen, wie: „Sie sind nicht schwarz, wenn sie mich nicht wählen!“ Das ist eine Beleidigung für einen Farbigen. Nancy Pelosi musste das irgendwie ausgleichen, denn schließlich wollen sie, ob mit oder ohne Biden steht offiziell noch nicht fest, die nächste Wahl gewinnen. Und so knieten sie im Gedenken an einen kürzlich gewaltsam zu Tode gekommenen Afroamerikaner 8 Minuten und 48 Sekunden nieder. So lange soll sein Todeskampf gedauert haben.
Nancy Pelos und Demokraten knien und eine Afrikanerin ist sehr erzürnt darüber
Schon kurz nach dieser Aktion flog der Bumerang zurück in Form einer sehr verärgerten Afrikanerin, die erklärte, dass die Demokraten sich ein kulturelles Symbol ihres Landes um den Hals gehängt hätten. Kente, so heißt es, dürften nur Könige tragen. Sie haben damit die Tradition entehrt und jeder Afrikaner, der sein kulturelles Erbe kennt, wird darüber nicht sehr erfreut sein. Sie möchten sich doch bitte nächstes Mal besser informieren.
Es ist, wie es immer ist. Was immer sie anpacken, es will einfach nicht gelingen.
Nicht das Russen-Dossier, nicht FISA und auch nicht der Mueller-Report haben Trump wirklich schaden können, denn sie haben ja nichts gefunden. Das Impeachment stand von Anfang an auf wackeligen Beinen und war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und alles andere wird auch auf diejenigen zurückfallen, die offenbar immer noch nicht gemerkt haben, dass sie schon längst verloren haben.
Trump wird viel zu erzählen haben, wenn er – vielleicht nächste Woche schon – von den letzten Monaten erzählt.
Vielleicht erfahren wir ja etwas mehr, wenn er frei spricht und seine Anekdoten erzählt. Denn das kann er am besten und das mögen die Menschen an ihm. Er selbst wird es auch genießen.
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Trump mit Bibel auf dem Weg zur St. Johns Church, DC
Der Präsident der Vereinigten Staaten kann noch nicht mal mehr zur Kirche gehen, ohne dass das einen Shitstorm entfacht. Er soll die Anweisung gegeben haben, dass man die Protester auf dem Weg dorthin mit Tränengas vertreiben soll.
So schreibt Sarah Longwell, die sich eine Republikanerin nennt, aber fleißig Wählerstimmen gegen Trump sammelt, sowie Biden unterstützt, in der linksgerichteten NBC News:
Da er [Trump] bereit war, friedliche Demonstranten mit Tränengas zu vergasen und mit Gummigeschossen erschießen zu lassen, damit er ein Foto machen konnte, in dem er eine Bibel als Requisite benutzte, drohte Trump am Montag: „Ich entsende Abertausende schwer bewaffnete Soldaten, Militärangehörige und Vollzugsbeamte, um die Ausschreitungen, Plünderungen, Vandalismus, Überfälle und die mutwillige Zerstörung von Eigentum zu stoppen.
Gleichzeitig wirbt sie für Biden, der das Amerika, in dem sie selbst gerne leben würde, viel besser skizziert, als Trump. Denn der droht ja mit dem Militär, um die Aufstände niederzuschlagen.
Ja, soll Trump die Dinge jetzt einfach so weiterlaufen lassen?
Soll er denn zusehen, wie noch mehr Menschen auf offener Straße gelyncht werden, die verhindern wollen, dass ihr Geschäft zerstört wird? Soll er zulassen, dass die Wut und Aggression sich weiterhin gegen die Ordnungskräfte sowie kleine Ladenbesitzer entlädt? Diese Ausschreitungen haben weitere Leben gekostet und andere liegen schwerverletzt und vielleicht für ihr Leben gezeichnet im Krankenhaus, wie der Polizist, dem man in den Hinterkopf schoss.
Hass und Gewalt sieht man derzeit auf Amerikas Straßen, inzwischen in jedem Bundesland und in insgesamt 400 Städten mit >100 Teilnehmern.
Was in Minnesota mit dem Tod von George Floyd begann, setzte sich zunächst fort als friedliche Demonstration, die dann durch die üblichen radikalen Kräfte gestört wurde. Zur Zeit droht Amerika der Bürgerkrieg, denn Schwarze und Weiße werden – wieder einmal – gegeneinander aufgehetzt.
Es gibt Videos, auf denen zu sehen ist, wie Menschen auf offener Straße zu Tode gelyncht werden.
Gesteinigt, getreten, mit Knüppeln geschlagen. Die jetzigen Ausschreitungen werden bereits mit jenen von 1967 verglichen. Ein Jahr später wurde der Bürgerrechtler Martin Luther King erschossen. Seine berühmteste Rede ist unter dem Titel “ I have a dream“ weltbekannt.
Unten stehend ist das Original, hier die deutsche Videofassung.
Amerika träumt immer noch.
Die Zeiten haben sich offenbar noch nicht verändert. Wenn selbst Hundemamas kleine Katzenbabies stillen können und Katzen sich mit einer Maus befreunden (solche Videos findet man im Netz zuhauf), warum haben dann die Menschen noch nicht gelernt, die Hautfarbe eines anderen Menschen zu akzeptieren?
Wir sind alle gleich. Keiner ist gleicher. Solange das noch anders gesehen wird, sind wir noch weit davon entfernt, eine echte Demokratie zu etablieren.
„Man sagt, dass eine Lüge um die halbe Welt reisen kann, bevor die Wahrheit ihre Hose anziehen kann. Diese Tränengaslüge ist der Beweis dafür. Fast einen ganzen Tag lang berichtete das gesamte Pressekorps verzweifelt über die „Nachrichten“ eines Tränengasangriffs auf „friedliche“ Demonstranten im Lafayette-Park, ohne dass es Beweise für solche Behauptungen gab. Wir wissen jetzt durch die US-Parkpolizei, dass weder sie noch ihre Partner bei der Strafverfolgung Tränengas eingesetzt haben, um die zunehmende Gewalt einzudämmen. Wir wissen auch, dass die Polizei in der Nähe Waffenverstecke mit Glasflaschen, Baseballschlägern und Metallstangen entdeckt hat, die für einen „friedlichen“ Protest tatsächlich seltsame Gegenstände sind. Jede Nachrichtenorganisation, die über die Tränengaslüge berichtet hat, sollte ihre fehlerhafte Berichterstattung unverzüglich korrigieren oder zurücknehmen“.
– Tim Murtaugh, Kommunikationsdirektor von Trump 2020 –
Dennoch hält sich das Gerücht weiterhin und wird geschürt durch die üblichen Demokraten, wie Chuck Schumer:
Es geht für die Demokraten um viel, vielleicht sogar um das Überleben der Partei.
Auch dürften sie inzwischen bemerkt haben, dass sie nicht mehr mit Samthandschuhen angefasst werden, denn der Tag der Abrechnung sei nahe, hört man immer wieder. Trump sprach schon mehrfach darüber, wie er sich ein Urteil bei Hochverrat vorstellt: Er möchte die Todesstrafe.
Inzwischen denken nicht nur einige Amerikaner darüber nach, ob nicht der Tod von George Floyd inszeniert war, um einmal mehr dem jetzigen Präsidenten ein Bein zu stellen, der ja wiedergewählt werden möchte.
Die Frage, die sich viele stellen, lautet: Wie konnte Floyd insgesamt 15 Mal sagen, dass er keine Luft bekäme? Zum Sprechen wird Luft benötigt. Dazu kommt: Floyd und sein vermeintlicher Mörder kannten sich seit mindestens 17 Jahren, da sie im Sicherheitsdienst des gleichen Clubs arbeiteten. Floyd war im übrigen auch kein unbeschriebenes Blatt, denn er saß zwischen 2009 und 2014 wegen eines bewaffneten Raubüberfalls und Drogenbesitzes im Gefängnis. Aber inzwischen soll er seine kriminelle Vergangenheit hinter sich gelassen haben.
Corona brachte eher friedliche Proteste hervor, nach Floyd wurden sie gewaltsam.
Sein Tod – der Tod eines schwarzen Mannes – war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Nun hat Trumps Administration, was sie seit Jahren vermeiden möchte: vielleicht den Beginn eines neuen Bürgerkrieges. Nur geht es in diesem Fall nicht darum, was die Lieblings-Politiker eventuell einmal Schlimmes getan haben, sondern es gibt eine Ablenkung hin zu etwas, was offenbar immer noch nicht bearbeitet wurde: die ewige Rassenfrage. Wer steht über dem anderen und wer nicht?
Ausgerechnet der internationale Melting Pot beweist, dass es hier noch viel aufzuarbeiten gibt.
Auch Q hat sich zum Thema gemeldet und schreibt in Drop #4395:
„Aber noch bevor die Unruhen in den Vereinigten Staaten nach George Floyds Tod explodierten, haben Bundes- und Kommunalbeamte lange Zeit das Innenleben und die Einnahmequellen der anarchistischen, linken Gruppierung untersucht.“ „Und Verhaftungen in den höchsten Rängen könnten unmittelbar bevorstehen.“ „Geheimdienstquellen wiesen darauf hin, dass sich die Anklageerhebungen seit geraumer Zeit häufen, und eine genaue Untersuchung der Finanzierungseinnahmen bleibt unter der Lupe. Während die Antifa als eine Art führerloser militanter Flügel operiert, sagten Quellen, die sich eng mit der Angelegenheit befassen, dass es identifizierbare Führungspersönlichkeiten gibt, die kriminelle Aktivitäten antreiben und anstiften.“
Bill Barr, der Justizminister, hat hier bereits Konsequenzen angekündigt und mindestens einen Namen genannt.
Wir nähern uns dem letzten Akt des Polittheaters und spätestens am 3. November, wenn die Präsidentschaftswahlen sind, werden wir wissen, welchen der Protagonisten wir hier feiern dürfen.
Zugegeben, im Moment sieht es nicht gut aus. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass die Trump-Administration immer noch ihre Asse im Ärmel hat. Das ist nicht nur FISA, das Russen-Dossier, der Mueller-Report, sondern die Anklagepunkte werden voraussichtlich weit zurückreichen. Sogar von Hillary Clintons Bengazi ist die Rede, auch Haiti oder der Uranium-Deal mit den Russen, bei dem kurz danach 145 Mio. Dollar auf dem Konto der Clinton Foundation landeten.
Wenn jetzt noch keine Asse ausgespielt werden, sondern versucht wird, mit den üblichen Methoden einen Aufstand zu vermeiden, dann heißt das doch eigentlich, dass das letzte MIttel noch nicht angewendet werden muss.
Barr, der die Fäden dafür in den Händen hält, will die kommenden Wahlen nicht durch Anklagen und Verhaftungen stören, sagte er. Das ist zwar sehr nobel, aber, wenn es nicht anders geht, wird wohl auch er handeln.
Es heißt immer, die NSA weiß alles. Dann kennen sie sicherlich bereits schon lange die Köpfe der Organisationen, welche diese Unruhen aufrechterhalten.
Wenn der alte ‚Philanthrop‘ eines Tages verhaftet werden wird, spätestens das ist dann wohl ein sicheres Zeichen dafür, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird, wie Q es immer nennt.
Niemand wird entkommen. Das sagt er auch.
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Als wenn es derzeit keine anderen Probleme gäbe im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, hat Twitter sich ausgerechnet den Präsidenten ausgesucht, um dessen Möglichkeiten, sich über diese Plattform auszudrücken, im wahrsten Sinne des Wortes zu begrenzen.
Amerika brennt. Das Land wird von Unruhen geschüttelt und es gab bereits einen Toten, sowie zahlreiche Verletzte durch gewaltsame Ausschreitungen. Vor dem Gebäude von CNN brennt ein Polizeiauto, im Gebäude werden Journalisten durch Polizei geschützt, die mit Feuerwerkskörper und Rauchbomben angegriffen werden. Steine fliegen, Glas zersplitterte. Am Sonntag war Mercedes dran. Erstaunlich leicht zerbrach die große Schaufensterscheibe und dahinter sah man bereits ein paar aufgebrachte Männer die Neuwagen demolieren, die normalerweise in den USA sehr gefragt sind.
Überall in den USA gibt es diese Brandherde. Der aufgebrachte Mob, wie der Justizminister sie nennt, verwüstet Geschäfte, plündert und geht brutal gegen diejenigen vor, die ihr Eigentum schützen wollen.
Heute, genau vor einer Woche, begann es mit dem Tod von George Floyd, einem schwarzen Mann, dem ein weißer Cop die Luft abdrückte. Floyd starb und die Menschen gingen auf die Straße. Zunächst friedlich, aber sehr schnell gesellten sich die üblichen Chaoten und Randalierer dazu und mischten auf. Geschäfte wurden geplündert und da war die Hautfarbe auf einmal total egal, es traf auch die Schwarzen. Ein weißer Mann, der sein Geschäft verteidigte, wurde gesteinigt und halb totgeprügelt. Als er wehrlos, blutend und schon reglos am Boden lag nahm man ihm noch alles ab, was man in seiner Hosentasche fand. Nun liegt er im Krankenhaus und kämpft um sein Leben.
Diese brutalen Typen protestieren nicht. Das sind Kriminelle, welche die Gunst der Stunde nutzen, sagt Bill Barr.
Die Justiz hat inzwischen reagiert. Bill Barr, der Justizminister, spricht von Beweisen, die er hat und dass es sich hier um organisiertes Verbrechen handelt.
„Die Strafverfolgungsmaßnahmen des Bundes werden darauf ausgerichtet sein, die gewalttätigen radikalen Agitatoren, die friedliche Proteste übernommen haben und gegen das Bundesrecht verstoßen, festzunehmen und anzuklagen.
Die von der Antifa und anderen ähnlichen Gruppen im Zusammenhang mit den Unruhen angezettelte und ausgeübte Gewalt ist innerstaatlicher Terrorismus und wird entsprechend behandelt werden.“
Das brutale Video, in dem dieser Ladenbesitzer, ein Weißer, von einer aufgebrachten Menge gelyncht wurde, findet man immer noch bei Twitter. Das hat Jack Dorsey, der CEO, nicht gelöscht, genauso wenig wie die vielen anderen Gewaltvideos.
Gelöscht hat er etwas anderes, nämlich diesen Tweet, auf den QAnon, der White House Informant, den inzwischen wahrscheinlich jeder kennt, in Drop #4367 aufmerksam machte.
Dort heißt es: Wir wussten, dass dieser Moment kommen würde. Wir sind die Ruhe vor, während und nach dem Sturm.
„Wenn wir uns weiterhin anpassen, uns weiter zurückziehen und nachgeben, müssen wir uns schließlich der letzten Forderung stellen – dem Ultimatum. Und was dann?“ – Reagan #GodWins #WWG1WGA
Dorsey hat erst gelöscht, nachdem Donald Trump retweetete.
Inzwischen wissen wir, was an diesem Beitrag so gefährlich war: Das eingebettete Video.
Students For Trump, ein anderer Kanal, hat es noch einmal hochgeladen und schreibt dazu:
Twitter mag dieses Video nicht. Sie haben sogar die Person blockiert, die es gepostet hat, sobald Donald Trump retweetet hat.
Twitter doesn’t like this video being posted on their platform – they even banned the person who posted it as soon as @realDonaldTrump RT’d it!
— Students For Trump (@TrumpStudents) May 31, 2020
Wir haben das Video abgespielt und die Sequenz neu übersetzt. Wir kennen dieses Video, denn Q postet es immer wieder und es heißt, dass Donald Trump 2016 wegen dieser Aussagen gewählt worden sei. Das gibt es auch in voller Länge. Aber es genügt dieser kleine Ausschnitt, um zu sehen, für wen Jack Dorsey diese kleinen „Gefälligkeiten“ erledigt, wie zum Beispiel einen Präsidenten zurechtzuweisen, der offenbar Dinge sagt, die man auf Twitter nicht sagen sollte. Achten Sie einmal darauf, was Jack so verwerflich und gefährlich findet.
Donald Trump im Video. Es war eine Rede vor der Wahl 2016:
„Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde. Es ist nur eine Frage der Zeit. Und ich wusste, dass das amerikanische Volk sich darüber erheben und für die Zukunft stimmen würde, die es verdient. Das Einzige, was diese korrupten Machenschaften stoppen kann, sind Sie. Die einzige Kraft, die stark genug ist, unser Land zu retten, sind wir. Das einzige Volk, das mutig genug ist, dieses korrupte Establishment abzuwählen, sind Sie, das amerikanische Volk. Unsere großartige Zivilisation hat einen Moment der Abrechnung erreicht.
Das hätte ich nicht tun müssen, glauben Sie mir. Ich habe ein großartiges Unternehmen aufgebaut und ein wunderbares Leben geführt. Ich hätte die Früchte und Vorteile jahrelanger erfolgreicher Arbeit für mich und meine Familie genießen können, anstatt diese absolute Horrorshow von Lügen, Täuschungen und böswilligen Angriffen durchzumachen. Wer hätte das gedacht…
Ich tue es, weil dieses Land mir so viel gegeben hat und ich fühle sehr deutlich, dass es an mir ist, dem Land, das ich liebe, etwas zurückzugeben. Ich tue dies für die Menschen und für die Bewegung. Wir werden dieses Land für Sie zurückerobern und wir werden Amerika wieder großartig machen.“
Dem Präsidenten hatte Twitter am 26. Mai bereits einen Faktencheck unter einen Tweet gepackt, nachdem Trump, durchaus wahrheitsgemäß, behauptet hatte, dass durch die von den Demokraten gewünschte Briefwahl leichter Wahlbetrug begangen werden konnte. Jeder weiß das, das ist bekannt und wurde auch belegt durch eine Klage, aus der genau das hervorging. Aber der Checker hat es bestritten und so hatte der Präsident seine Maßregelung weg.
Wo Jack Dorsey steht, weiß man nicht erst seit heute.
Dass er niemals auf Trumps Seite stand, war klar. Dass die Kluft zwischen beiden so tief ist, sieht man jetzt. Dass er sich sicher fühlt, erkennt man an seiner Handlungsweise.
Wer oder was schützt Twitter?
Wir haben uns vor ungefähr einem Jahr dort angemeldet, vier oder fünf Beiträge von Tagesereignis hochgeladen und wurden sofort gesperrt. Das waren Beiträge unserer eigenen Artikel. Wir sind offenbar gefährlich. Oder unsere Artikel sind es. Dabei berichten wir nur, was wir mittels der Fakten sehen und ja, vielleicht etwas anders als der Mainstream.
Wir sehen vieles anders.
Denn freie, unabhängige Berichterstattung recherchiert noch selbst. Das ist sehr aufwändig und das Schreiben eines einzigen Artikels, gut recherchiert, dauert einen ganzen Tag. Manchmal auch mehr. Wir sind deshalb, wie andere Freie auch, auf Spenden angewiesen, einer sehr unsicheren Einnahmequelle.
Wir Alternativen können ohne Spenden unserer Leser nicht überleben. Und das in einer Zeit, in der in wenigen Monaten viele Tausend Existenzen vernichtet wurden und auch große Firmen staatlich geförderte Kredite aufnehmen mussten und abhängig wurden. Der Wirtschaft geht es schlecht. Weltweit.
Donald Trump kann nur gewinnen, wenn er die Wirtschaft wieder hochfährt.
Das zumindest ist die allgemeine Meinung, rückblickend auf vorangegangene Wahlen. Zumal die oppositionelle Partei ihn gerne als denjenigen brandmarkt, der das alles zu verantworten hat, weil er nicht schnell genug bei Corona gehandelt habe.
Das können wir so nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil hat er doch jenen, die ihn heute angreifen, zunächst zu hart reagiert, Grenzen geschlossen und Flüge aus Krisengebieten nicht mehr zugelassen. Wer aus dem Ausland kam, musste 14 Tage in Quarantäne. Das fanden sie schrecklich.
Und nein, es ist nicht das Virus, von dem er wirklich spricht, wenn er den „unsichtbaren Feind“ erwähnt. Donald Trumps Feind ist mehr als das: eine Krake, die diese Welt immer noch in ihrem Würgegriff hat.
Vielleicht wird sie bald nicht mehr unsichtbar sein. Oder sie wird noch lange unsichtbar bleiben. Wir wissen es nicht. QAnon wird sich eines Tages zeigen und das kann er nur, wenn dieser Gegner entmachtet wurde. Genau daran arbeitet er, beziehungsweise seine Gruppe von mehreren, indem er aufklärt und Trumps Basis nicht nur zusammenhält, sondern auch dafür sorgt, dass sie stetig weiterwächst.
Trumps Ziel heißt Vernichtung einer alten Agenda.
Das macht ihn so gefährlich für viele. Was wir derzeit erleben, ist nicht nur ein Kampf, der in den USA stattfindet, sondern es ist eine weltweite Entwicklung, deren Ausgang sich daran orientieren wird, wer hier als Sieger hervorgehen wird.
Trumps Plan ist klar: Er möchte dem Volk die Macht zurückgeben und eine Demokratie etablieren, die wir alle nicht mehr haben. Lafontaine nannte es vor Jahren bereits eine Oligarchie.
Er vertritt diese Agenda nicht erst seit 2016. Er sagt das bereits seit Jahrzehnten und greift heute in sehr direkter Weise die Korruption und den Lobbyismus in seinem Land an. Wie man jetzt schon an FISA sehen kann, ist auch die eigene Partei betroffen. James Comey, Andrew McCabe, Rod Rosenstein – sie alle sind Republikaner, zumindest dem Parteibuch nach.
Amerika steht vor der vielleicht wichtigsten Wahl.
Trump will nun Amerika öffnen, denn für einen Wahlsieg benötigt er den Beweis, dass es wieder aufwärts geht. Zu viele Amerikaner wurden entlassen, weil die Arbeitgeber keine Arbeit mehr zu vergeben haben. Viele können ihre Kredite nicht mehr bedienen, verlieren vielleicht schon wieder alles, ähnlich, wie bei der Lehmann-Pleite 2008. Diese Wähler will er nicht verlieren.
„Das Virus“, wird von vielen Ärzten inzwischen schon längst nicht mehr als so gefährlich eingeschätzt, dass man ganze Wirtschaftszweige deswegen vernichten müsste und Krankenhausbetten für Erkrankte offenhalten müsste, die niemals kommen. Bis zum Beginn der Maskenpflicht kann man hier in Deutschland sogar von einer Untersterblichkeit reden. Das sagen die Zahlen. An Corona starb automatisch, bei wem es nachgewiesen wurde, auch wenn die Todesursache eine ganz andere war. Das ist offiziell.
Wir wundern uns über nichts mehr.
Dass die nächsten Monate „heiß“ werden, liegt nicht nur am Sommer, der vor der Türe steht, sondern daran, dass der Kampf zwischen „Gut und Böse“, wie Q ihn nennt, in eine neue Runde geht.
Von Anfang an sprach Q von diesem Kampf, in dem sich die Menschheit befände.
171 Q Das Gute wird immer das Böse besiegen
Es wird die nächsten Monate wahrscheinlich hässlich werden, denn bei den Demokraten geht es inzwischen um Alles oder Nichts.
Wenn sie diesmal wieder verlieren, dann hat Donald Trump die nächsten vier Jahre Zeit, das rückabzuwickeln, was sie in vielen Jahren als ihre eigene Agenda aufgebaut haben und was unter Obama immer deutlicher werdend sozialistische Züge trug.
„Amerika wird niemals sozialistisch werden!“ sagt Trump deshalb immer wieder in seinen Wahlreden, von denen er hofft, dass sie nach der Öffnung Amerikas wieder stattfinden können.
Er idealisiert das Land, hält es für das beste der Welt. Viele Amerikaner denken und fühlen so. Keinem Amerikaner bläut man mit dem Prügel die Schuld für die zahlreichen Kriege ein, die inzwischen geführt wurden und lediglich die Indianer scheinen den Genozid ihrer Rasse durch die weißen Siedler zu beklagen. Von 60 Millionen seien gerade noch 800.000 übrig. Niemand spricht darüber, wie grausam dieser Kontinent erobert wurde. Eroberer und Siedler brachten ihnen insbesondere bis dahin unbekannte Krankheiten, an denen sie verstarben, aber sie waren den Indianern auch mit ihren modernen Waffen überlegen.
Mit Donald Trump ist Amerika dabei, sich zu verändern.
Dieser Präsident könnte tatsächlich eines Tages als derjenige in den Annalen stehen, der diese Veränderung initiierte. Durch den Mut eines David, der sich gegen den Riesen Goliath stellt und ihn mit List und Tücke besiegt. Nicht mit Gewalt. Trump möchte unschuldige Menschenleben nicht gefährden, es wird deshalb keinen Krieg geben.
Trumps Waffe sind Fakten.
Fakten, die sein Justizministerium zusammenträgt und die irgendwann, wenn es nötig sein wird, veröffentlicht werden. Die Bevölkerung wird über Dinge aufgeklärt werden, die unvorstellbar sind, schrieb QAnon und meinte, man kann nicht alles veröffentlichen, denn nicht jeder kann verdauen, was hier zutage kommen wird.
Trumps Familie steht hinter ihm. Melania gehört heute bereits zu den beliebtesten First Ladies und seine Kinder unterstützen ihn in seinem Kampf gegen den Moloch, den bereits Kennedy enttarnen wollte, es aber nicht schaffte, weil er dazu, wie er wusste, die Unterstützung der Medien benötigte. Die bekam er nicht.
Es wäre auch für Trump viel leichter, wenn der Mainstream ihm den Rücken stärken würde. Aber hier sehen wir das gleiche Muster wie bei Kennedy. Sie wollen nicht.
Woran erkennen Sie, dass Trump es geschafft hat?
Es ist ganz einfach: Wenn eines Tages die Presse nicht mehr mit Bias und Framing, sondern neutral und wahrhaftig berichtet, lobt und tadelt, je nachdem, was nötig ist und sich als verlässliche Vierte Gewalt im Staat erweist, die eigenverantwortlich handelt, dann ist ein großer Schritt getan.
Solange sie allerdings weltweit mit einer Stimme sprechen und damit die Vielfalt fehlt, darf man davon ausgehen, dass das noch nicht der Fall ist.
Seid wachsam! schreibt Q, in diesem Beitrag und verlinkt auf Twitter.
4358 Q – Attacken werden zunehmen
Hier hört man eine Erklärung von William Barr, die wir in einem gestrigen Beitrag bereits übersetzt haben. Hervorgehoben wird der Satz:
„Vielerorts scheint es, dass die Gewalt von anarchischen linksradikalen Gruppen geplant, organisiert und angetrieben wird, von weit linksradikalen Gruppen, die Antifa-ähnliche Taktiken anwenden.“
Und Trumps Beitrag auf Twitter wurde noch nicht gemaßregelt, sodass wir immer noch lesen dürfen:
The Lamestream Media is doing everything within their power to foment hatred and anarchy. As long as everybody understands what they are doing, that they are FAKE NEWS and truly bad people with a sick agenda, we can easily work through them to GREATNESS!
Die Lamestream Media tun alles in ihrer Macht Stehende, um Hass und Anarchie zu schüren. Solange alle verstehen, was sie tun, dass sie FALSCHE NACHRICHTEN und wirklich böse Menschen mit einer kranken Agenda sind, können wir sie leicht überwinden und uns zu Größe emporarbeiten!
Die Antifa wird zu einer terroristischen Organisation erklärt werden, schrieb er ebenfalls. Aber es wird wohl noch ein langer Kampf werden, der mit dieser Wahl nicht vorüber ist, auch wenn er sie gewinnen sollte.
Davon gehen wir aus, denn Joe Biden hat sich als Gegner bereits mehr als einmal disqualifiziert und das haben auch die Demokraten bemerkt. Man wird voraussichtlich einen neuen Kandidaten oder eine Kandidatin bestimmen, der oder die gegen Trump antreten wird. Diese Person wird nur etwas über zwei Monate Wahlkampf betreiben müssen.
Könnte es Hillary Clinton sein? Auch sie ist nicht fit, aber willig und vielleicht will sie es noch einmal wissen. Die Briefwahl könnte ihr dabei helfen.
Hier haben wir eine Dame, die fünf Mal wählen dürfte, wenn sie wollte. Vier der Stimmen gehören nicht zu ihr, sondern zu früheren Mietern.
"I received 5 ballot applications today. 4 are for people that lived here 7 years ago. I could send all these in and receive 5 ballots to vote. This is why we shouldn't have mail in voting." pic.twitter.com/58tYeyCJAV
Trump hat noch viel zu tun, um seinen Wahlsieg zu sichern. Die letzten Jahre sollten aber vielen Wählern, die noch unsicher sind, gezeigt haben, dass er seine Versprechen hält und absolut nicht der Präsident ist, den man ihnen prognostizierte: einer, der sofort auf den roten Knopf drückt und die Welt in Schutt und Asche legt.
Ganz im Gegenteil arbeitet er daran, dort Frieden zu schaffen, wo die Amerikaner Verwüstung hinterließen. Es ist ein schweres Erbe, aber der Erfolg gibt ihm recht.
Es ist viel aufzuräumen in Amerika. Und nicht nur dort. Es wird noch dauern, aber es geht voran. Bleiben wir geduldig und vor allen Dingen optimistisch. Wir wissen doch:
Was wir aussenden, bekommen wir zurück. Seien wir achtsam.
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Am I next Bildnachweis: Shutterstock by Stephanie Kenner
Die Gewalt in den USA nimmt zu nach dem Tod von George Floyd, einem Afroamerikaner, der am Montag wegen eines angeblich gefälschten 20-Dollar-Scheins sterben musste, weil ein Polizist ihm acht Minuten lang die Luft abdrückte.
Das Video seines langsamen Sterbens, in dem er immer wieder darum flehte, der Mann möge sein Knie von seinem Hals nehmen, er würde keine Luft bekommen, ging viral. Niemand half ihm. Die Angst vor der Polizeigewalt war offenbar zu groß, denn der Cop war nicht allein, sie waren zu viert. Der Haupttäter wurde arretiert und bis jetzt nur wegen Totschlags angeklagt, die anderen vom Dienst suspendiert.
Inzwischen sind die anfangs friedlichen Demonstrationen eskaliert. Polizisten werden angegriffen und verprügelt. Ein 19-Jähriger starb bereits durch Schüsse, die aus einem Auto auf die Demonstranten abgefeuert wurden und ein von einem Stein getroffener Polizist liegt im Krankenhaus.
In diesem Twitterbeitrag sieht man, wie Polizisten verprügelt werden und unten stehend sieht man, wie Menschen eine Kette bilden, um sich schützend vor einen Polizisten zu stellen, der sich in Gefahr befindet.
Der White House Whistleblower, Q, hat den unten stehenden Beitrag verlinkt.
A stranded police officer in Kentucky protected by peaceful protesters.
These images won’t get nearly enough press. Stop letting the media narratives divide us. pic.twitter.com/mjL0jEoOLZ
Solche Bilder werden in der Presse nicht gezeigt. Erlaubt der Berichterstattung nicht, uns zu trennen (gegeneinander aufzuhetzen).
Die friedlichen Demonstrationen sind, wie immer, unterlaufen.
Bill Barr, der amerikanische Justizminister, hat dazu am Samstag eine Erklärung abgegeben, auch :
Es wurden bereits erste Anklagen vom Staat erhoben. Dieser Prozess schreitet weiter voran, und der Gerechtigkeit wird Genüge getan werden.
Leider werden die Stimmen des friedlichen Protests angesichts der Unruhen, die in vielen unserer Städte im ganzen Land stattfinden, von gewalttätigen radikalen Elementen vereinnahmt.
Gruppen von Radikalen und Agitatoren von außerhalb nutzen die Situation aus, um ihre eigene separate und gewalttätige Agenda zu verfolgen. Vielerorts scheint die Gewalt von anarchischen linksradikalen Gruppen geplant, organisiert und vorangetrieben zu werden. Weit links angesiedelte, extreme Gruppen, die antifa-ähnliche Taktiken anwenden. Viele von ihnen kommen von außerhalb des Staates, um die Gewalt zu fördern.
Wir brauchen Recht und Ordnung auf unseren Straßen und in unseren Gemeinden, und es liegt in erster Linie in der Verantwortung der lokalen und staatlichen Führung, diese Gewalt einzudämmen.
Das Justizministerium, darunter das FBI, die US-Marshalls, das ATF, die DEA und unsere 93 US-Staatsanwaltschaften im ganzen Land unterstützen diese lokalen Bemühungen. Wir werden sie weiterhin unterstützen und alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um das Bundesrecht durchzusetzen.
In dieser Hinsicht ist es ein Bundesverbrechen, Staatsgrenzen zu überschreiten oder zwischenstaatliche Einrichtungen zu benutzen, um zu gewalttätigen Ausschreitungen anzustiften oder sich daran zu beteiligen, und wir werden diese Gesetze durchsetzen.
Auch diese Erklärung wurde von Q gepostet. Hier das englische Original.
Bill Barr hätte das ohne die entsprechenden Beweise nicht gesagt.
Er ist jemand, der seine Worte genau abwägt. So hat das, was er hier bekanntgab, ein ordentliches Gewicht. Er weiß bereits, dass viele von außerhalb des Staates kommen. Es könnte sich hier um bezahlte Söldner handeln, wie man sie bereits auf vielen früheren Demonstrationen gesehen hat. Sie werden mit Flugzeugen und Bussen an die Orte des Geschehens gebracht und dafür bezahlt, dass sie tun, was sie tun.
Barr wird wissen, wer dahinter steckt und diese Leute bezahlt. Er hat bereits den als ‚Philanthrop‘ bezeichneten Soros im Visier und ihn namentlich genannt.
Inzwischen gab auch der demokratische Gouverneur von Minnesota bekannt, dass mindestens 80 Prozent aller Protester aus anderen Staaten kämen. Allerdings gilt das nicht für die Festgenommenen, wie sich inzwischen herausstellte.
Überall, wo Menschen auf die Straße gehen, um für ihre Rechte zu kämpfen oder um gegen etwas zu protestieren, wie hier beim Tod von George Floyd, kann man nicht sicher sein, ob diese friedlichen Gruppen nicht unterwandert werden von radikalen oder bezahlten Störern.
Das ist nicht neu. In einem Beitrag vom Dezember 2018 haben wir das Problem bereits am Beispiel der Französischen Revolution dargelegt, bei welcher der gestiegene Brotpreis der Auslöser war. Zumindest für das Volk. Dass dahinter völlig andere Interessen standen, wussten die Menschen nicht, die für einige immer wieder nur das Kanonenfutter für ihre eigenen Interessen sind.
In großen Städten formiert sich so gut wie immer eine Opposition zu friedlichen Demonstrationen. Damit muss man rechnen.
Auch der Präsident meldete sich zu den Ausschreitungen.
Wir unterstützen das Recht friedlicher Demonstranten und hören ihr Flehen. Aber was wir jetzt auf den Straßen unserer Städte sehen, hat weder mit Gerechtigkeit noch mit Frieden zu tun. Das Andenken an George Floyd wird von Randalierern, Plünderern und Anarchisten entehrt. Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen radikalen linken Gruppen angeführt, die Unschuldige terrorisieren, Arbeitsplätze vernichten, Unternehmen beschädigen und Gebäude niederbrennen. Die Hauptopfer dieser schrecklichen, schrecklichen Situationen sind die Bürger, die in diesen einst wunderschönen Gemeinden leben. Die Mobs vernichten das Lebenswerk guter Menschen und zerstören ihre Träume. Gerade jetzt braucht Amerika Gestaltung, nicht Zerstörung. Zusammenarbeit statt Verachtung. Sicherheit, nicht Anarchie. Und es wird keine Anarchie geben. Die Zivilisation muss gehegt, verteidigt und geschützt werden. Die Stimmen der gesetzestreuen Bürger müssen gehört werden, und zwar sehr laut.
Niemand hat gesagt, dass es leicht sein würde. Bleiben wir friedlich. Bleiben wir wachsam. Bleiben wir dabei. Aufgeben ist keine Lösung.
Ganz nebenbei fällt auf: Das Virus, die Maskenpflicht, die Abstandsregeln, das Versammlungsverbot – das scheint nun Nebensache zu sein. Selbst die Ausgangssperre, die in dem von Demokraten regierten Staat, Minnesota, verhängt wurde, wird wahrscheinlich nicht eingehalten werden.
Wenn Amerika das überlebt – und das wird es sicherlich – dann werden auch wir vielleicht einen weitgehend Grippe-freien Sommer erleben, so wie immer. Ganz ohne Masken. Denn die Maßnahmen sollten dann nicht nur gelockert, sondern aufgehoben werden, so, wie viele Ärzte es schon lange fordern.
Wie man sieht, entsteht aus dem anfänglichen Chaos immer wieder etwas Gutes. Es ordnet sich etwas, wird klarer und richtet sich gegen jene, die das Chaos verursachen, um ihre eigene Agenda voranzutreiben.
Bleiben Sie wachsam, schreibt Q, es wird demnächst noch mehr Ausschreitungen geben.
Aber wie das bei solchen Attacken bis jetzt die Regel war, so fliegt der Bumerang zurück und wird mit voller Wucht die treffen, die ihn geworfen haben. So wie immer.
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