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Wo ist Q?

QAnon Meme
QAnon Meme

Seit dem 1. August gibt es keine Nachrichten mehr von QAnon, einer Gruppe, die sich als die größte militärische Geheimdienstoperation in der Geschichte Amerikas bezeichnet.

Vom 28. Oktober 2017 an gab es von ihnen kontinuierlich Nachrichten, die halfen, die Hintergründe zu Geschehnissen in der amerikanischen Politik zu verstehen. Das war neu, das war sensationell und fand sehr schnell interessierte Leser, insbesondere aus den Reihen der Trump Supporter. Denn diese Nachrichten waren allesamt pro Trump.

Als Message-Board benutzte man zunächst 4chan, wechselte aber dann zu 8chan, als man dort Korruption feststellte.

Beides sind anonyme Message-Boards, bei denen man als „Anonymous“ schreibt. Die Q-Gruppe bekam aber – zwecks besserer Identifizierung – sehr schnell eine eigene Signatur und später dann auch einen eigenen, abgetrennten Bereich für die Nachrichten.

Das bedeutet wahrscheinlich, dass sie sich irgendwie gegenüber dem Code Monkey, dem Board-Eigner, James Watkins, haben ausweisen können.

Die Gruppe, die offenbar aus dem militärischen Geheimdienst heraus operiert, hat es geschafft, über dieses Board eine weltweite Community aufzubauen, die den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, vorbehaltlos unterstützt. Sie würden nirgendwo sonst schreiben, hieß es, vielleicht deshalb, weil es immer wieder Nachahmer gab, die versuchten, ihre eigene Botschaft als „Q“ weiterzuverbreiten.

Auch der Präsident selbst soll gelegentlich auf dem Board geschrieben haben.

Die entsprechenden Posts waren dann mit Q+ oder mit 4, 10, 20 unterzeichnet. Die Zahlen sollen für die Buchstaben des Alphabets stehen und und ergeben somit DJT = Donald John Trump.

Trump hat bisher nicht bestätigt, dass er auf dem Board schreibt. In Anbetracht der Tatsache, dass die politische Opposition inzwischen versucht, dem Board-Eigner und seinen anonymen Schreibern sogar die Unterstützung von drei Schießereien mit Todesfolge anzuhängen, wäre das wohl auch sein politischer Tod.

Schon vor der Amtsübernahme versuchten diese Kräfte, Trumps Wahl zu verhindern.

Nach der Wahl versuchten sie die Amtsübernahme zu verhindern und nach der Inauguration versuchten sie, ihn durch ein Impeachment abzusetzen. Bisher war jeder dieser Versuche nicht von Erfolg gekrönt, wie man sieht: Trump ist immer noch im Amt. Das liegt vor allen Dingen wahrscheinlich daran, dass man – trotz allem Bemühen – absolut nichts findet, das einen solchen Akt rechtfertigen würde.

Die Medien unterstützten von Anfang an die Opposition.

WikiLeaks veröffentlichte 65 Namen von Journalisten und Medienanstalten, die sich daran beteiligten. Trumps Agenda muss allen einen gehörigen Schrecken eingejagt haben, zumal er seine Versprechen einhält, indem er Dinge offenlegt, die John F. Kennedy, dessen Agenda sich hier mit der von Trump überschneidet, das Leben gekostet haben.

Trumps Agenda auf deutsch und englisch – knapp 6 Minuten einer Wahlkampfrede

Seither wird das Wort „Tiefer Staat“ nicht mehr nur unter den sogenannten „Verschwörern“ offen ausgesprochen, sondern auch die Medien schreiben darüber, denn es lässt sich offenbar nicht mehr vermeiden, will man nicht ganz und gar an Glaubwürdigkeit verlieren.

Noch gibt es immer wieder mal den verächtlichen Unterton mit „angeblich“, wo es ins Lächerliche gezogen werden soll, aber gestandene Politiker, Journalisten und auch Anwälte haben es bereits offen und ohne jede Häme ausgesprochen: Ja, es gibt ihn, diesen Tiefen Staat.

Kennedy wollte diesen Deep State, wie er auf Englisch genannt wird, entlarven, da dessen Agenda gegen die Menschen gerichtet sei und er vernichtet werden müsse. Kennedy hoffte damals auf die Unterstützung der Journalisten, die ihm daraufhin stattdessen in den Rücken gefallen sind. Noch vor Beendigung seiner Amtszeit erschoss man ihn.

Deshalb musste John F. Kennedy sterben:

John F. Kennedy musste sterben, weil er die FED entmachten und den Deep State entlarven wollte. Trump will das auch.

Ähnlich ergeht es Donald Trump, auf dessen Leben es laut der Q-Gruppe bereits zahlreiche Anschläge gegeben haben soll.

Am 4. Juli 2019 sah man ihn hinter einer schusssicheren Glaswand die Rede zum Nationalfeiertag halten. Im Vorfeld hörte man, dass wieder einmal ein Anschlag geplant sein soll.

Im Zuge der Bemühungen, Trump endlich loszuwerden, wurden streng geheime Dokumente offenbar durch die höchsten Stellen des FBI an die New York Times weitergeleitet und der stellvertretende Justizminister, damals Rod Rosenstein, gab offenbar in einem geheimen Meeting Tipps, wie man den unbequemen Präsidenten vielleicht doch noch loswerden konnte. Denn nichts, was immer man auch versuchte, führte zu dem gewünschten Erfolg.

Hier nachzulesen:

QAnon und USA: Rod Rosensteins Stuhl kippt, aber noch ist er nicht gefallen. Wann denn nun?

Die Q-Gruppe schrieb auf 8chan und entlarvte die Opposition oft, bevor die Dinge geschahen.

Sie prognostizierten Dinge, die erst jetzt eintreten, lange voraus. Es gab viele Details, welche die Leser schon vorher auf die richtige Spur führte.

Recherchegruppen mit Anons sind entstanden, die dann selbst immer tiefer graben und teilweise Erstaunliches zutage bringen.

Q bestätigte sie immer wieder, wenn er ihre Ergebnisse sah, sodass sie wussten, dass sie richtig lagen.

So entstand eine Community, die sich selbst weiterentwickelte und die, anhand der vielen Hinweise der Qs, zu eigenen Ergebnissen kam.

Politik wurde im Laufe der Zeit immer transparenter.

Aus den öffentlich als Verschwörer Bezeichneten wurden Wahrheitssuchende – und sie fanden.

Natürlich gab und gibt es immer noch auch Desinformation. Die müsse sein, erklärte Q selbst. Denn es würden auch „die anderen“ mitlesen.

Auch im Board finden sich immer wieder vereinzelte User, die die Gruppe teilen wollen und es teilweise auch geschafft haben. Hier muss man aufpassen. Sie sind in allen Gruppen und Foren, man kann es nicht verhindern.

Sie behaupteten einfach Dinge, die zu schön sind, um wahr zu sein und die man manchmal – eigentlich! – sehr leicht als Fake enttarnen könnte. Wenn es sich um eine positive Fake Information handelt, dann fällt es Vielen nicht leicht, das wieder loszulassen. Man schönt Berichte, indem man „vergisst“, den Konjunktiv anzuwenden und ersetzt das frühere Photoshop, mit dem man Bilder fälschen konnte, heute mit gekonnt gemachten Fake-Videos, die dem in Nichts nachstehen.

Die Täuschung kommt von allen Seiten. Wichtig ist, zu lernen, hier die Spreu vom Weizen zu trennen.

Denn wichtig sind vor allem die Informationen der Q-Gruppe, die es schaffte, weltweit Unterstützer für Trumps Agenda aufzubauen. Es gibt etliche Seiten, die die Q-Drops -die Mitteilungen – gesichert haben und es gibt bereits Übersetzungen in etliche Sprachen, wie  man hier sehr gut erkennen kann: qmap.pub

Nachdem es inzwischen drei Attentate gab, zu denen das FBI und die Opposition eine Verbindung zu 8chan sieht, da sie zum Beispiel dort angekündigt worden sein sollen oder der Attentäter behauptete, durch Q inspiriert worden zu sein, wurde der Board-Eigner vor den Rechtsausschuss des Kongresses geladen, um dort auszusagen.

Ins Rollen gebracht hat das der mutmaßliche El Paso Schütze, Crusius, der in einer Erklärung auf 8chan geschrieben haben soll: „Ich unterstütze den Schützen von Christchurch und sein Manifest. Dieser Angriff ist eine Reaktion auf die hispanische Invasion in Texas.“

Das FBI möchte nun über die IP-Adressen Informationen über alle Personen erhalten, die auf solche Beiträge geantwortet haben, denn „einige der Personen könnten potenzielle Zeugen, Mitverschwörer und/oder Einzelpersonen sein, die sich von solchen Dingen inspirieren lassen“.

James Watkins: Instagram war die erste Anlaufstelle, nicht 8chan

In diesem Video bestreitet Jim Watkins, dass das El Paso Manifest, mit dem der Täter die Tat ankündigte, vom Mörder auf 8chan hochgeladen wurde. Es sei zuerst auf Instagram erschienen, das zur Facebook-Gruppe gehört und erst später von jemandem, nicht dem Mörder, auf 8chan gepostet worden.

Gestern, am 5. September, war der erste Tag der Anhörung.

Offenbar war Watkins sehr kooperativ und wird es auch weiter sein, wie sein Anwalt mitteilen ließ. Die Vernehmung war nicht öffentlich und fand unter Eid statt. Eine Mitschrift existiert nicht.

Watkins „gab dem Komitee umfangreiche und hilfreiche Informationen über die Struktur, den Betrieb und die Richtlinien von 8chan und seine anderen Unternehmen. Wir freuen uns auf seine weitere Zusammenarbeit mit dem Ausschuss, da er seinen Wunsch bekundet hat, dies zu tun.“

James Watkins wird von seinem Anwalt, Benjamin Barr, vertreten – nicht zu verwechseln mit William Barr – der in einem Schreiben an den Ausschuss erklärte, 8chan habe bisher immer verantwortungsbewusst mit den Justizbehörden zusammengearbeitet, wenn es einmal Probleme gab. Keine einzige Plattform könnte verhindern, dass einzelne User hasserfüllte Beiträge schreiben. Hier wäre nur möglich, in angemessener Zeit zu reagieren und diese entfernen. Ansonsten würde 8chan den 1. Verfassungszusatz erfüllen, indem es Meinungsfreiheit gewährt.

8chan wird einige Veränderungen vornehmen müssen, bevor es wieder online gehen kann, soviel steht bereits fest.

Der Board-Eigner scheint willig zu sein, diese umzusetzen. Wie lange es dauert, bis die Q-Gruppe dort wieder schreiben kann, ist bis heute unklar. Einige meinen, dass inzwischen Informationen auf Twitter durchsickern, die definitiv von Insidern kämen. Von Accounts, die kurz darauf wieder geschlossen werden. Die Q-Gruppe? Eventuell. Manchmal muss man flexibel sein.

Schreiben Anwalt

© Das Copyright liegt beim Verfasser des Artikels.

 

QAnon outet sich als die „größte militärische Geheimdienstoperation unserer Zeit“

 

Trump auf Twitter: Der Graben zwischen Wahrheit und Fiktion wird immer tiefer

Wahrheit oder Lüge
Wahrheit oder Lüge

Der Graben zwischen Wahrheit und Fiktion wird derzeit immer tiefer, je weiter wir in der Zeit voranschreiten. Nicht umsonst schreibt Donald Trump fast täglich seitenweise Korrekturen: So war das nicht. Das habe ich nicht gesagt. Das ist Fake News. Gäbe es nicht Twitter, dann müsste es erfunden werden.

Er muss das tun, er hat keine Wahl, denn die Medien machen bei ihm aus jeder Mücke einen Elefanten oder sehen Gespenster, wo keine sind.

So warnte man schon vor der Wahl vor seiner angeblichen Kriegslust. Diesen Mann könnte man nie und nimmer in die Nähe des roten Knopfes lassen, er sei völlig unberechenbar, er könnte zu jeder Zeit eine weltweite Katastrophe auslösen.

Tatsächlich droht Trump gerne, er setzt unter Druck, aber spätestens kurz vor dem Angriff auf den Iran, als er hörte, dass 150 Menschen dabei sterben würden, machte er einen Rückzieher.

Hier gibt es die Hintergründe dazu:

USA-Iran – 10 Minuten entschieden über 150 Leben. Die einen regen sich darüber auf, die anderen freuen sich

Trump ist nicht der Draufgänger, den man aus ihm machen möchte, er ist keiner, der aus einer Laune heraus einen Krieg beginnt.

Er mag nicht dafür verantwortlich sein, dass Menschen sterben. Das geht gar nicht, dass man den Tod von so Vielen als Kollateralschaden hinnimmt.

Er hat den Krieg mit dem Iran verhindert. Er hat die bisherigen Strippenzieher aus Nordkorea vertrieben und die Friedensverhandlungen mit Kim Jong-un machen gute Fortschritte. Die beiden Syrien-Angriffe, 2017 und 2018, waren keine Angriffe gegen Syrien, sondern es wurden die Rebellen und Terroristen vertrieben. Syrien ist weitestgehend ISIS-freies Land. Vor den Raketenangriffen gab es Dialoge mit den Russen und Syrern, damit die Angriffspunkte rechtzeitig geräumt werden konnten.

Was haben die Medien daraus gemacht? Angriffskrieg!

Aber warum haben eigentlich so viele gejubelt, auch die Demokraten, bis… ja bis sie endlich merkten, dass sie an der Nase herumgeführt wurden. Trump ist nicht auf ihre inzwischen als Fake-Videos enttarnten Kriegsgrund-Köder hereingefallen. Das Making of war monatelang auf YouTube zu betrachten.

Der südkoreanische Präsident, Moon Jae-in, hat Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Hier nachzulesen:

Q Anon – Trump verdient den Friedensnobelpreis, weil er unseren Kindern, unserem Volk, die Freiheit bringt

Er wird den natürlich nicht bekommen. Die kleine Greta aus Schweden darf darauf hoffen, auch wenn man ihn allenfalls der Orga geben sollte, die hinter ihr steht und den Klima-Hoax managed. Früher haben wir es noch Wetter genannt, heute benennt man es um und macht damit Geld. PR-Sternchen Greta hat ganze Arbeit geleistet. Es ist zu befürchten, dass sie stolz darauf ist, denn sie scheint nicht zu verstehen, wie sehr sie – die Jeanne d’Arc vieler Kinder und Jugendlichen – selbst manipuliert wird. Sehr treffend bezeichnet sich die 16-jährige, die eher aussieht, wie 11, selbst noch als Kind.

Greta kämpft gegen Windmühlen, denn das Wetter wird stärker sein.

Nicht Trump bekommt also einen Preis, auch wenn er bisher mehr geleistet hat als viele seiner Vorgänger, zum Beispiel Obama. Seit ihm ist der Nobelpreis eine Witznummer und kaum noch etwas wert, denn der erhielt ihn als Vorschusslorbeer für den Frieden, den er versprochen hat, zu bringen. Er hat kläglich versagt.

Barack Hussein Obama, oder auch Barry Soetoro, wie er sich lange Zeit nach seinem Stiefvater nannte, geht, ganz im Gegenteil, am ehesten in die Geschichte ein als der Präsident, der die meisten Kriege gleichzeitig führte. Das weiß sogar die der demokratischen Partei zugeneigte Los Angeles Times, die in einem Resümee zu Obamas Amtszeit am 17. Januar 2017, kurz vor der Übergabe an Trump, bemerkte, dass Obama seine Versprechen nicht erfüllt habe.

Obwohl er vor seinem Amtsantritt 2008 gelobt habe, die Kriege im Irak und Afghanistan zu beenden, befänden sich die USA derzeit mit mehr Ländern gleichzeitig in kriegerischen Auseinandersetzungen als je zuvor. Er habe Luftangriffe oder militärische Überfälle in mindestens sieben Ländern durchgeführt: Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen, Jemen, Somalia und Pakistan.

Obama würde – ganz im Gegenteil zu seinen Wahlversprechen- ein ganz anderes Erbe hinterlassen, das er nun Donald Trump zur Amtsübernahme übergibt: Kriege.

Dass Wahlversprechen nicht eingehalten werden, sind wir von unseren Politikern gewohnt und so kann man Obama wahrscheinlich als einen Vollblutpolitiker bezeichnen, der nicht hält, was er verspricht. Frau Merkel hat es einmal so ausgedrückt:

„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt.“

Wenn man die Menschen vorwarnt, dass man ihnen das Gelbe vom Ei nur mit gekreuzten Fingern verspricht, da kann man doch hinterher kein schlechtes Gewissen haben, oder? Niemand kann sagen, er habe es nicht gewusst. Alle waren gewarnt.

Während Frau Merkel von den Medien eher hoch-gelobt wird (Schreibweise ist Absicht), versuchen die Medien weltweit immer noch, Trump eine Grube zu graben, in die er doch – bittschön! – endlich hineinfallen und für immer verschwinden möge. Wer den Namen Trump in eine Suchmaschine eingibt, der bekommt eine Ladung negativer Nachrichten direkt in sein Wohnzimmer geliefert.

Trump reagiert – obwohl genervt – immer wieder mit Humor, aber irgendwann reicht es auch ihm.

Die LameStream Media [abgeleitet von Mainstream Media, gemeint sind: die faulen Medien] sind total verrückt geworden! Sie schreiben, was sie wollen, haben selten Quellen (auch wenn sie es sagen), machen keine „Faktenprüfung“mehr und suchen nur noch nach der „Beute“. Sie nehmen gute Nachrichten und machen schlechte daraus. Sie sind jetzt jenseits von Fake, sie sind korrupt. Die gute Nachricht ist, dass wir gewinnen. Unser wirklicher Gegner sind nicht die Demokraten, oder die schwindende Zahl der Republikaner, die vom Weg abgekommen sind und zurückgelassen wurden, unser Hauptgegner sind die Fake News Media. In der Geschichte unseres Landes waren sie noch nie so schlimm!

Dass man einen vom Volk rechtmäßig gewählten Präsidenten jahrelang öffentlich dumm, dreist, senil, unberechenbar oder gefährlich nennen darf, das wissen wir erst seit Trump.

Dass man direkt nach der rechtmäßigen Wahl eines Präsidenten bereits ein Amtsenthebungsverfahren einleiten möchte, obwohl es da nichts gibt, was man anklagen könnte, auch das ist neu in der amerikanischen Geschichte.

Dass dieser amerikanische Präsident seitdem die Füße stillhält und auch die Justiz diese Leute nicht anklagt, hat einen ganz besonderen Grund: Diejenigen, die bisher die Fäden gezogen haben und Präsidenten und Politiker wie Marionetten aussehen ließen, halten immer noch einige Fäden. Sie könnten Trump weiterhin gefährlich werden, der sich nicht anbinden lässt, wie andere vor ihm. Man kann ihn mit Geld nicht kaufen und man findet nichts in seiner Vergangenheit, das ihn belasten könnte.

Auch andere Präsidenten waren nicht käuflich. Mehr dazu hier:

Warum Donald Trump nicht käuflich ist

Trump spendete bisher sein gesamtes Präsidentensalär diversen Organisationen.

Bis heute ist das eine Million Dollar gewesen. Einige Mainstream-Medien berichten tatsächlich darüber, aber nicht ohne dann im Gegenzug aufzulisten, was Trump sowie dessen Familie den amerikanischen Steuerzahler kosten. [Andere Präsidenten natürlich nicht.] Hier wird gerne die Security genannt, aber niemals, dass Trump außer seiner obligatorischen Personensicherung durch Regierungsbedienstete vor allen Dingen seinen eigenen Sicherheitsleuten vertraut, die er nicht entlassen hat und weiterhin selbst bezahlt.

Es wird alles verdreht. Bias und Framing sind die neuen Leitlinien. Wahrhaftigkeit und Neutralität, so wie man es mal lehrte, waren einmal.

Trump hat, so sagt er selbst, Zeit. Er rechnet mit seiner Wiederwahl und dann wären das noch ungefähr fünfeinhalb Jahre, um das Desaster aufzuräumen, so wie er sich das vorgenommen hat.

Es geht bereits zügig voran.

Zurzeit erwartet man in den USA die Offenlegung des Horowitz-Reports. Auch der Huber-Report und die letzten Seiten von FISA sollen folgen. Bei diesen Untersuchungen geht es unter anderem um die Präsidentschaftswahl von 2016 und die Verwicklungen der demokratischen Partei, sowie der damaligen Präsidentschaftskandidatin Clinton.

Justizminister Barr will aber noch etwas tiefer graben und so geht es wohl weit herunter bis zu Bengazi, wo unter Clintons und Obamas Regie vier Menschen in einer Botschaft starben, die man vielleicht hätte retten können. Die Uranium One Affäre unter Clinton und Obama wird auch dem Sonderermittler Robert Mueller Probleme bereiten, der zu dieser Zeit FBI-Direktor war. Die Clinton-Stiftung, die schon lange als Geldwaschanlage gilt, ist ebenso dran.

Mehr dazu lesen Sie hier:

QAnon: Deklassifizierung kommt. Trumps Opposition befindet sich im freien Fall nach Mueller.

Außerdem hat man offenbar nach der Verhaftung des Sexhändlers Jeffrey Epstein, der inzwischen Selbstmord begangen haben soll, genug Beweismaterial in der Hand, um pädophile Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – Politiker, Wirtschaftsbosse, Menschen aus der Unterhaltungsindustrie – in große Schwierigkeiten zu bringen.

QAnon – der White House Whistleblower – den inzwischen sogar der Mainstream ernst nimmt, sonst würden sie ihn nicht ständig diffamieren –  meinte, dass keiner davonkommt.

Wer seit Jahren versucht, einen rechtmäßig gewählten Präsidenten durch Falschaussagen aus dem Amt zu jagen, begeht Hochverrat, heißt es in den USA. Darauf steht die Todesstrafe. Sagt Trump. Wie wir inzwischen wissen, hält er Wort.

© Das Copyright liegt beim Verfasser des Artikels.

Mehr zum Thema gibt es hier:

USA – Demokraten: Mit Saul-Alinsky-Methoden im freien Fall in die Selbstzerstörung

Der Fall Jeffrey Epstein: Es gibt mehr Fragen als Antworten

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Justizia
Justizia

Wir können den Amerikanern nicht genug danken, dass sie Donald Trump gewählt haben. Aus vielerlei Gründen. Aber es ist fast ein Wunder, dass er es so weit geschafft hat, denn von Anfang an wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um seine Wahl zu verhindern.

 

Bereits im Wahlkampf, spätestens als sich nur noch Hillary Clinton und Donald Trump gegenüberstanden, kristallisierte sich heraus, dass dieser Kampf nicht fair geführt wurde. Es war schnell klar, dass Clinton fast die gesamte Presse auf ihrer Seite hatte, während der mächtige Medienapparat sich einhellig gegen Trump stellte.

WikiLeaks hatte damals eine Liste von 65 Namen von Journalisten und Verlagen veröffentlicht, die angeblich für Clinton arbeiten würden.

Wir haben jede einzelne Aktion Trumps damals live mitverfolgt – Dank Internet ist das heute glücklicherweise möglich – und uns auch einige der wütenden Reden von Frau Clinton angehört, bei denen es kaum um sachliche Inhalte, sondern mehr darum ging, den Gegenkandidaten zu diskreditieren.

Sie kommunizierte, Trump sei ein rassistischer, sexistischer, misogyner und xenophober Islamhasser und die Medien echoten sie und machten aus ihm darüber hinaus noch einen gefährlichen Irren, dem man den roten Knopf nicht anvertrauen könne.

Nein, es gibt keine Berührungsängste

Daher wehte also der Wind.

Ansonsten blieb es bei dem üblichen Polit-Talk und Allgemeinplätzen, die so wenig konkret waren, dass man hinterher gar nicht merkt, wenn das Wahlversprechen nicht erfüllt wurde.

Auffällig war immer wieder, dass Frau Clinton in der Regel lediglich vor ein paar Hundert Menschen sprach und die Medien von vollen Sälen berichteten. Bei Trump waren es von Anfang an viele Tausend und sehr bald mussten Stadien angemietet werden, die am Ende auch nicht mehr die vielen Menschen fassten, die ihn live erleben wollten. Die Medien sprachen dann von leeren Plätzen, obwohl viele Tausend draußen bleiben mussten, weil drinnen kein Platz mehr war. Diesen dummen und leicht widerlegbaren Fake gab es bereits an Trumps Inauguration, als der Platz brechend voll war, die Medien aber Fotos zeigten, die Stunden vorher aufgenommen worden waren

Hier sieht man den ganz normalen Vergleich, der die Regel war:

Als dann der „Locker-Room-Talk“ auftauchte, den Trumps damaliger Gesprächspartner Billy Bush (ein Verwandter der Bushs) „ganz zufällig“ mitschnitt, hatte man auch endlich den Beweis dafür, wie sehr Trump Frauen missachten würde. Schließlich behauptete er hier, er könne jede haben. Sein Geld und sein Bekanntheitsgrad würden ausreichen.

Ein Locker-Room Gespräch ist sowas wie ein Männer Talk. Angeberisch, was das andere Geschlecht betrifft. Wer kennt das nicht, dieses: „Ich brauche die nur anzuschauen und schon …!“ Männer eben! Frauen stehen dem in nichts nach mit einem: „Den wickel ich um den Finger!“ Die Sprache ist anders, der Sinn der gleiche.

Bei Trump ging es ums Begrapschen und das war fortan für Jahre immer wieder Thema. Denn man fand einfach nichts anderes bei ihm, was man gegen ihn verwenden konnte.

Es gab nicht nur diese offensichtlichen Intrigenspiele sondern es gibt auch handfeste Beweise dafür, dass im Zuge einer „Oppositionsforschung“ ein Kübel Schmutz gefunden werden sollte.

Der sollte dann rechtzeitig genug über Trump ausgeschüttet werden, damit der gar nicht erst gewählt werden würde.

Wir reden hier vom sogenannten Russen-Dossier und dem „golden Shower“, bei dem Trump in Russland bei Sexspielchen mit Prostituierten erwischt worden sein soll. Das wurde inzwischen alles widerlegt, es war reine Fantasie eines Christopher Steele, der inzwischen wohl kooperativ war. Anfang Juni bekam er in London Besuch vom amerikanischen Justizministerium und war offenbar ein guter und williger Zeuge, denn Generalinspektor Horowitz, der eigentlich seine Ermittlungsergebnisse bereits veröffentlichen wollte, verschob das. Es gab nach diesem Besuch wichtige neue Erkenntnisse, die erst noch überprüft werden mussten.

Neue Beweise verzögern die Veröffentlichung der Ermittlungen in die Umstände der Präsidentschaftswahl 2016:

Meadows: Veröffentlichung des IG-Horowitz Reports wird sich verzögern. Es gibt neues Beweismaterial.

Inzwischen gibt es eine Untersuchung gegen all jene, die das alles angezettelt haben und gegen die, welche von ihnen wahrscheinlich verschont und gedeckt wurden. Zum Beispiel die Clintons. Hier hinterfragte The Hill am 22. August, ob es in den USA zwei Rechtssysteme gäbe: Eines für die Clintons und eines für den Rest der Bevölkerung.

The Hill, ein eher linksgerichtetes Magazin, schreibt hier über das FBI, das Ermittlungen gegen Hillary Clinton nicht aufnahm und Beweise für Fehlverhalten unter den Tisch kehrte:

„Es ist genau diese Art von Verhalten, das viele Amerikaner fragen lässt, ob es innerhalb des FBI zwei Rechtssysteme gibt – eines für die Clintons und eines für den Rest des Landes.“

Dass die Clintons keine Engel sind, weiß man nicht erst seit Epstein, der eigentlich als
Kronzeuge aussagen und Namen nennen sollte. Das geht nun nicht mehr, denn er soll sich in seiner Zelle erhängt haben Er starb wie so viele vor ihm, die ebenfalls Informationen zu den Clintons hatten.

 

Das Problem ist, wenn die Dinge einmal erst ausgesprochen und in der Presse breitgewalzt wurden, bleibt es in der Erinnerung der konsumierenden Bevölkerung haften, die der Masse folgt. Eine Korrektur erfolgt nur schwer.

Clintons Presse ist seit Beginn der Wahlveranstaltungen nur noch positiv und die von Trump negativ.

Wenn man einen der beiden Kandidatennamen bei Google eingab, sah man es sehr deutlich. Das Ranking von Trump schien von Negativ zu Positiv zu gehen, während es bei Clinton umgekehrt war. Man konnte mit anderen Suchmaschinen diesen Bias umgehen.

Wer heute nicht selbst recherchiert bleibt auf der Strecke. Wer der allgemeinen Berichterstattung folgt, den kann man nur noch als mind controlled bezeichnen. Wer sein eigenes Denkvermögen an der Garderobe abgibt und sich mit dem Strom der Masse treiben lässt, hat keine eigene Meinung. Denn er übernimmt, was ihm vorgesetzt wird. Er schluckt den Köder, der ihm durch stete Wiederholung immer schmackhafter erscheint. Auch der scheinbar Intellektuelle durchschaut das Spiel oft nicht, denn was nicht sein kann, darf nicht sein. Diese „Gutmenschen“ glauben alles, was man ihnen vorsetzt und halten für Verschwörung, wenn jemand anderer Meinung ist und die Dinge hinterfragt.

 

Man lachte über Donald Trump bis zum Schluss, trotz aller äußeren Anzeichen, die darauf hindeuteten, dass er weit mehr Anhänger besaß als Clinton. Am Wahltag sah man Busse, voll besetzt mit Menschen, die laut einer Busfahrerin (das Video steht leider nicht mehr online) von einem Wahllokal zum anderen fuhren. Man sah Wahlmaschinen, die nicht funktionierten, weil sie von einer Partei zur anderen umsprangen und man sah lange Schlangen von Trump-Wählern vor den Wahllokalen stehen, die sich darauf geeinigt hatten, sich über eine bestimmte Kleiderordnung zu erkennen. Der MAGA-Hut leuchtete aus der Gruppe heraus und wer ein rotes T-Shirt hatte, trug es.

Judicial Watch hatte damals nicht nur vor Wahlbetrug gewarnt, sondern ihn auch aufgedeckt.

In einer verdeckten Aufnahme erklärte einer der Clinton Wahlhelfer, wie es funktionieren würde. Das Video ging in gewissen Kreisen viral, wurde vom Mainstream allerdings nicht beachtet. Man wusste, dass viele der Wahlmaschinen von Soros kamen, jemandem, dem man nicht trauen konnte, denn er war ein erklärter Trump-Gegner. Bei Clinton war man sich offenbar sicher, dass sie gewinnen würde, denn es wurde weiterhin behauptet, sie würde zu weit über 90 Prozent – also haushoch – gewinnen.

Die Vorfreude sah man den Journalisten und Moderatoren an. Sie warteten begeistert auf die Ergebnisse.

Hier gibt es den verdeckten Film, in dem der Wahlbetrug zugegeben wurde

Anfangs sah es so aus, als würde Clinton gewinnen, denn sie bekam die ersten Stimmen.

Aber das änderte sich rasch und immer klarer wurde, dass sie verlieren würde. Die Auszählung von Kalifornien war die letzte und sie dauerte ewig lange, wie damals bei Bush mit Florida, als dessen Bruder Jeb dort Gouverneur war. Bush gewann sehr knapp, aber Clinton hat es nicht geschafft, obwohl man sich in Kalifornien wohl bemühte. In diesem Video erfährt man, dass ungefähr 20 Prozent der Stimmen aus Kalifornien „fraglich“ seien.

Clinton bekam die großen Städte, die meist am Rand der USA liegen, nahe der Meere. Trump bekam den Rest. Vor allen Dingen die „kleinen Leute“ überall im Land wählten ihn, denn er versprach ihnen, dass er ihnen das Land zurückgeben würde. Amerika soll wieder von den Amerikanern regiert werden und nicht von einer Machtelite, die in die eigenen Taschen wirtschaftete und sich von Lobbyisten dafür entlohnen ließ. Das war ein wichtiger Teil seiner Agenda. Die Korruption aus DC wollte er eliminieren, den Sumpf trockenlegen.  „Drain the swamp“ wurde ein Schlachtruf, den man in den übervollen Stadien hörte. Er wurde skandiert, genauso wie „Lock her in“! Gemeint war Hillary Clinton, die man einsperren möge.

Die Presse reagierte am Tag nach der Wahl erstaunlich neutral, aber das hielt nicht an. Der gemeinsame Marschbefehl lautete danach offenbar: Wir wollen diesen Präsidenten nicht, wir müssen verhindern, dass es zu einer Amtsübernahme kommt.

Im Nachhinein erfuhren wir, dass Trump und seine Kampagne aufgrund des gefälschten Russen-Dossiers geheimdienstlich ausspioniert wurde. Den Segen dazu hatten Richter des FISC gegeben, die die dürftige Beweislage nicht überprüften. Wer dahinter steckt, das erfahren wir irgendwann einmal, wenn die letzten Seiten des FISA-Dokuments veröffentlicht wurden.

Trumps Wähler bangten damals, ob er es überhaupt bis zum 20. Januar schaffen würde, am Leben zu bleiben, zu oft bereits wurden ihre Helden einfach ermordet. Und Trump war für sie ein Held, der sich gegen das Establishment stellte, obwohl er selbst dazugehörte, zumindest, wenn man seinen persönlichen Wert in Dollars rechnete.

Nun, Trump überwand auch diese Hürde, es kam zur Amtsübernahme. Während des Einschwörens wurden die Wachen abgezogen, Obama hatte das vorher veranlasst, es war wohl sein letzter Befehl. Ein sehr ungewöhnlicher Befehl, den es vorher so noch nicht gegeben hat.

Die Presse begann danach, wieder neutraler zu schreiben. Kein Präsidenten-Bashing, nun könnte man das ja als Hochverrat werten.

Aber es hielt nicht lange an. Nach spätestens einer Woche ging es wieder los. Weltweit. Nicht nur in den USA. Sie schrieben alle das gleiche: Trump war gefährlich, jetzt, wo er im Oval Office saß und der rote Knopf ganz in seiner Nähe war.

Obwohl es Clinton war, die bereits im Wahlkampf einen Krieg mit Russland ankündigte und Trump in seinen Wahlreden von Frieden sprach und darüber, dass er alle Kriege beenden möchte, schob man die Kriegslust Trump in die Schuhe.

Hillary Clinton und der Krieg: „Wer Hillary wählt, wählt den 3. Weltkrieg“.

Das verstehe, wer wolle.

Dieses Verdrehen der Tatsachen – ungeachtet dessen, dass man das Gegenteil leicht nachweisen konnte – war übrigens eine bekannte Taktik der Massenmedien, die die Angst in Teilen der Bevölkerung schürte und Trump wurde mehr und mehr zum gefürchteten Hassobjekt, dem man nicht trauen konnte.

Das alles fiel auf fruchbaren boden, denn die Masse der Menschen recherchiert nicht. Sie konsumiert.

Inzwischen hat man es geschafft, einen Sonderermittler einzusetzen, von dem man inzwischen weiß, dass er vor allen Dingen irgendetwas finden sollte, welches dazu berechtigte, Trump wieder abzusetzen. Die Presse versuchte während dieser Zeit, Trumps Geisteszustand als dement zu bezeichnen, seine Tweets, mit denen er sie vom Wesentlichen ablenkte, fanden sie ganz und gar nicht „präsidial“. Er war eine Schande für ihr Land. Im westlichen Ausland sah man es, bis auf wenige Ausnahmen, ähnlich.

Kurze Zeit später erschien ein Artikel, ausgerechnet in der Washington Post, in dem man lesen konnte, dass Trump wahrscheinlich als der wahrhaftigste Präsident der Vereinigten Staaten in die Geschichte eingehen würde, denn er würde seine Wahlversprechen halten und eines nach dem anderen erfüllen.

Hier nachzulesen:

Washington Post: Trump könnte als der wahrhaftigste Präsident aller Zeiten in die Geschichte eingehen

Der Hass und die Verachtung, geschürt durch die Medien, fällt also nicht überall auf fruchtbaren Boden.

Wer emotionsfrei und neutral betrachtet, was Trump bis heute erreicht hat, wird erstaunt sein, wie viel das ist. Während er selbst dazu neigt, die wirtschaftlichen Aspekte hervorzuheben und zu betonen, dass es dem Land diesbezüglich besser gehe als vor seiner Zeit, sollte man vor allen Dingen auch seine Friedensbemühungen weltweit anerkennen. Bereits im Wahlkampf hat er betont, dass die USA nicht länger Weltpolizei spielen soll, etwas, was einigen schwer im Magen liegt. Sein Verteidigungsminister Mattis quittierte den Dienst, weil er hier nicht einer Meinung mit Trump war.
Ein wichtiges Anliegen vom ersten Tag an, ist für Trump, die vielen Pädophilenringe und ihre Zulieferer zu zerschlagen. Hier gab es im ersten Jahr bereits Tausende Verhaftungen und es ist noch kein Ende abzusehen.

Lesen Sie hier mehr dazu:

USA – Pädophilie, Hochverrat und die Todesstrafe

Dass Trump sie mit seinen Tweets oft an der Nase herumführt, sie von der eigentlichen Fährte ablenkt, haben sie bis heute nicht begriffen. Sie nehmen alles wortwörtlich, sezieren es, legen es in die Waagschale.

Der Sonderermittler, Robert Mueller, war eine Lachnummer, wie sich spätestens bei seiner Anhörung durch den Kongress herausstellte. Er kannte seinen eigenen Abschlussbericht nicht, machte immer wieder einen verwirrten Eindruck und beantwortete die meisten Fragen mit einem: „Ich bleibe dabei, wie es im Report steht.“ Seine 14 demokratischen Anwälte haben wohl die ganze Arbeit geleistet und ihn nicht gut genug unterrichtet.

Trump macht inzwischen unbeirrt weiter. Er redet zwar viel, aber das Wesentliche verschweigt er.

So werden die Dinge, die er bereits angekündigt hat, dass sie kommen werden, nämlich die Enthüllung der „Sumpfgesellschaft“, das sind die an der Spitze der Korruption stehenden Personen, dann kommen, wenn sowohl der Justizminister Barr, der nun alle Fäden in der Hand hält, als auch Trump den Zeitpunkt für geeignet halten.

Plötzlich und ohne Vorwarnung.

Zu oft wurde angekündigt, was nicht kam. Aber das waren andere, die Daten nannten. Das war nicht Trump. Und wahrscheinlich war es die berühmte Desinformation, die sein muss, um auch den Letzten noch hinter dem Ofen hervorzulocken.

Trumps Opposition ist inzwischen kopflos.

Panik in DC – CNN: Demokraten reagieren immer dümmer.

Nach den Sommerferien wollen die Demokraten ihn impeachen und die Grundlage soll ausgerechnet die desolate Anhörung des Herrn Mueller sein, der endlich seine Ruhe haben möchte. Der alte Mann hat nichts gesagt, woraus man schließen könnte, dass Trump auch nur annähernd etwas getan hat, was eine solche Aktion rechtfertigt. Er hat vor allen Dingen bewiesen, dass er als Zeuge nichts taugt, nicht glaubwürdig ist, weil er gar nicht über die Dinge Bescheid weiß, die er bezeugen soll.

Die, welche am lautesten schreien, sind die, die sich am meisten fürchten müssen.

Es ist keine Rache, die Trump treibt, sondern etwas, was sein muss, damit eine Ordnung eingeführt werden kann, die vom Willen des Volkes bestimmt wird, als dessen verlängerter Arm sich jeder Politiker sehen sollte.

Trump war einmal Mitglied bei den Demokraten. Er mag viele Menschen aller politischen Couleur auf einer persönlichen Ebene. Nun weiß er, dass die eventuell lebenslangen Haftstrafe entgegensehen, weil sie Dinge getan haben, die gegen das amerikanische Volk oder die Menschen im Allgemeinen gerichtet waren. Eine nicht ganz leichte Situation.

Zur Korruption und dem Hochverrat an ihm selbst gesellte sich inzwischen noch der Verdacht von Pädophilie, seitdem der registrierte Pädophile Jeffrey Epstein wegen Prostitution von Minderjährigen und Sex mit Kindern verhaftet wurde. Seine Kundschaft kam aus aller Welt und es sind die Reichen und Mächtigen, die nun bangen müssen, dass auch ihr Name enthüllt wird.

Dies alles soll nur die Spitze des Eisberges sein, es geht noch tiefer hinunter. Sehr tief. So wie bei Epsteins Tempel, den er auf seiner Insel gebaut hatte und dessen unterirdische Bauten die schlimmsten menschlichen Abgründe enthüllen sollen. Dinge, die der normale Mensch nicht verkraftet, heißt es.

Vielleicht sollten wir es besser nie erfahren.

„We have it all“, hört man von einem White House Whistleblower.

Sie haben schon lange alles, auch zu Hillary Clinton und zur Clinton Foundation.

Der Zeitpunkt, dies alles offen zu legen, rückt immer näher und dann dürfte es für die Clintons kein Entrinnen mehr geben. Auch sie haben verloren, denn dann wurden sie eingeholt von einer Justiz unter William Barr, der sich seit Jahren wünscht, Clinton anklagen zu können. Er wird sein Ziel erreichen, denn letztendlich kann niemand der Gerechtigkeit entgehen.

Spätestens nach der Veröffentlichung des Untersuchungsberichts von Generalstaatsanwalt Horowitz sollte die Öffentlichkeit informiert sein und dann darf man gespannt sein, wie die Amerikaner reagieren. Die Hälfte ruft sicherlich weiterhin „Lock her up!“ während es selbst bei ihren Wählern erstaunlich wenige gibt, die ihr wirklich trauen. Nur – Trump vertrauten sie noch weniger und entschieden sich deshalb 2016 für Frau Clinton, die sie für das kleinere Übel hielten.

Die Manipulation durch eine voreingenommene Berichterstattung findet ihre Opfer in all jenen, die sich bequem die Brocken servieren lassen und die glauben, wenn es überall steht, dann wird es wohl stimmen.

Dass die Märchenerzähler miteinander vernetzt sind, dürfte allmählich auch dem Dümmsten aufgefallen sein. Auch etliche alternative und freie Medien plappern einfach nach und wiederholen gerne die Mainstream-Meinungsmache.

Solange man als Rechts gilt, wenn man neutral berichtet, was tatsächlich ist und somit durchaus Positives über den amerikanischen Präsidenten findet, gibt es auch ein Links. Das ist die Crux.

Die Teilung ist gewollt, denn sie schwächt das Volk, das sich nun ideologisch selbst bekämpft, anstatt nach Gemeinsamkeiten zu suchen, für die es sich lohnt, den Weg gemeinsam zu beschreiten.

Wir haben alle eine gemeinsame Agenda: Wir wollen alle eine friedliche Welt.

Warum richten wir nicht gemeinsam unseren Blick auf dieses Ziel, finden die zahlreichen gemeinsamen Schnittpunkte, anstatt uns ständig bei dem aufzuhalten, was uns trennt.

Aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen, bedeutet, neue Blickwinkel einzunehmen. Der Apfel, den die böse Hexe reichte, hat für 100 Jahre seine Wirkung entfaltet.

Es reicht!

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Was wäre, wenn Hillary Clinton Präsidentin geworden wäre?

Der Fall Jeffrey Epstein: Es gibt mehr Fragen als Antworten

Hat Jeffrey Epstein wirklich Selbstmord begangen?

Epstein wird ins Krankenhaus gebracht
Epstein wird ins Krankenhaus gebracht

Die Eilmeldungen kommen gerade aus allen Richtungen: Jeffrey Epstein, verurteilter Sexualstraftäter und seit Anfang Juli wieder in Haft wegen Menschenhandel und Pädophilie, soll sich in seiner Zelle das Leben genommen haben.

Wir fragen: Wie ist das möglich bei einem Mann, der seit dem 25. Juli auf der sogenannten Suicide Watch ist und Tag und Nacht streng bewacht werden sollte, da es bereits vor weniger als drei Wochen einen ähnlichen Vorfall gab, der allerdings glimpflich verlief? Damals hatte er Blutergüsse im Halsbereich und lag benommen auf dem Boden. Nach einem kurzen Check-up im Krankenhaus entließ man ihn wieder in seine Zelle.

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QAnon zum Fall Epstein: Wir haben die Namen

Epstein soll in der Haft sehr geständig gewesen sein.

Womöglich hat man ihm einen Deal angeboten, um die zu erwartende Haftstrafe von 45 Jahren etwas zu verkürzen. Dem 66-jährigen Milliardär, mit zwei eigenen Inseln, einer Manhattan-Stadtvilla, die 77 Millionen Dollar wert sein soll, Jachten, eigenem Flugzeug und Immobilien weltweit wäre am Ende seines Lebens nur eine kleine, trostlose Zelle geblieben.

Ein Grund, sich das Leben zu nehmen?

Epstein war zwischen 2006 und 2008 schon einmal in den Fängen der Staatsanwaltschaft, bekam dann aber eine VIP-Behandlung statt der 35 Jahre Gefängnis, die er nach amerikanischem Recht ohne einen Deal bekommen hätte. Er saß tatsächlich nur 13 Monate und die verbrachte er recht komfortabel mit täglichem 12-stündigem Ausgang, um seiner Arbeit nachgehen zu können.

Würde ein solcher Mann, der immer wieder seinen Kopf aus der Schlinge ziehen konnte, nicht bis zum Schluss kämpfen?

Jeffrey Epstein war das As in den Händen des Justizministeriums. Unzählige Prominente aus aller Welt sind in seinen Honigfallen hängengeblieben. Er hat sie bei illegalen Handlungen mit Minderjährigen und Kindern, die er ihnen selbst zugeführt hatte, gefilmt. Sie konnten nicht Nein sagen.

All diese Menschen waren nun erpressbar. Epstein soll diesbezüglich mit Geheimdiensten zusammengearbeitet und ihnen das Material geliefert haben.

Politiker, Wirtschaftsbosse, Hollywoodprominenz und mindestens ein Prinz waren die Opfer und gleichzeitig auch die Täter.

Die Frankfurter Rundschau titelte zunächst: Epstein beginge angeblich Suizid, ändert die Headline dann aber, indem das ‚angeblich‘ wieder verschwand. Man sieht es allerdings noch im Link.

Warum ändern, warum nicht einfach lassen und einmal darüber nachdenken, warum das ‚angeblich‘ vielleicht sogar Sinn machen würde?

  • Epstein befand sich in einem Staatsgefängnis, weil er dort sicherer bewacht werden konnte. Das Justizministerium selbst dürfte dafür gesorgt haben, dass Epstein nichts geschieht.
  • Nach seinem angeblichen Selbstmordversuch vor ca. 3 Wochen stand er unter ständiger Bewachung.
  • Er war nicht alleine in seiner Zelle.
  • Mit was hat er sich angeblich aufgehängt? Und vor allen Dingen woran?

Als nächstens muss man fragen, wer am meisten von Epsteins Tod profitieren würde und deshalb ein Interesse daran hätte, ihn zum Schweigen zu bringen.

Hier kommt man unweigerlich auf die Namen derer, die am meisten verlieren würden, wenn er gegen sie aussagt. Zur oben bereits genannten Prominenz kommen hier eventuell noch Geheimdienste, denen er Daten zugeliefert haben soll.

In dieser Personengruppe befinden sich also auch sehr mächtige Spielfiguren, denn ja, alle, die etwas ausführen, sind nicht mehr als das: Puppets. Der wahre tiefe Staat, der die Fäden in der Hand hält, befiehlt. Der ist noch lange nicht erreicht, wenn die Strohpuppen aus dem Weg geräumt wurden. Er wird ohne sie allerdings immer handlungsunfähiger, weil die Exekutive fehlt.

Gibt es in Epsteins Gefängnis korrupte Gefängnisaufseher, die so jemanden in die Zelle gelassen haben könnten? Das wissen wir nicht, aber wenn wir – rein hypothetisch – einmal davon ausgehen, dann könnte es so gewesen sein, dass Epstein gewissermaßen „Hilfe“ bei seinem Suizid gehabt haben könnte.

Müssen wir uns wundern, wenn auch bei Epsteins Kunden schon wieder der Name Clinton auftaucht?

Nein. Wo taucht der eigentlich nicht auf? Allerdings geht es hier auch um die Köpfe von vielen sehr einflussreichen Menschen. Niemand von denen freut es, wenn Epstein vor Gericht auspacken würde. Es dürfte schwierig sein, einen Insassen unter diesen Umständen optimal zu schützen.

Epstein könnte also gestorben worden sein. Ein immer wieder probates Mittel, Zeugen aus dem Weg zu räumen.

Aber diese Analyse wäre nur halb fertig, wenn wir nicht einen letzten Gedanken noch hinzufügen würden:

Was wäre, wenn es nur ein fingierter Selbstmord war und Trump, dessen Justizministerium und überhaupt so gut wie alle den Bumerang werfenden Demokraten wieder einmal um einige Schritte voraus sind? Was wäre, wenn es eine Rettungsaktion war und man Epstein aus dem unsicheren Gefängnis nur so herausholen konnte, damit er seinen Zeugenstand auch tatsächlich antreten kann? Was wäre, wenn Epstein diesen Deal bekommen hätte und nun in Sicherheit ist?

Es wäre doch schade, Jeffrey Epstein als Zeugen zu verlieren. Haben Trump und das Justizministerium sich wirklich diese Gelegenheit entgehen lassen?

Wir können das kaum glauben.

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Es beginnt. Wie nicht nur die Verhaftung Epsteins die leeren Kassen der USA füllen wird.

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Sexhändler Jeffrey Epstein verhaftet. Er könnte die Clintons zu Fall bringen.

Sensation – Der Fall des Sexualstraftäters und Milliardärs Jeffrey Epstein wird wieder aufgerollt

Verzweifelter Sonderermittler Mueller bittet Justizministerium vor Anhörung um Hilfe – Antwort auf Deutsch

Lüge Meme
Lüge Meme

Der ehemalige Sonderermittler Robert Mueller hat, was er am 29. Mai mit seinem öffentlichen Auftritt vor der Presse eigentlich vermeiden wollte, eine Vorladung zur Aussage vor dem Kongress erhalten. Am Mittwoch, dem 24. Juli, soll er dort Rede und Antwort stehen.

Nun hat er das Justizministerium um Hilfe gebeten, denn er sieht keinen Sinn darin, hier zu wiederholen, was sowieso schon im Abschlussbericht stehen würde, den er dem Justizministerium Ende März bereits übergeben hat. Denn das Ergebnis war eindeutig: Es wurde nichts gefunden, mit dem man den Präsidenten impeachen, also anklagen und damit absetzen könnte.

Das ist echt, wir haben es nicht erfunden:

Kongressabgeordneter Al Green: „Präsident Trump ist eine Gefahr für die Gesellschaft. Laut unserer Verfassung reicht das für ein Impeachment“

Dass die Amtsenthebung das erklärte Ziel der politischen Gegner des Präsidenten, Donald Trump ist, wurde mehr als nur einmal sowohl von der Presse als auch diversen Politikern der Gegenseite kommuniziert.

Nachdem Mueller nicht liefern konnte, geben sie trotzdem nicht auf und wollen auf der Grundlage seines Reports, bei dem sie – im Gegensatz zu anderen – Möglichkeiten entdeckt haben, Trump doch noch in die Enge zu treiben, weiter recherchieren.

Panik in DC – CNN: Demokraten reagieren immer dümmer.

Es darf nicht sein, dass all die Mühe, die sie sich machten, umsonst gewesen ist.

Das von Clinton und dem DNC (Demokratischen National-Komitee) in Auftrag gegebene Russland-Dossier stellte sich als Flop und als Bumerang heraus, für das sie nun geradestehen müssen, denn es ist von oben bis unten nicht glaubwürdig. Nichts, was dort drin behauptet wird, lässt sich nachweisen. Es ist reine Fantasie.

So ist es entstanden:

Wer steckt hinter dem „Trump-Dossier“?

Laut der Agentur Reuters, soll Anfang Juni 2019 der Ersteller, der ehemalige englische MI6-Agent Christopher Steele, dem Justizministerium für ein Interview zur Verfügung gestanden haben.

Drei Mitarbeiter des Generalinspektors Horowitz befragten ihn genau dann, als sich auch Trump zum Staatsbesuch in Großbritannien aufhielt. Kurz danach wurde der Zeitpunkt der Veröffentlichung aufgehoben, die eigentlich Anfang Juni stattfinden sollte, da man die neuen, glaubwürdigen Informationen noch überprüfen und dem bereits fertigen IG-Report hinzufügen müsse. sein sollten.  Diese überarbeitete Version werde  kaum noch vor den Sommerferien im August erscheinen.

Aufgrund dieses gefälschten Russland-Dossiers kam es zu FISAGate Der Skandal besteht darin, dass an der Spitze von Justizministerium und FBI stehende Mitarbeiter dem FISC, einem Gericht, die falschen Beweise aus dem Russen-Dossier vorlegten, um Überwachungsaufträge für Trump-Kampagnenmitglieder zu bekommen.

Sie sollen gewusst haben, dass diese Beweise nicht echt sind. Und genau das muss man ihnen nachweisen können.

Als wenn das nicht schon genug wäre, wurde dann auch noch ein Sonderermittler beauftragt, bei Trump eine Kollusion mit den Russen nachzuweisen, damit er die Wahl 2016 gewinnen konnte. Aufgrund von Trumps ständigen Tweets, dass da nichts sei und die Untersuchung sinnlos wäre und nur viel Geld kosten würde, kam dann auch noch eine Untersuchung wegen Justizbehinderung hinzu, die deshalb von vornherein zum Scheitern verurteilt war, weil diese Behinderung nur stattfinden kann, wenn ein Fall besteht. Den gab es nicht.

So konnte Trump weder das eine noch das andere nachgewiesen werden. Aus allen drei Untersuchungen kam er mit einer blütenweißen Weste wieder heraus.

Und das stinkt den Demokraten gewaltig. Denn Mueller war ihre Rückversicherung, der endlich die Beweise liefern sollte, die bisher fehlten, um ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Seit Trumps Wahl behaupten sie, ohne jeden Beleg dafür zu haben, dass er nur durch das Eingreifen der Russen Präsident werden konnte und riefen laut nach seiner Amtsenthebung. Nun war dieser Grund plötzlich weg und sie fielen in ein tiefes Loch, von wo aus sie ihre Attacken gegen diese Präsidentschaft neu orientierten.

Wer das, wenn er das liest, für verrückt hält, hat recht.

Es ist kein normales Verfahren, einem Präsidenten, der nichts getan hat, etwas nachweisen zu wollen, damit man ihn mit dieser Information dann anklagen könnte.

Bill Clinton musste erst mit Monica Lewinsky erwischt werden und dann bekam er Ärger. Nixon ging es ähnlich mit Watergate, das harmlos sein soll gegenüber dem, was gerade auf der öffentlichen politischen Bühne passiert.

Bei Trump ist das umgekehrt und offenbar einzigartig in der Geschichte der Vereinigten Staaten: Ein rechtmäßig gewählter Präsident muss sich gefallen lassen, dass man nach Gründen sucht, ihn wieder abzusetzen. Der Wille der Bevölkerung, ausgedrückt durch die Wahl, soll also überschrieben werden. Demokratie sieht anders aus.

Falls an dieser Stelle jemand sich fragen sollte, ob denn die Welt immer verrückter zu werden schein, wird er eventuell an dieser Stelle eine Antwort finden:

Der Mensch wird wieder dümmer – Woran mag das wohl liegen? Ein Erklärungsversuch von Seiten der Wissenschaft.

Wenn Mueller dachte, er sei mit der Abgabe des Abschussberichts aus dem Schneider, dann hat er sich gewaltig getäuscht.

Der ehemalige FBI-Direktor aus der Zeit von Hillary Clintons unrühmlicher Bengazi-Entscheidung und ihrem Uranium One Deal, bei dem 20 Prozent des amerikanischen Urans an die Russen verkauft wurden, ist sichtlich nervös.

Mueller hat viel zu verlieren. Und er weiß das.

Statement von Sonderermittler Robert Mueller zum Report – deutsche Übersetzung

Bereits bei einer Pressekonferenz Ende Mai, bei der er lediglich ein Statement vorlas und keine Fragen zuließ, war zu bemerken, dass Mueller sehr nervös war, mit brüchiger Stimme sprach und so schnell er konnte, den Raum wieder verließ, in der Hoffnung, dass dies jetzt der finale Punkt unter dem Thema war und die drohende Vorladung nun vom Tisch sei. Aber sie kam dann doch.

Nun wurde bekannt, dass er das Justizministerium um Hilfe bat.

Die Antwort aus dem Ministerium haben wir auszugsweise übersetzt:

„Sehr geehrter Herr Mueller: Ich schreibe als Antwort auf Ihr Schreiben vom 10. Juli 2019 bezüglich der Vorladungen, die Sie vom House Judiciary Committee (HJC) und House Permanent Select Committee on Intelligence (HPSCI) erhalten haben.

„Sie bitten in Ihrem Schreiben darum, dass das Ministerium Ihnen Hinweise zu Privilegien oder anderen rechtlichen Hindernissen gibt, die auf eine mögliche Aussage im Zusammenhang mit diesen Vorladungen anwendbar sind.“

Mueller wurde jetzt darauf hingewiesen, dass es alleine seine Entscheidung ist, ob er aussagen möchte oder nicht. Danach geht es weiter:

„Das Ministerium stimmt mit der von Ihnen erklärten Position überein, dass Ihre Aussage unter den gegebenen Umständen unnötig sein sollte. Das Ministerium lässt im Allgemeinen nicht zu, dass Staatsanwälte wie Sie vor dem Kongress bezüglich Ihrer investigativen und staatsanwaltlichen Tätigkeit erscheinen und aussagen.

Darüber hinaus hat das Ministerium bereits die außerordentlichen Schritte unternommen, um fast den gesamten Bericht sowie ein beträchtliches Volumen des zugrunde liegenden Untersuchungsmaterials den Ausschüssen zur Verfügung zu stellen.

Falls Sie aussagen, versteht das Ministerium, dass die Aussage über Ihre Arbeit durch die von Ihnen am 29. Mai dargelegten Bedingungen geregelt wird – insbesondere, dass die Informationen, die sie geben, nicht über die öffentliche Version des Justizministers und Ihrer Erklärung vom 29. Mai 2019  hinausgehen.“

Mueller wird nun daran erinnert, dass er nichts von dem preisgeben darf, was in den Schwärzungen steht. Dann geht es weiter:

„Schließlich muss jede Aussage innerhalb der Grenzen Ihres öffentlichen Berichts bleiben, da Angelegenheiten im Rahmen Ihrer Untersuchung durch das Exekutivprivileg abgedeckt wurden, einschließlich Informationen, die durch Strafverfolgung geschützt sind, solchen, die noch geprüft werden, Ergebnissen der Anwälte und Kommunikationsrechte des Präsidenten.

Dies beinhaltet auch die Auseinandersetzung mit den Untersuchungsschritten oder -entscheidungen, die während Ihrer Untersuchung getroffen wurden und in der öffentlichen Version Ihres Berichts nicht anders beschrieben sind. In Übereinstimmung mit der üblichen Praxis sollten Zeugen des Ministeriums es ablehnen, sich mit potenziell privilegierten Angelegenheiten zu befassen, so dass die Behörde zu einem späteren Zeitpunkt die uneingeschränkte Möglichkeit hat, besondere Fragen und mögliche Vorkehrungen zu treffen, die das berechtigte Informationsbedürfnis der Ausschüsse erfüllen und gleichzeitig die Vertraulichkeitsinteressen der Exekutive wahren können.

Ich hoffe, dass diese Informationen hilfreich sind. Bitte zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren, wenn Sie weitere Fragen haben.

Ich hoffe, dass diese Informationen hilfreich sind. Bitte zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren, wenn Sie weitere Fragen haben.“

 

Robert Mueller, der in wenigen Tagen 75 Jahre alt sein wird, hat eine Menge eigener Probleme, die wahrscheinlich mit den Veröffentlichungen diverser Berichte zutage kommen werden.

Er war in seiner Zeit als FBI-Direktor verwickelt in Clintons Uranium Deal, bei dem anschließend 145 Millionen Dollars in die Clinton Stiftung geflossen sein sollen. Auch das FBI unter seinem Nachfolger, James Comey, wird wohl zur Verantwortung gezogen werden.

Beide deckten Hillary Clinton, wo diese eigentlich angeklagt werden sollte. Beide werden mit großer Wahrscheinlichkeit durch Hillary Clinton im Gefängnis landen. Clintons Aussage wird sich somit bewahrheiten, als sie einmal sagte, dass sie nicht alleine untergehen wird, sondern dass sie viele mitnehmen wird.

Clinton ist derzeit von mehreren Seiten eingekreist und sie wird aus diesem Kessel nicht mehr herauskommen können.

Denn da ist auch noch Jeffrey Epstein, der Mann, der den Reichen und Mächtigen ihren perversen sexuellen Hunger nach Kindern und jungen Menschen stillte. Da sind sie sogar als Familie dabei: Bill und Hillary.

Das Schicksal vergisst nicht. Irgendwann schlägt es zu. Jetzt. Bald. Denn die Veröffentlichungen diverser Reports stehen vor der Tür. Sie kommen, sagt Trump immer wieder, daran bestünde kein Zweifel. Er will, dass das Volk Bescheid weiß. Wir, das Volk, sagt er immer wieder und sieht sich als einer von ihnen, der jetzt an höchster Stelle steht, um den Menschen des Landes die Macht zurückzugeben. Sie jubeln, wenn sie das hören, denn so sollte es sein.

Die gewählten Vertreter einer Demokratie sollten den Willen des Volkes erfüllen. Aber da steht auch Amerika erst ganz am Anfang. Es ist noch viel zu tun. Weltweit, wie Trump inzwischen weiß, muss er Korruption und Menschenhandel entgegentreten und die Kinder schützen, die nicht nur von Geld- und Machteliten missbraucht werden. Nur so kann er Amerika vor ihnen schützen.

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USA – Demokraten: Mit Saul-Alinsky-Methoden im freien Fall in die Selbstzerstörung

Jumping off the cliff meme
Jumping off the cliff meme

In insgesamt 53 Drops findet man bei QAnon, dem White House Whistleblower, das Wort „Teilen“. Sie wollen euch teilen, denn geteilt seid ihr schwach.“

Diese Teilung ist eine uralte Taktik, welche die Menschheit offenbar schon immer anwendete, denn sobald man einen Keil zwischen zwei Parteien schlägt, fangen die an, sich zu bekriegen und man muss nur noch zuschauen, wie sie sich gegenseitig fertig machen.

Saul Alinsky, ein von Hillary Clinton sehr verehrter Sozialist, erklärte die Teilung zu einer der besten Strategien, wenn man gewinnen möchte. Regel Nr. 13 des Buches „Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky“ lautet:

Regel Nr. 13) „Wähle das Ziel, lähme es, personalisiere es und polarisiere es.“

Teilen Sie das Supportnetzwerk und isolieren Sie das Ziel von der Sympathie. Verfolgen Sie Menschen und keine Institutionen; Menschen leiden schneller als Institutionen. Das ist grausam, aber sehr wirkungsvoll. Direkte, persönliche Kritik und Lächerlichkeit funktionieren.

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Ist das nicht eindeutig die Politik, die wir heute bei den Demokraten und ihren Helfershelfer-Medien erkennen, wenn die von Trump und seinen Unterstützern sprechen?

Hillary Clinton hat einen großen Fehler gemacht, als sie bereits während des Wahlkampfes Trumps Supporter als „Bedauernswerte“ bezeichnete. A basket full of Deplorables, ein Korb voller Bedauernswerten. Die haben nur darüber gelacht, besonders, nachdem Clinton – spätestens am Wahlabend – wusste, wer nun wirklich so genannt werden konnte. Der Schuss ging nach hinten los.

Selbst ein Sender, der sich „progressiv“ nennt, stellt sich gegen Clinton. Sie habe verloren, weil ihr Wahlkampf vor allen Dingen ein Kampf gegen Trump war und sei nicht auf die Bedürfnisse ihrer eigenen Basis eingegangen. Habe die gar nicht verstanden.

Clinton im Interview über ihren unrühmlichen Ausspruch.

Wie oft hat man versucht, Trump lächerlich zu machen? Seine Haare, seine Aussprache, sein Benehmen.

Und natürlich nimmt man jedes seiner Worte und verdreht es, so gut es geht, bis zum Gegenteil. Da kann er noch so sehr dementieren, nein, so hat er das nicht gemeint – sie wissen es besser und beharren darauf.

Sie verstehen nicht, dass er ihnen auf Twitter oder in Ansprachen immer wieder Futter gibt, über das sie sich aufregen können, so wie man sein Hündchen füttert, damit es nicht die Schuhe zerbeißt. Während die News und die oppositionellen Politiker sich mal wieder entsetzen, arbeitet Trump mit seinem Team still und heimlich an einer Politik, die alles, was Obama und seine Vorgänger jemals vorantrieben, um aus der USA langsam aber sicher einen sozialistischen Staat zu machen, zunichte macht.

Trump hört nie auf, die Presse und seine politischen Gegner zu beschäftigen.

Wie kleine Kinder stürzen sie sich auf jeden Köder, was im Laufe der Jahre dazu geführt hat, dass kaum einer sie noch ernst nehmen kann, der noch ein Hirn hat, mit dem er selbst denkt.

Für Maxine Waters, die im Juni 2018 öffentlich zur Gewalt gegen den Präsidenten aufrief, wird das vermutlich nicht ohne Folgen bleiben.

Senatorin ruft vor johlender Menge öffentlich zur Gewalt auf gegen Präsident Trump und sein Team

Leider fallen immer noch viele Menschen auf solche Berichterstattung und die Phrasen mancher Politiker herein und nehmen alles für bare Münze.

Hauptsache, es steht irgendwo oder man hat es in einem YouTube-Video gehört oder eines ihrer Idole behauptet es. Madonna wurde von einer johlenden Menge bejubelt, als sie kurz nach der Amtseinführung Trumps kundtat, sie wolle das Weiße Haus niederbrennen.

Alinsky würde zu Lebzeiten wahrscheinlich geklatscht haben, wenn er die Hassreden sowie die Reaktionen der gehirngewaschenen Clinton-Wähler hätte miterleben können.

Weit über 90 Prozent der Presse schreibt negativ über Trump, der sich davon kaum beeindrucken lässt. Es geht voran mit seiner Agenda, allerdings wäre es schneller und er hätte mehr erreichen können ohne den ständigen Gegenwind, sagt er. In Interviews sieht man ihn gelassen und freundlich die Fragen derjenigen beantworten, die ihn anschließend in die Pfanne hauen werden. Er weiß das und sagt es ihnen ins Gesicht. Nicht aggressiv, wie viele behaupten, sondern gelassen wie jemand, der etwas schon 1000 Mal erlebt hat und weiß, was jetzt kommt und dass es vorübergeht, wie 1000 Mal zuvor.

Er hat einen eigenen Nachrichtenkanal errichtet und der militärische Geheimdienst scheint ihn unter dem Pseudonym „Q“ ebenfalls zu unterstützen und hat weltweit eine pro-Trump-Basis von Supportern aufgebaut, die seine Agenda unterstützen und die sich einen Trump im eigenen, korrupten Land wünschen, wo die Regierenden über die Köpfe des Volkes hinwegherrschen.

Nein, wir leben nicht in einer Demokratie, sagte Lafontaine im Interview.

Wie kommt es nun, dass Trump sich weiterhin über 50 Prozent Zustimmung aus der Bevölkerung freuen kann?

Irgendetwas scheint bei der Taktik der Opposition gewaltig schief zu laufen. Nur was ist es?

Wer einmal Schach gespielt hat, weiß, dass man vorausdenken muss. Mehrere Züge muss man durchspielen können, schauen, welche Chancen der Gegner wahrnehmen kann, wenn man einen bestimmten Zug initiiert.

Trump kann das. Seine Gegner können es nicht. Wie kleine Kinder lassen sie sich immer wieder vom Wesentlichen ablenken und vergessen dabei die Spielregeln. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sie unfähig sind, hier mitzuhalten.

Jede ihrer „Strategien“, falls man sie so nennen kann, ging bis jetzt nach hinten los.

In einem Fall waren sie allerdings erfolgreich, zumindest vorübergehend: Der Wortverdreherei. Was Alinsky eventuell noch nicht wusste, aber durchaus hätte erfinden können: Man gibt negativ belegten Worten eine völlig neue Bedeutung. Zurück bleibt eine leere Hülle, mit der nur noch die Generationen etwas anfangen können, die noch wussten, was es wirklich bedeutete, wenn man beispielsweise jemanden „rassistisch“ nannte. Wir nehmen jetzt einmal dieses Beispiel.

Im Duden schlagen wir unter Rassismus nach und erfahren folgende Wortbedeutung:
  1. (meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen
  2. dem Rassismus entsprechende Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen

Bei den Synonymen steht:  Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Xenophobie.

Da man – trotz allem Bemühen – bereits im Wahlkampf nichts gegen Donald Trump finden konnte, was gegen ihn verwendbar war, stülpte man ihm einfach diese und andere Bezeichnungen über.

Ohne je irgendeinen Beweis für diese Behauptungen zu liefern, nannte Hillary Clinton ihren Kontrahenten, Donald Trump, fortan rassistisch, auch sexistisch, islamophob und was auch immer ihr dazu einfiel. Das ging auf einmal los und war völlig aus der Luft gegriffen.

Es kamen Mitarbeiter aus seiner Firma, die das Gegenteil behaupteten. Farbige Frauen und Männer gab und gibt es dort in den höchsten Positionen, weil Trump nach Qualifikation und Leistung geht und nicht nach Geschlecht und Rasse. Hinzu kommt etwas, was leider immer noch eher die Ausnahme ist: In Trumps Firmen werden Männer und Frauen gleich bezahlt. Bei uns und auch in den USA ist in der freien Wirtschaft ein Gefälle von 20 Prozent zuungunsten der Frau nicht ungewöhnlich.

Nichts davon erfuhr man in der Presse, die stattdessen eifrig die Behauptungen Clintons kolportierte.

Interview mit der Nichte von Martin Luther King. Dr. Alveda King: Ich mag Trump!

Inzwischen haben viele Worte ihre ursprüngliche Bedeutung völlig verloren und man sagt, jemand sei ein Rassist, wenn er die Meinung eines Farbigen nicht respektiert.

Wie verrückt ist das denn? Das ist nie und nimmer die Bedeutung des Wortes und sollte es auch nicht sein. Denn es bedeutet im Umkehrschluss, dass ich einem Farbigen nicht widersprechen darf.

Die Hautfarbe und auch die Kultur, die Religion, sollen wieder Trennung schaffen, denn geteilte Menschen sind schwach.

Interessanterweise stellt diese Argumentation jeden über die Weißen, denn es ist immer nur der Weiße der Rassist, die anderen sind es nicht.

Diese Neubedeutung wird bereits überall kommuniziert, wo man es wunderbar in die Öffentlichkeit streuen kann. Kaum ein Medium gebraucht diesen Begriff noch korrekt, nach obenstehender Definition. Sogar Politiker, also Menschen mit einer Vorbildfunktion, könnte man denken, halten sich hier kaum zurück, wie man nicht nur in den USA tagtäglich erlebt.

Da wirft man dem Präsidenten Rassismus vor, wenn er anderer Meinung ist, als sein Gegenüber mit einer anderen Hautfarbe. Für das gleiche Vergehen (eine andere Meinung) wirft man ihm Sexismus vor, weil er dann die Frau diskriminieren würde und Xenophobie, wenn er für einige Länder, die für Terrorismus bekannt sind, die Grenzen erst einmal zumacht. Genau das taten übrigens Obama und Clinton zu ihrer eigenen Amtszeit, ohne dass sie je Probleme bekommen hätten.

Konnte man den Hass auf Trump noch isolieren, so scheint es inzwischen ein Hass auf die weiße Bevölkerung zu sein.

Das scheint sich mehr und mehr zu etablieren, denn all diese Bezeichnungen werden nur in einer Richtung vergeben: Nur weiße Menschen können Rassisten sein. Es geht nur diese Richtung: Weiß nach rot, gelb oder schwarz. Es funktioniert nicht umgekehrt: Von Schwarz, Weiß, Rot nach Weiß. Die sind weder rassistisch, noch sexistisch.

Insbesondere in Afrika wurden weiße Farmer bereits bestialisch ermordet. Allerdings sorgen wir schon selbst dafür, dass es uns bald nicht mehr geben könnte, denn die Geburtenrate ist bei den Weißen am niedrigsten.

In welch einem Jahrhundert leben wir eigentlich, dass wir überhaupt noch auf die Hautfarbe von jemandem schauen?

Seit wann denken und fühlen wir mit unserer Haut? Ist sie wirklich so wichtig, dass man sie in unseren Betrachtungen dermaßen hervorheben muss? Hatten wir das in unseren Breiten nicht schon einmal hinter uns gelassen? Und wieso erkennen so wenige Menschen die Manipulation?

Fallt nicht auf die Neubedeutung dieser Wörter herein, benutzt sie richtig, damit eure Kinder die wahre Bedeutung nicht vergessen.

Das, was gerade passiert, ist eine Manipulation der Massen im großen Stil. Leider machen viele Menschen bereits mit, schwimmen einfach mit dem Strom, ohne selbst nachzudenken.

Fangt an, wieder selbst zu denken, lasst euch nicht instrumentalisieren für eine Agenda, die ihr eventuell nicht kennt!

Auf diese Weise werden Menschen isoliert und in Rechte oder Linke eingeteilt. Wir sind aber nicht rechts, wenn wir eine Grenzsicherung wollen und wir sind nicht links, wenn wir keine wollen. Wir haben nur eine MEINUNG!

Lasst euch nicht in eine Richtung schieben, in der ihr euch nicht wohlfühlt, sondern beginnt, euch zu vereinigen. Sucht als angeblich Rechte und angeblich Linke nach Gemeinsamkeiten und nicht nach dem, was euch trennt.

Was ist ein gemeinsamer Nenner?

Frieden?
Meinungsfreiheit?
Demokratie?

Findet es heraus und hört auf, euch zu bekämpfen!

Dieser Kampf ist künstlich erzeugt, genauso künstlich wie die verdrehten Wortbedeutungen und deren Zuweisungen für eine bestimmte Person.

Egal, welche Hautfarbe ihr habt: Sie ist nicht wichtig. Wichtig ist, wer ihr seid, euer Charakter, euer Wesen. Eure Meinung ist wichtig, und dass ihr sie sagen dürft.

Findet gemeinsame Ziele und überwindet die künstlich geschaffenen Gräben!

Lasst euch nicht vor den Karren von anderen spannen, sondern geht euren eigenen Weg. Jeder geht einen anderen und doch trifft man sich immer wieder. Wenn man genau hinschaut, dann sind die Gemeinsamkeiten mit einem vermeintlichen Gegner oft größer als die Unterschiede. Aber es wird immer nur das Trennende hervorgehoben, damit die Teilung bestehen bleibt. Lasst das nicht zu, denn nur gemeinsam seid ihr stark.

Es gibt insgesamt 53 Q-Drops, in denen der White House Informant darauf aufmerksam macht, dass man diese Teilung endlich hinter sich lassen soll.

Dieser hier ist einer der ersten:

563 QAnon Ihr, das Volk, habt die Macht
563 QAnon Ihr, das Volk, habt die Macht

Ihr, das VOLK, habt die MACHT

Warum sind wir hier?
Warum schreiben wir euch?
Denkt an das MEMO [damit ist FISA gemeint].
WIR BAUEN EINE ARMEE:
Glaubt ihr nicht, dass dies Kreise zieht?
Ihr, das VOLK, habt die MACHT.
Ihr, das VOLK,, habt nur vergessen, wie man SPIELT.
ZUSAMMEN seid ihr STARK.
GETEILT seid ihr schwach.
SIE WOLLEN EUCH GETEILT.
SIE WOLLEN RASSENKRIEGE.
SIE WOLLEN KLASSENKAMPF.
SIE WOLLEN RELIGIONSKRIEGE.
SIE WOLLEN EUCH GETEILT.
LERNT!
FÜR GOTT UND DAS LAND – LERNT!

BLEIBT STARK.
STEHT ZUSAMMEN.
KÄMPFT, KÄMPFT, KÄMPFT.
Das ist wichtiger, als ihr euch vorstellen könnt.
Q

Die Angriffe auf Trump und Q und die Meinungsfreiheit nehmen zu, unwahre Behauptungen sollen durch stete Wiederholung zur Wahrheit werden.

Das Wissen darum ist der Schutzpanzer, den jeder sich anlegen kann. Dazu gehört eigenständiges Denken, selbst Recherchieren, eine eigene Meinung bilden, ohne die eines anderen zu übernehmen, denn wir sind selbst verantwortlich, für alles was wir aussenden. Nehmen wir diese Verantwortung bewusst an und gehen wir mit Achtsamkeit unseren Weg, dann tun wir das Richtige.

Wir beobachten derzeit die systematische Zerstörung der Kräfte auf dieser Erde, die eigene Ziele verfolgen, die an denen der Menschheit vorbeigehen. Dies geschieht nicht nur von außen, sondern vor allen Dingen auch von innen. Denn diesen Kräften fehlt die Anbindung an das, was jedem Menschen eigen ist, die Intuition. Sie können nicht vorausdenken, sie können andere nicht einschätzen. So machen sie ständig Fehler und merken es noch nicht einmal.

Wir, das Volk, sollten uns entscheiden, wem wir folgen. Tappen wir in die Honigfalle der für uns aufbereiteten Wortverdrehereien oder fangen wir endlich an, hinter die Kulissen zu schauen, um danach zu entscheiden, wem wir unser Vertrauen schenken wollen. Finden wir Gemeinsamkeiten, verbünden wir uns, anstatt gegeneinander zu kämpfen.

Wir leben im Zeitalter der Information. Es gibt keine Entschuldigung und keinen Ausweg in die allgemein bekannte Ausrede: Wir haben es nicht gewusst.

 

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QAnon: „Sie haben bereits verloren.“ Kapiert es endlich!

Wer ist Q?

QAnon zur Meinungsfreiheit: „Wehrt euch gegen den Faschismus!“

QAnon: Es geht um Projektion. Die Diskrepanz zwischen Worten und Wahrnehmung

QAnon über Trump
QAnon über Trump "Rassismus"

Wer sich für Politik interessiert, wird oft eine große Diskrepanz sehen, zwischen dem, was er selbst wahrnimmt und dem, was letztendlich behauptet wird, was gerade geschieht oder geschehen ist. Seitdem Trump bekanntgegeben hat, dass er 2016 ein Mitbewerber um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten sein würde, konnte man hier noch eine Steigerung wahrnehmen. Derjenige, der die Wahlreden von Donald Trump kannte und vielleicht sogar gut fand, war überrascht, was die Medien daraus machten. Nicht nur in den USA, sondern weltweit. Denn diese Wahl wurde global mehr beobachtet und kommentiert als andere zuvor.

Die Fernsehanstalten, die Donald Trump früher gerne als einen witzigen und schlagfertigen Gast eingeladen haben, stellen sich heute genauso gegen ihn wie die Printmedien. Der Wind drehte und aus dem gern gesehenen Interviewpartner wurde langsam aber sicher ein Geächteter.

Es ist kaum anzunehmen, dass Trump damit rechnen konnte, als er sich entschloss, das Angebot anzunehmen, für die Präsidentschaft zu kandidieren. 200 Generäle stünden hinter ihm, betonte er immer wieder.

Es heißt, man habe ihn ausgesucht, da seine persönlichen Ansichten sich mit denen deckten, die eine neue, wirklich freie Welt schaffen wollen und er darüber hinaus in den Kreisen derer verkehrte, die er fortan bekämpfen musste. Es musste ein Milliardär sein, kein Emporkömmling. Er kannte ihre Art, er wusste, wie sie ticken. Es war die Gesellschaft, in die er hineingeboren wurde.

So könnte die Rekrutierung abgelaufen sein

Wer hat Donald Trump wirklich rekrutiert?

Einer der Generäle, Michael Flynn, war oft dabei und begleitete ihn auf Wahlveranstaltungen, unterstützte ihn somit öffentlich und war immer wieder auch einer der Redner, die Trump auf die Bühne bat, um ein paar Worte zu sagen.

Schon während des Wahlkampfes, besonders, als nur noch Clinton und Trump übrigblieben, war der offensichtliche Bias der Presse deutlich.

Wenn man bei Google etwas zu Clinton suchte, bekam man als erstes Positives geliefert und alles, was ihren Marsch auf den Präsidentenstuhl behindern würde, blieb außen vor. Sie war zu jener Zeit gesundheitlich stark angeschlagen, brach bei öffentlichen Auftritten mehr als einmal zusammen oder bekam offenbar unkontrollierbare Schüttelanfälle. Darüber wurde nicht berichtet oder aber es wurde mit Wassermangel oder einer Infektion begründet.

Um ein gutes Wort oder einfach nur die Wahrheit über Trump zu lesen, musste man eine andere Suchmaschine bemühen.

Wikileaks hatte irgendwann den „Gesinnungswandel“ aufgeklärt und eine Liste von 65 Journalisten und Verlagen veröffentlicht, die sich mit starkem Bias gegen Trump gestellt haben. Es hieß, Clinton habe sie „eingekauft“.

Wikileaks veröffentlichte diese Liste kurz vor der Präsidentschaftswahl, die am 8. November 2016 stattfand und stellte sich damit eindeutig auf die Seite des Präsidentschaftskandidaten Trump.

Vorher bereits hatte Wikileaks bewiesen, dass sie im Besitz von Clintons eMails waren, die angeblich von den Russen gehackt und an Julian Assange weitergeleitet worden sein sollen.

Stimmt nicht, sagt William Binney, der damals damit beschäftigt war, diese Aussage der Demokraten zu überprüfen. Von der Geschwindigkeit des Downloads her könne das nur ein Stick gewesen sein und somit muss es jemand aus den eigenen Reihen des DNC gewesen sein, der das getan hat.

Kim Dotcom, der offenbar das Hacken noch nicht verlernt hat, behauptet immer wieder, Insiderwissen zu besitzen. So schreibt er hier, dass sowohl die Demokraten als auch Sonderermittler Robert Mueller bezüglich Russland gelogen hätten.

Die Zerstörung von Hillary Clinton war kein russischer Job. Es war ein DNC-Insider, der Clintons Korruption gegen Bernie Sanders aus erster Hand miterlebte. Er beschloss, Clinton und ihre Korruption aufzudecken. Sein Name war Seth Rich.

Lesen Sie diese Gerichtsvorlage im Fall Seth Rich. Dieser Fall kann sich auf die Wahl 2020 auswirken. Die DNC-Geheimhaltung in dieser Angelegenheit wird offengelegt. Die Frage ist nicht, ob Russland es getan hat. Die Frage ist, wer hat die Ermordung von Seth Rich angeordnet und seine Familie bedroht?

Auch wenn dies neue Tweets sind – das alles ist seit 2016 längst bekannt!

Wir haben das damals live mitverfolgt und aufgeklärte Republikaner hatten sofort auf Clinton getippt, als Seth Richs Ermordung bekannt wurde und offenbar auch die richtigen Schlüsse gezogen, indem sie ihn als den Informanten für Wikileaks identifizierten. Wir waren damals in sehr geheimen Gruppen, in denen Insiderwissen ausgetauscht wurde. Diese Insider gab es schon immer, nicht erst seit QAnon.

Nichtdestotrotz – man könnte auch sagen, wider besseres Wissen – wurde eine Untersuchung gegen Trump eingeleitet, weil man ihm unbedingt ein Gemauschel mit den Russen nachweisen wollte, die ihm bei der Wahl geholfen haben sollen.

Alle Fakten sprachen schon damals dagegen. Die Geschwindigkeit, mit der die Daten gezogen wurden, wiesen auf einen Stick hin, den man nur direkt am Gerät anbringen konnte.

Es war kein Hack, es war eindeutig  ein Insider Job, berichtete der ehemalige NSA-Mitarbeiter William Binney im Interview:

Wie kommt es dann, dass man von Anfang an durch einen ganz leichten Test wusste, dass es ein Insider Job war und trotzdem das Gegenteil behauptete?

Es geht darum, die Masse der Menschen und die potentiellen Wähler zu manipulieren, die eine Neigung haben, dem zu glauben, der am lautesten schreit, am besten noch mit einer Endlos-Wiederholungsschleife. Wer möchte nicht der Partei, die man gewählt hat, weiterhin vertrauen und damit vermeiden, sich selbst bei einem großen Fehler zu erwischen?

So hatte Trumps Opposition gute Karten, die Geschichte in ihren eigenen Reihen glaubhaft zu machen.

Es ist wieder einmal die berühmte Saul-Alinsky-Methode:: Wenn du eine Lüge oft genug wiederholst, dann wird sie zur Wahrheit.

Er würde die Hölle neu organisieren, sagt er.

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky – QAnon: Das Böse kennt keine Grenzen.

Nach einer mehrjährigen Untersuchung in die sogenannte Kollusion mit den Russen platzte die Seifenblase und die Lüge kam zum Vorschein, als Sonderermittler Robert Mueller seinen Abschlussbericht vorlegte.

Alles, was in drei Jahren Trump-Bashing, Bias, Framing und Falschaussagen behauptet wurde, löste sich mit dem Ende der Ermittlungen in Luft auf, weil man nichts gefunden hatte.

Das ging also wieder einmal aus wie das Hornberger Schießen, also so, wie immer.

Das Hornberger Schießen ist das Ereignis, das die Redewendung: „Das geht aus wie das Hornberger Schießen“ hervorgebracht hat. Die Wendung wird gebraucht, wenn eine Angelegenheit mit großem Getöse angekündigt wird, aber dann nichts dabei herauskommt und sie ohne Ergebnis endet. Wikipedia

In einer Ermittlung gegen die Ermittler, Antragstellern und sonstige Beteiligten, die parallel zu den Ermittlungen lief, fanden die Republikaner allerdings einiges. Alle Beteiligten müssen deshalb derzeit um ihren guten Ruf und um ihre Freiheit bangen, wenn die Ergebnisse offengelegt werden. Das soll bald der Fall sein, nachdem weitere belastende Informationen, die man Anfang Juni erhielt, noch hinzugefügt wurden und sowohl das Justizministerium als auch das FBI noch einmal den Rotstift ansetzen müssen, um Teile des Berichts für die Öffentlichkeit unkenntlich zu machen.

Trotzdem hört es nicht auf. Es werden weiter Geschichten gesponnen. Man könnte auch sagen: Gewisse Leute haben offenbar den Schuss noch nicht gehört.

Da man nichts gefunden hat, macht man einfach weiter mit der Rassismus-Sexismus-Keule und sonstigen Ismen und sich selbst damit zumindest bei denen lächerlich, die noch bei klarem Verstand sind, und unterscheiden können zwischen Fakten und Fiktion.

Fiktion ist, wenn man einen Präsidenten rassistisch nennt, weil er für eine Grenzsicherung sorgen möchte. Tatsächlich kommen über die Südgrenze der USA nicht nur Weiße ins Land, da sind auch viele Latinos dabei. Aber da geht es doch nicht um die Hautfarbe, sondern um die Verbrechen, die über diese Grenze ins Land getragen werden. Sexhandel, Drogen, Menschenhandel, Drogen, Pädophilie, kriminelle Gewalt. Das ist nachgewiesen. 80% der Kinder sollen mit Schleppern kommen und nicht mit ihren Eltern. Man mag sich nicht vorstellen, was mit ihnen geschehen könnte.

Es ist auch nicht rassistisch, wenn man einem Menschen einer anderen Kultur widerspricht. Noch nennt man das eine freie Meinungsäußerung. Aber genau so wird dieses Wort inzwischen ausgelegt. In wenigen Jahren hat es eine neue, eine falsche Bedeutung bekommen. Es wurde wissentlich in dieser Weise gebeugt und junge Menschen wachsen bereits heute mit dieser absolut in die falsche Richtung führenden „Neubedeutung“ auf. Rassismus ist ein zu Recht negativ belegtes Wort, aber wenn jemand eine andere Meinung hat als sein Gegenüber mit anderer Hautfarbe, dann ist das schlicht und einfach nur eine andere Meinung und kein Rassismus.

Ein aktuelles Beispiel liefern diese vier Damen aus den USA:

Dieser Präsident würde nichts lieber tun, als unser Land aufgrund von Rasse, Religion, Geschlecht, Orientierung, Fähigkeit oder Einwanderungsstatus zu teilen. Nur so kann er seiner Meinung nach die Solidarität der Werktätigen verhindern. Wir fallen nicht darauf rein.

Vorausgegangen ist eine Bemerkung Tramps auf Twitter, dass diejenigen, die Amerika hassen, doch das Land verlassen und in ihre Heimatländer zurückkehren sollten, ohne überhaupt einen Namen zu nennen.

Wir werden nie ein sozialistisches oder kommunistisches Land sein. WENN IHR HIER NICHT GLÜCKLICH SEID, KÖNNT IHR GEHEN! Es ist eure Entscheidung, und nur eure Entscheidung. Es geht um die Liebe zu Amerika. Bestimmte Leute hassen unser Land.
Sie sind anti-israelisch, pro Al-Qaida, und kommentieren den Anschlag vom 11. September mit den Worten: „Einige Leute haben etwas getan“. Radikale, linke Demokraten wollen offene Grenzen, was Drogen, Kriminalität, Menschenhandel und vieles mehr bedeutet.
Haftanstalten sind keine Konzentrationslager! Amerika war noch nie stärker als jetzt – wiederaufgebautes Militär, Börse auf Allzeithoch, niedrigste Arbeitslosigkeit und mehr Menschen, die arbeiten als je zuvor. Haltet Amerika großartig!

Es muss sich niemand wundern, wenn Trump Twitter, seinen eigenen Nachrichtendienst und QAnon als die – wie sie sagen – größte militärische Geheimdienstoperation nutzen, die es je gab.

QAnon outet sich als die „größte militärische Geheimdienstoperation unserer Zeit“

Es ist absolut nötig, dass er sich gegen die ständig wiederholenden falschen Behauptungen, die man weltweit in so gut wie jedem Land täglich liest, wehrt, mit einer eigenen Version.

Er stellt richtig, wie er es sieht oder auch, wie er etwas gemeint hat. Wenn er schreibt, dass Haftanstalten keine Konzentrationslager sind, dann hat das zum Beispiel den Hintergrund, dass das inzwischen tatsächlich behauptet wird. Man lässt kaum etwas aus, um diesen Präsidenten zu diskreditieren, aber bis jetzt wurde noch jede Lüge entlarvt. Die Demokraten werfen Bumerangs und eines Tages wird jeder einzelne zu ihnen zurückkommen, so ist das immer mit Lügen.

Die Kongress-Abgeordnete Ilhan Omar projiziert Rassismus und Teilung:

3436 QAnon Projektion

Der Begriff „Projektion“, den QAnon hier verwendet, unterscheidet sich von dem, was Sigmund Freund darunter verstand, denn er wird in diesem Fall nicht unterbewusst sondern sehr bewusst verwendet und projiziert eine ausgedachte Eigenschaft auf jemand anderen, in diesem Fall Trump
Den Twitterbeitrag haben wir oben stehend bereits erklärt, er enthält diese Eigenschaften, wozu Rassismus nur eine von vielen ist.

Dazu wiederholt QAnon einen Post vom 15. September 2018.

Sie wollen euch GETRENNT.
GETRENNT durch RASSE.
GETRENNT durch RELIGION.
GETRENNT durch KULTUR.
GETRENNT durch POLITISCHE EINSTELLUNG.
GETRENNT SEID IHR SCHWACH.
ZUSAMMEN SEID IHR STARK.
WIR [SIND] DAS VOLK.
WWG1WGA!- EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!

Zum Thema Rassismus kam nun auch QAnon zu Hilfe, mit einem kurzen Post, der einige Fotos zeigt, die selbsterklärend sind.

Dazu stellt er einige Fragen.

3437 QAnon Trump ist kein Rassist
3437 QAnon Trump ist kein Rassist

Was passiert, wenn den „Kontrollierten“ gesagt wird, sie sollen eine neue falsche „rassistische“ Erzählung schaffen [Desinformationskampagne]?
Folgen die ‚SCHAFE‘?
Denkt selbst.
SEHT die Wahrheit.
Q

Die „Kontrollierten“, das ist der „Swamp“, der Sumpf, den Trump austrocknen möchte.

Es sind die Menschen, die – aus welchen Gründen immer – an der Leine von anderen sind, die sie lenken. Manche werden bedroht und viele werden erpresst, weil man Dinge von ihnen weiß, die ihnen und ihrer Karriere schaden würden. So macht man sie gefügig. Einige machen auch deshalb mit, weil es ihnen gefällt.

Die Puppet Player werden die letzten sein, die fallen.

Aber bis dahin werden sie machtlos sein, denn die, die sie kontrollierten, wird es nicht mehr geben. Die Trump Organisation räumte von Anfang an von unten nach oben auf. Inzwischen sind sie bei der Administration Obama. Die nächsten Veröffentlichungen werden es zeigen.

Parallel dazu werden etliche, öffentlich anerkannte Persönlichkeiten von ihrem hohen Sockel heruntersteigen müssen, denn der kürzlich verhaftete Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat brisantes Material, das bis in die europäischen Königshäuser reicht und viele Politiker und Wirtschaftsbosse belasten soll, die ihre sexuellen Wünsche gerne mit Minderjährigen und Kindern befriedigten. Er soll sehr kooperativ sein.

Der Fall Epstein:

QAnon: Epsteins Leben in Gefahr! – Ex-CIA: Er handelte im Auftrag der Geheimdienste

Der Gong zum nächsten Akt, bei dem sich der Vorhang öffnen wird, ist in der Ferne schon zu hören.

 

Lesen Sie hier mehr zum Thema:

Trump: „Was sie getan haben, war Hochverrat. We fight back!“ Justizminister Barr unterstützt ihn dabei.

Panik in DC – CNN: Demokraten reagieren immer dümmer.

Die Trump-Wahrnehmungsstörung [TDS] – Wie enthebt man einen Präsidenten des Amtes für Taten, die er nicht begangen hat?

Trump: „Hochverrat wird mit dem Tode bestraft“ – Der Tag der Abrechnung ist nah

Nordkorea war nur der Anfang. Freiheit ist für alle, die unterdrückt sind.

Friedenstaube
Friedenstaube

Nachdem Trump am letzten Tag seines Besuches in Asien Geschichte geschrieben hat, indem er als erster amtierender Präsident auf Einladung Kim Jong-un nordkoreanischen Boden betreten durfte, haben die Demokraten, nachdem weltweit gejubelt wurde, endlich den ersehnten Pferdefuß gefunden:

Diese Aktion habe Kim Jong-un weltweit eleviert, man habe ihn dadurch in eine Position gehievt, diesen jungen Mann, den man selten einmal den Vorsitzenden seines Landes nennt, sondern immer nur den Diktator. Kim Jong-un wurde also geadelt. Aber sagte nicht Trump, dass er sich sehr geehrt fühlt, als Kim ihm erlaubte, die neutrale Zone zu verlassen und die vielleicht 20 Schritte zu gehen, um die Grenze zu Nordkorea zu überschreiten?

Warum also die Aufregung, die interessanterweise von einem früheren Obama-Beamten, dem damaligen CIA Direktor Michael Morell,  zum Ausdruck gebracht wird, der befürchtet, Trump würde jetzt bei denen Sanktionen einknicken?

Warum will man Kim Jong-un schwach halten?

Wir haben uns zu diesem Thema einmal frühere Drops von QAnon, dem White House Whistleblower, angeschaut, der sich zum ersten Mal am 28. Oktober 2017 öffentlich meldete. Es gibt zahlreiche Mitteilungen zu Nordkorea, vor allen Dingen erklärte Q bereits damals, was viele nur ahnten, nämlich, dass hinter Kim Jong-un ganz andere Kräfte stehen würden, die das Land regierten.

29 QAnon Wer regiert Nordkorea
29 QAnon Wer regiert Nordkorea

Nordkorea wird nicht von Kim geführt

Einige Dinge müssen bis zum Schluss geheim bleiben. NK wird nicht von Kim geleitet, er ist ein Schauspieler in dem Stück. Wer ist der Regisseur? Die Wahrheit würde so ungeheuerlich klingen, dass die meisten Amerikaner revoltieren, sich auflehnen oder in Ablehnung gehen würden.
Die Pädo-Netzwerke werden abgebaut.
Die Kindesentführungen für satanische Rituale (z.B. Haiti und andere Länder der Dritten Welt) werden unterbunden (nicht beendet, bevor die Spieler in Gewahrsam sind).
Wir beten jeden Tag um Gottes Führung und Richtung, da wir es wirklich mit dem reinen Bösen zu tun haben.

Also ist Kim Jong-un gar kein Diktator? Wer denn dann?

Darauf weiß QAnon auch eine Antwort. In einer Nachricht vom 11. Februar 2018 wird er deutlich und bezeichnet Nordkorea als ein geheimes Gefängnis, das von den USA betrieben wird. Außerdem: Operation Mockingbird [OP:MKBRD] sei eine CIA-Mediensteuerung.

Nordkorea ist ein Gefängnis außerhalb der USA
Nordkorea ist ein Gefängnis außerhalb der USA

Mit anderen Worten: Die Medien wären der verlängerte Arm des Geheimdienstes, von denen sie Informationen bekommen, die sie dann entsprechend publizieren

Der Begriff Black Sites (dt.: „schwarze Anlage“) bezeichnet geheime Gefängnisse, die von den USA betrieben werden, aber außerhalb deren Staatsgebiet liegen und offiziell nicht existieren. Der Begriff wurde von den US-Geheimdiensten und später nach dem öffentlichen Bekanntwerden dieser Einrichtungen auch in der Berichterstattung übernommen. Quelle

 

430 QAnon - Die CIA kontrolliert Nordkorea
430 QAnon – Die CIA kontrolliert Nordkorea

Am 22. Dezember 2017 wird QAnon bereits deutlicher in seiner Behauptung, die CIA würde über Nordkorea herrschen.

CIA hat die Kontrolle über Nordkorea
Was machen Clowns mit den Zugangscodes und der Technik?
Wer kontrolliert NK?
Wer kontrolliert NK wirklich?
Welche Familien werden durch politische Einflussnahme geschützt?
Bank / Finanzielle Anreize?
Die Hebelwirkung des NUKE-Schlagpakets?
Warum ist IRAN geschützt?
Warum wird IRAN von den USA finanziert?
Welche Neuigkeiten über IRAN gab es?
Drogen?
Was ist mit WMDs?
Warum hat Brennan / andere falsche Informationen über: NK-Möglichkeiten + IRAN Tech / NUKE TECHNIK bereitgestellt?
Teller voll. Habt Vertrauen. Q

WMDs – Massenvernichtungswaffen – radioaktiv, biologisch, chemisch – ABC-Symbole der United States Army. Der Begriff Massenvernichtungswaffe (englisch weapon of mass destructionWMD) bezeichnet eine Kategorie bestimmter Waffen, die als besonders zerstörerisch angesehen werden und gravierende Auswirkungen auf Leben, Gegenstände und Umwelt haben. Dazu zählen heute chemische, biologische, radiologische und nukleare Waffen, mit denen der Gegner militärisch behindert oder ausgeschaltet werden soll. Quelle

 

In einem anderen Tweet, bevor Trump und Kim Jong-un sich im Juni 2018 zum ersten Mal offiziell begegneten, behauptete Q sogar, dass dies nicht das erste Treffen gewesen sei.

1451 QAnon - Nordkorea und Kim sind bereits frei
1451 QAnon – Nordkorea und Kim sind bereits frei

Nordkorea und Kim Jung-un sind bereits FREI!
Sieht Kim nervös aus, bevor das ‚GROßE‘-Treffen mit POTUS stattfindet?
Haben sie sich schon vor langer Zeit getroffen?
Bereitet er sich mit seinen Beratern vorzeitig in seinem Hotel vor?
Oder genießt er die „FREIHEIT“, die er in der Vergangenheit nie hatte?
Ist der Deal erledigt?
Sicher?
Auf der Hut?
POTUS rückt vor – warum?
Die Welt ist sicherer.
IRAN-Entwicklungen…..
Q

 

Die Auflösung dazu gab es bereits im Drop Nr. 886 vom  März. QAnon antwortet auf einen Anon, der völlig aus dem Häuschen ist, weil Trump und Kim sich treffen würden.

886 QAnon - POTUS hatte bereits ein Meeting mit Nordkorea
886 QAnon – POTUS hatte bereits ein Meeting mit Nordkorea

Das hat er bereits getan.
Denken Sie zurück _ NK Foto(s).
Alles hat einen Sinn.
Dies führt zum Bruch der MSM.
Q

 

 

 

 

 

QAnon belegt in einem Video vom 19. April 2018, dass Nancy Pelosi in der Vergangenheit Nordkorea bereist hat. Das wäre eine sehr wichtige Aussage, aber auch ein großer Fehler. Diese Leute würden alles verlieren und man könne nicht deutlich genug zum Ausdruck bringen, wie wichtig das sei. Durch diese Reise würden Köpfe rollen.

1185 und 1186 QAnon - Nancy Pelosi reist heimlich nach NK
1185 und 1186 QAnon – Nancy Pelosi reist heimlich nach NK

 

Nach QAnons Schilderung war Nordkorea nicht nur ein Gefängnis für dessen Bewohner, sondern auch für Kim Jong-un selbst, der jetzt zum ersten Mal die Freiheit genießt, reisen zu können, wohin er möchte. Eine Marionette der CIA soll er gewesen sein, wahrscheinlich nicht freiwillig.

Donald Trump, der im Wahlkampf versprochen hatte, den Sumpf in DC trockenzulegen, ist damit weitergegangen, als ihm offenbar anfangs klar war, gehen zu müssen. Längst spricht er nicht mehr davon, nur Amerika wieder groß zu machen, sondern die Welt. Eine Welt, in der nicht nur die USA gewütet haben, in der Kriege provoziert und finanziert wurden. Der Sumpf ist eine Krake, die mit ihren Tentakeln grenzüberschreitend fast den ganzen Erdball im Würgegriff hat.

Trump will der Welt zurückgeben, was ihr vor langer Zeit bereits genommen wurde: Ihre Freiheit. Nordkorea war nur der Anfang.

Diese Freiheit ist Teil der amerikanischen Verfassung, aber dort wie hier und an vielen Orten der Welt werden diese alten Gesetze bereits nicht mehr beachtet. Meinung wird nicht mehr akzeptiert, wenn sie nicht mit irgendetwas konform geht, was andere inzwischen vorschreiben.

Wenn jemand hier den Rückwärtsgang einlegen kann, dann ist das Donald Trump, den nicht nur die Medien gerne als „unberechenbar“ bezeichnen. Er ist das für seine Gegner deshalb, weil man nicht seine nächsten Schritte kennt, man kann ihn nicht einschätzen.  Allerdings sollte man nicht überrascht sein, denn Donald Trump macht genau das, was er im Wahlkampf immer gesagt hat. Q, der sich inzwischen als militärische Geheimdienstoperation geoutet hat, schreib bereits vor Monaten, dass nach Nordkorea der Iran folgen würde.

QAnon outet sich als militärische Operation

QAnon outet sich als die „größte militärische Geheimdienstoperation unserer Zeit“

Es ist also nun wirklich nicht überraschend, dass der Iran gerade ein „Trump-Problem“ hat. Es war lange geplant und so, wie es aussieht, wird Iran nicht das letzte Land sein, dessen Menschen auf die Freiheit warten, die sie verdienen und die in jeder demokratischen Verfassung ein fester Bestandteil ist.

Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung ist hier besonders zu erwähnen. Sie erlaubt dem Volk ganz offiziell, eine Regierung abzusetzen, die das  Leben, die Freiheit und das Bestreben nach Glückseligkeit eines Menschen nicht gewährleistet.

Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten

„Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen worden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt worden, worunter sind Leben, Freiheit und das Bestreben nach Glückseligkeit. Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; US-Unabhängigkeitserklärung-deutsch
dass sobald eine Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volks ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen,
die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu sein dünkt. Zwar gebietet Klugheit, dass von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung von jeher gezeigt, dass Menschen, so lang das Übel noch zu ertragen ist, lieber leiden und dulden wollen, als sich durch Umstoßung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt sind, selbst Recht und Hülfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Misshandlungen und gewaltsamen Eingriffen, auf einen und eben den Gegenstand unablässig gerichtet, einen Anschlag an den Tag legt sie unter unumschränkte Herrschaft zu bringen, so ist es ihr Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierung abzuwerfen, und sich für ihre künftige Sicherheit neue Gewähren zu verschaffen.“

„Seid auf der Hut, bleibt fest im Glauben, seid mutig, seid stark.“
Q

Wichtige Nachricht der QAnons – „Wir wussten, dass dieser Tag kommen würde“

The Hill
QAnon
Unabhängigkeitserklärung

Trump zu Putin: „Wladimir, misch dich nicht in unsere Wahlen ein!“

Gruppenfoto mit Trump und Putin zum G20 Gipfel 2019_n
Keine Berührungsängste - Gruppenfoto mit Trump und Putin zum G20 Gipfel 2019_n

Die Fotos und Nachrichten vom G20 Gipfel sind ermutigend. Zumindest, was die Beziehung der Staatsmänner betrifft, die den Ländern vorstehen, welche die berühmten roten Knöpfe besitzen. Hier fällt besonders auf, dass die Präsidenten Donald Trump, USA und Wladimir Putin, Russland, offenbar weiterhin durchaus auf Schmusekurs sind. Jedenfalls strahlte bei einem gemeinsamen Treffen zumindest Trump von einem Ohr zum anderen und zwischendurch tätschelte er gelegentlich auch mal Putins Rücken. Es gibt also keine Angst vor Berührungen.

Etwas verwunderlich ist die Aufstellung für das übliche offizielle Gruppenfoto.

Alle sagen zwar freundlich „Cheese“ – oder was auch immer – aber unsere Bundeskanzlerin ist diesmal dort zu finden, wo man die Neulinge, Außenseiter oder Abgewählte hinstellt. Ganz außen am Rand. Auffällig ist auch, während alle locker ihre Arme nach unten hängen lassen, macht sie wieder verkrampft die Raute, die inzwischen zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Irgendwie sieht das ein wenig seltsam aus.

Ein neuer Tweet von Trump zeigt an, dass auch die seit ungefähr einem Jahr knospende Freundschaft mit Kim Jong-un gar nicht so gestört ist, wie so manche Medien es immer wieder beschreiben. Er möchte ihn gerne, auf seinem Weg nach Südkorea, an der demilitarisierten Zone treffen und ihm die Hand schütteln.

Nach einigen sehr wichtigen Treffen, darunter mein Treffen mit Präsident Xi von China, werde ich von Japan nach Südkorea (mit Präsident Moon) fliegen. Wenn der Vorsitzende Kim von Nordkorea das sieht, würde ich ihn an der Grenze/DMZ treffen, nur um ihm die Hand zu schütteln und Hallo(?) zu sagen!

 Demilitarisierte Zone (Korea)

Die _ demilitarisierte Zone (rotes Band), in der Mitte die Demarkationslinie (schwarze Linie). Die waagerechte Linie ist der 38. Breitengrad. Zur Lage in Korea siehe rechts unten die Koreanische Halbinsel mit eingezeichnetem Ausschnitt. Die demilitarisierte Zone (DMZ) ist eine entmilitarisierte Zone. Sie teilt die Koreanische Halbinsel de facto in Nord- und Südkorea auf. Sie wurde nach dem drei Jahre dauernden Koreakrieg im Jahre 1953 eingerichtet und läuft von West-Südwest nach Ost-Nordost quer über die Halbinsel, wobei sie nördlich von Seoul den 38. Breitengrad schneidet, der bis zum Kriegsausbruch die Grenze zwischen beiden Staaten bildete. Sie ist 248 Kilometer lang und ungefähr vier Kilometer breit. In ihrer Mitte verläuft die Militärische Demarkationslinie (MDL), de facto die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. Quelle 

 

Auf die Frage einer Reporterin, ob er Wladimir Putin verbieten würde, sich in die Präsidentschaftswahlen 2020 einzumischen, antwortet Donald Trump: „Natürlich werde ich das!“

Und zu Putin gewandt, den er übrigens Wladimir nennt: „Misch dich nicht in unsere Wahlen ein!“

Dass die beiden sich weiterhin gut verstehen, ist ganz offensichtlich. Natürlich gibt es Differenzen und es gibt noch viel zu klären. So viele Jahrzehnte offizieller Feindschaft sind nicht in wenigen Monaten zu bereinigen. Aber der Wille scheint auf beiden Seiten da zu sein. Und darum geht es.

In einer abschließenden Pressekonferenz erklärte Donald Trump seine 3. Teilnahme an einem G20-Gipfel für sehr gelungen.

Er habe etliche Einzelgespräche geführt, nicht nur mit Politikern sondern auch mit Vertretern der Wirtschaft. Er nannte Australien, Japan, Indien, Deutschland, Russland, Brasilien, Saudi Arabien, China, Türkei, UK und Mexiko. Er dankte speziell Mexiko für ihre großartige Arbeit, die sie an ihrer eigenen Südgrenze, der Grenze zu Guatemala, leisten würden. Inzwischen befänden sich dort 6000 Truppeneinheiten, um die illegale Einwanderung von dort zu unterbinden. Zu seiner großen Überraschung seien sogar 16.000 Truppen an die Grenze zu Nordamerika beordert worden.

Im Anschluss beantwortetete Donald Trump fast eine Stunde lang geduldig die Fragen der Journalisten.

Ob er Kim Jong-un zu einem 3. Gipfel treffen würde? Ja, vielleicht sogar schon morgen. Aber er würde es dann eher einen Handshake nennen. Ob Kim kommt, weiß er nicht, aber er würde sich freuen.

Donald Trump bedankt sich für die gelungene Organisation. 

 

QAnon: Wir sind in Bereitschaft

QAnon Meme
QAnon Meme

QAnon meldet sich heute nach einer 32tägigen Schreibpause zurück. Es gibt nur wenige Sätze zu lesen, die viel Spielraum zur Interpretation lassen.

Im ersten Tweet fordert er die Amerikaner auf, bereit zu sein.

Das wäre nicht das erste Mal. Das kam schon öfter. Und zwar immer dann, wenn es hieß, dass die Veröffentlichungen vor der Türe stehen würden. Veröffentlicht werden sollen gewisse Untersuchungsberichte zur Wahl 2016, bei denen heute bereits feststeht, dass die Demokraten und ihre Helfershelfer kaum etwas unversucht ließen, um ihrer Wunschkandidatin, Hillary Clinton, den ersehnten Präsidentenstuhl im Oval Office zu sichern.

3350 Qanon Seid bereit
3350 Qanon Seid bereit

Dumm nur, dass sie sich dabei so dilettantisch anstellten, dass so gut wie alles im Laufe der Zeit ans Tageslicht gekommen ist.

Nur die offizielle Bestätigung fehlt noch. Und die sollte vom Justizministerium geliefert werden, dem allerdings erst seit Mitte Februar 2019 ein wirklich verlässlichen neuer Justizminister vorsteht. AG William Barr hat von Donald Trump inzwischen alle Vollmachten erhalten, die Beweise zu veröffentlichen, durch die, so sagt man, hohe Mitglieder der Obama Administration zu Fall gebracht werden.

Obamas FBI und Justizministerium haben zusammen mit den Geheimdiensten gegen Donald Trump gearbeitet.

Zuerst gegen den Kandidaten Trump, dann gegen den Gewinner der Wahl und später gegen den Präsidenten Trump. In jedem Fall wird es sich um Hochverrat handeln, einer Straftat, bei der man in den USA die Delinquenten immer noch am Galgen aufhängt.

Der nächste Post ist noch kryptischer. Hier haben wir folgende Erklärungen gefunden, aber natürlich weiß keiner wirklich, ob es stimmt:

3351 QAnon Wir sind in Bereitschaft
3351 QAnon Wir sind in Bereitschaft

[Future Comms]. Pre_stage = Prepare stage?
Pre_stage ele_y = Electricity?Pre_stage sec_y = Security?Pre_stage dir_y = Directly or Directionally?
Pre_stage cap_y = Capability? Capacity? [OnReady]

Übersetzt wäre das ungefähr:
Vorbereitungsphase
für Strom,
Sicherheit,
Direkt oder direktional,
Kapazität.
[In Bereitschaft]

Aber alles mit Fragezeichen. Was es wirklich bedeutet, erfahren wir hoffentlich bald.

Die Amerikaner werden immer wieder einmal aufgefordert, sich um einen mehrwöchigen Vorrat an Lebensmitteln und Wasser zu kümmern oder diesen zu überprüfen, falls es – zum Beispiel – einmal einen Stromausfall geben sollte. Kein Supermarkt wird dann geöffnet haben und wenn er länger andauert, wird es zu Plünderungen kommen und die Menschen müssen für ihre Sicherheit sorgen. Sicherheit bedeutet Verteidigungsmöglichkeit. Kapazität könnte man auch mit Leistungsfähigkeit gleichsetzen.

In einem dritten Drop werden die Amerikaner aufgefordert, zu kämpfen:

3352 QAnon Patrioten kämpfen
3352 QAnon Patrioten kämpfen

FÜR GOTT UND DAS LAND
KÄMPFEN DIE PATRIOTEN.

Das ist eine klare Ansage, aber die gab es auch schon öfter. Mehrfach wollte Trump die Katze aus dem Sack lassen, denn einige Untersuchungsergebnisse gibt es schon länger. Dann hat man ihm geraten, erst auf den Untersuchungsbericht von Sonderermittler Robert Mueller zu warten, der Ende März 2019 nach fast zweijährigen Bemühungen, etwas gegen den Präsidenten zu finden, dann endlich vorgelegt wurde. Mueller hatte den Auftrag, herauszufinden, ob Präsident Trump oder seine Kampagnenmitglieder mit den Russen gemeinsame Sache gemacht haben, um die Wahl 2016 zu gewinnen. Außerdem sollte er untersuchen, ob Trump die Justiz behindert hat.

In beiden Fällen gab es eine klare Absolution. Trumps Weste ist rein. Abgesehen davon, würde eine Ermittlung in Richtung Justizbehinderung auch dann nur Sinn machen, wenn es überhaupt einen Fall zu behindern gäbe. Wenn er zum Beispiel angeklagt wäre. Aber das ist er nicht. Etliche Anwälte, darunter der Demokrat Alan Dershowitz, haben nur noch verwundert mit dem Kopf geschüttelt, zumal es Kollegen aus dem Justizministerium waren, die diese Untersuchungen vornahmen und die eigentlich wissen müssten, wie es funktionierte.

Mit Staatsanwalt Huber und dem Generalinspektor Horowitz revanchierte sich die Trump Administration und untersuchte ihrerseits die Einmischung der Opposition in die Wahl 2016, die offenbar zum Ziel hatte, Donald Trump mit gezielter Desinformation zu schwächen und bereits im Vorfeld mit einem fantasievollen und wenig beweiskräftigen Dossier seine Wahl zu verhindern.

Dieses Russen-Dossier bekam dann noch ein Upgrade, indem man die gefälschten Beweise einem Gericht vorlegte, dem FISC, das diese nicht überprüfte und vier mal die vom FBI und Department of Justice geforderten Überwachungsaufträge für enge Trump-Mitarbeiter ausstellte.

Involviert sind hier nicht nur die beantragenden Behörden, damals unter James Comey und Andrew McCabe (beide FBI-Direktoren), sondern auch die ehemalige stellvertretende Justizministerin Sally Yates und der spätere stellvertretende Justizminister Rod Rosenstein.  Von den Geheimdienstagenturen wären hier insbesondere James Clapper (DNI) und John Brennan (CIA) zu nennen. Ganz obendrauf gibt es dann noch das Sahnehäubchen mit Barack Hussein Obama und Hillary Rodham Clinton, sowie dem DNC (Democratic National Committee).

Dies sind nur die bekanntesten Namen, die bereits durchgesickert sind. Es sind wesentlich mehr und alle dienten einmal an oberster Stelle des Landes unter Obama.

Nicht umsonst nennt Donald Trump seit einiger Zeit immer wieder diese Namen. Wie Q immer wieder betonte, wollen sie zunächst insbesondere die demokratisch wählende Bevölkerung darauf vorbereiten, dass deren Idole nicht wirklich welche sind, denen man nacheifern sollte. Man muss sie allmählich vom Sockel holen.

Aber inzwischen wird die Zeit knapp. Denn jedes Mal, wenn diese Veröffentlichungen angekündigt waren, wurden sie verhindert.

Warum könnte es diesmal dennoch klappen?

Zum einen stehen diese Drops nicht, wie üblich, bei 8chan in der Rubrik „Q Research“ sondern diesmal in „Patriots Fight“. Also: Patrioten kämpfen. Zudem hat QAnon im letzen Jahr einige Platzhalter erstellt, die jetzt offenbar Inhalte bekommen sollen:

QAnon Platzhalter
QAnon Platzhalter

[Platzhalter – Anklageverfolgung > Zivil]

[Platzhalter – Indictments Tracking > Nicht zivil]

[Platzhalter – Weitergabe von geheimen Informationen (n)]

[Platzhalter – Verrat + Artikel, die das unterstützten]

[Platzhalter – Foreign Acts_pub]

[Platzhalter – FVEY_pub]

[Platzhalter – FISA_pub]

[Platzhalter – DEKLASSIFIZIERUNG GEN_pub]

[Platzhalter – OIG Report & Ergebnisse]

[Platzhalter – OIG-Bericht > FBI, DOJ, & Media Coll]

[Platzhalter – OIG-Bericht > Exe B_ABCs & Media Coll (Kollusion?)]

Platzhalter – OIG-Bericht > Foreign ASST_D1]

Platzhalter – OIG-Bericht > Foreign_Insert(s)_ORec & Info Diss]

[Platzhalter – OIG-Bericht > FISA Missbrauch DIR_INDIR_Source_DIS]

[Platzhalter – OIG-Bericht > Umbrella SPY & Targeting]

Platzhalter – OIG-Bericht > OTR_C_]

QAnon hat also diese alten Platzhalter aktiviert, was eigentlich nur bedeuten kann, dass sie nun mit Inhalten befüllt werden können. 

Diese Inhalte ergeben sich aus den kommenden Veröffentlichungen und den zu erwartenden Klageerhebungen.

Man erwartet Unruhen mit den Veröffentlichungen, da es gleichzeitig offenbar auch zur Entsiegelung von Anklagen und Verhaftungen kommen soll. Deshalb hat QAnon bereits im November 2017 geschrieben, dass Donald Trump zu diesem Zeitpunkt nicht im Lande sein würde. Er würde sich, sehr geschützt, dann im Ausland aufhalten oder aber in der Luft, in der Air Force One, seiner Präsidentenmaschine. Bereits am 2. November 2017 schrieb er:

35 QAnon POTUS will be abroad

POTUS isoliert & geschützt

2 Nov 2017 – 3:56:38:38 AM
POTUS wird auf der AF1 und im Ausland (bestimmte Standorte klassifiziert) gut isoliert/geschützt sein, während diese Arbeiten [gemeint ist die Deklassifizierung und eventuell auch die folgenden Verhaftungen] durchgeführt werden.

Es ist an der Zeit, unser Land zurückzuerobern und Amerika wieder groß zu machen.Lasst uns salutieren und für die tapferen Männer und Frauen in Uniform beten, die diese Aufgabe übernehmen werden, die Frieden, Einheit voranbringen und die Macht an das Volk zurückgeben

Wir hoffen, dass diese Botschaft genügend Menschen erreicht, um eine sinnvolle Wirkung zu erzielen. Wir können diese Nachricht aus Gründen, die ich sicher bin, dass jeder hier verstehen kann, noch nicht mit normalen Methoden übermitteln. Folgen Sie den Fragen der vorherigen Themen und bleiben Sie ruhig, die primären Ziele sind innerhalb von DC und bleiben oben (auf beiden Seiten). Unruhen auf den Straßen wird schnell gestoppt. Suchen Sie nach weiteren falschen Flaggen – bleiben Sie wachsam, seien Sie aufmerksam und vor allem beten Sie bitte.

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einen und einzigen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich.“

Gott segne meine amerikanischen Mitbürger.
4,10,20
[Die Unterschrift ergibt 4=D, 10=J, 20=T / DJT=Donald John Trump]

Dass QAnon gerade jetzt diese Aufforderung zum Kampf an die Anons, also seine Follower und damit der Basis Trumps, richtet, könnte bedeuten, dass es diesmal eventuell wirklich klappt.

Wir haben bereits im letzten Bericht dazu geschrieben, dass die Zeit dafür reif ist und jede Verzögerung zu Lasten von Trump geht, der seine Glaubwürdigkeit verlieren würde, auch wenn er seinem Justizminister inzwischen die Vollmacht erteilte, nach seinem Gutdünken die Öffentlichkeit zu informieren. Wenn nichts kommt, dann wird man nicht den Justizminister abwatschen, sondern Trump selbst und ihm das Vertrauen entziehen.

William Barr sollte nicht mehr warten. Es schwächt Trumps Basis, in der sich Trumps zukünftige Wähler befinden, wenn nicht bald gehandelt und geliefert wird.

USA: Die Zeit zum Handeln scheint gekommen

 

Quelle

USA: Die Zeit zum Handeln scheint gekommen

Donald Trump - Just do it!
Donald Trump - Just do it!

In Anbetracht der Eskalation im Nahen Osten, bei der es keinen Schritt vorwärts zu gehen scheint und die Amerikaner durch immer mehr Attacken herausgefordert werden, ist eine gewisse Unruhe auch bei denjenigen wahrzunehmen, die bisher geduldig auf die Veröffentlichung kompromittierender Untersuchungsergebnisse gewartet haben und jede Verzögerung hinnahmen. Diese würden definitiv wieder den Fokus auf das eigene Land und gewisse Politiker lenken, die im Moment immer noch das Damoklesschwert schwingen und „Impeachment!“ rufen.

Nach einer Rakete, die nur wenige Meter vor der amerikanischen Botschaft in Bagdad herunterging, nach dem Abschuss einer amerikanischen Drohne, die sich laut Trump nicht im iranischen Luftraum befand, nach Attacken auf mehrere Handelsschiffe im internationalen Gewässer fragen sich viele, was denn jetzt als nächstes kommen könnte.

Und es kommt allmählich. Aber leider von der falschen Seite.

In ihrer Verzweiflung, absolut nichts Neues auf der immer noch weißen Weste des Präsidenten zu finden, kramt die Opposition inzwischen alte Geschichten aus oder segelt zumindest in altem Fahrwasser weiter. Nach Jahrzehnten meldet sich eine Journalistin, die von Trump vergewaltigt worden sein will.

Trump: „Sie ist nicht mein Typ.“ 

Man sieht, er kann das auch nicht mehr ernst nehmen.  Die wie vielte Sexgeschichte ist das eigentlich, die man ihm anhängen will?

Wäre es da nicht einmal an der Zeit, den Untersuchungsbericht des Generalinspektors Horowitz zu veröffentlichen, der immerhin den Menüpunkt Clinton hat. Dort soll man wesentlich mehr zum Thema finden, wenn man noch das Suchwort „Kinder“ hinzufügt.

Selbst George Papadopolous, ein sehr wichtiger Zeuge, dessen Aussagen ebenfalls veröffentlicht werden sollen, wird allmählich ungeduldig.

Ich habe genug. Geben Sie morgen endlich die Dokumente frei!

Angeblich soll heute ein großer Brocken von FISA veröffentlicht werden. Das zumindest behauptet Hannity von Fox News. Kaum einer scheint es noch zu glauben.

Trump möchte keine Menschenleben gefährden.

Man liest immer wieder, dass zunächst die Bevölkerung aufgeklärt werden muss, damit eine Revolte und Straßenkämpfe vermieden werden. Man befürchtet offenbar, dass die auftreten könnten, wenn einige demokratische Wähler den Kopf verlieren, da sie das alles für Fake halten. Viele werden nicht wahrhaben wollen, was hier zutage kommt, heißt es immer wieder.

Aber wird es nicht immer einen Teil der Bevölkerung geben, der die Scheuklappen nicht abnimmt oder auch einfach nur den Kopf in den Sand steckt, um die Wahrheit nicht erkennen zu müssen?

Obama, der gerade erst angekündigt hat, bei der Wahlveranstaltung 2020 als Wahlhelfer dabei zu sein, denn das sei enorm wichtig, dass diesmal die Demokraten gewinnen, scheint immer noch von seinem Sonnyboy-Image überzeugt zu sein. Wie ist das möglich, nach all den Andeutungen, die es inzwischen gab, wo er angeblich gewusst haben soll, dass sein Justizministerium, das FBI und seine Geheimdienste alles versucht haben sollen, den damaligen Kandidaten und späteren Präsidenten, Donald Trump, an der Präsidentschaft zu hindern, beziehungsweise ihn wieder abzusetzen?

Wie ist das möglich, dass Mitglieder des Senats und auch Obama selbst immer wieder ganz offensichtlich den Logan-Act verletzten, indem sie in feindliches Krisengebiet reisen, um dort mit Regierungsvertretern zu sprechen. Senatorin Feinstein und auch der ehemalige Außenminister Karry scheinen damit keine Probleme zu haben. Obama reiste und reist Trump voraus oder hinterher, wenn der in anderen Ländern ist und spricht anschließend mit deren Regierung.

Das alles lässt die jetzige Administration zu?

Wie ist das möglich, dass jetzt wieder diese Käfigbilder auftauchen, die nachweislich aus 2014 stammen, als Obama noch Präsident waren, die heute aber Trump in die Schuhe geschoben werden?

Diese Berichterstattung, die heute wieder auftaucht, könnte nicht verkehrter sein. Denn Trump hat bereits 2018 dafür gesorgt, dass Kinder nicht mehr von ihren Eltern oder Verwandten getrennt werden. Allerdings kommen viele Kinder – das sind die meisten – mit völlig Unbekannten und man muss hier davon ausgehen, dass es sich um gestohlene Kinder handelt, die im Anschluss danach an pädophile Gruppen weitergereicht werden. Bei Obama gab es eine strikte Trennung und man sieht bei ihm tatsächlich Kinder auf dem nackten Boden liegen, sogar auf den Toiletten. Solche Fotos wurden 2014 zum ersten Mal gedruckt.

Es ist so leicht das nachzuweisen, dass dies unter Obama geschah. Warum verschweigt man das?

Trump unterzeichnete Executive Order, damit Kinder illegaler Einwanderer nicht mehr an der Grenze von Angehörigen getrennt werden

Gerade beschwerte sich Trump, dass die Demokraten keine neuen Betten für die Flüchtlinge genehmigt hätten.

Im Gegensatz dazu wollen die Demokraten die Anzahl der Betten sogar noch reduzieren.
Der Kampf um diese zusätzlichen Betten zieht sich seit Monaten dahin. Das Geld muss vom demokratisch dominierten Kongress bewilligt werden und der will nicht.

Auf was wartet Trump noch? Oder ist es inzwischen der Justizminister, der das alles verzögert?

Trump hatte ihm völlig frei Hand gelassen, wann er veröffentlichten will. Kurz vor der bereits angekündigten, geplanten Veröffentlichung kamen dann angeblich noch neue Informationen, die noch überprüft werden mussten. Konnte man vorab nicht bereits veröffentlichen, was man hatte? Nur dann, wenn die den Informationen den bereits gefundenen Ergebnissen widersprechen, wäre eine Überprüfung vor Veröffentlichung sinnvoll. Tun sie das?

Die Beweise sollen erdrückend sein und viele ehemals hochrangige Mitglieder der Obama-Administration aber auch etliche Republikaner, wie den ehemaligen FBI-Direktor James Comey, in große Schwierigkeiten bringen, da es hier unter anderem auch um Hochverrat geht.

In den sozialen Medien, auf Twitter, auf Facebook und überall, wo Trumps Anhänger schreiben, ist zu beobachten, dass die Menschen inzwischen, nach all den vielen Ankündigungen, dass die Veröffentlichungen kommen werden, kaum noch dran glauben.

Will die Trump Administration ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren, dann muss sie über ihren Schatten springen, und das Material veröffentlichen, das ihr zur Verfügung steht. Es muss nicht alles auf einmal sein, aber man sollte allmählich anfangen, nicht nur zu reden, sondern zu tun.

Die Zeit zum Handeln scheint gekommen. Sie wird sicherlich ihren Tribut fordern. Aber, sagte nicht Trumps White House Whistleblower, QAnon, dass sie dann alles im Griff haben würden? Hat er nicht Vertrauen geschürt, dass das Militär dann jeden möglichen Aufstand sofort niederschlagen würde? Bereits am 2. November 2017 konnte man auf dem öffentlichen Board von QAnon, lesen:

34 Qanon - Ankündigung von Aktionen, die Unruhen und Miltär auf den Plan rufen werden
34 Qanon – Ankündigung von Aktionen, die Unruhen und Miltär auf den Plan rufen werden

„Meine lieben Mitamerikaner, im Laufe der nächsten Tage werden Sie zweifellos erkennen, dass wir unser großes Land (das Land der Freien) von den bösen Tyrannen zurückerobern, die uns Schaden zufügen und die letzte verbleibende Zuflucht des strahlenden Lichts zerstören wollen. Auf Befehl von POTUS haben wir bestimmte Fail-Safes initiiert, die die Öffentlichkeit vor den primären Fallout schützen sollen. […] Öffentliche Unruhen werden in großer Zahl organisiert, um die Verhaftung und Ergreifung höherer Beamter zu verhindern. Auf Befehl von POTUS wird ein Zustand der vorübergehenden militärischen Kontrolle durchgeführt und Sondereinsätze durchgeführt. […] Seien Sie versichert, die Sicherheit und das Wohlergehen jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes dieses Landes ist gesichert. Allerdings wird die Atmosphäre im Land leider gespalten sein, da so viele auf die korrupte und böse Erzählung hereingefallen sind, die seit langem ausgestrahlt wird. Wir werden während dieser Zeit das Emergency Broadcast System (EMS) initiieren, um allen Bürgern eine direkte Botschaft (Vermeidung der gefälschten Nachrichten) zu übermitteln. Organisationen und/oder Menschen, die uns in dieser Zeit Schaden zufügen wollen, werden schnell wütend werden – bestimmte Gesetze wurden erlassen, um unserem großen Militär die notwendige Autorität zu geben, diese Operationen (im In- und Ausland) durchzuführen.“

Kurz vorher kündigt QAnon offenbar eine Aktion an: 

32 QAnon Es wird schnell gehen
32 QAnon Es wird schnell gehen

Das Blatt wendet sich. In diesem Moment ist es vorbei. Die Anfangswelle wird schnell und sinnvoll sein. Es wird sofort ein Signal an andere senden und sie werden sehen, dass die Flut kommt [sie vom Glück verlassen wurden] – nicht einmal die MSM können sich verstecken und sicher sein, dass einige als Deep-Cover-Agenten eingesperrt werden.

Es ist Trump hoch anzurechnen, dass er Konflikte in der Bevölkerung vermeiden möchte. Aber die große Gefahr besteht darin, dass er die Geduld seiner potentiellen Wähler von heute überstrapaziert und diese die Wahlverweigerer von morgen sein werden.

Seine Wähler wollen, dass Hillary Clinton zur Verantwortung gezogen wird.

Dort steht, Hillary Clinton stünde nicht über dem Gesetz, sie habe das Gesetz oft genug missachtet. Die amerikanischen Führer wären an die Rechtsstaatlichkeit gebunden, deshalb müsse Clinton zur Verantwortung gezogen werden. Es wird dazu aufgerufen, eine Petition zu unterschrieben, die Clinton bezüglich ihrer Korruption befragen möchte.

Bereits am 2. November 2017 glaubten wir, dass es „losgehen“ würde. QAnon war neu auf dem Board und man konnte sehr klar folgendes lesen:

35 QAnon POTUS will be abroad

POTUS isoliert & geschützt

2 Nov 2017 – 3:56:38:38 AM
POTUS wird auf der AF1 und im Ausland (bestimmte Standorte klassifiziert) gut isoliert/geschützt sein, während diese Arbeiten [gemeint ist die Deklassifizierung und eventuell auch die folgenden Verhaftungen] durchgeführt werden. Es ist an der Zeit, unser Land zurückzuerobern und Amerika wieder groß zu machen.Lasst uns salutieren und für die tapferen Männer und Frauen in Uniform beten, die diese Aufgabe übernehmen werden, die Frieden, Einheit voranbringen und die Macht an das Volk zurückgeben

Wir hoffen, dass diese Botschaft genügend Menschen erreicht, um eine sinnvolle Wirkung zu erzielen. Wir können diese Nachricht aus Gründen, die ich sicher bin, dass jeder hier verstehen kann, noch nicht mit normalen Methoden übermitteln. Folgen Sie den Fragen der vorherigen Themen und bleiben Sie ruhig, die primären Ziele sind innerhalb von DC und bleiben oben (auf beiden Seiten). Unruhen auf den Straßen wird schnell gestoppt. Suchen Sie nach weiteren falschen Flaggen – bleiben Sie wachsam, seien Sie aufmerksam und vor allem beten Sie bitte.

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einen und einzigen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich.“

Gott segne meine amerikanischen Mitbürger.
4,10,20
[Die Unterschrift ergibt 4=D, 10=J, 20=T / DJT=Donald John Trump]

Am 28. und 29. Juni wird Donald Trump zum G20-Gipfel in Japan erwartet.

Er ist dann sowohl in der Luft als auch im Ausland. Werden die Veröffentlichungen dann stattfinden? Wird es gleich danach zu Verhaftungen kommen, wie QAnon deutlich genug auch in anderen Drops angekündigt hat.

Ist die Zeit zum Handeln gekommen oder hatte die Opposition wieder einmal genug Zeit für Aktionen, die das eventuell – mal wieder – im letzten Moment verhindern könnten?

Es gibt Hinweise, dass die Deklassifizierung während Trumps Auslandsreisen stattfinden wird. Gerade ist er in Japan

Donald Trump und Ministerpräsident Abe in Tokyo Foto Donald Trump via Twitter
Donald Trump und Ministerpräsident Abe in Tokyo Foto Donald Trump via Twitter

Der japanische Premierminister Shinzō Abe und Donald Trump verstehen sich offenbar. Ein Selfie zweier Staatsmänner sieht man in der scheinbar so serösen Welt der Politik so gut wie gar nicht. Man lässt fotografieren.
Trump, der sich gerade in Japan aufhält, um, wie es heißt, neue Deals auszuhandeln, twitterte vor einigen Stunden, dass beide wieder einmal zusammen Golf spielen. Das taten sie bereits vor vier Wochen in den USA, als Abe Trump besuchte.

Hier das Selfie der beiden, die sich eventuell gerade über ihren Trade Deal freuen, der großartig sein soll, wie Trump heute tweetete.

Dass Trump Golf spielt, ist ein rotes Tuch für seine Hater. Er soll lieber arbeiten, er sei der faulste Präsident aller Zeiten, der nur an Golf denken würde.

Dass ausgerechnet die Washington Post nach 20 Monaten Amtszeit genau das Gegenteil behauptete – nämlich, dass er sogar ein sehr fleißiger Präsident sei, geht wohl an gewissen Leuten vorüber, die die Dinge nur so verstehen, wie sie sie sehen wollen.  Amerikaner nennen dieses Unverständnis inzwischen

das Trump Darangement Syndrom.

Mit anderen Worten: Der helle Wahnsinn bricht bereits dann aus, wenn man nur den Namen Trump erwähnt. Latent dürften 50 Prozent der Amerikaner davon befallen sein, bei uns sind es leider wesentlich mehr. Aber Heilung ist bereits in Sicht, wie wir gleich erfahren werden.

Das Spiel entspannt nicht nur, sondern es gibt noch einen ganz anderen Vorteil, wenn der Mitspieler zufällig ein anderes Staatsoberhaupt ist: Man ist ganz unter sich und die Gespräche sind nahezu abhörsicher.

Ein Tweet von Japans Ministerpräsident Abe:

Präsident Trump und die First Lady bleiben als erste Staatsgäste der neuen Ära „Reiwa“ in Japan! TOKYO SKYTREE begrüßt seinen historischen Besuch mit einer speziellen Beleuchtung, die von den Sternen und Streifen inspiriert ist. Akie und ich freuen uns darauf, sie morgen zu sehen!

Vor ungefähr einem Monat erst besuchte Abe die USA und man konnte sehen, dass die Chemie zwischen den beiden stimmte.

Dass Trump nun vier Wochen später nach Japan reist, wundert dann dennoch, vor allen Dingen, wenn man weiß, dass demnächst gewisse Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen sollen, die brandheiß sind und vielen Politikern beider amerikanischen Parteien seit langem Kopfschmerzen bereiten.

Wer die Q-Posts von Anfang an verfolgt hat, wird sich nun vielleicht an einen der allerersten Drops erinnern. Das ist dieser hier:

35 QAnon POTUS will be abroad
35 QAnon POTUS will be abroad

POTUS isoliert & geschützt

2 Nov 2017 – 3:56:38:38 AM
POTUS wird auf der AF1 und im Ausland (bestimmte Standorte klassifiziert) gut isoliert/geschützt sein, während diese Arbeiten [gemeint ist die Deklassifizierung und eventuell auch die folgenden Verhaftungen] durchgeführt werden. Es ist an der Zeit, unser Land zurückzuerobern und Amerika wieder groß zu machen. Lasst uns salutieren und für die tapferen Männer und Frauen in Uniform beten, die diese Aufgabe übernehmen werden, die Frieden, Einheit voranbringen und die Macht an das Volk zurückgeben

Wir hoffen, dass diese Botschaft genügend Menschen erreicht, um eine sinnvolle Wirkung zu erzielen. Wir können diese Nachricht aus Gründen, die ich sicher bin, dass jeder hier verstehen kann, noch nicht mit normalen Methoden übermitteln. Folgen Sie den Fragen der vorherigen Themen und bleiben Sie ruhig, die primären Ziele sind innerhalb von DC und bleiben oben (auf beiden Seiten). Unruhen auf den Straßen wird schnell gestoppt. Suchen Sie nach weiteren falschen Flaggen – bleiben Sie wachsam, seien Sie aufmerksam und vor allem beten Sie bitte.

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einen und einzigen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich.“

Gott segne meine amerikanischen Mitbürger.
4,10,20
[Die Unterschrift ergibt 4=D, 10=J, 20=T / DJT=Donald John Trump]

Bereits 2017 hatte man geglaubt, dass es bald soweit sein könnte, deshalb kam diese Warnung bereits sehr früh und damals nannte sich Q noch nicht Q, sondern schrieb die erste Zeit als einer der Anons.

Das hat damals nicht geklappt, denn der Deep State war noch zu stark und wurde von seinen noch im Amt befindlichen Vasallen beschützt. So musste seine Exposition immer weiter verschoben werden.

Das ist nun definitiv vorbei!

Nachdem Trump die“faulen Eier“, die man dem damals politisch Unerfahrenen in seine Administration implantieren konnte, weitestgehend entfernt hat und

  • nachdem massiv auch Mitarbeiter in höheren Positionen gefeuert wurden,
  • nachdem eine fast dreijährige Hexenjagd mit der Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes von Robert Mueller weitestgehend beendet wurde,
  • nachdem die ersten Untersuchungen zum Russen-Dossier und zum FISA-Überwachungsauftrag auf der Hand liegen,
  • nachdem der IG-Report von Horowitz im Mai beendet wurde

dürfte der Weg frei sein, um dem „Sumpf in DC“, wie Trump es nennt, das Wasser abzugraben. Korruption, Landesverrat, Lobbyismus, Betrug, Bestechung, unzulässige Spionage, Geldwäsche, Vorteilsnahme im Amt – das sind die eher noch harmlosen Vergehen, die ans Tageslicht kommen werden.

Angehörige der mittleren Hierarchie des sogenannten tiefen Staates dürften mehr und mehr exponiert werden und die echten Strippenzieher werden durch Deals, die vor dem Strick bewahren, mit großer Wahrscheinlichkeit entlarvt.

In den USA werden derzeit vor allen Dingen Ex-FBI Direktor James Comey und Ex-CIA Direktor John Brennan genannt, die sich derzeit gegenseitig beschuldigen. Sie zeigen mit dem Finger aufeinander und rufen: „Der war’s!“ Aber das sind immer noch kleine Fische. Diesmal dürfte es tiefer gehen, nicht nur bis zu den Clintons und Obama, sondern noch tiefer, zum Kopf der Krake.

Dieses Aufräumen von unten nach oben hat einen enormen Vorteil gegenüber dem Ansatz, es von oben nach unten zu versuchen: Wenn die Vasallen weg sind, dann haben die an der Spitze niemanden mehr, der sie schützt. Man wird ihre Namen nennen und die Spitze der Pyramide wird anfangen zu bröckeln.

In der Zwischenzeit bestätigt Eye unsere Vermutung, dass er sich ganz in der Nähe von Trump und wahrscheinlich auch dem einen oder anderen Q befindet. 

 Auch QAnon meldet sich kurz mit einer Nachricht, die die folgenden Stationen erklärt.   

3348 QAnon Trump in Japan
3348 QAnon Trump in Japan

Japan ist öffentlich
China wird nicht öffentlich sein
Südkorea auch nicht
Q

Der beigefügte Link führt zum unten stehenden Tweet. Japaner verstehen offenbar, dass Trump gut für ihr Land ist. Sie bedanken sich bei Amerika, dass sie befreit wurden und wünschen Trump den Wahlsieg für 2020.

Im Text kann man lesen:
Japan kennt Q. Habt ihr geglaubt, diese Bewegung sei eine einsame Ausnahmeerscheinung? Sie ist größer, als ihr euch vorstellen könnt.

 

Können wir eine Brücke schlagen zu Post Nummer 35, der uns erklärt, dass Trump sich während der Veröffentlichungen im Ausland oder in der Luft befindet wird?

Also auf Reisen; so wie jetzt. Er sei sehr gut beschützt während dieser Zeit, haben wir gelesen.

3344 QAnon Desinformation zu Comey
3344 QAnon Desinformation zu Comey

Wenn wir daran denken, dass der Comey-Report eine Falle war, die dazu führte, dass Comey und Brennan sich öffentlich beschuldigten und diese spezielle Untersuchung eventuell gar nicht existiert, dann wären jetzt die letzten 20 Seiten der FISA-Überwachung fällig oder aber der IG Report von Horowitz, der offenbar auch tief in die Clinton Foundation geblickt und dort einiges gefunden hat.

QAnon spricht in diesem Drop von einer Desinformation, die genau das hervorgebracht hat, was gewünscht war: Brennan und Comey haben sich beide entlarvt.

Ist das die nun also Zeit, auf die viele gewartet haben: Die große Abrechnung?

Trump gibt uns in diesem Tweet noch einen weiteren, wichtigen Hinweis und der betrifft Nordkorea. 

Er meinte, dass Kim gerade ein paar kleinere Sachen abschießt, aber er selbst wäre deshalb nicht wirklich besorgt. Er habe Vertrauen, dass der Vorsitzende Kim sein Versprechen ihm gegenüber halten wird. Er habe gelächelt, als Kim den Sumpfmann Joe Biden als wenig intelligent und noch schlimmer bezeichnete und sich gefragt, ob er ihm, Trump, damit vielleicht ein Zeichen gegeben hat.

Es scheint fast so, als spielten die beiden wieder ein gemeinsames Spiel. Das nächste Treffen kommt bestimmt. Vielleicht sogar sehr bald. Nun warten wir erst einmal, ob die Deklassifizierung, wie Q einmal bemerkte, tatsächlich während der Auslandsbesuche stattfinden wird. Es sieht sehr danach aus.

Trump-Bashing selbst beim internationalen Fotowettbewerb 2019

Gewinnerfoto des weltweiten Fotowettbewerbs 2019
Gewinnerfoto des weltweiten Fotowettbewerbs 2019

Das Foto, das den diesjährigen World Press Fotowettbewerb gewonnen hat, sorgt für politischen Zündstoff. Aufgenommen wurde es im Juni 2018. So konnte man immer wieder lesen, dass dieses Foto die Praktiken der US-Regierung bei illegalen Einwanderern zeigt, denn hier würden die Kinder von ihren Müttern an der Grenze getrennt werden. Es wurde darauf hingewiesen, dass damals das Bild um die ganze Welt ging. Und heute eben wieder.

Tatsächlich gab es bereits 2018 einen großen Hype um dieses Foto, weil man glaubte, hier Donald Trump ein Bein stellen zu können. Dessen angeblich brutalen und herzlosen Methoden wollte man zeigen, indem man über die gewaltsame Trennung einer illegal eingereisten Mutter von ihrem Kind berichtete. Die Angst und der Schmerz des kleinen Mädchens waren offensichtlich.

Aber so war es nicht.

Es hat schon etwas Erheiterndes, wenn man sieht, dass alles, aber auch wirklich alles, was die „um-jeden-Preis-dagegen-sein-wollende“ Presse gegen den amerikanischen Präsidenten vorbringt, immer wieder als Fake aufgedeckt wird und wie ein Bumerang zum Werfer zurückkommt und ihn selbst trifft.

Mal wieder gelogen!

Es kommt immer alles Licht, wird aufgedeckt: Das kleine Mädchen, das hier so bitterlich weint, ist die zweijährige Yanela Hernandez. Allerdings wurde sie ganz und gar nicht von ihrer Mutter getrennt, denn die stand vor ihr und wurde gerade von einer Beamtin abgeklopft, weil sie, zusammen mit ihrer Tochter, die Grenze zur USA illegal überquert hatte. Man sieht sie deutlich auf dem Foto.

Die Presse berichtete das damals komplett falsch und heute schon wieder, obwohl die Umstände vom Fotografen, John Moore, selbst längst geklärt wurde.

Nun, da das Foto unter über 80.000 Einsendungen als das Siegerfoto bestätigt wurde, gibt es schon wieder Publikationen, die offenbar nicht recherchieren, bevor sie schreiben. Das prämierte Foto ist damals und heute im Zuge der Berichterstattung über die Praktiken der US-Regierung unter Donald Trump um die ganze Welt gegangen. Einige spinnen diese Geschichte heute immer noch weiter, obwohl doch alles geklärt sein sollte.

Warum schreibt man nicht, dass Trump diese Praktiken der Obama-Regierung längst beendet hat?

Denn das war alles unter Obama die Regel. Da schliefen Hunderte von diesen Kindern, die man von den Eltern trennte, in Käfigen auf dem Boden.

2014 - Kinder werden von Obama Administration in Käfigen gehalten Foto https://rwcnews.com/obama-kept-children-in-cages-heartbreaking-images-revealed.html
2014 – Kinder werden von Obama Administration in Käfigen gehalten Foto https://rwcnews.com/obama-kept-children-in-cages-heartbreaking-images-revealed.html

2018 holte man diese alten Bilder aus der Klamottenkiste und schob sie Trump unter.

Sie wurden allerdings bereits 2014 unter Obama aufgenommen. Man musste kein findiger Journalist sein, um das zu eruieren. Nun schrieb man zu diesen Fotos dann die Geschichte einfach um: Trump hat das getan! Trump war das!

Trump-Bashing wirkt besser, je mehr es sich ausbreitet.

Nachrichten werden verstärkt, je öfter sie übernommen werden. Stete Wiederholung aus verschiedenen Quellen wirkt bei den Massen, die alles glauben, so lange es nur geschrieben steht. Das ist der Plan. Was sagt Trump dazu?

Bad news is good news!

Denn gerade die ständig negative Berichterstattung hat viele Menschen erst auf ihn aufmerksam gemacht. Die fingen dann an, selbständig zu recherchieren und kamen zu völlig anderen Ergebnissen als der Mainstream. Aus ihnen rekrutierten sich viele seiner damaligen Wähler und heutigen Unterstützer.
BOOM! Schon wieder kam er zurück, der Bumerang, weil der geplanten Boshaftigkeit offenbar der Grips fehlt.

Irgendwann, bereits kurz nach der Aufnahme des Bildes, war es dann doch nicht zu verheimlichen, dass das Kind niemals von seiner Mutter getrennt worden war.

Diese hatte einem Schlepper 6000 Dollar bezahlt, damit der beide in die USA bringen würde.

Dafür hat sie ihren Mann, Denis Javier Varela Hernandez, und ihre drei älteren Kinder verlassen. Sie war heimlich abgereist, ohne sich zu verabschieden. Der Mann hatte keine Ahnung, wo sie sich aufhielt, sie dann aber, zusammen mit seiner kleinen Tochter, auf  dem Foto erkannt. Seit dem 3. Juni 2018 [einige Wochen danach entstand das Foto] habe er sie nicht mehr gesehen. Sie wollte schon immer in den USA ein neues, besseres Leben zu beginnen.

So entwickelt sich die Geschichte und wendet sich eigentlich gegen eine Mutter, die Hals über Kopf ihre Familie verlässt.

Eine Frau, die sich heimlich aus dem Staub macht und – wer weiß – vielleicht ruft das Kind ja tatsächlich nach seinem Papa, wie zunächst behauptet wurde. Wer hat hier wen getrennt? Warum schreiben die Medien das nicht so? Wissen sie das wirklich nicht?

Stattdessen kreierte die Times damals dieses Cover.

Eindeutig klagt die Kleine hier den Falschen an, aber das ist so gewollt. Weil sie von ihrer Mutter oder gar der Familie getrennt wurde. Durch ihn, diesen übermächtigen Riesen auf dem Bild. Das wird genau so suggeriert. Obwohl man es besser wissen müsste.

Time cover mit weinendem Kind aus Honduras
Time cover mit weinendem Kind aus Honduras

Die Hintergründe sind manchen offenbar egal, wenn es darum geht,  Trump mal wieder ordentlich eins auszuwischen. 

Auf der Collage ist die Mutter nicht zu sehen. Wie auch, schließlich soll der Leser glauben, dass sie nun im Gefängnis auf ihren Prozess wartet.

Nichts davon ist wahr.

Um die Geschichte glaubhafter zu machen, wurde man zusätzlich noch mit Bildern von illegal Einreisenden überschwemmt, auch Kindern hinter Gitterboxen, – Bilder, die alle nicht während Trumps Administration entstanden waren. Sondern unter der Regentschaft von Obama. Da lagen oft Hunderte Kinder auf dem Boden und schliefen bei grellem Licht in riesigen Käfigen.

Warum hatte sich die Presse damals nicht aufgeregt und die Bevölkerung aufgewiegelt?

Trump hat diesen Missbrauch mit einer Executive Order beendet.

Trump unterzeichnete Executive Order, damit Kinder illegaler Einwanderer nicht mehr an der Grenze von Angehörigen getrennt werden

Nach 20 Tagen muss man sie wieder freilassen.

Illegale müssen das Land danach nicht verlassen. Sie dürfen nicht abgeschoben werden. Sie sind frei. Die amerikanischen Gesetze sind so lasch, dass sie nichts anderes erlauben.

Trump hat deshalb gerade erst damit gedroht, dass er illegale Einwanderer mit Bussen in die Sanctuary Cities verfrachten würde, Städte, die die Illegalen angeblich mit offenen Armen aufnehmen. Die könnten sich dann um sie kümmern. Sie wären ja dafür, dass immer mehr von ihnen einreisen.

Inzwischen kämen jeden Tag mehrere Tausend über die Grenze in die USA. Aber die Mauer wächst.

2018 handelte Trump sehr schnell, als er das Problem erkannte und orderte am 20. Juni 2018 an,  dass den Grenzbeamten fortan die Kinder nicht mehr von ihren Eltern oder Begleitern trennen, wie es ansonsten wohl seit vielen Jahren üblich gewesen ist, ohne dass es jemanden groß gekümmert hätte.

Donald Trump Executive Order vom 20.6.18 deutsch – Kinder sollen nicht von illegalen Einwanderern getrennt werden

Trump möchte die Einwanderungsgesetze reformieren.

Er sagt, dass Amerika Fachkräfte braucht und dass man sich die amerikanische Staatsbürgerschaft damit verdienen müsse, dass man eine gewisse Leistung in Form von qualifizierter Arbeitskraft dafür erbringen möge.

Allerdings ist er bei dieser Reform des Einwanderungsgesetzes auf den Kongress angewiesen. Der erarbeitet die Gesetze dazu und stimmt dann auch darüber ab. Aber genau das scheint das Problem zu sein: Seitdem das Repräsentantenhaus im Januar 2019 an die Demokraten gegangen ist, wird es schwer sein, dafür eine Mehrheit zu finden.

In weniger als zwei Jahren könnten sich die Mehrheitsverhältnisse mit der Präsidentschaftswahl ändern.

Es ist möglich, dass der Kongress dann wieder völlig umstrukturiert wird und die Republikaner wieder die Mehrheit erlangen. Dann hätte Trump sich freie Fahrt verschafft. Eine enorme Leistung in nur vier Jahren.

Wenn die Demokraten mit ihrer üblichen Obstruktion so weitermachen, dürfte es nicht wirklich ein Problem sein, zu gewinnen.

Immer mehr Amerikaner wechseln die Seiten, weil sie sehen, dass Trump dem Land und seinen Menschen helfen möchte. Und nicht sich selbst. Inzwischen sagt er schon lange nicht mehr „nur Amerika“, auch wenn es immer noch an erster Stelle steht. Er weiß, dass er hier ein weltweites Problem angeht, denn indem er in seinem Land den Staat hinter dem Staat bekämpft, bekämpft er ihn in der ganzen Welt.

Dessen dunkle Macht auf die politischen Geschehnisse eines Landes umschrieb unser heutiger Innenminister Horst Seehofer vor Jahren in einem lichten und wahren Moment einmal folgendermaßen:

„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“

Kennedy wollte sich dem auch nicht beugen. Er bezahlte seinen Widerstand mit dem Leben.

Trump weiß das. Er ist der am besten gesicherte Präsident aller Zeit. Von Anfang an hat er nicht nur ein offizielles Sicherheitsteam, sondern auch seine eigenen Leibwächter beibehalten. Und er hat das Militär, das offenbar rund um die Uhr dafür sorgt, dass die Geschichte sich nicht wiederholt.

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Quelle

Medien zur Pressefreiheit nach der Verhaftung von Assange: Trump wird an ihm ein Exempel statuieren.

Behauptung: Journalismus ist keine Straftat
Behauptung: Journalismus ist keine Straftat

Nein, wir glauben das ganz und gar nicht, dass Trump an Assange ein Exempel statuieren möchte, zumal er das auch gar nicht kann. Nachdem die Russen-Mär gestorben ist, muss etwas Neues her, um den Präsidenten zu diskreditieren. Wer jahrelang falsch berichtet hat, muss schleunigst von sich ablenken und was fiele ihnen leichter als das schon gewohnte Trump-Bashing?

Aber fangen wir von vorne an.

Wikileaks postete heute auf Twitter einen Bericht von Trevor Timm, einem Journalisten von medium.com, einer Publikation mit einem anti-Trump Bias und einer Reichweite von immerhin 220 Millionen Hits/monatlich. Das lesen also viele.

Dort erfahren wir, dass die entsiegelte Anklage von Assange, die darauf hindeutet, dass man ihn für’s „Passwort knacken helfen“ im Fall von Chelsea Manning haben möchte, nicht der wahre Grund für seine Verhaftung sei. 

Denn Trump sei verärgert über etwas, was Assange einmal während der frühen Trump-Ära gepostet haben soll. Deshalb! Also Rache. Was das sein soll, wird nicht näher aufgeführt. Es bleibt somit eine Behauptung ohne Substanz. Es wird auch nicht erklärt, wie diese „frühe Trump-Ära“ definiert wird. Ist es etwas aus seinen früheren Jahren, als er noch nicht Präsident war? Ist es etwas, bevor Assange sich auf die Seite von Trump schlug, um den Wahlsieg von Clinton zu verhindern? Ist es etwas vom Beginn der Amtszeit von Trump, das Assange missfallen hat?

Solange das nicht aufgeklärt wird, ist es ganz einfach nur das: Konspiration und der Versuch, Misstrauen zu streuen.

Weshalb sollte Trump, der Wikileaks während seines Wahlkampfes in den höchsten Tönen gelobt hat und der genau weiß, dass Assange ihm einen großen Gefallen getan hat, jetzt so kleinlich sein und rückblickend die faulen Rosinen in der Berichterstattung von wikileaks suchen, um Assange dafür anzuklagen?

Das ist nicht Trump. Trump sieht das große Ganze und er sieht das Resultat, das ihm durchaus gefiel, denn er wurde der Präsident der Vereinigten Staaten und nicht Frau Clinton. Er weiß genau, welchen Anteil die Veröffentlichung der Clinton-Mails daran hatten.

Was immer Assange jemals über Trump gedacht haben sollte, ist völlig unerheblich. Trump steht da drüber und nur die kleingeistigen Schreiber können das offenbar nicht verstehen.

Das Ergebnis ist entscheidend. Trump ist Präsident!

Nun geht es aber weiter im Text. Nach vielen uninteressanten Details zum Fall Manning und Assange, wie beide eventuell (auch das ist nicht gesichert!) unter Codenamen miteinander kommunizierten, um ein Passwort zu finden, kommt der Schreiber zu dem Schluss, dass das alles gar nicht so interessant ist. Journalisten täten eine Menge, um an Informationen zu kommen, sie würden sogar manchmal ganz gezielt nach Informationen fragen, wenn es einen potentiellen Informanten dafür gäbe.

Timm behauptet, dass Trump etwas ganz anderes vorhat: Es soll nämlich den Journalisten an den Kragen gehen! Die Meinungsfreiheit stünde auf dem Spiel!

Die Anklage sei also nur vorgeschoben, in Wahrheit ginge es der Trump-Administration um etwas ganz anderes, nämlich das Ende der Pressefreiheit einzuläuten.

Dass das nicht so ohne weiteres geht, scheint dem Schreiber nicht geläufig zu sein, denn noch entscheiden die beiden Kammern des Kongresses über die Gesetzesgebung und niemals der Präsident. Der hat überhaupt keine Macht diesbezüglich. Und da die Presse derzeit zur vollsten Zufriedenheit des demokratisch dominierten Repräsentantenhauses berichtet, wird sich daran auch nichts ändern.

Was Journalisten heutzutage unter Pressefreiheit verstehen, macht dieser Bericht ein wenig deutlicher, wenn ein deutscher Journalist im gleichen Medium, betitelt mit „Danke Trump!“ schreibt:

„Der Schock [Trumps Wahl] war heilsam. Ein halbes Jahr später produzieren die einst totgesagten, traditionellen US-Medien den besten Journalismus ihrer Geschichte.“ 

Als vorbildlich genannt werden hier die Washington Post und die New York Times. Hier möge jeder einmal selbst vergleichen, ob die sich an die journalistische Berufsethik halten, die eigentlich jedem, der über irgendwelche Medien viele Menschen erreicht, in Fleisch und Blut übergehen sollten.

Journalisten werden zur Verantwortung gezogen. Es geht um Landesverrat, wenn man alles tut, um einen amtierenden Präsidenten zu stürzen.

QAnon über Medien: Keiner kommt davon. Sie werden zur Verantwortung gezogen.

Bias, Mobbing, Falschmeldungen bezeichnet man heute als „besten Journalismus“.

Nicht umsonst nennen diese Journalisten es auch Trump-Administration und nicht „Trump“. Denn – wie bereits erwähnt – hat der Präsident keinen Einfluss auf die einzelnen Ministerien. Er kann nicht etwas verlangen und dann tun die das. Es ist also schon von Natur aus Unsinn, hier anzunehmen, dass er der Strippenzieher hinter Assanges Verhaftung ist ist. Wenn es Kommunikation mit der Justiz gab, dann ist dennoch der Justizminister derjenige, der entscheidet, wie es weiter gehen soll. Der Präsident kann es nicht verlangen.

Nachdem Sonderermittler Mueller Ende März seinen Abschlussbericht vorgelegt hatte und keine Kollusion mit Russland festgestellt werden konnte, war der Weg für Justizminister Barr frei.

Der hatte bereits in seinem mehrtägigen Job-Interview, dem obligatorischen Hearing, gesagt hat, dass er die Umstände um die Präsidentschaftswahl 2016 noch einmal untersuchen möchte. Nur denkbar knapp fiel dann auch seine Wahl aus. Mit nur 54 zu 45 Stimmen wurde er als Justizminister bestätigt.

Barr wird die Präsidentschaftswahl 2016 noch einmal aufrollen – und da ist Julian Assange ein sehr wichtiger Zeuge!

Barr ist nicht zimperlich und er scheint einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn zu besitzen. Er könnte genauso gut sagen: ‚Es ist vorbei, wir haben gewonnen, gut ist’s!‘ Aber das scheint ihm nicht zu reichen. Er weiß, dass Clinton hinter vielem steckt. Und seine Motivation scheint mitnichten die Einschränkung der Pressefreiheit zu sein, sondern die, Clinton endlich anklagen zu können. Etwas, was er schon seit Jahren vorhat. Jetzt sitzt er am richtigen Hebel, nun ist der Weg frei.

Die Pressefreiheit muss und sollte nicht von Staats wegen eingeschränkt werden.

Hier wird eine falsche Fährte gelegt. Es müssen die Journalisten sich selbst wieder auf das besinnen, was man einen Ehrenkodex nennt. Was hier zu lesen ist, ist selbstverständlich.

Journalismus sollte niemals anders sein als wahrhaftig.

Wikileaks Reveals All the Journalists Who Schmoozed With Clinton Campaign

Es war Assange mit Wikileaks, der das Anfang Oktober 2016 aufdeckte und damit eine Bombe lostrat.

Video/Trump: I love wikileaks:

Vor einigen Tagen wurde Trump gefragt, ob er Wikileaks immer noch liebt. Er hat ausweichend geantwortet. Er muss ausweichend antworten, denn es ist ein anhängiger Fall, das Siegel ist geöffnet, er darf keine Partei ergreifen.

Für den Mainstream ist das offenbar nicht begreiflich.

Warum auch, schließlich, jetzt wo die jahrelang bis ins falsche Detail ausgewalzte Russen-Mär sich tatsächlich als solche herausgestellt hat, muss man neues Futter suchen. Egal was, Hauptsache, es ist etwas, was man so oder so auslegen kann. Jedem eben sein Bias.

Man sollte aber wenigstens versuchen, neutral zu bleiben. Auch dann, wenn es schwer fällt.

Wird ein Kronzeuge Julian Assange Licht ins Dunkel der Präsidentschaftswahl von 2016 bringen?

Berufsethik
Danke Trump/medium.com
The case against J.A. ist a threat to journalists/medium.com
65 Journalisten von Clinton gekauft / Wikileaks

Demokraten wollen eigene Untersuchung in Trump. QAnon: Wir leben in einer Zeit des Hochverrats.

Investigation is coming
Investigation is coming

Ein Beitrag von unserem Gastautor Maximilian Bender

Man könnte denken, im amerikanischen Kongress säßen keine Juristen, welche die teilweise dem Gesetz nach unmöglich zu erfüllenden Forderungen ihren Abgeordneten-Kollegen noch einmal abwägen könnten, bevor die an die Öffentlichkeit gelangen.

Das amerikanische Polittheater, das bereits vor der Wahl des jetzigen Präsidenten, Donald Trump, mit äußerst merkwürdigen Einlagen nicht gerade brillierte, scheint immer noch nicht seine Klimax erreicht zu haben, obwohl viele das glaubten, nachdem der Sonderermittler Mueller seinen Abschlussbericht an Justizminister Barr übergeben hatte. Heraus kam nach fast zwei Jahren: Nichts.

USA Justizministerium: Bisherige Freigabe Mueller Report – Deutsche Übersetzung

Diese Untersuchung war ein Rohrkrepierer, genau wie alles andere, was man versuchte, um diesen Präsidenten loszuwerden. Das nun wollen die Demokraten so gar nicht glauben.

So stimmte man im Repräsentantenhaus darüber ab, dass man umgehend den gesamten Bericht geliefert bekommen möge und nicht nur diese mickerigen vier Seiten Zusammenfassung, die Barr am Wochenende abgeliefert hat.

Auch seine weitere Ankündigung, dass er noch im April die 400 Seiten des Mueller-Reports der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen würde, reicht nicht, denn er will doch tatsächlich die Seiten schwärzen und damit unleserlich machen, welche aus juristischen Gründen nicht an die Öffentlichkeit gelangen und natürlich auch nicht dem Kongress weitergegeben werden dürfen. Das wären zum Beispiel die, welche laufende, offene Verfahren, in der eine Grand Jury involviert ist, behindern würden.

Das aber sehen die Repräsentanten nicht ein. Wie kleine Kinder stampfen sie nun mit den Füßen auf und verlangen: Wir wollen alles! Und zwar ungeschwärzt! 420 von 420 Anwesenden stimmten dafür.

Man sucht das Haar in der Suppe.

Hier scheint es angebracht, einmal an „Justizbehinderung“ zu denken. Denn nichts anderes wäre es, würden sie mit diesen geheimen Informationen – wie offenbar schon öfter geschehen – an die Presse gehen und diese würde das öffentlich heraus posaunen. Donald Trump hätten sie dafür des Amtes enthoben. Wie oft haben sie ihn beschuldigt, die Justiz zu behindern? Man kann es nicht mehr zählen. Durch ihre Verbündeten, die Medien, kennen wir fast jede ihrer Anschuldigungen diesbezüglich.

Trey Gowdy, bis 2018 noch Mitglied des Repräsentantenhauses, erklärte Fox in einem Interview aus 2018:

„Jeder, der den Kongress in den letzten 12 Monaten beobachtet hat, sieht, dass wir undicht sind wie Siebe. Und ich sage „wir“ nur deshalb, weil ich ein Mitglied des Kongresses bin.“

Im deutschen Blätterwald hat man offenbar noch nicht verstanden, dass Trump aus dem Schneider ist.

Unter dem Titel „Zittern für Trump“ erklärt die deutsche Zeitschrift „Stern“ indessen, dass der Präsident sich vor diesen 400 Seiten fürchten müsse, wenn sie veröffentlicht werden.

Man ahnt Böses für den Präsidenten, obwohl der doch von Mueller gerade reingewaschen wurde?

Aufwachen, Trump hat nichts gemacht, weswegen man ihn impeachen könnte! Weder die deutsche noch die englischsprachige Medienlandschaft hat bisher verwunden, dass NICHTS gefunden wurde. Nun wollen alle wissen, welche Buchstaben sich unter den geschwärzten Stellen verbergen. Glauben sie wirklich, die würden von Trump berichten?

Könnte es vielleicht sein, dass da ganz andere  Namen auftauchen?

Zum Beispiel Comey, McCabe, Obama, Clinton und auch die einiger ausländischer Alliierten, um nur einige zu nennen. Vielleicht sogar die eigenen, wenn sie zu denen gehören, die diese jahrelange Farce unterstützt haben und somit darin verwickelt sind.

Warum die Namen der Alliierten?

Nun, Christopher Steele, der Agent, der in der Presse gerne als „Ex-Agent“ des britischen Geheimdienstes MI6 bezeichnet wird, ist Brite. Hier haben die Amerikaner wohl um Hilfe bei der Allianz der Five Eyes gebeten. Auch unser Land soll geholfen haben, an Trumps Stuhl zu sägen. Das jedenfalls behauptet QAnon, der White House Whistleblower, der uns schon so manchen brauchbaren Tipp gegeben hat.

QDrops – Trump: „Justiz erlaubt Freigabe der fehlenden 20 FISA-Seiten“ – Alliierte wollen es verhindern

Wie ist das möglich?

Es begann damit, dass Steele im Auftrag der Amerikaner ein Dossier zusammengestellt hatte, das als Russland-Dossier bekannt wurde und dessen Basis – wie inzwischen nachgewiesen wurde – frei erfunden war.

Erst jubelte man im Mediendschungel, weil man dachte, man könne die Amtseinführung Trumps tatsächlich mit so etwas wie einem „goldenen Shower“ – also einer etwas anderen Orgie mit Prostituierten – verhindern. Aber auch das war vergebens, wie bisher alles, was sie glaubten, auszugraben. Denn der hat nie stattgefunden, wie man sehr schnell herausfand.

Stattdessen fand man heraus, wer dieses Dossier bezahlte, nämlich die Demokratische Partei und die Clinton Kampagne. Sogar die Zahlen sind bekannt.

Selbst hier ging also der Schuss nach hinten los.

Dieses Dossier war nun im Oktober 2017 die Vorlage für die FISA-Anträge, die sich ebenfalls als betrügerisch herausgestellt haben, denn diejenigen, die diese Anträge unterschrieben haben, wussten bereits, dass die Beweislage dafür sehr dünn war und das Dossier nicht hergab, was drin stand. Das FISC gab dem statt und so bekam man die offizielle Erlaubnis, Mitglieder der Trump-Kampagne über ihre Beziehung zu Russland auszuspionieren.

Am 21. Oktober 2016 ging das Spektakel los und damit der Betrug mit dem dem Russen-Dossier, dessen gefälschte „Beweise“ der FISC, also dem genehmigenden Gericht, vorgelegt wurden, um den Überwachungsauftrag, zunächst für Carter Page, zu erhalten.

Bevor ein Antrag gestellt werden kann, wird er geprüft.

Diese Überprüfung fand statt durch das FBI, in diesem Fall  Ex-Direktor James Comey und Vize Andrew McCabe sowie das Justizministerium mit der Ministerin Loretta Lynch und ihrer Stellvertreterin Sally Yates. Auch Rod Rosenstein hat einmal unterschrieben.

Folgerichtig hat Senator Lindsey Graham angekündigt, dass es eine Untersuchung sowohl in den damaligen FBI als auch in das damalige Justizministerium geben wird.

Auf dem Tablett liegt außerdem Clinton, denn hier will man ganz genau nachschauen, wie sehr man mit all den Beweisen umgegangen ist, die zum Beispiel von Wikileaks geliefert wurden, außer, dass man sie unter den Tisch gekehrt hat.

Allerdings sollte man hier nicht zu enthusiastisch sein, denn Graham will das bereits seit 2017. Inzwischen hat er allerdings Hilfe von den Republikanern im Haus-Intelligenz-Ausschuss bekommen, dessen Vorsitzender Devin Nunes bis zum 3. Januar 2019 gewesen ist. Nunes erklärte in einem Interview mit Fox News, dass er und seine republikanischen Kollegen kurz davor stehen, eine Anzahl krimineller Empfehlungen an Justizminister William Barr zu übermitteln. Das umfasse sowohl das berüchtigte Russen-Dossier als auch den FISA-Missbrauchsskandal.

Alle diese Personen sitzen jetzt sehr dick in der Tinte. Ebenso wie ihr damaliger Präsident: Obama.

Trump war inzwischen Präsident, denn keine der Intrigen – anders kann man es nicht nennen – konnte sich wirklich halten und so kam es am 20. Januar 2017 doch noch zu der Amtseinführung. Dass Mueller im Mai 2017 als Sonderermittler eingesetzt wurde, war nur aufgrund dieser dünnen Beweiskette möglich, von der die Verantwortlichen wussten, dass sie gefälscht war.

Mueller hätte nie eingesetzt werden dürfen. Wer also hat jetzt den Schwarzen Peter?

Die Demokratische Partei im Repräsentantenhaus begibt sich inzwischen in die übliche kognitive Dissonanz, bei der das, was sie bisher getan haben, richtig und gut ist und Robert Muellers Bericht somit fehlerhaft sein muss.

Deshalb werden sie selbst weiter bohren, selbst suchen, ohne Mueller. Sie werden schon irgendetwas finden.

Diverse Zahlungen an Frauen sind ihnen suspekt, hört man. (Gähn!) Da muss weitergebohrt werden, irgendeine Frau wird man doch noch finden, die außerehelich, vorehelich, zwischenehelich mit Trump ins Bett gegangen ist! Die Damen, die man bisher „ausfindig machen konnte, konnten es jedenfalls nicht nachweisen und die letzte, „Stormy Daniels“, sitzt nun auf den Anwaltskosten, die sie Trump zurückerstatten muss. Michael Avenatti, ihr Anwalt, saß inzwischen sogar hinter schwedischen Gardinen, wurde aber gegen Kaution wieder freigelassen. In einem Fall ist es eine Anklage wegen häuslicher Gewalt, im zweiten ist Avenatti wegen des Versuchs angeklagt, Millionen von Nike zu erpressen, sowie wegen Überweisungs- und Bankbetrugs in einem separaten Fall. Ihn erwartet ein Schuldspruch von um die 100 Jahre.

Donald Trump muss 1000 Schutzengel haben.

Bei all dem Schmutz, der auf den Präsidenten geworfen wird, ist es fast ein Wunder, dass er in den täglichen Rasmussen-Umfragen immer noch bei +/- 50 Prozent liegt. Mehr hatte Obama zu dieser Zeit seines Amtes auch nicht, ganz im Gegenteil lag die Zustimmung der Bevölkerung bei ihm bei nur 43 Prozent (der gleiche Zeitpunkt ist der 29. März 2011).

Trump hat eine sehr stabile Basis, das ist fast noch wichtiger als  diese Zahlen, denn die bewegt sich bei ihm um +/- 35 Prozent, während die Basis bei Obama wesentlich niedriger lag, nämlich bei +/- 25 Prozent.

Es geht voran.

Wie immer zwei Schritte vor und einer zurück. Aber es geht immer weiter. In einem immer noch aktuellen Drop meinte QAnon zur heutigen Zeit:

Dies ist die Saison des Hochverrats

2596 QAnon Season of Treason
2596 QAnon Season of Treason

Wir befinden uns in einer Zeit des Verrats!
(MAY)
(MERKEL)
(MACRON)
HÖRT NIE AUF ZU KÄMPFEN!

 

FISA
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