By Ernesto del Aguila III, NHGRI [Public domain], via Wikimedia Commons
Der Europäische Gerichtshof hat ganz im Sinne der Verbraucher entschieden, als er Crispr, die Genschere, mit der man Gene aus dem Erbgut von Pflanzen entfernen und neue hinzufügen kann, zu den genetisch veränderten Organismen (GVO) im Sinn der EU-Richtlinie zählte. Das bedeutet im Klartext, dass sie für den Konsumenten als solche gekennzeichnet werden müssen.
Natürlich geht jetzt ein Aufschrei durch die Wissenschaft, die das für Unsinn hält. Warum muss der Verbraucher extra darauf aufmerksam gemacht werden, dass er hier nicht mehr die reine Natur genießt, sondern ein von Menschen verändertes Produkt? Es ist doch alles so harmlos!
Das Ungefährliche sehen die Schöpfer und Befürworter dieser Methode darin, dass man mit der sogenannten Genschere einzelne Gene herausschneiden kann, Eigenschaften, die man der Pflanze gerne nehmen würde, um dann entweder ein anderes Gen einzusetzen oder die beiden losen Enden jetzt einfach miteinander zu verbinden. Falls man sich entschließen würde, ein Gen zu implantieren, dann käme das aus der gleichen Pflanzengruppe. Damit kann man sie von herkömmlichen Züchtungen nur durch ihre neuen, gewünschten Eigenschaften unterscheiden, die nunmal durch Gentechnik entstanden sind.
By marius walter [CC BY-SA 4.0, from Wikimedia Commons]
Also – harmloser geht’s doch gar nicht mehr! Oder?
Wollte der Verbraucher nicht immer schon ein Produkt, das weniger Pestizide braucht oder der Allergiker endlich mal eine Erdnuss essen können, die allergenfrei ist? Würde der Bauer sich nicht freuen, wenn sein Getreide auch bei Trockenheit wächst und gute Erträge bringt?
Dazu kommt noch der merkantile Faktor, denn man sagt, die Züchtungen könnte man schnell und preiswert in die Höhe ziehen.
Klingt doch alles ganz harmlos, oder?
Das jedenfalls scheint die Meinung mancher Agrarwissenschaftler und Biolandwirte zu sein, die hier kein Risiko für den Verbraucher sehen und sich wünschen würden, dass auch die Verbraucher die Vorteilen sehen könnten, die eine „ökologischere und nachhaltigere Landwirtschaft“ mit sich bringen würde.
Wir begrüßen das Urteil, denn der Verbraucher sollte schon vor dem Kauf selbstverantwortlich erkennen und entscheiden können, was er isst. Kunden von Bioläden sind normalerweise keine Freunde von Gentechnik. Von daher haben die Richter mal alles richtig gemacht. Danke dafür!
Alzheimer’s_disease_brain_comparison CC BY-SA wikipedia
Alzheimer ist eine Erkrankung, bei der Proteine im Gehirn miteinander verklumpen, sich dort ablagern, sogenannte Plaques bilden, und somit den Signalaustausch zwischen den Zellen verhindern bzw. erschweren. Es findet ein Zelluntergang statt, der allmählich zum Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit bis hin zur Demenz führt.
Forscher der Universitäten Bonn und Lille (Frankreich) haben nun eine bahnbrechende Entdeckung gemacht, die allerdings erst durch Labormäuse und noch nicht im Menschen verifiziert wurde: Das Koffein im Kaffee hemmt demnach diese Ablagerungen, des so genannten Tau-Proteins im Gehirn. Bereits seit längerer Zeit weiß man – ebenfalls durch Experimente an Mäusen, dass Kaffee eine positive Wirkung auf das Amyloid-Beta-Protein hat.
Bei dem Versuch fügte man den Mäusen regelmäßig etwas Kaffee im Trinkwasser hinzu. Man vermutet, dass Kaffee bestimmte Rezeptoren im Gehirn blockiert, wodurch die Anzahl der schädlichen Verklumpungen reduziert wird. Dieser schützende Effekt hilft auch gegen die Tau-Ablagerungen.
Der Forschungsetat beschränkt sich allerdings auf lediglich 80.000 Euro. Geld, mit dem man nicht allzuviel anfangen kann, wenn man bedenkt, mit welchen Summen teilweise amerikanische oder englische Universitäten forschen können. So könnte es also noch etwas länger dauern, bis diese Volkskrankheit, die insbesondere ab dem 65. Lebensjahr zutage tritt, endlich in den Griff zu bekommen ist.
Eine gute Nachricht gibt es allerdings schon jetzt: Nicht jeder, bei dem diese Plaques im Gehirn gefunden werden, erkrankt auch an Alzheimer.
Warum das so ist, entzieht sich derzeit jeder wissenschaftlichen Erkenntnis. Man vermutet allerdings, dass es mit Entzündungen zusammenhängt, die um die Plaques herum entstehen können. Man darf diese Hypothese noch im Bereich des Unerforschten ansiedeln. Denn noch weiß man gar nichts. Hier können Sie die Forschung finanziell unterstützen. Denn es könnte jeden treffen. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem 65. Lebensjahr rasant und es trifft auch geistig sehr rege Menschen.
Lesenwert ist das Buch „Alzheimer und Ich“, des amerikanischen Psychologieprofessors Richard Taylor, der seine Erkrankung so beschreibt: „Mein IQ ist von 148 auf 114 gefallen. Meine Verarbeitungsgeschwindigkeit ist kaum schneller als die eines Backsteins, und das Bewusstsein meiner selbst ist nahe an dem einer Eidechse.“ Auch Margaret Thatcher, Ronald Reagan, Helmut Schön und Rita Hayworth litten an dieser zerstörerischen Erkrankung, die nur besiegt werden kann, wenn weitere Forschungsgelder zur Verfügung gestellt werden.
Schließlich wird unsere Gesellschaft immer älter und damit steigt der Pflegebedarf für Demenz enorm. Eine Erkrankung, die gute Chancen hat, eines Tages besiegt worden zu sein.
Eines von 300 Neugeborenen in Deutschland leidet unter dem Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) oder auch Alkoholembryopathie (AE). Zusätzlich leiden rund 0,5% – ungefähr 4000 eines Jahrgangs – an einer leichteren Form, die sich als kognitive Behinderung oder Störung des Sozialverhaltens bemerkbar macht. Allerdings schätzt man die Dunkelziffer auf eher 11.000-16.000.
Verantwortlich für diese Behinderungen ist der vorgeburtliche Alkoholkonsum der Mutter.
Es handelt sich um eine Schädigung, die nicht geheilt werden kann und unter der das Kind lebenslang leiden wird. Die Folgen zeigen sich nicht nur in intellektuellen Defiziten, die in der Regel eine Förderschule nötig machen, sondern sind auch im Gesicht des betroffenen Menschen eingeprägt. Die Augen sind kleiner, die Ohren sitzen wesentlich tiefer, die Oberlippe ist schmal, das Philtrum (die Stelle zwischen Oberlippe und Nase) ist glatt und wesentlich länger als bei normalen Menschen, der Kopfumfang ist verringert, die Nase kleiner.
Im körperlichen Bereich findet man oft auch eine Unterentwicklung der Muskulatur, außerdem sind Störungen im kognitiven Bereich des Sehens und Hörens bekannt, sowie Schlafstörungen und Herzfehler. Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsschwäche, Lernschwäche, Schwierigkeiten, komplexe oder abstrakte Zusammenhänge zu verstehen, Krampfanfälle, Hyperaktivität, Aggressivität und viele weitere Auffälligkeiten werden ebenfalls mit FAS in Verbindung gebracht und sowohl das Kind als auch die Eltern werden lebenslang damit konfrontiert werden.
Zu jeder Zeit der Schwangerschaft kann eine Schädigung durch Alkoholkonsum eintreten.
Alkohol ist ein toxisch wirkendes Gift, das die Plazentaschranke, die den mütterlichen und kindlichen Blutkreislauf trennt, überwindet. Die Folge ist, dass das Kind mit der Mutter mittrinkt, ja, es hat sogar den gleichen Alkoholpegel wie sie.
Die Schädigungen, die das Ungeborene erleidet, sind irreversibel und vielfältig. Sie reichen von körperlich-organischen Erkrankungen bis hin zu Störungen im kognitiven und sozialen Bereich und im schlimmsten Fall sieht man ihm den Alkoholkonsum der Mutter lebenslang im Gesicht an. Jeder Arzt wird ein durch Alkohol gezeichnetes Kind erkennen.
Studien widersprechen sich hinsichtlich der Menge des Alkoholkonsums. So will man herausgefunden haben, dass selbst ein einmaliger Alkoholkonsum bereits zu Fehlgeburten geführt hat.
Britische Wissenschaftler testeten die Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft lediglich ein Glas Bier oder Wein pro Woche getrunken hatten und stellten eine signifikant höhere Neigung zu Verhaltungsstörungen bei diesen Kindern fest.
Da der Alkoholkonsum des Vaters keine Relevanz gezeigt hat, geht man davon aus, dass es sich bei FAS um keine genetische Abberation sondern um eine Vergiftung während der Schwangerschaft handelt.
Es gibt nur eine Vorbeugung gegen diese vermeidbare Behinderung: der komplette Verzicht auf Alkohol. Auch in der Stillphase trinkt das Kind mit. Deshalb ist auch hier die absolute Disziplin der Mutter gefragt.
How do you take your Whittakers? CC BY-SA Gregory Bodnar
Verbesserte Denkleistung. Verringerter Appetit. Niedriger Blutdruck. Immer mehr wird Schokolade ins Rampenlicht internationaler Forschung gerückt. In einer aktuellen Studie geben Forscher an, dass Bestandteile der Kakaobohne vorbeugend gegen Übergewicht und Typ-2-Diabetes wirken kann.
Forscher der University of Virginia fanden heraus, dass ein bestimmtes Antioxidans im Kakao Mäuse davor geschützt hat, übergewichtig zu werden und außerdem blutdrucksenkend wirkt.
Kakao – die Grundzutat von Schokolade – ist eines der Lebensmittel mit dem höchsten Flavonoidanteil, insbesondere bei der zartbitteren Variante, die mehr Kakao als die Vollmilchschokolade enthält. Das sind sicherlich gute Nachrichten für Schokoholics, denn die bisherige Forschung deutet darauf hin, dass Flavonoide und andere Lebensmittel wie Weintrauben und Tee im Kampf gegen Übergewicht und Typ-2-Diabetes helfen könnten. Flavonoide werden besondere antioxidative Eigenschaften zugeschrieben. Aber nicht alle Flavonoide sind gleich. Kakao enthält sogar eine ganze Reihe von verschiedenen Stoffen, die alle in die Kategorie der Flavonoide fallen. Daher entschied sich das Forscherteam dafür, die Stoffe alle einzeln zu isolieren und auf ihren gesundheitlichen Nutzen hin zu untersuchen.
Die Wissenschaftler gaben Gruppen von Mäusen verschiedene Ernährungspläne, darunter auch fettreiche und fettarme Diäten sowie eine fettreiche Ernährung ergänzt mit jeweils einem der isolierten Flavonoide. Sie fanden heraus, dass eine bestimmte Gruppe den größten Unterschied macht: Oligomere Proanthocyanidine (OP). Mäuse die sowohl eine fettreiche Diät alsauch gleichzeitig die OP bekamen, hatten im Verhältnis die geringste Gewichtszunahme. Gleichzeitig verbesserte sich ihre Glukosetoleranz – ein wichtiges Kriterien bei der möglichen Vorbeugung von Typ-2-Diabetes.
„Oligomere Proanthocyanidine scheinen die größte Wirkung gegen Übergewicht und Diabetes von den Flavonoiden der Kakaobohne zu haben, besonders in den geringen Dosen, die in dieser Studie verwendet wurden“, so die Forscher.
Honig wird von Bienen produziert, wie wir alle wissen. Die sprichtwörtlich fleißige Honigbiene entnimmt den Pflanzen mit ihrem langen Rüssel Nektar oder andere süße Säfte, reichert ihn mit körpereigenen Säften an und bringt ihn in die Waben des Imkers, damit er dort zu Honig heranreifen kann. Insbesondere Blühpflanzen gehören zu den Hauptproduzenten des Honigs, der dann – je nach Herkunft – noch unterteilt wird in die diversen Gruppen, wie z.B. Kleehonig, Akazienhonig, Rapshonig und viele weitere Sorten.
Tannenhonig entsteht nicht aus dem Blütennektar, sondern aus dem sogenannten Honigtau. Der sitzt an den Spitzen der Tannen, wird von Blattläusen aufgenommen und wieder ausgeschieden. Und diese Ausscheidungen werden von der Biene anstelle des Nektars aufgesaugt und zum Bienenstock gebracht, wo er zu Tannenhonig heranreift.
Seit Jahren fällt nun auf, dass ganze Bienenvölker aussterben (Colony Collapse Disorder), und bis heute weiß man nicht wirklich genau, woran das tatsächlich liegt. Man vermutet einiges, aber der letzte Beweis bleibt noch aus.
Die Honigernte 2013 war denkbar schlecht, nicht nur durch den langen Winter, durch den die Bienen die Blühphase von Löwenzahn und Raps versäumt haben, sondern auch dadurch, dass die Varroa-Milbe für das Aussterben ganzer Bienenvölker gesorgt hat. Darüberhinaus vermuten Fachleute auch einen nicht unerheblichen negativen Einfluss bestimmter Pestizite.
Hier hat die EU inzwischen wenigstens den Einsatz des Pestizits Fipronil eingeschränkt. Es darf nicht mehr bei der Maispflanzung zum Schutz vor Schädlingen eingesetzt werden. Die Firma BASF als einer der Hersteller dieses Pestizits hält diese Einschränkung allerdings für unnötig, da sie andere Faktoren für das Bienensterben verantwortlich macht. Gerade erst wurden über 70.000 Bio-Eier mit der Chargen-Nummer 0 NL 4031002 aus den Regalen geholt, weil man in ihnen das Pflanzengift gefunden hat. Sieben Milliarden Bienen sollen laut einer Studie der Universität Reading alleine 2014 in Europa fehlen. Inzwischen sind es wahrscheinlich noch mehr, denn das Bienensterben geht weiter. Das ist eine Katastrophe, denn Bienen produzieren ja nicht nur Honig, sondern sind auch für die Bestäubung der Pflanzen zuständig, die dann später als unsere Nahrungsmittel dienen. Je weniger Bienen, desto geringer ist der Ernteertrag. Hier seien insbesondere Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien betroffen, stellten die Forscher fest.
Insbesondere der Anbau der Pflanzen, die für Biotreibstoff genutzt werden, ist angestiegen, aber die Bauern werden auch dieses Jahr um ihre Erträge bangen müssen, falls die Bestäubung nicht klappt.
Auch die Wetterkapriolen machen nach Meinung einiger Imker den kleinen Tierchen zu schaffen, denn sie könnten sich nicht mehr auf ihren Instinkt verlassen. Sind die Wintertemperaturen zu warm für die Jahreszeit, dann legen die Bienenköniginnen frühzeitig ihre Eier. Dadurch kann sich die die krankmachende Varroa-Milbe früher in der Brut einnisten und dürfte mit 20% und 15% in den vergangen Jahren wieder einmal ein noch höheres Bienensterben als normalerweise üblich (5-10%) verursachen. Andere Imker hingegen meinen, die Bienen seien immer auch mit Extremwettersituationen fertig geworden und eine Zufütterung mit Zuckerwasser an kalten Tagen, die andere Imker empfehlen, wäre „der größte Blödsinn“, wie man hier nachlesen kann. So gehen die Meinungen der Experten, wie immer, auseinander und jeder sollte sich ein eigenes Bild machen.
Wir sollten das Problem allerdings allmählich mal in den Griff bekommen, denn von den Bienen ist angeblich, nach Meinung des Entomologischen Insituts in Illinois, circa 30 Prozent unserer Ernährung abhängig und noch immer sind nicht alle Faktoren bekannt, die zu dem weltweiten Bienensterben führen. Wir sollten alles dafür tun, damit uns diese nützlichen kleinen Tierchen erhalten bleiben. Sterben sie aus, dann wird der Mensch es schwer haben, zu überleben.
Fliege auf Goldregen Erik Kliemt https://www.flickr.com/photos/erikkliemt/10116790055
Da denkt man, man tut seinem Körper etwas Gutes, indem man endlich mal wieder einen Salat isst, und dann geht auf einmal ein Schrei durch die Nation: Vorsicht, Salat! So geschehen vor einigen Jahren, als ein Konsument im Rucola-Salat ein Blatt des sehr ähnlich aussehenden, aber hochgiftigen Kreuzkrauts gefunden und damit eine deutschlandweite Rückrufaktion für Rucola ausgelöst hat.
Auch Heidelbeeren und Tollkirschen sehen sich offenbar zum Verwechseln ähnlich, sonst würden sie nicht so oft verwechselt werden. Würde man daraus daraus einen – hochgiftigen -Kuchen backen, würde der mit ziemlicher Sicherheit mindestens zu Mundtrockenheit, in größeren Mengen verzehrt sogar zu Sehstörungen, Tachykardie, Halluzination und sogar zum Tod durch Herz- und Atemstillstand führen. Auf dem Land lebenden Kindern wird deshalb schon früh eingebläut, nicht von diesem Baum zu essen. Die wissen das.
Wer unterwegs ein persilienähnliches Gewächs stehen sieht, sollte es unbedingt an seinem Platz belassen. Die Hundspetersile ist nicht essbar, und man kann sie sehr gut an ihrem knoblauchähnlichen Geruch von unserer echten Petersilie unterscheiden. Kann man es doch nicht lassen, dann sind Erbrechen und Unterleibskrämpfe vorprogrammiert und im schlimmsten Fall führt ihr Verzehr zum Tod.
Im Frühling erlebt der Bärlauch Hochkonjunktur und man kann nur hoffen, dass sich nicht das eine oder andere Maiglöckchenblatt daruntergemischt hat. Eine Vergiftung erkennt man an einer Tachykardie, möglicherweise auch an Übelkeit und Erbrechen und im schlimmsten Fall führen Atemnot sowie zerebrale Durchblutungsstörungen zum Kreislaufkollaps und eventuell zum Tod. Will man auf Nummer Sicher gehen, dann empfiehlt es sich, den Bärlauch selbst anzubauen, denn dazu benötigt man nicht mehr als eine Fensterbank. Ansonsten ist er gut an seinem knoblauchigen Geruch erkennbar. Er wächst wild im Wald oder wird kultiviert und sortiert in den Geschäften angeboten.
Auch die Herbstzeitlose sieht dem Bärlauch zum Verwechseln ähnlich. Sie enthält das Zellgift Colchicin, das innerhalb von zwei Tagen den Körper zerstören kann und schlussendlich zum Tod durch Atemlähmung führt. Da das Gift erst nach zwei bis sechs Stunden zu wirken beginnt, wird eine Vergiftung oft übersehen. Wichtig ist aber, sofort zum nächsten Krankenhaus zu fahren, wo entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen werden können.
Ebenfalls giftig sind die Beeren der Eibe, Heckenkirschen, Vogelbeeren und zahlreiche Blüten und Pflanzen. Bei den Zimmerpflanzen kommt es immer wieder zu Unfällen mit Ficus, Weihnachtsstern und Alpenveilchen. In der Natur draußen sind es Tulpen, Hyazinthen und vor allen Dingen der hübsch anzusehende Goldregen, dessen Verzehr sogar tödlich enden kann. Die erste Hilfe sollte hier nicht zu spät kommen.
Three_Sisters_companion_planting_technique von Eerschay [CC BY-SA 4.0
128 Dollar haben die Monsanto-Aktionäre pro Aktie bekommen und damit gehört Monsanto nun Bayer alleine. 63 Milliarden Dollar hat die Übernahme gekostet und damit dürfte der deutsche Großkonzern zum weltweit größten Anbieter von Pestiziden und Saatgut aufsteigen.
Es ist anzunehmen, dass die Politik Monsantos weiter fortgeführt wird, auch wenn Vorstandschef Werner Baumann meinte, der Chemiekonzert würde künftig die höchsten ethischen, ökologischen und sozialen Standards einhalten.
Monsanto-Gifte, mit denen die Bauern sprühen, stehen im Verdacht, für das weltweite Bienensterben verantwortlich zu sein.
Ein ethischer und ökologischer Standard müsste logischerweise bedeuten, dass Bayer auf diesen Zweig seiner Produktion verzichten würde. Auch die genmanipulierte Nahrung scheint wesentlich mehr im menschlichen Körper anzurichten. Es wurden Bestandteile im Blut des Menschen gefunden, die aus solchen Manipulationen stammen sollen und die dort absolut nicht hingehören. Die Forscher wissen noch nicht, welche Folgeschäden uns hier eventuell erwarten.
Wie Baumann dennoch “mehr gesunde und bezahlbare Lebensmittel” produzieren will, das wird dann wohl die nähere Zukunft zeigen.
Von Joelmckennzie, derivative work Lämpel - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62784965
Wer in Polen seine Kinder nicht impfen lässt, muss mit hohen Strafen rechnen, eventuell sogar mit dem Entzug des Sorgerechts. In Polen gilt die Impfpflicht, etwas, was in Deutschland auch gerade wieder diskutiert wird.
Dass Masern und Tuberkulose von außen ins Land hereingebracht wurde, von bereits infizierten Personen, die trotz der Erkrankung nicht isoliert wurden, wie man das bei diesen Erkrankungen notwendigerweise macht, und dass sie dann natürlich andere ansteckten, das alles war und ist Grund genug für die Bundesregierung, über eine zukünftig verpflichtende Impfung für unsere Kinder nachzudenken.
Der Bundesparteitag der CDU hat im Dezember 2015 beschlossen, dass weitreichende Impfpflichten für Kinder eingeführt werden sollen. Glücklicherweise gibt es hier – ausgerechnet aus den Reihen der Juristen – noch Widerstand.
Sämtliche impfkritische Studien werden hier nicht beachtet. Es gibt deutliche Hinweise auf Autismus und sogar auf den plötzlichen Kindstod, aber die Bundesregierung scheint das zu ignorieren.
Seitdem in den USA die Massenimpfungen eingesetzt haben, wird jedes 60. Kind mit neurologischen Schäden – z.B. Autismus – diagnostiziert. Darüber hinaus sind viele bereits im Kindesalter chronisch krank, leiden zum Beispiel an Autoimmunerkrankungen. Dies sind Zahlen aus den USA, wo einzelne Bundesstaaten die Impfpflicht eingeführt haben. Im Vergleich dazu ist bei den ebenfalls in den USA lebenden Amish People, die sich nicht impfen lassen, Autismus kaum bekannt.
Inwieweit Impfungen überhaupt das tun, was sie eigentlich sollen, nämlich schützen, ist weiterhin unklar. Der Schreiber dieses Artikels war gegen Masern geimpft und bekam einige Jahre später die Masern durch Ansteckung bei einem erkrankten Kind. Das ist kein Einzelfall.
Neuere Studien, zum Beispiel von der Oxford Universität, ist nur zeigen dass vollständig geimpfte Personen immer noch Keuchhusten entwickeln können. In einer Studie, die in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, überprüften Forscher die Daten aller Patienten, die zwischen März und Oktober 2010 im Kaiser Permanente Medical Center in San Rafael, Kalifornien, positiv auf Keuchhusten getestet wurden. Von diesen 132 Patienten waren:
81 Prozent gegen Keuchhusten geimpft, auch mit Auffrischimpfungen
8 Prozent waren noch nie geimpft worden.
11 Prozent waren nur einmal geimpft
Der Hauptautor der Studie, Tod Merkel, erklärte auch, dass man, wenn man, nachdem man frisch geimpft wurde, ein asymptomatischer Träger wäre, aber andere infizieren könnte. Der drückte das so aus:
„Wenn du neu geimpft wirst, bist du ein asymptomatischer Träger, was gut für dich ist, aber nicht für die Bevölkerung.“
In einer amerikanischen Schule brach Keuchhusten aus. Es erkrankten vor allen Dingen die Kinder, die dagegen geimpft waren und Nichtgeimpfte steckten sich nicht an.
Wenn man sich die Zahlen betrachtet und sieht, dass 81% der an Keuchhusten erkrankten Patienten geimpft war und nur wenige geimpft, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass diese Impfung relativ unwirksam ist.
Der deutsche Kinderarzt Dr. André Braun aus Leipzig berichtet, dass er einen eindeutigen Trend sieht: Nicht geimpfte Kinder sind gesünder und haben ein besseres Abwehrsystem gegen Krankheiten. Erkranken deshalb so wenige Nichtgeimpfte?
Ein weiteres Problem bei Impfungen sind die hochgiftigen Trägerstoffe. Man weiß inzwischen, dass die im Körper nicht abgebaut werden, sondern ins Gehirn gelangen. Dies trifft auch auf Kontrastmittel zu, die zum Beispiel vor einem MRT gegeben werden. Vor einigen Jahren erst entdeckte man, dass das Gehirn ein eigenes Lymphsystem hat – das könnte der Weg sein, mit dem diese Stoffe dorthin transportiert werden.
Noch immer wissen viele Ärzte das nicht, die nur die Blut-Hirn-Schranke kennen und meinen, da ginge nichts durch. Wir kennen Ärzte, die das alles für Blödsinn halten. Weil sie sich nach dem Studium offenbar nicht weiter informieren und auf altem Wissen sitzen bleiben. Aber auch in Deutschland gibt es glücklicherweise zahlreiche impfkritische Ärzte, solche, die den Unterschied in ihren Praxen sehen und solche, die sich diesbezüglich weiterbilden.
Eltern werden entmündigt, wenn sie ihre Kinder zwangsimpfen lassen müssen. Wenn sie sich wehren, dann werden sie kriminalisiert, so wie ein polnisches Ehepaar, das das eigene Neugeborene aus dem Krankenhaus entführte, um die vorgeschriebene Impfung gegen Tuberkulose zu vermeiden. Einfach nur Nein zu sagen, das geht nicht mehr, der Staat bestimmt über den Nachwuchs.
Das Paar tauchte ab und aus dem Versteck heraus meldete sich der Vater mit den Worten:
“Vor drei Tagen waren wir noch eine glückliche Familie, die auf die Geburt ihres Babys wartete. Jetzt fühlen wir uns wie Verbrecher und Verfolgte.“
Ihnen droht nun, dass ihnen ihr Kind weggenommen wird.
Inzwischen bekommen sie Unterstützung aus der Bevölkerung. Wie im letzten Jahr demonstrierten auch diesmal wieder Tausende vor dem Familiengericht in Bialogard und forderten eine Abschaffung der Impfpflicht.
In Deutschland gibt es (noch) keinen Impfzwang, aber den hatten wir schon mal. Seit 2015 ist jedoch eine Impfberatung vor der Erstaufnahme in eine Kita vorgeschrieben. 14 EU-Länder verlangen Impfungen gegen mindestens eine Krankheit. Frankreich und Italien haben sogar gerade erst die Anzahl der vorgeschriebenen Impfungen erhöht.
Aus Russland hört man, dass Impfungen untersucht werden sollen und auch aus den USA gibt es gute Neuigkeiten. Trump hat bereits im Wahlkampf angedeutet, dass er viele Impfungen für sinnlos und gefährlich hält und dass er sich darum kümmern würde, dass hier Klarheit geschaffen wird. Nun ist er Präsident und es gibt bereits wichtige erste Schritte.
Die Impfhoheit liegt bei den einzelnen Staaten, sie können entscheiden, ob sie verpflichtende Impfungen haben wollen und welche. Trump hat hier eine Hintertür für diejenigen eingebaut, die das nicht möchten. Sie können jetzt aufgrund ihres Glaubens und ihrer Überzeugung Impfungen ablehnen.
Darüber hinaus können nicht nur Impfgeschädigte nun auch hoffen, dass ihnen in den USA seit diesem Monat nun alternative Methoden, die noch nicht vollauf getestet wurden, zur Verfügung stehen. Zum Beispiel darf jetzt medizinisches Marihuana, das bei Epilepsie, Autismus und anderen neurologischen Schädigungen oft sehr viel Linderung bis zur Heilung verschafft, von Ärzten verschrieben werden. Hier ist besonders die Züchtung Charlotte’s Web zu nennen, einer Hanfsorte mit hohem CBD-Gehalt aber fehlender psychoaktiven Wirkung durch einen nur 0,5%igen Anteil an THC.
Natürliche Medikamente dürften damit in den USA auf dem Vormarsch sein und der Pharmaindustrie massive Einbußen bescheren.
Im Januar hat Trump in seiner Rede zur Lage der Nation den Menschen ein Versprechen gegeben, das da lautet:
„Menschen, die unheilbar krank sind, sollten nicht von Land zu Land gehen müssen, um eine Heilung zu suchen. Ich möchte ihnen hier zu Hause eine Chance geben. Es ist Zeit für den Kongress, diesen wunderbaren, unglaublichen Amerikanern das Recht zu geben, es zu versuchen.“
Dieses neue föderale Gesetz heißt „Right to Try“, das Recht, es zu versuchen. Es sieht vor, dass Patienten, die unheilbar krank sind, auch Medikamente bekommen dürfen, bei denen die Studien noch nicht abgeschlossen sind. Voraussetzung ist, dass sie das wollen und ihr Arzt es befürwortet. Diese Patienten haben jetzt das Recht, experimentelle Behandlungen auszuprobieren, Behandlungen, die noch nicht von der Regierung genehmigt wurden.
Es bedeutet auch, dass die Pharma keine alternativen Behandlungen mehr ausschließen kann. Medizinisches Marihuana gehört dazu. Es darf jetzt legal in allen 50 Bundesstaaten verwendet werden, obwohl die Studien dazu noch nicht abgeschlossen sind, denn es ist Bundesgesetz.
Im Klartext sind jetzt alle medizinischen Anwendungen möglich. Es ist nicht nötig, dass ihre Wirksamkeit nachgewiesen worden ist.
Nachdem das Repräsentantenhaus Ende Mai dafür gestimmt hat, konnte Präsident Trump das Gesetz nun unterzeichnen.
.@POTUS: “Today, I’m proud to keep another promise to the American people as I sign the ‘Right to Try’ legislation into law.” pic.twitter.com/xHmmhunrra
Mit dabei war ein kleiner 8jähriger Junge aus Indianapolis, Jordan McLinn, bei dem eine Form der terminalen Muskeldystrophie diagnostiziert worden war. Seine Lebenserwartung beträgt maximal 27 Jahre, wovon er die letzen im Rollstuhl verbringen würde, wenn bis dahin nichts gefunden wird, was den Krankheitsverlauf stoppt. Jordan wurde inzwischen in ein klinisches Programm in Chicago aufgenommen, wo er wöchentlich Infusionen erhält.
Trump ist mit dieser Unterzeichnung der Pharma-Industrie bereits zum dritten Mal in den Rücken gefallen. Nachdem er im Januar den Impfgegnern einen Weg geöffnet hat, die Pflichtimpfung zu verweigern, wenn sie die mit ihrem Glauben nicht vereinbaren konnten, hatte er vor kurzem dafür gesorgt hat, dass die horrenden Preise für Medikamente sinken. Nun kam jetzt der nächste Schlag. Denn gerade alternative Heilmittel, zu denen insbesondere auch Pflanzen gehören, sind oftmals wesentlich günstiger als die Gifte, die die Pharmaindustrie anzubieten hat.
Das von Justizminister Sessions hartnäckig verfolgte Marihuana scheint in vielen Fällen geradezu Wunder zu wirken. Wollen wir hoffen, dass die Verordnungen leichter ausgestellt werden, als bei uns, wo viele Kranke immer noch darauf warten, dass die Kassen ihnen diese Heilpflanze genehmigen.
Das „Star Wars“-Zeitalter der Waffentechnologie begann, als Ronald Reagan 1983 Wissenschaftler aufforderte, eine Technologie zu erschaffen, die zukünftige nukleare Kriege unmöglich machen würden. Es ging ihm primär um den Weltfrieden, aber wahrscheinlich auch um die militärische Stärke der USA, die das kontrollieren könnte.
Über 100 Projekte wurden entwickelt, bis HAARP sich herauskristallisierte. Heute gibt es ein Netz von HAARP-Anlagen, rund um die Welt, die alle miteinander verbunden sind. Aber anstatt Frieden zu stiften, wurde aus HAARP eine enorme, unberechenbare Waffe, die mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten scheint.
HAARP ist ein vom US-Senat finanziertes und von der US-Marine und der Luftwaffe betriebenes Projekt. HAARP oder „high frequency active auroral research program“, wurde begonnen, um mit U-Booten tief im Ozean mittels ELF-Funkwellen zu kommunizieren, die sowohl den Ozean als auch die Erdoberfläche durchdringen können.
Bis zu 25m hohe Antennen sind in den HAARP-Anlagen zusammengeschlossen. Sie können alle seine Funkwellen in einem einzigen Strahl am Himmel bündeln.
Es gibt endlose Möglichkeiten, diese Technologie zu nutzen, aber die meisten schaden den Menschen. Man kann Raketen damit abfangen, aber man kann auch die Kommunikation blockieren, das Wetter verändern, ein Loch in der Ionosphäre schaffen, Erdbeben auslösen, Eruptionen von Vulkanen provozieren, Lawinen gezielt auslösen und vieles mehr. Durch die Erhitzung der Atmosphäre wird das Wetter massiv beeinflusst.
Die HAARP-Wellen erreichen unser Gehirn und somit können Emotionen gesteuert werden. Die Menschen können gezielt in Angst und Schrecken versetzt werden.
Die letzten Ereignisse, die auf HAARP zurückzuführen sind, fanden gerade vor unseren Augen statt. Insgesamt vier massive Wirbelstürme trafen 2017 die amerikanische Küste, viele Menschen verloren Hab und Gut und einige ihr Leben. Eine der vielen Warnungen an Donald Trump, sie in Ruhe zu lassen. Sie, die bis jetzt alle Präsidenten in der Tasche hatten, können diesen nicht kontrollieren. Er verfolgt sie, sie verfolgen ihn.
Seitdem bekannt ist, dass der jetzige amerikanische Präsident, alles daran setzt, den Deep State weltweit zu eliminieren und bereits viele hohe Mitglieder dieser Gruppe – genannt wurden hier Ex-FBI Direktor James Comey, Ex-FBI-Vizedirektor McCabe, Ex-Außenminister Rex Tillerson und viele mehr – unsanft aus dem Dienst entlassen wurden, und noch ungefähr 25.000 versiegelte Anklagen auf ihre Zustellung warten, ist der Kampf in eine neue Dimension eingetreten.
Sie kämpfen nicht nur über die Medien – ein älterer Name dafür ist Operation Mockingbird – auf die fast die Hälfte der Amerikaner hereinfallen, sondern auch mit dem Wetter, den Naturgewalten, um ihre eigene Haut zu retten. Diese Menschen kennen kein Gewissen, es ist ihnen völlig egal, wie viele dabei ihr Leben lassen müssen. Hauptsache, sie behalten ihr eigenes.
Einige Senatoren und Abgeordnete stecken tief in diesem Sumpf, andere haben Deals bekommen. Es ist nicht überraschend, dass der Sprecher des Repräsentantenhauss, Paul Ryan, abtreten wird, ebenso wie Senator John McCain. Beide sollen an der Spitze des Deep State stehen. Sie hatten die Wahl zwischen Anklage und Verzicht.
Q Anon 22 Nov 17 Foto qanon.pub
Q Anon, der Informant aus dem Weißen Haus, der seit einigen Monaten die Bevölkerung über bevorstehende Ereignisse informiert – sie treffen tatsächlich ein – sagte am 4.4.18: Wir werden attackiert (gemeint ist: vom Deep State) Krieg. Keine Deals.
Q Anon We are under Attack – Foto 8chan
Am 8. April kam die Nachricht, dass sie Krieg wollen. Das war, nachdem Präsident Trump angekündigt hatte, die Truppen aus Syrien abzuziehen. Er hat keine Lust, Weltpolizei zu spielen, was jetzt auch bei der Pressekonferenz mit Merkel wieder betont wurde. Er möchte, dass die Europäer sich selbst verteidigen können. Aber der Deep State sieht es anders und schon kam der vermeintliche Giftgasangriff. Eine False Flag.
Q Anon They are trying to start a war 8 April 18 Foto qanon.pub
Mit einem Krieg beschäftigen sie nicht nur den Präsidenten und lenken von sich selbst ab. Er kann nicht Krieg führen und gleichzeitig bei sich „zu Hause“ aufräumen. Trump hat ihnen zwei Mal den Gefallen getan und Krieg „gespielt“. Einmal hat er einen leeren Flughafen bombardiert, das zweite Mal einige Lagerhäuser, die vorher leergeräumt wurden. Syrien war jedes Mal gewarnt und konnte sich vorbereiten. Die Militärs standen in Kontakt. Q:
„Sie sind dumm. Sie fallen jedes Mal darauf rein.“
Es lohnt sich, einmal bei Q vorbeizuschauen. Jeder, der sich mit diesen Themen beschäftigt, egal ob es Chemtrails, HAARP oder sonstige Gifte sind sowie Manipulationen an der Menschheit, erfährt hier, ob seine Vermutungen, die bisher als Verschwörung deklariert wurden, eine Basis haben oder nicht. Nach und nach bekommen wir mehr Informationen, direkt aus dem Weißen Haus, von den Q Anons, die sich dafür in höchste Gefahr begeben. Das FBI hat bereits eine Untersuchung gegen die Gruppe eingeleitet. Trump hat bisher die Gruppe nur bestätigt. Es heißt, es sind sehr hochrangige Militärs direkt aus seinem nächsten Umfeld, die die Bevölkerung informieren.
So etwas gab es noch nie!
In diesem Beitrag hat Q einige der Gefahren offen genannt, und wofür sie die Menschen in Gefahr bringen: Für Geld, Macht und Kontrolle.
Q Anon beschreibt die künstlichen Gefahren für die Menschheit Foto qanon.pub
Wir kennen wahrscheinlich noch nicht alle Möglichkeiten von HAARP. Die, die dieses System weiter entwickeln, sind offenbar Wissenschaftler, die keine Skrupel haben. Der Mensch könnte heute bereits die Erde zerstören, wirklich zerstören. Und es braucht nur ein paar durchgeknallte Psychopathen, deren Experimente völlig aus dem Ruder laufen.
Seit Jahrzehnten wird bewusst die öffentliche Meinung um die globale Erwärmung herum manipuliert, schreibt ein amerikanischer Blog, der sich mit der Klimaerwärmung beschäftigt. Dies habe dazu beigetragen, dass die Geo-Ingenieure ihr grundlegend fehlerhaftes Paradigma beibehalten konnten.
Geoengineering sei keine Methode, Abkühlen zu verschaffen, sondern, ganz im Gegenteil, das Klima aufzuheizen.
Die Dunstglocken, die über uns gesprüht werden und unter denen wir leben, wären bestens dazu geeignet, nichts mehr nach außen zu lassen, uns von kühlenden Sphären über uns abzuschneiden.
Statt dessen hören wir, dass wir selbst die Verursacher sind, unsere Autos, und deshalb wird es bald neue Autos geben, die Industrie freut sich und auch der Staat freut sich, nämlich über neue Steuereinnahmen. Der Nebeneffekt: In Notzeiten können wir nicht einfach unser Heizöl ins Auto kippen, sondern sitzen zu Hause fest.
Alles hat Methode. Wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt, dann wird sie schließlich als Wahrheit akzeptiert. Das ist eine allgemeine psychologische Weisheit. Ein früherer Politiker und Propagandaminister sagte es noch deutlicher:
„Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und somit ist die Wahrheit der größte Feind des Staates“.
Er war der Meinung, das Volk müsse die Wahrheit nicht wissen. Hat sich daran heute etwas geändert? Nein, wir sind noch auf dem gleichen Stand der Dinge.
Zunächst gab es Geoingeneering gar nicht, die Kondensstreifen wurden einfach abgestritten. Später wurden die Wolken nur harmlos geimpft. Völlig ‚unschädlich‘ für den Menschen. Heute wissen wir, dass es Aluminium, Barium, Strontium sind, denn das findet sich in unserer Luft, in unserem Boden, es vergiftet uns und macht uns krank. Man sieht es an den vielen neuen Erkrankungen, die massiv auftreten. Insbesondere neurolgoische, wie Alzheimer, Parkinson, MS, Autismus, Verhaltensstörungen, aber auch andere, nämlich Autoimmunerkrankungen. Die Praxen der Ärzte sind voll, die Kassen der Pharmaunternehmen auch.
Das Umweltbundesamt hat laut eigener Angabe lediglich die Aufgabe, Messverpflichtungen zu erfüllen, „die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder aus der EU-Gesetzgebung resultieren“. Global betriebene Geheimprojekte wie das Versprühen von Chemtrails über so viele Jahre oder sogar Jahrzehnte können auf diese Weise natürlich geheim gehalten werden.
Der Begriff Geoengineering umschreibt bei Wikipedia folgendes und klingt doch recht verschwommen, oder:
„Der Begriff Geoengineering (auch Geo-Engineering oder Climate Engineering) bezeichnet vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde. Als Ziele derartiger Eingriffe werden hauptsächlich das Stoppen der globalen anthropogenen Klimaerwärmung, der Abbau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre oder die Verhinderung einer Versauerung der Meere genannt.“
Weiter heißt es: „Hohe Zirrhuswolken haben eine erwärmende Wirkung auf das Klima. Das Einbringen bestimmter Eiskristalle als Wolken-Kondensationskeime durch Flugzeuge könnte ihre Eigenschaften derart ändern, dass durch sie mehr der langwelligen Wärmestrahlung die Atmosphäre verlässt.“
Diesen Vorgang umschreibt man mit dem Begriff Solar Radiation Management (SRM).
Zu Chemtrails findet man folgende Definition: „Der Begriff Chemtrails ist ein Kofferwort aus englisch Chemicals für „Chemikalien“ und Contrails für „Kondensstreifen“,eingedeutscht etwa „Chemikalienstreifen“), gelegentlich auch Giftwolken, wird im Zusammenhang mit einer seit den 1990er Jahren verbreiteten Verschwörungstheorie für eine angeblich spezielle Art von Kondensstreifen verwendet.“
Weiter heißt es: „Laut deutschem Umweltbundesamt gibt es weder für das Ausbringen von Chemikalien noch für auffällig geänderte Kondensstreifen wissenschaftliche Belege.“
Geoengineering hat mit seiner atmosphärischen Manipulation die Grenzen bereits überschritten, wie man an den Auswirkungen auf unsere Gesundheit sieht. Dies hat auch einen enormen Einfluss auf das weltweite Wettergeschehen, mit längerfristigen klimatologischen Auswirkungen, die man heute noch gar nicht abschätzen kann. Seit einigen Jahren erleben wir bereits eine Wetterkatastrophe nach der anderen.
Trockenheit und Überschwemmungen, Wirbelstürme in Deutschland, die vor einigen Jahren ganze Waldstriche vernichtet haben und Häuser abdeckten, sind das „neue Normal“, denn in einigen Jahren werden die nicht mehr leben, die es anders kennen.
Nun, da das empfindliche Gleichgewicht in der Erdatmosphäre seit so vielen Jahren gestört ist, kann man kaum noch evaluieren, wie das Klima ohne die ganze künstliche Wetterveränderung aussehen würde. Aber eines scheint sehr sicher zu sein:
2015, eines der heißesten Rekordjahre beweist, dass die Geoingenieure den globalen Klimawandel erzeugen können.
Erzeugen können, nicht verhindern? Denn sollen sie ihn eigentlich nicht von uns abwenden? Oder gibt es da nichts abzuwenden?
Die globale natürliche Erderwärmung ist eine Mär, sagen viele Wissenschaftler. Das Gegenteil sei der Fall. Die Erde werde künstlich erhitzt.
Es gibt ältere Menschen, die in der Schule noch gelernt haben, dass die natürlichen Temperaturen bei uns wieder absinken und wir uns eventuell am Rande einer kleinen Eiszeit befinden, wie es sie vor einigen hundert Jahren schon einmal gab. Vor 60 oder 70 Jahren gab es kaum Flugzeuge über uns. Nur sehr selten sah man einmal einen Kondensstreifen, denn der entsteht normalerweise auch bei ganz normalen Flügen ab einer bestimmten Höhe und Temperatur. Die gingen allerdings ganz schnell wieder weg.
Geoengineering erhöht unsere Temperaturen sowohl regional als auch global, behaupten einige mutige Meteorologen.
CO2 sei außerdem nicht der Übeltäter, der unserem Klima schade. CO2 wird für das Pflanzenwachstum benötigt, die Natur atmet es ein und gibt uns dafür Sauerstoff wieder zurück. Was daran ist schädlich? Je mehr CO2, desto mehr blüht es bei uns.
Durch diese Behauptung, dass wir schuld seien, wurden sie befähigt, ein äußerst gefährliches Experiment durchzuführen, unter dem die ganze Menschheit jetzt leidet. Wir sind Teil dieses Experiments.
So, wie es aussieht, sind die Gletscher auf der ganzen Welt mit Hilfe von Geo-Engineering-Techniken verschwunden. Ist das nicht ein erfolgreicher „Beweis“ für die Massen, ein Beleg, den jeder mit eigenen Augen sehen kann, mit der Aussage: Die Klimaerwärmung ist real. Das Gehirn von Max Mustermann lässt sich leicht manipulieren. Er glaubt, was er liest und hört, wenn es von „seriösen“ Quellen, wie den Nachrichtensendern und seiner Lieblingszeitung, kommt.
Unsere Erde befindet sich in Gefahr durch Geoengineering, denn sie gehen mit ihren Experimenten an ihre Grenzen.
Die finanziellen Interessen werden bei einer Erderwärmung wesentlich besser bedient als durch ein normales Klima, das wir hätten, würden sie es nicht mit ihren Methoden, die nicht nur Sprühen beinhalten, ständig negativ beeinflussen. Auch HAARP spielt eine große Rolle, wie wir bei den kürzlichen Tornados in den USA gesehen haben. Die HAARP-Wellen waren deutlich über dem Atlantik erkennbar. Es waren gewollte Deep State Operationen.
Ablenkungsmanöver, um Zeit zu gewinnen, denn der amerikanische Präsident hat denen den Kampf angesagt, für die Politik Geld, Macht und Kontrolle bedeutet. Das sind die Menschen hinter diesen Experimenten. Er will den Sumpf trockenlegen, und damit die Manipulation an der Menschheit beenden.
Wenn diese Menschen, die heute noch diese Dinge steuern, unschädlich gemacht wurden, dann wird hoffentlich auch der letzte Zweifler wissen, dass es diese Programme einmal wirklich gab und die CO2 Erzeugung nicht hauptsächlich durch Menschen geschieht.
Das eigentliche Problem mit der sich ständig verschlimmernden planetarischen Zwangslage ist, dass die Biosphäre irgendwann den kritischen Punkt „of no return“ überschreiten wird. Dann leben wir auf einem sterbenden Planeten. Das könnte sehr schnell gehen.
Es wurden bereits entscheidende Haltepunkte beobachtet, die zum Zusammenbruch von Ökosystemen geführt haben.
Die Menschen müssen sensibilisiert und motiviert werden, entsprechend zu reagieren. Denn niemand mag es, wenn giftige Chemikalien jahrelang den ganzen Tag auf sie gesprüht werden.
Auch der blaue Himmel wird nicht gerne ständig verschmutzt, besonders wenn die Verschmutzung so dicht wird, dass die Sonnenstrahlen für immer blockiert werden.
Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. Ich bin mir allerdings nicht sicher beim Universum.
Zahlen lügen nicht. Bis zu den 90er Jahren stieg der IQ (Intelligenzquozient als Parameter für messbare Intelligenz) etwa alle 10 Jahre um drei Punkte. Danach hörte es nicht nur schlagartig auf, sondern die messbaren Zahlen zur Intelligenz sind seitdem auch wieder rückläufig. Diese Zahlen gelten nur für unsere zivilisierte Gesellschaft am Westen, nicht für die sogenannten Entwicklungsländer.
Haben wir den Zenit des menschlich Möglichen etwa schon erreicht? Und wann werden uns die Entwicklungsländer überholt haben?
Diese Fragen können Forscher bis heute noch nicht beantworten. Sie rätseln weiterhin herum, warum der sogenannte Flynn-Effekt, wie der Anstieg des IQ nach seinem Entdecker genannt wurde, plötzlich nicht mehr „funktioniert“.
Hierzu muss man fragen: Was ist anders, gegenüber früheren Zeiten? Welche Faktoren begünstigen die Intelligenz und welche minimieren sie?
Robin Morris und Kollegen vom King’s College in London haben 1750 verschiedene Intelligenztests seit 1972 untersucht, wobei sie speziell auf jene Teile fokussierten, die das Kurzzeitgedächtnis messen, und auf jene, die das mit dem Arbeitsgedächtnis tun. Die Ergebnisse zeigten, dass das Arbeitsgedächtnis, das komplexere, allmählich immer schlechter wurde. Die Menschen können ergo keine logischen Zusammenhänge mehr herstellen, während das Gedächtnis weiterhin gut bleibt.
Die Haupthypothesen der Forscher klingen mitunter abenteuerlich:
So meinen einige, dass intelligente Frauen weniger Kinder bekämen
Es würden mehr ältere Menschen gemessen werden, deren Arbeitsgedächtnis mit der Zeit eventuell nachlasse
Einige Forscher stellten auch einen Zusammenhang zum Wetter her, wonach in kühleren Gebieten der Körper mehr Leistung erbringen müsse und weniger für das Gehirn zur Verfügung hätte.
Christopher Epping, Corey Fincher und Randy Thornhill von der Universität New Mexiko in Albuquerque haben inzwischen im Fachmagazin „Proceedings of the Royal Society B“ eine neue Studie publiziert: Sie konnten nachweisen, dass die weltweite Verteilung von kognitiven Fähigkeiten zumindest in großen Teilen von der jeweiligen Anfälligkeit für Infektionskrankheiten in der Region abhängt. Je anfälliger die Menschen einer Region seien, desto niedriger sei ihr IQ.
Was auch immer die Gründe sein mögen – in unseren Breiten wird ein Abstieg von bis zu 10 Prozentpunkten pro 100 Jahre erwartet, wobei diese Zahlen hochgerechnet wurden.
Während einige den Anstieg des IQ mit einer besseren Lebensführung, weniger Arbeit, mehr Freizeit, gesünderer Ernährung und Fitness in Zusammenhang brachten, muss man sich dennoch fragen, was sich seit den 90er Jahren verändert hat, dass wir diesen Standard offenbar nicht halten können.
Hier fallen mehrere Dinge ins Auge, vor allen Dingen aber Umweltgifte, die wir bis zur Mitte dieses Jahrhunderts gar nicht kannten.
Unser Wasser, die Luft, unsere Erde, unsere Grundnahrungsmittel sind durch Metalle und Pestizide vergiftet. Die Trägerstoffe von Impfungen kann man in unseren Gehirnen genauso nachweisen wie die Kontrastmittel. Beide überwinden die Blut-Hirn-Schranke.
Neurologische Erkrankungen wie MS, Alzheimer und Parkinson haben Hochkonjunktur. Darmerkrankungen, Histaminintoleranz, Allergien, Autoimmunerkrankungen ebenfalls.
Die haben übrigens auch keine Handys und kein W-Lan. Schlägt uns diese Strahlung auch aufs Gehirn?
Und wenn wir jetzt den Bogen zu den Entwicklungsländern herstellen, dann sehen wir, dass die Menschen dort sich auch eher von einfachen Dingen ernähren und Monsanto und Co. dort weniger bis gar nicht präsent sind. Zufall, dass dort der IQ noch steigt?
Vielleicht sollte man einfach einmal hier anfangen, zu recherchieren. Eigentlich ist das doch logisch, oder?
Kann der regelmäßige Genuss von Honig zu Leberfunktionsstörungen führen? Besonders bei Honig aus Übersee wurde ein kritischer Bestandteil der toxisch wirkenden Pyrrolizidinalkaloide (PA) nachgewiesen, die unter anderem in bei Bienen beliebten Korbblütlern vorkommen und mit dem Nektar in die Wabe getragen werden.
Deutscher Honig ergab eine Belastung von 250 µg/kg, wobei das Bundesinstitut für Risikobewertung aufgrund des hohen Gesundheitsrisikos eine Nulltoleranzgrenze anstrebt. Allerdings gibt es bei Lebensmitteln, zu denen auch Salate, hier insbesondere Rucola, und Kräuterteemischungen gehören, derzeit noch keine Kontrollen auf dieses Toxin. Und das, obwohl es in Äthiopien und Afghanisten bereits zu Todesfällen bei Kindern durch kontaminiertes Getreide gekommen sein soll. Viele Pflanzen stellen das Gift nicht selbst her, sondern werden durch andere, ähnlich aussehende, aber giftige Pflanzen kontaminiert. So sieht das Kreuzkraut dem Rucola zum Verwechseln ähnlich.
Im Gegensatz zu Lebensmitteln reagierte das Bundesgesundheitsamt zumindest bei phytopharmazeutischen Produkte (pflanzliche Arzneimitteln) und setzte dort die noch unbedenkliche tägliche Dosis auf 1 µg fest, wobei die Anwendungsdauer von sechs Wochen nicht überschritten werden sollte.
Übelkeit und Erbrechen sind noch die harmlosesten Nebenwirkungen bei einer bereits geringfügigen Überdosierung, die leicht über diesen Wert hinausgehen kann. Auch Halluzination gehören zum Spektrum der unerwünschten Nebenwirkungen, die zum Teil noch durch andere Giftstoffe hervorgerufen werden, die der Biene im übrigen nicht schaden.
Dabei soll doch gerade Honig so gesund sein! Wie ist es dann möglich, dass der Bayrische Verwaltungsgerichtshof im März 2012 entschied, dass der Kläger selbst dafür zu sorgen hat, dass sein Bienenstock nicht durch den gentechnisch veränderten Mais mit Produkten von Monsanto durch ein 500m entfernten Feld kontaminiert wird. Das EU-Parlament unterstützte 2014 einen Gesetzesentwurf, der Pollen als natürlichen Bestandteil von Honig auszeichnet und eine Kennzeichnungspflicht durch genetische Verunreinigung erst bei einem Pollengehalt ab 0,9% erforderlich ist. Üblicherweise enthält Honig nur 0,3 bis 0,5 %, da ist man also fein raus.
Wann endlich werden auch Lebensmittel auf diese bereits bekannten giftigen Substanzen hin getestet und dürfen erst dann als unbedenklich in den Verkauf, wenn sie es auch wirklich sind? Was können wir überhaupt noch essen, wenn selbst bei biologisch angebauten Produkten nicht sicher ist, ob sie nicht doch kontaminiert sind?
Merkwürdig ist immerhin, dass wir hierzulande mehr Bio verkaufen als angebaut und importiert wird. Das ist leider Fakt und wirft einige Fragen auf.
Heilpraktiker nutzen gerne die so genannte Irisdiagnose, um am Auge Krankheiten zu erkennen. Von den gesetzlichen Krankenkassen ist diese Methode allerdings nicht anerkannt und gilt als Scharlatanerie. Das Muster der Iris wird bereits im Mutterleib angelegt und es gibt zudem auch unterschiedliche Deutungskriterien, die voneinander abweichen.
Andererseits gibt es tatsächlich Erkrankungen, die man am Auge ablesen kann und deren Diagnostik von den Kassen bezahlt wird. So kann die Beobachtung des Augenhintergrundes sogar präventiv erfolgen, um Schlaganfall und Herzinfarkt vorzubeugen, denn hier zeigen sich bereits die ersten Gefäßveränderungen, bevor es zum großen Gau kommt. So kann man im Laufe der Zeit beobachten, wie die Gefäße erst enger werden, dann gehen die Zellen kaputt und manchmal entstehen sogar Mikroinfarkte. Dabei verengen sich die Gefäße und bilden Flecken auf der Netzhaut. Später schwillt der Sehnerv an.
Die Volkskrankheit Bluthochdruck gehört zu den Erkrankungen, die sich am Augenhintergrund genauso zeigen wie Diabetes und alle Arten von Gefäßerkrankungen.
Diabetes mellitus ist ein weiteres Beispiel. Hier bilden sich in der Bindehaut winzige Aneurysmen. Durch den hohen Blutzuckerspiegel werden die Blutgefäße der Netzhaut undicht. Die Trübung der Augenlinse ist die bekannteste Komplikation, man nennt sie auch Zuckerstar oder Cataractus diabeticus.
Ikterus (Gelbsucht), eine Erkrankung der Leber, zeigt sich in einer Gelbfärbung des Auges, eine Pupillengröße kann auf Medikamenten- oder Drogenmissbrauch hinweisen und einen gelähmten Hirnnerv erkennt man ebenso wie eine Hirnblutung oder einen Hirntumor an unterschiedlich großen Pupillen oder Verzerrungen. Überhaupt lassen sich manche neurologischen Probleme gut am Auge ablesen, das ja direkt mit dem Gehirn verbunden ist.
Viele weitere Erkrankungen, wie rheumatische Entzündungen, diverse Anämien, Vitamin-A-Mangel, Infektionen und auch Autoimmunerkrankungen erkennt der geschulte Arzt im Auge.
Somit ist das Auge durchaus ein Spiegel für unsere Gesundheit.
Inzwischen soll es auch Augenärzte geben, die mit Allgemeinmedizinern zusammenarbeiten, um ein erkanntes Problem eventuell noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen.