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Religion und Spiritualität

Start Religion und Spiritualität

Wir sind alle stark. Einige haben es nur vergessen

Träume und lass es wahr werden

In der Not können wir uns entscheiden, ob wir anfangen, zu jammern, oder ob wir zu unserer Stärke finden. Ich glaube, dass wir alle diese Stärke in uns haben, sonst wären wir nicht in dieser Zeit, die uns alle sehr herausfordert, geboren worden.

 

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Wir haben die Wahl: Geben wir auf, oder kämpfen wir? Jeder entscheidet es sich für sich. Wer aufgibt, den wird die Angst überkommen, die aus dem Gefühl der Macht- und Wehrlosigkeit entsteht. Wer sich für den Kampf entscheidet, der wird entdecken, wie viel Mut in ihm steckt.

Leider haben viele Menschen bereits aufgegeben, denen genommen wurde, was ihnen lieb war. Ich spreche nicht nur von Besitz, sondern auch von lieben Menschen, die in diesem einen Jahr gegangen sind. Teilweise freiwillig, weil sie es nicht mehr aushielten, weil vielleicht die Angst vor der Zukunft größer war als die Angst vor dem Tod.

Wir müssen weitermachen und das fällt nicht leicht.

Wenn ich von Kampf spreche, dann meine ich nicht, dass jeder nun an vorderster Front stehen sollte, um mutig und selbstaufopfernd seinen Kopf hinzuhalten. Das sind nur wenige und die sind sich der Gefahr, in der sie sich im Angesicht einer wachsenden sozialistischen Agenda befinden, auch bewusst. Das können auch nur wenige und die sind dafür geboren worden, dass sie es tun. Sie haben dieses Gefühl in sich, dass sie nicht anders können. Und müssen es tun, es ist ein innerer Drang, denn es ist ihr Weg.

Es ist kein Kampf mit Fäusten, sondern einer mit Worten und Bildern. Menschen, die aufklären. Anwälte, die ermitteln, Wissenschaftler, die uns lehren, Ärzte, die nein sagen. Es sind Journalisten, die sich trauen, mutige Politiker, die nicht mehr mitmachen und viele mehr.

Überhaupt sind es Menschen, die nicht mitmachen. Sie schwimmen gegen den Strom.

Sie sind wichtig, denn sie bereiten den Boden, sie zerschlagen das Alte, sie entlarven die Lüge und zeigen eine andere Sicht auf die Dinge.

Der Wichtigste von allen ist in diesen Tagen wohl Donald Trump.

Seine Aufgabe hat er klar und deutlich bereits vor seiner Wahl zum 45. Präsidenten der USA definiert: Er will den Sumpf trockenlegen. Als Sumpf bezeichnet er eine Macht, die hinter den Regierungen der Welt steht und die eigentliche Politik bestimmt. Menschen und Institutionen mit viel Geld, nach deren Pfeife die Politik tanzt.

Oder, wie Herr Seehofer es einst ausdrückte:

Das würde ihn gelegentlich schon mal deprimieren, fügte er hinzu.

Ähnlich wird es denjenigen ergangen sein, die inzwischen gemerkt haben, dass es wohl genau so ist, wie Horst Seehofer bereits im Mai 2010 verriet. Es handelt sich hier also wahrhaftig nicht um eine neue Wende in der Politik, sondern lediglich um etwas, was allmählich an die Öffentlichkeit gelangt.

Eventuell werden die meisten Menschen dennoch weiterhin lieber ihre Augenbinde anbehalten wollen, damit das Licht sie nicht beim Schlafen weckt, sowie die Ohrenstöpsel, denn auch Geräusche könnten den „Schlaf der Gerechten“ stören. Die werden einfach mitgenommen in die neue Ära, die unweigerlich entstehen wird,  und auch dann noch negieren, was wir heute mit offenen Augen erleben. Sie sehen und sie hören es nicht.

Ich glaube, solche Geschichten kennen wir alle. Es ist Geschichte, die sich wiederholt.

Aber dank Internet haben wir heute dennoch eine Gesellschaft, die sehr aufgeklärt ist. Niemand muss sich ein schlechtes Gewissen einreden lassen, der jetzt nicht an vorderster Front steht. Aber es macht Sinn, in sich zu gehen und zu fragen: „Wenn ich das alles schon weiß, was könnte meine Aufgabe in dieser Zeit und/oder der folgenden Zeit sein?“ Jemanden, der gerne im Hintergrund bleibt, kann man nicht in den Vordergrund stellen, denn sein Platz ist woanders. Unsere Fähigkeiten und Gaben sind verteilt.

Viele gehören einfach nicht zum Abriss- sondern zum Aufräumkommando, und wiederum andere werden danach unsere Gesellschaft neu strukturieren, mit einem hoffentlich demokratischen System in dem Sinne, dass das Volk entscheidet und zu jeder Zeit diejenigen abwählen kann, die nicht im Sinne der Menschengemeinschaft handeln.

Warum sollten ausgerechnet die Menschen Immunität besitzen, also nicht anklagbar sein, die wir gewählt haben, damit sie in unserem Sinne regieren?

Die Frage ist, ob wir wirklich noch Berufspolitiker benötigen, die man offenbar überall einsetzen kann, wo sie eigentlich nicht hingehören. Ein Arzt als Verteidigungsminister? Ein Politikwissenschaftler als Gesundheitsminister? Und dann die vielen Juristen in jedem Kabinett. Brauchen wir nicht einfach nur Menschen, die sich in ihrem Fachgebiet auskennen und uns das Beste daraus liefern?

Es gibt so viele Aufgaben in dieser Zeit des Umbruchs, die sich vielleicht erst dann herauskristallisieren werden, wenn es so weit ist.

Natürlich brauchen wir auch neue Journalisten. Menschen, welche die Dinge so beschreiben, wie sie sie sehen. Die Vielfalt in den Medien gibt es nicht mehr. Die großen Verlage sind übermächtig und nennen jede vom allgemeinen Narrativ abweichende Meinung eine Verschwörung. Es gibt einen Einheitsbrei der Nachrichten. Wenn man eine liest, dann kennt man alle.

Journalisten können oft nur noch ihre eigenen Blogs gründen, wenn sie wahrhaftig schreiben wollen, was sie sehen und selbst wahrnehmen.

Kritik an den Regierenden? Nein, es gibt fast nur noch Lob, egal, für was. Oft sprechen alle mit einer Sprache, die Worte sind gleich. Das ist reine Psychologie. Denn was stetig wiederholt wird, auf sämtlichen Sendern, in sämtlichen News, das muss wahr sein. Ein Großteil der Öffentlichkeit wird es dann akzeptieren.

Die Medien sind schon lange nicht mehr Kontrollorgan der Regierung, sondern eher deren Propagandamaschine.

Wir nähern uns einer uniformen Gesellschaftsstruktur. Und die nennt sich links. Denn Links soll gut sein, alles was nicht links steht, ist somit nicht mehr gut.

Und so greint die in Washington DC ansässige Brookings Institution für Bildung, Forschung und Publikation, die sich für unabhängig hält, auch, dass Donald Trump so ganz anders ist. Sie schreiben:

Trump hat die nationalen Medien konsequent verunglimpft. Im Wahlkampf nannte er die Medien „absoluten Abschaum“ und „total unehrliche Leute“. Als Präsident, hat er Nachrichtenorganisationen immer wieder als „Fake News“ und „Feind des Volkes“ bezeichnet. Die Beispiele sind endlos. Vorhersehbar hat er die Schuld an der Coronavirus-Krise den Medien gegeben.
Er sagte: „Wir waren sehr gut vorbereitet. Das einzige, worauf wir nicht vorbereitet waren, waren die Medien.“

Er sagte das erst, nachdem er seit seiner Ankündigung, Präsident werden zu wollen, nur noch negative Presse bekam und man ihm das verlogene Steele-Dossier überstülpte, aus dem dann die FISA-Überwachungsanträge entstanden. Das war noch nicht genug, denn nachdem man absolut nichts bei ihm fand, für das man ihn anklagen konnte, durfte Robert Mueller noch ein Millionengrab buddeln und selbst ermitteln, bzw. ermitteln lassen. Mueller war mental nicht mehr dazu in der Lage. Bei einer Anhörung vor dem Kongress wusste er noch nicht einmal, was in seinem Bericht stand.

Die Presse wusste vom ersten Moment an, auf wessen Seite sie stehen sollte und das hat sich bis zum heutigen Tag nicht geändert.

Wir sehen derzeit sehr viel Täuschung und es ist schwer, Wahrheit und Lüge auseinanderzuhalten, wenn man sich nicht damit beschäftigt, sondern nur konsumiert..

Es gibt zwei Seiten, die ganz offensichtlich gegeneinander antreten. Die eine ist die der Medien und der Regierung sowie auch manche Institutionen und Wissenschaftler. Für ein paar Millionen ist man gerne willig. Die andere, das sind solche Menschen und Institution, die sich dem entgegenstellen, was von dort als „Wissen und Wahrheit“ propagiert wird.

Wer heute nicht selbst recherchiert, kann nur entweder der einen oder anderen Seite glauben. Oder den Kopf in den Sand stecken und von all dem nichts wissen wollen. In der Regel gewinnen hier die, die am lautesten „Wir haben recht!“ rufen und auf dem höheren Ross sitzen.

Aber – diejenigen, die unsere Stärke fürchten, haben die meiste Angst vor uns, den ganz normalen Menschen.

Deshalb versuchen sie, uns zu teilen. Deshalb werden derzeit große Gruppen in sozialen Netzwerken geschlossen und diejenigen, die nicht dem allgemein gewünschten Narrativ folgen, werden rigoros gelöscht. Einige User in den USA haben viele hunderttausend Abonnenten verloren und damit auch ihre Existenzgrundlage. Denn auch Journalisten, Blogschreiber sowie Videoersteller müssen leben und das geht nur durch freiwillige Zuwendungen von unseren Lesern und Zuhörern.

Sie wollen uns auslöschen, indem sie uns die Basis nehmen.

Sie haben versucht, Trump zu schwächen, indem man ihn überall blockierte, aber Trump wäre nicht Trump, wenn er nun nicht daran denken würde, eine eigene soziale Plattform zu errichten. Einige 100 Millionen sollen dafür bereits gesammelt worden sein.

Gerade erst kündigte Mike Lindell an, in vier bis fünf Wochen gäbe es eine solche neue Plattform. Wir können uns sehr gut vorstellen, dass das in Kooperation mit dem Trump-Team geschah.

Hier ist der Beitrag dazu:

„In vier bis fünf Wochen gibt es eine neue zensurfreie soziale Plattform“

Sie wollen Chaos, aber sie werden es nicht erreichen.

Schon gar nicht, wenn wir in das Bewusstsein eintauchen, das unnötige Trennungen aufhebt und damit zu einer kollektiven Erneuerung führt. Wenn Politiker, Medien und Richter nicht mehr funktionieren, dann muss die Gemeinschaft der Menschen sich überlegen, wie man das ändern könnte. Wir haben das verbriefte Recht dazu. Bei uns steht es im Grundgesetz, in den USA ist es Teil der Verfassung.

Wir müssen nicht zuschauen, wie unser Land zugrunde gerichtet wird und der Mittelstand allmählich verschwindet. Das geschieht derzeit überall, wo man es zulässt. Die Amerikaner sind hier wohl am wachsamsten, denn sie spüren den Umbruch am deutlichsten nach dem Wechsel von Trump zu Biden.

Niemandem kann gefallen, wenn alles plötzlich teurer wird und man durch viel höhere Steuern dazu noch weniger Geld in der Tasche hat.

Macht das überhaupt noch Sinn, wenn nur wenige über das Schicksal einer ganzen Nation mit 330 Millionen Menschen entscheiden dürfen? Oder sollte man sich allmählich überlegen, welche Alternativen hier vielleicht infrage kommen könnten.

Wenn Richter sich nicht mehr trauen, Recht zu sprechen, dann haben wir kein Recht mehr.

Donald Trump ist wieder aktiv und das ist gut so. Wenn jemand diese Tendenz aufhalten und wieder umkehren kann, dann er, sowie das Militär, solange die Gerichte versagen und Fälle nicht mehr annehmen, bei denen sie im vorhinein wissen, dass sie die Strippenzieher verurteilen müssen, an deren Strippen sie möglicherweise auch selbst hängen. Sidney Powell sprach hier von Bedrohungen, die dazu führen, die bis in die Familie hineingehen. Auch Trumps Justizminister Barr wechselte die Seiten, direkt nach Mueller. Vielleicht erfahren wir eines Tages, warum. Amy Coney Barret hat gegen ihr Land gestimmt, als sie die Klage von Texas ablehnte und damit Biden den Weg bereitet. Sie hat sieben Kinder.

Menschen in diesen Positionen sind nicht immer mutig und nehmen lieber in Kauf, sich nicht mehr selbst in die Augen schauen zu können, weil sie die Werte verkauft haben, die sie bislang vertraten.

Gibt es jetzt die „harte Tour“? Wir wissen es nicht. Aber dass im Hintergrund sehr viel geschieht, davon darf man ausgehen.

Wenn wir uns Donald Trump anschauen, der nun mit Klagen überhäuft wird, so sahen wir ihn selten so entspannt wie gerade jetzt. Irgendetwas scheint dann doch zu klappen. Aber Trump kann schweigen.

Betrachten wir es als Training, in die Selbstverantwortung zu kommen. Denn das muss die Menschengemeinschaft noch lernen. Erst dann sind wir gemeinsam stark. Sie wollen eine Revolution, sagt der bereits 1993 verstorbene Exil-Russe und Journalist Yuri Bezmenov. Sie brauchen einen Grund für noch mehr Restriktionen.

Nicht nur deshalb bleiben wir friedlich und gewaltfrei.

Sondern weil wir das sind. Es ist unsere Natur. Wenn wir nicht mitmachen, dann hat die andere Seite keine Chance. Wir – das sind nicht Einzelne, sondern viele, die sich gegenseitig stützen.

Es ist keine Zeit mehr zum Schmollen und Wehklagen, weil nicht alles so klappte, wie sich das einige vorgestellt haben.

Es müssen jetzt diejenigen unterstützt werden, die gerade an vorderster Front kämpfen, damit sie weitermachen können. Das ist das mindeste.

Lin Wood hat vor einigen Tagen Truman zitiert:

„Ich habe ihnen nie die Hölle heiß gemacht. Ich habe nur die Wahrheit gesagt, und sie dachten, es sei die Hölle.“

In der Tat ist es ein großes Missverständnis, dass die Wahrheit oft für eine Beleidigung gehalten wird und man die Schmeichelei und die Lüge vorzieht, die schön redet, wo es nichts gibt, was man schön reden könnte. Wer die Wahrheit liebt, wird die Diplomatie der glatten Worte nicht mögen. Sie sind wie eine dünne Eisdecke, durch die man jeden Moment brechen kann, wenn man bemerkt, dass nichts davon wahr ist.

 

Lin Wood weiter:

„Ich glaube, unsere Nation und die Welt befinden sich inmitten des „Großen Erwachens“. Ich glaube, es begann in 2020, als wir begannen, die Dinge klarer zu sehen.

Haben Sie das Gefühl, dass Sie aufwachen und das Ausmaß des Bösen und der Verderbtheit in der Welt erkennen?

Haben Sie das Gefühl, dass Sie aufwachen, um die Anzahl der Lügner in der Welt zu erkennen?

Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen die massive Korruption in unserer Regierung, in den Politikern und in den Konzernen bewusst wird?

Haben Sie das Gefühl, dass Sie aufwachen, um wieder einmal die Bedeutung der Freiheit, die Weisheit unserer Vorväter, und den Wert unserer Bill of Rights zu erkennen?

Haben Sie das Gefühl, dass Sie zu einem neuen oder erneuerten Glauben aufwachen, dass Jesus Christus der König der Könige ist?

Viele sind jetzt aufgewacht. Viele weitere müssen noch aufwachen. Wir müssen ALLE aufwachen und uns der WAHRHEIT stellen.“

„Dann und nur dann können wir die Lügen erkennen und zurückweisen. Suchen Sie nach der WAHRHEIT. Finden Sie sie. Dann leben Sie sie.“ 

Tatsächlich hat diese Zeit viele zurück zu ihren Wurzeln geführt, wozu auch der Glaube gehört.

Da geht es nicht um Religion, sondern um Führung und darum, dass eine Schöpfung, die all diese wunderbaren Dinge hervorgebracht hat, nicht zulassen wird, dass Menschen, die an das Gute glauben, im Stich gelassen werden.

Die Bevölkerung der Erde geht derzeit durch ein tiefes Tal, um danach vielleicht aufzustehen wie Phoenix aus der Asche.

Wir sind dabei, eine neue Welt zu bauen, mit neuen Werten.

Das Alte muss deshalb gehen, aber es wehrt sich. Es ist kein ungleicher Kampf, wie viele meinen, denn es sind viele gegen nur sehr wenige.

Wenn die Angst, die derzeit wie eine dunkle Decke über fast jedem Land liegt, losgelassen wurde und Hoffnung aufkeimt, aus der eventuell sogar Vertrauen entsteht, dann wissen wir, dass wir gewonnen haben.

Wir alle sind Teil dieses Kampfes, von dem einige sagen, das sei der 3. Weltkrieg. Das Virus sei nur eine der Waffen, das Netz, durchzogen mit verwirrenden und sich widersprechenden Nachrichten, eine andere. Es müssen diesmal keine Bomben geworfen werden. Wir sehen es jeden Tag, dass es ohne geht.

Die vielleicht wichtigste Dimension dieses Kampfes, von dem immer mehr Menschen glauben, dass es hier um Gut gegen Böse geht, ist allerdings eine spirituelle. Hier können wir von den Naturvölkern lernen.

Sowohl die Aborigines als auch die Indianer wussten schon immer, dass wir uns unsere eigene Welt schaffen. Mit unseren Gedanken, Gefühlen und Vorstellungen. Sie haben damit erfolgreich gearbeitet und die Physik überlistet, die es noch nicht wirklich geschafft hat, den Bereich zu erschließen, in dem positive Gedanken, Gefühle und Vorstellungen wirksam sind. Voraussetzung dafür ist absolutes Vertrauen darin, dass „es“ möglich ist. Das ist nicht schwer in einer Gesellschaft, in der mit diesen mächtigen Instrumenten gearbeitet wird und bereits die Kinder sehen, dass es funktioniert. In unserer westlichen Kultur müssen wir neu lernen, was unsere Vorfahren eventuell bereits wussten, die noch mehr mit der Natur und den kosmischen Gesetzen verbunden waren.

Warum werden die Menschen derzeit in Angst gehalten und nicht beruhigt, wie es normal wäre in einem echten Katastrophenfall?

Weil Angst die Energie ist, die Menschen gefügig macht, sie in Abhängigkeit zu jenen hält, die immer wieder nachlegen. Weil viele Menschen genau diesen Personen vertrauen, die alles tun, um sie in dieser Emotion zu halten. Sie werden dann sogar einem „Retter“ um den Hals fallen, der ihnen alles genommen hat. Alles, bis auf die Angst, die er immer wieder schürt, denn der falsche Retter gehört nicht zur Seite der Guten und deshalb liebt er die Angst und die Hoffnungslosigkeit, den Hass und die Aggressionen, die er auslöst.

Nehmen wir die Weisheit der alten Völker an, die noch wussten, was wir vergessen haben. Die Mayas sagten sinngemäß: Wenn eine unserer Prophezeiungen eintrifft, dann habt ihr nichts dagegen unternommen, obwohl wir euch gewarnt haben.

Das bedeutet, dass eine schlechte Prophezeiung nicht eintreffen sollte. Gerade dann nicht, wenn die Menschen genug Zeit hatten, sie abzuwehren.

Aber dazu benötigen wir das Bewusstsein, dass wir es können. Sowohl die Indianer als auch die Aborigines – und nicht nur sie – wissen, wie es geht.

Haben Sie schon einmal die Energie gespürt, die von einer Gruppe ausgeht, die mit Eifer und einem starken Willen das gleiche Ziel verfolgt.

Sie ist mächtig und wenn es ein gutes Ziel ist, dann bringt das sehr viel Licht in diese Welt. Jeder von uns kann dieses Licht sein. Gerade die, die durch viel Dunkelheit gegangen sind, scheinen am Ende des Weges am hellsten.

Sehen Sie das Licht?

Es ist immer da und es stärker, als die Dunkelheit jemals sein könnte. Wenn wir die Dunkelheit auf dieser Erde vertreiben wollen, dann müssen wir selbst zu einem Licht werden. Zum Beispiel, indem wir lernen, wieder zu vertrauen und die Welt mit den Augen des Kindes anschauen, das wir einst waren. Freude und Dankbarkeit sind   Katalysatoren für vieles und es ist immer gut.

Wenn wir es schaffen, unsere positive Energie dieser anderen entgegenzusetzen, die uns klein halten möchte, dann können die „Wunder“ geschehen, auf die derzeit so viele Menschen warten.

Wichtig ist, dass wir wissen, dass jeder einzelne Mensch zählt und alle als Gemeinschaft dazu beitragen, wie diese Geschichte ausgehen wird. Es war ein Einzelner, der uns gezeigt hat, wer wirklich diese Welt regiert. Jetzt liegt es an uns, zu zeigen, dass wir bereit sind, mitzuhelfen, indem wir den negativen Emotionen nicht mehr nachgeben und die positiven unterstützen. Das ist die größte „Waffe“ die wir haben, denn es ist nicht nur ein Krieg auf einer materiellen Ebene, sondern insbesondere ein Krieg auf der spirituellen Ebene.

Die eine Seite möchte uns beherrschen, während die andere Seite möchte, dass wir uns selbst beherrschen. Diese andere Seite möchte, dass wir unsere Kraft erkennen und das Licht, das in jedem Einzelnen wohnt.

Das eigene Licht ist die größte Waffe, mit der jeder von uns dem entgegentreten kann, das allgemein „das Böse“ genannt wird.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Gedanken zum Valentinstag 2021

Rose Bild von anncapictures from Pixabay

Die Geschichte des Valentinstags geht eventuell zurück auf den Bischof Valentin von Terni, den die katholische Kirche als Märtyrer feiert. Aber auch andere mit dem Namen Valentin werden genannt, sodass man es nicht wirklich weiß.

 

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Aber erst im 18. Jahrhundert kam man auf die Idee, dass der 14. Februar doch ein guter Tag sei, um dem Menschen, den man liebt, Blumen oder Süßigkeiten zu schenken. Böse Zungen behaupten nun natürlich, dass das eine Idee der Blumenverkäufer und Schokoladenmanufakturen war.

Wir wissen es nicht.

Nachdem der Gedenktag von Papst Gelasius am 14. Februar 469 für die ganze Kirche eingeführt wurde, hat Rom ihn 1969 wieder gestrichen, aber es wurden vereinzelt Gottesdienste beibehalten, die Ehepaare segneten.

Valentin von Terni und seine Jünger

In Anbetracht der nicht rühmlichen Geschichte des Vatikans, der sehr salopp mit Tausenden von Priestern umgeht, die dabei erwischt wurden, in nicht erlaubte Handlungen mit Kindern – Jungen und Mädchen – verwickelt zu sein, ist das in der heutigen Zeit, in der viele Paare sich entschließen, nicht oder erst spät zu heiraten, geradezu grotesk und hypokritisch.

Aber – wer immer auch dahintersteckt – einmal im Jahr gedachte man damit dem Menschen, den man am meisten liebte. Und viele tun es immer noch.

Wenigstens einmal im Jahr erfuhr diese Person also hoffentlich eine Wertschätzung? Wirklich?

Miteinander leben ist ein Geben und Nehmen, möglichst ohne darüber nachzudenken und zu werten. Jeder gibt, was er kann. Gemeint sind hier weder Blumen noch materielle Geschenke.

Sind wir nicht schon eine Stufe weiter, dass wir auf all das verzichten können?

Ist es nicht das höchste Geschenk, das wir einem Menschen geben können, dass wir ihm vertrauen und ihn so lieben, wie er/sie ist und ihm/ihr das auch immer wieder zeigen?

Mit Geschenken kann man auch wunderbar erpressen. „Du bekommst nichts, wenn du nicht …“, wird gerne bei Kindern angewandt und so wird dieses Muster auf familiärer Basis weitervererbt in die nächste Generation. Es entstehen Familienrituale. Manche sind gut und hilfreich, manche aber auch nicht.

Natürlich darf es Geschenke geben.

Aber warum an Weihnachten, Ostern und dem Valentinstag? Müssen wir dieser Diktatur folgen oder folgen wir einfach nur noch unserem Herzen und tun, was nötig und richtig ist?

Hier wird es Zeit, dass wir ausbrechen.

Jeder einzelne Tag sollte ein potenzieller Geschenktag sein. Macht es nicht Sinn, sich von diesen aufgepfropften Geschenktagen zu lösen und zu geben, wenn es nötig ist, oder etwas dazuzugeben, wenn es beim anderen nicht reicht? Und natürlich sollte kein Tag vergehen, an dem der andere nicht weiß, wie sehr man ihn schätzt.

Sind wir nicht bereits reich damit beschenkt, wenn wir gesund bleiben, wenn wir eine Arbeit haben, die uns ernährt und wenn wir ein Dach über dem Kopf haben? Für uns ist das selbstverständlich, aber wären wir in einem anderen Land geboren worden, dann hätten wir diese Erste-Welt-Probleme vielleicht gar nicht.

Es ist bekannt, dass seit Beginn des letzten Jahres doppelt so viele Kinder durch Unterernährung starben – der Kollateralschaden, den 2020 hervorbrachte und der menschliche Leben nimmt, ist noch gar nicht abzusehen.

Wir leben in einer Zeit des Wandels und diesem Wandel geht das Chaos voraus und eine Orientierungslosigkeit, in der jeder sich selbst finden muss.

Das ist eine Gnade, kein Fluch.

Denn bevor etwas Neues entstehen kann, muss das Alte erst beseitigt werden. Wenn wir uns neue Möbel kaufen, dann lassen wir ja auch nicht die alten einfach noch stehen.

Es wird eine Zeit kommen, in der viele Menschen Hilfe benötigen, für die das Neue überraschend kommt und dann werden alle benötigt, die stark genug sind, sie aufzufangen.

Dann ist eine Zeit des Gebens und Nehmens gekommen, bei der jeder Einzelne gefordert ist. Ob man zu den Helfern gehört oder zu jenen, denen geholfen wird, ist erst einmal unwichtig. Wichtig ist, dass die Menschen sich wieder als Gemeinschaft entdecken und als Gemeinschaft lernen, sich gegenseitig zu unterstützen.

Es wird ein neues Bewusstsein entstehen und es beginnt bereits. Das ist größer als jeder Valentinstag sein könnte.

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Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

In eigener Sache:

Freier Journalismus lebt von Crowd Funding. Niemand sonst sponsert uns, als unsere Leser.

Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ im Frühjahr nächsten Jahres vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Wir versuchen, das bis zur Amtseinführung am 20. Januar 2021 noch durchzuhalten, auch wenn wir dann bereits auf Reserven zurückgreifen müssen. Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

Wir freuen uns natürlich weiterhin über Ihre Unterstützung, aber bitte nur dann, wenn Sie auch können. Den Link zu Bankdaten und Paypal gibt es hier.

Es gibt auch die Möglichkeit, den Link zu unten stehendem Buch zu teilen, das auch wir gerne immer wieder teilen, denn es könnte vielen Menschen in der heutigen Zeit helfen, die innere Ruhe und das Vertrauen zu finden, das im Angesicht der Geschehnisse oft verloren geht. Wir verdienen daran nicht viel, aber wenigstens etwas. 😉

Vielen Dank!

Clinton – Was wäre, wenn sie Präsidentin geworden wäre?

Hillary Clinton Foto Facebook
Hillary Clinton Foto Facebook

Was wäre Hillary Clinton für eine Präsidentin geworden, wenn sie gewonnen hätte? Wie würde es uns heute ergehen? Besser als mit Trump? Schauen wir doch mal. Allerdings müssen wir ein wenig eingrenzen und konzentrieren uns einzig auf das Thema Krieg und Frieden.

 

Ein Rückblick.

Dass Trump sich mit den Russen vertragen möchte, wissen wir schon seit dem Wahlkampf 2016. Die ersten Treffen beider Präsidenten, 2017 und 2018, verliefen wohl optimal. Nicht alle waren offiziell. Beide sind sich ganz offensichtlich sympathisch und freuen sich, wenn sie sich sehen, wie man zuletzt in Paris beobachten konnte.

Wie wäre das wohl zwischen Clinton und Putin gelaufen?

Ganz einfach: Wahrscheinlich gar nicht. Selbst einen Cyber War würde sie mit Bomben beantworten, hat sie laut und deutlich vor der Kamera gesagt. Wie empathielos diese Frau ist, wusste man spätestens, seitdem sie vier Amerikaner, die hätten gerettet werden können, in Bengasi eiskalt deren Mördern überließ. Sie ist auch verantwortlich für die bestialische Ermordung Gaddafis. Sie lachte irre, als sie erfuhr, dass er tot ist und ihr fiel dazu nichts anderes ein, als: Wir kamen, wir sahen, er starb.

Glaubt keiner? Hier ist der Beweis, was sie mit einem einst blühenden Land anrichtete, das damals für seine hervorragende Sozialstruktur bekannt war. Nach Clinton wurde es eher zu einem Vorhof der Hölle.

Jeder – auch viele ihrer Wähler – hielten sie vor der Wahl 2016 für eine Kriegstreiberin, aber wählten sie, weil die Medien sie verschonten und pamperten und Trump stattdessen mit allem beschuldigt wurde, für das eigentlich Hillary Clinton stand. Er würde sofort einen Krieg beginnen, nicht Hillary. Narzisst, Egoist, Rassist, xenophob, misogyn – Trump bekam diese Ettikettierung von Clinton, es war Teil ihres Wahlkampfes, Trump fertig zu machen. Man sah es jetzt bei Biden wieder – er beging den gleichen Fehler. Trump ging damals selten darauf ein, sondern er redete über seine Agenda. Und die gefiel den Menschen.

Michael Moore, ein heute noch erklärter Gegner von Trump, nannte Clinton öffentlich „warmonger“, Kriegstreiberin – und wählte sie.

Wie groß muss die Angst vor Trump gewesen sein und wie blauäugig ein Dokumentarfilmer wie Moore, dass er das Spiel nicht durchschaute? Das tut er übrigens immer noch nicht. Sein Hass auf Trump ist ungebrochen.

Im folgenden Video kann man noch deutlicher sehen, was die Amerikaner unter Obama/Clinton aus einem ehemals prosperierenden Land gemacht haben. Dieses Video zeigt den Aufstieg und den Untergang eines Landes, das unter Obama mit seiner damaligen Außenministerin Clinton völlig grundlos zerbombt wurde.

Nachdem die Amerikaner Libyens Städte zerstört haben, sagte Gaddafi, sinngemäß:

Europa wird schwarz werden, denn wir waren euer Schutzwall zu den Menschen, die nach Europa wollen.
Den habt ihr jetzt zerstört.

Wie wahr. Wir haben das also Frau Clinton zu verdanken?

Die Menschen, die heute aus dem Inneren Afrikas kommen und über Libyen nach Europa wollen, erreichen oft nicht ihr Ziel, denn Libyen ist inzwischen für seinen Sklavenhandel bekannt. Hier kann man billig Frauen und Kinder kaufen, die anschließend die Hölle auf Erden erleben. Wie viel ist ein Menschenleben wert? Dort nur ein paar Dollar. Man kann sich jederzeit ein neues kaufen.

Frau Clinton hat also den Weg dazu geebnet.

Gaddafi sagte, er habe nur einen großen Fehler in seinem Leben gemacht und das war der, den Amerikanern und dem Westen zu vertrauen. Für ihn kam weder Kommunismus noch Kapitalismus infrage. Er war der Meinung:

Kommunismus ist eine Ablehnung Gottes, Kapitalismus ist eine Ablehnung des Menschen. Es muss eine dritte Möglichkeit geben.

Obama und Clinton, die man beide bis heute noch nicht zur Verantwortung gezogen hat, haben ein blühendes Land zerstört und den Boden bereitet für Menschenhandel und Massenimmigration nach Europa.

Was wäre nun, wenn sie Präsidentin geworden wäre?

2016 hatte sie Russland ganz offen mit Krieg gedroht. Sie wollte schon länger den syrischen Luftraum schließen. Das wäre einer Kriegserklärung gleich gekommen, sagte ein General [siehe Video oben „A vote for Hillary is a vote for war“]. Es hätte den dritten Weltkrieg ausgelöst.

Lesen Sie hier mehr zum 16-Jahresplan von Obama und Clinton:

Q: „Manchmal muss man durch die Dunkelheit gehen, bevor man das Licht sieht“

Wie sähe es überhaupt heute in Syrien aus, wo die Amerikaner unter Trump sich allmählich zurückgezogen haben?

Was wäre mit Nordkorea, das heute dabei ist, sich zu einem freien Land zu entwickeln? Putin, Trump und noch einige andere Staatsmänner sollen das bei einem geheimen Treffen in Trumps Flugzeug im Sommer 2017 bereits besprochen haben. Nordkorea –  dieses Deep State Versuchslabor in Landesgröße ist heute friedlicher denn je. Mit Hillary würde Kim wahrscheinlich noch immer seine Raketen in Richtung Japan oder Südkorea schießen und irgendwann einmal, wenn er trifft, einen Krieg provoziert haben.

Was wäre aus Europa geworden bei einem Krieg mit Russland?

Es wäre in diesem Fall zu einem Weltkrieg gekommen und wir wären mittendrin gewesen. Amerika gegen Russland – das europäische Festland liegt genau dazwischen. Wir hätten uns nicht raushalten können. Wie viele Menschenleben hätte der gefordert? Wir wissen es nicht, denn glücklicherweise ist Frau Clinton nicht Präsidentin der Vereinigten Staaten geworden.

Was ist mit dem IS und den anderen Organisationen, die große Gebiete von Syrien und dem Irak eingenommen hatten und von Trump vertrieben wurden?

Wären sie auch von Frau Clinton als Präsidentin dezimiert und vertrieben worden? Wahrscheinlich nicht. Denn überlegen wir doch mal, wer jahrelang angeblich versucht hat, die zu besiegen und es nie schaffte. Richtig. Obama.

Wie kann man jemanden auch ernsthaft bekämpfen, den man finanziell und mit sonstigem Material unterstützt und dessen Existenz man überhaupt erst möglich machte?

Wie fit war Frau Clinton eigentlich?

Da Frau Clinton, nach einem Sturz im Jahr 2012 ein Thrombus im Schädel diagnostiziert wurde, der sie oft schwächt und der öfter in der Öffentlichkeit zu Ausfällen führte, ist sie nicht mehr belastbar und für das Amt nicht fit genug (siehe Video unten). Das jedenfalls urteilten amerikanische Neurologen öffentlich.

Schon während des Wahlkampfes konnte sie deshalb etliche Veranstaltungen nicht selbst abhalten.

Clinton wäre wohl nur eine Vorzeigepräsidentin.

Es würden die, die derzeit alles tun, um Präsident Trump loszuwerden, nicht nur alle Fäden in der Hand halten und die wahren Regenten Amerikas sein, sondern eventuell bald die der ganzen Welt. Irgendwann ganz offiziell.

Als Schattenpräsident hätte man sich auch bei ihr Obama gut vorstellen können, der ja immer noch nicht von Washington DC lassen kann und nur wenige Kilometer von 1600 Pennsylvania Avenue, der Adresse des Weißen Hauses, sein Schatten-Hauptquartier aufgeschlagen hat und oft so tut, als wäre er immer noch Präsident. Sogar in den Midterm-Wahlkampf (2018) der Demokraten und zuletzt in Bidens diesjährigen Wahlkampf hat er sich wieder eingeklinkt. Etwas, was nie zuvor ein ausgeschiedener Präsident gemacht hat. Die haben alle fluchtartig Washington DC verlassen.

Clinton hat es nicht geschafft, nun ist der nächste schwache Kandidat dran.

Das sind Bilder aus der Zeit des Wahlkampfes 2016, die von den Medien ignoriert wurden.

Der Mainstream bestreitet indessen weiterhin einen tiefen Staat und nennt es Einbildung.

Und da Clintons und Bidens Anhänger nur Mainstream lesen, wissen sie es auch nicht besser.

Hören wir doch einmal, was Kevin Shipp dazu sagt. Er sollte es wissen, schließlich hat er für die gearbeitet, die man dazu zählt: den CIA. Er erklärt das System, denn er war Teil des Systems und arbeitete bei einem der Geheimdienste. Er nennt die Dinge beim Namen und scheut sich nicht, den tiefen Staat zu erklären, der bis jetzt hinter jedem Präsidenten die Fäden hielt. Nur nicht bei Trump.

Hier ist Teil 1 des englischen Originals. Deutsche Untertitel sind einstellbar.

Julian Assange hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass wir das die letzten vier Jahre nicht erleben müssen.

Mit Trump hatten wir Frieden. Er hat deeskaliert und nicht attackiert. Die düsteren Vorhersagen zu ihm waren allesamt falsch. Er wird stattdessen als Friedenspräsident in die Annalen eingehen.

Der Zeitpunkt der Freigabe der Clinton-Mails im Oktober 2016 war genial gewählt und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Clinton im letzten Moment verloren hatte. Wenn Justizminister Barr rechtzeitig reagiert hätte, dann wäre es wahrscheinlich schwieriger geworden, die Wahl 2020 zu manipulieren, denn die Menschen hätten anders gewählt. Trump beklagt das und der neue kommissarische Justizminister, Jeffrey Rosen, wird hoffentlich versuchen, zu retten, was noch zu retten ist.

So, wie es aussieht, sind Barr und Trump offenbar dennoch im Guten auseinander gegangen. Das hatte einige Leser irritiert, die meinten, der wäre sicherlich nur im Urlaub.

Trump war bisher damit beschäftigt, Frieden zu schaffen und hat mit Krieg, wie man sieht, überhaupt nichts im Sinn.

Mehrere Male wurde er provoziert, hat aber den Krieg mit Russland abwehren können, indem er sich mit Putin verbündete. Es geht um die beiden Angriff auf Syrien, die eigentlich keine waren, nicht gegen das Land, sondern es wurden Ziele des IS und des tiefen Staates getroffen, der sich dort einquartiert hatte. Trotzdem ändern viele nicht ihre Einstellung zu ihm.

Sturheit ist kein Zeichen von Intelligenz.

Trump hat in jeder seiner Wahlreden angekündigt, was er nunmehr vier Jahre lang gemacht hat. Niemand musste sich wundern, nichts davon ist spontan und dieser Präsident ist alles andere als sprunghaft, wie gerne behauptet wird. Bis ins Detail wurde alles geplant. Deshalb wurde er gewählt, denn dem Volk gefällt das.

Als „ungelernter Politiker“ hält er seine Versprechen, denn wenn man das auf einer geschäftlichen Ebene nicht macht, dann kommt das nicht gut an. Die „echten Politiker“ ticken da ganz anders.

Die sagen zum Beispiel, wie Merkel, dass man nach der Wahl nicht damit rechnen könne, dass das, was vor der Wahl versprochen wurde, auch eingehalten wird.

Wie sieht es nun mit Joe Biden aus?

Ist er fit oder würde auch er nur ein „Vorzeige-Präsident sein“, einer, der tut, was andere sagen? Einer, der einer Agenda folgt, die andere vor langer Zeit ausgedacht haben?

Obama hat seine Beziehung zum neuen Präsidenten der USA (er wünscht sich natürlich Biden) folgendermaßen geschildert:

Er, Obama würde gerne die Richtung der Politik vorgeben. Also der eigentliche Präsident sein. Er nennt es eine dritte Amtszeit. Aber er würde sich dabei nicht in den Vordergrund drängen, sondern es genüge ihm, wenn er seinen „Frontmann“- also den Präsidenten – so dirigieren könnte, dass der tut, was er sagt. Der neue Präsident hat dann eben ein „ear piece“, also einen Empfänger im Ohr. Kein Scherz, sondern diese Aussage erfolgte öffentlich in einem Interview.

Wir haben hier darüber berichtet. Mit Clip dazu.

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Würde Biden denn überhaupt der Präsident bleiben, wenn er es am 20. Januar schaffen würde, trotz aller Wahl-Unregelmäßigenkeiten eingeschworen zu werden?

Er selbst nannte gerade erst Kamala Harris, seine Vizepräsidenten, die Präsidentin der Vereinigten Staaten.

„Ich hoffe, dass der Präsident alle Amerikaner klar und unmissverständlich dazu auffordert, den Impfstoff zu nehmen, sobald er verfügbar ist. Ich habe mich impfen lassen, um das öffentliche Vertrauen in den Impfstoff zu stärken. Die designierte Präsidentin Harris hat ihre [Impfung] heute aus dem gleichen Grund bekommen.“

Es ist nicht das erste Mal, dass er sich verspricht. Aber es wird immer mehr. Hinzu kommt eine verwaschene Sprache. Die Sun geht hier noch ein wenig mehr auf „kognitive Defizite“ ein, die sogar schon vom Mainstream angesprochen wurden. Letztendlich sieht es nicht viel anders aus als bei Hillary Clinton, die bereits während des Wahlkampfes oft „unpässlich“ gewesen sein soll.

Es scheint so, als würden die „Zugpferde“, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, irgendwann dann wegen „Krankheit“ ausscheiden. Zumindest Biden scheint das zu wissen, denn er hat es bereits angedeutet. Überhaupt plaudert er recht viel über Dinge, die andere vielleicht gar nicht wissen sollten. Kamala for President würden viele sicherlich gut finden, denn dann hätten sie endlich ihre erste Frau.

Damit das alles nicht wahr wird, gehen die Amerikaner inzwischen auf die Straße.

Auch etliche Politiker der Republikaner kämpfen dafür, dass am 20. Januar 2021 der rechtmäßig gewählte Präsident und nicht ein illegitimer eingeschworen wird. Sie wollen ihren Präsidenten behalten und haben Angst vor einer Regierung des Tiefen Staates, denn sie wissen, dass Biden schwach sein wird. Kamala Harris ist für ihre sozialistische Agenda bekannt. Wenn sie übernimmt, spätestens dann dürfte die Richtung klar sein.

Der Wahlbetrug scheint erfolgreich zu sein. Aber nicht gut genug.

Denn Donald Trump und die, die immer noch hinter ihm stehen und nicht feige zur Seite getreten sind, sortieren jetzt wie Aschenbrödel, die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Es gibt bereits genug Beweise für Trumps Wahlsieg, sagen etliche Anwälte, die mit der Ermittlung vertraut sind. Am Ende kennt Trump die wirklich Loyalen und hat den Deep State aussortiert.

Das hat nicht nur Peter Navarro herausgefunden, ein Wirtschaftswissenschaftler wie Trump und ehemaliger Professor, den Trump von Anfang an in einer neu geschaffenen Position als „Direktor für Handel und Industriepolitik“ als engsten Berater, insbesondere für die China-Politik, neben sich hat und dessen Rat er sehr schätzt. Er ist einer der einflussreichsten Männer in Trumps Administration, obwohl er immer im Hintergrund bleibt. Die ersten Jahre unter Trump war er noch Demokrat, erst seit 2018 ist er Republikaner.

Auf 36 Seiten hat er nun zusammengefasst, warum Trump haushoch gewonnen hat. Die Zahlen geben mehr als nur das her. Täglich kommen mehr Beweise und in einigen Staaten sieht es aus, als habe er haushoch gewonnen, so viele falschen Stimmzettel wurden gefunden. Er benötigt nur die Mehrheit von drei der sieben fraglichen Staaten, um zu siegen. Die hat er, aber es ist (noch) nicht öffentlich anerkannt. Das ist die Hürde, die noch genommen werden muss. Dazu müsste einmal ein Gericht sich wenigstens eine Klage anschauen und nicht blind ablehnen.

Und Gaddafi? Dem muss man posthum Recht geben.

Er hat alles vorhergesehen. Obama und Clinton haben nicht nur ihn getötet, sondern auch ein ehemals blühendes Land zerstört und es zu einer Durchgangsstation gemacht.

Interessant ist auch folgende Aussage von ihm, hier oder hier nachzulesen, sowie hier simultan (Englisch) übersetzt.

Er sprach 2009 vor der UN-Vollversammlung davon, dass man eines Tages ein Virus kreiieren würde, um damit Geld zu verdienen.

Heute gibt es die Schweinegrippe. Vielleicht gibt es morgen die Fischgrippe, denn manchmal produzieren wir Viren, indem wir sie kontrollieren. Das ist ein kommerzielles Geschäft. Kapitalistische Unternehmen produzieren Viren, damit sie Impfstoffe herstellen und verkaufen können. Das ist sehr beschämend und eine schlechte Ethik.[…] aber kapitalistische Unternehmen produzieren die Viren und Impfungen und wollen Profit machen. Warum sind sie nicht kostenlos? Wir sollten sie kostenlos abgeben und sie nicht verkaufen.

Wie man sieht, hatte Gaddafi einen ziemlichen Weitblick. Er hat davor gewarnt. Vielleicht musste er deshalb auf so grausame Weise sterben, weil er den Westen so gut verstand?

Mit Clinton wären noch mehr Menschen gestorben.

Aber glücklicherweise hatte sie ihr Versprechen nicht wahr machen und Krieg spielen können. Würden bei Biden die Säbel rasseln? Wahrscheinlich. Denn der militärisch-industrielle Komplex lebt davon. Schon Obama folgte dem Ruf.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass dieses Wahldebakel endlich aufgeklärt wird.

Der Frieden kommt diesmal aus Amerika durch einen Präsidenten, der Kriege verabscheut. Auch Deutschland hat einen großen Anteil daran, dass es dieser Welt bald wieder besser geht. Durch Millionen Menschen, die friedlich demonstrieren, Anwälte, die klagen, sowie Ärzte und Wissenschaftler, die aufklären. Die Bilder sieht man auf der ganzen Welt, die Worte werden oft in viele Sprachen übersetzt.

Das Virus hat vielen Angst und Panik beschert, aber andere hat es aufgeweckt und dieser Weckruf hallt noch immer durch die Welt. Dieses Virus war zu viel, auch wenn es nicht wirklich mehr Menschen umgebracht hat als eine normale Grippe. Es hat sogar geschafft, unsere Grippe auszurotten. Wir haben nur noch Corona. Aber es hat unsere Wirtschaft vernichtet, Menschen die Existenz genommen, Kindern die Freiheit, mit anderen zu spielen und macht gerade diejenigen reich, die an der Impfung verdienen.

Amerika hat mit Deutschland einen starken Verbündeten im Kampf um Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit bekommen. Mit den Menschen, nicht den Politikern, die weiterhin einen Gegenkurs steuern.

Die Amerikaner wünschen sich eine faire Wahl, bei der ihre Stimme gezählt wird. Das war offenbar nicht immer der Fall. Schon früher nicht.

Da laut Anwältin Sidney Powell inzwischen sehr viele Gerichte korrumpiert sind, geht das vielleicht nur noch auf die harte Tour über Veröffentlichung und nun, durch die zahlreichen Cyber-Attacken auf sensible amerikanische Einrichtungen, ist eventuell auch kurzfristiges militärisches Intervenieren notwendig, wenn andere Einrichtungen das nicht mehr schaffen.

Es sollte doch wenigstens möglich sein, die fraglichen Dominion-Wahlmaschinen zu beschlagnahmen, bevor sie alle bereinigt werden und man nichts mehr nachweisen kann.

Zwischen dem 4. und 6. Januar hat Donald Trump nach Washington DC eingeladen.

Die Wahlmänner werden dann auch dort sein und werden den neuen Präsidenten wählen. Wenn es nicht Trump sein sollte, dann wird es Unruhen geben. Wenn es nicht Biden ist, dann ebenfalls.

Wer auch immer es sein wird – es sollte der gewählt werden, den das Volk tatsächlich gewählt hat. Das ist eindeutig Trump, wenn man allein von der Beliebtheit ausgeht. Aber die reicht nicht. Die Gerichte müssen endlich die Beweise zulassen und dann ist das Ganze schnell vorbei und steht auf juristisch sicheren Beinen.

Spätestens dann, wenn Unruhen ausbrechen, werden sie hoffentlich wach werden und handeln, damit das Theater ein Ende hat.

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Freier Journalismus lebt von Crowd Funding. Niemand sonst sponsert uns, als unsere Leser. Die Wahrheit wird zensiert und das betrifft viele von uns freien und investigativ arbeitenden Journalisten.

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Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

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Vor allen Dingen bedanken wir uns bei allen, die uns in diesem schwierigen Jahr trotzdem noch unterstützt haben und wünschen nicht nur unseren Lesern, sondern allen Menschen dieser Welt, dass das 2021 friedlich und das Virus bald Geschichte sein wird.

Vielen herzlichen Dank!

Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort bestellen.

Ein Frohes Fest wünschen Donald und Melania Trump | deutsch

Offizielles Foto zu Weihnachten 2020 von Donald und Melania Trump

Präsident Donald Trump und First Lady Melania hielten Weihnachten 2020 eine gemeinsame Weihnachtsansprache, die wir hier ins Deutsche übersetzt haben.

 

Audio

Melania:

Wir wünschen allen Amerikanern ein sehr frohes Weihnachtsfest.

Donald Trump:

In der Weihnachtszeit feiern die Christen das größte Wunder der Menschheitsgeschichte. Vor mehr als 2000 Jahren sandte Gott seinen eingeborenen Sohn, um bei uns zu sein. Ein Engel kündigte die Geburt unseres Herrn und Erlösers den demütigen Hirten an. Er sagte: „Ich bringe euch eine frohe Botschaft, die bei allen Menschen große Freude auslösen wird. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren worden. Er ist der Messias, der Herr. Ihr werdet ein in Tücher gehülltes Kind finden, das in einer Krippe liegt.“
An Weihnachten danken wir Gott, dass er uns seinen Sohn gesandt hat, um Frieden in unsere Seele und Freude in die Welt zu bringen.

Melania:

Wie Sie wissen, ist dieses Weihnachten anders als die Jahre zuvor. Wir kämpfen gegen eine globale Pandemie, die uns alle betrifft. In der Tat wurden wir bei dieser großen Herausforderung durch die Freundlichkeit und den Mut der Bürger in diesem Land inspiriert.
Lehrer haben außerordentlich hart gearbeitet, damit unsere Kinder weiter lernen. Studenten haben ältere Nachbarn mit Lebensmitteln beliefert. Gemeinden haben neue Wege gefunden, um miteinander verbunden zu bleiben. Mutige Ersthelfer, Ärzte und Krankenschwestern, haben alles gegeben, um Leben zu retten. Brillante Wissenschaftler haben Behandlungen und Impfstoffe entwickelt.

Donald Trump:

Wir liefern Millionen von Dosen eines sicheren und wirksamen Impfstoffs aus, der diese schreckliche Pandemie bald beenden und Millionen und Abermillionen von Leben retten wird. Wir sind sehr dankbar für alle Wissenschaftler, Forscher, Produktionsmitarbeiter und Service-Mitglieder, die unermüdlich gearbeitet haben, um diesen Durchbruch zu ermöglichen. Es ist wirklich ein Weihnachtswunder.

Melania:

In dieser wunderbaren Zeit des Jahres danken wir auch den tapferen und selbstlosen Amerikanern, die uns retten. Wir sind für immer dankbar für die Männer und Frauen der Strafverfolgung und die Helden des Militärs der Vereinigten Staaten.

Donald Trump:

In dieser heiligen Zeit danken wir Gott für seine unendliche Liebe und wir beten, dass das Licht seiner Herrlichkeit für immer auf dieses großartige Land scheinen wird. Im Namen von Melania und der gesamten Familie Trump wünschen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

Auch wir wünschen unseren Lesern ein Frohes Fest

Weihnachten 2020 – „Fürchtet euch nicht“

Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

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„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

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Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Wir versuchen, das bis zur Amtseinführung am 20. Januar 2021 noch durchzuhalten, auch wenn wir dann bereits auf Reserven zurückgreifen müssen. Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

Wir freuen uns natürlich weiterhin über Ihre Unterstützung, aber bitte nur dann, wenn Sie auch können. Den Link zu Bankdaten und Paypal gibt es hier.

Es gibt auch die Möglichkeit, den Link zu unten stehendem Buch zu teilen, das auch wir gerne immer wieder teilen, denn es könnte vielen Menschen in der heutigen Zeit helfen, die innere Ruhe und das Vertrauen zu finden, das im Angesicht der Geschehnisse oft verloren geht. Wir verdienen daran nicht viel, aber wenigstens etwas. 😉

Vielen Dank!

 

Weihnachtliche Bilder aus dem Weißen Haus

Weihnachten 2020 – „Fürchtet euch nicht“

Auf dem Weg nach Bethlehem | Foto Shutterstock by Jacob_09

Weihnachten 2020 wird diesmal anders sein. Verwandte wird man kaum oder gar nicht besuchen und wer im letzten Moment noch ein Geschenk kaufen möchte, der wird das nicht mehr können. Denn die Läden sind zu.

Audio

Im Außen mögen wir die Begrenzung erkennen und sehen, was wir alles nicht mehr können. Ich mag es nicht aufzählen, denn jeder, der das liest, weiß inzwischen, was Lockdown bedeutet.

Wir können nun klagen, uns aufregen und auch wütend werden, aber dadurch verschwindet er nicht. Das macht uns nur fertig. Uns und unsere Familie.

So unbegreiflich das gerade alles ist, so haben ausgerechnet negative Erlebnisse ein großes Potenzial zur Transformation.

Kaum jemand, den man wirklich einen weisen Menschen nennen könnte, ist in seinem Leben weitergekommen, während er in seinem goldenen Palast saß und dort von allem ferngehalten wurde, was diese Welt ausmacht. Auch Buddha hat das eines Tages erkannt, nachdem er genug hatte von der Welt und zog sich zurück, um eine Zeit seines Lebens in der Stille und Einsamkeit zu verbringen. Dann aber merkte er, dass er nur weiterwachsen kann, wenn er sich dem Leben und seinen Herausforderungen in der Gemeinschaft stellt.

Jesus war ein solcher Mensch, der mitten im Leben stand, als Zimmermann arbeitete, aber gleichzeitig mit einer Weisheit die Menschen lehrte, die man heute als „Erleuchtung“ bezeichnen würde. Sein Leben und Sterben bewirkte eine solche Transformation, dass das daraus entstandene Christentum heute die größte aller Religionen ist. Aber auch im Islam findet man ihn als Gesandten Gottes und Prophet.

Es muss damals geradezu sensationell gewesen sein, als er darüber sprach, dass man es jemandem, von dem man angegriffen wird, nicht mit gleicher Münze zurückzahlen soll und auch wir sollten inzwischen alle wissen, dass wir Aggression nicht mit Aggression bekämpfen können, ohne dass am Ende beide verlieren.

Die Schöpfung schaut nicht auf Rituale, sondern auf unser Herz.

Die Menschen wussten schon immer, dass man dort, im Herzen, die Wahrheit findet, die man im Außen vergeblich sucht. Wer es geschafft hat, wie Arjuna in der Bhagavad Gita seine „schlechten Eigenschaften“ zu bekämpfen, indem er sie erkannte und losgelassen hat, der wird sich eines Tages dort finden und verbunden sein mit einer höheren Intuition, die vor allen Dingen eines mitbringt: Vertrauen.

Es ist ein Unterschied, ob man vertrauen möchte oder ob man wirklich vertraut.

Vertrauen ist die Abwesenheit von Angst. Das bedeutet, dass man, so lange man die Angst nicht besiegt hat, niemals wirklich ins Vertrauen kommen kann. Jesus hat dieses Vertrauen bekundet mit einem: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“ Davor war er 40 Tage in der Wüste und hat dort mit dem „Teufel“ gekämpft. Bei Arjuna waren es die Verwandten, die er töten sollte, Eigenschaften, die in Wirklichkeit seinem weiteren Vorankommen im Wege standen.

Man kann sowohl den Teufel als auch die Verwandten als Metapher verstehen, nämlich als Dinge die erkannt und losgelassen werden wollen. Nur so war es möglich, dass Jesus am Ende sein absolutes Vertrauen bekunden konnte.

Wir haben hier die Erkenntnisse aus mehreren großen Religionen, die sich in vielen Dingen überschneiden. Die Schöpfung wird wissen, weshalb sie nicht nur einen Weisen auf die Erde schickte, sondern viele. Sie stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern wertfrei und gleichberechtigt nebeneinander. Niemand steht über dem anderen.

Viel Weisheit findet man zum Beispiel auch bei den Indianern und dem „Großen Geist“ den sie anbeten oder bei den Aborigines. Es muss keine der großen Religionen sein, die Menschen hervorbringt, die Lehrer für andere sein können. Der Charakter, also das Herz, ist entscheidend.

„Fürchtet euch nicht.“

Und der Engel sprach zu den Hirten, dass sie sich nicht fürchten sollen, denn Christus sei heute geboren worden. Deshalb feiern wir Weihnachten, die Geburt Jesus, der das Christusbewusstsein durch sein Leben und sein unermessliches Vertrauen auf dieser Erde verankern konnte.

Wir alle können dieses absolute Vertrauen erreichen und es gab in jedem Jahrhundert Menschen, die das geschafft haben. Das waren nicht immer solche, deren Namen man noch kennt. Ganz im Gegenteil sind es meist solche, die man gar nicht wahrnimmt und die im Stillen dem Weg folgen, der zu einem offenen Herzen und damit dem größtmöglichen Vertrauen führt, das wir Menschen haben können. Dieses Vertrauen verleiht dem Menschen die Sicherheit, auch durch die schlimmsten Zeiten seines Lebens zu gehen, ohne daran Schaden zu nehmen. Ganz im Gegenteil, wird er daran wachsen, ohne je verzweifelt gewesen zu sein. Denn er vertraut.

Irgendwann auf unserem Weg wird die Schöpfung nach unserem Vertrauen fragen. Wir werden getestet, denn nur so können wir uns selbst erkennen und sehen, wo wir stehen. Wenn eines Tages auch in den Tiefen des Unbewussten nicht mehr der geringste Zweifel herrscht, dass die Dinge so, wie sie sind, uns niemals schaden wollen und dass die göttliche Energie uns niemals straft sondern bedingungslos liebt, dann öffnet sich vielleicht für einen Moment die Tür zu einer höheren Dimension des Seins und verankert dieses Vertrauen in uns. Es braucht diesen einen Moment des Annehmens, des sich selbst Gebens, um das Wunder geschehen zu lassen.

Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten, kommen meist zurück und haben keine Angst mehr vor dem Tod, weil sie erlebt haben, dass es weiter geht. Auch Menschen, die sich bewusst außerhalb ihres Körpers erfahren haben, wissen, dass das Bewusstsein keinen Körper braucht. Menschen, die wirklich vertrauen, vertrauen vor allen Dingen der Schöpfung und haben keine Angst mehr vor Strafe oder einer ewigen Verdammnis, weil sie wissen, dass es das nicht gibt. Nun, da sie aus ihrem Herzen heraus leben, ist Zuversicht ihr ständiger Begleiter. Sie müssen nicht mehr hoffen, da sie wissen.

Dennoch – Hoffnung ist ein guter Anfang, denn sie ist die kleine Schwester des Vertrauens.

Man kann hoffen, dass das Gute immer gewinnen wird oder in sich ein unerschütterliches Vertrauen spüren, dass es so ist.

Beides hilft in den schwierigen Zeiten, in denen wir gerade leben. Denn wir befinden uns in einem Umbruch, einer Zeit, in der zutage kommt, was bisher verborgen war. Wir sehen es in der Politik, die sich gerade outet und uns zeigt, in welche Richtung es eigentlich gehen soll. Es ist nicht mehr schleichend, sondern es geschieht schnell, weil sie sich beeilen müssen mit einer Agenda, die wir, die Menschen, nicht wollen.

Denn das Gute ist stärker!

Menschen sind in ihrem Wesen gut und könnten deshalb vieles gar nicht glauben, wenn sie wüssten, was alles im Verborgenen geschieht. Genau das offenbart sich in unserer Zeit sehr deutlich und wir sehen, dass viele Menschen mit aller Macht versuchen, im Schlechten noch das Gute zu sehen. Denn sie können nicht glauben, dass man sie belügt. Man packt sie bei der Angst und hält sie damit klein und hilflos und wenn man ihnen alles genommen hat, dann sind sie dankbar für das wenige, das sie zurückbekommen, damit sie überleben können.

Wir sehen heute, dass die meisten Menschen von Angst getrieben werden, alles mitzumachen, was diese Angst verringern könnte.

Aber was sie damit tun, ist, dass sie sich ergeben. In der Hilflosigkeit zeigt sich dann der vermeintliche Retter und treibt seine Opfer immer weiter in die Abhängigkeit.

Viele glauben, wir befinden uns heute in einer Abwärtsspirale, aber das Gegenteil ist der Fall.

Wir, als Menschengemeinschaft, haben uns immer weiterentwickelt.

Das Chaos, das wir heute sehen, ist das Chaos das entsteht, wenn wir vor einem Neubeginn aufräumen. Zu Hause trennen wir uns dann von allem, was wir nicht mehr benötigen, machen reinen Tisch und genau das geschieht gerade auf einer globalen Ebene.

Wir befinden uns in einem riesigen Reinigungsprozess, der gleichzeitig auch einen tiefen Schnitt in der Gesellschaft zutage bringt. Aber dennoch geht es weiter voran, denn die Seite, die das Spiel erkennt, lässt sich nicht darauf ein, geht nicht in die Angst, bleibt in der Hoffnung und manchmal auch dem Vertrauen, dass alles gut ausgehen wird.

Auf dieser Internetseite finden wir zwei Themen: amerikanische Politik und Neue Weltordnung.

Deshalb will ich es mit diesen Themen erklären. Nehmen wir einmal an, Trump schafft es nicht, am 20. Januar wiedergewählt zu werden und Joe Biden würde eingeschworen werden. Wäre das das Ende? Hätten dann „die Guten“ verloren?

Nein, natürlich nicht! Der Kampf würde lediglich in eine neue Phase eintreten. Inzwischen wären viele Millionen Menschen mehr wach geworden, die man nicht mehr ignorieren kann. Wachgeküsst durch ein „Virus“. In den USA ist es fast die Hälfte der Bevölkerung, die aufstehen würde, sie wollen das nicht zulassen.

Wir sollten allerdings friedlich bleiben.

Wenn wir uns Frieden wünschen, müssen wir der Frieden sein, den wir auch im Außen sehen wollen. Und wenn wir Gerechtigkeit wollen, dann müssen wir gerecht sein. Alles, was wir uns wünschen, müssen wir erst selbst werden, um es zu bekommen. Wenn genug Menschen diesen Zustand erreicht haben, also der kritische Punkt erreicht ist, dann werden andere mitgetragen werden, die es allein nicht geschafft haben.

Wir als Menschengemeinschaft sind die Mit-Schöpfer unserer Welt. Nicht ein Einzelner, sondern wir alle bestimmen, wie es weitergeht. Je mehr wir sind, die hoffen oder vertrauen, desto stärker wird diese Energie der allgemeinen Angst gegenüber treten, die derzeit viele Menschen lähmt.

Vielleicht sind wir erst auf halbem Weg den Berg hinaufgeklettert, von dem aus wir eine wunderbare Aussicht auf die Zukunft dieser Welt haben. Aber irgendwann auf dem Weg werden wir erkennen: Alles wird gut. Je höher wir kommen, desto klarer wird die Sicht werden.

Die Schöpfung will, dass wir „nach Hause“ kommen, sie lässt uns nicht allein.

Sie schenkt uns Lektionen, damit wir wachsen können und gerade in unserer heutigen Zeit ist das Potenzial dazu sehr hoch.

Bleiben wir in der Hoffnung und dem Vertrauen, egal, was geschieht. Die Schöpfung richtet sich nach unserem Kollektivbewusstsein und hier können wir von den Indianern lernen, die kraft ihres Glaubens, eigentlich des Vertrauens, den Regen herbeirufen konnten, wenn sie ihn benötigten.

Wie sagte Jesus? „Wenn du nur glauben könntest! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“

„Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass es geschehen würde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen, was er sagt.“

Jesus antwortete und sprach zu ihnen: „Habt Glauben an Gott.“

Glauben im Sinne von Vertrauen ist die Basis von Veränderungen, die wir auf einer spirituellen Ebene selbst schaffen. Durch Angst wird alles nur schlimmer, deshalb müssen die anderen, die Hoffnung und Vertrauen haben, um so stärker sein. Gerade in der heutigen Zeit. Umso schneller werden wir es schaffen.

Wir wünschen allen Menschen ein frohes, friedliches und vor allen Dingen besinnliches Fest.

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Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ im Frühjahr nächsten Jahres vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Wir versuchen, das bis zur Amtseinführung am 20. Januar 2021 noch durchzuhalten, auch wenn wir dann bereits auf Reserven zurückgreifen müssen. Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

Wir freuen uns natürlich weiterhin über Ihre Unterstützung, aber bitte nur dann, wenn Sie auch können. Den Link zu Bankdaten und Paypal gibt es hier.

Es gibt auch die Möglichkeit, den Link zu unten stehendem Buch zu teilen, das auch wir gerne immer wieder teilen, denn es könnte vielen Menschen in der heutigen Zeit helfen, die innere Ruhe und das Vertrauen zu finden, das im Angesicht der Geschehnisse oft verloren geht. Wir verdienen daran nicht viel, aber wenigstens etwas. 😉

Vielen Dank!

Weihnachten 2019 – Jesus Christus und das Erwachen der Menschheit

Wir haben gefragt: „Was bedeutet für Sie Weihnachten?“

Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

Titularerzbischof Carlo Maria Viganó/YTScreen

Erzbischof Carlo Maria Viganò schrieb kurz vor der Wahl einen Brief an Donald Trump, in dem er ihn unterstützt und moniert, dass die Kirche wieder einmal schweigt.

 

Er geht sogar noch weiter und schreibt: „Wie jetzt klar ist, hat derjenige, der den Stuhl Petri innehat, von Anfang an seine Rolle verraten, um die globalistische Ideologie zu verteidigen und zu fördern und die Agenda der tiefen Kirche zu unterstützen, die ihn aus ihren Reihen gewählt hat.“

Der White House Whistleblower, Q, postete das Schreiben in Drop 4941 und hat dazu bemerkt, dass es bei dieser Wahl vor allen Dingen darum geht, unsere gewohnte Lebensweise zu bewahren.

Q: Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die Welt unter.

This is about preserving our way of life. If America falls, the World falls.

Wir haben das Schreiben übersetzt und publizieren auch das Original, damit Sie eventuell dort lesen können

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Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump

Herr Präsident,

Erlauben Sie mir, in dieser Stunde zu Ihnen zu sprechen, in der das Schicksal der ganzen Welt durch eine globale Verschwörung gegen Gott und die Menschheit bedroht ist. Ich schreibe Ihnen als Erzbischof, als Nachfolger der Apostel, als ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Ich schreibe Ihnen inmitten des Schweigens sowohl der zivilen als auch der religiösen Autoritäten.

Mögen Sie diese meine Worte als die „Stimme dessen annehmen, der in der Wüste schreit“ (Joh 1,23).

Wie ich bereits im Juni in meinem Brief an Sie schrieb, sieht dieser historische Moment die Kräfte des Bösen in einem Kampf ohne Ende gegen die Kräfte des Guten vereint; Kräfte des Bösen, die mächtig und organisiert erscheinen, wenn sie sich den Kindern des Lichts entgegenstellen, die desorientiert und unorganisiert sind und von ihren weltlichen und spirituellen Führern im Stich gelassen werden.

Hier ist das Schreiben vom Juni 2020 an Donald Trump:

Katholischer Erzbischof zu Trump: „So wie es einen tiefen Staat gibt, gibt es auch eine tiefe Kirche“

Täglich spüren wir, wie sich die Angriffe derjenigen mehren, die die eigentliche Grundlage der Gesellschaft zerstören wollen: die natürliche Familie, die Achtung vor dem menschlichen Leben, die Liebe zum Land, die Freiheit der Bildung und des Unternehmertums. Wir sehen, wie Staatsoberhäupter und religiöse Führer diesem Selbstmord der westlichen Kultur und ihrer christlichen Seele Vorschub leisten, während die Grundrechte den Bürgern und Gläubigen im Namen eines gesundheitlichen Notstands verweigert werden, der sich immer mehr als Instrument zur Errichtung einer unmenschlichen gesichtslosen Tyrannei entpuppt.

Ein globaler Plan namens Great Reset ist im Gange.

Sein Architekt ist eine globale Elite, die die gesamte Menschheit unterwerfen will, indem sie Zwangsmaßnahmen durchsetzt, mit denen die Freiheiten des Einzelnen und ganzer Bevölkerungen drastisch eingeschränkt werden sollen. In mehreren Ländern ist dieser Plan bereits genehmigt und finanziert worden, in anderen befindet er sich noch in einem frühen Stadium. Hinter den führenden Politikern der Welt, die Komplizen und Vollstrecker dieses infernalischen Projekts sind, stehen skrupellose Persönlichkeiten, die das Weltwirtschaftsforum und Event 201 finanzieren und deren Agenda fördern.

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Der Zweck des Great Resets ist die Verhängung einer Gesundheitsdiktatur, die auf die Verhängung freiheitsberaubender Maßnahmen abzielt, die sich hinter verlockenden Versprechungen zur Sicherung eines universellen Einkommens und zum Erlass individueller Schulden verstecken.

Der Preis für diese Zugeständnisse des Internationalen Währungsfonds wird der Verzicht auf Privateigentum und die Einhaltung eines von Bill Gates in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Pharmakonzernen geförderten Impfprogramms gegen Covid-19 und Covid-21 sein. Abgesehen von den enormen wirtschaftlichen Interessen, die die Befürworter des Great Reset motivieren, wird die Einführung der Impfung mit der Forderung nach einem Gesundheitspass und einem digitalen Ausweis einhergehen, mit der sich daraus ergebenden Kontaktverfolgung der Bevölkerung der ganzen Welt. Diejenigen, die diese Maßnahmen nicht akzeptieren, werden in Internierungslagern eingesperrt oder unter Hausarrest gestellt, und ihr gesamtes Vermögen wird konfisziert.

Herr Präsident, ich nehme an, dass Ihnen bereits bekannt ist, dass in einigen Ländern der Great Reset zwischen Ende dieses Jahres und dem ersten Trimester 2021 aktiviert werden wird.

Zu diesem Zweck sind weitere Abriegelungen geplant, die offiziell durch eine angebliche zweite und dritte Welle der Pandemie gerechtfertigt sein werden. Sie wissen sehr wohl, welche Mittel eingesetzt wurden, um Panik zu säen und drakonische Einschränkungen der individuellen Freiheiten zu legitimieren, die auf raffinierte Weise eine weltweite Wirtschaftskrise provozieren. Nach den Absichten ihrer Architekten wird diese Krise dazu dienen, den Rückgriff der Nationen auf den Great Reset unumkehrbar zu machen und damit einer Welt den letzten Schlag zu versetzen, deren Existenz und Erinnerung sie vollständig auslöschen wollen. Aber diese Welt, Herr Präsident, umfasst Menschen, Zuneigungen, Institutionen, Glauben, Kultur, Traditionen und Ideale: Menschen und Werte, die sich nicht wie Automaten verhalten, die nicht wie Maschinen gehorchen, weil sie mit einer Seele und einem Herzen ausgestattet sind, weil sie durch ein geistiges Band miteinander verbunden sind, das seine Kraft von oben bezieht, von jenem Gott, den unsere Gegner herausfordern wollen, so wie es Luzifer zu Beginn der Zeit mit seinem „non serviam“ tat.

Viele Menschen – das wissen wir sehr gut – sind verärgert über diesen Hinweis auf den Zusammenprall von Gut und Böse und den Gebrauch „apokalyptischer“ Obertöne, der ihrer Meinung nach die Gemüter verärgert und die Spaltung verschärft. Es ist nicht überraschend, dass der Feind verärgert ist, gerade dann entdeckt zu werden, wenn er glaubt, die Zitadelle, die er zu erobern sucht, ungestört erreicht zu haben. Überraschend ist jedoch, dass es niemanden gibt, der Alarm schlägt. Die Reaktion des tiefen Staates auf diejenigen, die seinen Plan anprangern, ist gebrochen und inkohärent, aber verständlich.

Gerade als es der Komplizenschaft der Mainstream-Medien gelungen war, den Übergang zur Neuen Weltordnung fast schmerzlos und unbemerkt zu gestalten, kommen alle Arten von Täuschungen, Skandalen und Verbrechen ans Tageslicht.

Bis vor einigen Monaten war es leicht, diejenigen als „Verschwörungstheoretiker“ zu verleumden, die diese schrecklichen Pläne anprangerten, von denen wir heute sehen, dass sie bis ins kleinste Detail ausgeführt werden. Niemand hätte bis Februar letzten Jahres gedacht, dass in all unseren Städten Bürger verhaftet werden würden, nur weil sie auf die Straße gehen, atmen, ihr Geschäft offen halten, am Sonntag in die Kirche gehen wollen.

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Doch jetzt geschieht es überall auf der Welt, sogar im Ansichtskartenland Italien, das viele Amerikaner für ein kleines verzaubertes Land halten, mit seinen alten Denkmälern, seinen Kirchen, seinen bezaubernden Städten, seinen charakteristischen Dörfern. Und während sich die Politiker in ihren Palästen verbarrikadieren und Dekrete wie persische Satrapen verkünden, scheitern die Geschäfte, die Geschäfte schließen und die Menschen werden daran gehindert, zu leben, zu reisen, zu arbeiten und zu beten. Die katastrophalen psychologischen Folgen dieser Operation sind bereits sichtbar, angefangen bei den Selbstmorden verzweifelter Unternehmer und unserer Kinder, die von Freunden und Klassenkameraden getrennt sind und denen gesagt wird, sie sollten ihrem Unterricht folgen, während sie zu Hause allein vor dem Computer sitzen.

In der Heiligen Schrift spricht der heilige Paulus zu uns von „dem, der sich der Manifestation des Geheimnisses der Ungerechtigkeit widersetzt“, dem kathèkon [dem angemessenen Verhalten] (2 Thess 2,6-7). Im religiösen Bereich ist dieses Hindernis für das Böse die Kirche und insbesondere das Papsttum; im politischen Bereich sind es diejenigen, die die Errichtung der Neuen Weltordnung behindern.

Wie jetzt klar ist, hat derjenige, der den Stuhl Petri innehat, von Anfang an seine Rolle verraten, um die globalistische Ideologie zu verteidigen und zu fördern und die Agenda der tiefen Kirche zu unterstützen, die ihn aus ihren Reihen gewählt hat.

Herr Präsident, Sie haben klar zum Ausdruck gebracht, dass Sie die Nation verteidigen wollen – eine Nation unter Gott, Grundfreiheiten und nicht verhandelbaren Werte, die heute geleugnet und bekämpft werden. Sie, lieber Präsident, sind es, der sich dem tiefen Staat, dem letzten Angriff der Kinder der Finsternis, „entgegenstellt“.

Aus diesem Grund ist es notwendig, dass alle Menschen guten Willens von der epochalen Bedeutung der bevorstehenden Wahl überzeugt werden: nicht so sehr um dieses oder jenes politischen Programms willen, sondern wegen der allgemeinen Inspiration Ihrer Aktion, die – in diesem besonderen historischen Kontext – jene Welt, unsere Welt, am besten verkörpert, die sie durch die Abriegelung auslöschen wollen. Ihr Widersacher ist auch unser Widersacher: Es ist der Feind des Menschengeschlechts, Er, der „von Anfang an ein Mörder ist“ (Joh 8,44).

Um Sie herum sind mit Glauben und Mut diejenigen versammelt, die Sie für die letzte Garnison gegen die Weltdiktatur halten. Die Alternative ist, für eine Person zu stimmen, die vom tiefen Staat manipuliert und durch Skandale und Korruption ernsthaft kompromittiert wird, die den Vereinigten Staaten das antun wird, was Jorge Mario Bergoglio der Kirche, Premierminister Conte Italien, Präsident Macron Frankreich, Premierminister Sanchez Spanien und so weiter antut. Die Erpressbarkeit von Joe Biden – genau wie die der Prälaten des „magischen Zirkels“ des Vatikans – wird offenbaren, dass er skrupellos benutzt werden kann, so dass illegitime Mächte sich sowohl in die Innenpolitik als auch in das internationale Gleichgewicht einmischen können. Es ist offensichtlich, dass diejenigen, die ihn manipulieren, bereits jemanden parat haben, der schlimmer ist als er, und mit dem sie ihn ersetzen werden, sobald sich die Gelegenheit dazu ergibt.

Und doch taucht inmitten dieses düsteren Bildes, dieses scheinbar unaufhaltsamen Vormarsches des „Unsichtbaren Feindes“, ein Element der Hoffnung auf.

Der Gegner weiß nicht, wie man liebt, und er versteht nicht, dass es nicht ausreicht, ein allgemeines Einkommen zu sichern oder Hypotheken zu kündigen, um die Massen zu unterjochen und sie davon zu überzeugen, wie Vieh gebrandmarkt zu werden. Dieses Volk, das allzu lange die Missbräuche einer hasserfüllten und tyrannischen Macht ertragen hat, entdeckt wieder, dass es eine Seele hat; es versteht, dass es nicht bereit ist, seine Freiheit gegen die Homogenisierung und Aufhebung seiner Identität einzutauschen; es beginnt den Wert familiärer und sozialer Bindungen, der Bande des Glaubens und der Kultur zu verstehen, die ehrliche Menschen vereinen. Dieser Great Reset ist zum Scheitern verurteilt, weil diejenigen, die ihn geplant haben, nicht verstehen, dass es immer noch Menschen gibt, die bereit sind, auf die Straße zu gehen, um ihre Rechte zu verteidigen, ihre Lieben zu schützen und ihren Kindern und Enkeln eine Zukunft zu geben. Die nivellierende Unmenschlichkeit des globalistischen Projekts wird angesichts des entschlossenen und mutigen Widerstands der Kinder des Lichts kläglich zerbrechen. Der Feind hat Satan auf seiner Seite, den, der nur zu hassen weiß. Aber auf unserer Seite haben wir den Herrn, den Allmächtigen, den Gott der zum Kampf gerüsteten Armeen, und die Heiligste Jungfrau, die der alten Schlange den Kopf zertreten wird. „Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? (Röm 8,31).

Herr Präsident, Sie wissen sehr wohl, dass die Vereinigten Staaten von Amerika in dieser entscheidenden Stunde als die Verteidigungsmauer betrachtet werden, gegen die der von den Befürwortern des Globalismus erklärte Krieg entfesselt wurde. Setzen Sie Ihr Vertrauen auf den Herrn, gestärkt durch die Worte des Apostels Paulus: „Ich kann alles in dem tun, der mich stärkt“ (Phil 4,13). Ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu sein, ist eine große Verantwortung, für die Sie sicherlich alle Staatsgnaden erhalten werden, die Sie brauchen, da sie von den vielen Menschen, die Sie mit ihren Gebeten unterstützen, inbrünstig für Sie erfleht werden.

Mit dieser himmlischen Hoffnung und der Gewissheit meines Gebets für Sie, für die First Lady und für Ihre Mitarbeiter, sende ich Ihnen von ganzem Herzen meinen Segen.

Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika!

+ Carlo Maria Viganò

Titularerzbischof von Ulpiana

Ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika

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Journalistin an Trump: Was halten sie von „der Bewegung“?

Donald Trump PK am 19.8.20 beantwortet die Frage zu Q

Donald Trumps Pressekonferenz vom 19. August war so explosiv, dass jetzt „alle“, die ihn gerne kritisieren, darüber reden oder schreiben.

Und ein paar andere, so auch wir, sehen das dann eher wieder andersherum, so wie immer. Aber was ist passiert?

Nun, nachdem Trump immer wieder Twitter-Beiträge mit eindeutigem Hintergrund zu Q retweetete, wollte eine Journalisten es etwas genauer wissen:

Frage einer Journalistin:

Es scheint so, als habe die Q--Bewegung während der Pandemie viele Anhänger gewonnen. Was halten Sie davon? Und was würden Sie den Menschen sagen, die dieser Bewegung folgen?

Donald Trump:

 Nun, ich weiß nicht viel über die Bewegung, außer dass sie mich sehr mögen, was ich schätze. Aber ich weiß nicht viel über die Bewegung. Ich habe gehört, dass sie an Bedeutung gewinnen und nach allem, was ich höre, sind das Menschen, die, wenn sie die Straßen von Portland beobachten oder was in New York City die letzten sechs oder sieben Monate passierte – aber das begann eigentlich schon vier Jahre, bevor ich hierher kam, das ist kaum zu glauben – nun, das sind Menschen, die nicht mögen,  was sie in Orten wie Portland, Chicago, New York oder anderen Städten und Staaten sehen.
Ich habe gehört, dass es Menschen sind, die unser Land lieben und dass sie einfach das alles nicht sehen wollen.
Ich weiß nichts, außer, dass sie mich vermutlich mögen und dass sie möchten, dass die Probleme in diesen Gebieten, diesen besonderen Orten, gelöst werden. Denn es gibt keinen Grund, warum die Demokraten nicht eine Stadt führen könnten. Falls sie das wirklich nicht können, dann werden wir ihnen helfen, indem wir ihnen Truppen oder Law Enforcement, was immer sie haben wollen, schicken, die das Problem in 24 Stunden oder noch weniger lösen.

Frage:

Im Mittelpunkt steht die Überzeugung, dass Sie im Geheimen die Welt retten von diesem satanischen Kult der Pädophilen und Kannibalen. Klingt das nach etwas, hinter dem Sie her sind?

Donald Trump:

Nun, das habe ich noch nicht gehört, aber wäre das eine schlechte oder eine gute Sache? Ich denke, Sie wissen, wenn ich helfen kann, die Welt vor Probleme zu retten, dann bin ich bereit, es zu tun.

Ich bin bereit, mich dafür selbst in Gefahr zu begeben. Tatsächlich retten wir die Welt vor einer radikalen linken Philosophie, die dieses Land zerstören wird. Und wenn dieses Land weg ist, wird der Rest der Welt folgen. Der Rest der Welt würde folgen. Das ist die Bedeutung dieses Landes.

Schauen Sie einmal an, was diese Leute sagen. Sie wollen, dass man die Polizei nicht mehr finanziert, sie wollen offene Grenzen. […]
Aber ich möchte sagen, dass wir in unserem Land Stärke brauchen, nicht Schwäche, es gibt zu viel Schwäche.

Die Medien reagieren auf Q

In der Berichterstattung konnte man nun wieder das übliche lesen. Insbesondere, dass die Bewegung, die Q aufgebaut hatte, eine terroristische sei, wurde betont und damit der Präsident in die gleiche Ecke gestellt. Er unterstütze eine derartige Organisation, die vom FBI entsprechend eingestuft worden sei.

Da muss nur mal irgendetwas passiert sein und der Täter ruft, Q habe ihn beauftragt, schon geht die Schublade auf. Q beauftragt aber niemanden. Jedes einzelne geschriebene Wort ist schriftlich festgehalten und das Image-Board ist das einzige, wo er sich meldet. Er hat das bereits mehrfach betont, dass es keinen Q außerhalb des Boards gibt.

Dieses Narrativ ist also sehr leicht zu widerlegen. Man muss nur einmal zu qmap. pub gehen und sich durchlesen, was dort steht. Es gibt dort auch eine deutsche Übersetzung. Q ruft nicht nach Gewalt, denn diese Gruppe steht für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen, egal welcher Hautfarbe, Kultur, sozialem Hintergrund.

Die Gruppe – es sind ja mehrere Qs, die dort schreiben – spricht immer wieder von einem Kampf zwischen Gut und Böse.

Aber ist das nicht sowieso der Kampf der Menschen auf dieser Erde? Was ist daran also verkehrt? Wieso wird das immer wieder ins Lächerliche gezogen?

Wir müssen uns Tag für Tag neu entscheiden und verändern damit unser Leben. Manchmal sind es einschneidende Entscheidungen, nämlich dann, wenn wir eine Richtung wechseln und uns auf völlig neue Pfade begeben.

Jede Sekunde unseres Lebens fordert diese Wahl. Das ist die Crux des freien Willens und gleichzeitig auch die Chance, aus Fehlern, die wir begehen, zu lernen.

Derzeit werden sehr viele Fehler gemacht. Weltweit.

Umso höher ist das Potenzial, daraus zu lernen. Man sieht Bewegungen, mit oder ohne Q, die weltweit entstehen und man könnte fast von einem Aufwachprozess sprechen, der gerade stattfindet.

So ist manchmal etwas, was wir, wenn wir mittendrin stecken, als schlecht empfinden, etwas, was sich hinterher als etwas Gutes herausstellt. Denn wir Menschen wachsen durch das Erkennen und daraus entstehenden Entscheidungen könnten eventuell sogar in einer Neuorientierung enden. Vielleicht übernehmen wir Aufgaben, von denen wir nie gedacht haben, dass wir sie einmal übernehmen würden.

Auch Donald Trump wollte nicht Präsident werden.

Es gibt etliche Interviews aus jüngeren Jahren, wo er gefragt wurde und das verneinte. Als er sah, dass eigentlich jemand eingreifen müsste, bevor es zu spät ist, hat er noch mehrfach gezögert und um die Jahrtausendwende sogar seine Kandidatur zur Präsidentschaft wieder zurückgezogen.

Er hatte ein gutes Leben, das er nun, im Alter, umso mehr genießen könnte.

Stattdessen startet er noch einmal völlig neu durch und ordnet nicht nur Amerika neu, sondern das, was dort passiert, wird Auswirkungen auf den gesamten Globus haben. Das Ziel ist eine friedliche Welt, aus der die großen Kriege verschwunden sind und irgendwann alle Menschen in bescheidenem Wohlstand leben können. Hunger und Ausbeutung sind dann verschwunden.

Es ist noch ein langer Weg dorthin.

Wir, die jetzt hier lebenden Generationen, sind die Wegbereiter für diese neue Welt. Denn jeder einzelne kann dafür etwas tun: indem er selbst der Frieden wird, den er im Außen sehen möchte, indem er deeskaliert und nicht aufwiegelt und indem er die Kinder – nicht nur die eigenen – mit Liebe und Respekt behandelt. Denn die nächste Generation gibt weiter, was sie von uns gelernt hat. Wir sind diejenigen, die das Fundament für die Zukunft legen.

Seien wir also achtsam.

***

Wir benötigen die Unterstützung unserer Leser, damit wir Ihnen weiterhin die Nachrichten liefern können, die Ihnen der Mainstream vorenthält. Stundenlange Recherchen gehen einem Artikel voraus, viele lange Videos müssen im Original angehört werden, denn wir orientieren uns, wenn möglich, nur an Original-Aussagen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit einem einmaligen oder regelmäßigen Betrag hier weiterhin möglich machen könnten und wir nicht, wie gerade die letzten Tage immer wieder, ganz umsonst arbeiten. Auf Dauer ist das nicht durchzuhalten. Ohne Sie geht es nicht. Mit herzlichem Dank im Voraus!

***

Beitrag der Pressekonferenz im Original und hier auf Deutsch übersetzt

Katholischer Erzbischof zu Trump: „So wie es einen tiefen Staat gibt, gibt es auch eine tiefe Kirche“

Deep State vs Donald Trump
Deep State vs Donald Trump

Der offene Brief an den amerikanischen Präsidenten, geschrieben vom Erzbischof und ehemaligen Nuntius, Carlo Maria Viganò, ist geradezu revolutionär, da in seiner Deutlichkeit kaum zu überbieten.

Audio

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Er verdient, von vielen gelesen zu werden, denn er enthält sehr deutliche Informationen über die Sichtweise eines ehemaligen Diplomaten des Vatikans, der einige Zeit in den USA verbracht hat. Er beschreibt aus seiner Sicht, wie er die heutige Zeit einschätzt.

Der Brief ist ein Zeichen, dass die katholische Kirche, die offenbar mehrheitlich in ihrer Politik den Mainstream unterstützt, vielleicht noch nicht ganz verloren scheint, aber auch ein Zeichen dafür, dass sie im Inneren inzwischen stark zersplittert ist.

Wir geben das Schreiben ungekürzt in deutscher Übersetzung wieder.

Herr Präsident,

In den letzten Monaten konnten wir deutlich die Bildung zweier gegensätzlichen Seiten beobachten, die ich biblisch nennen würde:

die der Kinder des Lichts und die der Kinder der Finsternis.

Die Kinder des Lichts stellen den wohl auffälligsten Teil der Menschheit dar, während die Kinder der Finsternis eine absolute Minderheit darstellen.

Und doch sind erstere Gegenstand einer Art von Diskriminierung, die sie in eine Situation der moralischen Unterlegenheit gegenüber ihren Gegnern versetzt, welche oft strategische Positionen in der Regierung, in der Politik, in der Wirtschaft und in den Medien innehaben. Auf scheinbar unerklärliche Weise werden die Guten von den Bösen als Geiseln gehalten, sowie von denen, die ihnen entweder aus Eigeninteresse oder aus Angst helfen.

Auf der einen Seite gibt es diejenigen, die, obwohl sie tausend Mängel und Schwächen haben, von dem Wunsch beseelt sind, Gutes zu tun, ehrlich zu sein, eine Familie zu gründen, zu arbeiten, ihrem Heimatland Wohlstand zu verschaffen, den Bedürftigen zu helfen und im Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes sich das Himmelreich zu verdienen.

Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die sich selbst dienen, die ohne jede moralischen Grundsätze sind und Familie und Nation zerstören wollen, die Arbeiter ausbeuten, um sich unangemessen zu bereichern, innere Spaltungen und Kriege schüren und Macht und Geld anhäufen:

Für sie wird die trügerische Illusion des zeitlichen Wohlergehens eines Tages – wenn sie nicht Buße tun – dem schrecklichen Schicksal weichen, das sie fern von Gott in ewiger Verdammnis erwartet.

In der Gesellschaft, Herr Präsident, koexistieren diese beiden gegensätzlichen Realitäten als ewige Feinde, so wie Gott und Satan ewige Feinde sind.

Und es scheint, dass die Kinder der Finsternis – die wir leicht mit dem tiefen Staat identifizieren können, dem Sie weise entgegentreten und der in diesen Tagen einen erbitterten Krieg gegen Sie führt – beschlossen haben, sozusagen ihre Karten zu zeigen, indem sie jetzt ihre Pläne offenbaren.

Sie scheinen so sicher zu sein, bereits alles unter Kontrolle zu haben, dass sie jene Vorsicht beiseite gelegt haben, die ihre wahren Absichten bisher zumindest teilweise verdeckt hatte.

Die bereits laufenden Untersuchungen werden die wahre Verantwortung derjenigen, die den Covid-Notstand organisiert haben, nicht nur im Bereich der Gesundheitsversorgung, sondern auch in Politik, Wirtschaft und Medien aufdecken.

Wir werden wahrscheinlich feststellen, dass es in dieser kolossalen Operation des Social Engineering Menschen gibt, die über das Schicksal der Menschheit entschieden haben, indem sie sich das Recht anmaßen, gegen den Willen der Bürger und ihrer Vertreter in den Regierungen der Nationen zu handeln.

Wir werden auch feststellen, dass die Ausschreitungen in diesen Tagen von denjenigen provoziert wurden, die angesichts der Tatsache, dass das Virus unweigerlich schwindet und die soziale Besorgnis über die Pandemie abnimmt, notwendigerweise zivile Unruhen provozieren mussten, weil auf sie Repressionen folgen würden, die zwar legitim sind, aber als ungerechtfertigte Aggression gegen die Bevölkerung verurteilt werden könnten.

Dasselbe geschieht auch in Europa, und zwar in vollkommener Synchronität.

Es ist ganz klar, dass der Einsatz von Straßenprotesten den Zielen derjenigen dient, die sich wünschen, dass bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen jemand gewählt wird, der die Ziele des tiefen Staates verkörpert und diese Ziele getreu und mit Überzeugung zum Ausdruck bringt.

Es wird nicht überraschen, wenn wir in einigen Monaten wieder einmal erfahren, dass sich hinter diesen Aktionen des Vandalismus und der Gewalt diejenigen verbergen, die hoffen, von der Auflösung der Gesellschaftsordnung zu profitieren, um eine Welt ohne Freiheit aufzubauen: Solve et Coagula, wie das freimaurerische Sprichwort lehrt.

Obwohl es beunruhigend erscheinen mag, finden sich die von mir beschriebenen gegensätzlichen Ausrichtungen auch in religiösen Kreisen. Es gibt treue Hirten, die sich um die Herde Christi kümmern, aber es gibt auch käufliche Ungläubige, die versuchen, die Herde zu zerstreuen und die Schafe den gefräßigen Wölfen zum Fraß vorzuwerfen. Es ist nicht überraschend, dass diese Söldner Verbündete der Kinder der Finsternis sind und die Kinder des Lichts hassen:

So wie es einen tiefen Staat gibt, gibt es auch eine tiefe Kirche, die ihre Aufgaben verleugnet und ihre eigentliche Verpflichtunge gegenüber Gott nicht wahrnimmt.

So wird der unsichtbare Feind, gegen den gute Herrscher in öffentlichen Angelegenheiten kämpfen, auch von guten Hirten im kirchlichen Bereich bekämpft. Es ist ein spiritueller Kampf, über den ich in meinem jüngsten Appell gesprochen habe, der am 8. Mai veröffentlicht wurde.

Zum ersten Mal haben die Vereinigten Staaten in Ihnen einen Präsidenten, der mutig das Recht auf Leben verteidigt, der sich nicht scheut, die Verfolgung von Christen in der ganzen Welt anzuprangern, der von Jesus Christus und dem Recht der Bürger auf freie Religionsausübung spricht. Ihre Teilnahme am Marsch für das Leben und kürzlich Ihre Ausrufung des Monats April zum nationalen Monat zur Prävention von Kindesmissbrauch sind Aktionen, die bestätigen, auf welcher Seite Sie kämpfen. Und ich wage zu glauben, dass wir beide in diesem Kampf auf der gleichen Seite stehen, wenngleich mit unterschiedlichen Waffen.

Aus diesem Grund glaube ich, dass der Angriff, dem Sie nach Ihrem Besuch des Schreins des heiligen Johannes Paul II. ausgesetzt waren, Teil der orchestrierten Erzählung der Medien ist, die nicht versuchen, den Rassismus zu bekämpfen und soziale Ordnung zu schaffen, sondern die Verhältnisse zu verschärfen. Nicht um Gerechtigkeit zu schaffen, sondern um Gewalt und Verbrechen zu legitimieren. Nicht um der Wahrheit zu dienen, sondern um eine politische Fraktion zu begünstigen. Und es ist beunruhigend, dass es Bischöfe gibt – wie diejenigen, die ich kürzlich angeprangert habe -, die durch ihre Worte beweisen, dass sie auf der gegnerischen Seite stehen. Sie sind dem tiefen Staat, dem Globalismus, dem verbündeten Denken, der Neuen Weltordnung unterworfen, die sie immer öfter im Namen einer universellen Bruderschaft beschwören, die nichts christliches an sich hat, sondern stattdessen die freimaurerischen Ideale derjenigen heraufbeschwört, die die Welt beherrschen wollen, indem sie Gott aus den Gerichten, aus den Schulen, aus den Familien und vielleicht sogar aus den Kirchen vertreiben.

Das amerikanische Volk ist mündig und hat nun verstanden, wie sehr die Mainstream-Medien die Wahrheit nicht verbreiten wollen, sondern versuchen, sie zum Schweigen zu bringen und zu verzerren, indem sie die Lüge verbreiten, die für die Zwecke ihrer Herren nützlich ist.

Es ist jedoch wichtig, dass die Guten – die die Mehrheit bilden – aus ihrer Trägheit erwachen und nicht akzeptieren, von einer Minderheit unehrlicher Menschen mit unvermeidlichen Absichten getäuscht zu werden. Es ist notwendig, dass die Guten, die Kinder des Lichts, zusammenkommen und sich Gehör verschaffen.

Welchen wirksameren Weg gibt es dazu, Herr Präsident, als durch Gebet, indem man den Herrn bittet, Sie, die Vereinigten Staaten und die ganze Menschheit vor diesem enormen Angriff des Feindes zu schützen? Vor der Macht des Gebetes werden die Täuschungen der Kinder der Finsternis zusammenbrechen, ihre Komplotte werden aufgedeckt, ihr Verrat wird gezeigt, ihre beängstigende Macht wird im Nichts enden, ans Licht gebracht und als das entlarvt, was sie ist: eine infernalische Täuschung.

Herr Präsident, mein Gebet ist ständig der geliebten amerikanischen Nation zugewandt, wohin ich das Privileg und die Ehre hatte, von Papst Benedikt XVI. als Apostolischer Nuntius gesandt zu werden. In dieser dramatischen und entscheidenden Stunde für die gesamte Menschheit bete ich für Sie und auch für all jene, die in der Regierung der Vereinigten Staaten an Ihrer Seite stehen. Ich vertraue darauf, dass das amerikanische Volk mit mir und Ihnen im Gebet zum allmächtigen Gott vereint ist.

Vereint gegen den unsichtbaren Feind der ganzen Menschheit, segne ich Sie und die First Lady, die geschätzte amerikanische Nation und alle Männer und Frauen guten Willens.

Carlo Maria Viganò
Titular-Erzbischof von Ulpiana
Ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika

Es ist nicht der erste offene Brief des streitbaren Erzbischofs.

2018 forderte er den heutigen Papst Franziskus, den einige als Gegenpapst sehen, zum Rücktritt auf. Er würde die ‚Schafe‘ in die Irre führen. Und:

„Möge Papst Franziskus in diesem für die ganze Kirche äußerst dramatischen Moment seine Fehler erkennen und im Einklang mit dem verlautbarten Null-Toleranz-Prinzip der Erste sein, der den Kardinälen und Bischöfen, welche die Missbrauchshandlungen McCarricks gedeckt haben, ein gutes Beispiel gibt und gemeinsam mit ihnen allen zurücktritt.“

Im Mai 2020 bekommt er offen, zusammen mit Kardinal Müller, von dem er unterstützt wird, den Stempel „Verschwörungstheoretiker“, weil er behauptet, über die Pandemie soll eine neue Weltordnung errichtet werden.

Da geht es ihm wahrscheinlich, wie vielen unserer Leser, die sich sicherlich durch einen solchen offenen Brief bestätigt sehen.

Eine abweichende Meinung wird entsprechend diskreditiert und alles, was nicht regierungskonform ist, wird derzeit „rechts“ genannt.

Wird es von dem Erzbischof noch weitere offene Briefe geben?
Wahrscheinlich. Mutige Menschen hören nicht auf, mutig zu sein, sondern sie wachsen mit den Schwierigkeiten, die es zu überwinden gibt.

Es gab sie schon immer und wird sie immer geben. Aber wir brauchen mehr davon.

Donald Trump fühlt sich geehrt. Über das Schreiben hat er sich sehr gefreut und er wünscht sich, dass es verbreitet wird und jeder es liest. 

UPDATE: Wenige Stunden nach Veröffentlichung dieses Beitrags hat auch Q, der White House Whistleblower, ihn gepostet. Die Zeit ist reif dafür, denn nicht umsonst bittet auch Trump darum, diesen Brief zu verbreiten. Er enthält viele Elemente, die heute noch als ‚Verschwörung‘ gelten. Trump unterstützt ihn, eventuell weiß er mehr. Die Zeit wird hier sicherlich noch vieles zutage bringen, was uns bisher verborgen blieb.

4541 Q Erzbischof Brief an Trump Teil 1

Brief auf Englisch +++ Rücktritt Franziskus +++ Mai 2020

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Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Red Crow People

Die meisten Menschen spüren, dass wir in einer Zeit des Umbruchs leben. „Etwas“ wird sich verändern und wir kommen dem immer näher. Es wird immer deutlicher.

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Einige haben Angst vor dem Unbekannten, während andere sich darauf freuen. Diese Angst verbirgt den Blick auf das Wesentliche, sie macht blind und wir schließen uns ein, wie in einen Kokon, weil wir uns nur so sicher fühlen. Wir wollen nicht spüren, was von außen auf uns zukommt, deshalb spüren wir nur das, was in uns selbst ist: nur diese Angst. Eine Angst, die bei manchen leider schon panikartige Zustände hervorruft.

Man sieht es derzeit auf den Straßen, in den Geschäften, in Gesprächen mit Nachbarn und Freunden.

Im Schlepptau dieser Emotionen finden sich noch andere: zum Beispiel Unsicherheit, Vertrauensverlust und oft auch Aggression. Angst nimmt. Sie gibt uns gar nichts, außer weiteren negativen Emotionen. Und sie wird stärker, je mehr Raum wir ihr einräumen.

Auf diese Weise verlieren wir gleichzeitig die Verbindung zu unserer natürlichen, angeborenen Intuition, denn dazu müssen wir offen bleiben.

Diejenigen, die sich auch in Krisenzeiten diese Offenheit erhalten können, könnten dann die sein, welche sagen: Es wird alles gut werden! Denn nur sie spüren bereits das Positive aus der nahen Zukunft. Sie sind offen und stehen auf Empfang.

Wer sich verschließt, spürt nur sich selbst.

In den USA habe ich einige Zeit mit Indianern verbracht, mit ihnen zusammengelebt und viel von ihnen gelernt. Sie haben das Wissen vieler Generationen mündlich an ihre Kinder und Enkel weitergegeben und so ging es nie verloren. Heute nutzen sie, genau wie wir, moderne Ton- und Bildträger und inzwischen findet man sie in allen Berufen. Sie haben sich angepasst, aber sehr viele kennen ihre Wurzeln noch und halten ihre Traditionen aufrecht.

Sie verstehen sich als die Hüter der Erde.

Allmählich lernen wir von ihrer Weisheit, denn sie öffnen sich uns, weil sie sehen, dass es an der Zeit ist, dass wir mehr erfahren. Nun sind wir soweit, zu verstehen, was sie uns sagen wollen. Denn:

Sie alle erwarten diesen Wandel in unserer heutigen Zeit. Nicht umsonst erkannten sie etwas Wichtiges:

„Wir sind die, auf die wir gewartet haben.“

Es gibt niemanden, der uns rettet, wir, die wir heute leben, sind die Generationen, die dazu aufgefordert wurden, dafür zu sorgen, dass unsere Kinder und unsere Enkel eine bessere Welt erhalten. Sollten wir es nicht schaffen, so glauben die Indianer, wird sie zerstört werden.

Wir müssen weg vom Materiellen und uns wieder der spirituellen Seite des Lebens zuwenden, heißt es immer wieder. 

Wir verseuchen Luft, Wasser und den Boden, sagte Thomas Banyacya 1992 vor der UN-Vollversammlung und bat darum, damit aufzuhören. Denn die Erde würde sich wehren. Spätestens dann, wenn es zu einem dritten Weltkrieg käme. Sie habe sich schon mehrfach gewehrt. Hier nannte er die Sintflut und die Eiszeit.

Als Hüter der Erde ermahnen uns Indianer auch heute noch, denn wir gehen nicht sehr respektvoll mit dem um, was Mutter Erde uns gibt, sondern beuten sie aus. Wenn wir die Hopi-Prophezeiungen verfolgen, die erstaunlich exakt den Wandel der Zeit beschreiben, den wir durchwandert haben, dann wissen wir, dass wir heute an dem Punkt stehen, an dem wir uns entscheiden müssen.

Zum besseren Verständnis gebe ich hier eine ihrer wichtigsten Vorhersagen wieder:

Sie sagen, dass die „vierte Welt“ bald enden und die fünfte beginnen wird und nennen dazu die entsprechenden Zeichen, wovon sich 1958, dem Zeitpunkt der Offenlegung, die meisten erfüllt hatten.

Das erste Zeichen ist das Kommen weißhäutiger Menschen, die das Land besetzen und Tiere mit Donner erschlagen (Gewehre).

Das zweite Zeichen sind sich drehende Räder, gefüllt mit Stimmen (Wagen, in denen Männer ihre Familie durch die Prärie fuhren). 

Als drittes Zeichen erkennen sie ein fremdartiges Tier, das wie ein Buffalo aussieht, aber lange Hörner besitzt (Longhornrind). 

Das vierte Zeichen sind „Schlangen aus Eisen“, die das Land durchziehen (Eisenbahnschienen).

Beim fünften Zeichen sehen sie, dass das Land kreuz und quer mit einem riesigen Spinnennetz durchzogen sein wird (Strom- und Fernsprechleitungen).

Beim sechsten Zeichen sehen sie das Land kreuz und quer durchzogen mit Flüssen aus Stein, die sich in der Sonne spiegeln (Asphaltstraßen).

Damals noch nicht eingetreten und deshalb besonders interessant, da wir – leider – selbst miterleben durften, wie es wahr wurde:

Das ist das siebte Zeichen: „Ihr werdet hören, dass die See sich schwarz färbt und viele Lebewesen werden dadurch sterben.“ (Ölverschmutzung)

Das achte Zeichen: „Ihr werdet viele junge Menschen sehen, die ihr Haar lang tragen wie unsere Leute. Sie kommen und treffen sich mit den Stammesvölkern, um deren Weisheiten zu hören und um deren Art, zu leben, zu erfahren.“ (Hippies)

Beim neunten und letzten Zeichen vor der großen Wende würde man von einem Haus im Himmel hören, das mit einem großen Knall zur Erde fällt. Es wird als ein blauer Stern erscheinen (eine Raumstation).

„Dies sind die Anzeichen für eine kommende große Zerstörung. Die Welt wird hin und her schaukeln. Der weiße Mann wird gegen andere Menschen in anderen Ländern kämpfen – mit denen, die das erste Licht der Weisheit besessen haben [Orient]. Es wird viele Säulen aus Rauch und Feuer geben, solche, die Weiße Feder nicht weit von hier in der Wüste gesehen hat. Viele sterben an Krankheiten. Diejenigen, die an den Orten leben, an denen mein Volk zuhause ist, werden überleben. Es wird viel wiederaufgebaut werden müssen.  Und bald, sehr bald danach, wird Pahana zurückkommen. Er wird die Morgendämmerung der fünften Welt mit sich bringen. Er wird die Saat der Weisheit in ihre Herzen pflanzen. Jetzt bereits werden diese Saaten gepflanzt. Dies soll den Weg für die fünfte Welt ebnen.“

Bis auf Pahana ist alles bereits geschehen. Pahana, ein großer weißer Mann, kommt von den Sternen, sagen die Hopi. Er war schon einmal da und er wird wiederkommen und mit ihm der Aufstieg in eine neue Bewusstseinsebene.

Red Crow, den wir hier auch vorstellen wollen, ist vom Stamm der Dakota Sioux-Indianer. Er spricht über sein Volk und er spricht über uns und das, was man ihm und anderen angetan hat. Hören wir ihm einfach einmal zu:

Red Crow spricht

Die Zeit entfaltet sich und wir kommen zu einem Punkt der Erneuerung. Zuerst wird es eine Reinigung geben dann folgt die Erneuerung. Wir sind schon sehr nahe an dieser Zeit dran. Uns wurde gesagt, wir würden Amerika kommen und gehen sehen.

In einer gewissen Art und Weise stirbt Amerika gerade. Von innen heraus.

Weil wir die Anweisungen vergessen haben, wie wir auf der Erde leben sollten. Wir kommen jetzt zu einer Zeit, wo Weissagung und die Unfähigkeit der Menschen, auf der Erde in einer spirituellen Art und Weise zu leben, ein großes Problem darstellen.

Der Glaube der Hopi, also unser Glaube, ist, wenn du nicht spirituell mit der Erde verbunden bist und die spirituelle Realität nicht verstehst, wie das Leben auf der Erde aussehen sollte,  dann wird es wohl so sein, dass du es nicht schaffst.

Als Columbus kam, da begann für uns das, was wir den ersten Weltkrieg nennen. Das war der wahre erste Weltkrieg. Denn mit ihm kam jeder von Europa.

Am Ende des zweiten Weltkrieges waren wir in Amerika noch 800.000 von ehemals 60 Millionen.

Wir waren nahezu ausgelöscht hier in Amerika.

Anm.: Red Crow spricht hier nicht von dem, was wir als zweiten WK bezeichnen, sondern von der Invasion ihres Landes durch weiße Siedler und den erbitterten Kämpfen mit den Indianern, die dadurch massiv dezimiert wurden. Es ist der größte Genozid unserer Geschichte. 

Alles ist spirituell.

Alles hat eine Seele, einen Geist.  Alles wurde dir vom Schöpfer gegeben, dem einen Schöpfer. Einige nennen ihn Gott,  einige nennen ihn Buddha, einige nennen ihn Allah, einige geben ihm andere Namen. Wir nennen ihn Konkachila, Grandfather (Großvater). Wir sind hier auf der Erde nur wenige Winter, dann gehen wir in die spirituelle Welt.

Die spirituelle Welt ist realer und die meisten von uns glauben, dass die spirituelle Welt alles ist.

Mehr als 95% unseres Körpers besteht aus Wasser. Um gesund zu bleiben, müssen wir gutes Wasser trinken.  Als die Europäer mit Columbus  das erste Mal hierher kamen, konnten wir aus jedem Fluss trinken. Wenn die Europäer damals dem indianischen Pfad gefolgt wären, dann würden wir immer noch unser Wasser trinken.

Weil Wasser heilig ist. Die Luft ist heilig. Unsere DNA ist aus der gleichen DNA  gemacht, wie der Baum. Der Baum atmet ein, was wir ausatmen.  Wenn der Baum ausatmet, dann brauchen wir das, was der Baum ausatmet. So haben wir eine gemeinsame Bestimmung mit dem Baum.

Wir sind alle von der Erde.

Und wenn die Erde, das Wasser, die Atmosphäre verdorben ist, dann wird sie ihre eigene Reaktion hervorbringen. Die Mutter reagiert. Und die Hopi Prophezeiungen sagen, dass die Stürme und die Überflutungen noch stärker werden.

Für mich ist es nicht negativ, zu wissen, dass es große Veränderungen geben wird. Es ist nicht negativ.  Es ist Entwicklung, Evolution. Wenn du dir Evolution betrachtest, dann ist es Zeit. Nichts bleibt so, wie es ist.

[Im Hintergrund sieht man einen Affen] Wir sagen immer, er sei unser Vorfahr. Möglicherweise ist es euer Vorfahr, aber es ist nicht unser Vorfahr (lacht]. Er ist ein Verwandter, aber nicht unser Vorfahr.

Ihr solltet lernen, wie man etwas pflanzt. Das ist die erste Verbindung [zur Erde]. Ihr solltet alle Dinge so behandeln, wie man geistige Wesen behandelt. Erkennt, dass wir eine Familie sind.  Es gibt nicht so etwas wie das Ende. Es ist wie das Leben. Es gibt kein Ende des Lebens.

Hier sehen Sie Red Crow Westerman, wie er vom Genozid der Indianer spricht. Davon, wie man ihnen das Land genommen hat und wie schlecht man sie behandelte. Er spricht von Konzentrationslagern und Zwangschristianisierung.

Ja, wir sind mitten in einer Art Reinigung

Vieles wird „sterben“, damit Neues entstehen kann. Wir sind mitten in einer Art Großreinemachen. Die alte Weltordnung wird es nicht mehr geben und eine neue, die seit Jahrhunderten in Vorbereitung ist, auch nicht.

Eher unerwartet kommt es wahrscheinlich zu einer dritten Variante, in der die Menschen erkannt haben, dass sie nicht wehr- und machtlos sind. Sie werden anfangen, selbst zu denken und nicht mehr nur zu konsumieren, denn viele Medien haben als vierte Gewalt im Staat ihre Kontrollfunktion schon lange nicht mehr wahrgenommen und damit an Kredibilität verloren.

Es ist das bislang manipulierte Volk, das nun selbst kontrolliert und zu dem Ergebnis kommt, dass vieles falsch läuft. Die Menschen wehren sich bereits. Weltweit. Sie haben genug. Das ist der Zeitpunkt einer Erneuerung, die vor der Tür steht und nur darauf wartet, dass man sie reinlässt.

Amerika wird, so wie es aussieht, eine große, eine führende Rolle bei diesen großen Veränderungen spielen.

Der unsichtbare Feind, von dem Präsident Trump immer wieder spricht, heißt nicht . Der unsichtbare Feind ist der gleiche, für den John F. Kennedy sein Leben lassen musste, weil er ihn entlarven wollte.

Knapp 57 Jahre nach dessen Tod will ihn ein neuer Präsident endgültig besiegen und beenen, was Kennedy begonnen hat. Inzwischen hat dieser Unsichtbare, gleich einer Krake mit vielen Armen, sich weltweit verbreitet, wurde mit jedem Jahr mächtiger und kaum ein Land kennt ihn nicht. Er hatte genug Zeit, sich zu entwickeln, da keiner sonst sich traute, sich ihm entgegenzustellen.

Allmählich wird klar, wie geschickt Donald Trump, seine Militärs, sowie die -Gruppe, vorgehen. Auch, wenn die Veränderung heute wieder von Amerika ausgeht, hat sie schon längst die gesamte Welt erfasst und ein Momentum erreicht, das nicht mehr zu stoppen ist.

Gerade die letzten Tage haben gezeigt, dass es weiter geht. Bleiben wir in diesem Prozess, dann wird die Welt nach , dem Virus, das es schon seit ewigen Zeiten gibt und das uns schon ein Leben lang mit der berühmten „Wintergrippe“ ärgert, tatsächlich nicht mehr die Welt sein, die wir vor erlebt haben.

Sondern eine bessere.

war nur der Auslöser. war zu viel. Manchmal muss das Fass erst überlaufen, bevor man den Hahn zudrehen kann. Das ist dann gut so, denn es war notwendig, um den Handlungsbedarf zu erkennen.

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Weihnachten 2019 – Jesus Christus und das Erwachen der Menschheit

Merry Christmas

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Es weihnachtet wieder. Alle Jahre wieder kann man die Hetze spüren, kurz vor dem Tag, der eigentlich zur Besinnlichkeit einladen sollte. Das Gedenken kommt später hoffentlich noch nach, denn zunächst ist, wie immer, wichtig, ob man auch niemanden bei der Geschenkvergabe vergessen hat und ob alle Zutaten für das Weihnachsfestessen eingekauft wurden. Dazu kommt noch das Schmücken des obligatorischen Weihnachsbaums, das ja eigentlich das Christkind erledigen sollte – so jedenfalls wird’s vielen Kindern erzählt – aber es bleibt, wie immer, an der Mutter hängen, die vor lauter Arbeit nicht mehr weiß, wo ihr der Kopf steht.

Bei einem Nachbarn gegenüber gab es schon lautstarken Streit. „Ausgerechnet an Weihnachten willst du weg?“ schrie er. Sie schrie irgendetwas zurück, aber offenbar gab sie nach, denn ihr Auto steht noch da. Denn das darf nicht sein: An Weihnachten muss die Familie zusammenbleiben und die Tradition verpflichtet zu einem gemeinsamen Feiern.

Das ist das Weihnachten das viele erleben. Und es ist stressig.

Machen wir vielleicht irgendetwas falsch? Missverstehen wir etwas? Dass es früher ganz anders war, zeigt unsere letztjährige Weihnachtsgeschichte.

Wir haben gefragt: „Was bedeutet für Sie Weihnachten?“

Vor ungefähr 2000 Jahren wurde ein kleines Kind geboren, von dem die Christen glauben, dass es die Liebe auf der Erde verankerte. Sein bei uns gebräuchlicher Name ist Jesus. Oder auch: Christuskind.

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Wer kennt diesen Satz aus der Bibel nicht? Oder: „Wenn dich einer auf die Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin.“ Ein meines Erachtens sehr missverstandener Satz, denn er bedeutet für mich nicht, dass ich mich verprügeln lassen soll, sondern einfach nur, dass ich den anderen nicht zurückschlage. Dass ich nicht Gleiches mit Gleichem vergelte. Gewaltlosigkeit. Frieden, nicht Krieg.

Als Jesus erwachsen war, hat man ihn ans Kreuz geschlagen, weil man ihn für einen Ketzer hielt.

Er war in den Augen der damaligen Menschen ein Rebell, denn er tat, was getan werden musste und hielt sich dabei nicht immer an die bestehende Ordnung und die Gesetze. Darüber hinaus widersprach er auch im theologischen Sinne dem damaligen Gottesbild. Hier haben wir eine interessante Aufzählung seiner angeblichen „Vergehen“ gefunden.

Das alles geschah vor langer Zeit. Seine Lehren waren im Laufe der Jahrhunderte die Basis für die Gründung einer Glaubensgemeinschaft, die sich Christentum nennt und die Jesus als den Messias anerkennt, auf den man damals schon wartete. Es wurde prophezeit, dass er wiederkommen würde und dann würde Frieden herrschen.

Da die Menschen es offenbar nicht schaffen, aus sich heraus einen weltweiten Frieden zu schaffen, warten sie also heute – und zu allen anderen Zeiten auch – schon wieder auf den Retter, der sie aus ihrer selbstgemachten Not am besten entrückt. Irgendwohin, wo es besser ist als hier bei uns.

Inzwischen warten die einen auf seine Wiederkunft und andere Religionen, die ihn nicht anerkennen, warten auf ihren eigenen Messias.

Was viele in unseren Breiten nicht wissen: Selbst die Indianer – hier die Hopi –  hoffen auf die Wiederkehr von einem, der einmal bei ihnen gewesen ist und den sie den großen weißen Pahana nennen, der von den Sternen kam. Denn seine Wiederkunft würde den langersehnten Frieden bringen, sowie den Aufstieg in die fünfte Welt, wie sie es ausdrücken.

Das ist die Geschichte, die offenbar unabhängig von Ort und Zeit in vielen Kulturen gelehrt wird: Ein Retter wird kommen und uns den Frieden bringen.

Für die Christen wird er in den Wolken erscheinen, wobei viele inzwischen auch mit einer irdischen Erscheinung rechnen.

Aber wäre das denn wirklich so sinnvoll? Schlagen die Menschen nicht alle ans Kreuz, deren Meinung ihnen nicht gefällt? Und falls Jesus in persona und Fleisch und Blut noch einmal kommen würde, wäre er dann nicht jemand, der, wie damals, auffallen würde durch das, was er sagt und tut? Wie lange würde es dauern, bis man ihn packt und in irgendeinen Kerker wirft?

Gerade die, die angeblich alles besser wissen, werden es tun.

Große Religionsgruppen und Sekten, denen er nicht entspricht, werden ihn als Ketzer verurteilen, wenn er versucht, die Religion zu korrigieren, die seinen Namen trägt und den Menschen vielleicht wieder einmal von Nächstenliebe predigt, weil sie es in Tausenden Jahren nicht verstanden haben, was es bedeutet. Der Gott, von dem Jesus sprach, war ein liebender Gott, aber der Gott der Kirche straft. Er schickt die Menschen in eine Hölle,  wo sie auf Ewigkeiten schmoren sollen. Für einige andere Glaubensrichtungen existiert dieses Konstrukt nicht, denn dort, wo man an Wiedergeburt glaubt, hat man immer eine Chance. Etwas, was der „Gott der christlichen Kirche“ verwehrt und stattdessen auf ewiglich verdammt.

Hoffentlich ein Irrglaube.

Diese Ansicht hat dazu geführt, dass man Menschen mit einem schweren Schicksal verurteilt, denn sie haben nichts anderes verdient, meinen gerade diejenigen, die dem Buchstaben nach die Gläubigsten sind. Die Küsterin von nebenan war die Schlimmste von allen, hörte ich einmal, und der Pfarrer sei nicht besser gewesen, denn auch er sprach von einer Schuld, die man wohl abzutragen habe, als ein behindertes Kind geboren wurde.

Wie hätte Jesus hier gehandelt? Hätte auch er verurteilt?

Wir brauchen keine Rituale, wir brauchen Menschlichkeit, Nächstenliebe, ein mitfühlendes füreinander Dasein –  nicht nur an Feiertagen. Gerade religiöse Gruppierungen sollten nichts anderes vermitteln.

Vor allen Dingen sollten wir lernen, einander zu respektieren. Egal, wo wir stehen, egal, wie weit wir schon gegangen sind, wir laufen nicht in den Schuhen eines anderen und haben kein Recht, ihn zu verurteilen, weil er unserer Meinung nach zu langsam vorankommt oder stecken geblieben ist. Gerade die, die das tun, werden vielleicht die Letzten sein. Niemand weiß das.

Es scheint, dass wir heute in einer Zeit des Umbruchs leben.

Vieles kommt ans Tageslicht, von dem wir niemals gedacht hätten, dass es wahr sein könnte und von dem wir vielleicht immer noch hoffen, dass wir uns irren. Aber wir irren uns nicht. Es ist wahr. Das Chaos, das wir draußen erleben, ist der Beginn von etwas Neuem und wie ich glaube, Großartigem.

Wir müssen hinschauen und lernen, dabei in unserer Mitte zu bleiben.

Unser Herz ist die Mitte, nicht der Bauch und nicht der Kopf. In unserem Herzen finden wir uns eines Tages wieder als der, der wir wirklich sind. Und dort sind wir nicht allein. Unser Herz ist ein ganz besonderer Ort, denn wenn wir Kontakt suchen zu höheren Einsichten, unserer Intuition oder dem, von dem wir glauben, er wird wiederkommen, dann werden wir eines Tages vielleicht entdecken, dass er schon da ist. Genau dort. In jedem von uns.

„Ich bin klein, mein Herz ist rein, darf niemand drin wohnen, als du mein liebes Jesuslein.“

Wer kennt noch dieses Kindergebet? Es ist wahr.

Egal, welche Religion wir haben und ob wir überhaupt eine haben. Es ist eine universelle Energie, die Jesus durch sein Wirken auf dieser Erde verankert hat. Eine Energie, die jeden Menschen befähigt, ohne irgendeine Institution Kontakt mit der Schöpfung aufzunehmen.

Es ist ein Irrglaube, wenn etwas anderes gelehrt wird.

Zu allen Zeiten gab es Menschen, die vorangingen. Sie haben Tore in neue Dimensionen geöffnet, durch die neue, heilende Energie einfließen konnte. Einige von ihnen haben Religionen begründet, die für viele Menschen wichtig sind, bis sie ihre eigene innere Führung gefunden haben. Einige haben große Kulturen beeinflusst. Heute leben wir in einer Zeit, in der schon viele solcher Vortexe geöffnet wurden.

2012 ist kein Mythos, sondern es ist der Beginn einer neuen Zeitrechnung.

Die früheren Maya konnten so weit im voraus rechnen, auf den Tag genau. 2012 ist ein Wendepunkt, den wir immer mehr zu spüren bekommen.

Unsere Erde lebt, sie atmet, sie pulsiert und das oft in einem Rhythmus von vielen Tausend Jahren. Wer ihn erkennt, kann ihn beschreiben. Es gab schon immer Menschen, die diese Fähigkeit besaßen.

Wir leben in einer Zeit, in der das Alte, das wir nicht mehr brauchen, nach außen drängt.

Es möchte angesehen, bearbeitet und losgelassen werden, und damit wird der Boden für etwas Neues bereitet, das lichtvoller und wahrer ist. Außen und in uns selbst. Die Sehnsucht der Menschen nach Frieden ist heute spürbarer als je zuvor, denn dank Internet sind wir inzwischen weltweit vernetzt und wir tragen unsere Gedanken und Gefühle mehr denn je hinaus in die Welt. Jeder Einzelne hat diese Möglichkeit, gehört zu werden.

Und je nachdem, was er denkt und wie er fühlt, trägt er dazu bei, diese Welt ein wenig besser zu machen – oder auch nicht.

Das Christusbewusstsein, das Jesus auf diese Erde brachte, ist immer noch da. Es ist für jeden Einzelnen erfühl- und erfahrbar, der seinen Blick nach innen lenkt. Für jeden, der beginnt, achtsam durchs Leben zu gehen und die Regeln zu befolgt, die ein Miteinander angenehm gestalten. Es gibt keinen Krieg, wenn der Mensch in seinem Inneren Frieden ist, es gibt keine Gewalt, wenn die Aggressionen verschwunden sind und keinen Hass, wenn der Mensch die Liebe entdeckt hat, die er schon seit ewigen Zeiten in sich trägt. Es ist eine Entdeckungsreise, die jeder nur allein antreten kann.

Da ist auch niemand im Außen, der uns den Rucksack abnehmen kann, den wir tragen.

Aber wir hätten ihn nicht so voll gemacht, wenn wir nicht geglaubt hätten, dass wir es schaffen können. Ein schwerer Rucksack, eine schwere Bürde, ist keine Strafe, sondern man sieht hier oft einen Menschen, der uns vieles abnimmt durch sein eigenes Leid, das er mit Würde und Gottvertrauen trägt. Ein ganz normaler Mensch, der dieser Erde Heilung bringt. Ich kenne mindestens zwei und vielleicht kennt der eine oder andere Leser auch jemanden, den er bewundert, weil er trotz eines schweren Schicksals in seinem Inneren gewachsen ist und anderen durch sein Dasein Mut macht.

Ich habe geschrieben, dass Jesus in gewisser Weise ein Rebell war. In einem sehr positiven Sinn hat er nicht nur die Menschen seiner Zeit beeinflusst, sondern durch sein Wirken die Energie dieser Erde positiv verändert.

Das ist etwas, was jeder einzelne Mensch tun kann, wenn er sich bemüht, der zu werden, der er sein könnte.

Wenn er den wahren Kern tief in seinem Inneren findet, dort, wo das Herz sitzt, und lernt, aus dieser Energie heraus zu leben. Dann hat der Mensch den Kontakt zu seinem inneliegenden Christus hergestellt, der in jedem einzelnen Menschen nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Er muss nicht mehr kommen, er war schon immer da.

Wenn das geschieht, dann haben wir „das große Erwachen“, dann haben wir den Frieden, den wir uns wünschen. Jeder einzelne Mensch ist ein wichtiger Teil des Ganzen und trägt dazu bei, in welche Richtung es gehen wird!

Videofassung

 

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

Bischöfe, die sexuellen Missbrauch vertuschten
Bischöfe, die sexuellen Missbrauch vertuschten

Die katholische Kirche, der Papst, Pädophilie – das sind Themen, die White House Whistleblower QAnon immer wieder aufgreift. Präsident Trump hat bereits Tausende Pädophile seit seiner Amtsübernahme verhaften lassen – darunter Richter, Bürgermeister und einige Hollywood-Figuren. Nun ist offenbar die Kirche dran. Lediglich sechs Diözesen wurden untersucht, aber was man hier bereits fand, hat man sicherlich nicht erwartet…

Gotteshaus? Das ist nur der Anfang. Erwartet mehr von überall auf der Welt. Es geht sehr viel tiefer.
Gotteshaus? Das ist nur der Anfang. Erwartet mehr von überall auf der Welt. Es geht sehr viel tiefer.

So gut wie jeder Mensch sucht einen Partner oder einen Partnerin in seinem Leben, einen Menschen, mit dem er glücklich sein kann und mit dem er möglichst sein Leben verbringen darf.

Wer in der katholischen Kirche Priester, Mönch oder Nonne werden möchte, muss ein Keuschheitsgelübde ablegen. Das heißt, ihm bleibt verwehrt, was eigentlich für so gut wie jeden Menschen das Normalste der Welt ist: Einen idealen Partner zu finden, der ihn in seinem Leben begleitet. Im Land der Katholiken ist das anders. Hier soll man stattdessen mit Gott höchstselbst kuscheln und der Ring am Finger von Nonnen bedeutet, dass man mit Jesus verlobt sind. Man bekommt ihn übergestreift, sobald man das Gelübde abgelegt hat.

Obwohl es anderslautende Berichte geben soll, die nicht in der Bibel gelandet sind, wird  behauptet, dass Jesus nicht verheiratet gewesen sei und dem sollen die jungen Priester, Klosterbrüder und -schwestern,  jetzt offenbar nacheifern. Sie sollen „rein“ bleiben.

Hier kommt mal wieder das übliche, Jahrtausende alte Vororteil zum Ausdruck: Frauen sind schlecht, sie sind nicht so viel wert wie Männer, also gibt man sich nicht mit ihnen ab, mit diesen Schlangen, die dem Adam den Apfel gereicht und ihn damit verführt haben. Adam kann natürlich nichts dafür, dass er reingebissen hat.

Wir leben im 3. Jahrtausend und dennoch hält sich diese Meinung immer noch hartnäckig, sie scheint sich fest in den Genen einiger Männer festgesetzt zu haben und auch die Mütter und zahlreichen Erzieherinnen und Lehrerinnen, denen der Junge im Laufe seines Lebens begegnet, stellen diesen Schwachsinn nicht richtig, indem sie weiter vor dem Mann, wenn sie mal einen vor sich haben, kuschen.

Bei Gruppenarbeiten überlassen die Mädels heute noch – bis auf wenige Ausnahmen – den Jungen den Vortritt. Dass sie das im Kopf „schwache Geschlecht“ sind, ist zwar hinreichend widerlegt, aber noch nicht wirklich bei jedem angekommen. Der physiologische Schwachsinn der Frauen, wegen des kleineren Gehirnvolumens, ist Geschichte und auf dem Mist eines Mannes gewachsen. Das erste, was ich auf der Universität gelernt habe, war, dass das Volumen des Gehirns keinerlei Bedeutung hat, denn: Das größte je gefundene Gehirn gehörte einem Idioten. Damals ein Ausdruck für Schwachsinnigkeit. Nomenklatur, ich kann nichts dafür.

Deshalb also soll Jesus nicht verheiratet gewesen sein, weil er nicht „auf das Weib hereingefallen ist“? Liebe Männer, ohne Frauen gäbe es euch nicht! Da hat sich die Schöpfung sicherlich etwas dabei gedacht und es wird Zeit, dass die, die sich in alten Mustern verstrickt haben, umdenken. Gilt auch für Frauen!

Zu Jesus wage ich eine Gegenbehauptung: Doch, er war das! Ich meine verliebt, verlobt, verheiratet. Ich wusste das schon als Kind, dass Maria Magdalena ihn nicht nur zum Füße waschen getroffen hat. Die hatten sich lieb, soviel war mir klar. Und warum auch nicht? Einen Menschen zu lieben ist doch keine Sünde! Jemanden zu lieben und mit ihm verheiratet zu sein ist wunderbar!

Nun zwingt man also, zumindest bei der katholischen Kirche, junge Menschen, gegen ihre menschliche Natur zu leben. Denn keinen Sex zu haben, lenkt wahrscheinlich nicht wirklich davon ab. Da könnte der Kopf geradezu explodieren mit gewissen Gedanken, die man nicht mehr los wird.

Die Crux bei diesem unnatürlichen Leben: Die jungen Priester merken wohl irgendwann, dass ihnen etwas im Leben fehlt. Viele von ihnen sollen homosexuelle Neigungen haben, ihnen wird es nicht schwer fallen, auf eine Frau zu verzichten. Da entstehen sicherlich bereits im Priesterseminar “tiefergehende Freundschaften”.

Aber da gibt es noch eine andere Gruppe der erzwungenen „Abstinenzler“, die seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten, immer wieder auffallen: Das sind diejenigen, denen Kinder anvertraut werden, Messdiener und Schüler, wo sich die, denen diese am meisten vertrauen, hier an einer Personengruppe vergreifen, die sich nicht wehren kann. Mit  Drohung oder einer seichten Geschichte, die man ihnen auftischt, wo am Ende noch Gott drin vorkommt, halten ihre Opfer still und den Mund.

Da ist der kleine Junge, der sich nackt ausziehen musste und der dann einer Gruppe katholisch geweihter, kichernder Gaffer den Gekreuzigten vorspielen sollte, wobei er ausgiebig fotografiert wurde. Inzwischen hat er eigene Kinder, aber diese Geschichte lässt ihn nicht los. Er fühlt immer noch die Erniedrigung und schämt sich viele Jahre danach noch dafür.

Da sind die Kinder, mehr Jungen als Mädchen, die von Priestern vergewaltigt wurden. Ausgerechnet von den Menschen, die ihnen vorspielten, näher an Gott zu sein als jeder andere Mensch.

Eine Untersuchung in Pennsylvanien hat ergeben, dass es mindestens 1000 Kinder waren, denen alleine die Kirche in ihrem Land die Unschuld genommen hat. Aber angesichts der heutigen Verhaftungen, die in den USA bereits in die Tausende gehen und der Tiefe des pädophilen Sumpfes, die wir noch nicht einmal ahnen können, dürfte das ein Tropfen auf dem heißen Stein sein. 300 Priester werden bisher alleine dort beschuldigt, sich an den Kindern vergangen zu haben.

Wie viele mögen es weltweit sein? Und welches Leid mussten diese Kinder erdulden?

Eine heute erwachsene Frau sagte vor Gericht: “Es war verwirrend, weil man dir immer gesagt hat, dass du in die Hölle kommst, wenn du dich von jemandem berühren lässt. Und dann tut es der Priester.”

Ein anderes Opfer berichtete, dass sie versucht habe, dem Schulleiter von dem Missbrauch zu berichten. Der habe ihr daraufhin damit gedroht, sie zu suspendieren, habe ihren Vater bestellt und dem gesagt, dass sie Lügengeschichten erzähle. Daraufhin habe der Vater, der der Schule glaubte, sie mit dem Gürtel verprügelt.

Es gab Berichte, dass Bischöfe von dem Missbrauch Kenntnis hatten, aber statt den Opfern zu helfen, brachte man die zum Schweigen und die Täter durften weiter ihre Scheinfrömmigkeit praktizieren. Diese Bischöfe vertuschten die Taten und schützten die Täter.

Einige Diözesen schlossen Vergleiche mit den Opfern und führten Gespräche mit Anwälten über den sexuellen Missbrauch der Kindern durch ihre Priester, die oft Vertraulichkeitsvereinbarungen enthielten, die es den Opfern untersagten, über einen solchen Missbrauch unter Androhung von Strafen zu sprechen. Diese könnten z.B.  zur Rückforderung bereits gezahlter Abfindungen führen.

In Harrisburg fand man einen Priester, der mit dem Missbrauch eines Mädchens begann, als das gerade 18 Monate alt war. Das hörte erst auf, als sie 12 war. Niemand hatte ihr geglaubt. Als sie jetzt vor Gericht aussagen musste, erlitt sie – inzwischen erwachsen – eine Panikattacke und einige Monate später versuchte sie, sich das Leben zu nehmen.

In Pittsburg wurde ein Ring von 99 Priestern, der in den 70er Jahren aktiv waren, aufgedeckt. Sie teilten sich manchmal ihre Opfer und benutzen zur Vergewaltigung  Peitschen, Gewalt und Sadismus. Einige Kinder bekamen Halsketten mit Kreuzen und wurden somit, für Insider sichtbar, als Opfer gekennzeichnet, das man bereits für den Missbrauch desensibilisiert hatte.

Joe, eines der Opfer, sagte, er sei schockiert: „Der Priester war für mich direkt unter Gott.“

Wahrscheinlich wissen die scheinfrommen Kleriker, dass noch nicht einmal die Hölle auf sie wartet, auch wenn die ihnen als furchteinflößendes Drohmittel gegen Ungehorsam, auf das der naive Gläubige hereinfällt, immer wieder ganz recht ist, um die Menschen in Zaum zu halten.

Gott ist gnädig auch zu diesen Menschen, jedenfalls der, an den ich glaube. Voraussetzung ist allerdings, dass sie ehrlich bereuen, was sie getan haben.

Da sich im Laufe der Untersuchung leider herausstellte, dass Priester – die man in der Regel nicht entließ, sondern allenfalls versetzte, wenn die Beschwerden sich häuften – in anderen Pfarreien genau so weiter machten und noch mehr Kinder zu Opfern wurden, kann man hier wahrscheinlich nur von Wiederholungstätern sprechen, die immer wieder jede Gelegenheit ergreifen, unschuldige und wehrlose Kinder zu ihrem eigenen perversen Vergnügen quälen. Da geht noch nichts.

Aber vielleicht zeigt sich ja der Papst mal wieder gnädig. Immerhin hat er vor einigen Monaten den pädophilen Priestern in Chile die Absolution erteilt. Offenbar glaubt der wirklich, er kann das.

Quelle
Quelle 2

White House Insider „Q“ – Das wird ein schrecklicher Mai für den Papst werden. Vieles wird ans Licht kommen.

Der Vatikan ist beim diesjährigen Bilderbergtreffen 2018 in Turin dabei

Diesmal kommt der Faschismus von Links, sagen einige. Stimmt das? Fragen wir doch mal Dēmos und Kratós.

White House Informant QAnon: Wir wären fast aufgeflogen! Es herrschen hier kriegsähnliche Zustände!