Politik und Gesellschaft

Iran und andere Staaten – Begehen Obama, Kerry und die Clintons Hochverrat? Höchststrafe: Galgen.

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Der ehemalige Außenminister der USA, John Kerry, hat offenbar noch nicht bemerkt, dass er nicht mehr im Amt ist. So traf er sich vor zwei Wochen in New York mit dem iranischen Außenminister Javad Zarif, um das Atomabkommen von 2015 zu retten.

„Wir sehen die USA nicht als Mr. Trump. Die Vereinigten Staaten sind nicht nur die derzeitige herrschende Regierung und es gibt viele Persönlichkeiten, die unterschiedliche Ansichten zu internationalen und regionalen Themen haben“, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Bahram Qassemi nach dem Besuch.

Interessant, denn es bedeutet nichts anderes, als dass dieser Sprecher den gewählten Präsidenten der USA nicht ernst nimmt und dass der Iran immer noch der vorhergehenden Regierung unter Obama folgt. Haben diese „Persönlichkeiten“ denn auch die Autorität, sich hier einzumischen, oder sind das lediglich abgedankte ehemalige Regierungsvertreter, die absolut nichts mehr zu sagen haben? Outet sich gerade der Deep State?

Der Boston Globe schreibt, dass Kerry sich zudem mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und dem französischen Präsidenten Emmanuel Mactron getroffen habe. Außerdem habe er mit der EU-Außenministerin Federica Mogherini telefoniert. Es ging ihm jedes Mal darum, das mit Obama und diversen Staaten ausgehandelte Atom-Abkommen mit dem Iran zu retten.

Sowohl Kerry, Obama als auch die Clintons reisen derzeit um die Welt und versuchen, die Entscheidungen der Trump Administration zu unterminieren.

So etwas gab es noch nie auf dem politischen Parkett, das ist eine ganz neue und sehr offene Art des Landesverrats. Dass es mindestens einen Verstoß gegen den Logan-Act darstellt, geht aus dessen Definition klar hervor:

„Der Logan Act ist ein 1799 erlassenes und zuletzt 1994 geändertes Gesetz der Vereinigten Staaten. Es untersagt Bürgern, ohne ausdrückliche Genehmigung der Regierung politische Verhandlungen mit ausländischen Regierungen und Beamten in Bezug auf Konflikte mit den Vereinigten Staaten zu führen, oder deren Maßnahmen entgegenzuwirken.“

Die Teilung ist perfekt. Wieder einmal stehen sich zwei Blöcke gegenüber. Die Rechtsgrundlage ist allerdings eindeutig: Sowohl die beiden Ex-Präsidenten, als auch der Ex-Außenminister und die Ex-Außenministerin sind nicht mehr im Amt und haben somit keine Autorität mehr, in der Politik des jetzigen Präsidenten herumzufummeln. Wenn sie es dennoch tun, dann könnte das empfindlich bestraft werden. Würde es als Landesverrat gewertet werden, dann könnte es der Galgen sein.

Der Informant aus dem Weißen Haus, Q, scheint mit seinem Post vom 9. Mai zu bestätigen, dass es sich um Hochverrat handelt. Das Böse habe die Kontrolle über den Iran verloren. Er nennt es Verrat und fragt gleichzeitig, warum UK, F und D involviert sind.

QAnon bestätigt Hochverrat von Kerry Foto qanon.pub
QAnon bestätigt Hochverrat von Kerry Foto qanon.pub

Q fragt, warum zwei ehemalige Präsidenten der USA und Kerry weltweit herumreisen und Regierungsspitzen treffen. Dafür gäbe es keine Beispiele aus der Vergangenheit. Der Link im Post führt hier hin.

QAnon nennt John Kerry einen Verräter Foto qanon.pub
QAnon nennt John Kerry einen Verräter Foto qanon.pub

Nebenbei bemerkt machen die Mitglieder des Deep State immer mehr Fehler, denn sie outen sich mit solchen Aktionen öffentlich. Es kann niemand mehr sagen, dass es neben dem regierenden Präsidenten keine Schattenregierung gibt, die versucht, ihre eigene Agenda durchzusetzen.

Mit den letzten früheren Präsidenten und deren Administration hat das wunderbar geklappt. Sie waren willig oder sogar von Anfang an selbst Teil dieser im Hintergrund operierenden Macht. Trump ist das nicht.

Mit ihm hat Amerika einen Präsidenten bekommen, der nicht käuflich ist. Er verzichtet zudem auf seine jährliche Apanage von 400.000 Dollar und spendet das Geld, das ihm alle drei Monate ausgezahlt wird.

Auch wenn viele immer noch meinen, ein Milliardär könne gar nicht anders, als auf der Seite des Geldes zu stehen, so hat er in den 16 Monaten seiner Amtszeit bewiesen, dass das nicht so ist, denn es sind gerade die Ärmsten der Armen, denen er hilft, zu eigenem Wohlstand zu kommen.

Die Steuerreform wird von vielen immer noch falsch verstanden. Sie betrifft nicht nur die Firmen sondern auch den kleinen Mann, der jetzt monatlich mehr auf seinem Konto hat. Außerdem haben die Firmen nun mehr Geld und können weitere Mitarbeiter einstellen. Menschen, die vorher von der Wohlfahrt gelebt haben, bekommen nach vielen Jahren endlich einen Job.

So viel hat sich getan mit diesem Präsidenten. Amerika kann stolz darauf sein. Und 50% der Amerikaner sind das auch. Obwohl man in der Presse fast nur Negatives über Trump hört: Dort unterstützen, wie die täglichen Erhebungen von Rasmussen nachweisen, mehr Menschen ihre Regierung, als wir die unsrige.

Operation Mockingbird ist real. Deshalb ist es wichtig, sich sehr umfassend selbst zu informieren. Nach wirklich allen Seiten hin. Nur dann ist das Bild rund.

Quelle1
Quelle 2

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