Politik und Gesellschaft

Die guten Nachrichten, die der Mainstream nicht zeigt

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Überall auf der Welt kämpfen die Menschen derzeit um ihre Freiheitsrechte. Wie viel liest man darüber in den Medien? Und in welcher Zeit leben wir eigentlich, dass wir um etwas kämpfen müssen, das noch vor Kurzem selbstverständlich war und immer noch sein sollte?

 

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Einige Bilder sollen zeigen, dass derzeit sehr viel los ist, auch wenn die Medien es gerne verschweigen möchten.

Neuseeland: Hände weg von unserer Freiheit und unseren Rechten!

Victoria/Australien: Hier ist man dabei dem Premierminister diktatorische Rechte zu geben, indem er nicht mehr über die beiden Kammern des Hauses gehen muss, sondern selbst über die Maßnahmen entscheiden kann. Eine gefährliche Entwicklung, finden die Menschen. Obwohl sie damit rechnen müssen, dass die Polizei mit Gummigeschossen auf sie schießt, gehen die Menschen auf die Straße. Es scheint die letzte Gelegenheit zu sein, ihre Freiheit zu verteidigen. Australien steckt bereits sehr tief im Sumpf des „neuen Reset“, bei dem die Menschen absolut gar nichts mehr zu sagen haben und Wahlen obsolet werden:

In London waren Demos an mehreren Stellen. Hier Piccadilly Circus:

Hier vor dem Parlament. Man hört Rufe, in denen ein Nürnberger Tribunal für jene gefordert wird, die die grünen Ausweise verlangen. Sie werfen Spritzen über den Zaun:

Auch vor der australischen Botschaft steht ein Zug, um die Australier zu unterstützen, die derzeit weltweit vielleicht am meisten unter den Restriktionen zu leiden haben:

In Italien gibt es mehrere Demos gleichzeitig. Bekannt ist die der Hafenarbeiter von Triest. Hier sieht man einen Protest gegen den grünen Pass in Mailand:

Schweiz: Über politische Grenzen hinweg demonstriert man hier gemeinsam gegen die Maßnahmen.

Seit 14 Wochen gehen jeden Samstag die Menschen in Tel Aviv/Israel auf die Straße, um gegen den Gesundheitspass zu demonstrieren:

Deutschland, Köln, gegen das Versammlungsgesetz:

https://youtu.be/kpYyatiFC5E

Frankreich: Jeden Samstag gehen dort die Menschen auf die Straße.

Dies ist nur eine kleine Auswahl. Auch in den USA und weiteren Ländern finden immer wieder Proteste statt, die sich gegen die Maßnahmen richten.

Maßnahmen, die uns immer weiter von anderen Menschen entfernen, denn Versammlungen sind oft nicht nur verboten, sondern werden gelegentlich auch bestraft. Parties und andere gesellschaftliche Veranstaltungen könnten uns angeblich krank machen und bald hat der Ungeimpfte gar keine Rechte mehr, wenn das so weiter geht. Immer noch haben viele Kinder keinen ordentlichen Präsenz-Unterricht und keine Kontakte zu ihren Freunden.

Frühzeitig lernen wir, in der Mimik eines Menschen zu lesen, aber wenn die Hälfte davon bedeckt ist, dann sehen wir oft noch nicht einmal, ob ein Mensch lacht oder weint.

Nicht nur Psychiater und Psychologen, sondern auch Eltern befürchten Schlimmes für die Zukunft der nächsten Generationen, denn auch ältere Kinder stecken das alles nicht leicht weg. Sie wissen noch, wie es vor eineinhalb Jahren einmal war und sie wollen wiederhaben, was ihnen schon so lange verwehrt wird.

Eineinhalb Jahre sind eine lange Zeit für junge Menschen. Sehr kleine Kinder kennen gar nichts anderes als maskierte Menschen, Abstand halten und keine oder nur wenige Spielkameraden. Sie werden auf Hygiene getrimmt in einem Alter, in dem man die Welt auf dem Boden herumrutschend erforscht und alles in den Mund nehmen möchte. Es ist ein Alter, von dem man sagt, dass jene Kinder ein starkes Immunsystem entwickeln, die in einer Umgebung aufwachsen, in der sie das alles tun dürfen. Man weiß, dass die ersten Lebensjahre äußerst wichtig für die Prägung des Menschen sind.

Und genau deswegen gehen die Menschen auf die Straße.

Inzwischen gibt es in Deutschland eine erfreuliche Bewegung, denn junge Studenten möchten wieder in den Präsenzunterricht und halten offenbar nicht viel von der 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet), zumal viele von ihnen sich die Tests nicht leisten können und andere sich nicht impfen lassen möchten.

In vielen deutschen Universitätsstädten haben sich Gruppen gebildet, die sich alle unter dem Dach von „Studenten stehen auf“ organisieren und das tun, was eigentlich die Aufgabe der Medien wäre: Sie kritisieren die Corona-Politik und wollen ihre Rechte wiederhaben.

Nicht nur Studenten können hier mitmachen, alle jungen Menschen sind dazu herzlich eingeladen.

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