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Wenn der Adler und der Kondor zusammen in die Lüfte steigen und miteinander fliegen, dann soll Frieden auf der Erde herrschen, sagt eine alte indianische Legende. Es ist eine 2000 Jahre alte Botschaft für die Menschen der Zukunft, also uns, die über die Jahrtausende mündlich weitergegeben wurde.

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Für die amerikanischen Ureinwohner ist der Adler ein Symbol für Mut, Weisheit und Stärke und ein Bote des Schöpfers, dem man Respekt entgegen bringen muss. Er ist heilig, weil er von allen Vögeln am höchsten fliegen kann und daher dem Großen Geist am nächsten steht.

Seine Feder ist nicht einfach nur eine Feder, sondern ein Symbol für Vertrauen, Ehre, Stärke, Weisheit, Macht, Freiheit und vieles mehr. Man glaubt, dass jede Vogelart ihre eigenen Charaktereigenschaften hat, die über die Federn auf den Menschen übertragen werden könnten. Weißkopf- und Steinadler sowie ihre Federn werden in den Traditionen der amerikanischen Ureinwohner hoch verehrt. Wie sehr, zeigt dieses typische indianische Lied, wo der Adler als ein Träger des Lichts besungen wird.

Fly like an eagle soaring so high, circling the universe on wings of pure light:

https://youtu.be/lJ5DiAVeiBg?si=_Wvr1qB59begtdut

Während der Adler sogar das Wappentier der USA ist, wurde in Südamerika der Kondor ebenfalls verehrt. Mit seiner Flügelspannweite von immerhin 3,30m  hat ihm dort sogar den Status des Königs der Anden verliehen.

Der Kondor wird mit der Entstehung des Lebens auf der Erde in Verbindung gebracht und wird als Symbol der Macht und Majestät verehrt. Er verkörpert die weibliche Energie der Südhalbkugel.

Der Kondor ist Südamerikas größter Vogel. Er war für die Menschen in den Anden ein heiliger, mystischer Vogel und eine Gottheit der Inkas, sowie ein göttliches Symbol der Fruchtbarkeit.  Die Menschen glaubten, dass der Vogel durch die Bewegung seiner riesigen Flügel Wolken sammeln und Regen erzeugen könne und somit dem Land gute Ernten bescherte.

Die folgende Geschichte der beiden mächtigen Vögel ist nicht nur eine Botschaft für die Zukunft und die Veränderungen, die nach Ansicht der Ureinwohner zwangsläufig eintreten werden, sondern sie erzählt auch, wie sich menschliche Gesellschaften in zwei Richtungen spaltete. Sie erzählt von Konflikten, aber auch von Frieden und Wiedervereinigung. So sagt eine Inka-Prophezeiung:

Wenn der Adler des Nordens mit dem Kondor des Südens fliegt, wird der Geist des Landes wiedererweckt.

Die amerikanischen Ureinwohner glauben, dass die Menschen in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Eine Gruppe folgte dem Weg des Adlers und die andere dem Weg des Kondors. Die einen wohnen im Norden, die anderen im Süden.

Die alte Prophezeiung besagt, dass sich diese beiden viele Jahre lang nicht treffen würden. Während der vierten sogenannten Pachakuti-Ära, die 1490 begann, kamen dann die Adler und die Kondore wieder zusammen und der Adler war so stark, dass er den Kondor praktisch fast ausrottete. Das deckt sich mit der sogenannten Entdeckung Amerikas durch Kolumbus im Jahr 1492, als die vielen aus Europa eingeschleppten Krankheiten die Urvölker massiv dezimierten.

Die erste Pachakuti-Ära soll im Jahr 90 v.Chr. begonnen haben und alle 500 Jahre soll es eine neue geben. Spannend wird es, wenn sie von der fünften Pachakuti-Ära berichten, denn das ist unsere Zeit.

Sie soll 1990 begonnen haben und nach dem Verständnis der Ureinwohner für eine neue Bewusstseinsebene der Menschheit stehen.

Die Ureinwohner Nord- und Südamerikas sagten vor 2000 Jahren bereits voraus, dass in dieser Zeit die Menschen wieder zusammenkommen werden. Der Adler, der für die Menschen des Nordens steht und der Kondor, der die Menschen des Südens repräsentiert, würden einen Weg finden,  um gemeinsam in den Himmel zu fliegen, sich zu paaren und einen gemeinsames Kind zu bekommen: nämlich ein höheres Bewusstsein.

Dieses neue Bewusstsein wird auch wieder durch einen Vogel repräsentiert, nämlich den mittelamerikanischen Maya-Vogel, den Quetzal, zu sehen auf unserem Beitragsbild, der als das Symbol für die Vereinigung von Herz und Verstand, Kunst und Wissenschaft, Mann und Frau gilt.

Die Geschichte besagt, dass wir gemeinsam etwas Großes erreichen, wenn wir unsere Grenzen überwinden, wenn der Norden und der Süden sich verbinden und auch der Osten und der Westen die künstlich geschaffenen Gräben überwindet. Das neue Bewusstsein ist dann eine Symbiose der Energien des Nordens und des Südens, und nicht nur das. Denn von da an geht es immer weiter, in nur eine Richtung, denn dann, sagen die Indianer, herrscht Frieden auf der Erde.

Das deckt sich mit neuzeitlichen Prophezeiungen, denn danach stehen wir am Beginn einer neuen Epoche, bei der der Mensch in eine höhere Bewusstseinsebene emporsteigen wird, weil er seinen Fokus immer mehr nach innen richtet, Mitgefühl entwickelt und seine eigenen Grenzen überwindet. Auch heute verändert sich bereits die Menschheit, insbesondere durch die Kinder, die bereits so geboren wurden und die sich heute die Gaben, die sie bei ihrer Geburt mitbekommen, erhalten können.

„Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.“ Die Mayas Audio Der Maya-Priester und studierte Ethnologe Carlos Barrios hielt im Jahr 2007 einen aufsehenerregenden Vortrag über die kommende Zeit, in der wir heute leben. Es geht ihm darum, insbesondere den Maya-Kalender richtig gedeutet zu wissen. Hierzu sagt er: „Ethnologen besuchen die Tempel-Ruinen, sie lesen die…

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