Politik und Gesellschaft

Lin Wood Rallye: „Wartet nicht auf 2024. Es wird sich bald herausstellen, dass Donald Trump der Präsident ist“

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Lin Wood, ist erst im Februar nach South Carolina gezogen, da sein alter Wohnort, Georgia, ihm die Anwaltslizenz entziehen will, nachdem sie ihn als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichneten, der völligen Unsinn redet.

 

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In South Carolina sieht man das offenbar anders.

Da wurde er gebeten, für den Vorsitz der Republikanischen Partei seiner neuen Heimat  zu kandidieren. Und er hat zugesagt.  Die Zeit ist knapp, denn die Wahl steht vor der Tür.

Bereits seine allererste Rallye war ein voller Erfolg. Die Menschen lachten, klatschten, gaben Standig Ovations. ↓

Wir haben untenstehend die wichtigsten Passagen zusammengefasst

Als Lin Wood den Saal betritt, begrüßt er die Anwesenden mit einem Q, das er mit seinem rechten Arm großflächig in die Luft zeichnet. Die freuen sich. Und er freut sich auch, denn er liebt es, zu provozieren und damit die Menschen aus ihrer Reserve zu holen. In diesem Fall provoziert er wahrscheinlich die Newsweek, die dieses vermeintliche „Q“ bereits bemerkt hatte und lang und breit darüber schrieb, was er doch für ein Verschwörungstheoretiker sei.

Jedenfalls gab es sofort die ersten Lacher und das Eis war gebrochen. Das Eis brechen kann er besonders gut, denn es kommen immer erst ein paar lockere Worte, bis er sich dann zum Thema vorarbeitet.

„Donald Trump ist immer noch unser Präsident, stimmt’s!“

Das hört das Auditorium gern. Diesem Satz folgt ein Begeisterungssturm, denn nichts mehr wünschen sich die, die Trump gewählt haben und die nun annehmen, dass man ihre Stimme gestohlen hat, um sie einem anderen zu geben: einem Fake-Präsidenten, den es eigentlich gar nicht geben dürfte.

Oft genug hat Lin Wood auch hier kein Blatt vor den Mund genommen und Joe Biden illegitim genannt, weil die Wahl ein anderer gewonnen habe.

„Was wäre, wenn Donald Trump nie weggewesen wäre?“

So lautet die nächste Frage, die Lin Wood stellt, dem man nachsagt, dass er ein sehr guter und kluger Strafverteidiger war, bevor er sich den Verleumdungsklagen zuwandte, um in diesem Gebiet Experte zu werden.

Jeder in diesem Auditorium würde auf den Tag warten, an dem Donald Trump vor die Kameras tritt und sagt:

„Ich bin zurück!“

Er wäre da anders, denn er würde auf einen anderen Tag warten, einen, an dem Donald Trump vor die Kamera treten würde, um zu sagen:

„Ich bin niemals weggewesen!“

„Denn er hat euch nicht verlassen. Donald Trump hat euch nicht verlassen. (Nun schreibt er wieder ein großes Q in die Luft). Donald Trump ist immer noch der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Und vergesst das nicht: 80 Millionen Menschen sagten, wir, das Volk, wir wählen Donald J. Trump. Er ist euer Präsident. Und die andere Seite weiß das. Und sie wissen, dass ihre Tage bald gezählt sind. Donald Trump liebt Amerika und jeder hier auch. Und ihr liebt die Freiheit und Gerechtigkeit. Und wenn ihr wisst, wer die Menschen sind, die kleinen Kindern wehgetan haben, dann ruft: Wir wollen Gerechtigkeit!“

Gerechtigkeit werde kommen und schon wieder kommt auch das in die Luft gezeichnete Q. Die Newsweek wird es freuen. Zumal Trump als Prügelknabe kaum noch zur Verfügung steht, scheint Lin Wood ein annehmbarer Ersatz zu sein. Der wendet sich nun an diese Personengruppe und sagt, dass es andere Wege gibt, Geld zu verdienen, als kleine Kinder zu verkaufen.

Jeder würde nun auf 2022 warten, oder auf 2024. Aber er selbst warte immer noch auf 2020. Man müsste diese Wahl aufarbeiten.

Er erinnert an die über 90 Meilen lange Auto-Karawane in Arizona, es sei unmöglich, dass Trump verloren habe. ↓

Lin behauptet nun, dass Donald Trump 410 von 538 Electoral Votes gewonnen habe und die Wahrheit würde bald ans Tageslicht kommen.

„Jede Lüge wird aufgedeckt werden.“

Nun geht er darauf ein, dass Donald Trump eigentlich Drew McKissick unterstützt und nicht ihn, Lin Wood.

Er, Lin habe das nicht gewusst, als er zusagte, sich für das Amt des Vorsitzenden der Republikanischen Partei in South Carolina zu bewerben. Er erklärte sich diese Unterstützung so: Trump würde sich auskennen mit  „The Art of War“ des Chinesen Sun Tzu. Dort stünde, dass man seine Feinde in seiner Nähe behalten soll. Donald Trump würde „Die Kunst des Krieges“ kennen und auch „The Art of the Deal“. Er würde vermuten, dass Trump immer noch am Deal arbeiten würde, um den Krieg zu vermeiden. Weil er Amerika lieben würde.

Zitat aus dem Buch:
„Ich mag es, im großen Stil zu denken. Das habe ich immer getan. Für mich ist das ganz einfach: Wenn man sowieso denkt, kann man genauso gut an etwas Großes denken.“

Er und sie alle würden sehr gerne jeden Tag den frischen Geruch der Freiheit wahrnehmen.

Sie würden nicht zulassen, dass irgendeine betrügerische Gruppe von Sozialisten, Kommunisten, Globalisten das wegnehmen würde.

Als jemand offenbar JFK Jr. ins Spiel bringt und fragt, wo der sei, meinte Lin Wood, das wüsste er nicht, aber er wüsste WWG1WGA (where we go one we go all). Das unterstreicht er jetzt wieder mit einem in die Luft gemalten Q.

Am Ende würde es egal sein, ob er tatsächlich den Vorsitz der GOP bekommen würde oder nicht, weil sie schon längst etwas erreicht hätten, das sie ihnen nicht mehr nehmen könnten.

„Sie hören eure Stimme, sie hören eure Schritte, sie fühlen eure Macht, denn alle Macht gehört euch. Nicht Drew. Nicht dem Gouverneur. Nicht den Senatoren. Nur dem Volk. Ihr habt alle Macht von Gott bekommen.“

Und wenn sie dem Volk Regulierungen auferlegen wollten bezüglich des 2. Verfassungszusatzes, dann sollten sie sie darin erinnern, dass nicht sie dem Volk dieses Recht verliehen hätten, sondern Gott. Und was sie ihnen nicht gegeben hätten, könnten sie ihnen auch nicht nehmen. Auch die freie Rede und die Anbetung Gottes könnten sie ihnen nicht nehmen. Sie können auch nicht das Recht auf eine friedvolle Versammlung nehmen.

Gott würde sie niemals im Stich lassen. Aber genauso wie Donald Trump einiges Aufräumen muss – deshalb würde es wohl so lange dauern – würde auch Gott gerade aufräumen. Man möge deshalb Geduld mit Präsident Trump haben und auf die göttliche Führung warten.

Es würde alles gut ausgehen.

Lin Wood: „Ich werde niemals aufgeben. Niemals bedeutet niemals.“ Er würde weder sie, die Menschen, noch Amerika noch Gott aufgeben.

In den Nachrichten würde man hören, dass er und viele andere Verschwörer seien, aber es wäre genau umgekehrt. Wenn man die „normalen Medien“, wie zum Beispiel CNN, anhören würde, dann sollte man das, was man dort vermittelt bekommt, ins Gegenteil verkehren, dann wäre es richtig.

30 bis 35 Prozent der Amerikaner würden das immer noch nicht wahrhaben wollen, aber bei all dem, was die nächste Zeit aufgedeckt werden würde, würden auch sie aufwachen.

Dies wäre die Zeit des großen Erwachens.

Das würde geschehen, wenn die Wahrheit ans Tageslicht käme und man erkennen würde, wer in den höchsten Positionen des Landes säße. Nicht nur Gott sei real, sondern auch die andere Seite gäbe es und diese Menschen würde man in der Regierung finden, in den höchsten Positionen der Wirtschaft und vielleicht auch in der Nachbarschaft. Deshalb habe man heute eine Pandemie und den Kindersexhandel.

Wer das erst einmal realisieren würde, der solle sich wieder Gott zuwenden, denn dann gäbe es den „großen Reset“. Aber nicht den großen Reset von George Soros, sondern den des allmächtigen Gottes. Gott würde diesem Land, den Menschen dieser Welt, die Macht zurückgeben.

„Erlaubt nicht, dass sie eure Meinungsfreiheit unterdrücken, habt keine Angst. Lasst euch von ihnen nicht sagen, was ihr tun dürft und was nicht. Ihr seid diejenigen, die das ändern können.“

In Washington DC hörte man immer wieder unterirdische Detonationen.

Als er neulich in Washington DC war, das wie eine feindlich besetzte Stadt aussehen würde, habe er einen der dortigen Anwohner gefragt, ob er Explosionen in der Nacht hören würde. Der habe das bejaht. Was würden sie da wohl hochgehen lassen? Sein Auditorium würde das sicherlich wissen. Der Anwohner meinte, als das aufhörte, habe er gefühlt, wie ein Schleier des Bösen von dieser Stadt genommen worden wäre. Gott wäre gerade sehr aktiv, das Maß wäre voll.

Seit den 1950er Jahren würden die Medien zumindest versuchen, die Menschen zu manipulieren und in Angst zu halten.

Gott habe die Menschen aber nicht mit dem Geist der Angst geschaffen.

Er bekäme Post von Menschen, die für die Freiheit kämpfen wollten, aber nicht wüssten wie. Er würde ihnen sagen, dass sie beten sollen. Joe Biden habe gesagt, dass die Zeit fürs Beten vorbei sei, jetzt würde man etwas tun müssen. Joe würde nicht verstehen, dass Gebet bedeutet, dass die Aktion folgt. Deshalb sage ich ihnen, dass sie beten sollen und ihren Glauben stärken, denn wenn du in diesen dunklen Zeiten glauben kannst, dann hast du deinen inneren Frieden gefunden, dadurch, dass du Gott vertraust. Deshalb vertraut Gott.

Er glaube, dass Donald Trump den Willen Gottes für dieses Land erfüllt. Er warnt vor eigenen Schlussfolgerungen, die erklären wollen, was Donald Trump gerade macht oder auch nicht. Trump wäre ein Genie. Er würde Schach auf einem sehr hohen Level spielen.

Man möge ihm vertrauen, solange man fühlt, dass er Gottes Willen täte. Überhaupt könne man letztendlich nur Gott vertrauen, denn der würde niemanden im Stich lassen.

Er habe zugestimmt, für den Vorsitz der Partei zu kandidieren, damit er das Volk repräsentieren konnte.

„Ich habe keine Agenda, außer, wenn ihr mich wählt, dann werde ich euch repräsentieren. Ich habe Menschen mein ganzes Leben lang vertreten. Für nunmehr fast 44 Jahre. Ich habe das in meiner Eigenschaft als Anwalt getan, ich werde euer Fürsprecher sein und ich bin seit 44 Jahren ein Strafverteidiger. Als ein Strafverteidiger habe ich sehr aggressiv im Namen der Gerechtigkeit die Wahrheit verfolgt.

Wenn ihr mich wählt, dann kann ich versprechen, dass ich euch vertreten werde. Das ist eure Partei. Und ich werde euch versprechen, dass ich als euer Repräsentant und Fürsprecher sehr bestimmt die Wahrheit in eurer Partei, eurem Staat, verfolgen werde, um Gerechtigkeit zu erreichen. Gerechtigkeit ist Fairness und Respekt. Ihr habt das Recht, fair und respektvoll behandelt zu werden. Das ist Gerechtigkeit. Habt vielen Dank. Ihr gebt mir das Gefühl, wichtig zu sein, aber ich bin nicht wichtig. Ihr seid wichtig, ihr, das Volk, seid wichtig. Gott segne euch.“

Auf seinem Telegram-Account ist kurze Zeit später zu lesen:

Um vollkommen transparent zu sein: Ich habe ein persönliches Interesse daran, die Integrität der Wahlen vom November 2020 in Georgia, meinem ehemaligen Heimatstaat, und South Carolina, meinem neuen Heimatstaat, zu überprüfen.

Ich habe auch ein persönliches Interesse daran, die Integrität der Wahlen vom November 2020 in jedem Staat zu überprüfen, denn ich liebe die Freiheit und Freiheit kann nur durch ehrliche Wahlen erhalten werden.

Ich weiß, dass mehrere Staaten illegal die Regeln der Wahl 2020 geändert haben, ohne die Zustimmung der staatlichen Gesetzgeber. Ich habe aus erster Hand Beweise für massiven Wahlbetrug in mehreren Schlüsselstaaten gesehen.

Es ist meine Überzeugung, basierend auf Gesetzen und faktischen Beweisen, dass fast jeder Staat eine betrügerische und/oder illegale Wahl auf dem oberen Teil des Stimmzettels und den Down Ballot Rennen erlitten hat.

Schaut euch an, wer sich gegen eine Wahlprüfung wehrt. Warum sind sie gegen eine Überprüfung der Wahl, wenn es kein Fehlverhalten gab? Was haben sie zu verbergen? Was haben sie zu verlieren? Benutzt euren gesunden Menschenverstand. Wenn die Wahl ehrlich gewesen wäre, würden beide Seiten Überprüfungen in jedem Staat begrüßen.

Jeder Demokrat oder Republikaner, der eine Wahlprüfung in den Bundesstaaten nicht unterstützt, ist korrupt und hat etwas zu verbergen.

Fordert die Wahrheit. Die Wahrheit ist, dass Donald Trump einen erdrutschartigen Wiederwahlsieg errungen hat. Und es gab eine Menge Betrug bei den Vorwahlen.

Bringt 2020 in Ordnung.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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