Analyse Politik und Gesellschaft

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

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Die Lüge des Jahres ist, dass Joe Biden gewonnen hat, schrieb Donald Trump, der Präsident der Vereinigten Staaten, heute auf Twitter und wurde prompt von Jack Dorseys Bot in Rot korrigiert:

 

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Denn die Wahlmänner haben Joe Biden doch als den Gewinner der US-Präsidentschaftswahlen zertifiziert!

Nun, die können ihn 100 Mal zertifizieren, so ist er dennoch immer noch nicht der wirklich gewählte Präsident. Diese Wahl war anders und es gab wesentlich mehr Unregelmäßigkeiten als 2016 und bei anderen Wahlen, meinten einige republikanische Politiker. Das wird sich im Angesicht der 2020er Wahl, falls man das, was da ablief, überhaupt noch so kennen kann, bald herausstellen. Ist das denn noch eine Wahl, wenn das stimmt, was zahlreiche Zeugen sagten, die zum Wahllokal gingen, um zu wählen und es ging nicht mehr? Man behauptete, ihre Stimme sei bereits abgegeben worden.

Man hatte ihre Stimme gestohlen.

Einige waren sehr verzweifelt. Wir haben einige der Eidesstattlichen Versicherungen gelesen, die darüber berichteten. Der Korrespondent der ARD in Washington, als nicht-Amerikaner nicht wahlberechtigt, hätte gleich drei Stimmzettel ausfüllen dürfen. Denn so viele bekam er per Post an seine Adresse, allerdings waren es andere Namen. Macht nichts, geht trotzdem per Briefwahl.

Dennoch ist Wahlbetrug immer noch nicht Thema der „Leid“-Medien. Außer, dass sie unter allen Umständen jegliche Beweise dafür ins Lächerliche ziehen und nicht müde werden, Joe Biden den nächsten Präsidenten zu nennen, ungeachtet der Untersuchung gegen Sohn Hunter, in der der „zukünftige Präsident“ offenbar knietief mit drinsteckt.

Joe Biden selbst lacht es weg, Hunter scheint auch so etwas wie Immunität zu besitzen, obwohl er kein Regierungsbeamter ist und und wenn man die Nachrichten liest, dann können die Amerikaner es offenbar gar nicht erwarten, am 20. Januar Joe Biden zu küren.

Das stimmt natürlich nicht. Es gibt einen neuen Clip, in dem man die Menschen sieht, die für Trumps Wiederwahl auf die Straße gehen. Er hat ihn selbst gepostet und benötigt keine Übersetzung.

Allerdings könnte das Unheil für Biden bereits am 5./6. Januar nahen, wenn die Republikaner eventuell für Trump stimmen.

Ja, das geht noch.

Einige prominente Umfaller gab es in ihren Reihen bereits, die Biden bereits anerkannt haben, zum Beispiel der republikanische Senats-Mehrheitsführer Mitch McConnell. Aber es gibt einige mutige Senatoren, die jetzt schon verkünden, dass sie für Donald Trump kämpfen werden. Einige nennen ihn den besten Präsidenten, den sie je hatten. Sie wollen ihn unter allen Umständen behalten.

Falls Trump dann doch noch bestätigt wird – und davon kann man inzwischen eigentlich ausgehen, denn die Beweislage wird immer erdrückender – dann sollte man genau hinschauen, wer so vorschnell Bidens Hand schüttelte (bildlich natürlich, Biden achtet streng auf Abstand) und wem man noch vertrauen kann.

Denn wenigstens die Partei sollte hinter dem Präsidenten stehen, der gerade nicht nur um sein Amt kämpft, sondern gegen eine übermächtige Schattenregierung, welche die ganze Welt im Griff zu haben scheint.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Ex-CIA Kevin Shipp erklärt die Schattenregierung, warum John F. Kennedy erschossen wurde und was Donald Trump und Kennedy gemeinsam haben

Natürlich hat eine Schattenregierung auch einen Präsidenten und der hat die letzten vier Jahre nichts anderes getan, als Trump zu behindern.

Das ist seine Aufgabe, denn nicht umsonst hat er die acht Jahre seiner eigenen offiziellen Präsidentschaft damit verbracht, den Boden zu bereiten für etwas, was wir, die Menschen, bestimmt nicht wollen. Die Richtung ist weltweit zu erkennen und die Menschen, die es sehen, sind bereit, dagegen zu kämpfen.

Es ist ein Kampf Gut gegen Böse, sagt Q, der White House Whistleblower, der derzeit sehr ruhig ist und kaum noch postet. Das ist ein gutes Zeichen, denn es bedeutet, dass im Hintergrund sehr viel gearbeitet wird.

Zum Schattenpräsidenten lesen Sie mehr dazu hier:

Der Schattenpräsident

Obama freut sich bereits darauf, wieder gehört zu werden und insbesondere auf jemanden, der seinen Befehlen klaglos folgt.

Das haben wir uns nicht ausgedacht, sondern das sagt er im unten stehenden Clip genau so:

Er spricht hier tatsächlich von einer dritten Amtszeit, von der er träumt. Aber normalerweise würde er immer sagen [aha, er spricht also öfter darüber], es würde ihm nichts ausmachen, wenn er ein „Arrangement treffen könnte“, irgendwo in seinem Basement zu sitzen, leger angezogen, Hauptsache, er könnte die [politische] Linie vorgeben. Jemand anderer, so eine Art Frontmann hätte dann einen Knopf im Ohr, mit dem er mit ihm kommunizieren könnte und der würde dann tun, was er, der Mann im Keller, sagt.

Ja, das ist wahrlich eine direkte Kommunikation!

Wäre da sein bester Kumpel Joe nicht der ideale Partner?

Allerdings wird wohl doch der Strich durch die Rechnung bald folgen.

Es gab inzwischen zahlreiche Anhörungen von Zeugen vor dem Juristischen Ausschuss der Swing-States, um die es hier im Besonderen geht, denn sie gewannen alle quasi über Nacht, nachdem Trump bereits sehr weit vorn lag.

Da darf man schon mal nachhaken.

Das hat dann auch Peter Navarro getan, sehr zur Freude von Donald Trump, der den Beitrag gleich postete:

Der Ersteller des Reports ist der Direktor des Office of Trade and Manufacturing Policy, aber er soll die bisherigen Ermittlungen und Wahlergebnisse ohne Auftrag zusammengefasst haben.

Sein Fazit ist, dass die Unregelmäßigkeiten bei dieser Wahl „mehr als ausreichend“ wären, um das Ergebnis der Wahl zugunsten von Präsident Trump zu beeinflussen.

Auf 36 Seiten bewertet er die Fairness und die Integrität der 2020er Präsidentschaftswahl und untersucht hier sechs immer wiederkehrende Muster in den fraglichen Swing-States, die konsistent waren, sodass man von einer koordinierten Strategie ausgehen könnte. Die Begünstigen wären dabei immer Biden und Harris gewesen.

Die sechs Punkte, die er genauer untersuchte, waren:

  1. offener Wählerbetrug
  2. falsche Handhabung der Stimmzettel
  3. anfechtbare Prozessfehler
  4. Verletzungen der Gleichheitsklausel
  5. Unregelmäßigkeiten der Wahlmaschinen
  6. signifikante statistische Anomalien.

Hier ist das Ergebnis gemäß der obigen Reihenfolge:

Ergebnis des Navarro-Reports

Der Bericht kommt zu dem Schluss:

„Die Stimmzettel, die aufgrund der identifizierten Wahlunregelmäßigkeiten in Frage kommen, sind mehr als ausreichend, um das Ergebnis zugunsten von Präsident Trump zu beeinflussen, sollte auch nur ein relativ kleiner Teil dieser Stimmzettel für illegal erklärt werden.“

Den vollständigen Bericht gibt es hier.

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