Politik und Gesellschaft

Der Schattenpräsident

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Gestern haben wir mit Hilfe der Ausführungen eines Ex-CIA-Agenten über die Schattenregierung geschrieben. Heute schreiben wir über den möglichen Schattenpräsidenten.

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Schon Kennedy wusste, dass es sie gab, die Fädenzieher im Hintergrund, welche die eigentliche Richtung der Politik bestimmen. Bereits seit der Gründung der CIA soll das so sein, erklärte Kevin Shipp, der lange Zeit für diesen Geheimdienst gearbeitet hat und inzwischen Vorträge darüber hält, ohne über seine Geheimhaltungspflichten hinauszugehen. Was er dennoch sagen kann, ist brisant genug.

Ex-CIA Kevin Shipp erklärt die Schattenregierung, warum John F. Kennedy erschossen wurde und was Donald Trump und Kennedy gemeinsam haben

Deutlicher könnte Q es nicht schreiben, der im Mai 2020 noch einmal daran erinnerte, dass Obama gerne vor oder nach Trump genau die Regierungen besuchte, die auch Trumps Ziel waren. Und er wurde empfangen! Das ist sehr ungewöhnlich, denn er hatte kein öffentliches Amt mehr inne. Oder wussten diese Staatsoberhäupter mehr?

4154 QAnon Obama betrieb eine Schattenregierung

So konnte man ihn im Juni 2017 auf dem Evangelischen Kirchentag antreffen, wo die Deutschen ihm zujubelten, kurz nachdem Trump auf dem NATO-Gipfel in Brüssel war.

Für die meisten ist er immer noch der Vorzeigepräsident, was daran liegen mag, dass die Menschen eher nach Sympathie und Antipathie gehen und vor allen Dingen danach, was die Zeitungen schreiben.

Kaum jemand war nach dem Ende seiner Amtszeit verwundert darüber, dass Obama nicht, wie alle anderen Präsidenten, Washington DC quasi fluchtartig verließ.

Ganz im Gegenteil dazu kaufte er sich dort eine mehrere Millionen teure Villa, nur wenige Meilen entfernt vom Weißen Haus und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zu Donald Trump. Dort betreibt er zudem ein Büro und lässt sich von Valerie Jarrett auch nach Beendigung seiner Amtszeit seit 2017 weiterhin beraten.

In Drop#4168 schreibt Q, dass Obama „äußerst interessiert an der nächsten Wahl“ sei und dass das Justizministerium kritisiert, dass General Flynns Fall trotz eines Meineid fallengelassen hat.

4168 QAnon – Obama missbiligt Flynns Entlastung

Und auch hier spielt Obama wieder einmal den Politik-Versteher und hält sich nicht, wie andere ehemaligen Präsidenten einfach einmal bedeckt und raus aus dem Tagesgeschehen.

Dadurch, dass das Justizministerium den Fall von General Flynn damals nicht weiterverfolgte, meinte Obama, dass die Rechtsstaatlichkeit in Gefahr sei.

Dies brachte er in einem privaten Gespräch mit ehemaligen Mitgliedern seiner Regierung zum Ausdruck, schrieb Yahoo, die dazu eine Aufnahme erhalten hatten.

Hier ist das Audio dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=VjFGXtR45Rs

Obama behauptet, dass es keinen Präzedenzfall dafür gäbe, dass jemand, der einen Meineid geleistet habe, ungeschoren davongekommen sei.

Heuchlerischer geht es kaum noch.

Denn es gibt sogar viele dieser Fälle. Das haben wir gestern von Kevin Shipp gelernt:

Kevin Ship – Wenn die Regierung das Volk belügt

All diese Regierungsbediensteten logen sowohl im Amt als auch danach unter Eid vor dem Kongress.

Da haben wir einen Justizminister, eine Außenministerin, einen FBI-Direktor, einen CIA-Direktor und den Direkter des DNI. Es logen noch mehr unter Eid:  der ehemalige FBI-Direktor James Comey vor dem Kongress und Ex-Präsident Bill Clinton vor der Grand Jury. General Flynn hat immer gesagt, dass er keinen Meineid geleistet hat. Wenn doch, dann war das pillepalle gegenüber dem, was Joe Biden im großen Stil gerade macht und dafür n nicht angeklagt wird:  Denn der noch nicht bestätigte President-elect von eigenen Gnaden mischt sich derzeit massiv in die internationale Politik ein und telefoniert im großen Stil bereits mit internationalen Regierungsspitzen.

Sie alle laufen noch frei herum und keiner hat auch nur einen Moment daran gedacht, sie anzuklagen. Und wenn Obama vor den Kongress treten würde und löge, dass die Balken sich biegen, dann würde auch ihm nichts passieren.

So ist das nun mal, wenn man mit zweierlei Maß misst. So sieht die Protektion des tiefen Staates aus, sagte Kevin Shipp.

Wir sehen, diese Fälle gibt es massenweise auf höchster Ebene!

Obama meint, er sei „verdammt gut“ in diese nächste Wahl involviert und betonte, wie wichtig es sei, alles zu unternehmen, damit sein ehemaliger Vize, Joe Biden, im Oval Office residieren könne.

Da wir während dieses Wahlkampfes nicht viel von Obama gesehen haben, könnte man fast denken, er arbeitet im Hintergrund daran, an Trumps Stuhl zu sägen.

Yahoo sieht in Obamas „dramatischen Worten“, dass der Ex-Präsident sich wohl in einer neuen politischen Rolle sieht.

Das wiederum passt zu Qs Aussage vom 3. Mai, wo er andeutete, dass Obama über ein Hintertürchen wieder offiziell in die Regierung einsteigen könnte. Ob das überhaupt möglich ist, darüber werden sich dann wohl noch die Verfassungsrechtler streiten, die derzeit noch nicht zu einem gemeinsamen Konsens gekommen sind.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Wie Hillary Clinton 2020 Präsidentin werden könnte

Obama: Es würde bei dieser Wahl nicht gegen eine bestimmte Person oder Partei gehen, sondern um eine Denkweise.

Und hier zählt er auf, was er auf Trump projiziert, nennt Egoismus, Spaltung und die Vorstellung, andere als Feinde zu betrachten und schiebt das dem Präsidenten in die Schuhe. Das sehen wir, als langjährige Beobachter des amerikanischen Polittheaters anders.

Es ist fast ein Wunder, dass es nicht zu mehr Spaltung gekommen ist, bei all den Hasstiraden gegen diesen Präsidenten, der bereits alles mögliche genannt wurde, was man durchaus eher auf der „demokratischen“ Seite sehen könnte.

Denn was immer wieder auffällt, ist das ewige Projizieren.

Sie machen es immer wieder, obwohl es auf den ersten Blick schon deutlich erkennbar ist. Nein, die Administration Trump spaltet nicht, ist nicht egoistisch, sondern versucht sogar, alte Feindschaften zu beenden. Alles, was Obama hier anführte, trifft auf seine eigene Partei zu. Bereits am Tag von Trumps Inauguration konnte man das Wort Impeachment lesen und es gab sofort Proteste mit sorgfältig vorbereiteten Schildern und jungen Studenten, die sich für sich fürs Demonstrieren nachweislich bezahlen ließen. Nichts davon entstand aus einer Graswurzelbewegung heraus. Alles war organisiert.

Und so ging es weiter, durch die Jahre hindurch. Sie manipulierten und instrumentalisierten die Menschen mit solchen Veranstaltungen. Hass wurde geschürt, Ismen körbeweise über Trump ausgeschüttet und Behauptungen aufgestellt, die ohne jede Substanz waren.

Die Regierung unter einem Präsidenten Biden würde die Agenda der Schattenregierung weiterführen.

Jeder weiß das. Deshalb wird Trump so sehr gehasst und verfolgt, weil er vernichtet, was bisher getan wurde, um eine – wie viele meinen – totalitäre neue Weltordnung aufzubauen. „Es wird niemals ein sozialistisches Amerika geben“, sagt Trump immer wieder und damit spricht er laut aus, was viele denken.

Die Partei der Demokraten ist immer weiter in eine Richtung getriftet, die vielen Amerikanern zu denken gibt.

Sie haben Angst vor einer kommunistischen Agenda, während junge Studenten sich die  wünschen, denn ihnen wird ein freies Studium versprochen, eine wahrscheinlich schlechte Krankenversicherung und hohe Steuern. Da sie meist nicht krank sind und noch keine Steuern zahlen, ist der Köder für sie das kostenfreie Studium.

So werden sie geködert und gelegentlich sah man sie in den letzten Jahren sogar dafür protestieren. Aber auch das war keine Graswurzelbewegung. Denn so plötzlich, wie es angefangen hatte, hörte es auch wieder auf.

Es sind die Demokraten, die sich eine neue Weltordnung nach ihrem Gusto wünschen oder nach dem auch immer. Und so muss Trump gehen, denn man kann ihn nicht lenken. Er ist für sie unberechenbar und sprunghaft deshalb, weil er sich nicht scheut, auch einmal seine Meinung zu ändern, wenn neue Informationen hinzugekommen sind. Das machten Unternehmer so. Davon könnte die Politik lernen. Aber das gefällt ihnen nicht, denn eine Agenda, die die Souveränität der Staaten erhalten möchte und darüber hinaus darauf besteht, dem Volk die Macht zurückgeben, ist nicht in ihrem Sinne. So etwas geht gar nicht.

Obama war schon recht weit gekommen.

Frau Clinton hätte seine Agenda – oder sollte man eher sagen, die Agenda der  Schattenregierung? – weiter vorangetrieben und zu Ende gebracht. Das war das Ziel, das Q immer wieder betonte. Zuletzt nun hat Henry Kissinger dazu etwas gesagt, der meinte, dass man diese Krise nutzen müsse, um eine neue Weltordnung zu installieren.

Wunsch oder Wirklichkeit: Obama und Harris – das Dream-Team?

Sie könnte die Präsidentin spielen und er den Vize, nachdem Frau Pelosi aus Altersgründen ausgeschieden ist. Sie ist die Dritte in der Hierarchie, sie würde erst einmal Joe Bidens Platz erben. Denn der ist dann sowieso schon weg, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.

Ein brasilianischer Journalist sieht im amerikanischen Wahlgeschehen bereits den beginnenden Kommunismus:

Er sieht Parallelen zu Wahlen in kommunistischen Ländern, die ebenfalls, wie in den USA in einigen Staaten, die Auszählung der Stimmen unterbrachen, als sie sahen, dass der Wunschkandidat hinter dem anderen zu liegen kam. Kurze Zeit später hatte sich die Führung auf magische Weise geändert. Genau so war es bei Trump und Biden. Trump lag unschlagbar vorn und dann überholte ihn plötzlich Biden in allen Staaten.

Teilweise sollen mehr als 100 Prozent der in einem Wahlbezirk lebenden Menschen, einschließlich der Kinder, gewählt haben. Das ist äußerst ungeschickt, denn auch wenn die meisten Menschen das nicht merken, sollte man nicht darauf bauen, dass alle dumm genug sind, das zu ignorieren.

Aber geht man nicht immer von sich selbst aus?

Wollen Sie Beweise für Betrug?

In 70% des Bezirks Wayne County, Detroit, gab es PHANTOMWÄHLER.
Es gab mehr Stimmen als registrierte Wähler.
120%, 150%, 200%, sogar 300%.

Die Biden-Wähler ignorieren das, die Presse ignoriert es und die Schatten-Politik nennt es lächerlich und unerhört, dass dieser Präsident nicht einfach den vermeintlichen Wahsieg von Joe Biden anerkennt. Es gäbe keinen Wahlbetrug! Ganz vorn dabei ist auch hier wieder Obama, der nicht müde werden kann, Trump einen Diktator zu nennen. Und leider glauben das immer noch viele.

Deutlicher kann man jedenfalls kaum zeigen, wohin die Reise gehen soll.

Wird es klappen? Wir glauben, ja. Aber es wird eine Reise sein, die die Menschen bestimmen werden. Es wird eine Umwälzung innerhalb der politischen und gesellschaftlichen Strukturen geben müssen. Es wird eine völlig andere Welt sein, als so manch einer sich vorstellt, denn die Weltordnung des Donald Trump gipfelt weiterhin in der Souveränität der Staaten, der Freiheit des einzelnen Menschen und in dem Bestreben, eine friedvolle Welt zu erschaffen, in der Kriege, zumindest von amerikanischer Seite aus, keinen Platz mehr haben.

Eine solche Weltordnung, in der Menschen harmonisch miteinander leben, sich tolerieren und respektieren, würde auch uns gefallen. Weltweit gehen die Menschen inzwischen dafür auf die Straße und skandieren „Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit“. Alle sozialen Schichten finden sich hier zusammen und es wird nicht mehr aufzuhalten sein. Corona war nur der Anfang, der Funkte, der das Feuer entflammte und der die Erkenntnis brachte, dass irgendetwas nicht mehr stimmt.

Gustav Heinemann – Grundlage der Demokratie

Denn niemand will seinen Kindern eine solche Welt zumuten, die wir – mundtot gemacht (viele sehen in der Maske dieses Symbol) und rechtlos – unseren Kindern übergeben, wenn wir uns nicht wehren. Das darf nicht sein.

Wir meinen, Corona hat die Menschen wachgeküsst.

Wenn man uns dieses Grundrecht einmal nehmen wollte, spätestens dann sollten wir wissen, dass es höchste Zeit ist, im Sinne Heinemanns zu handeln. Friedlich, denn wir lassen uns nicht provozieren. Spätestens dann sollte das dann auch der Beweis für diejenigen sein, die immer noch alles glauben und nichts hinterfragen, dass die Uhr bald 12 geschlagen hat.

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