Analyse Politik und Gesellschaft

Wohin die brutalen Saul-Alinsky- Methoden der Demokratischen Partei führen, falls sie mit Wahlbetrug doch noch gewinnen sollten

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Die Midtermwahlen in den USA sind vorbei und Trump hat jetzt eine Mehrheit im Senat, auf die er sich verlassen kann. Wenn nicht die Demokraten noch dazwischenfunken, und ihm alles zunichte machen. Der geheimnisvolle Mr. Q sprach bereits von massivem Wahlbetrug. In Florida wird derzeit nachgezählt. Die Demokraten haben dort verloren.

Arizona Wahlbetrug 2016
Arizona Wahlbetrug 2016

Q bezweifelt, dass 350.000 Stimmen von Republikanern,  die zuvor republikanische Gouverneure gewählt haben, zu demokratischen Senatoren gegangen sind.

Arizona gehörte zu den Staaten, die bis vor kurzem noch nicht ausgezählt waren. Sie haben Tage gebraucht. Dieses Ergebnis ist äußerst unwahrscheinlich für eine Wahl.

Deshalb beschäftigen wir uns heute mit den Methoden der Demokraten, von denen Trump sagt, dass diese eine sozialistische Agenda verfolgen.

Hillary Clinton soll unser Beispiel sein, denn sie ist ein erklärter Saul Alinsky Fan. Sie bewundert  einen Mann, der den Normalbürger einen „Habenichts“ nannte und der Amerika gerne als sozialistischen Staat gesehen hätte. Sie schrieb ihn mehrfach an, schon während ihrer Studienzeit und traf sich auch mit ihm. Sehnsüchtig wartete sie auf sein neues Buch, verschlang den Inhalt und nutze ihn als Gesprächsstoff für Diskussionen. Sie braucht mehr, schrieb sie ihm. Sie himmelte ihn an.

Letter to Saul Alinsky
Letter to Saul Alinsky

Hillary Clinton wartete in diesem Schreiben also auf das Buch „Regeln für Radikale“, geschrieben von Saul Alinsky, für das Random House sich nicht zu schade war, es zu publizieren.

Diese Regeln, von denen wir gesehen haben, dass einige davon vor, während und nach dem letzten Wahlkampf angewendet wurden, schauen wir uns gleich näher an.

Da sind zum einen die 13 bekannten Regeln. Wir erklären sie im Detail. Zunächst schauen wir aber einmal auf etwas, bei dem die Urheberschaft von Saul Alinsky nicht sicher geklärt ist. Es handelt sich hier wohl eher um eine anonyme Quelle. Allerdings klingen sie sehr schlüssig, spiegeln in erschreckender Weise das heutige Amerika wieder.

Das ist das Amerika von heute, denn das sind exakt die Dinge, die der Demokratischen Partei wichtig sind und für die sie kämpft und zum Teil bereits umgesetzt hat. Schauen wir uns die Ziele an, bevor wir zu den Regeln kommen, die dorthin führen sollen. Obama hat in den acht Jahren seiner Regentschaft schon viel davon erreicht.

Deshalb sind sie es wert, einmal angeschaut zu werden.

Wie man einen sozialistischen Staat erschafft
Wie man einen sozialistischen Staat erschafft

Wir übersetzen:

Es gibt acht Ebenen der Kontrolle, die angeblich erreicht werden müssen, bevor man in der Lage ist, einen sozialistischen Staat zu schaffen. Die erste ist die wichtigste.

  1. Gesundheitswesen – Kontrollieren Sie die Gesundheitsversorgung und Sie kontrollieren die Menschen.
    Obamacare
  2. Armut – Erhöhen Sie die Armutsgrenze so hoch wie möglich.Arme Menschen sind leichter zu kontrollieren und werden nicht zurückschlagen, wenn Sie für alles sorgen, was sie zum Leben brauchen.
    Unter Obama höher als je zuvor.
  3. Schulden – Erhöhen Sie die Schulden auf ein unerträgliches Niveau…. so sind Sie in der Lage, die Steuern zu erhöhen, und damit mehr Armut produzieren.
    Demokraten wollen Steuern wieder erhöhen.
  4. Waffenkontrolle – Nehmen Sie den Bürgern die Möglichkeit, sich selbst vor der Regierung zu verteidigen. So erhalten Sie einen Polizeistaat.
    Demokraten wollen Bürgern Waffen wegnehmen.
  5. Wohlfahrt – Übernehmen Sie die Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens der Menschen…..(Essen, Wohnen und Einkommen)
    Armut unter Obama sehr hoch. Trump konnte reduzieren.
  6. Bildung – Übernehmen Sie die Kontrolle darüber, was Menschen lesen und und wem sie zuhören – übernehmen die Kontrolle darüber, was die Kinder in der Schule lernen.
    Geschieht bereits. Geschichte wird bereits umgeschrieben.
  7. Religion – Entfernen Sie den Glauben an Gott aus den Schulen und den Schulen Regierung.
    Insbesondere das Christentum wird derzeit attackiert.
  8. Klassenkampf – Teilen Sie die Menschen in Reiche und Arme. Dies wird zu mehr Unzufriedenheit führen und es wird einfacher sein, die Reichen mit der Unterstützung der Armen zu besteuern.
    Die Schere ging unter Obama immer weiter auseinander, mit Trump geht sie wieder zusammen. Der Mittelstand bekommt Auftrieb.

Klingt ganz nach Amerika, richtig? Wer immer das geschrieben hat, rennt damit offene Türen ein. Lösen wir einmal im Detail auf:

  1. Die Krankenversicherung ist derzeit staatlich kontrolliert – Trump möchte das ändern. Er möchte privatisierten Wettbewerb, damit die Preise sinken.

    2. Unter Obama stieg die Armut enorm, mehr Menschen mussten die Wohlfahrt in Anspruch nehmen – Trump schaffte es, dass inzwischen vier Millionen Menschen weniger stempeln gehen müssen.

    3. Der Schuldenberg der USA stieg unter Obama um nahezu 100% auf fast 20 Billionen Dollar. Trump versucht,  ihn abzubauen. Z.B. indem er Verträge mit anderen Ländern nachverhandelt, bei denen die USA benachteiligt wurden. So wurden z.B. die Zölle erhöht und viele Menschen aus der Arbeitslosigkeit heraus geholt.
    Im Wahlkampf der Demokraten hört, man, dass sie die Steuern wieder erhöhen wollen.

    4. Die Demokraten verlangen ganz offen die Herausgabe der Waffen und verletzen damit den zweiten Verfassungszusatz, der den Waffenbesitz erlaubt. Trump verspricht, dass das nicht passieren wird.

    5. Siehe Punkt 2

    6. Die Amerikaner sagen, dass ihre Geschichtsbücher umgeschrieben werden und die Kinder und Jugendlichen die Ideologie des Sozialismus übergestülpt bekommen. Studenten demonstrieren auf der Straße ganz offen für ein sozialistisches und kommunistisches Amerika. Fast alle Universitäten vertreten diese Agenda. Trump weiß das. Aber seine Macht reicht noch nicht, um viel daran zu ändern.

    7. Dass wir uns in einem Religionskrieg befinden, sollte jeder sehen. Das ist ein weltweites Problem. Trump betont immer wieder die Gleichheit der Religionen.

    8. Nicht nur in den USA, sondern weltweit wird die Schere zwischen Arm und Reich seit Jahren wieder größer und die Mittelschicht schmilzt. Trump will das ändern. Er unterstützt insbesondere die Mittelschicht durch Steuersenkungen, die daraufhin mehr Mitarbeiter einstellen kann und somit die Arbeitslosigkeit senkt. Eine win-win-Situation.

Was wir hier sehen, ist, dass Trumps Agenda in eine andere Richtung geht. Nämlich in eine deutlich kapitalistische.

Das ist der Grund, weshalb er von der letzten Regierung so erbittert bekämpft wird, dass sogar der davor amtierende Präsident, Obama, noch einmal Wahlkampf für seine Partei macht. Etwas, was bisher noch nie vorgekommen ist. Denn jeder ehemalige Präsident zog sich bisher aus den Regierungsgeschäften komplett zurück.

Nicht so Obama. Der will allerdings, darüber hinaus, auch seinen eigenen Kopf retten. Denn wenn Trump seine Agenda schafft und die Korruption und die Verbrechen in DC [Trumps Worte] beendet, dann wird auch Obama eines Tages vor einem Gericht stehen müssen. Nicht zuletzt wegen der Ereignisse der Wahl 2016 und später, da er massivst und mit ungesetzlichen Mitteln versucht hatte, Trumps Präsidentschaft zu verhindern.

Clinton konnte allerdings doch noch beglückt werden, denn Saul Alinsky hat einiges in seinem Buch beschrieben, was sie und ihre Partei bis heute offenbar verinnerlicht haben, denn sie wenden diese Regeln für Radikale täglich an.

Hier geht es zu Saul Alinskys selbst beschriebenen Regeln.  Sie sind brutal und verlogen und wir sehen, dass sie von einer politischen Gruppe tagtäglich angewendet werden: den Demokraten.