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Werden wir alles verlieren? Oder vielleicht doch gewinnen?

Frieden by Gerd Altmann

Nachdem das Damoklesschwert einer Rezession seit 2022 über unseren Köpfen hängt, fragen sich viele: Werden wir nun alles verlieren? Wir, das ist der sogenannte Westen. Nicht der ganzen Welt geht es derzeit also schlecht, sondern da gibt es einige, sogar sehr große Länder, denen es immer noch richtig gut geht.

 

 

Audio Teil 1

Audio Teil 2

Und das haben sie unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ zu verdanken. Uns. Präziser: unseren gehorsamen Politikern. Der Feind der Amerikaner muss vertraglich auch unser Feind sein: mitgefangen, mitgehangen. Deshalb haben sie einem dieser amerikanischen Feinde — es gibt etliche davon, denn sie führen seit Jahrzehnten mit irgendjemandem Krieg — massive Sanktionen auferlegt: den Russen. Denn die führen Krieg gegen ein Land, das mit den Amerikanern stark verbunden ist.

Inzwischen haben die Russen dort mehr als 30 geheime und von den Amerikanern finanzierte Labore entdeckt. In ihrem eigenen Land dürfen sie nicht experimentieren, deshalb gibt es offenbar ein Netzwerk amerikanischer Labore rund um den Erdball. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums behauptet sogar, es gäbe weltweit 336 Biowaffen-Labore der Amerikaner.

Interessant ist die allgemeine Berichterstattung, dass das eine russische Lüge sei, während Victoria Nuland zeitgleich vor dem Kongress bereits zugibt, dass es diese Labore in der Ukraine gibt.

Hier hatten wir darüber berichtet:

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Immer mehr Länder, nicht nur im Osten, wenden sich von uns, dem „Westen“, ab. Unsere „Werte“ können sie nicht nachvollziehen, konnten das vielleicht noch nie, aber jetzt sagen sie es offen.

Die von der Biden-Administration gewünschten Sanktionen verbieten uns, von den Russen Energie zu kaufen.

Wir haben keine Möglichkeiten, selbst auf die Schnelle so viel Strom zu produzieren, wie wir benötigen würden, um die Industrie zu versorgen und private Haushalte über den Winter zu bringen.

Also kauft man von anderen Ländern ein, die wiederum russisches Gas und Öl kaufen, an dem nun alle Staaten mitverdienen, die an dem Transit beteiligt sind. Somit ist der Preis bei uns überhaupt nicht mehr heiß, sondern geht durch die Decke.

Und das alles unter der Prämisse, dass nun, nach Corona, das Klima neues Thema sein soll. Denn das müssen wir nun auch wieder vermehrt schützen.

Es wird uns seit Jahrzehnten kommuniziert, dass die Menschheit am Klimawandel schuld sein soll.

Und das, obwohl man genau weiß, dass es Zeiten gab, in denen die Erde viel wärmer war, zum Beispiel im Mittelalter, und es gab Zeiten, wo es kleine Eiszeiten gab. Wir kommen gerade aus einer solchen heraus. Deshalb wurde es wieder etwas wärmer. So habe ich das noch in der Schule gelernt und auch heute noch gibt es Meteorologen, die sich trauen, das öffentlich zu sagen.

Ein langjähriger Ex-ZDF-Meteorologe an Merkel: Sie wissen als Physikerin, dass es den Klimawandel nicht gibt. ↓

Inzwischen hört man auch schon wieder von der kleinen Schwedin, dass sie aus ihrem Winterschlaf allmählich erwacht und wieder rührig ihre plakativen Propagandasprüche trommelt.

Zum Beispiel hier im Video. Den Part hätte sie etwas besser einstudieren müssen. Ich erkenne ein Bemühen, aber keine Authentizität:

Ich möchte Greta einmal fragen, was sie davon hält, dass nun die Energie-Lieferungen nicht mehr durch saubere Pipelines gehen, da diese — so hört man von ehemaligen Militärs, die sich trauen, laut zu sagen, was sie denken — auf äußerst professionelle Weise zerstört wurden.

Länder, die darauf verzichten, ihre Bevölkerung frieren zu lassen und die ihre Industrie weiter erhalten wollen, haben, wie oben erwähnt, inzwischen andere Wege gefunden, zum Beispiel über Land oder durch Schiffe, welche die wertvolle Fracht über Tausende von Kilometern nach Europa transportieren, da „Big Brother“ möchte, dass wir künftig von ihm und nicht mehr von den Russen kaufen. Welch ein Zufall, dass „jemand“ dann auf die Idee kam, gleich Nägel mit Köpfen zu machen, damit am Ende nicht jemand in seiner Not noch den Hahn öffnet und das Gas strömen lässt.

Nicht zu verstehen ist, dass wir nun in Zukunft Energie aus mehreren Ländern bekommen, die gerade Krieg führen. Russland gehört als einer der größten Lieferanten dazu.

Gelten diese Frachtschiffe nicht als die Klimakiller schlechthin?

Wie scheinheilig ist das gerade von einem Land, das selbst so „sauber“ bleiben möchte, dabei aber nicht an den Rest der Welt denkt?

Saudi Arabien hat gerade auf dem derzeit wieder in Davos stattfindenden Wirtschaftsforum kundgetan, dass es sich nicht mehr an den Petrodollar gebunden fühlt.

In Zukunft kann in Petroeuro, Petroyuan, Petrorubel und gerne auch weiter in Petrodollar abgerechnet werden. Der saudische Finanzminister Mohammed al-Jadaan beschreibt es nach einem Treffen mit Xi Jinping so:

„Es gibt keine Probleme darüber, wie wir unsere Handelsvereinbarungen abwickeln, egal ob es sich um den US-Dollar, den Euro oder den saudischen Riyal handelt.“

Immer mehr Länder fühlen sich nicht mehr dem „Westen“ verpflichtet und machen einfach, was sie für richtig halten. Man könnte auch sagen: Sie gewinnen ihre Souveränität zurück.

Die USA hat als Hegemonie ausgedient, das wird nichts mehr werden.

Mögen auch die Chinesen entsprechende Ansprüche, falls sie die haben, fallen lassen, denn die Menschheit ist nicht bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen. Im von Davos angekündigten Sozialismus wäre das der Fall.

Solange aber Präsidenten die Hand aufhalten und Deals mit China eingehen, für die sie bezahlt werden, indem ihr Name mit einem von Chinesen finanziell mit vielen Millionen (Dollars) unterstützten Think Tank verknüpft wird, darf man davon ausgehen, dass das Thema China noch nicht ganz vorbei ist. ↓

Joe Biden unter Druck durch einen zweiten Fund von geheimen Dokumenten

Auch ein Großteil der Bildung, der Medien und der Filmindustrie sind bereits in chinesischer Hand und in vielen Ländern der Welt gibt es von Chinesen betriebene Polizeistationen. In Deutschland haben wir in Frankfurt am Main eine vergleichbare Niederlassung. Diese Stützpunkte sollen dafür sorgen, dass Chinesen, die geflohen sind, wieder zum Mutterland zurückkehren. Sie werden damit bedroht, dass ihre Familien Repressalien erleiden, ihre Kinder zum Beispiel keine entsprechende Ausbildung erhalten werden. Lesen Sie mehr dazu hier. Wir dulden das offenbar und schützen diese Menschen nicht. Wäre das vor Jahren auch schon möglich gewesen, dass wir einem Einparteien-Staat eine solche Plattform gestatten?

Klaus Schwabs (WEF) Besitzlosigkeit bedeutet zunächst einmal Enteignung, denn derzeit besitzen wir ja etwas.

Zumindest besitzt fast jede Familie ein Auto, einige besitzen ein Haus oder anderes Vermögen.

Auch wenn der Gründer des WEF meinte, dass wir trotz unserer Besitzlosigkeit wenigstens glücklich wären, darf das bezweifelt werden.

Gleichheit bedeutet zudem, dass niemand sich mehr anstrengt, sein Bestes zu geben, wenn er dafür nicht entsprechend entlohnt wird. Zahlreiche psychologische Studien beweisen das. Es würde nichts mehr vorangehen, weil es sich nicht mehr lohnt. Wir würden in der Mittelmäßigkeit landen.

Wie sieht es nun aus? Werden wir in den Sozialismus rutschen und alles verlieren?

Nun, zumindest ist die Richtung erkennbar. Einige Regierungen scheinen zu meinen, dass das der richtige Weg sei. Mit dem Souverän wurde das nicht abgesprochen; ich jedenfalls kenne niemanden, der darüber glücklich wäre.

Wenn der Souverän nicht gefragt wird, ist er dann noch der Souverän?

Die Maßnahmen zu Corona haben dafür gesorgt, dass insbesondere durch die Anwendung der Notstandgesetze, bis hin zur Ausgangssperre, etliche Betriebe an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit gekommen sind, da sie vorübergehend schließen mussten. Manche konnten danach nicht mehr öffnen. Sie waren pleite.

Denn, Herr Habeck, eine längere Schließung bedeutet meist, dass man die Miete nicht mehr zahlen kann, die Angestellten freistellen muss, und selbst eventuell am Hungertuch nagt, wenn man schon vorher kaum etwas zurücklegen konnte.

Im Jahr 1968 sind 50.000, meist junge Menschen, viele davon Studenten, nach Bonn gefahren, um dort vor Bendas Innenministerium gegen diese Notstandsgesetze zu protestieren. Erreicht wurde lediglich, dass „das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung“ in Artikel 20, Absatz 4, festgelegt wurde. Gleichzeitig wurde es aber auch wieder so weit eingeschränkt, dass es kaum möglich ist, es anzuwenden, denn zunächst müssen alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Bei einigen größeren Firmen griff der Staat zu und „half“. Der Lufthansa gefiel das zunächst gar nicht, aber es gab wohl keine Alternative. Nun hat der Staat beim Fliegen ein Mitspracherecht.

Die Sanktionen gegen Russland kann man heute nur noch als Bumerang bezeichnen.

Durch sie ist der Standort Deutschland nicht mehr interessant, und große Firmen sind dabei, ins Ausland abzuwandern. Dass hier die USA immer noch für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ gehalten wird, ist kaum nachvollziehbar. Nach nunmehr fünf Jahren Berichterstattung mit Schwerpunkt Amerika wäre das derzeit nicht das Land meiner Träume. Das war es übrigens noch nie, obwohl ich dort viele wunderbare Menschen getroffen habe.

Es ist nicht die Bevölkerung, es ist die Politik, es sind die zahlreichen Kriege, und auch die Justiz ist nicht sehr überzeugend, wenn Kinder bereits als Erwachsene verurteilt werden können. Oder wenn man jemandem sein Auto leiht, der dann damit eine Straftat begeht und man dann als Mittäter verurteilt werden kann. Normal klingt das nicht in europäischen Ohren. Das amerikanische Komplizenhaftungsgesetz macht es möglich. ↓

USA – Während Unschuldige die Gefängnisse füllen, spielen die Drahtzieher „teile und herrsche“, um endlich an ihr Ziel zu kommen

Es gibt ein Justizsystem für die Demokraten und eins für die Republikaner, schrieb bereits The Hill, nachdem Hillary Clinton niemals dafür belangt wurde, dass sie Tausende eMails versuchte zu vernichten, für die sie eine Vorladung vor den Kongress bekommen hat. Das wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Man spricht auch von der Doppelmoral der amerikanischen Justiz.  ↓

USA – Die Doppelmoral der amerikanischen Justiz

Dennoch – diejenigen, die nicht den Mut verloren haben und trotz der vielen „Verrücktheiten“, die wir erlebten, selbst noch in ihrer Mitte bleiben konnten, werden, so glaube ich, nicht enttäuscht werden.

Es heißt, Corona sei vorbei, aber ist es das wirklich? Wir werden wahrscheinlich noch Nachwirkungen erleben, die, insbesondere auch durch die Maßnahmen, erst später zutage kommen werden. Unsere Kinder sind um Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen worden und weit entfernt vom Schulstoff der vergangenen Jahre, bei dem man sich sowieso fragen muss, ob diese Überfrachtung überhaupt nötig war. Die früheren Abiturprüfungen waren Peanuts gegenüber dem Prüfungsstress der Abiturienten von heute, vor Corona. Es wurde einfach immer kopflastiger und das Binge learning beginnt dann kurz vor der Klausur und danach wird wieder alles vergessen. Weil Lernen einfach anders geht. Auch die Universitäten sind stark verschult und wer die früheren Freiheiten erlebt hat, wird heute nicht mehr studieren wollen.

Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, hier einmal gründlich über neue Lern- und Lehrmethoden nachzudenken.

Lernen sollte Spaß machen und nicht Stress bereiten. Wer mit Freude lernt, wird den Stoff auch besser behalten. Experimente sollten nicht zu kurz kommen und ganz privat weiß ich, dass es noch besser ist, wenn Kopf, Herz und Hand zusammenarbeiten, wie Pestalozzi (* 12. Januar 1746, † 17. Februar 1827) es bereits vorgeschlagen hatte.

Ich sehe bei einigen eine gewisse Politikverdrossenheit. Es geht alles nicht schnell genug.

Einfach wegtauchen und nicht mehr hinsehen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen Menschen, die sich weiter informieren und die am Ball bleiben. Sonst passiert das, was niemand möchte: der Abrutsch in eine nicht gewünschte Gesellschaftsform.

Ein Sprichwort sagt: „Von nichts kommt nichts.“ Es bedeutet, wir müssen etwas tun, wenn wir eine Strömung aufhalten wollen, die wir nicht unterstützen.

Die gute Nachricht ist: Es wird bereits sehr viel getan.

Seit Jahren wird der Boden für eine neue Zeit vorbereitet, indem die Bevölkerung dieser Welt allmählich vieles erkennt, was bisher verborgen war. All das, was wir heute hören und sehen hätten wir uns vor Jahren nicht vorstellen können. Wenn man sich in diesen Informationsfluss hineinbegibt, dann weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll. Er ist riesig.

Ich selbst schreibe nur über das Wesentliche, denn bei einer umfangreichen Recherche, zu der auch das gehört, was ich nicht kommuniziere, geht das einfach zeitlich nicht, noch weitere Artikel zu schreiben. Oder möchten Sie, dass ich nur übersetze? Dann gingen, mit den heutigen Hilfsmitteln, mindestens 10 Beiträge am Tag. Aber die wären dann auch nicht mehr von mir und mir selbst würden die vielen Hintergrundinformationen fehlen. Nein, das ist nicht meine Arbeitsweise, obwohl es finanziell dann sicherlich besser aussehen würde. Wenn an drei Tagen hintereinander, so wie jetzt, noch nicht mal ein Cent als Unterstützung für meine Arbeit gezahlt wird, dann mag das am Thema der Beiträge liegen, aber ich kann die Welt nicht schön schreiben. Ich kann Ihnen nur immer wieder versuchen, zu vermitteln, dass zumindest ich meinen Optimismus ohne jede Anstrengung behalte, weil ich das Ziel vor Augen sehe. Und dieses Ziel, da bin ich sicher, werden wir erreichen.

Angefangen haben die Informationen 2016 mit Trumps Reden, in denen er immer wieder davon sprach „den Sumpf trockenzulegen“.

Kaum einer wusste damals, wen oder was er damit meint. Neulich habe ich bei jemandem, der diesen Begriff auch benutzte, gelesen, dass das für ihn bedeutet, ein marodes politisches System abzuschaffen. Auch Trump scheint in diese Richtung zu gehen, wenn er von einer Amtszeitbegrenzung für Kongressmitglieder und von der Beendigung des Lobbyismus sprach. Es gäbe Lobbyisten (Vertreter von großen Unternehmen), die im Kongress ein- und ausgehen und einen entsprechenden Einfluss auf die Politiker ausüben würden.

Wäre das nicht erstrebenswert, wenn unsere Politiker sich ganz davon lösen würden und dann sicher viel mehr Zeit hätten, darüber nachzudenken, was sie Gutes für das Volk tun könnten? Wenn sie dann auch mal darauf hören würden, was diejenigen, von denen sie als ihre Vertreter gewählt wurden, eigentlich zu sagen haben?

Trump hat sehr vieles durcheinandergewirbelt.

Vor allen Dingen hat er dem drohenden Globalismus die Stirn gezeigt, der nun durch die russische Intervention in die Ukraine endgültig begraben wurde. Larry Fink von Black Rock hat es als einer der ersten bemerkt. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Inzwischen gibt es sehr viel Theater um Biden.

Da geht es nicht nur um seine Administration, sondern um die Biden-Familie selbst. Warum er gerade jetzt – und vor allen Dingen jetzt erst – beschuldigt wird, klassifiziertes Material an mehreren nicht sicheren Orten gelagert zu haben, ist noch unklar, denn es war schon vor der letzten Midterm-Wahl bekannt. Da kann man derzeit wirklich nur vermuten und das haben wir in einigen Beiträgen auch bereits getan.

Will man ihn loswerden? Wahrscheinlich.

Wird man das schaffen? Hier kommt eventuell China ins Spiel, das glauben könnte, Anspruch auf gewisse Leistungen erheben zu können, die nur eine Biden-Administration erbringen kann. Nahezu sämtliche republikanisch orientierte Moderatoren sprechen inzwischen vom „Bakschisch“ der Bidens, das sie über Jahre hinweg nicht nur von Chinesen bekommen haben sollen.

Die amerikanische Bevölkerung wird sich sicherlich auch dafür interessieren, warum diese Dokumente offenbar in einem Haus gefunden wurden, von dem Sohn Hunter sagte, es gehört ihm.

Dass er seinem Vater dafür 50.000 Dollar monatlich zahlen soll, scheint eine Fehliformation zu sein.

Entstanden durch diesen Beitrag, der sich bei genauerem Hinsehen als ein ganz normaler Background Check erweist.

Aber es wird noch viele andere Fragen zu klären geben. Genau das macht das republikanische Repräsentantenhaus seit Januar unter dem neuen Sprecher Kevin McCarthy.

Obwohl wir Amerika im Auge behalten sollten, weil Europa derzeit sehr schnell jeden woken Unsinn adaptiert und europäische Politiker immer noch machen, was der Möchtegern-Hegemon sagt, sollten wir vielleicht auch mehr in unsere eigenen Länder schauen.

Europa. Warum machen unsere Politiker das alles mit, obwohl sie sehen, dass sie damit auf dem berühmten Holzweg sind, denn sie schaden damit nicht nur sich selbst.

Wenn wir sehen, dass viele Staaten inzwischen den Amerikanern den Rücken kehren, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr nachvollziehen können, was dort und auch hier bei uns passiert, dann sollten wir aufmerksam werden. Über Deutschland wird in Amerika derzeit entweder gelacht oder den Kopf geschüttelt. Auch die Nazi-Keule wird wieder geschwungen. Menschen haben die Neigung, den eigenen Balken im Auge nicht zu sehen, sondern nur den im Auge des anderen.

Wir sind nicht eine geteilte Welt, sondern wir leben gemeinsam auf diesem Planeten.

Ungefähr sechs Milliarden Menschen haben sich bereits für die Souveränität ihres Landes entschieden, und wenn nicht sie, dann ihre Politiker. Das sind die, die nicht zum „Westen“ gehören. Alle anderen tanzen mehr oder weniger immer noch nach der Pfeife eines einzigen, den selbst viele Amerikaner nicht ernst nehmen, anstatt sich auf ihren Amtseid zu besinnen, bei dem sie geschworen haben, für ihr Land und Volk da zu sein.

Dass Deutschland lieber anderen Ländern hilft, einen Krieg zu gewinnen, der – so Militärexperten weltweit – nicht zu gewinnen sein soll gegen die (das sagen auch einige Militärs) stärkste militärische Macht der Erde,  hat uns unsere Außenministerin anschaulich dargestellt. Die militärische Hilfe für die Ukraine würde wichtiger sein als der Wille ihrer Wähler. Die wären ihr im Moment grad egal.

Was war das so schön, als die Grünen noch eher auf Frieden als auf Krieg standen!

Sie scheinen total umgedreht. Genau wie die Welt, die derzeit auf dem Kopf zu stehen scheint. Aber wir können nicht erwarten, dass bei einer solchen Flut an Nachrichten und scheinbar geheimen Informationen, die uns täglich erreichen und die ganze Scharade aufdecken, die der Menschheit wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden vorgespielt wird, noch ein Stein auf dem anderen bleibt.

Wenn das alles vorbei ist – und es wird vorbei sein – dann können wir neu aufbauen. Vielleicht haben wir dann weniger Industrie und mehr Lebensqualität. Vielleicht entschleunigen wir und besinnen uns auf die Natur und ihre heilsame Wirkung auf den Menschen, anstatt in den üblichen Betonbauten der städtischen Einsamkeit ein mehr tristes Dasein zu führen, um zwischen 9 und 17 Uhr dem Herrn zu dienen, der uns diese Einsamkeit bezahlt. Vielleicht steht wieder die Familie im Mittelpunkt, und Nachbarschaftshilfe und eventuell haben wir dann auch wieder entdeckt, wie viel Spaß man haben kann, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet. Wieder miteinander zu spielen kann auch sehr schön sein.

Bei einem Remote Viewing, einer Technologie, die sogar von einigen amerikanischen – wahrscheinlich auch chinesischen und russischen – Agenturen benutzt wird, um einen möglichen Blick auf die Zukunft zu werfen, sollen alle Teilnehmer gesehen haben, dass wir unseren Strom selbst herstellen. Kostenfrei. Sie blickten dabei ins Jahr 2050, das wahrscheinlich viele meiner Leser noch erreichen werden! Das sind gute Aussichten, auf die man sich freuen kann. Aber wer nun sagt: Was, noch so lange? Der wird die nächsten 30 Jahre eher enttäuscht sein. Aber wer sagt denn, dass es noch so lange dauert. Wenn man als Ziel das Jahr 2035 genommen hätte, was hätte man dann gesehen?

Wir entwickeln uns stetig weiter, nicht zurück. Wir kommen voran. Nicht nur technologisch, sondern auch im geistig-seelischen Bereich (heute sagt man spirituell dazu), und den Beginn sieht man schon jetzt. Viele Menschen besinnen sich in der Not wieder auf das Wesentliche und das ist das, womit wir alle auf diese Welt gekommen sind. Gaben, die wir mitgebracht und lange vernachlässigt haben.

Wir haben unsere Instinkte und unsere Gefühle viel zu lange vernachlässigt und durch Verstandesdenken und Emotionen ersetzt, etwas, was uns mehr behindert als nützt. Wir haben alles, wirklich alles in uns, was wir wissen müssen, um ein erfülltes Leben zu führen. Jeder. Diese Seite unserer Menschlichkeit kann uns helfen, die kommende Zeit besser zu überstehen, denn natürlich wehrt sich die andere Seite weiter, die uns nicht loslassen möchte und deren Vorfahren die Menschheit lange genug in Schach gehalten haben.

Überall auf der Erde erwacht in jeder Sekunde ein Mensch aus einem tiefen Traum und erkennt seine eigene Macht. Er weiß, er muss nur nein sagen. Nein zur Angst vor der Zukunft. Nein zu allem, was ihm Kraft nimmt. Viele werden noch kommen und nein sagen und dann ja zu einem neuen, selbstermächtigten Leben. Denn frei sind wir auf die Welt gekommen und frei sollten wir wieder gehen. Zitat:

„Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen auch vertrauen. Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns das auch zutrauen und zur Tat schreiten.“

Die Frage, ob wir alles verlieren werden, kann ich für mich selbst ganz einfach beantworten: Nein. Denn wir sind als Gemeinschaft der Menschen gerade auf dem Weg, alles zu gewinnen.

Zu allen Zeiten haben wir uns weiter entwickelt, gerade nach schweren Zeiten kommt immer eine Hochphase. Weil wir uns dann erst wieder an das Wesentliche erinnern. In der heutigen Zeit sind mehr Menschen als je zuvor bewusst dabei, eine positive Veränderung herbeizuführen. Die friedlichen Demonstrationen überall auf der Welt zeigen den Weg. Stellen Sie sich einmal vor, es würden noch mehr Menschen sein!

Diese Zeit ist dazu da, dass die Menschheit tatsächlich lernt, eine eigene Souveränität zu entwickeln und dabei aus dem inneren Frieden heraus zu leben, den sie sich im Außen so sehr wünscht. Er wird kommen. Denn die Zeit ist reif dafür.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Faucis Agenda: „Update in progress!“ Demnächst neue Enthüllungen!

Anthony Fauci

So, wie es aussieht, haben wir wieder einmal eine spannende Woche vor uns. Elon Musk soll inzwischen nicht mehr der reichste Mann der Welt sein, sondern nur noch an zweiter Stelle stehen. 200 Milliarden Dollar soll er inzwischen verloren haben.

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Seinen Humor hat er dabei nicht verloren, stellen einige auf Twitter fest. Und nun befindet sich der nicht mehr ganz linke Elon Musk, der nächstes Mal republikanisch wählen möchte, mit Twitter in einer Umgebung, die sein Wohlgefühl zumindest nicht erhöhen dürfte.

Twitter wurde seit je her von Linken dominiert, und die sehen allmählich ihre Felle davonschwimmen, zumal sich der neue Eigentümer von einem Großteil der zu fast 100 Prozent links-orientierten Mitarbeiter getrennt hat. Sogar einen Fauci-Fanclub hätte es unter den Mitarbeitern gegeben.

In Elon Musks Recherchen kann man nachlesen, dass Twitter sich besonders stark beeinflussen ließ, wenn demokratische Regierungsvertreter wünschten, dass bestimmte Regeln erstellt oder unliebsame republikanische Mitglieder gesperrt wurden. Bei den Anfragen der Republikaner wären sie zurückhaltender gewesen.

Dass die Biden-Regierung tatsächlich kein Hehl daraus machte, dass sie im Kontakt zu sozialen Medien stehen würde, „um Fehlinformationen zu vermeiden“, darüber haben wir bereits am 19. Juli 2021 geschrieben.

Gesichert: Biden Administration kontrolliert soziale Plattformen und „empfiehlt“ thematische Blockierungen

Ein Auszug daraus: Bidens Pressesprecherin Psaki enthüllte die Rolle der Regierung bei der Überwachung der sozialen Medien während ihres täglichen Pressebriefings, nachdem Leiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Vivek Murthy, die Unternehmen aufgefordert hatte, mehr Pandemie-Posts zu löschen.

„Wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Social-Media-Plattformen, und diese Kontakte laufen typischerweise über Mitglieder unseres leitenden Personals und auch über Mitglieder unseres COVID-19-Teams – denn, wie Dr. Murthy vermittelte, sind Fehlinformationen ein großes Problem, speziell bei der Pandemie.“

Sie gibt außerdem zu:

 „Wir haben die Desinformationsforschung und -verfolgung innerhalb des Surgeon General’s Office verstärkt. Wir markieren problematische Posts auf Facebook, die Desinformation verbreiten.“

Musk hat es verifiziert.

Dass die Biden-Regierung großes Interesse daran hat, dass nicht allzu viel über COVID-19 geredet oder geschrieben wird, erklärte Kim Dotcom, der inzwischen in Neuseeland wohnt, wie untenstehend.

Er behauptet:

„Covid-19 ist, historisch betrachtet, das größte Verbrechen gegen die Menschheit, und die US-Regierung ist allein dafür verantwortlich. Die Tatsache, dass dies nicht überall auf der Welt für Schlagzeilen sorgt, zeigt Ihnen, wie sehr der tiefe Staat der USA die globale Medienlandschaft korrumpiert hat. Ihr Feind ist nicht Russland oder China.“

„Ich erzähle Ihnen schon seit über einem Jahr von der Herkunft von Covid-19. Wo sind die Enthüllungsjournalisten, die sich um diese Geschichte kümmern sollten? Wo sind die Nicht-US-Politiker, die Antworten für die Millionen von Menschen fordern, die die US-Regierung mit Covid-19 getötet hat?“

„Plötzlich sagen die US-Geheimdienste, dass die Ursprünge von Covid-19 vielleicht nie bekannt werden, weil jetzt bekannt ist, dass die US-Regierung die Forschung im Wuhan-Labor in China finanziert hat, um Coronaviren von Tieren auf den Menschen übertragbar zu machen. 5 Millionen Tote, Tendenz steigend. Eine unbequeme Wahrheit.“

Nun, Tagesereignis gehörte zu den ersten in Deutschland, die den Namen Wuhan in Zusammenhang mit C-19 und den Amerikanern erwähnten.

Am 15. März 2020 schrieben wir:

In Zeiten von Corona tauchte immer wieder der Verdacht auf, dass hinter diesem Virus auch die Amerikaner stecken könnten.
Die würden dann hier, zusammen mit den Chinesen, eine Biowaffe kreiert haben. Da bekommt das Virus sogar ein Gesicht und wird mit Soros und Gates in einem Satz genannt.“

Inhaltlich liest man hier bereits von einem Verdachtsfall und nimmt an, dass die Amerikaner dahinterstehen könnten. Auch, dass es sich um eine Biowaffe handeln könnte.

In unserem Beitrag aus diesem Jahr geht es darum, dass der amerikanische Harvard-Professor Lieber verhaftet wurde, weil man ihm die Zusammenarbeit mit den Chinesen in einem Labor in Wuhan nachweisen konnte. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Acht Tage nach unserer Veröffentlichung gab es einen ersten Hinweis von Q zu Wuhan. Zwei weitere folgten, die darauf hinwiesen, dass es bereits eine effektive Behandlung für die Erkrankung gäbe. Er verweist auf HCQ. Auch fordert er dazu auf, zu hinterfragen, warum es fast überall in China, dem Ursprung der Erkrankung,  nur einen Lockdown von 12 Tagen gegeben habe.

Außerdem war bereits im Mai 2020 bekannt, dass Fauci wusste, dass HCQ das Mittel der Wahl sei, wenn es um die Behandlung von COVID-19 geht, und nicht das viel teurere Remdesivir, das zu vielen Todesfällen geführt haben soll. Hier haben wir darüber berichtet. Tatsächlich wusste er das bereits seit 2005. ↓

Wenn Konspiration zur Wahrheit wird

Im Oktober 2021 haben wir diesen Beitrag gepostet, der feststellte, dass Rand Paul schon damals sagte, dass Fauci Wuhan finanziert habe. Er forderte dessen Entlassung. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

In diesem Video behauptet Fauci, nicht an einer Gain-of-function-Forschung beteiligt zu sein. Einer Forschung, die zum Beispiel Mikroorganismen entsprechend verändert, sodass man eventuell auch von einer Biowaffe sprechen könnte, wären sie dann gefährlicher. ↓

Untenstehendes Video entstand einen Tag vor Trumps Inauguration, also am 19. Januar 2017.

Hier behauptet Fauci, dass es ohne jeden Zweifel während Trumps Amtszeit zu ansteckenden Krankheiten kommen würde, auch zu chronischen Krankheiten, und man mit einem überraschenden Ausbruch rechnen müsste. Nicht eventuell, vielleicht und möglicherweise. Sondern es wird geschehen. ↓

Und es geschah pünktlich, noch vor der Wahl 2020, und der demokratisch dominierte Kongress änderte ebenso pünktlich noch die Vorgaben für die Teilnahme zur Briefwahl.

Nun durfte jeder per Post wählen, auch dann, wenn er nicht verhindert oder krank war. Einige Haushalte erhielten mehr als nur einen Wahlzettel pro Person, da die Administration offenbar nicht wusste, wer bereits gestorben oder umgezogen war. So kam es dann eventuell in einigen Wahlbezirken zu einer Wahlbeteiligung von über 100 Prozent, weil die Empfänger das gelegentlich ausnutzten und alle ausfüllten. Es fiel ja nicht auf.

„Wem nützt die Corona Pandemie?“

Das, was Musk derzeit macht, und was zu Recht als Sensation gehandelt wird, ist durchaus wichtig.

Wie Sie unseren zahlreichen Verlinkungen entnehmen können, hatten wir damals bereits eine andere Quelle, die sich im Laufe der Zeit als sehr zuverlässig herausgestellt hat: Mr. Q. Man sieht ihn in den USA in gewissen Kreisen gar nicht gern, und deshalb wird er genauso verfolgt, wie andere, deren Meinung man löscht, zensiert, Shadow-banned und gar als Desinformant anklagt. Oder einfach nur einen Terroristen nennt, weil er den Menschen Hinweise gibt, wo sie nach der Wahrheit suchen sollen.

Elon Musk verifiziert all diese Dinge anhand der Belege innerhalb des Twitter-Archivs und fördert nebenbei auch noch einige bisher unbekannte Dateien zutage.

Kein Wunder, dass er nun in den USA gefeiert wird, zumindest von jenen, die das eh schon alles wussten und nun durch die investigative Arbeit von Musk noch einmal die Bestätigung erhalten. Für andere ist das neu und könnte zum derzeit weltweit stattfindenden Aufwachprozess beitragen, den man so zusammenfassen könnte:

Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen. Je tiefer man gräbt, umso dichter kommt man an die Wahrheit heran.

Es ist eine alte Tradition, die Menschheit im Ungewissen zu lassen und einfach durchzuregieren, so wie es gefällt. Es war offenbar noch nie wirklich anders. So betrachtet muss man sagen, dass C-19 offenbar das Gegenteil von dem bewirkt, was es vielleicht sollte.

Auch wenn die meisten Menschen immer noch an der Nabelschnur der „Wahrheitsmedien“ hängen, so sind die vielleicht 20 Prozent aufgeklärter Menschen im Westen — im Rest der Welt sind es womöglich mehr — ausreichend, um eine neue Zeit einzuläuten.

Irgendwann werden die Medien notgedrungen wieder die Seiten wechseln, um nicht ebenfalls Schiffbruch zu erleiden. Es kann eigentlich nicht mehr lange dauern. Für einige ist der Rubikon schon längst überschritten, aber für andere ist noch nicht zu spät, umzukehren.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

Wenn Sie weiter bei uns lesen und unsere Artikel mögen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie hier. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

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Gratis Hörbuchausgabe.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

Mit Platzpatronen gegen Trump | Was wirklich am 6. Januar geschah

Situation vor dem Eindringen ins Kapitol

Kaum gab Trump bekannt, dass er sich für die Präsidentschaft 2024 wieder zur Wahl stellen wird, gab es sogleich die ersten richtungsweisenden Tipps aus den Reihen der Medien, wie man ihn am besten vorher schon loswerden könnte.

 

Audio

Damit muss man sich wahrscheinlich die nächsten Monate bis zur Wahl im November 2023 immer wieder auseinandersetzen.

Selbst Amerikaner, die tatsächlich glauben, im besten Land der Welt zu leben, befürchten wieder das übliche Wahldebakel. Auch jetzt schießen die Gegner offenbar schon mit Platzpatronen auf Trump und werfen Bumerangs, die irgendwann einmal zu ihnen zurückkommen könnten.

So ist die neuere Untersuchung, bei der man Trump gerne als Anstifter des Aufruhrs vom 6. Januar 2021 vor Gericht stellen würde, mit Sicherheit ein Rohrkrepierer, meinte der konstitutionelle Anwalt Alan Dershowitz, ein Demokrat.

Dasselbe sagte er bereits zu den zweimaligen Bemühungen der Demokraten, Trump über Impeachments aus dem Amt zu jagen. Auch hier hatte er recht, zusammen mit Jonathan Turley, ebenfalls Anwalt und Demokrat, der Trump bei einem der Impeachments zur Seite stand. ↓

Anhörung Amtsenthebung: Juraprofessor empfiehlt der Öffentlichkeit, sich aufgrund mangelnder Beweise davon zu distanzieren

Trotzdem möchte das Repräsentantenhaus unter Nancy Pelosi, dass man Trump doch bitte aufgrund der folgenden Taten strafrechtlich verfolgen möge.

Und zwar wegen Behinderungen eines offiziellen Verfahrens; Verschwörung zur Falschaussage (mit anderen Worten nicht er, sondern ein anderer hat gelogen); Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten:; Anstiftung, Hilfe oder Unterstützung eines Aufstandes. Weitere Personen sollen mitangeklagt werden, denn sonst wäre es ja keine „Verschwörung“. Der bekannteste dürfte der ehemalige Bürgermeister von New York sein: Rudy Giuliani.

Diesem Beitrag können Sie zum Beispiel fast alle Anklagepunkte entnehmen. Hier hat Trumps Anwalt dem Haus bereits entsprechend menschlich geantwortet:

„Hören Sie mit diesen verfassungswidrigen Spielchen auf!“

Trumps Anwalt an den Impeachment-Ausschuss: „Hören Sie mit diesen verfassungswidrigen Spielchen auf!“ | deutsche Übersetzung

Die Verzweiflung, die die Demokraten empfinden müssen, weil Donald Trump einfach nicht aufgibt und immer noch Präsident werden möchte, findet ihren Ausdruck zuweilen auch in geplanten neuen Regulierungen.

So will man erreichen, dass der zwei Mal vergeblich impeachte Donald Trump seine letzte Ruhestätte nicht dort finden darf, wo alle anderen Präsidenten auch begraben werden: auf dem Friedhof Arlington. Possentheater, ernst oder vielleicht doch einfach nur schwarzer Humor?

So etwas kann man sich nicht selbst ausdenken:

Upps?! Präsidenten, die zweimal angeklagt wurden, können nicht in Arlington beerdigt werden?

Wenn man das liest, dann weiß man, dass sie schon wieder nichts gefunden haben.

Weiterführende Lektüre zum 6. Januar finden Sie hier, wobei eventuell besonders der Beitrag interessant sein dürfte, bei dem einige Republikaner im Senat nach einer eigenen Untersuchung Frau Pelosi einen Brief schickten in dem sie fragten, ob sie denn schon vorher vom „Sturm auf das Kapitol“ gewusst habe.

Die Frage hat ihre Berechtigung, da man inzwischen herausgefunden hatte, dass am Abend zuvor bereits zwei Rohrbomben gelegt wurden, die rechtzeitig entdeckt werden konnten. Den Täter, der sie legte, konnte man per Street Cam fotografieren. Es konnte also unmöglich Trumps Rede gewesen sein, die erst am nächsten Tag erfolgte.

Aber derlei Logik wollen die Demokraten nicht folgen. Sie wollen Trump einfach nur endlich irgendwie, und sei es noch so lächerlich, loswerden. ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Unerwartet hilfreich zeigt sich derzeit Elon Musk, der neue Besitzer von Twitter.

Er ist offenbar weiterhin gewillt, bei seiner Neuerrungenschaft tief in die Gewölbe zu steigen und das, was er bisher dort gefunden hat, sollte die Wahl-Einmischung staatlicher Agenturen und Ministerien, bis hin zum Pentagon, hinreichend belegen. Wie sich allmählich herauskristallisiert, sind dies Institutionen, die selbst unter Trumps Administration gegen ihn gearbeitet haben.

Bereits vor der Wahl 2016, während der Präsidentschaft und danach versuchte man, in Trumps Vergangenheit irgendetwas zu finden, um ihn entweder von der Wahl auszuschließen oder mitten in der Amtszeit abzusetzen. Vergeblich. Neu ist eine kleine Steuersache, die der Steuerberater verpatzt hat. Kein Grund für eine Anklage, auch wenn man es versucht.

Aber für die Medien, die auf der Seite der Demokraten stehen, ist das alles eine Sensation.

Zuerst konnte man im amerikanischen Insider (Business Insider), den Axel Springer SE vor einigen Jahren übernommen hatte (Amazon-Gründer Jeff Bezos hält ebenfalls 3 Prozent), lesen, dass Trump doch derjenige sei, der den „Aufstand“ vom 6. Januar 2021 angezettelt habe, und deshalb könne man doch bei ihm den 14. Verfassungszusatz anwenden.

Mainstream Medien benötigen manchmal etwas länger, um zu erkennen, dass dieser Zug, auf den sie aufgesprungen sind, schon längst in die falsche Richtung fährt und die Chance, Trump auch diesmal wieder mit nichts in der Hand zu verurteilen, verschwindend gering sein dürfte.

Aber schauen wir uns einmal den 14. Verfassungszusatz an, dessen Paragraf 3 sagt:

„Niemand darf Senator oder Abgeordneter im Kongress oder Wahlmann für die Wahl des Präsidenten oder Vizepräsidenten sein, irgendein ziviles oder militärisches Amt im Dienste der Vereinigten Staaten oder eines Einzelstaates bekleiden, der, nachdem er als Mitglied des Kongresses oder als Beamter der Vereinigten Staaten oder als Mitglied der gesetzgebenden Körperschaft eines der Einzelstaaten oder als Verwaltungs- oder Justizbeamter in einem der Einzelstaaten auf die Einhaltung der Verfassung der Vereinigten Staaten vereidigt worden ist, an einem Aufstand oder Aufruhr gegen sie teilgenommen oder ihre Feinde unterstützt oder begünstigt hat. Doch kann der Kongress mit Zweidrittelmehrheit in jedem der beiden Häuser diese Amtsunfähigkeit aufheben.“

Man versucht also gerade, Trump von mehreren Seiten zu treffen, aber irgendwie reicht das Schießpulver nicht.

Das wäre nicht das erste Mal. Aber es lässt die Sache wichtiger und richtiger erscheinen, als sie wirklich ist. Laut dem Sozialistenmacher Saul Alinsky ist es wichtig, dass man eine Sache, die man unter die Leute bringen möchte, einfach nur so lange wiederholen muss, bis die Menschen es glauben. So könnte man aus einer Lüge dann eine „Wahrheit“ machen, die viele irgendwann glauben.

Ergo wurde Trumps Reputation seit dem Zeitpunkt im Jahr 2015, als er bekanntgab, sich zur Wahl zu stellen, entsprechend „bearbeitet“. Davor war er ein gerngesehener Gast in vielen Talkshows und hatte auch seine eigene Show, „The Apprentice“, die sehr erfolgreich war und bei NBC lief.

Kurzer Rückblick auf den 6. Januar 2021, dem Tag des „Aufstands“

Schauen wir einmal, was wirklich passierte, denn offenbar hat man ja vor, Trump hier ein Bein zu stellen. Pelosi wünscht sich eine Anklage und die soll diesmal in einer strafrechtlichen Verurteilung enden, denn das ist offenbar der einzige Weg, Trump legal von einer Präsidentschaft abzuhalten. Die Demokraten verlieren am 3. Januar 2023 die Mehrheit im Haus, es wird sich also in den Tagen dazwischen entscheiden, ob eine Anklage formuliert und auch angenommen wird. Natürlich könnte auch das Justizministerium tätig werden.

Aber wieso, wenn namhafte Anwälte meinen, das habe keine Aussicht auf Erfolg?

Kann es sein, dass sie Trumps Ruf so weit beschädigen möchten, dass selbst die Republikaner der Meinung sind, man könne ihn nicht mehr als Kandidaten aufstellen? Ist das der Plan?

Als jemand, der an besagtem 6. Januar Trumps Rede live mitgehört hat, kann ich bezeugen, dass er immer noch gesprochen hat, als der vermeintliche Sturm aufs Kapitol erfolgte. Damals gab es sehr viele private Livestreams von Menschen, die dort waren und uns da draußen miterleben ließen, was gerade in Washington DC passierte. Und es gab an diesem Tag vieles, was nur wie ein schlechtes Schmierentheater aussah.

So wurde ziemlich schnell bekannt, dass Frau Pelosi und die Bürgermeisterin von Washington DC Trumps Angebot abgelehnt hatten, die anwesende Nationalgarde um Tausende weitere Soldaten aufzustocken. Diese Entscheidung war nicht nachvollziehbar, zumal bekannt war, dass wahrscheinlich sehr viele Menschen kommen würden.

Außerdem wurden Videos live gestreamt, wo man sah, wie ein Kapitol-Polizist die Barrieren öffnete und die Leute hereinwinkte, die teils nur zögerlich das Kapitol-Gelände betraten. Niemand hatte vorher versucht, über die Gatter zu springen, jetzt stürmten einige fast gewaltsam in Richtung Kapitol. Und das war merkwürdig. Republikaner kannte man bisher nur gemäßigt.

Das war eine große Überraschung auch für uns Zuschauer zu Hause. Was passierte da gerade?

Dann sahen wir, wie die Scheiben eingeschlagen wurden, damit man das Kapitol betreten konnte und diese Einbrecher sahen ganz und gar nicht wie die üblichen Trump-Supporter aus. ↓

Im inneren des Kapitols standen Polizisten links an der Wand, rührten sich aber nicht. Vermeintlich Aufständige blieben bei ihnen stehen und fragen offenbar nach dem Weg und man schien ihnen Auskunft zu geben, zeigte in eine bestimmte Richtung.

BREAKING: Ehemaliger FBI-Agent, nun im US-Kapitol, hat mir gerade getextet und bestätigt, dass mindestens 1 „Busladung“ von Antifa Schlägern friedliche Trump Demonstranten im Rahmen  einer falschen Flagge Operation unterwandert haben.

Kurze Zeit später sah man Jacob Chansley, den Büffelmann, der immer noch im Gefängnis sitzt, auf dem Stuhl der Vorsitzenden Platz nehmen. Die Repräsentanten waren inzwischen geflüchtet und man sah einige davon offenbar in einem Schutzraum. Eine Frau fiel ganz besonders auf, denn sie zitterte am ganzen Körper, während andere sehr gelassen offenbar darauf warteten, dass alles irgendwann vorbei sein würde.

Dann kam das Gerücht, dass Pelosis Büro gefunden wurde und dort habe jemand einen Laptop mitgenommen. Das hat sich bis heute noch nicht geklärt. Aber man sah jemanden an ihrem PC herumspielen und ein anderer saß auf ihrem Sessel. Sie selbst berichtete später, sie habe in einem Nebenraum zitternd unter einem Tisch gesessen.

Es wurde auch die Sequenz gestreamt, bei der jemand in Anzug und weißem Hemd eine Pistole in der Hand hielt und auf etwas oder jemanden zielte. Die Kamera zeigte es deutlich. Auch sah man, wie Ashli Babbit, sein Opfer, irgendwo hochkletterte und dann herunterfiel. Die Kugel traf sie im Nacken. Sie lag auf dem Boden, konnte noch sprechen, sagte, es gehe ihr gut. Aber es ging ihr gar nicht gut. Man sah sie sterben. Und genau das versuchten sie Trump auch anzuhängen, obwohl sie wussten, wer geschossen hatte. Der Name, Capitol Hill Lt. Michael Leroy, ist bekannt und dieser Mann wurde nie dafür bestraft.

Handelte er im Auftrag?

Andere taten es offensichtlich. Nämlich dieser hier, der zugab, für seinen „Protest“ bezahlt zu werden:

Auch Polizisten starben, einer durch Selbstmord, ein anderer durch einen Infarkt. Kein Polizist wurde von Demonstranten angegriffen, wie anfangs behauptet wurde.

Wir sahen das damals alles live, obwohl YouTube bereits begann, die entsprechenden Live Streams zu löschen, kaum dass sie auftauchten. Wir haben es gesehen, waren dabei und Trump redete, Kilometer entfernt, immer noch. Er wusste nicht, was parallel dazu am Kapitol geschah.

Irgendwann war alles vorbei und die Aktion schien erfolgreich verlaufen zu sein. Aber für wen eigentlich?

Repräsentanten und Senatoren versammelten sich wieder, um dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten und viele von jenen, die eigentlich verhindern wollten, dass Biden Präsident werden würde, ohne dass die Vorgänge um die Wahl 2020 herum restlos aufgeklärt sein würden, fielen nun Trump in den Rücken, den sie, nachdem das Gerücht erst einmal gestreut war, sofort als den Verursacher des „Aufstands“ beschuldigten. Nur einer musste sagen: „Das war Trump!“ und schon fielen alle über ihn her. Viele von ihnen sind Juristen und sollten wissen, dass man sich alle Seiten anhören sollte, bevor man jemanden verurteilt.

Hier fiel besonders Lindsey Graham auf, der nicht nur Jurist ist, sondern auch Psychologe. Er bekam offenbar sehr leicht eine 180 Grad Wende hin und meinte, er würde Biden nun schon so lange kennen und das wäre ein guter Kerl und das, was Trump sich hier geleistet habe, könne man nicht verzeihen. Er würde nun für Biden stimmen. Andere taten das auch.

Damit wurde eine Mehrheit zu Trumps Gunsten verhindert, die dazu geführt hätte, dass an diesem Tag eine Zertifizierung nicht stattgefunden hätte.

Stattdessen hätte man nun 14 Tage Zeit bis zur Inauguration gehabt, um ganz offiziell die bisherige Beweislage anzuschauen und neutral durch den Supreme Court beurteilen zu lassen.

Es gab schon damals sehr viele eidesstattliche Erklärungen, zusammengetragen von Rudy Giuliani und Jenna Ellis, auch der Unternehmer Mike Lindell hatte bereits etliche Millionen investiert und war der Meinung, Beweise dafür gefunden zu haben, dass die Wahlmaschinen manipuliert worden sind.

Einige Staaten waren bereits mit ihren Klagen vor dem Supreme Court gescheitert, da die Richter sich weigerten, sich die Beweislage anzuschauen. Und so war die Verweigerung, die Wahl zu zertifizieren, die einzige Möglichkeit, die noch übriggeblieben ist, nachdem Mike Pence, damals Vizepräsident, behauptete, es würde seine Kompetenzen überschreiten.

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

Diese Aktion hat also eindeutig den Demokraten geholfen, ohne eine Untersuchung durch die Gerichte an die Macht zu kommen.

Sämtliche Beweise, die Trump nützen könnten, wurden zwei Tage später von Twitter entfernt. Darunter auch dieses Video, in dem er dazu aufrief, nach Hause zu gehen und friedlich zu bleiben. Inzwischen wusste er, was passiert war.

„Ich kenne euren Schmerz. Ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. Es war eine erdrutschartige Wahl, und jeder weiß das, besonders die andere Seite, aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen. Wir müssen Frieden haben. Wir müssen Recht und Ordnung haben, wir müssen die großartigen Menschen von Recht und Ordnung respektieren. Wir wollen nicht, dass jemand verletzt wird.

Es ist eine sehr schwierige Zeit. Es gab noch nie eine Zeit wie diese, wo so etwas passiert ist, wo sie es uns allen wegnehmen konnten, mir, euch, unserem Land, dies war eine betrügerische Wahl, aber wir können diesen Leuten nicht in die Hände spielen. Wir müssen Frieden haben. Also geht nach Hause. Wir lieben euch.

Ihr seid etwas ganz Besonderes. Ihr habt gesehen, was passiert. Ihr seht, wie andere behandelt werden, die so schlecht und so böse sind. Ich weiß, wie ihr euch fühlt. Aber geht nach Hause und geht in Frieden nach Hause.“

Mit anderen Worten: Es wird nicht funktionieren, Trump deswegen zu verurteilen, um eine erneute Präsidentschaft zu verhindern. Aber es trägt dazu bei, seinen Ruf weiterhin zu schädigen.

Trump hat immer wieder dazu aufgerufen, friedlich zu bleiben. Aber eines seiner wichtigsten Lebensmottos lautet: Never give up. Gib niemals auf. Kämpfe.

Natürllich meint er das mit dem Kämpfen symbolisch und nicht mit dem Einsatz von Gewalt, wie bei einem Krieg. Es dürfte eigentlich klar sein, dass er Gewalt ablehnt, denn er war seit Jahrzehnten der einzige Präsident, der keinen Krieg angezettelt hat, sondern im Gegenteil das Feuer löschte, wo es möglich war.

Zum Beispiel gab es den Abraham Accord zwischen Israel und Saudi Arabien, ein erster Schritt in Richtung Frieden.

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Als einziger amtierender Präsident besuchte er Nordkorea, denn Kim Jong-un lud ihn ein, über die neutrale Zone zwischen den beiden Ländern nordkoreanischen Boden zu betreten. Das war eine große Ehre.

Historisch! Trump als erster amtierender US-Präsident in Nordkorea!

235 hochrangige Ex-Militärs haben bereits geahnt, dass die Wahl 2020 nicht einfach verlaufen würde.

Sie schrieben im September desselben Jahres einen offenen Brief, in dem sie die folgende Wahl als die wichtigste seit der Gründung der Vereinigten Staaten bezeichneten.

„Da die demokratische Partei Marxisten und Sozialisten willkommen heißt, steht unsere historische Lebensweise auf dem Spiel.“ ↓

235 hochrangige Militärs unterstützen Trump im Wahlkampf, denn: „Man kann mit Recht behaupten, dass dies die wichtigste Wahl seit der Gründung unseres Landes ist“

 

Dort steht, dass ihrer Meinung nach „Donald J. Trump wie nur wenige andere Präsidenten auf die Probe gestellt wurde und der bewährte Führer ist, um diesen Gefahren zu begegnen“.  

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Kurz vor Weihnachten haben wir eine traurige Mitteilung erhalten:

Audio:

Der österreichische Wochenblick, eine freie und alternative Zeitung, Print und Online, macht zu. Es fehlen die Mittel, um die Zeitung weiter zu betreiben. Sie haben sich, wie fast alle freien News, nur über ihre Leser finanzieren können, denn Anzeigenkunden meiden, was nicht Mainstream ist. Wenn wir in die Statistik gehen, dann sehen wir, dass er im letzten Monat ein Drittel seiner Leser verloren hat.

Dieser Schwund ist überall zu bemerken. Es geht steil nach unten. Viele Leser haben keine Lust mehr auf Politik und das führt dazu, dass wir eventuell nach und nach alle etwas kürzertreten müssen.

Und nun noch etwas mehr Transparenz:

Ich habe mein Zeitmanagement überprüft und festgestellt, dass ich selbst viel zu viel Zeit in etwas investierte, von dem ich nichts mehr zurückbekomme. Oder nur sehr wenig von sehr Wenigen. Tatsächlich war es im letzten Monat mal wieder noch nicht mal der Krankenkassenbeitrag.

Allerdings schreibe ich auch nicht mehr über alles, was als Sensation gehandelt wird, den Fehler macht man gern, wenn man neu ist. Ich bin nicht neu, zumindest nicht auf dem Gebiet, über das ich seit Jahren berichte: vor allen Dingen amerikanische Politik. Dort inzwischen auch nur noch das Wichtigste, so aufbereitet, dass es verstanden wird, mit Querverweisen und gelegentlich mit einem Ausblick auf eine mögliche zukünftige Entwicklung. Wenn Frau Pelosi ihr Make-up verschmiert hat, dann interessiert mich das nicht, auch nicht, wenn Herr Biden den Ausgang nicht findet, und auch sonst keine Ausrutscher. Das ist mir egal.  Aus meinen Artikeln könnte man manchmal mehrere machen, denn es sind oft mehr Analysen. Das kostet übrigens viel Zeit. Vor allen Dingen, wenn sich das Thema noch entwickelt.

Zurück zum Zeitmanagement, da ich meine Zeit nun etwas aufteilen muss, denn es geht schon lange wieder an meine Rücklagen, und das gefällt mir nicht.

Tagesereignis würde ich sehr gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das lässt sich ändern, wenn Sie uns verlinken. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch einen Monat dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.  Der heutige Artikel zeigt, dass die höchsten amerikanischen Richter zumindest gewillt sind, darüber abzustimmen, ob sie sich die Beweislage zur Wahl 2020 ansehen wollen. Das ist mehr, als sie bis jetzt taten.

Wenn Sie weiter bei uns lesen und unsere Artikel mögen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie hier. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

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Tagesereignis Text und Ton: hier
Tagesereignis Video: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.

 

Brasilien – Bolsonaro gibt nicht auf und das Volk steht weiter hinter ihm

Es dürfte inzwischen bekannt sein, dass der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro in Brasilien ähnliche Probleme wie Donald Trump in den USA hat. Hier sehen wir gerade eine Parallele, ebenfalls entstanden durch Wahlmaschinen, die eventuell nicht so funktionierten, wie sie sollten.

 

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Während Donald Trump und seine Unterstützer kein großes Glück hatten, diese Angelegenheit von einem Gericht untersuchen zu lassen und alle Versuche dazu von den amerikanischen Gerichten ignoriert wurden, die sich noch nicht einmal die Beweislage dazu anschauten, gehen seit der Wahl in Brasilien Millionen Menschen auf die Straße, und sie haben dabei sogar die Unterstützung des Militärs.

Nach der Wahl: Menschen winken den Militärs auf den Straßen von Rio de Janeiro zu und einige Soldaten winken zurück.

Präsident Jair Bolsonaro und der Präsident der PL, Valdemar Costa Neto, teilten mit, über das Wahlgericht nun die Annullierung der Stimmen zu beantragen, die in den Modellen der Wahlurnen aus den Jahren 2009, 2010, 2011, 2013 und 2015 bei den Wahlen 2022 abgegeben wurden.

Wie uns aus Brasilien direkt berichtet wurde, soll es auch Hinweise geben, dass noch nach der offiziellen Schließung der Wahllokale, insbesondere im Nordosten, weiter gewählt wurde. Das sei die einzige Region, in der Bolsonaros Gegner Lula gewonnen habe.

Die von dem Anwalt Marcelo Luiz Ávila de Bessa unterzeichnete Erklärung beruft sich auf den technischen Prüfbericht des von der PL beauftragten Instituto Voto Legal (IVL), der „übereinstimmende Beweise für Fehlfunktionen der elektronischen Wahlmaschinen“ gefunden hätte, berichtet CNN Brazil.

„In Dateien, die nicht den korrekten Identifizierungscode der elektronischen Wahlmaschinen enthalten, ist es unmöglich, die dort aufgezeichneten Daten eindeutig mit den tatsächlich eingetretenen Ereignissen zu korrelieren, seien es nun Stimmen oder menschliche Eingriffe.“

„Das Fehlen einer angemessenen Individualisierung der wesentlichen Dokumente, die von den Wahlurnen ausgegeben werden, und die schwerwiegenden Folgen, die sich daraus ergeben, stellen objektiv die Transparenz des Wahlprozesses selbst in Frage.“

Wie bereits erwähnt, ist dieses Wahldebakel allein schon deswegen eine interessante Entwicklung, da die USA ähnliche Probleme haben.

Diese Probleme haben, was viele nicht mehr wissen, bereits mit der Wahl von Bush Jr. im Jahr 2000 begonnen, der seine Präsidentschaft einklagen musste. Erst Jahre später bekannte sich der Anwalt und Programmierer Curtis schuldig, ein Programm geschrieben zu haben, das ermöglichen würde, dass das Stimmenverhältnis immer zugunsten des vorher bereits auserwählten Kandidaten ausfallen würde. Es würden dazu also Stimmen verschoben werden, damit der Prozentsatz stimmt.

Eugene Curtis vor Gericht – er hat die Wahlsoftware kreiert, mit der man Stimmen verschieben kann.

Joe Biden war bereits vor der Wahl 2020 zuversichtlich, zu gewinnen, denn man habe ein sehr ausgeklügeltes Wahlmanipulationssystem, das schon vor Obamas Zeit (er war der Präsident nach George W. Bush) bestanden habe. ↓

„Wir haben die umfassendste und integrativste Organisation für Wahlbetrug in der Geschichte der amerikanischen Politik zusammengestellt.“

Mit anderen Worten: Das Volk darf — spätestens seit Curtis — zwar noch wählen, aber das ist reine Makulatur.

Ein großer Teil der Bevölkerung befürwortet auch in den Vereinigten Staaten, die Präsidentschaftswahl 2020 noch einmal aufzuarbeiten. Allerdings scheiterten die entsprechende Klagen der Amerikaner, wie bereits erwähnt, von Anfang an, da sie von den Gerichten nicht angenommen wurden. Die übliche Erklärung dazu: Die Kläger wären nicht klagebefugt. Etliche Länder hatten Klagen eingereicht, darunter Texas, das damals eine führende Rolle übernommen hatte. Auch Donald Trump hatte es versucht, sowie einige Privatpersonen, wie der Unternehmer Mike Lindell und einige Anwälte, die auf eigene Faust Recherchen angestellt hatten.

Viele Menschen blicken nun weltweit auf beide Länder, zumal bei den Amerikanern die Zwischenwahlen 2022 nach nunmehr 14 Tagen noch immer nicht ausgezählt wurden und deshalb wieder einmal neue Fragen aufgeworfen werden.

Während in beiden Ländern die linke Seite der Politik mit diesen Verzögerungen keine Probleme hat, denn sie gewann ja in den Wahlen, sieht es bei den proklamierten Verlierern anders aus.

Wird Brasilien sich gegen das ebenfalls unwillige Wahlgericht durchsetzen können und eine offizielle Überprüfung erreichen?

Kommt es jetzt zu einem Wettkampf der angeblich „größten und besten“ Demokratie des Westens und dem angeblich „rechtsradikalen Regime“ unter Bolsonaro mit ihren politischen Gegnern?

Möglicherweise hilft es den Amerikanern, die bereits seit Jahren die Ergebnisse ihrer Wahlen anzweifeln, wenn sie sehen, dass die Menschen in Brasilien hier Stamina zeigen und offenbar bereit sind, sich ihr Recht auf eine faire Untersuchung nicht nehmen zu lassen.

Nebenbei bemerkt, waren es die Amerikaner, deren Geheimdienste Brasilien in den 60er Jahren geholfen haben, eine 20jährige Militärdiktatur aufzubauen, die dem Land nicht gutgetan hat. Erst 1985 gab es wieder eine demokratische Wahl.

Brasilien hat nun die Chance, zu beweisen, dass Demokratie sich durchsetzen kann und nicht immer das ist, was der Mainstream dafür hält. Die Amerikaner könnten einen Kick bekommen, wenn es dort klappen würde und noch einmal Kraft schöpfen für ihr eigenes Land.

Es geht in beiden Fällen vor allen Dingen auch darum, dass man die Wahlen sicherer machen möchte, indem man Briefwahl nur noch dann zulässt, wenn sie wirklich notwendig ist und die Wahlmaschinen insgesamt abschafft. Eine Forderung der Amerikaner ist eine Wähler-Identifikation und dass das Ergebnis der Wahl am Ende des Wahltags feststeht. Das sind Dinge, bei denen ein Gericht enorm helfen könnte, das durchzusetzen.

Hier darf man sich die Frage stellen, warum die gegnerischen Gewinner-Parteien ein solches System so vehement ablehnen und warum die Gerichte das unterstützen. In den meisten Ländern Europas, auch in Deutschland, wählen wir genau so.

Auch die entsprechenden Supreme Courts, die obersten Gerichte der einzelnen Länder und in DC, könnten angeregt werden, bei weiteren Klagen ihre starre Haltung zu überdenken und von Brasilien lernen, dass es nicht wehtut, wenn man den Willen des Volkes befolgt.

Brasiliens Beispiel — sofern die Gerichte dort denn tatsächlich gerecht urteilen würden — könnte tatsächlich ein Aufweckpotenzial haben. Es sei denn, die Medien schauen dort nicht hin. Etwas, was sie gerne tun, wenn diejenigen, die das öffentliche Narrativ kreieren, es nicht wünschen.

Wo ein Land politisch steht, erkennt man sehr leicht an der Berichterstattung durch die großen Medien und daran, wie man mit dem uns angeborenen Recht der Meinungsfreiheit umgeht.

Dürfen wir noch laut sagen, was wir denken, oder gibt es staatliche Institutionen, die uns dafür bestrafen? Funktioniert die Justiz noch in dem Sinne, dass sie Recht erkennt, wo Recht ist? Sind die Medien noch die vierte Macht im Staat, die die Aufgabe hat, den Politikern auf die Finger zu schauen? Nehmen sie noch ihre Kontrollfunktion wahr oder unterstützen sie ihre Regierung und deren Vorhaben vorbehaltlos? Hat die Presse nur noch eine einzige, gemeinsame Meinung und es gibt keine Diversität mehr? Sitzen Regierungsvertreter in ihren Gremien?

Die Bevölkerung merkt oft erst etwas, wenn es bereits zu spät ist.

Nach einigen Jahren des Nichtstuns gibt es dann sowieso einen Gewohnheitseffekt, sodass insbesondere jüngere Jahrgänge, die das gar nicht anders kennen, eine Abweichung von der Norm für normal halten und sie vielleicht sogar fordern.

Aber es wird immer einen Teil in der Bevölkerung geben, der auch in schwierigen Zeiten einen klaren Kopf bewahrt und spätestens dann beginnt, sich für die Belange seines Landes zu interessieren, wenn er merkt, dass irgendetwas „anders“ ist. Es war schon immer nur ein kleiner Teil, der in Krisenzeiten hellwach war. Hellwach wurde.

Hier findet man viele Menschen, die noch mit ihrer Intuition verbunden sind. Menschen, welche die Veränderung zunächst spüren und die dann auf Ursachensuche gehen und schlussendlich auch nach Lösungsmöglichkeiten suchen.

Dieser Teil der Bevölkerung wächst in Krisenzeiten, aber er wird eine gewisse Schwelle kaum überwinden können. Deshalb kann man nicht darauf warten, dass die, die mit der Masse schwimmen, es auch verstehen. Sie werden erst dann dabei sein, wenn die Medien ihre Aufgabe wieder wahrnehmen, das Kontrollorgan der Regierung zu sein und sich nicht weiter scheuen, den Staatsapparat zu kritisieren.

Diese Menschen wollen auf der sicheren Seite sein und das ist für sie die, bei der die meisten sind, denn hier können sie sich verstecken, hier sind sicher. Quasi unsichtbar.

Auch kann nicht sein, was nicht sein darf. Wir erleben diese kognitive Dissonanz derzeit täglich. Die Wahrheit  würde das Weltbild von einigen Menschen komplett zerstören, die sich somit krampfhaft in ihrer Blase halten, denn alles andere würden sie nicht ertragen können.

Zur Meinungsfreiheit gehört, dass wir alle diese hohe Mauer, die einige um sich herum gebaut haben, respektieren und verstehen, dass wir sie nicht einreißen können. Wir würden ihnen damit ihren Schutz wegnehmen und wer weiß, was dann passiert.

Die Lösung wäre, dass die Medien eines Tages wieder so berichten, wie sie eigentlich sollten. Wenn sie die Bevölkerung wirklich unterrichten und aufklären, dann ist ein großes Stück Gerechtigkeit wieder hergestellt und auch die Politik wird sich massiv verändern und mehr auf das hören, was die Menschen wollen und was für sie gut ist.

Die Lobbyisten, die überall Zugang haben, wo Politik gemacht wird,  würden ihre Macht verlieren. Eine Nichtregierungsorganisation (NGO) wie die NATO würde sich nicht in gefährlicher Weise auf die Seite eines Krieges stellen und behaupten, sie sei nicht involviert.

Wir hätten wahrscheinlich viel weniger oder gar keine Kriege mehr und dafür mehr Verhandlungen, mehr Gerechtigkeit und Frieden, wenn Politiker, so wie Seehofer es ausdrückte, selbst regieren würden und hinter ihnen nicht die stünden, die tatsächlich die Fäden in der Hand halten.

Trump hatte auf seinen Wahlveranstaltungen bereits im Jahr 2016 angekündigt, dass er den Lobbyismus in Washington DC beenden werde, sobald er Präsident sei. Es sollte jetzt eigentlich jedem klar sein, weshalb er, der immer ein sehr gern gesehener Gast in Talkshows war, auf einmal von allen Seiten angegriffen und diffamiert wird.

Die Riege der Lobbyisten ist stark. Sie sind mächtig. Sie sind die Fädenzieher und sie werden weiterhin alles tun, damit Donald Trump auch in Zukunft verhindert werden kann.

Und hier ist noch meine persönliche Einschätzung

Das neue Bewusstsein, das gerade entsteht, wird dazu führen, dass die „alte Garde“ der in Machtpositionen befindlichen Menschen diese Macht verlieren wird. Ohne jede Gewalt. Es wird automatisch so geschehen, denn die neue Zeit lässt Menschen nicht mehr zu, die gegen ihr Gewissen handeln und auch nicht die, welche den Willen eines anderen beugen wollen.

Dieses Establishment wird es nicht mehr geben. Die nächsten drei Monate werden wahrscheinlich schon die Richtung andeuten, denn immer mehr Menschen werden sich „frei schwimmen“, den alten Ballast loslassen und damit dem Planeten das Momentum geben, das ihn und alle, die auf ihm leben, wieder ein großes Stück weiterbringen wird.

Ich glaube, wir können uns auf 2023 freuen. Das heißt nicht, dass es leicht sein wird. Sondern, dass es vorangehen wird. Nicht abwärts, sondern aufwärts. Dem Ziel entgegen.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge als Video einbindet. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

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Vielen ❤️lichen Dank!

***

🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.

 

Wir leben in verrückten Zeiten – aber das Ende ist in Sicht

Licht über der Erde - Bild von Gerd Altmann Pixabay

Wir leben in sehr verrückten Zeiten. Werte, die wir als gesichert gesehen haben, verschwinden allmählich und werden durch andere ersetzt, die viele nicht mehr nachvollziehen können.

 

Audio

Der normale Mensch schaut inzwischen verwundert auf diejenigen, die er irgendwann einmal in ihre politischen Positionen gewählt hat und fragt sich:

„Waren die schon immer so?“

Die Menschheit beginnt, aufzuwachen und zu handeln. Weltweit. Und vor allen Dingen friedlich, denn friedlich zu bleiben ist die beste aller Waffen gegen den Unfrieden und das Chaos, das wir gerade erleben.

In Madrid gehen Tausende gegen eine Verschlechterung des Gesundheitswesens auf die Straße:

In Albanien geht man gegen die Politik der Regierung und die der EU auf die Straße:

In Tschechien gegen die Regierung, EU, NATO und steigende Benzinpreise:

Bei Protesten in Chisinau, Moldawien fordern die Menschen den Rücktritt von Präsident Sandu und die Normalisierung der Beziehungen zu Russland. Sie wollen nicht für Selenski und die EU hungern und frieren:

Das ist nur eine kleine Auswahl der derzeitigen weltweiten Proteste. Der nahende Winter erinnert daran, dass eventuell Gas und Öl fehlen könnten und so gibt es zahlreiche Proteste in den jeweils betroffenen Ländern, insbesondere des Westens. Sie verlangen, dass die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden, denn Russland sei bereit, zu liefern.

Wer die Augen nicht verschließt, sieht, dass das Diktat der amerikanischen Sanktionen gegen Russland von etlichen Ländern nur noch offiziell eingehalten wird. Inoffiziell lassen sie sich weiterhin von Russland beliefern. Natürlich nicht direkt, sondern über Schiffe aus Nicht-EU-Ländern. Es sind nur ungefähr ein viertel der Länder weltweit, die hinter diesen Sanktionen stehen. Das entspricht, wenn man es an Einwohnerzahlen sieht, ungefähr der Population von China oder Indien.

Russische Liste unfreundlicher Länder da sie Sanktionen erhoben haben

Mitten auf dem Meer wird dann die Ladung von einem Schiff auf das andere transferiert. Gerade erst wurden die Briten dabei erwischt, wie sie trotz offizieller Haltung pro Embargo fertigbringen, dennoch nicht frieren müssen.

Der Preis für das „schwarze Gold“ ist dann natürlich wesentlich höher als bei einem Direkteinkauf, aber einigen Ländern scheint die eigene Bevölkerung doch wichtiger zu sein. Sie wissen, was man tun muss, damit das eigene Land nicht noch weiter in die Rezession rutscht, und sie tun es.

Es ist davon auszugehen, dass den Amerikanern das nicht verborgen geblieben ist. Aber sie schweigen. Sie würden sich eine Blöße geben, würden sie es öffentlich erwähnen. Es sind schließlich ihre Alliierten, die keine Lust mehr haben, ihnen zu folgen.

Für uns im Westen, die wir einige Jahrzehnte lang ein gutes Leben hatten, frei unsere Meinung sagen konnten und kein Mensch deswegen angeklagt wurde, weil er eine andere Meinung als die der Mehrheit hatte, ist es sehr schwer, diese Veränderungen zu begreifen, die sich vor allen Dingen auch sehr schnell vollzogen haben.

Eine Generation von Kindern und Jugendlichen wächst heran, denen wichtige Jahre ihres Lebens fehlen. Sie sind bereits mit Restriktionen aufgewachsen, die wir uns vor wenigen Jahren noch nicht einmal vorstellen konnten. Würde es so weitergehen, dann hätten wir wahrscheinlich eine Gesellschaft, die sich immer mehr daran gewöhnt und stetig fügt, sodass wir eines Tages nicht mehr wissen würden, was Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit wirklich bedeuten.

Aber so weit wird es nicht kommen.

Viele Menschen wachen auf, weil sie sehen, was gerade geschieht. Es entstehen überall auf der Welt kleine Hotspots, wo die Bevölkerung die Dinge nicht mehr einfach hinnimmt. Im Fokus sieht man derzeit Brasilien und in den USA brodelt es auch bereits, nachdem bei der Midtermwahl so viele sicher geglaubten Positionen nicht mit den entsprechenden Kandidaten besetzt werden konnten.

Auch möchten viele Menschen weder weitere Corona-Maßnahmen noch möchten sie, dass ihr Land sich am Russland-Ukraine-Konflikt beteiligt und/oder Kriegsmaterial schickt. Vor allen Dingen aber merken sie, dass der Mittelstand allmählich schwindet, der vielen von ihnen ihren Arbeitsplatz sichert, denn mit dem Ölembargo steigen die Insolvenzen und auch die Abwanderungen großer Unternehmen nach China und in die USA.

Es gibt so viele Themen derzeit, und dies, obwohl das Aufwachen gerade erst begonnen hat.

Ich kenne die Unkenrufe für 2023, aber ich glaube nicht, dass vieles davon wahr werden wird. Ganz im Gegenteil fühle ich eine Energie, die immer positiver wird, nicht negativer.

Ich habe vor vielen Jahren erkannt, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen kann. Wenn man nicht darauf achtet, merkt man es vielleicht nicht. Wir wurden mit Intuition geboren, sie gehört zu uns wie das Atmen. Je mehr wir auf sie hören, desto stärker werden wir durch sie geführt werden. Zum Zeitpunkt unserer Geburt wurden wir reichlich beschenkt.

Man sieht sie noch, diese Geschenke, wenn man in die Augen eines kleinen Kindes schaut. Wir sehen und spüren pure Liebe, unendliches Vertrauen und eine riesengroße Freude auf das Leben.

Genommen wurde es uns durch Sätze wie: „So etwas gibt es nicht.“ „Du träumst.“ „Das siehst nur du, das ist nicht echt.“ Und auch: „Ich habe keine Zeit für so etwas.“ „Du hast eine blühende Fantasie!“

Wenn wir nicht lernen, unsere Kinder endlich ernst zu nehmen und respektvoll zu behandeln, dann verlieren wir immer mehr von unserem Potenzial, anstatt von ihnen zu lernen, wieder die zu werden, die wir selbst einmal waren. Es ist alles noch da. Wir haben unsere Geschenke lediglich wieder eingepackt und „verlegt“.

Auch wenn ich immer wieder schreibe, dass wir als Menschen ein inneres Licht in uns tragen, das hell leuchtet und lediglich durch unser Ego vernebelt werden kann, so leuchten unsere Kinder noch hell und rein und sie sind im Wesentlichen diejenigen, die diese Erde im Wesentlichen alleine durch ihr unschuldiges Sein retten werden. Durch das Urvertrauen und die Liebe, mit der sie auf diese Welt gekommen sind, strahlen sie und reduzieren die Energie der Angst.

Sollte es jemanden geben, der diese Welt kontrollieren möchte, dann tut er das mit Angst, denn der, der dann eine „Lösung“ anbietet, dem folgen die Menschen.

Wir alle wurden mit einem starken Urvertrauen geboren. Dass wir es selbst, oft bereits in der Kindheit, in sogenannten guten Zeiten verloren haben, zeigt deutlich, dass wir uns hier überlegen müssen, wie wir zukünftig mit unseren Kindern umgehen, um ihnen diesen Verlust zu ersparen und schlechte Gewohnheiten, die den Kindern eher schaden als nutzen, keine Chance mehr haben, die Herzen unserer Kinder ungünstig zu beeinflussen.

Wir werden angstfrei geboren. Angst entsteht erst aus der Not heraus.

Angst ist ein ausgezeichneter Vernebler, deshalb ist es wichtig, dass wir diesen negativen Zustand verlassen und beginnen, wieder zu vertrauen. Vor allen Dingen uns selbst.

Wichtig: Unsere innere „Stimme“ zeigt sich immer deutlicher dann, wenn wir sie mehr beachten. Sie zeigt sich sehr subtil und bei jedem vielleicht etwas anders. Erkennen wir an, dass wir mit dieser Wahrnehmung geboren wurden und sie zu uns gehört, zu unserem Sein.

Erinnern wir uns. Es macht uns stark, wieder so zu sein, wie wir einst diese Welt betreten haben.

Wir müssen tatsächlich wieder werden, wie die Kinder, die mit leuchtenden Augen und mit Freude die Wunder dieser Welt betrachten und die das Unsichtbare noch sehen. Das ist der Weg der Heilung.

Und unsere Aufgabe ist, egal, was in dieser Welt passiert, in unserer Mitte zu bleiben. Sie vielleicht erst einmal auch zu finden, denn nur dort finden wir das Vertrauen in eine Schöpfung, die uns niemals im Stich lassen wird. Vertrauen deshalb, weil Angst und Vertrauen sich gegenüberstehen. Mit anderen Worten:

Angst ist die Abwesenheit von Vertrauen.

So, wie es aussieht, müssen wir da durch, wenn wir uns nicht mit der Masse der Gesellschaft immer dorthin bewegen lassen wollen, wo die Marktschreier gerade am lautesten rufen, dass nur sie recht haben.

Es ist anfangs sicherlich nicht leicht, den eigenen Weg zu gehen, der eigenen Stimme zu folgen, sich nicht mehr wie ein Fähnchen im Wind von jedem Ereignis, jeder dahingeworfenen Aussage hin- und herbewegen zu lassen, wie andere es wollen, sondern mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen und auch mal Nein! zu sagen.

Der Weg mag beschwerlich sein, aber das Ziel erreicht man umso leichter, je mehr man sich darauf fokussiert und nicht auf die Hindernisse, die man dazu noch überwinden muss. Tatsächlich gibt das Ziel, das man erreichen möchte, die Kraft dazu, während der, der immer nur die Hindernisse sieht und glaubt, nicht oder nur wenig voranzukommen, leicht entmutigt werden kann.

Ich hatte schon, so lange ich denken kann, immer das Ziel vor Augen.

Ich kenne es nicht anders. Und ich habe von Natur aus einen sehr langen Atem, wenn ich etwas erreichen möchte. Das heißt, ich kann warten, bis die Zeit dafür gekommen ist.

Ich wusste mit 12 Jahren, was ich einmal wirklich machen wollte, und es dauerte Jahrzehnte, bis es so weit war. Ich habe dieses Ziel nie aus den Augen verloren. Und so war es mit vielen Dingen, die ich mir erst viel später erfüllen konnte, aber schon sehr früh wusste, dass das letztendlich eines Tages so sein würde.

Dieser Blog hält mich gewissermaßen etwas davon ab, tatsächlich das zu tun, was ich wirklich möchte, da er sehr viel Zeit kostet, inzwischen auch wieder Verluste in Form von Opportunitätskosten bereitet und das Schwinden meiner Rücklagen bereitet mir auch keine Freude. Im November kann ich von den Schenkungen gerade meine Krankenkasse bezahlen und habe noch 100 Euro übrig.  Das reicht nicht für eine Recherchehilfe oder jemanden, der die Verlinkungen und das Beitragsbild macht. Ich könnte mit entsprechender Hilfe wesentlich mehr schreiben. Aber: Wenn er nicht für irgendjemanden wichtig wäre, und das erfahre ich durch liebe Post, die ich erhalte,  dann hätte ich schon längst aufgehört und mit dem weitergemacht, wo mein Herz tatsächlich schlägt.

Politik ist es nicht, aber in der heutigen Zeit kommt man daran nicht vorbei und es ist wichtig, hier genau hinzuschauen und nicht weiter die Augen zu verschließen.

Wenn man das Ziel vor Augen hat, dann stören die Hindernisse auf dem Weg viel weniger, sie zermürben nicht. Wenn man sieht, dass man seinem Ziel näher kommt, dann wächst die Freude, und auch ein erneutes Hindernis wirft einen nicht wirklich zurück.

Noch ein kurzer Blick auf Amerika, weil die Politik der USA weiterhin ein wichtiges Thema ist:

Viele Menschen sind derzeit verzweifelt, weil sie wissen, wie wichtig die Midtermwahlen nicht nur für die Amerikaner gewesen sind und sie glauben, dass Amerika verloren hat.

Aber stimmt das überhaupt?

Wenn wir das Ziel betrachten, dann sehen wir, dass wir ihm wieder ein Stück weit näher gekommen sind. Denn das wichtigste aller Ziele in der heutigen Zeit heißt Aufklärung. Mr. Kju sprach in einem neuen Beitrag sogar bereits von „Aufstieg“. Und er hat recht. Es geht in diese Richtung eines globalen Erwachungsprozesses, dem ein neues Bewusstsein vorausgeht.

Denn wir erkennen besonders durch Dinge, die wir nicht wollen, das, was wir wirklich wollen. Wir müssen es in uns fühlen, nicht nur logisch erklären, dann haben wir das Momentum, mit dem wir es schaffen, auch die nächste Hürde zu überwinden.

Wir werden noch mehr herausgefordert werden, damit die wenigen, die beginnen, die Muster dieser Welt zu erkennen, noch stärker daran interessiert sind, sich selbst hier mit einzubringen und daran zu weben, dass es am Ende so aussieht, dass es passt.

Wie das Jahr 2023 werden wird, das liegt an uns.

Welches Ziel haben wir vor Augen? Glauben wir den Medien und angeblichen „Vorhersagen“ dieser Welt, die uns weismachen wollen, dass es uns immer schlechter gehen wird, oder vertrauen wir lieber jenen, die für 2023 große und positive Veränderungen vorhersehen??

Die dunkle Seite fördert die Angst und reduziert das Vertrauen, denn sie macht den großen Fehler, das Erwachen der Menschheit nicht mit einzubeziehen, das alles verändern kann und wird. Und sie erreicht, dass die alte Angst durch immer neue Angst ersetzt wird, wenn sie zu schwinden beginnt. Die Menschheit in Angst zu halten ist das Konzept dieser Seite.

Es gibt also beide Seiten.

Die Energiefresser und jene Menschen, die heute bereits wissen, dass sie lichtvolle Wesen sind und die dieses Licht in die Welt hineinstrahlen, weil sie sich selbst in den größten Unruhen nicht verschließen. Denn nur die Angst macht zu, wie übrigens alles Negative. Es macht eng, es nimmt die Luft zum Atmen und es kann krank machen, wenn man nicht den Weg herausfindet.

Wir sind heute hier, weil wir stark sind. Stark genug, uns nicht beugen zu lassen, stark genug, um unseren eigenen Weg zu gehen. Wer seiner inneren Führung folgt, der Intuition, wird diesen Zustand erreichen und nach und nach zu seiner Mitte finden. Sie wird uns immer stärker begleiten, je mehr wir ihr folgen.

Mein bester Rat dazu: Tun Sie es einfach nicht, wenn Ihr Gefühl Nein! dazu sagt. Das ist ein guter Anfang. Auch ich musste das lernen, immer dann, wenn ich dann doch lieber dem Verstand gefolgt bin, der gerne eine Abkürzung nimmt. Die stellt sich dann später oft als eine Sackgasse heraus. Viele „Dead Ends“ konnten damit vermieden werden.

Bleiben wir auf der Hauptstraße und versuchen keine Abkürzung. Bleiben wir dran, auch wenn der Weg vielleicht beschwerlich ist. Aber es gibt keinen anderen als den, dass nur durch das Licht der Schatten verschwindet, der derzeit noch wie eine dunkle Glocke über der Erde liegt. Das ist reine Physik. Das muss ich nicht erklären.

Und das Licht, das sind wir alle. Ich bin sehr optimistisch, dass es diesmal klappen wird.

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Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

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Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

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„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

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Es brodelt überall. In Brasilien und den USA wegen der Wahlen und weltweit wegen einer Politik, die den Menschen nicht gefällt

Während Donald Trump in den USA nun offiziell zum dritten Mal antreten wird, um Präsident zu werden, gehen die Menschen in Brasilien weiterhin auf die Straße.

 

Audio

Nicht zuletzt wahrscheinlich, weil sie von den Amerikanern gelernt haben, dass es mit dem Warten auf die Gerichte nicht weitergehen wird. Mehrfach haben die Obersten Gerichte in DC und auch in den einzelnen Staaten die Klagen der Republikaner erst gar nicht angenommen, sondern den Kopf eingezogen und sich aus den Wahlen herausgehalten.

Brasilien in der Nacht vom 17. auf den 18. November 2022:

BRASILIEN: Heute Abend bereiten sich die Lastwagenfahrer auf einen morgigen Streik vor. Es wird erwartet, dass es auf mindestens 9 verschiedenen Interstate-Straßen zu Ausfällen und Blockaden kommen wird.

Anwältin Sidney Powell meinte damals in einem Interview mit der Epoch Times, die Gerichte wären korrupt und viele Richter hätten auch einfach nur Angst, denn sie würden bedroht werden. Ob sie dafür Belege hatte oder ob das ihre eigene Einschätzung war, ist unklar.

In Brasilien ist man deshalb vielleicht schon einen Schritt weiter.

Zwar hat das Wahlgericht die bisher mögliche Auswertung des Militärs in schriftlicher Form bekommen, aus der klar hervorgeht, dass man Manipulationen nicht ausschließen könnte, zumal es Anzeichen dafür gegeben habe, dass ein Zugriff auf die Wahlmaschinen von außen stattgefunden haben soll, aber man rechnet mit einer Ablehnung. ↓

Brasiliens Militärexperten nach Audit: Es gab fremde Netzwerkzugriffe. USA: Update zur Midtermwahl

Bolsonaro möchte nun die Wahl annullieren lassen.

Er hat das Volk hinter sich und die Bevölkerung kann sich, anders als in den USA, offenbar auf das Militär verlassen.
Die machen es richtig, schreibt der Gateway Pundit, denn „über 3 Millionen Brasilianer protestieren gegen Wahlbetrug“.

Sie stehen vor allen Dingen sichtbar dort, wo die Entscheidungsträger täglich zur Arbeit gehen. So sieht es aus, wenn drei Millionen Menschen auf die Straße gehen:

Im Jahr 2018 gab es eine ähnliche Situation in Armenien.

Hunderttausende Armenier harrten Tag und Nacht vor dem Regierungsgebäude aus, mit Lichtern in der Hand. Sie hatten sich abgewechselt, sodass, wie man auf diesem Foto sieht, immer eine große Anzahl von Menschen präsent war.

Armenien: So sieht es aus, wenn das Volk auf die Straße geht und gewinnt – Premier kapituliert nach 11-tägiger Demo von Hundertausenden und tritt ab

Nach 11 Tagen gab der Premier auf und nahm seinen Hut. Er hatte verstanden, dass man ihn nicht mehr in der Regierung haben wollte.

Nun haben auch die Menschen in Maricopa County geschworen, so lange zu protestieren, bis Einzelheiten zu dieser Wahl geklärt wurden.

Ihren Forderungskatalog habe ich hier übersetzt:

Trump vor seiner Ankündigung heute Nacht: „Das könnte einer der wichtigsten Tage in der Geschichte unseres Landes sein“

In den USA sind es mittlerweile zwei Wahlen, die aufgearbeitet werden sollten: 2020 und 2022.

Warum das nach zwei Jahren immer noch nicht klappt, liegt an den Gerichten, die hier hätten Klarheit schaffen können. Den Amerikanern und deren Beobachtern wären damit die jahrelangen Vorwürfe von Wahlmanipulation erspart geblieben. Stattdessen haben die Demokraten darauf bestanden, gewonnen zu haben und eine Überprüfung verhindert. Das wirft natürlich Fragen auf, denn warum sollte man etwas verhindern, das man angeblich leicht nachweisen könnte?

Inzwischen gibt es, wenn auch nur leise, Proteste wegen der Midtermwahl, die nicht so gelaufen ist, wie die letzten Umfragen vor der Wahl vorhergesagt haben. Tatsächlich traf eher das Gegenteil ein und Kandidaten der Republikaner mit einem großen Rückhalt aus der Bevölkerung verloren gegen angeblich schwächere Demokraten.

Falls es einen roten Tsunami gegeben haben sollte, dann war er gewissermaßen unsichtbar, denn die Demokraten gewannen  einen Sitz nach dem anderen.

In Georgia gibt es noch eine Stichwahl und wenn Herschel Walker hier nicht gewinnt, dann hätten die Demokraten eine satte Mehrheit von 51 Senatoren gegen 49 auf der republikanischen Seite.

Seit Mittwoch ist das Haus offiziell mit 218 zu derzeit 212 Stimmen gesichert.

Es fehlen noch fünf Sitze, die zum Teil noch nicht ausgewertet sind, zum Teil sind sie noch vakant. Zumindest ein Kandidat verstarb vier Wochen vor der Wahl. Makaber ist, dass man ihn posthum gewählt und nicht von der Wählerliste gestrichen hatte.

RINO-Republikaner suchen nach einem Schuldigen und haben auch einen gefunden.

Donald Trump wird inzwischen aus den Reihen der RINOs (Republikaner nur dem Namen nach) für die Pleite verantwortlich gemacht, obwohl über 90 Prozent der von ihm unterstützten Kandidaten gewonnen haben.

Mitch McConnell — von Trump als RINO bezeichnet — wurde wieder an die Spitze des republikanischen Senats gewählt und auch Kevin McCarthy, der die Position von Nancy Pelosi übernehmen soll, wird von vielen Republikanern nicht als die Idealbesetzung gesehen, denn er stünde nicht hinter Trumps MAGA (Amerika wieder groß machen).

In der Nacht zum Mittwoch (ab 3 Uhr unserer Zeit) gab Donald Trump bekannt, es 2024 noch einmal zu wagen.

Er wird dann 78 Jahre alt sein. Ein Opfergang. Man sieht ihm an, dass es ihm nicht leicht fällt. Denn er wird seine ganze Kraft benötigen, um sein MAGA zu installieren. Die Freude bei den Zuschauern ist umso größer, denn sie vertrauen darauf, dass er es schaffen wird:

Man hatte Donald Trump davor gewarnt, jetzt schon seine Präsidentschaftskandidatur bekannt zu geben und ihn intern gebeten, doch bis zur Stichwahl in Georgia zu warten. Dass er das nicht getan hat, könnte einen ganz bestimmten Grund haben, vermuten einige. Denn als Kandidat besitzt er wieder einen gewissen Schutz, den er als Privatperson nicht mehr hat. Würde man ihn jetzt anklagen, dann könnte er argumentieren, dass man seine Präsidentschaft verhindern wolle. In früheren Zeiten war es üblich, zuletzt auch bei Biden, bis zur Wahl alte Geschichten ruhen zu lassen. Und da gibt es wohl einige bei den Bidens, die nun, nach der Wahl, auch bereits ans Tageslicht wollen.

Nicht umsonst haben die Repräsentanten im Haus schon angekündigt, sich ab Januar mit der neugewonnenen Mehrheit in Untersuchungsausschüssen darum zu kümmern. Jim Jordan soll sich darauf freuen, denn er wird offenbar den Ausschuss leiten und hat schon lange darauf gewartet, hier tätig werden zu können.

Ein früherer Bericht des Senats wurde wieder in die Schublade gesteckt,  wo er verstaubt, wie die Anfrage des Senats an Frau Pelosi, in der es darum ging, wie viel sie schon vor dem 6. Januar von einem „Aufstand“ gewusst habe. Denn bereits am 5. Januar wurden zwei Rohrbomben platziert, die dann gefunden wurden, ohne dass sie detonierten. Es kann also nicht die damalige Rede von Trump gewesen sein, die irgendjemanden aufgehetzt hat, wie immer wieder behauptet wird. Abgesehen davon, wer sie gehört hat, wird wissen, dass er dazu aufgerufen hatte, friedlich zu bleiben.

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Es sieht ganz danach aus, als würde der Bumerang, den die Demokraten mit dem Untersuchungsausschuss des 6. Januars geworfen haben, gerade wieder in ihr eigenes Feld zurückfliegen und Informationen ans Tageslicht bringen, die von den Republikaner sicherlich schon lange gesichert wurden.

Eine „Eilmeldung“ kam gerade herein.

Es wurde ein Sonderermittler angekündigt, der den 6. Januar für die Demokraten untersuchen soll und gleichzeitig auch Mar-a-Lago.

Ein Kommentar dazu:

„Wie lange werden sie diesen Schwachsinn noch fortsetzen. Trump kündigt eine Kandidatur an, sie kündigen eine neue Untersuchung oder einen neuen Sonderberater an, um weiter zu ermitteln. Wir haben über vier Jahre mit diesem Unsinn zugebracht. Das amerikanische Volk hat die Nase voll von den Lügen.“

Es ist nur das übliche Ablenkungsmanöver, man muss es nicht wirklich ernst nehmen.

Denn in beiden Fällen wird nichts weiter als „heiße Luft“ herauskommen.

Ich habe den 6. Januar 2021 live verfolgt. Es gab damals massenhaft kurze Videosequenzen von Demonstranten. Was man deutlich sah, war, dass die Capitol-Polizei die Gatter aufgemacht und die Leute hereingewunken hat und im Gebäude selbst zeigten Mitarbeitern ihnen den Weg. Am gleichen Tag bereits bekannten einige Demonstranten, dass sie bezahlt wurden. Das alles ist auf Video.

Das sind Beweise, die definitiv nicht dafür sprechen, dass hier Trump dahintersteckt, der keinen Einfluss auf die Capitol-Polizei hatte. Die unterstand und untersteht immer noch Nancy Pelosi.

Mar-a-Lago ist ebenfalls ein Bumerang. Der würde dann auch auf Obama und Bush Junior fliegen, die genau das getan haben, was Trump und viele andere Präsidenten taten: Sie nahmen sich Kopien von Dokumenten mit nach Hause und von diesem Zeitpunkt an waren sie automatisch deklassifiziert. Es ist also völliger Unsinn, bei Trump darüber zu reden, dass er „geheimes Material“ mitgenommen habe. Als Präsident hatte er die Macht, sie freizugeben.

Die Demokraten haben bereits sehr viele Bumerangs geworfen.

Die haben die Eigenschaft, zum Werfer zurückzufliegen und ihn zu treffen. Niemand wusste genau, wann was geschehen würde. Aber die Zeit dazu scheint nun gekommen zu sein.

Ab Januar, wenn der neue Kongress eingeschworen wurde, könnte es sehr spannend werden.

Wie gefährlich muss Trump doch für ihre Agenda sein, wenn sie nicht aufhören können, ihn weiter zu verfolgen.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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Midterm-Wahlen – Geht da noch alles mit rechten Dingen zu, wenn die Demokraten den Senat gewinnen, obwohl die Umfragen einen großen Verlust prognostizierten?

Senat 50-49 für die Demokraten am 13.11..22

Spätestens nach dieser Wahl sollte man unsere westliche Kultur neu bewerten, falls so viele, inklusive die Politiker innerhalb der westlichen Union — mal wieder weggeschaut haben und die Medien lieber über den G20-Gipfel berichten, bei dem Herr Biden nicht mit Saudiarabien sprechen möchte, als einmal genau hinzuschauen.

 

Audio

Onkel Sam, der Europa fest im Griff hat — außer die Russen, die bis zum Ural ja auch europäisch sind — hat offenbar Mühe, seine Stellung zu halten.  Nur soll das niemand merken. Aber immerhin „erlaubt er“, dass das eine oder andere Land den Brennstoff — wegen der Sanktionen — jetzt nicht mehr direkt aus Russland bezieht, sondern über viele Ecken und viel teurer.

Er erlaubt. In früheren Zeiten gewährte man. Wenn Medien das so schreiben, und das tun sie, dann machen sie quasi einen Kotau vor einem, der über andere herrscht. Muss man das nicht so verstehen, wenn man erst die Erlaubnis einholen muss?

Die Vereinigten Staaten sind schwer angeschlagen, etliche nicht-europäische Länder wollen bereits aus dem Dollar aussteigen und die Unternehmen, die ihre Zelte gerade in den USA aufschlagen wollen, weil bei uns die Preise zu hoch sind, werden sehen, dass das wahrscheinlich keine gute Idee war. Die amerikanische Politik könnte kaum noch unsicherer sein als heute.

Man sieht es an der Midtermwahl, bei der alle, auch viele linke Medien, einen roten Tsunami erwartet hatten. Auch für den Senat. Und heute haben die Demokraten diese wichtige Kammer gewonnen.

Hier die Einschätzung von CNN vom 2. November 2022:

CNN Umfrage 2.11.22

Danach würden die Republikaner den Senat mit 54 zu 46 Stimmen gewinnen. Doch der erwartete Tsunami blieb angeblich aus, obwohl alles darauf hindeutete und — wie man sieht — sogar CNN und andere linke Medien den Republikanern einen hohen Gewinn in beiden Kammern und damit die Übernahme des Kongresses vorhergesagt haben.

Genau deshalb, weil das Ergebnis so sehr von den Vorhersagen abweicht, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, einmal genauer hinzuschauen.

Hier noch einmal in Prozent, wie die potenziellen Wähler beider Parteien das Ergebnis der Zwischenwahlen vor der Wahl eingeschätzt haben:

Und hier sehen Sie das Ergebnis der Senats-Wahl, mit der Auszählung bis zum heutigen Tag, dem 13. November 2022:

Midterm Haus an Demokraten

Die rote 49 der Republikaner hat sich seit gestern nicht mehr bewegt. Stattdessen klettern die Demokraten, die weit zurücklagen, auf einmal auf gleiche Höhe mit den Republikanern. Mit 50 Prozent haben die Demokraten dann heute die Mehrheit im Senat erreicht — wie Biden übrigens im Vorfeld schon wieder ausgeplaudert hatte — da Kamala Harris bei einer Pattsituation das Zünglein an der Waage sein dürfte. Die Republikaner benötigen für die Mehrheit einen Punkt mehr, also 51.

Vorhergesagt war, dass die Republikaner mit 54 bis 56 Sitzen den Senat gewinnen würden, bei einer Gesamtzahl von 100 Sitzen.

Während die Demokraten noch weit hinter den Republikanern lagen, stagnierten deren Werte bei 49 Sitzen, während die zurückliegenden  Demokraten stetig nach oben kletterten. Dasselbe Schema erlebte man bei der Wahl der Repräsentanten, also des Hauses im Kongress.

Hier gab es keine Bewegung mehr bei den Zahlen, seitdem es 211 zu 194 für die Republikaner stand. Inzwischen haben die Demokraten 10 Sitze hinzugewonnen, die Republikaner keinen mehr. Es steht also 204 zu 211. Jeder Statistiker wird sich auch hier zumindest wundern.

Hier stimmt so offensichtlich etwas nicht, dass der ehemalige Geheimdienstmann Jack Posobiec bemerkte, dass man offenbar die Republikanischen Wähler in einen Massenprotest treiben wolle.

Jack Posobiec:

„Die DC Uniparty nutzt das Machtvakuum, das durch die Verschiebung der Abstimmung entstanden ist, um einen MAGA-Bürgerkrieg anzuzetteln. Fallen Sie nicht auf das Gaslighting und die psychologischen Demoralisierungsmaßnahmen herein.“

Wäre das dann eine günstige Möglichkeit, die Waffengesetze zu verschärfen und die Waffenbesitzer — es sind ja nicht nur Republikaner — gewissermaßen durch das Militär zu entwaffnen? Damit hätte man dann die Kontrolle über eine Bevölkerung, die sich nicht mehr wehren kann und könnte auch an der Gesetzgebung noch ein wenig die Schraube drehen.

Das Ergebnis der bisherigen Wahl widerspricht den Umfragen der letzten Tage in fast allen Punkten. Auch die Wahl des Repräsentantenhauses verläuft anders, als erwartet.

Midterm Haus am 13.11.22

Bei den Republikanern stagniert es, bei den Demokraten geht es flott weiter.

Einige Senatoren und auch Repräsentanten haben bereits ihren sicher geglaubten Platz verloren, darunter auch Namen, die man kennt.

In Pennsylvania wurde Dr. Oz nicht Senator und Doug Mastriano nicht Gouverneur.  Blake Masters verlor in Arizona. Die Wahl der sehr beliebten Kari Lake zieht sich dahin, obwohl sie bereits am Dienstag eine große Siegesparty gegeben hat, weil sie sicher war, zu gewinnen. Jetzt sieht es auf einmal ganz anders aus.

Und hier haben wir die Senatswahl in Georgia:

Georgia Herschel Walker Midterm

Dort bekam der demokratische Kandidat mehr als 100.000 Stimmen auf einmal, der Republikaner, Herschel Walker, schaute in die Röhre, denn plötzlich war der andere weit über ihm. So etwas ist statistisch nicht möglich. Der immer wieder optimistische Unternehmer Mike Lindell glaubt: „Nun haben wir sie erwischt!“ Aber die Demokraten werden, wie immer, schon eine Ausrede dafür haben.

Normalerweise passieren solche Sprünge in der Nacht und der benachteiligte Kandidat wacht morgens auf und sieht, dass er am Verlieren ist, obwohl es abends noch so gut ausgesehen hat. Das sind ganz einfache Unwahrscheinlichkeiten, die jeder mit einer normalen Intelligenz versteht.

Dass das dann auch noch so offensichtlich dokumentiert wird, sieht man erst seit Donald Trump.

Es geht noch weiter:

Texas: Ein MAGA-Kandidat für den Kongress hat in 24 Minuten 34.000 Stimmen verloren. Berichte über solche Vorfälle soll es im ganzen Land geben.

Diane Sare beklagt hier den Verlust von über 25.000 Wählerstimmen — über Nacht. ↓

Einen Tag später schreibt sie, dass ein Wahlbezirk 6000 Stimmen für sie ausgezählt hatte. Über Nacht wären es nur noch 200 gewesen. ↓

Kari Lakes demokratische Mitbewerberin, Katie Hobbs, wurde im Tabulatorraum fotografiert, wo sie als Außenministerin ihre eigene Wahl beobachtet.

Dort werden die Wahlzettel gezählt. Einen persönlichen Konflikt sieht dort offenbar niemand, außer die Republikaner, aber die konnten sich nicht durchsetzen.

Bei 30% der Wahllokale in Arizona sollen nicht alle Wahlzettel gezählt worden sein, weil die Tabulatoren nicht funktionierten.

Er hätte in seinem Wahlbereich gesehen, dass  diese Wahlzettel nicht gezählt wurden, berichtet ein Whistleblower, der als Wahlhelfer dabei war, dem Gateway Pundit.

BREAKING: Elections Clerk Says Uncounted Maricopa County Ballots From “Slot 3” Mixed In The SAME BAG As ALREADY COUNTED Ballots (VIDEO)

Aber auch die Tabulatoren in Texas sollen nicht alle arbeiten.

Es ist mal wieder kompliziert.

Kari Lake, die bereits als die nächste Präsidentschaftskandidatin gehandelt wird, wie sogar der Sender N-TV vermutet, der sie zur Person der Woche wählte, hat ebenfalls Probleme bekommen, mit denen sie nicht gerechnet hat. Sie dachte, dass am Schluss nur die Wahlstimmen derer ausgezählt werden, die am Wahltag wählen gegangen sind, also republikanische. Aber dann stellte sich heraus, dass wieder einmal kistenweise von irgendwoher weitere Wahlzettel — gerne auch vier Tage nach der Wahl — eintreffen, die auch noch gezählt werden. Solche Lieferungen sind dann normalerweise recht linkslastig.

Hier wird es angekündigt:

Der Kommentar unter diesem Video lautet:

„Ich werde meine Vorhersage für Kari Lake ändern müssen. Bill Gates sagt uns, dass der Löwenanteil der verbleibenden Arizona-Stimmzettel verspätet zurückgegebene Briefwahlstimmen sind.

Das bedeutet, dass die meisten Wahlzettel vom Wahltag bereits ausgezählt wurden. Wenn das der Fall ist und Kari im Rückstand liegt, woher soll dann der große Stimmenschwung in Richtung Republikaner kommen?

Ich glaube nichts davon, aber ich stütze mich auf das, was Bill Gates uns sagt, was sie tun. Und es sieht so aus, als ob sie wirklich einen großen Raubzug machen wollen.“

Fragen, die man sich in den USA stellt:

Wo ist die GOP-Führung, während die Demokraten langsam den Kongress stehlen?  Wo ist McCarthy?  Wo ist Ronna? Warum hören wir nicht, dass die GOP-Führung sich für die Kandidaten einsetzt, die noch im Rennen sind?

Ich weiß nicht, wie die Wahl des Repräsentantenhauses ausgehen wird.

Aber, logisch betrachtet und wenn es tatsächlich hier einen Regisseur geben sollte, der möchte, dass die Demokraten gewinnen, dann würde ich es so machen, dass ich das Haus offiziell nicht gewinne. Das aber sehr knapp, mit vielleicht 5 Punkten dazwischen. Denn vorher hätte ich mir einige RINOs an Land gezogen — es gibt immer noch recht viele im Haus — bei denen ich sicher sein könnte, dass sie mit den Demokraten zusammen abstimmen. Und schon ist — trotz demokratischer Minderheit — dann doch eine Mehrheit geschaffen worden.

Denn dann könnte man sagen:

„Wenn wir es gewollt hätten, dann hätten wir doch auch das Haus nehmen können. Aber so etwas machen wir nicht!“

Meine Einschätzung beruht lediglich auf taktischen, logischen Überlegungen.

Ob es so ist und wie es ausgeht, werden wir eventuell erst in den nächsten Wochen erfahren, da einige Republikaner bereits angekündigt haben, die Gerichte entscheiden zu lassen.

Da die Gerichte sich bereits aus der Wahl 2020 herausgehalten haben, kann man ihnen dabei nur wünschen, dass diesmal die Klagen angenommen werden und das Gericht dann nach Durchsicht der Beweislage entscheiden wird.

Mit diesen Ergebnissen kann nun jeder für sich weiter recherchieren und sich selbst ein Bild machen.

Meine eigene Einschätzung zur Lage ist, dass ich das Gefühl habe, dass diese so offensichtlichen Ungereimtheiten den Großteil der Menschen nicht erreichen werden. Deshalb nicht, weil die meisten Menschen Mitläufer sind. Sie gehen mit der Masse, weil sie sich dort am sichersten fühlen oder auch, weil sie glauben, was dort postuliert wird. Diese Menschen kann man nicht erreichen. Das ist auch psychologisch nachweisbar. Hinzu kommt, dass wir diesen Trend die letzten Jahre selbst beobachten konnten.

Erst dann, wenn die Medien es so schreiben, dass jeder es versteht, wenn sie aufhören, zu framen und nicht einfach die wichtigen Details weglassen, werden diese Leute aufwachen.

Sehr deutlich habe ich das 2018 festgestellt, als Alex Jones sich gegen Trump gewandt hatte, als er glaubte, Trump habe einen Krieg mit Syrien begonnen. Auf einmal waren seine Follower auch Anti-Trumper. Irgendwann ruderte Jones wieder zurück und mit ihm seine Follower.

Die Macht der Medien ist ungebrochen.

Deshalb wird es letztendlich an ihnen liegen, ob die 70 oder 80 % der Menschen, die man mit einer alternativen, eigenen Meinung, die abweicht vom offiziellen Narrativ, nicht erreichen kann, eines Tages dazugehören werden.

Aufgrund ihrer Reichweite sind Medien die Meinungsmacher. Sie haben als vierte Macht im Staat eine Aufgabe zu erfüllen und die liegt nicht darin, die jeweilige Regierung zu pampern, sondern ihr auf die Finger zu schauen und sie gegebenenfalls zu kritisieren.

Übrigens hat Trump großartige Arbeit geleistet.

Über Monate hinweg hat er jeweils kurz vor den Vorwahlen für einen Kandidaten aus den republikanischen Reihen eine Wahlveranstaltung gegeben. Die Demokraten blieben diesmal im Keller, man sah dergleichen auch nicht annähernd von ihrer Seite. Sie „wussten“ allerdings im Voraus, dass sie den Senat bekommen würden.

Von 235 Kandidaten, die Trump unterstützte, haben 219 gewonnen und nur 16 verloren. Von diesen 16 werden einige klagen, weil ihnen der Verlauf der Wahl suspekt war.

Glauben Sie also nicht, wenn die Presse von einem Versagen bei Trump schreibt. Das ist Unsinn. Es war ein riesengroßer Erfolg, und ob dahinter tatsächlich ein roter Tsunami wütete, das wird man diesmal hoffentlich aufdecken.

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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Washington Post: „Russland ist das Ziel eines der rücksichtslosesten und effektivsten Stellvertreterkriege der modernen Geschichte“

Destiny / iStock-641656390 3D_generator

„Wir werden dem ein Ende setzen.“ Bereits Anfang Februar meinte Biden damit die Nord Stream 2 Pipeline, die unter Umgehung von Polen unter Wasser gebaut wurde, um uns mit russischem Gas zu versorgen. Aber beginnen wir von vorn, denn es geht um sehr viel mehr als nur um eine Pipeline.

 

Der Kampf des Globalismus gegen die Souveränität geht in eine neue Runde. 

Es geht darum, wessen Ideologie einer „neuen Weltordnung“ gewinnen wird. Zwei ungefähr gleichstarke Blöcke stehen sich nun immer offener gegenüber, beide zum äußersten entschlossen, denn es geht um alles oder nichts. Der Verlierer wird sich beugen müssen.

In der Presse liest man, Russland stünde mit dem Rücken zur Wand. Aber stimmt das?

Mein Vater erzählte mir früher, dass er in russischer Gefangenschaft einmal, wie er sich ausdrückte, tatsächlich mit dem Rücken zur Wand gestanden hat. Vor ihm und drei weiteren Soldaten stand ein betrunkener Russe, der mit einer Waffe herumfuchtelte und damit drohte, sie zu erschießen. Ein weiterer deutscher Soldat  kniete vor dem Mann am Boden, und bat verzweifelt darum, dass man doch wenigstens ihn verschonen mögeDenn er habe eine Frau und vier Kinder, die ihn noch brauchen.

Mein Vater versuchte, den Mann zu beruhigen, denn es war ihm klar, dass der betrunkene Soldat durch so etwas noch mehr gereizt werden würde. Die anderen Männer verhielten sich ruhig. Sie hatten noch eine Chance.

Im letzten Moment ist dann noch ein anderer Russe gekommen und konnte das Schlimmste verhindern. Mein Vater war noch einige Jahre nach Kriegsende in russischer Gefangenschaft und ich hörte nie ein schlechtes Wort von ihm über die Russen, ganz im Gegenteil. Er mochte die Russen, vor allen Dingen die russische Bevölkerung, mit der er auch Kontakt hatte. Er erzählte, bei Krankheit wurde man fachärztlich im Lazarett behandelt und da, wo er war, wurde niemand gefoltert. Das nur nebenbei.

Diese Situation, das mit dem Rücken zur Wand stehen, spiegelt die heutige Lage, in der wir uns befinden, meines Erachtens sehr gut wider.

Irgendjemand scheint mit irgendeiner Waffe herumzufuchteln. Seien es nur Drohungen oder seien es reale Maßnahmen. Wir können das auf jede schwierige Situation übertragen, bei der wir davon ausgehen müssen, dass wir sie nur meistern können, wenn wir die Ruhe und einen kühlen Kopf  bewahren, um zu einer befriedigenden Lösung zu kommen. Jede Panik verschlechtert nur den Ausgangszustand.

Es gibt etliche Situationen, die man als Beispiel heranziehen könnte: die Russland-Ukraine-Krise mit den USA als Strippenzieher; die Wirtschaftskrise, die  entstanden ist, weil die von den USA verlangten Sanktionen gegen die Russen uns am meisten treffen, und unsere Politiker da mitmachen; die eskalierende Energiekrise, nachdem zwei Gas-Pipelines nach Europa zerstört wurden und die nun die Säbel noch mehr rasseln lässt.

Selbst die linksgerichtete Washington Post schreibt:

„Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur ein Konflikt zwischen Moskau und Kiew, wie der russische Außenminister Sergej Lawrow kürzlich erklärte. Es ist ein „Stellvertreterkrieg“, in dem das mächtigste Militärbündnis der Welt, die Nordatlantikpakt-Organisation, die Ukraine als Rammbock gegen den russischen Staat einsetzt.“

„Russland ist das Ziel eines der rücksichtslosesten und effektivsten Stellvertreterkriege der modernen Geschichte.“

Kein Wunder, wenn man vor allen Dingen im Westen denkt, Russland stünde mit dem Rücken zur Wand. Das glauben zumindest die Medien.

Aber schauen wir doch einmal genauer hin, wer hier wirklich mit dem Rücken zur Wand steht.

Sind die USA tatsächlich noch so stark, wie sie immer tun? Und was wäre, wenn Europa einfach nicht mehr machen würde, was der „große Bruder“ sagt? Würde dann vielleicht das ganze Kartenhaus sehr schnell zusammenfallen, weil wir unsere Wirtschaft im letzten Moment retten können und den Menschen die Angst vor einem kalten Winter nehmen? Überall hört und liest man inzwischen: Diese Krise ist hausgemacht und Menschen aller politischen Richtungen finden sich inzwischen gemeinsam auf der Straße. Aber ist das bei einem Großteil der Bevölkerung schon angekommen, die einfach nur folgen?

„Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit bei den Gehorchenden voraus.“ — Charles de Montesquieu „Vom Geist der Gesetze“

Die neue „Demokratie“: Wer im Staatenbündnis dagegen stimmt, wird bestraft.

Ungarn droht man bereits mit Sanktionen, weil Orbán „Make Hungary Great Again“ machen möchte, und für ihn dazugehört, dass er die Bevölkerung nicht frieren lässt und weiterhin direkt von den Russen einkauft. Wir machen das auch, aber eher so wie der Bäcker, bei dem wir das Brot kaufen, bezahlen, nicht mitnehmen und es draußen vor der Tür jemand anderem dann für den dreifachen Preis abkaufen.

Im Moment stellen sich viele die Frage: Wer hat die Pipelines sabotiert?

Wer hat wirklich einen Vorteil davon und wer den Nachteil? In den Medien liest man, dass es Russland gewesen sein soll. Die Begründung dazu ist völlig unlogisch, denn das würde bedeuten, dass der Bäcker (Putin) seinen Laden (Pipeline) selbst zerstört, damit er kein Brot (Gas) mehr verkaufen kann. Wäre es dann nicht viel einfacher gewesen, er würde seine Kundschaft (Deutschland) einfach nicht mehr bedienen und den Laden schließen? Denn es könnte ja immer noch sein, dass man sich eines Tages wieder verstehen würde und dann könnte man wieder öffnen.

Hier haben wir die Geschichte mit dem „Bäcker“ berichtet:

Donald Trump: WOW! Möchte da jemand den Dritten Weltkrieg?

Die Logik hinter dem ewigen „die Russen waren es“ fehlt bei den jetzigen Anschuldigungen, die man wieder überall lesen kann, gänzlich.

Die fehlte übrigens auch schon die letzten Jahrzehnte, als die Angst vor den Russen und ihrer scheinbaren Unberechenbarkeit nicht nur in der deutschen Bevölkerung aufgebaut wurde.

Aufgeklärte Menschen, man nennt sie — sollten sie dem allgemeinen Narrativ widersprechen — ultrarechts oder Verschwörer, machen sich in den sozialen Medien bereits lustig über die Unlogik hinter den Beschuldigungen.

Dort ist zu lesen:

Russland investierte Milliarden in Nordstream I und II.

Dann segelten sie unbemerkt bis nach Polen.

Genau dorthin, wo die US-Marine Tage zuvor Unterwasserdrohnen getestet hat.

 

Dort haben sie dann ihre eigene Pipeline in die Luft gejagt.

Ein chinesischer Diplomat wird noch deutlicher:

Er will wissen, wer russische Pipelines hasst, versucht hat, sie zu verhindern, gedroht hat, sie zu zerstören und von dieser Zerstörung profitieren würde. Die Antwort auf alle diese Fragen gibt er auch: es sei die USA.

In den USA erfuhr der Russen-Hass eine Steigerung, als Donald Trump ankündigte, Präsident werden zu wollen. Hillary Clinton, seine Mitbewerberin, versuchte, ihn über eine Rufschädigung, sie nennen es Oppositionsforschung, aus dem Rennen zu drängen.

In den USA wurde gerade das daraus entstandene „Steele-Dossier“ zu Grabe getragen, in Auftrag gegeben von Hillary Clinton, bezahlt von ihr und ihrer Partei über das Demokratische Nationalkomitee (DNC). Man versuchte, mit diesem erfundenen Dossier Donald Trump als Präsidenten zu verhindern, und nach der Wahl versuchte man, ihn damit loszuwerden.

Hier sind die Hintergründe zum Steele-Dosser, auch Trump- oder Russen-Dossier, sowie RussiaGate), das derzeit gerade von Sonderermittler John Durham untersucht wird. Wenn Sie wissen wollen, was man bereits seit Jahren darüber herausgefunden hatte, dann finden Sie mehr dazu hier. ↓

Wer steckt hinter dem „Steele-Dossier“?

Aus alter Gewohnheit halten die Demokraten selbst nach ihrer Entlarvung durch den Sonderermittler diese Mär weiterhin aufrecht.

Die Bevölkerung ist zudem zutiefst indoktriniert, sonst würde man nicht immer noch lesen, Trump habe dieses und jenes getan, Beschuldigungen die der Fantasie des Erstellers des Dossiers entsprungen sind. Das war übrigens ein gewisser Christopher Steele, ein (angeblich ehemaliger) britischer Geheimdienstagent des MI6. Dessen Lieferant Danchenko wurde inzwischen von Sonderermittler Durham angeklagt. Der Prozess beginnt am 11. Oktober.

Im Jahr 2019 war man sich im öffentlich-rechtlichen Kanal der ARD noch sehr sicher, dass es die USA und die Ukraine sind, die die neue Pipeline ablehnen.

Sie erklären auch, warum.↓

Am 7. Februar 2022 wurde Biden deutlich: Er würde Nord Stream 2 beenden, falls die Russen mit Soldaten und Panzern die Grenze zur Ukraine überschreiten. ↓

BIDEN: „Wenn Russland einmarschiert, also wenn Panzer und Soldaten die Grenze überschreiten, dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“

ZWISCHENFRAGE: „Aber wie wollen Sie das genau machen, da das Projekt unter deutscher Kontrolle steht?“

BIDEN: „Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun.“

Der Generalsekretär der NATO, Stoltenberg, goss zudem gerade erst wieder Öl ins Feuer, als er über den NATO-Beitritt der Ukraine sprach:

„Die Tür zur NATO bleibt offen. […] Die Entscheidung über die Mitgliedschaft wird von allen 30 Bündnispartnern einstimmig getroffen.“

Die Ukraine gab inzwischen zu, einen Antrag auf Mitgliedschaft gestellt zu haben. In diesem Video sieht man sehr deutlich, warum die Ukraine ein Interesse daran hat, uns von der Gasversorgung durch Russland über die Nord Stream Pipelines abzuschneiden: Jetzt muss Russland wieder über Land, zum Beispiel über die Ukraine, liefern und dort hat man nun die Möglichkeit, uns und anderen zu jeder Zeit den Gashahn abzudrehen, wenn wir nicht tun, was sie fordern.

Der lachende Dritte scheint die polnische Regierung zu sein, die mal wieder Reparationen für den 2. Weltkrieg haben möchte, obwohl der Fall bereits abgeschlossen wurde. Würde das Gas zukünftig durch Nord Stream 2 geflossen sein, so hätten auch sie enorme finanzielle Bußen hinnehmen müssen, da ihre eigene Pipeline nun nicht mehr nötig sein würde. Der ehemalige polnische Außenminister teilte allen seine Freude über die Zerstörung der Nord Stream Pipelines auf Twitter mit und bedankte sich dafür bei den USA. Hier nachzulesen.

Es gibt allerdings weitere Spekulationen, die Schweden und Dänemark ebenfalls in die Täterschaft miteinbeziehen. ↓

Jürgen Todenhöfer hält sich indes nicht mit Vermutungen auf, er will es genau wissen und hat Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.

Allerdings will er gehört haben, dass die Sektkorken in den USA nach der erfolgreichen Detonation am lautesten geknallt haben sollen, und er bittet darum, dass der Justizminister diesmal doch möglichst den  Generalbundesanwalt ungehindert ermitteln lässt, und nicht wieder eingreift, wie in der Vergangenheit.

Wer immer es war – Rache und Gewinnsucht sind nicht die besten Eigenschaften der Menschen.

Wir haben also fünf Verdächtige, die inzwischen international genannt werden. Übrigens wusste die CIA schon vor den Anschlägen, dass sie geplant waren, und soll Deutschland gewarnt haben. Warum haben die das dann nicht verhindern können?

Ein amerikanischer Kanal, auf deutsch übersetzt, liefert zum Geschehen um die Pipelines und den Hintergründen eine interessante Analyse:

Ich habe den Eindruck, die Welt lacht über uns oder schüttelt zumindest mitleidig den Kopf.

Ich habe dein Eindruck, die Welt lacht über uns, oder schüttelt zumindest mitleidig den Kopf. Wenn wir genau hinschauen, dann begann alles mit Angela Merkels Abgang. Man wartete respektvoll, bis die neue Regierung antrat, die vom ersten Tag an ungläubiges Augenreiben verursachte. Scholz, Lauterbach, Baerbock, Habeck sind nicht das Dream Team, dass sich viele erhofften, um uns über den Berg zu bringen. Im Gegenteil: Sie graben die Gräben noch tiefer.

Allerdings muss man ihnen eines lassen: So schnell wie sie es geschafft haben, ihren und unseren Ruf zu beschädigen und unsere ehemals gute Wirtschaft in den Keller zu fahren, das ist schon eine Leistung. Um noch mal einen Blick auf die Bäcker zu werfen: Einer nach dem anderen muss inzwischen schließen, auch größere Bäckereiketten. Sie sind nicht die einzigen, die Pleite gehen.

Hat nicht jede Krise auch etwas Gutes?

So war es jedenfalls in der Vergangenheit, dass wir daraus gelernt haben. Vielleicht sollten wir diesmal lernen, unser eigenes Brot zu backen, und auch auf dem kleinsten Balkon ist Platz für die eine oder andere Pflanze. Natürlich nur die, die auch Freude daran haben. Ich glaube, dass unsere heimischen Bauern mit ein wenig Umstellung durchaus in der Lage sind, uns zu versorgen. So vermeiden wir lange Lieferwege und bekommen immer das Nötigste vor Ort.

Ich habe in diesem Jahr damit begonnen, ein paar Beete anzulegen und meine ersten Gurken, Tomaten und Auberginen geerntet. Die Kartoffeln kommen noch. Dem Salat scheinen die kühleren Temperaturen im Moment auch noch nicht zu schaden. Im nächsten Jahr weiß ich schon besser Bescheid und werde einiges anders machen. Und es macht nicht nur Spaß, sondern schmeckt auch besser! Der tägliche Zeitaufwand dafür: ungefähr 10 Minuten.

Gerade was die Lebensmittel betrifft, wäre es da nicht sinnvoll, dass wir uns selbst versorgen könnten?

Auch, weil wir dann lernen, unabhängiger zu werden. Bananen und Apfelsinen werden wir immer noch importieren müssen. Aber was ist mit allem anderen, was wir essen?

Wir werden immer noch importieren müssen, aber wir könnten es reduzieren und vieles auch selbst herstellen, was wir ansonsten aus Taiwan und China bestellen. Aber möglicherweise hat bereits das Nachbarland das, was die Industrie benötigt.

Bei meinem letzten Lebensmitteleinkauf habe ich schon wieder weniger bekommen, als ich haben wollte, denn recht viele Dinge sind inzwischen gar nicht mehr erhältlich, weil die Lieferkette unterbrochen wurde oder die Produktionsstätte insolvent ist. Das ist sehr schade und man könnte es eventuell ändern, indem wir es machen wie die Ungarn.

Manchmal müssen wir vielleicht mit der Nase draufgestoßen werden, zum Beispiel durch solche Unruhen, wie wir sie heute erleben, aber am Ende werden weiser sein und vieles besser machen.

Wäre jedes Land für sich autark, dann gäbe es diese Probleme nicht. Die derzeitige Energieknappheit hätte man verhindern können und kann es offenbar immer noch, da die Gasleitung über die Ukraine immer noch offen ist. Der Bevölkerung zuliebe sollte man neu verhandeln. Nein, eigentlich ist es eine Pflicht, das zu tun.

Wenn auch nur ein einziges der AKWs abgeschaltet wird, dann kann man eigentlich nur noch sagen: Das ist nicht mehr nachzuvollziehen. So kurz kann noch nicht mal ein Politiker denken, der ansonsten auch nicht viel Ahnung von seinem neuen Metier zu haben scheint. Hier geht es nicht darum, ob man Atomkraftwerke mag oder nicht mag, hier geht es ums Überleben unserer Wirtschaft und auch der Bevölkerung. Schwache und kranke Menschen brauchen Wärme.

Und wir brauchen Politiker mit Rückgrat, die sich nicht jedem Diktat beugen.

Experten meinten, die Regierung hätte genug Zeit gehabt, weitere Kraftwerke wieder fit zu machen. Das würde ungefähr ein halbes Jahr dauern, bis die wieder laufen könnten. Bis dahin sei der Winter aber schon fast vorbei. Diese Zeit habe man nicht genutzt, sondern stattdessen monatelang über die Schließung der letzten drei aktiven AKWs spekuliert.

Wenn die Ideologie gegen die Vernunft gewinnt und die Bevölkerung darunter leiden muss, dann stimmt da etwas nicht.

Das Wohlergehen des Souveräns, des Volkes, steht bei einer Ideologie ganz offensichtlich nicht im Vordergrund, sondern die wenigen an der Spitze, die für Millionen entscheiden, erwarten hier den Gehorsam, der blind folgt.

Inzwischen geht das Säbelrasseln weiter.

Beide Partner in diesem Konflikt – Russland und die USA – stehen sich immer direkter gegenüber. Beide sind bereit, für was auch immer. Aber sie sollten andere außen vor lassen und das unter sich regeln.

Amerika hat bis jetzt immer Kriege in anderen Ländern geführt, ohne dass diese Länder eine Chance gehabt hätten, die Amerikaner selbst zu attackieren. Jetzt sieht das anders aus. Zwei Großmächte stehen sich gegenüber. Putin hat die Möglichkeit, in wenigen Minuten das amerikanische Festland zu treffen. Dann hätten sie das bei sich zu Hause, was sie anderen seit Jahrhunderten in deren Ländern antun. Hoffen wir, dass das nicht passieren wird.

Mögen beide weise handeln.

Aber wer steht nun eigentlich mit dem Rücken zur Wand und veranstaltet zum Nachteil der Weltbevölkerung ein solches Theater?

Putin hat gestern in einer Rede gesagt: Es geht um die Vorherrschaft, die Erhaltung der Hegemonie. (Ich habe die Rede, sie ist synchron übersetzt, weiter unten verlinkt.) Er selbst ist für die Souveränität der Staaten. Damit liegt er mit Donald Trump auf einer Linie. Unter Trump würde es tatsächlich diese Kämpfe derzeit nicht geben, denn, nachdem Putin sich nun sehr deutlich geäußert hat, steht fest, dass beide sich in Sachen Souveränität einig sind.

Deshalb werden beide bekämpft und inzwischen jeder, der positiv über sie berichtet. Es wird so gut wie unmöglich sein, die Masse der Bevölkerung nach jahrelanger Manipulation, insbesondere durch die Medien, von etwas anderem zu überzeugen, außer: Trump und Putin sind böse und müssen bekämpft werden. So etwas bleibt haften.

Ich glaube allerdings, wir werden diesmal eine Geschichtsschreibung erleben, die nicht mehr verbergen kann, was wirklich geschehen ist. Schließlich waren wir dabei und wir schreiben mit.

Schauen wir einmal, wie die Menschen in ein paar Jahren darüber denken. Dann, wenn alles vorbei ist. Wenn Frieden eingekehrt sein wird. Wenn man gemeinsam aufbaut, was andere abgerissen haben. Wenn es so weit ist, dann werden Menschen gesucht, die mit Kreativität und Sachverstand auf allen möglichen Gebieten mit dabei sind.

Veränderung ist in Sicht.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge einspricht. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die eingesprochenen Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Hier können Sie uns unterstützen:

Tagesereignis Journalistin: hier
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Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.

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Die simultane Übersetzung von Putins Rede, die ich mir heute Nacht noch angehört hatte, ist ausgezeichnet. ↓

„Die Regierung ist nicht die Lösung, sondern das Problem“

Reichstag mit Flagge - Bild von Jörn Heller/ Pixabay

Dieses Statement stammt von Ronald Reagan, dem ehemaligen republikanischen Präsidenten der Vereinigten Staaten (1981-1989). Man kann ihn also mit gutem Gewissen als einen „Insider“ bezeichnen.

 

Was lernen wir aus einer solchen Aussage, die immerhin von jemandem kommt, der es wissen sollte?

Vielleicht, dass wir nicht mehr darauf warten sollen, dass die Regierung den Rettungsanker für alle möglichen Probleme auswirft — die sie zum Teil selbst heraufbeschworen hat? Zum Beispiel durch Sanktionen gegen einen Staat, von dem man abhängig ist.

Donald Trump, Politiker und Geschäftsmann, hatte recht: Man bezieht nicht lebensnotwendige Güter fast zur Hälfte von nur einem Lieferanten. Das macht in einem Unternehmen niemand, denn wenn der abspringt und sie finden keinen Ersatz, dann sind sie ganz schnell — wie unser Wirtschaftsminister es ausdrücken würde — zwar „nicht involvent, aber vielleicht pleite. Und verkaufen können Sie dann auch nicht mehr!“

Sind wir bald pleite, weil unsere Unternehmen kein Gas mehr haben? Gehen unsere Hochöfen kaputt, wenn sie nicht mehr beliefert werden? Und das alles wegen der Ukraine, einem Staat, bei dem unsere Medien noch bis vor kurzem über genau die Dinge geschrieben haben, die Putin zu seiner „Sonderoperation“ veranlassten? Jetzt ist das alles nicht mehr wahr?

Wie ist das zu verstehen, dass eine Regierung fast 84 Millionen Menschen sehenden Auges für ein anderes Land im Stich lässt — gegen den Willen der Menschen, die inzwischen deshalb auf die Straße gehen, weil sie befürchten, in der angedrohten kalten Wohnung krank zu werden, oder einen Angehörigen nicht mehr richtig versorgen zu können, weil der Strom fehlt und dadurch vielleicht wichtige medizinische Geräte nicht mehr funktionieren.

Denn es geht um den Strom für den Winter, der fehlen könnte, weil die Regierungen westlicher Staaten offensichtlich dem amerikanischen Diktat folgen, Putin (und damit auch die russische Bevölkerung) zu sanktionieren, da er ihrer Meinung nach kein Recht für seine „Sonderoperation“ in der Ukraine hat. Die Folge davon ist, dass inzwischen die Lieferungen nach Deutschland eingestellt wurden (man hatte ja auch schon die russischen Waren nicht mehr haben wollen), Putin ist aber bereits, weiterzuliefern. Dann aber nur über Nord Stream 2.

Dass man Russland vor dem Einmarsch in die Ukraine zuvor bedrohte, indem die NATO immer näher an die russische Grenze rückte und die Ukraine darum bettelt, Teil der NATO sein zu dürfen, wird hier übersehen und so etwas vermittelt man auch nicht der Bevölkerung. Denn die Amerikaner möchten nicht, dass wir uns den Russen annähern. Seit Jahrzehnten versuchen sie bereits, das zu verhindern.

Kaum etwas wäre gefährlicher für die USA, wenn wir das Selbstverständliche täten und uns als Europäer mit denen einigen, die mit uns auf dem gleichen Kontinent leben. Nur wenige europäische Politiker versuchen, sich diesem amerikanischen Einfluss zu entziehen, die anderen erkennen das in sich bereits zusammengebrochene und schwache Amerika immer noch als „den Führer der Welt“ an.

Nichts ist Zufall, alles ist geplant — offenbar auch der Zusammenbruch.

Ein interessanter Research-Betrag eines Think Tanks, der Rand Research Report, erklärt eventuell die Blaupause dessen, was wir gerade erleben, besonders auch, was Deutschland betrifft. Auch wenn viele, die das Papier gesehen haben, der Meinung sind, dass das Dokument echt ist, so bin ich mir nicht ganz sicher, denn es stimmt einfach zu vieles überein und es gibt ganz hervorragend gefälschte „Dokumente“. Besonders der Absatz mit Habeck und Baerbock lässt mich da ein wenig stutzen, diese Einschätzung trifft mehr als nur ins Schwarze. Den Teil zu Deutschland finden Sie hier übersetzt. Wenn Sie mehr direkt aus Russland und zur Ukraine wissen wollen, dann ist das eine empfehlenswerte Seite.

Was ist das für eine Kaltschnäuzigkeit, die in diesem Land eingekehrt ist?

Ein Land, in dem eine Außenministerin sagen kann, dass ihr das eigene Volk egal ist, wenn es um die Ukraine geht, die man vor den Russen retten müsse. Und dass die Sanktionen eben so lange dauern, wie sie nötig sind. Sie hat bereits „versprochen“, dass es diesen Winter nicht vorbei sein würde. Falls Sie den unten stehenden Twitterbeitrag anklicken, dann finden sie unten drunter die deutsche Übersetzung. Frau Baerbock spricht Englisch.

In den regierungsfreundlichen Medien (unsere Aufgabe ist, Kritik zu üben, da wo es nötig ist!) liest man, das Video sei verkürzt und damit Fake. Das ist ein Verfahren, dass auch jene Medien anwenden, wenn sie nicht den ganzen Vortrag zeigen wollen. Die wesentlichen Aussagen sind stehengeblieben, die ich oben in einem Satz zusammengefasst habe. Hier ist der ungekürzte Beitrag. ↓

Dass es „Entlastungen“ geben soll, wen interessiert das schon, wenn er zu Hause einen kranken Menschen pflegt, dessen Lifter ohne Strom nicht mehr funktioniert, mit dem er in den Rollstuhl gesetzt wird? Wir kommen allmählich in die für kranke Menschen gefährliche Grippezeit. Hier helfen auch nicht ein paar Euro als Entlastung. Diese Menschen brauchen Wärme! Und zwar durchgehend und nicht unterbrochen, weil der Strom nicht reicht.

Der Wirtschaftsminister, empfiehlt eiskalt warme Kleidung, sollte man frieren. Seiner Meinung nach gehen Bäckereien auch nicht pleite, wenn die Rohstoffe zum Brot backen fehlen, sondern sie hören nur auf, nicht mehr zu verkaufen. Selbst Frau Maischberger war irritiert.

Hier lassen wir einmal zwei Bäcker zu Wort kommen. Einer erklärt rational, warum er bald nicht mehr backen kann, der andere ist einfach nur noch wütend, weil so viele Existenzen vernichtet werden.

Dieser Bäcker hat 250 Angestellt, die vielleicht bald arbeitslos sind:

Dieser Bäcker hat 10 Angestellte, die eventuell das gleiche Schicksal erleiden:

Wir können ja schon mal Brotbackrezepte sammeln. Was halten Sie davon? Denn darauf läuft es doch hinaus, wenn das so weitergeht: Wir müssen wieder selbst backen.

Passt das nicht wunderbar zur Blaupause aus dem Rand Research Report? Ein wenig verwundert hat mich dabei allerdings, dass man unsere Experten und Politiker hereingelegt haben will. Wirklich? Sind unsere Politiker tatsächlich so naiv und wissen nicht, um was es geht? Ich konnte das Papier leider noch nicht bis zum Entstehungsdatum zurückverfolgen, um wenigstens zu sehen, ob es wirklich zu diesem Zeitpunkt geschrieben wurde.

Nichtdestotrotz – wenn es stimmt – dann ist das eine Sensation. Wenn nicht, dann hat hier jemand sehr schön beschrieben, wie der Fahrplan für die nächste Zeit aussehen könnte. Es sei denn, man stoppt den Zug noch rechtzeitig.

Bei der Ukraine bietet sich dem Betrachter oft ein völlig anderes Bild als öffentlich berichtet wird.

Große Teile der ukrainischen Bevölkerung möchten tatsächlich gerettet werden, allerdings von den Russen und vor der ukrainischen Armee und deren Verbündeten, von denen sie seit über acht Jahren beschossen werden. Auch heute noch.

Gerade haben die Ukrainer ein paar Dörfer zurückerobert und es gibt grausame Hinrichtungen auf offener Straße, wenn die Menschen — Zivilisten! — dort einen russischen Pass besitzen oder von den Russen Hilfsgüter angenommen haben. Die ukrainische Armee geht gnadenlos vor, auch gegen die gefangenen Soldaten. Ein ukrainischer Arzt erzählte, er habe den Auftrag, russische Gefangene zu kastrieren. Das ist unmenschliche Folter und der Westen weiß von nichts? Die russischen Kanäle sind voll von diesen Augenzeugenberichten.

Von Soldaten, die auf ukrainischer Seite kämpften und gefangengenommen wurden, hört man immer wieder, dass sie zu ihrer Überraschung von den Russen sehr human behandelt werden. Man habe ihnen genau das Gegenteil erzählt.

Über 30 Labore, die sich mit biochemischen Waffen beschäftigen, hat das russische Militär dort inzwischen entdeckt und Victoria Nuland hat bestätigt, dass es sie gibt. ↓

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Haben die Amerikaner etwas zu verbergen und werden dabei von der westlichen Welt gedeckt? Um welchen Preis? Und warum sehen westliche Politiker das alles nicht, was eine aufgeklärte Bevölkerung schon längst weiß?

Die Sanktionen gegen Russland treffen kaum die russische Regierung und auch nicht die Bevölkerung.

Sie treffen uns, deren Politiker Russland für etwas bestrafen, was die USA schon immer durfte: Krieg führen. Wird hier wieder mit zweierlei Maß gemessen?

In russischen Supermärkten sind die Regale noch voll und Putin, der 2001 gerne mit dem Westen Frieden geschlossen hätte (hier nachzulesen), ist gerade dabei, eine neue, starke Allianz aufzubauen, die sich nicht auf den Osten beschränken wird. Sie wird wahrscheinlich stärker sein als die NATO-Staaten, auch militärisch.

Während die Politiker wohl selbst im härtesten Winter nicht frieren werden und ihnen scheinbar egal ist, was mit der Bevölkerung passiert, gehen die Menschen auf die Barrikaden und verlangen das einzig Richtige, nämlich:

„Dreht den Gashahn auf!“

Sie meinen Nord Stream 2. Russland ist immer noch bereit zur Gaslieferung, aber das wird einen Preis haben. Nicht nur, dass es wesentlich teurer sein wird, es geht hier sicherlich auch um weitere Verhandlungen zu anderen Themen.

Tatsächlich ist es das Dümmste, was man machen kann, wenn man jemandem, von dem man lebenswichtige Güter geliefert bekommt, plötzlich die Zufahrt sperrt.

Jeder Kaufmann weiß das. Aber dass Politiker offenbar die Folgen ihrer Handlungen gar nicht abschätzen können, wurde jetzt wieder bewiesen. Inzwischen stehen wir vor einer selbstverschuldeten Wirtschaftskrise und einer Arbeitslosenwelle, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht kennen. Nicht die Russen haben uns das angetan, sondern unsere Politik. Der Ausspruch, wir sollen uns bei den Russen für die Zustände bedanken, in denen wir uns befinden, ist äußerst irreführend, da falsch. Kennen die Leute, die die Sanktionen mit unterschreiben, wirklich nicht die Zusammenhänge?

Wer ist also klüger: Das Volk oder seine Vertreter?

Die Antwort dürfte eindeutig ausfallen.

Es sind aber nicht nur Habeck und Baerbock, die hier Poltiker spielen und dabei offenbar ihren Eid vergessen, der deutschen Bevölkerung zu dienen.

Wenn wir auf Scholz warten, der einst dem „Time Magazine“ erklärte, dass es ihm egal sei, was das Volk möchte, dann warten wir bis zum St. Nimmerleinstag, dass sich hier etwas ändert..

„Man darf das Volk nicht zu ernst nehmen“, titelte folgerichtig die BZ und zitiert damit Olaf Scholz.

Seiner Ansicht nach wurde er vom deutschen Volk beauftragt, eine Regierung zu führen, die sich auf das stützt, was er, der Kanzler, für richtig hält — und nicht auf das, was die Umfragen ergeben. „Wenn man eine gute Führungspersönlichkeit ist“, sagte er, „dann hört man auf die Menschen, aber man glaubt nie, dass sie wirklich wollen, dass man genau das tut, was sie vorschlagen“.

Wie naiv ist das denn? Hat er jetzt völlig den Bezug zur Bevölkerung verloren?

Können wir einen Kanzler ernst nehmen, der so etwas sagt? Haben diejenigen, die ihn gewählt haben, überhaupt auch nur geahnt, dass er sie einmal so abwatschen würde?

Es ist bekannt, dass unter Merkel Petitionen, bei denen Millionen unterschrieben haben, im virtuellen Schredder landeten, also auch nicht beachtet wurden. Es fing schon unter der letzten Regierung an, dass man die Menschen nicht ernst genommen hat.

Kurzfassung: Wenn ein Politiker etwas verspricht, bedeutet das nicht, dass er das auch einhält. ↓

Man kann also die ganzen Versprechen in die Tonne kloppen, wenn die Leute einfach nur gewählt werden wollen, davor das Blaue vom Himmel versprechen und danach die Hände in den Schoß legen oder das Gegenteil machen.

Eine Demokratie scheint demnach nicht die ideale Regierungsform zu sein, wenn solche Dinge klaglos hingenommen werden.

Ich bevorzuge das amerikanische Modell der konstitutionellen Republik, bei der der Bürger mehr im Mittelpunkt steht, bevor es etwas anderes gibt, das die Fehler, die wir gerade jetzt dort im System erkennen, beseitigt hat.

Hier wird der Unterschied zwischen Demokratie und konstitutioneller Republik erklärt:

Merkwürdige Politiker-Tweets verwirren – aber hier zeigt sich, wer offenbar unter einer Decke steckt

Ein Land, das sich mehr um das Wohl eines fremden Landes sorgt als um seine eigenen Bürger und dafür bereit ist, seine eigene Bevölkerung leiden zu lassen, hat seine wahre Gesinnung gezeigt und die ist das Gegenteil von Trumps MAGA, der zuerst das eigene Land sanieren möchte und dafür von allen Seiten angegriffen wird.

Das von einigen angstrebte Ideal des Globalismus zielt allerdings in diese Richtung „ein anderes Land ist mir wichtiger als das eigene Land“. Es beginnt bereits mit der EU und soll nach und nach noch mehr vereinheitlichen. So eine Art Pichelsteiner Eintopf auf Länderebene und am Ende entscheidet man sich für die viel ärmere englische Sprache, womit die eigene Kultur dann allmählich vollständig ausgelöscht wird.

Aber – es ist unwahrscheinlich, dass es so weit kommen wird!

Anfangs fanden viele Menschen die EU gut, aber bald war zu bemerken, dass die allgemeine Anpassung an andere Staaten nicht unbedingt vorteilhaft für uns war. Das Konstrukt einer Europäischen Gemeinschaft ist wohl bereits gescheitert, und das ist es noch mehr, wenn man sieht, dass eine eiserne Hand über den Ozean hinweg den Westen Europas fest im Griff hat und offenbar bei allem mitbestimmt, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.

Ob wir frieren oder nicht ist denen dort egal, sie haben genug Brennstoff.

Die Vereinigten Staaten waren unter Trump energieunabhängig. Sie könnten exportieren, würden diese Rohstoffe nicht künstlich zurückgehalten werden durch eine Regierung, die bereits am ersten Tag 48.000 Arbeiter der Ölindustrie in die Arbeitslosigkeit brachte. Biden übernahm die Regierungstätigkeit mit einer Inflation von 1,8 Prozent. Heute sind es 8,3 Prozent. Bei uns sieht es ähnlich aus.

Werden wir je unsere gemeinsamen Ziele erreichen, wenn wir auf jemanden warten, der gar nicht bereit ist, uns dabei zu helfen?

Seit einigen Jahren leben wir in der Ära Zuckerbrot und Peitsche. Die Peitsche, das sind die vorangegangenen Restriktionen und Beschränkungen unserer Grundrechte. Wenn es uns zu viel wurde, dann gab es das Zuckerbrot in Form von Lockerungen, um den Demonstrationen zuvor zu kommen. Und so ging es auf und ab, und würde wahrscheinlich so weitergehen, denn der Wille des Volkes wird ja von der Politik nicht beachtet, haben wir dank des Interviews unseres Bundeskanzlers mit dem Time Magazine gelernt.

Noch nie haben Politiker so deutlich gesagt, wie egal ihnen unsere Meinung ist.

Das sollte uns zu denken geben. Und es sollte vor allen Dingen wieder ein paar mehr Menschen aufwecken, denn das ist nicht normal.

Deutschland ist nicht mehr das Schlaraffenland, das es einst war. Wir sind in kurzer Zeit weit abgerutscht und schon lange nicht mehr die Wirtschaftsnation von vor nur wenigen Jahren.

Nord Stream 2 könnte uns über den Winter hinwegretten und ich habe auch das Gefühl, dass sich in den nächsten Monaten eine Menge ändern wird. Es könnte erst noch einmal etwas straffer anziehen, aber ich glaube nicht, dass das dauerhaft ist.

Wir haben eine starke Bevölkerung.

Selbst Caesar hat uns einst gefürchtet. Unsere gesunde menschliche Natur ist, nicht aufzugeben. Uns nicht zu ducken, wenn wir den Satz hören: „Ihr, als Deutsche, solltet …“ Das Narrativ, dass wir als Nachfahren die Schuld an irgendetwas haben, was unsere Vorfahren getan haben, sollte allmählich nicht mehr ziehen. Deren Vorfahren waren nicht besser. Ich kann nur jedem raten, das loszulassen. Das ist nicht in den Genen eines ganzen Volkes, wie immer erzählt wird, das bleibt nur so lange, wie es aufrecht erhalten wird durch ständige Wiederholungen. Aber es wird von Generation zu Generation blasser, bis dann kein Hahn mehr danach kräht. Menschen, die hier geboren wurden und woanders aufgewachsen sind, kennen das nicht. Sie haben automatisch die Freiheit des anderen Landes übernommen.

Wer hat viele Millionen Indianer Nordamerikas ausgelöscht und führt Kriege bis zum heutigen Tag? Die amerikanische Bevölkerung hat kein schlechtes Gewissen, denn ihnen wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit eingetrichtert, dass sie im größten, besten, schönsten Land der Welt leben. Etliche glauben sogar, dass sie das beste Sozialsystem der Welt haben, obwohl es zu den schlechtesten zählt.

In beiden Fällen wurden ganze Völker gehirngewaschen. Die einen hielt man künstlich klein, die anderen machte man künstlich groß. Dieses System ist sehr effektiv. Wenn man einem Kind nur oft genug sagt, es sei dumm, dann ist das eine ganz schlechte Konditionierung, die bei vielen auch im Erwachsenenalter noch nicht bearbeitet wurde. Umgekehrt funktioniert das auch. Sagen Sie ihrem Kind, dass es klug ist! Denn die einen geben auf, während die anderen sich anstrengen. Man kann demotivieren oder motivieren und wir reagieren darauf. Dazu gibt es übrigens interessante Studien, die das bestätigen.

Wer immer dieses Gefühl noch in sich trägt, am liebsten alles andere als deutsch zu sein, sollte es also loslassen. Wir sind nicht schlechter als die anderen, aber wir sollten uns auch nicht für besser halten.

Man nannte uns einst die Dichter und Denker.

Sind wir das noch, sind wir noch die Denker, nach allem, was wir die letzten Jahre erlebt haben? Oder haben unsere Denker sich mitreißen lassen und sind einer Politik gefolgt, die dem Volk nicht guttut? Nun, diese Menschen hat es wahrscheinlich schon immer gegeben, nur jetzt werden sie entlarvt. Die anderen gibt es glücklicherweise auch noch.

Dank Donald Trump und dank Q mit seinem großen „Great Awakening Movement“ sind viele Millionen Menschen nicht mehr naiv.

Sie sind aus ihrem Traum von einer heilen Welt aufgewacht, in der die Politik schon alles zum Vorteil des Landes und der Menschen regeln würde. Beide haben das nur angestoßen und deutlich gemacht, dass ein Großteil der Menschheit aufwachen muss, damit es am Ende nicht zu unkontrollierbaren Ausschreitungen kommt, sondern man gemeinsam den Weg in die Freiheit beschreiten kann. Wie auch immer das sein wird, aber die Amerikaner sind fest entschlossen, ihr Land zu verteidigen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel ohne die offenbar geheimdienstliche Q-Operation eine solch präzise Aufklärung über all die Jahre möglich gewesen wäre. Das meiste hat sich bereits als wahr herausgestellt.

Wer das nicht kennt, verhöhnt diese Quelle noch immer. Wie lange haben zum Beispiel sogar einige Anwälte (immer noch viel zu wenige) benötigt, bis ihnen klar war, was wirklich los ist? Jetzt sieht man sie Dinge posten, die viele aus dem von Q aufgebauten Movement sogar schon 2017 und 2018 wussten. Die neu aufgewachte Justiz, diejenigen, die wir die letzten zwei Jahre beobachten konnten, ist gerade erst ganz frisch „aus allen Wolken“ gefallen.

Das sind wir alle mal, mehr oder weniger. Denn kaum einer kann sich wirklich vorstellen, dass es so ist, wie es offenbar ist.

Diese Bewegung dann — im verächtlichen Sinn — Q-Hopium zu nennen, wie ich gerade gelesen habe, zeigt eigentlich nur, wie wenig Ahnung man selbst hat. Ohne die vier Jahre Trump, der bereits im Wahlkampf, sehr deutlich wurde, und ohne Q würden wir heute vieles nicht wissen und viele Menschen wären nicht organisiert. Das sind sie aber, weltweit.

Q hat die Blaupause dazu herausgegeben und schon früh dazu aufgerufen, sich auch offline zu treffen. Überall geschieht das gerade. Vor allen Dingen rief er dazu auf, friedlich zu bleiben und er machte auch auf den spirituellen Aspekt aufmerksam, den er als einen spirituellen Krieg von Gut vs. Böse bezeichnete. Er war wohl einigen zu friedlich und so gab es mindestens zwei oder drei False Flags, um dann sagen zu können, dass man dieses Movement verbieten müsste. Q wurde von da an verfolgt. Menschen mussten sterben, damit der Grund gegeben war.

Nach Corona befinden wir uns schon wieder in einer Ausnahmesituation. Eigentlich sogar noch parallel dazu, was Deutschland betrifft.

Spätestens mit der völlig unnötigen Androhung eines kalten Winters, den entsprechenden Versorgungsproblemen und der Verteuerung lebensnotwendiger Güter dürfte klar sein, dass es so nicht weitergehen kann. Wie die Menschen mit dieser neuen Situation umgehen, das werden wir sehen.

Fest steht inzwischen, es ist die Menschheit, die sich selbst retten wird. Das hat Ronald Reagan gut erkannt. Und dazu gehört, zu verstehen, wer der Souverän ist und auch, dass der Souverän seine Würde bewahrt und nicht erlaubt, dass ihn ein von ihm selbst gewählter Amtsvertreter nach der erfolgreichen Wahl herablassend behandelt.

Kommen wir also in unsere Würde. Es wird allmählich Zeit, dass jeder Einzelne sein Krönchen hervorholt und es ordentlich poliert. Ein Souverän setzt sich das selbst auf.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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Putin hat die Nase voll und spricht von Vergeltung

Bumerang kommt zurück

Die Russen sind inzwischen an wirklich allem schuld. Putin hat lange darüber gelacht. Jetzt nicht mehr. Seit vielen Generationen muss Russland als Feindbild herhalten, während die Amerikaner die scheinbar „Guten“ sind.

 

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Selbst dann, wenn sie, wie Obama sieben Kriege weltweit auf einmal führten, krähte kein Hahn danach. Und wenn man der erste farbige Präsident ist, dann bekommt man sogar einen Nobelpreis als Vorschuss auf noch zu erbringende Friedenstaten und sonstige Leistungen. Genau dieser Nobelpreisträger hatte danach dann die sieben Kriege geführt. Alle auf einmal, denn schließlich sieht sich die USA als Weltpolizei.

Alfred Nobel gründete seine Stiftung, um Menschen damit auszuzeichnen, die in seinem Sinne Großartiges geleistet haben, nicht erst noch tun werden. So betrachtet hat dieser Preis nach Obama für viele seinen Glanz verloren.

Während Amerika offenbar ein Abonnement auf Kriege besitzt und Bill Clinton 1999 sogar das europäische Jugoslawien bombardierte, das ihn tatsächlich überhaupt nichts anging, schaut man nun bei den Russen nicht nur genau hin, sondern die gesamte westliche Welt entschloss sich zu sinnfreien Sanktionen gegen ein Land, das sie, Jahrzehnte lang konditioniert, als feindlich betrachten.

Nach Dirk Pohlmann hat man die Russen in den Krieg getrieben. Nicht erst jetzt, sondern die Blaupause gab es gemäß seiner Quellen schon seit mindestens 2019:

Ziel sei ein Sieg der Ukraine über Russland.

Die Ukraine würde schon lange vom Westen militärisch darauf vorbereitet werden. Den gesamten Vortrag dazu finden Sie hier.

Dass die Ukraine das niemals aus eigener Kraft schaffen würde, ist klar.

Die Übermacht Russlands ist viel zu groß. Der Westen wird also massiv eingreifen und wie, das sehen wir gerade. Die Waffenlieferungen plündern offenbar die eigenen Vorräte und schwächen die eigene Verteidigung. Es fließen auch viele Milliarden Dollars, und kein Mensch weiß, wohin. ↓

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin erklärt untenstehend, warum er die „militärische Sonderoperation“ in der Ukraine gestartet hat, die sich inzwischen dank der Waffenlieferungen aus zahlreichen westlichen Ländern und den vielen Finanzspritzen für Selenski inzwischen immer mehr zu einem Krieg mit internationalem Potenzial ausweitet. ↓

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Die Sanktionen gegen Russland erweisen sich zu allererst als Bumerang, der die Länder trifft, die diese Sanktionen verhängen.

Nach dem Willen der Amerikaner sollen wir nichts mehr aus Russland einkaufen, und das, obwohl wir keinen Ersatzzulieferer für Öl und Gas haben, der diese Lücke komplett füllt. Aber unsere Regierung stört das nicht.

„Wir wollen kein russisches Gas mehr!“ rufen sie, während das Volk allmählich kapiert, dass wir es brauchen. Denn sie sind es, die im Winter frieren sollen. Glücklicherweise hatte unser Wirtschaftsminister, Germanist und Kinderbuchautor Robert Habeck die Lösung für die kalte Zeit parat: So schlimm wäre das nicht, es gäbe ja dicke Pullover.

Dass die Grünen nun auch noch die drei übrigen Kernkraftwerke abschalten wollen nun gar nicht mehr liefern können oder wollen – würde jedes kleine Kind als Wahnsinn bezeichnen. Aber die Ukraine geht ja vor der Bevölkerung, die müssen wir retten, indem wir dem amerikanischen Diktat folgen und bei den Sanktionen mitmachen.

In Anbetracht der üblichen Winter-Grippewelle ist das tatsächlich unverständlich. Die sogenannten Inzidenzen werden unter diesen Umständen eine Höhe erreichen wie nie zuvor, denn bei uns wird ja wahrscheinlich weiter getestet werden, und dann wird Herr Lauterbach frohlocken, dass er’s ja vorhergesagt hat.

Wie kann man eigentlich ein Land bestrafen (Russland), wenn man von diesem Land abhängig ist?

Wo ist hier der Verstand geblieben? Denn diese Sanktionen – ausgedacht hat sich das wieder einmal die Biden-Administration – haben bis jetzt dazu geführt, dass unser Mittelstand pleite geht, große Firmen nun zum Beispiel ins Ausland auswandern, weil dort der Rohstoff, der uns fehlt, billiger oder überhaupt vorhanden ist; Millionen Menschen in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden; Lieferketten nicht mehr funktionieren und alles teurer und für viele inzwischen unbezahlbar geworden ist. Das ist nur eine kleine Auswahl des Bumerangs, den wir durch die Sanktionen erleben.

Der angedrohte eiskalte Winter, bei dem wir selbst Vorsorge treffen sollen, damit die Wohnung warm bleibt, und das stundenweise Abschalten der Energieversorgung dürfte viele unverhofft treffen, die gerade ihr Essen auf dem Herd stehen haben. Dann muss man eben ein paar Stunden warten, bis man weiterkochen kann. Und schnell den Pullover überstreifen. Dass es nach dem Einschalten dann zu Spitzenwerten kommt, dürfte klar sein. Ich hörte, das gesamte Stromnetz könnte dadurch kollabieren. Es ist also keine gute Idee.

Es zeugt auch nicht von Intelligenz, unsere drei letzten AKWs abzuschalten. Da ist die Ideologie offenbar wichtiger als der Mensch.

Andere Länder sind offenbar klüger als die USA, die allmählich unterzugehen scheint.

Und das westliche Europa mit ihnen, wenn wir nicht aufpassen. Das alles nur, damit wir – und damit dürften insbesondere Frankreich und Deutschland gemeint sein – uns nicht mit Russland versöhnen, mit einem Land, mit dem wir mehr kulturelle und geschichtliche Gemeinsamkeiten haben als mit den Amerikanern. Nach fast zwei Jahren Biden schwächelt deren Hegemonie. Auch wenn die Amerikaner inzwischen auf der ganzen Welt ihre Stützpunkte haben, so sind sie noch lange nicht die Herrscher der Welt.

Europa sei geraten, sich allmählich auf seine eigenen Wurzeln besinnen.

Putin droht mit Vergeltung.

Dass man Putin nun zu diesem Angriff gezwungen hat – die andere Option war, dass Russland seine Souveränität verliert und mit dem Westen untergeht – hat jetzt dem Ganzen nur das Krönchen aufgesetzt.

Inzwischen hat Putin offenbar die Nase gestrichen voll, nachdem die Ukraine nun auch aus den USA mit moderneren Waffen beliefert wurde. Die Amerikaner würden bereits direkt ins Kriegsgeschehen eingreifen und das sei nicht zu tolerieren.

Er droht mit blitzschnellen Vergeltungsschlägen, die offenbar bereits genehmigt wurden. Russland hätte dazu die nötigen Instrumente (Waffen?), die angewendet werden würden, wenn es nötig sei. Diese Instrumente hätte sonst niemand. Die notwendigen Entscheidungen wären bereits getroffen.

Ich nehme an, dass diese Ansage Herrn Biden gilt und dass Amerika zum ersten Mal auf seinem Boden einen größeren Angriff erleben könnte. So, wie man Putin verstehen könnte, hätte die andere Seite dann kaum die Möglichkeit, sich gegen diese Instrumente zur Wehr zu setzen.

Was kaum einer bedenkt: Die Entfernung zwischen Russland und den USA (Alaska) beträgt nur 85 km. Vor 10.000 Jahren war das trennende Meer, die Beringstraße, noch eine Landbrücke, über die man von einem Kontinent zum anderen gehen konnte. In einem harten Winter ist das auch heute eventuell noch möglich, da die See an dieser Stelle zufriert. Putin könnte Amerika minutenschnell mit seiner neuen, schnellen und lenkbaren Rakete erreichen.

Ein Blick zurück.

2016 lachte Putin noch, als er hörte, er würde mit Donald Trump klüngeln.

Es war einfach lächerlich. Hillary Clinton und ihre Partei dachten allerdings, das sei eine gute Idee, um die Massen davon zu überzeugen, dass Trump vielleicht sogar für das Ausland spionieren würde. Zumindest den Verdacht könnte man ja streuen. Bei der vermasselten Investigation in Trump, an dem maßgeblich ein ehemaliger Agent des britischen MI6 beteiligt war, (man nennt das dort Oppositionsforschung) kam das Fake Russen-Dossier (auch: Steele-Dossier, RussiaGate) heraus.

Dass es Fake ist, ist noch nicht bei allen Demokraten angekommen, sonst würden sie nicht immer noch behaupten, es sei wahr. Und natürlich hat Trumps Ruf weltweit Schaden genommen, während man Biden immer noch wie jemanden behandelt, dem man den größten Respekt entgegenbringen müsste. Denn schließlich ist der doch der Präsident des angeblich mächtigsten und größten Landes der Erde.

Dass von der Macht der USA nicht mehr viel übrig ist, wird dort kaum bemerkt. Es ist ein zerrissenes Land, in dem neuerdings wieder die Hautfarbe eine Rolle spielt und eine Rasse besser ist als die andere. Diesmal hat man entschieden, dass es die schwarze ist. Das bedeutet, dass neuerdings die Weißen verfolgt werden.

Das ist etwas, das nicht natürlich entstanden ist, sondern es wurde gezielt über die Politik an die Medien weitergeleitet, und nun weiß jeder, dass er die Weißen zu hassen hat. Es ist purer Irrsinn. Auch das Gendern entstand in Pelosis Kongress. Sie haben ja sonst keine Probleme.

Außer vielleicht einen Präsidenten – viele sagen inzwischen Präsidenten-Darsteller, obwohl Biden kein Schauspieler ist, wie Selenski – der, vorsichtig ausgedrückt, kognitive Probleme zu haben scheint, die nicht mehr zu übersehen sind.

Das jedenfalls behauptet Sky News Australia fast täglich. Ein Beispiel:

Gelegentlich schlurft er auch wie ein alter Mann, seine Bewegungen sind langsam und seine Sprache ist oft verwaschen und vermischt mit Worten, die es nicht gibt. Biden scheint seine Probleme allerdings nicht zu erkennen und viele fürchten, dass sie ihn eines Tages fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel.

Kaum jemand glaubt noch, dass er irgendeine Entscheidung in dieser Regierung trifft. Das Präsidentenspiel macht ihm allerdings Spaß und er würde gerne noch mal, aber da sieht der ehemalige Leibarzt von Trump, Obama und Bush keine Chance. Er meinte sogar, dass er während dieser Amtszeit abdanken müsste.

Durham sei Dank wird der Russen-Hoax jetzt endlich aufgearbeitet.

Der Mann hat noch nicht einmal richtig angefangen, denn „der Sumpf ist tief“. Viel tiefer, als er je geglaubt hat, erzählt Donald Trump gelegentlich auf Rallyes.

Bei jeder Wahl von Donald Trump sollen sich angeblich die Russen einmischen, die ihn offenbar mehr mögen als die Demokraten. Und das, obwohl Putin mit den Demokraten einige der besten Geschäfte seines Lebens gemacht hat, von Trump allerdings ordentlich Druck bekam?

Das Foto „Liebesflüstern in Wladiwostok“ aus dem Jahr 2012, als Hillary Clinton und Putin sich auf dem Asian-Gipfel trafen, ging um die Welt, denn so nah waren sie sich bisher öffentlich noch nie gekommen.

Putin schaute hocherfreut aus, träumte er doch wahrscheinlich gerade von der Uranium-Lieferung der damaligen Außenministerin, die er ein Jahr später erhalten sollte. Die kam aus den USA, über einen kleinen Umweg über Kanada, aber es war sehr leicht nachzuverfolgen, dass sie letztendlich bei der Kundschaft landete: Russland.

Natürlich hat Clinton alles bestritten, aber irgendwie traf Bill immer wieder die Russen und bekam sogar einmal 500.000 Dollar für einen halbstündigen Vortrag. Auch die Clinton Foundation durfte sich über einen Geldregen freuen. Dort sollen es 145 Millionen Dollar gewesen sein, die von den Zwischenhändlern kamen.

CIA-Agent Kevin Shipp packt aus – Geldwäsche und mehr – „Hillary Clinton betreibt ein globales Syndikat im Bereich Finanzkriminalität“  

Kurz nach dieser Begegnung erlitt HRC eine Sinusvenen-Thrombose und konnte auch ihre Amtszeit als Außenministerin nicht beenden.

Sie hatte sich bis 2016 noch nicht erholt, denn aus dieser Zeit gibt es noch zahlreiche Videos mit vermutlich neurologische Nachwirkungen. Einige davon sind hier verlinkt und, soweit nötig, erklärt:

QAnon – Rückblick, Ausblick und Obama

Interessant: Auch in diesem Beitrag schrieb ich, dass Obama wahrscheinlich im Hintergrund regieren würde – so, wie es viele Amerikaner bei Biden vermuten – da Clinton dazu gesundheitlich gar nicht in der Lage wäre.

Wer diesen Beitrag noch nicht kennt: Hier hat er bereits davon geträumt:

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Die beiden letzten Präsidentschaftskandidaten der Demokraten sind also beide nicht fit.

Das kann kein Zufall sein. Ergo wäre es Absicht. Planten sie für diese Kandidaten keine volle Regierungszeit, und waren sie nicht fit, weil es dann einen Grund zum Abdanken gab? Wollen sie nun, bei Biden, nach den Zwischenwahlen die Zügel ganz offiziell selbst in die Hand nehmen?

Das geht, ganz ohne Wahl. Sollte Biden nicht freiwillig gehen wollen, dann würden sie ihn wahrscheinlich gnadenlos impeachen. Aus Sicherheitsgründen, natürlich.

Obama könnte zwar nicht mehr Präsident werden, aber Vizepräsident. ist das der große Plan? Und wird man Harris dazu bewegen, ebenfalls zu gehen, damit Pelosi nachrücken und Präsidentin spielen kann?

Auch Trump sprach auf einer der letzten Rallyes von einem Plan.

Er sprach davon, dass man die Zerstörung der USA durch die Demokraten aufhalten müsse. Schnell. Dazu kam, dass er eine Q-Nachricht postete, die auf eine Intervention des militärischen Geheimdienstes hinweist. Eine Nachricht? Hier nachzulesen:

Trump gibt zahlreiche Hinweise zu Q und erklärt, wer der wahre Präsident ist

Trump weiß, dass die ganze Situation, in der die Welt sich gerade befindet, hausgemacht ist. Es wäre einfach, Nord Stream 2 aufzudrehen. Dann hätten wir Gas. Unsere Fabriken könnten weiterproduzieren, Bäckereien müssten nicht schließen und die Menschen müssten nicht frieren.

Persönlich glaube ich nicht, dass wir lange frieren müssten, denn es ist ein künstlicher Mangel, der auf einer Ideologie beruht, die unbedingt durchgedrückt werden muss.

Am 25. September 2001 hatte Putin noch die Hoffnung, dass er sein Land mit dem Westen versöhnen könnte. Er wollte eine Brücke schlagen und seine Rede, die er im Bundestag hielt, ist lesenswert (Video hier). Er reichte der deutschen Regierung die Hand, und die applaudierten nicht nur, sondern es gab auch Standing Ovations.

Und das war alles. Die Deutschen waren begeistert, aber irgendwo war dann wohl doch irgendeiner, dem das nicht gefiel.

Man kann nur hoffen, dass die Scholz-Regierung Putins Worte ernst nimmt und eine Deeskalation versucht.

Russlands rote Linie wurde überschritten und Putin sieht, dass er sich gegen die Angriffe noch mehr verteidigen muss. Mit Waffen, die der Westen nicht kennt und nicht hat.

Unsere Regierung hat nach 16 Jahren Merkel sicherlich kein leichtes Erbe übernommen, aber das ist keine Entschuldigung. Anstatt dass sich nun alles bessert, triften wir weiter ab und befinden uns in einer Situation, in der wir zwischen zwei Stühlen sitzen.

Machen wir das, was die Amerikaner wollen, bestehen auf den Sanktionen und schicken Geld und Güter in das Kriegsgebiet (das uns übrigens überhaupt nichts angeht), oder folgen wir der Vernunft.

Wohin der Weg führt, sehen wir. Wenn Deutschland als Wirtschaftsstandort nicht mehr interessant ist, wenn Menschen aus dem Land fliehen müssen und andere freiwillig auswandern, weil sie sich hier nicht mehr sicher fühlen, dann müssten auch Politiker merken, dass hier etwas nicht stimmen kann.

Und wenn wir das einzige Land weit und breit sind, dass noch die Maskerade aufrechterhalten will, nach noch mehr Injektionen ruft und immer noch nicht einsieht, dass die Pandemie für andere schon vorbei ist, dann wird es Zeit, nach dem „warum“ zu fragen.

Bleiben Sie positiv, ich bin es jedenfalls. So viel schlechte Darstellung kann sich nicht auf Dauer halten. Normalerweise werden die Spieler dann ausgewechselt, wenn es dem Publikum nicht gefällt.

Amerika könnte, auch wenn es derzeit nicht so aussieht, den Anfang machen.

Diesmal hoffentlich im positiven Sinn. Das „Great Awakening Movement“ kommt von dort und ist dort auch am präsentesten. Ich glaube auch nicht, dass es bei uns lange kalt bleiben wird. Auch in Deutschland haben die Menschen  viel getan und sind immer noch aktiv.

Michael Ballweg mit seinen Kundgebungen und Veranstaltungen, bei einer sprach sogar Robert Kennedy Jr. sprach war der Anfang. Er sitzt jetzt im Gefängnis. Warum eigentlich? Aus dem gleichen Grund vielleicht, wie die Teilnehmer des 6. Januar in den USA? Und dann haben wir noch Anwälte, die inzwischen weltweit durch ihre hervorragende Recherchearbeit bekannt wurden.

Aber auch dann, wenn alles letztendlich gut ausgehen sollte, was ich glaube, fürchte ich, die Geschichtsschreiber werden die Performance der Politik nicht gut bewerten. Sie werden es als eine der dunkelsten Zeiten dieses Planeten bezeichnen.

Aber sie werden vielleicht auch sagen:

„Es war die Dunkelheit vor dem Licht. Aber sie hielt nicht lange an. Weil die Menschheit zum ersten Mal in unserer Geschichte zusammenstand und gemeinsam erreicht hatte, den Grundstein zu unserer heutigen friedlichen Welt zu legen.

***

In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge einspricht. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die eingesprochenen Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Hier können Sie uns unterstützen:

Tagesereignis Journalistin: hier
Tagesereignis Sprecherin: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.

USA Wahlkampf 2022: „Heftig, gemein und böse“

Die Wappentiere der Parteien: Elefant (Republikaner) versus Esel (Demokraten)

Im Wahlkampf — und vor allen Dingen danach — zeigt sich der Charakter eines Menschen. Wenn vier Prozent der Spitze des Establishments aus Politik, Medien und Wirtschaft laut entsprechender Erhebungen allerdings zu jenen gehören, die man als Psychopathen bezeichnen kann, dann sollte man genau hinhören, was jemand verspricht, wie er es tut und ob er anschließend — wenn er gewonnen hat — bemüht ist, seine Versprechen einzuhalten.

 

In ziemlich genau zwei Monaten finden in den USA die Zwischenwahlen statt, die den Kongress völlig umbauen könnten und wahrscheinlich auch werden. Derzeit regieren dort die Demokraten und bekommen von den meisten Republikanern, wie üblich, kaum einen Gegenwind zu spüren.

Es wäre auch sinnlos, denn im Repräsentantenhaus ist ihre Mehrheit groß genug, um so gut wie jedes neue Gesetz und ihren Willen durchzubekommen. Im Senat gibt es zwar eine Pattsituation, aber die ist leicht durch die Vizepräsidentin als Vorsitzende und Zünglein an der Waage aufzulösen. Durch circa fünf RINOs aus den Reihen der Republikaner, die gerne an der Seite der Demokraten mit abstimmen dürfte sie auch kaum entstehen.

Donald Trump steht schon seit Monaten im Ring und kämpft für seine Kandidaten. Repräsentanten, Senatoren, Gouverneure, um nur einige zu nennen. Er spricht von einer Erfolgsrate von 99 Prozent. Diese Kandidaten werden dann im November gegen einen Mitbewerber aus den Reihen der Demokraten antreten.

Auch Joe Biden, der die letzten Wochen angeblich zwei Mal hintereinander COVID hatte und entsprechend lange in Quarantäne war, um dann anschließend auch noch Urlaub zu machen, hat man wieder rausgelassen. Nun darf auch er Wahlkampf für demokratische Kandidaten machen.

Gut für die Republikaner:

Denn seine Berater haben sich offenbar entschlossen, den gleichen Fehler zu begehen, wie einst Hillary Clinton im Jahr 2016, als sie Trump alle möglichen Ismen nannte, ohne dass während des Wahlkampfes belegt werden konnte, dass die stimmen. Ganz im Gegenteil, eilten ihm viele Schwarze und Frauen, die angeblichen Opfer, zu Hilfe und versuchten zumindest, den Menschen klarzumachen, dass das nicht stimmte. Oft vergebens.

Die stete Wiederholung einer Lüge wird zur Wahrheit, behauptete einst Saul Alinsky. Auch seine Regel Nr. 13: „Wähle das Ziel, lähme es, personalisiere es und polarisiere es“  wird sehr gerne angewandt.

Info zum Thema Rassismus: Der Sohn des ermordeten schwarzen Bürgerrechtlers Martin Luther King besuchte Trump nach der Wahl demonstrativ im Trump Tower und die Tochter ist heute eine begeisterte MAGA-Anhängerin.

Alveda King wird nicht müde, zu versichern, dass Trump kein Rassist ist. Aber die stete Wiederholung sitzt tief. Diesen Twitterbeitrag hat sie angepinnt:

TRUMP IST IMMER NOCH KEIN RASSIST!

Martin Luther Kings Nachkommen haben offenbar erkannt, dass Trump für Gleichheit steht und nicht für Spaltung, was man ihm immer wieder unterstellt. Es ist bekannt, dass in seinen Firmen Männer und Frauen gleich bezahlt werden und Frauen nicht, wie es üblich ist, oft mit 20 Prozent weniger Gehalt bei gleicher Leistung zufrieden sein müssen.

Martin Luther King Jr. besucht den zukünftigen Präsidenten am 17. Januar 2017, drei Tage vor dessen Amtseinführung, im Trump Tower. ↓

Die Rede ihres Vaters, „I have a dream“, ist unvergessen. ↓

Es war dumm, Trump als Rassisten zu bezeichnen, und viele haben es bemerkt — denn er hat gewonnen. Seine Rallyes waren damals schon proppenvoll, vielleicht deshalb, weil man ihn verstand. Er bezeichnet sich auch heute noch als jemanden aus dem Volk, der seine gesamte Existenz in die Waagschale geworfen hat, weil er sah, dass sein Land einen gefährlichen Weg beschritten hatte.

Tatsächlich spricht er auch wie jemand aus dem Volk. Die demokratische Opposition — die sich vielleicht besser einen anderen Namen zulegen sollte — warf ihm deshalb vor, ungebildet zu sein und „nicht fit für den Job“. Es wurde als Impeachmentgrund gehandelt, aber dann wieder verworfen.

Diese einfache Sprache erinnert an den Juristen und ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer, der es ebenfalls vorzog, vom Volk verstanden zu werden und deshalb niemanden mit seiner juristischen Nomenklatur überforderte oder gar in nichtssagenden langen Sätzen sprach, wie es heute fast an der Tagesordnung ist.

Es ist eine „Kunst“, viel zu reden und nichts zu sagen. Trump beherrscht sie nicht, sondern eher die Kunst, keinen einzigen Satz umsonst gesagt zu haben, denn er füllt sie mit Inhalten, die man verstehen kann.

Bereits Martin Luther war vor 500 Jahren der Meinung, dass man „dem Volk aufs Maul schauen“ sollte, damit man selbst so reden und schreiben würde, dass sie es verstehen.

Frau Clinton verlor den Wahlkampf, weil sie während des Wahlkampfes kaum Verständliches schwurbelte, allgemein blieb und selten mal konkret wurde. Sie konnte nicht mit konstruktiven Inhalten punkten und meinte wohl, dass es ihren Wählern genügen würde, wenn sie nur genug Schlechtes über ihren Mitbewerber, Trump, erzählen würde.

Genau das gleiche Muster bediente Biden in seiner kürzlichen Rede zur Seele der Nation:

Biden definiert „die Seele der Nation“ neu und spaltet das Land — Übersetzung der Rede mit Erklärungen dazu

Heute, sechs Jahre später, beschäftigt sich Sonderermittler John Durham immer noch mit ihren damaligen Wahlaussagen, die stets darin gipfelten, Trump mit dem angeblichen Erzfeind, den Russen, in Verbindung zu bringen.

Dass sie während ihrer Zeit als Außenministerin den Russen Uranium verkaufte und ihr Mann, der ehemalige Präsident, 500.000 Dollar für einen halbstündigen Vortrag von den Russen erhielt, schien niemanden zu interessieren, obwohl es vor der Wahl bekannt war.

Bei Biden kommt jetzt aber noch etwas anderes hinzu:

Bei dem Teil seiner Hassrede, wie die Ansprache zur Seele der Nation inzwischen genannt wird, wo er seine eigenen Vorzüge hervorheben möchte, schmückt er sich nicht mit eigenen Lorbeeren, denn die muss man mit der Lupe suchen, sondern übernimmt fast wortwörtlich Donald Trumps und damit die republikanische Agenda für zukünftige Aktionen.

Dass das alles schon länger System hat, zeigt dieses Beispiel aus der Geschichte:

Am Anfang seiner Rede prahlt er damit, dass in den USA die Sklaverei abgeschafft und Bürgerrechte verliehen wurden. Aber das waren nicht die Demokraten, die das taten, sondern die Republikaner. Tatsächlich soll es sogar ein Gründungsmotiv für die Partei gewesen sein, hier einzugreifen.

Dennoch wählten traditionell auch 2016 die weitaus meisten ihrer Nachkommen die Demokraten — die Zahl befindet sich im oberen Drittel — weil die Demokraten sich diese Befreiung einfach gekapert haben und damit die Geschichte nicht mehr stimmt.

Ich habe in all den Jahren gelernt, dass diese Spiegelungen typisch sind.

Man nimmt sich vom Gegner das Gute, behauptet, das ist die eigene Agenda und stülpt dem Konkurrenten das über, was man selbst vorhat oder bereits getan hat. So versprechen sie das, was dem Volk gefällt, um dieses Versprechen hinterher einfach nicht einzuhalten.

Trump hat versprochen und geliefert, und das, obwohl er vom Kongress massiv daran gehindert wurde, und den Weg über die Gerichte beschreiten musste, der oft ein Jahr oder noch länger dauerte.

Eine weitere Augenwischerei pünktlich zur Wahl:

Eine angeblich neutrale Umfrage von C-Span, die kurz vor dem Midterm noch einmal ausgegraben wurde, soll gezeigt haben, dass „die Amerikaner“ Trump zu den drei schlechtesten Präsidenten zählten, die die USA je gehabt hat. Die Crux dabei, die man hier gerne übersieht, wenn man nicht nachforscht:

Diese Befragung fand unter dem Lehrkörper, zum Beispiel Professoren, von Bildungseinrichtungen wie Universitäten statt, die schon von Natur aus eher links gerichtet sind. Man kann jeden Einzelnen von ihnen überprüfen.

Klingt das wieder einmal nach einem unfairen Wahlkampf?

Vermutlich. Denn bei einem 2-Parteiensystem sind immerhin mindestens fünfzig Prozent der Wähler auf Trumps Seite und die sehen ihn eher an der Spitze. Diese Umfrage kann also nicht sein, das ist statistischer Fake.

Das geht übrigens sehr einfach, indem man vor allen Dingen jene Population befragt, deren Antworten man gerne hören möchte. (Siehe oben.) Wenn man also in einer demokratischen Hochburg die Menschen fragt, wie sie Trump einschätzen, dann bekommt man genau solch ein Ergebnis.

Es ist an der Zeit, die Scheuklappen abzusetzen und gegen den Rundumblick einzutauschen.

Hillary Clintons Russen-Dossier aus 2016, mit dem sie die Wahl gewinnen wollte, zeigt, wie weit man gehen kann, um einen Gegner aus dem Rennen zu holen. Erst viele Jahre später wurde es offiziell als „nicht belegbar und damit erfunden“ klassifiziert und die Demokraten schwingen dennoch weiterhin die Russen-Keule, um hier auch noch den letzten Wähler zu erreichen, der sich nur über die Medien informiert.

Gleichzeitig wird der aufschlussreiche Laptop-Inhalt des Präsidentensohnes unter Verschluss gehalten, der offenbar nicht nur unappetitliche Fotos aus Hunters Sexleben enthält, sondern offenbar auch die Nähe der Bidens zur KPCh nachweist. Auch im Ermittlungsbericht des Senats wird die finanzielle Verwicklung der Familie Biden, wie sie es nannten, bereits erwähnt. ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Die Presse hat es weitestgehend verschwiegen, die Wahlmänner wurden bestätigt und der Zertifizierungsprozess nahm damit seinen Anfang. Biden wurde als Präsident angenommen, jede Kritik an der Wahl wurde eine „große Lüge“ genannt.

Viele Menschen schauen leider nur in Richtung der lautesten Megafone und übernehmen kritiklos, was von dort kommt.

So hatte Biden sicherlich Erfolg bei vielen seiner Wähler, wenn er …

▶️ … seine eigene Partei, die Demokraten, eine Partei der Hoffnung, der Einheit und des Optimismus nannte.

  • Für andere ist es ein Witz, nachdem sie sahen, wie sehr die USA die letzten 1,5 Jahre heruntergewirtschaftet wurde.

▶️ … behauptete, die Republikaner würden eine Nation der Angst, der Spaltung und der Dunkelheit bewirken.

  • Er kann damit zumindest nicht den meinen, den er hier offenbar wieder angreifen möchte, denn Trumps Agenda heißt: MAGA. Er will Amerika zur höchsten Blüte bringen, will, dass es den Menschen gut geht, und verspricht auch jetzt in seinen Rallyes immer wieder, dass sie sich auf die Zukunft ihres Landes freuen dürfen.

▶️ … sagt, die Demokraten würden die Verfassung ehren und nicht ablehnen, sie würden an die Rechtsstaatlichkeit glauben und freie Wahlen respektieren und damit den Willen des Volkes. Gewalt würden sie ablehnen.

  • Wer hier nicht aufgepasst hat, könnte in eine Falle geraten. Denn es ist gerade die Rechtsstaatlichkeit, die so sehr gelitten hat, dass selbst das linksneigende Blatt „The Hill“ sich einst gefragt hat, ob es zwei Justizsysteme gäbe: eins für die Demokraten und eins für die Republikaner. ↓

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

▶️ … auf Trump hinweist: man dürfe nicht zulassen, dass jemand oder etwas, das alles kaputtmacht, denn es würde immer mehr die Rede von akzeptabler politischer Gewalt in diesem Land sein, um sein Ziel zu erreichen. Aber in Amerika gäbe es keinen Platz dafür.

 Angeblich rufen „Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“ zu Massengewalt und Ausschreitungen auf den Straßen auf. Zu den linken Gruppierungen Antifa und BLM schweigt Biden.

  • Da, wo ich lese, gibt es diese Aufrufe zur Gewalt nicht. Zumindest nicht vonseiten der Republikaner. Falls er den 6. Januar 21 meint: Ich habe Trumps Rede live gehört und damals hat er immer wieder dazu aufgerufen, dass man friedlich bleiben sollte. Das war auch der Großteil der Demonstranten. Es ist darüber hinaus schon lange bekannt, dass sehr viele FBI-Agenten die Gruppe infiltriert hatten. Wer also hat da wirklich angefangen? Kevin McCarthy, der sich als nächsten Sprecher des Hauses sieht, hat bereits versprochen, dass es einen republikanischen Untersuchungsausschuss geben wird, der aufklären soll, wer wirklich hinter dem „Sturm auf das Kapitol“ steht.Vonseiten der Demokraten gab es schon etliche Gewaltaufrufe, sogar direkt von Politikern. Hier nur eine kleine Auswahl.“

▶️ … behauptet, die MAGA-Republikaner würden glauben, dass man, wenn man eine Wahl verliert, betrogen worden sei. Man möge doch bitte die Rechtsstaatlichkeit und die Institutionen respektieren.

 Er, Biden, würde nicht zusehen, wie dem amerikanischen Volk die grundlegendste Freiheit, die Freiheit zu wählen, genommen wird.

  • Das ist jetzt eine heftige Aussage, zumindest wenn man sieht, dass Menschen aus dem Volk — weil die Gerichte untätig blieben — zusammen mit den Kongressen einzelner Staaten versucht haben, diese Wahl aufzuarbeiten, und hier auf etliche Ungereimtheiten gestoßen sind, die ihrer Meinung nach eine weitere Untersuchung benötigen. Es sind die Demokraten, die eine Untersuchung in diese Wahl verweigern und es ist die Justiz, die ihnen bislang zur Hilfe gekommen ist.

▶️ … sagt: Er würde nicht zusehen, wie die Wahlen von Menschen gestohlen werden würden, die sich einfach weigerten, anzuerkennen, dass sie verloren hätten.

  • Hillary Clinton behauptet seit 6 Jahren, dass sie die wahre Präsidentin sei. Mit Tunnelblick kann man das ausblenden. Man sollte nicht vergessen, dass es hierbei um Bidens eigene Wahl geht, von der die große Mehrheit der Amerikaner — auch Demokraten — glaubt, dass nie und nimmer 80 Millionen Amerikaner einen Mann gewählt haben, der auf öffentlichen Kundgebungen vor leeren Hallen sprach.

Nachdem es eine Rede zur Einheit der Nation sein sollte, wurde dieses Ziel schlicht und einfach verfehlt. Aber das sollte wahrscheinlich auch so sein.

Bis zum Schluss hielt er durch mit seinen Parolen und meinte, man möge sich seiner Worte erinnern, dass er das Krebsgeschwür beseitigen würde, das sich gezeigt habe.

Das klingt wie eine Metapher für alles, was MAGA heißt. Trump nannte seine Gegner  „den Sumpf“, Biden nennt Trumps Bewegung ein Krebsgeschwür und beleidigt damit die Hälfte der Amerikaner.

Das sind Menschen, die das Beste für das eigene Land möchten und die — das dürfte dem militärisch-industriellen Komplex wehtun — Frieden wollen.

Er hat dann auch noch, nach all diesen Seitenhieben, die Dreistigkeit, darum zu bitten, dass die Republikaner sich an seine Seite stellen mögen, nach dem Motto: Nur gemeinsam sind wir stark.

„Und ich habe keinen Zweifel — keinen — dass wir so sein werden und dass wir als Nation zusammenkommen werden. Dass wir unsere Demokratie sichern werden. Dass wir in den nächsten 200 Jahren das haben werden, was wir in den letzten 200 Jahren hatten: die größte Nation auf der Erde.“

Es könnte zu Tränen rühren, wäre das alles wahr.

Amerika war lange dominant, aber diese Zeiten sind vorbei. Nach Biden ist da keine Größe mehr. Der nächste Präsident wird es nicht leicht haben.

Ein wahrer Satz kommt dann doch noch, in dem er sagt: 

“… ich weiß, dass die Politik in Amerika heftig, gemein und böse sein kann. Ich verstehe das.“ Außerdem erwähnt er, dass COVID nicht mehr „unser Leben beherrscht“.

Nein, jetzt kommt die Energiekrise, der Mangel.

Corona kann man abhaken, erledigt. Nur (noch) nicht in Deutschland. Die Menschen wurden inzwischen konditioniert, dem Sprachrohr des großen Bruders zu gehorchen, und sei es noch so unsinnig.

Kalifornien, ein Sonnenland, ruft die Bevölkerung bereits zum Sparen auf und dazu, dass man vorsorgen möge.

Wir haben, wieder einmal, Menschen an der Spitze auch unseres Staates sitzen, die der Aufgabe nicht gewachsen sind, im Sinne der Bevölkerung zu dienen — nicht zu herrschen.

Trump als Nicht-Politiker, Wirtschaftsexperte und Präsident war ideal.

Denn er hat über den Tellerrand geschaut und knallhart auch mit Politikern verhandelt, die eine solche Sprache nicht kannten und nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten. Und natürlich konnten sie ihn nicht einordnen und deshalb hat er sie immer wieder überrascht. Für sie war er „unberechenbar“. Klar, er hatte sich „dem großen Meister“, dem viele offenbar folgen, nicht untergeordnet.

Umgekehrt wird Trump irgendwann bemerkt haben, dass der kaufmännische Handschlag in der Politik keine Bedeutung hat. Denn die Helfer „des Establishments“ kreuzen durchaus gern auch mal die Finger hinterm Rücken. Was das bedeutet, erleben wir tagtäglich. Besonders nach der Wahl.

Der Wahlkampf hat gerade erst angefangen.

Es könnte noch sehr schmutzig werden. Grade erst bekamen 35 Trump-Supporter und engste Vertraute Besuch vom FBI. Es gab Razzien, Beschlagnahmungen. Man wird alles versuchen, um die Basis zu schwächen ,und Angst streuen, dass man der Nächste sein könnte.

Aber wahrscheinlich wird Trump das aushalten, so wie immer. Und seine Supporter, auch Rudy Giuliani gehört dazu, sind inzwischen ebenfalls abgehärtet. Sie kennen das amerikanische Schmierentheater, das pünktlich vor den Wahlen beginnt, den Spielplan abzuspulen.

Ich frage mich manchmal, was ich hier mache, wenn ich täglich in diesem Sumpf herumwate.

Und dann fällt mir ein, dass ich das tue, damit ich am Ende sagen kann: Bleiben Sie bitte ruhig. Boshaftigkeit hat noch nie gewonnen, das Gute ist immer stärker und wird siegen. Wir steigen stetig auf, egal, was draußen passiert. Denn es mobilisiert jene Menschen, die zum Guten beitragen.

Ich bin nicht grundlos positiv, sondern ich trage diese Gewissheit schon in mir, so lange ich denken kann. Auch dieses Theater wird vorübergehen und ich bin davon überzeugt, dass uns die Jahre danach dafür entschädigen werden, dass wir durchgehalten haben.

In dem Moment, wo wir uns entscheiden, keine Angst mehr zu haben, hat niemand mehr die Kontrolle über uns.

Steve Bannon zeigt gerade sehr deutlich, was es bedeutet, einem Gegner unerschrocken in die Augen zu schauen, der unbedingt einen Grund finden will, ihn zu bestrafen. Im Oktober wird er mit großer Wahrscheinlichkeit verurteilt werden, für etwas, was er nicht getan hat. Und er sagte gerade erst mit großer Entschlossenheit: „Ich habe noch gar nicht angefangen, zu kämpfen.“

Wenn wir in dieser Haltung sind, dann geben wir alles und die Angst hat keine Chance. Derzeit sind das etliche Amerikaner und es werden immer mehr. Auch bei uns und überall auf der Welt gibt es diese Menschen, die erst wissen, wie stark sie sind, wenn sie vor eine große Herausforderung gestellt werden.

Diese Menschen kämpfen für uns alle. Auch die Hegemonie der Amerikaner wird mit Biden wahrscheinlich zu Ende gehen und mit ihr der Globalismus mit seinem „großen Neuanfang“, einer Welt, in der wir glücklich sind aber nichts mehr besitzen.

Dazu gehört, dass die Regierungen der einzelnen Staaten sich auf sich selbst besinnen. Ganz kurz erklärt:

Souveränität ist zeigt sich nicht auf dem Papier, sondern es ist die Stärke eines Landes, das sich nicht von einem anderen regieren lässt.

Eine Regierung, die sich nicht verbiegt, wenn sie etwas nicht unterstützen möchte, sondern einfach Nein sagt und selbst entscheidet. Politiker, die unabhängig sind, sich nicht korrumpieren lassen.

Die Energiekrise macht einigen Ländern bereits bewusst, dass sie hier nicht mehr auf das Diktat der Amerikaner hören können, ohne sich selbst weiter massiv zu schaden. Einige Staaten beginnen, sich auf ihren Auftrag, für das Volk dazusein, zu besinnen.

Für uns wäre es ein guter Anfang, Nordstream 2 zu öffnen, damit die Bevölkerung nicht friert, die Fabriken weiter produzieren können, Kleinunternehmen nicht Pleite gehen und Millionen Menschen nicht ihren Arbeitsplatz verlieren.

Das erreicht man, indem man mit Russland über die Sanktionen verhandelt, ganz unabhängig davon, was Amerika dazu sagt. Europa hat den größten Mangel durch diese Sanktionen, während es dem sanktionierten Land, Russland, immer noch gut geht. Die Regale sollen dort immer noch voll sein.

Wer also ist wirklich das Ziel?

 ***

In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge einspricht. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die eingesprochenen Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

***

Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.

Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.

Was man vor Jahren schon wusste:

Donald Trump: Martial Law existiert nur in der Fantasie der Fake News

Wie sagt Q immer wieder? „Niemand wird entkommen. Niemand.“

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Korrektur:

Wir hatten in einem Fall Trump geschrieben, meinten aber Biden, was durch die nachfolgende Verlinkung dann sicherlich klar war. Das wurde korrigiert.

Genau das gleiche Muster bediente Biden in seiner kürzlichen Rede zur Seele der Nation:!

Maskentheater und was wir für unser Immunsystem tun können

Corona-Maulkorb pixabay

Politiker reißen weltweit ihre Masken herunter, sobald sie denken, dass keine Kamera mehr auf sie gerichtet ist. Wenn alle zuschauen demonstrieren sie allerdings Abstand, Maske, Begrüßung per Ellbogen oder Faust, schließlich wollen sie ja zeigen, wie gefährlich „das Virus“ ist.

 

Videobeweis — ein Mix aus früheren und heutigen Begebenheiten, denn das Theater hat eine lange Geschichte:

Sobald die Damen und Herren des politischen Establishments glauben, dass sie nur noch unter sich sind, reißen sie die Maske herunter, geben sich ganz normal die Hand, der Abstand ist Geschichte und man sitzt eng nebeneinander und freut sich des Lebens.

Besonders interessant, wenn nicht gar amüsant, ist der Teil, als sie einzeln mit Maske den Zug besteigen, die aber innen direkt wieder entfernen und so dicht nebeneinander sitzen, dass nur noch die Armlehne sie trennt. Das muss dann wohl ein Zug sein, der als „Regierungszug“ deklariert wurde, wie gerade erst das Flugzeug, mit dem sie nach Kanada flogen. ↓

Frage eines Journalisten: „Warum dürfen die das?“

Die etwas genervte Antwort von unserem Experten aus dem Gesundheitsministerium, Karl Lauterbach, lautete: „Es ist eben so!“

Wenn die Kameras aus sind, dann ist die offenbar gespielte Angst vor dem Virus weg und sie benehmen sich wie ganz normale Menschen. Das Bild, das ein neutraler Beobachter unter diesen Umständen bekommen könnte, ist sehr widersprüchlich, denn schließlich muss er selbst, der normale Bürger, in öffentlichen Transportmitteln weiterhin die Maske tragen. Er sieht hier ein doppeltes Rechtssystem, eines, das ihn benachteiligt und diejenigen, die all die Maßnahmen verordnen, bevorzugt. Beziehungsweise, sie halten sich einfach nicht an das, was sie anderen zumuten.

Außerdem wird dieser dadurch sicherlich irritierte Beobachter an solchen Aktionen eventuell erkennen, dass die Angst, die immer wieder dem Volk eingetrichtert wird, bei diesen Leuten offenbar nicht vorhanden ist. Er wird sich also fragen: Warum dann bitte all die Maßnahmen?

Während die Politik hinter verschlossenen Türen demonstriert, dass sie den von ihnen selbst verordneten Maßnahmen den Stinkefinger zeigt, schiebt das Volk Panik. Überall sieht man inzwischen die Freiwilligen, die ohne Maske gar nicht mehr leben können, während andere den Mund- und Nasenschutz als das Symbol der Unterwerfung sehen und froh sind, wieder frei durchatmen zu können.

Karl Lauterbachs Politik wirkt, schließlich ist er ein „echter Doktor“ und wenn der schon vor der nächsten Corona-Attacke im Herbst warnt, dann muss er doch Gründe dafür haben. Oder?

Tatsächlich fürchten viele Wissenschaftler und Ärzte eine Corona-Welle im Herbst.

Sie fürchten auch, dass es insbesondere die Geimpften trifft. Das haben inzwischen etliche Studien belegt und manchmal hört man es von Krankenschwestern und Ärzten, die direkt an der Front arbeiten und dann berichten, dass derzeit 80 Prozent der Patienten auf der Intensivstation gespritzt wären. Es scheint also ganz und gar nicht so zu sein, dass dort der Verlauf harmloser ist als bei den Ungeimpften. Hier kam man inzwischen zu der Erkenntnis, dass die „Impfverweigerer“ sogar eine lebenslange Immunität haben.

Der Virologe Klaus Stöhr bestätigt genau das hier:

Dass Studien sich widersprechen, ist nicht ungewöhnlich.

Jeder Wissenschaftler weiß,dass man gewisse Möglichkeiten hat, das Ergebnis zu lenken. Welche Methode nehmen wir denn nur? Ganz deutlich wurde das bei einigen großen Studien zu Hydroxychloroquin (HCQ). Da gab es im Vorfeld einige Ärzte, die behaupteten, das wäre das ultimative Heilmittel. Allerdings in Verbindung mit anderen Medikamenten, die sie auch bekanntgaben.

In den folgenden Studien konnte man dann lesen, dass HCQ nicht helfen, sogar teilweise schaden würde.

Warum kam das dabei heraus?

Ganz einfach: Die Wissenschaftler hielten sich nicht an die Vorgaben der Ärzte, die damit Erfolg hatten, sondern machten ihr eigenes Ding. Sie gaben Patienten viel zu viel HCQ oder viel zu wenig und in fast allen Fällen waren die anderen Medikamente nicht oder nur zur Hälfte oder es waren andere dabei. Sie haben also die erfolgreiche Rezeptur verändert, um dann zu sagen, dass es nicht hilft, sondern sogar tötet. An die Vorgaben der Ärzte, die behaupteten, damit erfolgreich zu sein, hielten sie sich nicht.

So kam man — ob gewollt oder nicht — zu völlig anderen Ergebnissen und es kam leider auch zu Todesfällen. HCQ wurde daraufhin in vielen Ländern als das ultimative Heilmittel verboten. Wie will man das Menschen erklären, die nur verstanden haben, das HCQ nicht wirkt und man sich deshalb impfen lassen soll? Allein das würde helfen.

Falls es eine gewollte Manipulation war, dann sollte es für jeden mit einer wissenschaftlichen Ausbildung ersichtlich gewesen sein, dass man auf diese Weise, mit völlig anderen Parametern, nicht nachweisen konnte, dass die scheinbar erfolgreichen Ärzte recht hatten. Wenn man aber nachweisen wollte, dass sie unrecht hätten, dann war das Design perfekt, wenn auch sehr plump.

Die meisten Ärzte schwiegen dazu. Man hörte jedenfalls nicht den Aufschrei, außer von den üblichen, von denen einige inzwischen im Ausland leben.

Auch die Medien haben es nicht erkannt und schrieben fast genüsslich darüber, dass HCQ nicht wirken würde.

Jeder einzelne Journalist, der entweder nicht richtig recherchierte oder einfach nur wiederkäute, was man ihm vorgab, muss sich hier fragen, und das machen wohl die wenigsten, sonst würden sie die Konsequenzen daraus ziehen: „Wie sehr habe ich Menschen mit dem, was ich schrieb, bereits geschadet, weil sie mir glaubten?“

Die meisten von uns sind damit aufgewachsen, dass wir uns darauf verlassen konnten, dass die Medien, früher zumindest, einigermaßen ihrer Aufgabe nachgekommen sind, und der Politik auf die Finger schauten. Heute ist das leider anders. Heute könnte man zuweilen denken, sie sind die Propagandaarme der Politik, so einverstanden sind sie mit allem. Weltweit übrigens. Es kommt ja oft aus den USA, wird dann als wahr eingestuft, obwohl gewisse Medien dort einen Bias haben, den man deutlich in ihren Artikeln wahrnehmen kann, und wird dann von dort aus in mehrere Sprachen übertragen. Gerne auch, ohne den Inhalt gründlich auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Während andere Länder um uns herum bereits wieder zum normalen Alltag zurückfinden und Frankreich sogar das Ende der Pandemie erklärte, gibt es — wieder einmal — ein Land, das alles anders machen will. Besser natürlich. Unseres.

Diesen Beitrag habe ich sogar zuerst in den USA gefunden. Die lachen dort über uns und sie sehen uns bereits am Abgrund. ↑

Dass sie selbst viel näher dran stehen, ist ihnen nicht bewusst. Interessanterweise wird dort auch gerne Herr Lauterbach zitiert, wenngleich sie mit Fauci und ihren selbstgemachten innen- und außenpolitischen Problemen bereits genug eigenen Gesprächsstoff generieren könnten. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

Etlichen Amerikanern fehlt jede Einsicht dazu, dass dieses Dilemma, in dem wir uns befinden, einen Regisseur hat, der hier den Ton angibt, dem der Westen folgt, und dem sie fast die Hand geben könnten.

Zumindest ist es auffällig, dass in diesem Drama die USA wieder eine tragende Rolle bekommen hat. Politiker haben die Machtposition, umzusetzen, was gewisse Unternehmen, NGOs und Stiftungen, ihnen über die im Kongress ein- und ausgehenden Lobbyisten zutragen. Oder auftragen?

Harvard-Professor Lieber, der für das Wuhan-Labor gearbeitet hat, wurde Anfang 2020 bereits verhaftet, als das nicht mehr zu umgehen war. Er ist ein Bauernopfer. Er ist nur ein Spieler, nicht der Regisseur. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Über 30 von den USA gesponserte Labore gibt es allein in der Ukraine. Die dafür zuständige Victoria Nuland hat es zugegeben und somit kann man es als gesichert sehen.↓

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Was muss noch geschehen, bis die amerikanische Öffentlichkeit einmal über sich selbst nachdenkt und weniger mit dem Finger auf andere zeigt?

Aber dort ist es genau so wie bei uns: Viele kennen den Spielplan immer noch nicht, in dem ihr eigenes Land nicht nur involviert ist, sondern sogar eine Hauptrolle bekommen hat.

Professor Dr. med. Dr. sc. Karl Wilhelm Lauterbach, ein Arzt, der offenbar noch nie als solcher gearbeitet hat, ein Theoretiker, der dank der vielen Talkshows, durch die er getingelt ist, als allwissend gilt und den viele deutsche Frauen für sexy halten, meinte jedenfalls im  März 2022 in einem Interview mit dem RBB-Sender Radio Eins :

„Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird. Wir werden ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein. Der Klimawandel wird zwangsläufig mehr Pandemien bringen. Mehr Pandemien werden die Wirtschaft belasten, also unterbrechen. Wir kommen in eine Situation des globalen Wassermangels hinein und Kriege für Wasser sind fast unvermeidbar. Es sind riesige Wanderungen zu erwarten. Früher hat man gedacht, es wird Krieg um Öl geben. Die viel größere Wahrscheinlichkeit ist Krieg um Wasser.“

Ich distanziere mich ausdrücklich von diesen düsteren Fantasien.

Das klingt so, als soll das ein Spielplan sein, der niemals enden wird — aber er wird enden! (Sie finden in meinen Beiträgen nicht viele Ausrufezeichen.) Da kann ich Herrn Lauterbach beruhigen. In seiner Position sollte man allerdings vorsichtig sein mit solchen Äußerungen, die dann auch noch mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen werden. Wissenschaftliches Denken ist das nicht und man könnte doch fast annehmen, dass er das können sollte. Schließlich hat er lange genug studiert. Man kann nur hoffen, dass nicht allzu viele Leute das ernst nehmen.

Während man sich in Frankreich dafür entschuldigte, dass man es die letzten Jahre mit den Maßnahmen offenbar übertrieben hatte und die Pandemie dort für beendet erklärt wurde, hat Lauterbach in Aussicht gestellt, dass es bei uns im Herbst weitergehen könnte. Aber wie heißt es so schön: Es kann nur weitergehen, wenn getestet wird. Also wird eventuell wieder getestet werden. Es sei denn, es wird immer peinlicher, weil wir die Einzigen sind in Europa, die unbedingt den Zustand einer Pandemie noch aufrecht erhalten wollen. Und dann wäre es lächerlich, noch weiterzumachen.

Für den Herbst bekommen wir also wieder Maßnahmen angedroht, denn — wie könnte es anders sein — man erwartet wieder einmal eine furchterregende Killervariante, die man zwar nicht kennt, aber Angst schüren geht schon mal.

Man lässt sich ein Hintertürchen offen, aber das Damoklesschwert schwebt weiter über unseren Köpfen. Nicht nur deswegen, sondern es könnte auch sehr kalt werden: in unseren Wohnungen, oder dem Arbeitsplatz, in Bussen und der Bahn und nachts wird es eventuell dunkel auf den Straßen, weil die Beleuchtung gedimmt wird. Das bedeutet mehr Husten, Schnupfen und Corona-Tests und wieder viel mehr Inzidenzen, von denen wir inzwischen wissen, dass sie genauso wenig aussagekräftig sind, wie der PCR-Test selbst.

Diejenigen, die bereits immunisiert sind, da sie natürliche Antikörper bilden konnten, wird es kaum treffen. Wie man von der Wissenschaft hört, sind das in der Regel die Ungeimpften. Die natürliche Immunität soll das Beste sein, was man haben kann. Verwunderlich ist das nicht, denn das war die bisherige Lehrmeinung. Erst durch „das Virus“ hat sich das geändert. Aber hat es das wirklich?

Das muss nun jeder Einzelne für sich selbst entscheiden, welcher Lehrmeinung er folgen möchte: einer, die schon vor langer Zeit definiert und auch schon bewiesen wurde oder einer, die angepasst wurde, weil eine Impfung plötzlich effektiver sei.

Entscheiden Sie also selbst.

Wie lässt sich das Immunsystem ohne Medikamente stärken?

Eine einfache Regel ist, dass man sich von allem fernhalten sollte, was dem Körper schadet. Am besten also Bio essen und trinken und nicht bei jedem Wehwehchen gleich zur Tablette greifen. Auch im Alter sollte man weiterhin in Bewegung bleiben, wenn das geht. Mein Vater ist mit 86 Jahren noch täglich für ein, zwei Stunden unterwegs gewesen und als Kind haben ich die alten Männer und Frauen, die auch schon über 80 waren, auf den Feldern immer noch schwer arbeiten gesehen.

Es gibt Orte, an denen mehr Menschen öfter als üblich 100 Jahre und älter werden. Die Gemeinsamkeit, die sie verbindet, ist, dass sie so lange unabhängig bleiben, wie es nur geht. Sie haben also nie aufgehört, sich zu täglich zu bewegen und die anfallenden Arbeiten noch selbst zu erledigen. Alle halten allerdings einen Ruhetag ein. In unserer modernen Gesellschaft kann man sich ein Hobby suchen, das den gleichen Effekt hat. Hauptsache, man sitzt nach der Pensionierung nicht hinterm Ofen. Das könnte tödlich sein.

Ein gutes Beispiel dafür, dass man mitten unter ansteckenden Kranken gesund bleiben kann ist Albert Schweitzer, auch als Urwaldarzt bekannt, der auf Lambaréné versuchte, den Leprakranken zu helfen. Erst ab 1982 hatte man die passenden Mittel gefunden, die die Krankheit heilen konnten. Schweitzer starb bereits im Jahr 1965, ohne je selbst angesteckt worden zu sein. Sein Geheimnis war wahrscheinlich, dass seine Aufgabe sein Leben war. Er musste und wollte helfen und er tat dies mit Leidenschaft. Er blieb dabei auch in Bewegung, denn er hörte erst kurz vor seinem Tod auf, zu arbeiten.

Positive Gedanken, unterlegt mit entsprechenden Gefühlen und Vorstellungen, sind es, die uns gesund halten und sogar heilen können. Durch Stress — und Angst ist Stress — wird offenbar das Immunsystem heruntergefahren. Das ist eine altbekannte Tatsache, die durch viele Studien bestätigt wurde.

Wie oft erleben wir, dass jemand erkrankt, nachdem er zum Beispiel schwer „gekränkt“ wurde? Manchmal ist es ein Schnupfen, da man die Nase von etwas oder jemandem voll hat. Manchmal schlägt es auf die Nieren oder den Magen. Wir kennen das alle.

Das Immunsystem wird bereits durch eine heile Familie gestärkt, einem Ort, an dem man sich geborgen fühlt, oder auch durch eine Aufgabe, die einen vollständig ausfüllt. Albert Schweitzer, der auch Theologe war, wurde sicherlich auch durch seinen starken Glauben gestärkt, ebenso durch seine vielen Interessen, nicht nur intellektueller, sondern auch musischer Natur, die ihm den Ausgleich zu seiner schweren Arbeit ermöglichten.

Für viele Menschen ist die Verbindung mit der Natur der Ankerpunkt, der nach einem nicht so gut verlaufenen Tag den nötigen Ausgleich schafft. Man sollte auch nie mit einem ungeklärten Streit ins Bett gehen und dann vielleicht tagelang nicht miteinander reden. Man schwächt sich selbst damit über Tage und Nächte.

Das Gute, das wir uns tun, stärkt die Gemeinschaft. Die Freude, die wir empfinden, wird zu einem Teil des kollektiven Bewusstseins, das wir täglich neu aufbauen. Wir fühlen das alle, dass nicht alle Tage gleich sind. Wir fühlen die dicke Luft nach einem Streit, aber wir fühlen auch die Erleichterung, wenn es vorbei ist. Und genau so funktioniert es mit dem kollektiven Bewusstsein. Wenn viele das gleiche beisteuern, zum Beispiel die Freude bei guten Nachrichten, dann scheint die Welt gleich heiterer zu sein. Umgekehrt geht das natürlich auch, zum Beispiel, wenn wir schlechte Nachrichten hören. Dann spüren wir vielleicht die Angst der anderen. Hier hilft es tatsächlich, zu sagen und sich vorzustellen: „Ich erlaube den negativen Energien nicht, mir nahe zu kommen. Ich bleibe in meiner Mitte. “

Um aus der Angst- und Panikfalle herauszukommen, hilft es, die vielen positiven Dinge wieder zu entdecken, die es immer noch gibt, und wir sollten vor allen Dingen nicht jedem Politiker glauben, der offenbar nichts anderes kann, als Panik zu verbreiten.

Eine positive Einstellung zum Leben, ein positiver Blick auf die Zukunft, die wir uns in unserem Inneren vorstellen, sind der beste Schutz nicht nur vor Infektionen.

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In eigener Sache:

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Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

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Er wird den Riesen bezwingen

David vs. Goliath von Abraham Bosse, 1651

Gab es zu allen Zeiten Menschen, die einen kurzen Blick in eine mögliche Zukunft werfen konnten? Offenbar ja, denn viele Dinge sind tatsächlich so geschehen, wie sie es vorhergesehen haben. Viele Dinge sind aber auch nicht geschehen und der Grund dafür ist einfach.

 

Audio

Eine Prophezeiung zeigt immer nur den Blick in die Zukunft vom Augenblick des Sehens aus. Verändert sich die Perspektive, weil die Umstände sich veränderten, dann hat das auch Einfluss auf die Vorhersage, was man immer wieder an den Jahreszahlen sieht, die selten stimmen. Das bedeutet lediglich, dass der eingeschlagene Weg verändert wurde.

Mit anderen Worten: Eine Vorhersage ist nicht in Stein gemeißelt.

Leider glauben das viele Menschen, die derzeit wieder zittern, weil sie (mal wieder) auf das Ende der Welt warten. Selbst Jeff Bezos Mainstream-Publikation Washington Post schrieb darüber und es gibt weitere Medien, die den Ukraine-Krieg für alles Mögliche und natürlich auch für das angeblich kommende Ende der Welt verantwortlich machen und nun tatsächlich glauben, dass die Russen Israel angreifen würden. In der Bibel stünde nämlich, dass ein Volk aus dem Norden käme und genau das täte.

Zu Putins Russland, das acht Jahre wartete, um dann am 24. Februar dieses Jahres doch noch in den innerukrainischen Konflikt einzugreifen, bei dem das rechtsextreme Asow-Bataillon, das inzwischen zum ukrainischen Heer gehört, den Donbass mit seiner russisch sprechenden Bevölkerung beschoss, scheint das nicht zu passen.

Dass zwischen Russland und Israel etliche andere Länder liegen, vergisst man leicht, wenn man mal wieder Panik wegen der Russen verbreiten möchte, die nun von der amerikanischen Politik seit Jahrzehnten bereits als die „Feinde des Westens“ aufgebaut werden. Und die braven Europäer machen mit.

Pastor Kim Clement gehörte zu den wenigen Menschen, die viele Dinge sahen, die dann tatsächlich auch eintrafen.

Das hat auch damit zu tun, dass es meist Ereignisse sind, die kurz bevorstehen und nur noch schwer abgewendet werden können. Er war ein politisch interessierter Mann, ein Südafrikaner, der in die USA auswanderte und der das Land und die Amerikaner liebte.

Im Jahr 2007 sah er Trump als Präsidenten voraus und sagte, er würde zwei Amtszeiten bekommen. Er wäre der David, der den Riesen besiegen würde. Das ist wohl metaphorisch zu verstehen.

2008 war Kim Clement sehr verwirrt, als er die Botschaft erhielt, dass es bald zwei Präsidenten gleichzeitig geben würde. Seine Vorhersagen zu Trump und Amerika  reichen bis zum Jahr 2015 und werden derzeit von seiner Tochter auf YouTube neu aufbereitet und erklärt. Hier ist ein Auszug daraus:

Kim Clement’s Two Presidents Prophecy More About Iran Saudi Arabia

„Und sie werden sagen: „Aber jetzt gibt es einen zweiten Präsidenten, wie können wir zwei Präsidenten haben?“ Eine ungewöhnliche Sache, nicht wahr, sagt der Spirit of the Lord. Warum sollte ein Betrüger aufstehen und dem Volk gegenübertreten? Nein, sie werden sagen: „Wir haben zwei Präsidenten, was sollen wir jetzt tun?“ Fürchtet euch nicht, denn was Ich zuvor versprochen habe, ist dies: Meine Nation und Ich werden die Dinge entsprechend der Zeit und der Jahreszeit ändern und Ich habe euch gesagt, dass Ich Dinge aufdecken und offenbaren werde, die verborgen waren, damit Meine Nation in diese nächste Wahl und in die nächste Phase mit Sieg und Ehre und Herrlichkeit gehen kann, sagt der Herr der Heerscharen!“

Es geht dann noch weiter:

„Ich prophezeie Amerika, ich prophezeie Amerika: Du bist ein Licht, Salz, Freude, du bist ein Licht, Salz und Freude. Ich verkünde über diese Nation:
Wieder großer, großer Wohlstand, Ölpreise, die sich schnell ändern werden, und wenn die neue Energiequelle plötzlich auftaucht, werden die Menschen sagen: ‚Gott, wie haben wir das nur übersehen, es war so einfach!‘ Zur richtigen Zeit, und die Zeit ist jetzt, sagt der Spirit of God.“

Trump war damals noch nicht gewählt und Obama hatte das Ruder noch fest in der Hand.

Zunächst konnte der Pastor damit nichts anfangen. Einige Jahre später wusste er offenbar mehr und wollte Donald Trump unbedingt treffen, mit ihm persönlich sprechen, um ihm etwas mitzuteilen, was er öffentlich nicht sagen wollte. Aber es war zu spät. Er wurde krank und starb kurz nach der Wahl im Jahr 2016. Damals lag er im Koma, aber Donald Trump soll vorher noch einen Brief von ihm erhalten haben.

Trump wurde gewählt. Genau, wie Kim Clement es im Jahr 2007 vorhersagte.

Auch die Einzelheiten stimmten. Die mediale Berichterstattung gegen ihn hatte der Pastor vorhergesehen, aber auch gesagt, Trump stünde unter einem besonderen Schutz. Damals schon sprach er von einem Impeachment und davon, dass die Presse nicht auf seiner Seite sein würde. Aber das würde sich ändern. 2007, als ihm, während er die Prophezeiung erhielt, noch nicht sofort klar war, dass es sich um Donald Trump handeln würde, beschrieb er bereits dessen Charakter und sagte, genau so müsse jemand sein, der die Korruption im Land beenden und die Wirtschaft wieder in Ordnung bringen würde. Er sprach auch von einer Schutzmauer und die sieht man heute tatsächlich an der südlichen Grenze der USA. Biden hätte sie in drei Wochen fertigbauen können, sagte Trump auf seinen Rallyes, aber der hatte kein Interesse daran.

Was derzeit noch fehlt, ist die Vorhersage, dass er „den Riesen“ besiegen würde. Wer oder was immer dieser Riese ist, viele seiner Supporter glauben, dass Trump im Hintergrund nicht untätig ist.

Ich interessiere mich durchaus für Prophezeiungen, nehme sie auch ernst, aber ich weiß auch, dass dies in der Regel keine Einbahnstraßen sind, sondern dass man durchaus aus einer schlechten Nachricht eine weniger schlechte oder gar eine gute Nachricht machen kann: Wenn man als Kollektiv die Richtung ändert und einen neuen Weg beschreitet.

Bis zum heutigen Tag hat ausgerechnet jener Teil der Menschheit, dessen Politiker am meisten in die Geschehnisse der Welt involviert ist, nicht erkannt, dass sie es sind, die das Ruder herumreißen können und auch müssen.

Es ist vor allen Dingen ein Krieg, der auf einer spirituellen Ebene geführt wird. Wir befinden uns darin seit Anbeginn der Menschheit durch unseren freien Willen, der täglich neu entscheiden muss. Es liegt an uns, ob wir uns aufgrund irgendwelcher Umstände ängstigen oder ob wir dennoch mutig und vertrauensvoll in die Zukunft blicken und dafür sorgen, dass wir täglich wenigstens einmal in der Freude sind, die wir vielleicht als Kind erfahren durften. Das ist sehr wichtig, denn positive Energien wirken reinigend, und um die Negativität zu überschreiben, benötigen wir mehr Menschen, die das erkennen und einfach wenigstens einmal täglich ganz bewusst von allem abschalten und sich nach innen begeben, dort, wo die Stille ist und wo wir all unsere guten Eigenschaften begraben haben, als uns das Leben überrannte und uns den Atem nahm. Das ist der Ort, an dem wir all das wiederfinden werden, um uns wieder so zu fühlen, wie wir wirklich sind.

Wie im Kleinen so im Großen. Wenn viele Menschen sich eher zu negativen Emotionen hingezogen fühlen, dann schwächt dies das Kollektiv, das als Gesamtheit den Weg vorgibt.

Derzeit wird täglich laut und möglichst überall über die Geschehnisse der Zeit gejammert.

Die Medien sind voll davon und Tag für Tag bestrebt, immer wieder die Angst zu verstärken, indem darüber berichtet wird, wie schlecht doch diese Welt sei. Der Leser sieht oft keinen Ausweg und erkennt auch nicht, dass er selbst der Ausweg ist. Jeder Einzelne, genau dort, wo er sich gerade befindet.

Es ist eine sehr einfache Formel, die dazu führt, dass das Kollektiv sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf zieht: Zusammenhalten, zusammenstehen, zusammen Licht in das künstlich geschaffene Dunkel bringen. In sich den Schatten vertreiben, das kann jeder, durch sein eigenes Licht, das jede seiner Zellen belebt. Der reine Mensch ist ein strahlendes Wesen und diese Reinheit besitzt jeder Einzelne. Er hat es nur vergessen.

Es ist der Geist, der uns gefangen hält, nicht die Materie. Deshalb kann es nur der Geist sein, der uns auch befreit.

Die Mayas betrachteten ihre Vorhersagen als Warnungen, die nur deshalb tatsächlich eintreten würden, wenn sie nicht verstanden werden würden. So sehe ich das auch. Denn es bedeutet nichts anderes, als dass die Menschheit (oder sollten wir hier lieber vom herrschenden Establishment sprechen?) sich auf einem falschen Weg befindet und hinter der nächsten Kurve eine ordentliche Kollision wartet. Fährt man vorsichtiger oder nimmt einen anderen Weg, dann ist die Gefahr gebannt.

Elon Musk auf Twitter, sinngemäß: Politik generiert Traurigkeit.

Das widerspricht natürlich dem deterministischen Weltbild von einigen.

Wenn alles vorherbestimmt und festgelegt ist, dann wäre der freie Wille eine Farce.

Gelegentlich schaue ich in amerikanischen Gruppen nach, was dort gerade Thema ist und tatsächlich ist es wieder einmal Kim Clement. So kam ich überhaupt auf ihn. Nach 17 Monaten Biden-Administration ist das fast unvermeidlich, denn mindestens die Hälfte der Amerikaner ist sehr fromm und tatsächlich geht man dort noch in den Sonntagsgottesdienst. Wer einmal gesehen hat, wie das bei Kim Clement ausgesehen hat, wird hier allerdings etwas völlig anderes erleben als im alten Europa und vielleicht verstehen, warum man in den USA nicht gezwungen werden muss, sonntags in die Kirche zu gehen. Denn dort herrscht pure Freude. Good Old Germany ist das sicherlich sehr fremd.

Hier ist der Beitrag, den ich anfangs erwähnte:

Denken Sie nur an die absurde Zwei-Präsidenten-Prophezeiung von Kim Clement. Als er das aussprach, muss er sich gefragt haben, was er da eigentlich gesagt hat, denn das muss ihm wie völliger Unsinn vorgekommen sein.

Aber dann spulen Sie vor in die heutige Zeit, zum Fall von Babylon und zum Exodus, den wir gerade durchlaufen… und da haben Sie es: Trump ist der Schattenpräsident. Biden ist die Fassade. Es gibt „zwei Präsidenten“.

Für mich zeigt das, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

[…] Ja, wir werden alle auf die Probe gestellt. Aber denken Sie an den Moment, der sich auf biblischer Ebene abspielt und seien Sie dankbar, dass Sie auserwählt wurden, in dieser Zeit zu leben.

[…] Es ist etwas Neues und Schönes am Horizont zu sehen. Gleich hinter dem Sturm. Sehen Sie es mit Zuversicht. Ich weiß, dass viele von Ihnen das tun. Wir haben eine erstaunliche Gemeinschaft von Menschen, die durch den Nebel sehen und gelernt haben, die Ruhe im Sturm zu sein. Sie sind wahre Meister.

Wenn er Babylon schreibt, meint er Amerika, den Vielvölkerstaat.

Was Kim Clement nicht vorhergesehen hat, ist, dass die zweite Präsidentschaftswahl im November 2020 anders ausgegangen ist.

Hier muss man allerdings anmerken, dass er niemals sagte, dass die beiden Amtszeiten Trumps hintereinander sein würden.

Trump hat während der Rallyes der letzten Monate immer wieder darauf hingewiesen, dass dieser Prozess der Veränderung die Menschen involviert.

Er kennt die Macht der Gebete, denn im Gegensatz zu anderen Präsidenten hat er sich umgeben von Menschen, die ihn spirituell beraten haben und die man immer wieder öffentlich um ihn herum sah, wie sie für ihn beteten. Es ist bekannt, dass jeder neue Tag im Oval Office mit einem Gebet begonnen hat.

Trump kennt auch die Macht der negativen Gefühle. Im Februar 2021 warnte er davor, sich einer Untergangsstimmung hinzugeben:

„… um die Möglichkeiten von morgen zu nutzen, müssen wir die Propheten des Untergangs und ihre Vorhersagen der Apokalypse abweisen. Diese Alarmisten fordern immer die gleiche absolute Macht, um jeden Aspekt unseres Lebens zu dominieren, transformieren und zu kontrollieren.“

Hier ist die komplette Übersetzung dieses Beitrags:

Donald Trump – Wie ein einzelner Mann die Seele der Nation erweckte – und die der Welt

In der Prophezeiung von Kim Clement heißt es, Trump sei kein betender Mann gewesen, als er das Amt antrat. Aber als er das Weiße Haus verlassen habe, war er es.

Das Amt des Präsidenten hat Donald Trump stark geprägt.

Er wurde in früheren Interviews oft gefragt, ob er einmal Präsident werden wollte. Wieso eigentlich? Haben sie in ihm bereits den zukünftigen Präsidenten gesehen? Er antwortete jedes Mal, dass er Freude an seinem Beruf habe und gar nichts anderes sein möchte. Es gäbe sicherlich gute Kandidaten im Land, die das zur Zufriedenheit der Amerikaner hinbekommen würden.

Aber er erklärte auch, dass er darüber nachdenken würde, wenn er sähe, dass es mit dem Land bergab ginge. Und gerade jetzt scheint er wieder entschieden zu haben: Er wird sich 2024 noch einmal zur Wahl stellen. Aber gleichzeitig hofft er auch, dass es vielleicht noch einen anderen Weg geben wird.

Vielleicht deshalb? Dieser Satz aus der Prophezeiung von Kim Clement:

„Ich habe euch gesagt, dass Ich Dinge aufdecken und offenbaren werde, die verborgen waren, damit Meine Nation in diese nächste Wahl und in die nächste Phase mit Sieg und Ehre und Herrlichkeit gehen kann, sagt der Herr der Heerscharen!“

Es ist eine Prophezeiung, die wahr werden könnte. Dank Durham und vielen Menschen mit der erstaunlichen Fähigkeit, auch die Stecknadel im Heuhaufen zu finden, und den anderen, die vielleicht jetzt beginnen, in sich selbst das Positive zu suchen und damit erheblich dazu beitragen, dass das Licht auf dieser Erde immer stärker strahlt.

Der Riese, wer oder was immer das ist, mag sich warm anziehen.

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Was wir tun können um ein wenig Licht in diese Welt zu bringen, dauert täglich nur wenige Minuten und je mehr Menschen mitmachen, desto schneller sind wir am Ziel.

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Wie Phoenix aus der Asche

Hier ist Kim Clements YouTube-Kanal, mit einem Beispiel, wie er arbeitet. Sicherlich befremdlich für den nüchternen Deutschen, aber durchaus amerikanisch:

Panic in DC – Trump wird wegen des „Aufstands“ vom 6. Januar 2021 erneut verklagt

Situation vor dem Eindringen ins Kapitol

Donald Trump steht wieder unter Beschuss. Zu gefährlich ist eine erneute Präsidentschaft, denn sie behindert die zerstörerische Agenda der Demokraten, die immer mehr ihre wahren Farben zeigen. Nicht blau, die traditionelle Farbe der Partei, sondern rot, die der Wut, Aggression und vielleicht auch ihrer neuen politischen Richtung.

 

Audio

Wie viel Angst müssen sie haben, vor einem Mann, der doch nur ankündigt, bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 wieder mit ihnen in den Ring zu steigen? Fühlen sie sich nicht stark genug, ihn zu besiegen? Befürchten sie, dass ihre bisherige Politik ihnen nicht die Anzahl der Wähler bringen wird, um Donald Trump endgültig zu besiegen?

„Panic in DC“ bezeichnet die Ur-Angst der Demokraten, dass Trump noch einmal gewählt werden könnte.

Hier sieht man Trump am 20. Januar 2017 zum Ort seiner Vereidigung gehen. Und hier sieht man auch die erste Lüge am allerersten Tag seiner Regierung: Im Gegensatz zum allgemeinen Narrativ war der für Besucher zugelassene Bereich voll mit Menschen! Natürlich nicht, wenn man Aufnahmen frühmorgens als solche publiziert, die angeblich zum Zeitpunkt der Inauguration gemacht wurden.

Panic in DC

Dieser kommende Prozess ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Denn alles spricht dafür, dass der Anschlag des 6. Januar schon vorher geplant war, und zwar ohne Trumps Zutun. Der damals republikanisch dominierte Senat vermutete sogar eine Beteiligung der Sprecherin des Hauses und fragte in einem Brief an Nancy Pelosi:

„Was wussten Sie?“ ↓

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung

Trumps jetziger Verteidiger, Peter Ticktin, ist ein alter Schulfreund aus der Zeit, in der beide die Militärakademie besuchten.

Peter Ticktin – Donald Trump – Militärakademie

Er spricht in den höchsten Tönen von ihm:

„Ich kenne Donald Trump, seit unserer gemeinsamen Zeit auf der New Yorker Militärakademie, als wir 15 Jahre alt waren. In unserem Abschlussjahr wohnten wir zusammen im selben Teil der Kaserne. Er war mein Hauptmann und er beförderte mich zum Platoon Sergeant. Donald hielt mir in der Militärschule den Rücken frei. Er hat dort allen den Rücken gestärkt, auch den Außenseitern. Das macht es mir wirklich leichter, ihn jetzt als sein Anwalt zu unterstützen.

Donald war die Sportskanone, der die Außenseiter verteidigte. Schon damals, als wir beide 17 Jahre alt waren, war er ein außergewöhnlich netter Junge. Er hatte die Führungsqualitäten, die uns alle zu Höchstleistungen brachten. Das waren die Jahre, in denen wir uns auf unsere Zukunft vorbereiteten, und es stellte sich heraus – was wir nicht wussten – dass er sich auf die Zukunft Amerikas vorbereitete, und nichts anderes.

Donald Trump ist die unschuldigste Person, die ich je verteidigt habe.

Ich fühle mich geehrt, in einer Position zu sein, in der ich meine Fähigkeiten einsetzen kann, um Donald zu helfen. Wer ihm hilft, hilft Amerika.“

Dass Peter Ticktin mit seiner Einschätzung zu Trump nicht allein dasteht, lesen Sie in diesem Bericht, wo andere Schulkameraden jenen Donald Trump beschreiben, den sie damals auf der Militärakademie kennengelernt haben. ↓

Über Trump: „Er war intelligent, er war athletisch und wir alle mochten ihn“

In einem öffentlichen Schreiben (Letter-to-Patriots-from-Trump-Attorney) bittet Trumps Anwalt nun die Teilnehmer des 6. Januar um Hilfe:

Mein Name ist Peter Ticktin. Ich bin ein Anwalt in Südflorida, der stolz darauf ist, Donald Trump in Bezug auf die Klagen der Linken gegen unseren Präsidenten zu vertreten. Wenn Sie dies lesen, wissen Sie wahrscheinlich, dass unsere Wahl gestohlen wurde und dass der ganze 6. Januar „Aufstand“ nicht das war, was die Linke uns glauben machen will.

Sie waren dabei, oder Menschen, die Sie kennen und denen Sie vertrauen, waren dabei und kennen die Wahrheit. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der ich Ihre Hilfe brauche, um unseren Fall zu beweisen und die Wahrheit zu zeigen.

Donald Trump wird niemals aufgeben.

Er wird nicht vor den Linken kapitulieren, die dafür sorgen wollen, dass er nie wieder unser Präsident sein kann. Er wird weiter für uns kämpfen.

Einige Leute wie Eric Swalwell haben Klage gegen unseren 45. Präsidenten eingereicht. Diese Leute versuchen, Richter und Geschworene davon zu überzeugen, dass Präsident Trump zu einem sogenannten Aufstand angezettelt habe.

Das Ziel ist es, ihn von einer erneuten Kandidatur abzuhalten.

Wir kennen die Wahrheit, und wir müssen sie beweisen. Dafür brauchen wir Sie. Wenn Sie am 6. Januar in Washington D.C. waren und über Videomaterial verfügen, können Sie uns helfen. Wir brauchen Videomaterial von Folgendem:

  • Trump-Protestler, die friedlich sind. Marschierende und Massenszenen. (Keine Selfies, bitte.)
  • Trump-Protestler, die der Polizei und anderen Demonstranten helfen.
  • Antifa, BLM oder andere Aufwiegler, die die Menge aufhetzen.
  • Polizisten oder andere Personen, die Menschen zum Betreten des Kapitols auffordern oder ihnen zuwinken.
  • Fehlverhalten der Polizei oder seltsames Verhalten, das für einen Polizeibeamten ungewöhnlich ist.
  • Die Erschießung (oder scheinbare Erschießung) von Ashli Babbitt.
  • Aufnahmen von Polizisten, die Trump-Anhänger verprügeln oder gegen sie vorgehen.
  • Die Misshandlung von Rosanne Boyland durch die Polizei oder jedes andere Video von Frau Boyland, einschließlich Trump-Unterstützer, die versuchen, sie zu retten.
  • Der Tod von Benjamin Phillips oder Kevin Greeson, den Trump-Unterstützern, oder jegliches Filmmaterial von diesem Tag.
  • Aufnahmen, die zeigen, wie die Polizei Absperrungen niederreißt oder Türen öffnet und Demonstranten Zutritt zum Kapitolgebäude gewährt.
  • Jegliches Filmmaterial in der Nähe des RNC [Republikanisches Nationalkomitee] oder DNC [Demokratisches Nationalkomitee] von Szenen in der Nähe der Rohrbomben oder von der Reaktion der Polizei auf die Rohrbomben und den illusorischen „Rohrbombenleger“.
  • Reden von Personen, die Gewalt oder Frieden propagieren.
  • Alles, was Sie sonst noch haben und uns helfen könnte. Bitte senden Sie uns alle Videos, die Sie haben und die uns helfen könnten. Wenn Sie Zweifel haben, ob es wichtig ist, senden Sie es, es sei denn, Sie sind sich sicher, dass es nicht hilfreich sein kann. Auch lachende Menschen und sich amüsierende, sind hilfreich.Bitte senden Sie Ihre Videos direkt an:
  • https://www.dropbox.com/request/h5oWI3WJkEuzcXXY7FPE
  • Oder senden Sie eine eMail an trumpdefense@thegatewaypundit.com in dem Sie Ihr Video erläutern.

Lesen Sie mehr zu den Rohrbomben und wie die Demokraten versuchten, die Ermittlungen zum 6. Januar zu behindern, hier:

Donald Trump sagt, wie es wirklich war

Seit Jahren versuchen die Demokraten, etwas in Trumps Vergangenheit zu finden, um ihn verurteilen zu können.

Bereits im Juli 2021 war klar, dass die Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, die Ereignisse des 6. Januar zum Anlass nehmen würde, Trump wieder ein Bein zu stellen. Zu gefährlich ist dieser Präsident, der ständig darüber spricht, dass man ihm die Wahl gestohlen hat.

Hier lesen Sie die Hintergründe, die der Mainstream entweder nicht kennt oder verschweigt:

Startet Nancy Pelosi einen neuen Versuch, Trump anzuklagen?

Kommt mit der Klage nun der nächste Bumerang für die Demokraten?

Zivilklagen, die darauf abzielen, Donald Trump für den Aufstand vom 6. Januar 2021 verantwortlich zu machen, können vor Gericht verhandelt werden, beschloss ein Bundesrichter am Freitag und deshalb geht dieser Versuch, Donald Trump unter allen Umständen zu verhindern, jetzt weiter. Trump habe die Menge damit aufgewiegelt, als er sagte, man habe ihm die Wahl gestohlen. [Einige Anwälte, auch aus den demokratischen Reihen, werten dies allerdings als eigene Meinung, die durch den ersten Verfassungszusatz geschützt ist.]

Trumps Äußerungen gegenüber seinen Anhängern vor dem vermeintlichen Aufstand „sind die Essenz einer zivilen Verschwörung“, schrieb Richter Amit Mehta in einer 112-seitigen Stellungnahme, denn Trump sprach davon, dass er und die Teilnehmer der Kundgebung „auf ein gemeinsames Ziel“ hinarbeiten würden, nämlich zu kämpfen und die Pennsylvania Avenue hinunterzulaufen.

[Trump hat immer wieder vom Kämpfen gesprochen, aber er meinte damit, dass man nicht aufgeben soll und nicht eine körperliche oder materielle Auseinandersetzung, wenn er gleichzeitig dazu aufrief, friedlich zu bleiben.]

Tina Ryan von Citizens Against Political Persecution hält diese Aussage deshalb auch für unamerikanisch „in dem Sinne, dass dies den Ersten Verfassungszusatz weiter zerstören und von Protesten abhalten wird“, und den Richter nennt sie „krank und verdreht“.

Auch der Verfassungsrechtler und Harvard-Rechtsprofessor Ronald Sullivan, eher linksgerichtet, hält die Bemühungen, „bestimmte Redner stellvertretend für die Handlungen einer kleinen Gruppe von Demonstranten haftbar zu machen“, für falsch.

Man glaubt offenbar, man könne Donald Trump als Präsidenten verhindern, wenn man einem „obskuren Teil des 14. Zusatzartikels der US-Verfassung“ folgt, der besagt, dass jemand, der gewählt wurde, nicht im Amt bleiben kann, wenn er sich an einem Aufstand oder einer Rebellion beteiligt.

Diese Klage ist aus vielen Gründen genauso auf sandigem Boden gebaut wie zuvor bereits die beiden Impeachment-Versuche, das Russen-Dossier, die FISA-Überwachungsanträge, der Mueller-Report und wer weiß, was sonst noch im Hintergrund alles ermittelt wurde und nichts davon war wirklich klagewürdig, sondern einfach nur an den Haaren herbeigezogen oder schlecht fabriziert.

Interessant wird es werden, wenn Staatsanwalt und Sonderermittler John Durham sich allmählich von unten nach oben hocharbeitet, angefangen mit dem Anwalt der Clintons bis hin zu den wahren Verantwortlichen, die offenbar von Anfang an nach einem Grund suchten, Trump zu verhindern oder ihn – als er Präsident war – absetzen wollten.

Sie versuchten also vier Jahre lang, durch einen Coup d’Ètat, einen Staatsstreich, einen amtierenden Präsidenten abzusetzen. Und nun geht es weiter und sie versuchen bereits seit Januar 2021, seine Wiederwahl zu verhindern.

Sollte Durham das beweisen können und auch, dass die zum Coup gehörenden Beweisstücke dazu eventuell bewusst gefälscht wurden, dann haben viele Demokraten und auch Republikaner ein Problem.

Hintergründe dazu gibt es hier:

Staatsanwalt John Durhams Ermittlung schreitet voran: Nach Sussmann und Danchenko werden weitere Anklagen und Verhaftungen erwartet

6. Januar 2021: Donald Trump hat den Ort seiner Rede weise gewählt.

Fast eine Laufstunde vom Ort des Geschehens entfernt redete er immer noch, als Leute, die nicht aussahen wie typische Trump-Supporter, die Scheiben des Kapitols einschlugen.

Hier ist einer der vielen Videobeweise, in denen Donald Trump immer wieder dazu aufforderte, friedlich zu bleiben. Dies ist ein kurzer Auszug aus der Rede, die er am 6. Januar 21 gehalten hat.

Er steht dort hinter einer schusssicheren Glasscheibe, da ein Anschlag auf ihn vermutet wurde: ↓

Bisher hat Trump sämtliche Klagen gewonnen.

Es sieht auch diesmal danach aus. Trumps Anwalt ermittelt bereits und hier dürfte Material zusammengetragen werden, dass nicht nur Trump entlastet, sondern eventuell die Demokraten und auch etliche Republikaner belastet. So war es jedenfalls bis jetzt so gut wie immer.

Ein gutes Beispiel dafür ist Hillary Clinton, die sich mit ihrem Russen-Dossier zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, ebenso wie hohe Beamte des FBI und des damaligen Justizministeriums unter Obama.

Obama selbst wurde von seinem Ex-Geheimdienstdirektor in die Pfanne gehauen, als der in einem Interview behauptete, dass Obama über alles „Bescheid wusste“.

BREAKING NEWS: Ex-Geheimdienstchef Clapper beschuldigt Obama öffentlich, hinter „der Hexenjagd gegen Trump“ zu stecken

Letztendlich haben sie Hochverrat begangen, als Trump bereits im Amt war.

Es ist davon auszugehen, dass Trump, so er eine erneute Amtszeit antreten kann, hier wesentlich aggressiver zu einem Ergebnis kommen wird. Man sollte ihn nicht unterschätzen. Wenn es tatsächlich stimmt, dass der „Riesen besiegt“ wird, dann dürfte er danach auch mit wesentlich weniger Widerstand regieren können. ↓

Kennt Elon Musk die Prophezeiung von „Trump the Trumpet“?

Die Menschen erkennen allmählich, wie wichtig und wie mächtig sie sind.

Es zeigt sich immer klarer, dass es die Menschen sind, die Bevölkerung, die letztendlich etwas erreicht, von dem man dachte, dass Trump es allein hinbekommen könnte. Aber dazu hätte er wesentlich mehr Unterstützung aus den eigenen Reihen benötigt, die fehlte.

Und wie sollten die Menschen aufwachen, wenn sie nicht erfahren würden, wer tatsächlich die Puppetmaster sind? Nein, es sind nicht die Regierungen.

Dieses Bewusstsein entsteht allmählich. Auch, wenn Krieg in der Zukunft keine Lösung mehr sein sollte, so ist die Auseinandersetzung zwischen Putin und Selenski dennoch mit anderen Vorzeichen zu betrachten. Es ist nicht alles so, wie es scheint. Putin hat gerade erst betont, dass er handeln musste, sonst wäre von anderer Seite gehandelt worden, und das war nicht im Sinne seines Landes. Der sogenannte Riese will alles.

Die letzten beiden Jahre waren die besten Lehrmeister.

Mut und nicht Feigheit ist in diesen Tagen gefragt und diesen Mumm haben nicht viele, vor allen nicht viele Politiker. Und so sagt Trump auch immer wieder, dass die Bevölkerung nicht aufgeben möge. Er ist der Motor, der in den USA die Dinge am Laufen hält und dazu ermutigt, niemals aufzugeben. Während seiner Administration wurde dies alles angestoßen, was wir jetzt das „große Erwachen“ nennen, von dem Q seit Jahren gesprochen hat, dass es kommen wird und auch muss, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.

In seinen Wahlreden sprach er von einem Sumpf, den er trockenlegen wollte. Und er wusste, dass das nicht nur Amerika betraf. Wieviel Mut muss man haben, um eine solche Aufgabe anzugehen, bei der man weiß, dass man all jene gegen sich haben würde, die damit gemeint sind?

Diese Haltung hat viele Menschen inzwischen weltweit erreicht und nur so war diese großartige Aufklärungskampagne möglich, angefangen mit Q im Oktober 2017 bis hin zu vielen Rednern, Vloggern und Bloggern sowie inzwischen auch einigen Mainstream-Journalisten, und Politikern wie Christine Anderson (Europaparlament)  und – aufgrund der Umstände der letzten Jahre – auch Wissenschaftlern, Ärzten und Juristen.

Letztendlich ist die kommende Gerichtsverhandlung eine hervorragende Möglichkeit, jenen Teil der Bevölkerung aufzuklären, der immer noch glaubt, was offiziell von den Verantwortlichen und ihren Propagandaorganen behauptet wird. Denn es wurde eine Lawine losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten ist und die eines Tages jene überrollen könnte, die nicht im Sinne des Volkes gehandelt haben.

ZItat aus den Q-Drops: THE GREAT AWAKENING (‚Freiheit des Denkens‘) wurde nicht nur als Informationskanal für die Öffentlichkeit konzipiert und geschaffen (weg von der langjährigen ‚Gedankenkontrolle‘ der korrupten und stark parteiischen Medien), um zukünftige Ereignisse durch Transparenz und Regeneration des individuellen Denkens zu ertragen (und die Ketten des ‚Gruppendenkens‘ zu sprengen), sondern, was noch wichtiger ist, beim Aufbau eines Vehikels (eines „Schiffes“) zu helfen, das den Verstreuten („Freidenkern“) eine neue soziale Netzwerkplattform zur Verfügung stellt, die Gedankenfreiheit, freie Meinungsäußerung und Patriotismus oder Nationalstolz (das Gefühl der Liebe, der Hingabe und der Verbundenheit mit dem Heimatland und der Verbundenheit mit anderen Bürgern, die das gleiche Gefühl teilen) ermöglicht.

Persönlich habe ich weiterhin ein gutes Gefühl, was unsere Zukunft betrifft.

Wir fangen gerade erst damit an, uns zu überlegen, wie es weitergehen soll. Aber dass es weitergeht und nicht so, wie einige sich das in ihren feuchten Träumen vorstellen, das liegt daran, dass insbesondere die, die heute noch ausgesondert und verfolgt werden, alles getan haben, dies zu ermöglichen.

Sie werden eines Tages in den Geschichtsbüchern genannt werden und den Platz bekommen, der ihnen gebührt. Und zukünftige Generationen werden wissen, was sie alles erreichen können, wenn sie nur zusammenstehen.

Panic in DC.
Justice is coming.

Nothing will stop what is coming.

Davor haben sie Angst:

 

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Weiterführende Beiträge:

Ein Held wird geboren. Angeblich starb er durch einen Trump-Supporter, der ihn mit einem harten Gegenstand verletzt haben soll. Der Gerichtsmediziner konnte das nicht bestätigen. Es waren Schlaganfälle. Auch die am Abend vorher gefundenen Rohrbomben wurden unter den Tisch gekehrt.

Demokraten: Immer mehr ihrer Lügen, mit denen sie Trump zu Fall bringen wollten, werden aufgedeckt und die Wahrheit kommt ans Licht

Senator Lindsey Graham fällt wieder um, diesmal zurück zu Trump, und fragt sich, ob Nancy Pelosi hinter den Rohrbomben steckt. Eine Razzia entwendet morgens um 6 Uhr sämtliche Beweise von Trumps Anwalt Rudy Giuliani. Er hat(te) auch eine Kopie von Hunter Bidens Festplatte. ↓

„Wie in einer Diktatur!“ USA – Beschlagnahmung von „Beweisen“ bei Trump-Anwalt Rudy Giuliani

Weitere Beiträge zum Thema erhalten Sie hier: „Sturm auf das Kapitol

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Russische und ukrainische Flagge auf der Stadtmauer Jerusalems

Im Krieg verlieren einige Menschen völlig ihre Hemmungen und scheinen zu Monstern zu werden, die auch andere in ihren gedanklichen Sumpf mit hineinreißen. Wir sehen das gerade sehr anschaulich im Konflikt Russland mit der Ukraine.

 

Audio

Putins Ziel ist die Entnazifizierung – wobei der Westen bestreitet, dass es in der Ukraine Nazis geben soll – sowie die Entmilitärisierung der Ukraine. Stattdessen helfen einige, so auch die USA, die Ukraine weiter aufzurüsten.

 

#Nebenzia: Nachdem sie die Stadt in Blut ertränkt hatten, verwandelten sie sie in ein Hauptquartier und eine Hochburg der Nazi-Bataillone „Asow“ und „Rechter Sektor“. Der Flughafen von #Mariupol war der Ort, an dem sich die berüchtigten Folterkammern befanden. Das ist nicht das Mittelalter, das ist Neonazismus.

Swastika/Hakenkreuz mit Herz auf der Treppe eines Kiewer Kaufhauses. ↓

Auch der ständige Ruf Selenskis nach einem Beitritt zur NATO ist ein rotes Tuch für ihn. Wenn nun der Westen Waffen liefert, dann sind diese inzwischen erstes Ziel der Russen, vernichtet zu werden und das scheint ihnen zu gelingen.

Viele NATO-Länder beliefern die ukrainischen Verbände weiterhin mit Waffen, die die Zivilbevölkerung treffen. Der US-Kongress 🇺🇸 hat die Bereitstellung von etwa 3 Milliarden Dollar für die Lieferung von tödlichen Waffen an die Ukraine genehmigt. 

Andere Hilfsmittel, wie Kleidung und Medikamente, sollen inzwischen von der Ukraine in einigen Städten verkauft und nicht kostenfrei an die Bevölkerung weitergegeben werden.

Wir schaffen in den befreiten Gebieten alle Voraussetzungen, um den Zugang zu humanitärer Hilfe für alle zu gewährleisten. In der Zwischenzeit verkaufen die Bürgermeister der 🇺🇦 (ukrainischen) Städte Medikamente und Lebensmittel, die sie von internationalen Organisationen, insbesondere vom #ICRC, erhalten, an lokale Unternehmer weiter.

Wir haben Fragen und versuchen, die Antworten so kurz wie möglich zu halten.

Einmal davon abgesehen, dass Krieg niemals die Lösung eines Konfliktes sein sollte – warum kämpft Russland gerade tatsächlich in der Ukraine und was sagen die Menschen im Donbass dazu? Außerdem: Warum reagiert die Welt gerade so hysterisch, verbannt alles Russische, inklusive der Menschen, die damit überhaupt nichts zu tun haben?

Aber zunächst wollen wir versuchen, eine Antwort zu der Frage zu finden, warum Amerika, das sich gerne selbst als Weltpolizei bezeichnet, Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen, Libyen, Kosovo – um nur einige zu nennen – allein in diesen letzten Jahren „helfen“ wollte, zu der Art Demokratie zu finden, wie die Amerikaner sich das vorstellen und dabei fanden, dass Bomben das beste Argument wären.

China wird inzwischen auch unter Druck gesetzt, falls es weiter an der Seite Russlands steht, was bedeutet, dass es Putin nicht den Rücken kehrt.

Die amerikanische Seite fordert kurzerhand, dass China seine Beziehungen zu uns einschränkt. Die russisch-chinesischen Beziehungen sind an sich wertvoll, haben eine starke intrinsische Motivation und unterliegen nicht den Marktbedingungen.

Sie lassen sich derzeit noch nicht von den Drohungen des Westens einschüchtern und sagen stattdessen, sie würden nie vergessen, wer damals ihre Botschaft in Belgrad bombardierte, bei der vier Chinesen starben.

Und schon gibt es ein Video, in dem ein wütender Joe Biden prahlt, dass er es war, der vorschlug Belgrad und einige Brücken zu bombardieren.

Einer nennt Biden deshalb sogar einen Kriegsverbrecher, der tausende Menschen auf dem Gewissen habe.

Das alles scheint Joe Biden heute vergessen zu haben, denn er hört nicht auf, den russischen Präsidenten auch heute, wie bereits an anderen Tagen, wieder zu beleidigen.

Joe Biden beleidigt bereits den zweiten Tag in Folge Wladimir Putin aufs Schlimmste. Heute nannte er ihn einen mörderischen Diktator und Schläger, gestern einen Kriegsverbrecher.

Und Senator Lindsey Graham forderte die Russen auf, ihren Präsidenten zu ermorden. Es stellt sich die Frage, ob diese Provokationen tatsächlich bewusst gesetzt sind oder aus einer blinden Wut heraus gesprochen werden, wobei solche unkontrollierten Politiker Millionen andere potenziell gefährden, sollte der Angegriffene, der sich zufällig gerade bereits im Kriegsmodus befindet, hier Lust haben, den auszuweiten.

Ein russischer Unternehmer setzte 1 Mio Dollar auf Putins Kopf aus. Tot oder lebendig. Das erinnert an die Reaktionen, die es bei Trump gab. Da durfte man Ermordungswünsche auch über die Mainstream-Medien verbreiten und es hätte ebenfalls eine Million Dollar von einer Privatperson gegeben, falls es jemandem gelingen sollte.

Viele Amerikaner wünschen sich inzwischen Donald Trump zurück. Denn unter seiner Administration ruhte das Kriegsbeil.

Mehrfach hatte man versucht, ihn mit angeblichen Giftgasangriffen auf Kinder in Syrien in den Krieg zu treiben. Trump hat dann tatsächlich bombardiert, aber nicht den Palast des Präsidenten, sondern die Stellungen des IS und einige Labore der Iraner, wie es damals hieß, die dort für den tiefen Staat experimentierten.

Niemand stört sich daran, wenn die Amerikaner andere Länder bombardieren.

Alle schauen entweder weg oder klatschen, auch damals, als die Bomben auf Europa fielen. Die Amerikaner, deren Zeigefinger, mit dem sie auf andere deuten, heute mindestens genauso lang ist wie Pinocchios Nase, dürfen das. Und so fühlen sie sich als diejenigen, die für die „Sauberkeit“ der Welt sorgen und nun überall dort, wo sie einst bombten, ihre Militärbasen haben. Von hier aus erreichen sie nun fast jedes Land der Erde mit ihren Raketen in Minuten.

Ging es etwa gar nicht um Demokratisierung, sondern um die Erweiterung der Macht und eventuell auch die Ressourcen?

Würden die Amerikaner heute in die Ukraine einfallen und sagen, wir wollen den Staat entnazifizieren und ihnen die Waffen wegnehmen, dann würde eventuell die halbe Welt klatschen und auch Russland würde sich freuen, denn genau das wollen sie ja selbst, das sind zwei der Angriffsgründe, die Putin in einer Ansprache nannte. Aber die Amerikaner tun das nicht, denn es widerspricht ihren eigenen Motiven.

Wäre Selenski im Vorfeld zu Verhandlungen bereit gewesen, dann hätte dieser Krieg vermieden werden können. Aber der Schauspieler und Komiker, der heute Präsident spielt, war das nicht. Inzwischen wollen einige europäische Politiker ihm offenbar den Friedensnobelpreis verleihen. Viele Menschen empfinden inzwischen, dass solche Ehrungen spätestens seit Barack Obama und der Klimaaktivistin Greta Thunberg, die den Alternativen Nobelpreis erhalten hat, an Wert verloren haben.

Es ist verständlich, dass Russland möchte, dass die Ukraine ein neutraler Staat bleiben sollte und niemals Teil der NATO sein dürfte.

Denn dann wäre die NATO direkt an Russlands Grenze und da haben einige westliche Politiker in den 90er Jahren den Russen mündlich zugesagt, dass es keine Osterweiterung geben würde, die über die deutsche Grenze hinausgeht.

Staaten, die NATO-Osterweiterung ausschlossen

Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages bewertete die Frage, ob mündliche Absprachen während der Verhandlung des Zwei-plus-Vier-Vertrages grundsätzlich von Relevanz für die Bewertung des Vertragstextes wären, negativ. Um es mal mit Adenauer zu sagen: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ Nur im Geschäftsleben gilt offenbar das Wort mit Handschlag, nicht aber in der Politik. Da kreuzt man offenbar gerne mal den Finger hinter dem Rücken.

Die NATO hat’s auch nicht gekümmert, sie haben Länder, die östlich von Deutschland liegen, eingeladen, Teil ihres Angriffs- oder Verteidigungspaktes zu sein, je nachdem wie man es sieht. Denn dadurch dass die Amerikaner als Spitzenzahler der NATO mehr angreifen als verteidigen, könnte man hier einmal nachdenken.

Die Russen werden sich also schon lange bedroht fühlen, zumal die Ukraine ständig nach der NATO ruft, sie wollen nun auch endlich dazugehören und reizen damit Russland. Ihr Antrag, in die EU aufgenommen zu werden, soll zumindest wohlwollend geprüft werden.

Putin hat erstaunlich lange bei der Osterweiterung zugeschaut.

Es kann ihm nicht gefallen haben, dass die NATO, die Russland als Feindesland einstuft, immer näher rückt. Erst am Schluss tat Putin etwas, was er lange Zeit aufgeschoben hatte und erkannte die beiden neu entstandenen russisch sprechenden Donbass-Staaten an, die sich nicht der Ukraine zugehörig fühlen und die von der Ukraine seit ihrer Abspaltung im Jahr 2014 kriegerisch beschossen werden. 14.000 Menschen, darunter Tausende Kinder, sollen dabei bis heute umgekommen sein.

Dass diese Abspaltung dem Willen der Bevölkerung entspricht, sei hier nur kurz erwähnt. Sollte nicht das Volk entscheiden, zu welchem Land es gehören möchte? Grenzen haben sich immer wieder verschoben, das ist normal.

Mit den Russen als neue Verbündete an ihrer Seite können sie nun ihre Souveränität besser verteidigen, denn die sind in die Kampfhandlungen, die seit acht Jahren bestehen, mit eingetreten, um die Menschen beider Länder zu schützen, die weiterhin von ukrainischen Soldaten beschossen werden. Es sollen vor allen Dingen die Nazi-Truppen sein. So wird es direkt aus der Ukraine kommuniziert und auch von der russischen Regierung.

Untenstehend sieht man einen Beitrag, der von Twitter gelöscht wurde. Er wird von der russischen UN-Seite mit den Worten retweetet:

Twitter blockiert❌@Dpol_un mit der Begründung, er habe gegen die Regeln gegen Missbrauch und Belästigung verstoßen. Der betreffende Tweet bezog sich jedoch nur auf das Problem der Fake News und der Verbreitung von ungeprüften Informationen. Dieser Schritt zeigt, dass der Westen nicht an Meinungsfreiheit und alternativen Standpunkten interessiert ist.

Im Tweet geht es um den Beschuss eines Krankenhauses, das inzwischen von Radikalen in ein militärisches Objekt verwandelt worden sei. Darüber würden die Fake News nicht berichten, so würden falsche Nachrichten entstehen.

Dass Russland die Gefangenen fair behandelt, sie medizinisch versorgt, wenn sie verletzt sind und sie mit ihren Familien telefonieren lässt, damit die wissen, dass sie noch leben, wird im Westen auch nicht berichtet. Es könnte ja ein positives Licht auf die auf böse geframten Russen werfen.

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Die oben gestellten Fragen beantworten am besten einige weitere Quellen:

Warum also greift Putin scheinbar „aus dem Nichts heraus“ plötzlich die Ukraine an?

[1] Der ehemalige australische Kommandeur der Spezialeinheiten Riccardo Bosi über die Ukraine: „Die Ukraine ist das Zentrum des tiefen Staates. Sie ist der Kopf der Schlange und Vlad reißt den Kopf ab. […] Die Ukraine ist seit Jahrzehnten das Zentrum der Globalisten… Die CIA ist seit 70 Jahren in der Ukraine tätig. […] Ignorieren Sie das ganze Gerede über einen Atomkrieg und Russlands Versuche, den Globus zu übernehmen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Recherchieren Sie selbst und hören Sie auf, die Mainstream-Medien zu verfolgen.“

Was sagen die Menschen im Donbass dazu? Flüchten sie vor den Russen? Nein, sie flüchten vor den ukrainischen Soldaten, die sie acht Jahre lang beschossen haben.

[2] Flüchtlinge aus Mariupol berichten, dass sie als menschliche Schutzschilde in Kellern eingeschlossen waren und daran gehindert wurden, die Stadt durch die russischen Korridore zu verlassen. Die Ukraine habe auf sie geschossen. Untertitel auf Deutsch:

[3] Warum reagieren die Menschen derzeit so hysterisch auf Putin und überhaupt auf Russen. Lara Logan: Weil sie belogen werden.

Es würde nicht darum gehen, auf der einen oder anderen Seite zu sein, sondern sich als Journalist ein Bild zu verschaffen und dann darüber zu berichten. Sie habe herausgefunden, dass die Menschen belogen werden, wenn gesagt wird, man möge sich auf die Seite von Selenski stellen. Selenski sei eine Strohpuppe des Deep State. Selenski sei ausgewählt worden und man würde nicht wissen, wie viele sogenannte Führer in der Welt ausgewählt und nicht gewählt worden sind. Zu behaupten, dass dieser Krieg zwischen Russland und der Ukraine stattfinden würde, sei eine bodenlose Lüge. Putin habe 15 Jahre lang davor gewarnt, dass er nicht zuschauen würde, wie die Globalisten die Welt übernehmen. Die Ukraine sei ein Zentrum für Geldwäsche für Milliarden von US-Dollars gewesen. Es gäbe so viel Heuchelei und Unehrlichkeit die Ukraine betreffend und Trump habe man anklagen wollen, weil er Selenski darum gebeten hatte, in die Korruptionsvorfälle seines Landes einen Blick zu werfen. Der Tiefe Staat wäre keine Verschwörungstheorie, sondern es gäbe ihn tatsächlich.

Warum gibt es auch zivile Ziele? Man sieht und liest es immer wieder in den Medien und es waren dann angeblich immer die Russen.

In diesem Video sieht man ukrainische Soldaten, die sich in einem Kindergarten verschanzt haben. Sie würden dort Stellung beziehen und von dort aus feuern. Kinder sind zu diesem Zeitpunkt nicht dort. Oben drüber haben wir ein weiteres Beispiel gepostet, da war es ein Krankenhaus.

Alina Lipp vom Kanal „Neues aus Russland“ im Interview.

Ihr Vater ist Russe, ihre Mutter Deutsche. Seit Kurzem wohnt Alina im Donbass und berichtet direkt von dort aus dem Kriegsgebiet. Sie weiß am besten, wie die Menschen dort den russischen Angriff bewerten. Das Interview ist auf Deutsch:

Oberst Douglas Macgregor ist der Meinung, dass Russland sehr bedacht vorgeht. Er weiß aus internen Quellen, dass Putin weder Menschen noch (privates) Material beschädigen möchte. Durch diese Vorsichtsmaßnahmen würde es länger dauern, aber Putin würde kurz vor der Einnahme der Ukraine stehen. Die westlichen Medien würden das Gegenteil berichten, das wäre aber falsch.

Donald Trump wollte den Oberst als Botschafter für Deutschland einsetzen, aber der durch die Vizepräsidentschaft demokratisch dominierte Senat hatte die Nominierung im Jahr 2020 nicht bestätigt.

Wenn Krieg ist, dann sollte man nicht einfach alles glauben, was die Medien berichten.

Einige wurden dabei erwischt, wie sie Videomaterial aus vergangenen Jahren und vergangenen Kriegen, die wo ganz anders stattgefunden haben, benutzten, um die von ihnen kolportiere Meinung zu untermauern. Die BILD hat sich dafür entschuldigt, andere nicht.

Und immer sind die Russen die Bösen. Eine andere Betrachtungsweise wird nicht zugelassen.

Russland wird seit vielen Jahren vom Westen, insbesondere Amerika, provoziert.

Vor der Präsidentschaftswahl 2016 erklärte Hillary Clinton, dass sie selbst einen Cyberangriff mit einem echten Krieg beantworten würde. Sie meinte Russland. Während der Amtszeit von Donald Trump wurde Putin immer wieder beschuldigt, die Wahlen manipuliert zu haben. Es war eine never ending Story auch dann noch, als schon längst bewiesen war, dass es keine derartige Verbindung zwischen Trump und Putin gegeben hat.

Ganz im Gegenteil dazu, wurde dann aber Hillary Clintons Verbindung zu Russland aufgedeckt, bei der viele Millionen an sie selbst und die Clinton Stiftung flossen, als sie Putin amerikanisches Uranium verkaufte. Auch das Steele-Dossier, die Oppositionsforschung, bei der herauskommen sollte, dass Trump russische Verbindungen haben würde, wurde bereits vor der Wahl entlarvt. Dennoch gab es weitere Untersuchungen, als Trump bereits Präsident war. Der Russland-Hoax hat bis heute nicht aufgehört, obwohl zuletzt auch noch Sonderermittler und Staatsanwalt John Durham den Fall zu Gunsten von Trump ermittelte: Es gab keine Konspiration.

Im Gegensatz dazu feiert man Joe Biden als Präsident, obwohl sogar eine Senatsuntersuchung von einer „kriminellen Biden-Familie“ in ihrem Untersuchungsbericht schrieb, sowie von finanziellen Verwicklungen mit der Ukraine, Russland und China. Biden wurde inauguriert. Es schadete ihm nicht. ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Es gibt auf dieser Welt also zwei Rechtssysteme.

Eines, das den Globalisten frönt und immer recht hat und bei Verhandlungen und Anklagen – falls es überhaupt dazu kommt – gibt es Freispruch bei Urteilsverkündung und ein anderes für alle anderen. Da bekommt man für das unbefugte Betreten des Kongresses schon mal 10 Jahre.

Biden hatte Glück, wie er untenstehend berichtet.

Als er den Kongress als 29-jähriger junger Mann ebenfalls unbefugt betrat, wurde er nicht angeklagt und saß nicht viele Monate lang unter menschenunwürdigen Zuständen im Gefängnis, wie einige Menschen, die man auf Videos zum 6. Januar als Demonstranten identifizieren konnte. Einige von ihnen sagen, sie waren noch nicht mal im Gebäude selbst.

Was wir sehen ist offenbar tatsächlich ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus.

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

Während beim jetzigen Papst die Faktenchecker auf Hochtouren laufen, um zu dementieren, dass Franziskus je eine Eine-Weltregierung wollte, gab Papst Pius XII bereits im Jahr 1951 freimütig zu, dass dies seiner Meinung nach die beste Lösung sei, um Frieden in der Welt zu schaffen.

Vielleicht gibt es eines Tages tatsächlich eine solche Regierung für alle Menschen der Welt.

Aber dann wird es eine Regierung von Menschen für Menschen sein und es wird keine Mächtigen geben, die ihre vermeintlichen „Untertanen“ verwalten. Das wird vorbei sein.

Sie, die Leser, werden sich nicht an meine Worte erinnern können, denn dieser Zeitraum liegt so weit in der Zukunft, dass wir alle es nicht erleben werden. Voraussetzung dafür ist, dass die Menschen zu ihrem inneren Frieden gefunden haben. Dass sie erkannt haben, dass sie miteinander verwandt sind, egal welcher Religion, Rasse oder welchem Geschlecht sie angehören. Dass es kein unten und kein oben gibt, kein links und kein rechts. Dass sie gleich sind.

Es wird eine Zeit sein, in der sie erkannt haben, dass sie alle zu dieser Menschheitsfamilie gehören, die ich heute lieber als eine Menschengemeinschaft bezeichne, denn der Familiensinn fehlt noch.

Aber es wird. Wir fangen an und beginnen, den Grundstein zu legen. In vielen Ländern haben friedliche und aufgewachte Menschen bereits bewirkt, dass man auf sie hörte. Deutschland hinkt hinterher, aber ich habe nicht erwartet, dass unsere Politiker zu den ersten gehören, die den Willen großer Teile einer aufgeklärten Bevölkerung respektieren.

Weitermachen ist angesagt.

Nicht nur hier, sondern überall. Denn wir sind noch nicht am Ziel. Dort sehe ich ein großes Banner mit der Aufschrift: Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit.

Ich nenne es nicht Demokratie oder Souveränität, denn Gerechtigkeit schließt das ein und kann alles sein. Die Gerechtigkeit ist insbesondere dort nicht mehr zu finden, wo sie eigentlich zu Hause sein sollte. Sie ist aus den Gerichtssälen unserer Welt gewichen und es ist Zeit, dass sie wieder eingefangen und genau dort installiert wird, mit neuen Richtern, die sich niemals verbogen haben.

Das dauert. Der friedliche Kampf der Menschheit hat gerade erst begonnen. Das „große Erwachen“ setzt einen Bewusstseinssprung voraus und eine Einheit, die wir noch nicht erreicht haben. Aber wir sind auf dem besten Weg dorthin!

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