Professor Arne Burkhardt ist überraschend verstorben. Überraschend deshalb, weil er wenige Tage zuvor noch, zusammen mit zahlreichen anderen Experten, vor dem Europäischen Parlament über seine Erfahrungen zu COVID-19 gesprochen hat.
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Er sei zwar nicht der einzige Deutsche dort gewesen, aber der Einzige, der aus Deutschland kam, sagte er in einem Vortrag nur wenige Tage später. Für seine 79 Jahre wirkte er da noch sehr agil und hinterließ keinen irgendwie geschwächten Eindruck.
Der Pathologieprofessor gehörte zu den vielen mahnenden Aufklärern dieser Zeit, die mutig waren und sind, sich einem allgemeinen Narrativ entgegenzustellen, auch auf die Gefahr hin, ihren bis dato meist sehr guten Ruf zu verlieren.
Im September 2022 schrieb ich zu diesem Thema:
„Tatsächlich klärten bei uns Ärzte wie Professor Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele andere schon seit Anfang 2021 auf.
Der Pathologe Professor Arne Burkhardt kam später hinzu und fand Erstaunliches in den Verstorbenen.
Viele Ärzte und Wissenschaftler — leider offenbar nicht die, welche die Regierungen beraten — haben einige der heute bekannten unerwünschten Nebenwirkungen der mRNA-Injektion bereits vorhergesehen, ganz einfach deshalb, weil es ihr Spezialgebiet ist, so wie bei Herrn Professor Bhakdi. Sie haben darüber berichtet. Es entstanden, um diese Nachrichten gezielt zu verbreiten, viele Blogs, die sich fast ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen.
Aber die wurden und werden offenbar immer noch ignoriert und von Presse und Politik als rechtsradikale Corona-Leugner gebrandtmarkt.
Seit wann hat Wissenschaft eine politische Seite, ist rechts oder links? Tatsächlich haben Wissenschaftler weltweit ihren Regierungen und damit auch den ‚Maßnahmen zur Eindämmung einer Pandemie‘ widersprochen. Sie klären seit fast zwei Jahren über die Gefahren einer mRNA-Injektion auf und erinnern immer wieder daran, dass die Studien dazu noch nicht abgeschlossen seien. Warum wird das nicht ernst genommen?
Professor Burkhardt hat als Pathologe allgemein verständlich erklärt, was er in Verstorbenen gefunden hat, bei denen es den Verdacht gab, dass sie durch die Injektion gestorben sind. Am 21. März 22 klärte er darüber sogar den Bundestag auf, der offenbar nichts daraus gelernt hat, sonst würde doch der Gesundheitsminister, der sicherlich auch dabeisaß, nicht gerade die älteren und ‚besonders gefährdeten‘ Menschen anschreiben, und sie bitten, sich doch bei ihrem Arzt vorzustellen. Wegen einer Impfberatung. Gerade für sie sei das so wichtig. Wirklich? Wir erinnern uns daran, dass in den Altenheimen nach der Spritze das große Sterben begann. Überall auf der Welt, wo das praktiziert wurde. Das ging zumindest in den USA durch die Presse und ist nachweisbar. Weiß man das wirklich nicht auf den ‚höheren Ebenen‘?“
Spätestens nach der unter anderem von dem in Hanau tätigen Anwalt Holger Fischer ins Leben gerufenen Pathologie-Konferenz wurde Arne Burkhardt auch international bekannt. Er war einer der ersten Experten, die offen darüber berichteten, welche Anomalien er bei verstorbenen mRNA-injizierten Menschen gefunden hat. Im Laufe der Zeit wurde er hörbar lauter und deutlicher. Niemand kam an ihm vorbei.
Durch ihn und andere wurden Menschen auf der ganzen Welt aufgeklärt und Wissenschaftler und Ärzte trauten sich aus der Deckung heraus, und berichteten ebenfalls über das, was sie sahen.
Mit seinen 79 Jahren schien Arne Burkhardt noch sehr fit und als thematisch versierter Experte auch international sehr gefragt zu sein. Geimpft sei er nicht, sagte er gerade erst vor ein paar Tagen, und das habe bei seinen Reisen zuweilen Probleme bereitet.
Sein Tod kommt sehr plötzlich und unerwartet.
Wir wünschen ihm eine ‚gute Reise zurück nach Hause‘. Zurück dorthin, woher wir alle kommen und wieder hingehen werden. Deshalb gibt es von mir kein ‚Ruhe in Frieden‘, eine unsinnige Formulierung, die von einer Totenruhe spricht und offenbar nicht erkennt, dass das Leben endlos und wahrscheinlich immer aufregend ist.
Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass damit unsere Aufgaben beendet sind und ein Mensch, der bis zu seinem letzten Atemzug gearbeitet hat, wird sicherlich nicht „ruhen“.
In einem noch unveröffentlichten Manuskript für ein neues Buch hatte ich dieses Thema bereits vor Jahren aufgegriffen und schrieb:
„Da muss nur jemand sterben und schon kommt von allen Seiten dieses R.I.P. Weil man es halt so sagt, weil alle es sagen? Wahrscheinlich. Manche fühlen sich wohl, mit der Masse zu schwimmen, kaum einer denkt‘ über solche Phrasen nach. Immerhin kennt man diesen Spruch auf Grabsteinen schon seit fast 1300 Jahren. Muss er deshalb gut sein?
Bevor man R.I.P erfand, schrieb man übrigens auf die Grabsteine lieber ‚acceptus est apud Deum ‚(wurde angenommen von Gott). Klingt das nicht viel schöner und vor allen Dingen passender?
Denn die Schöpfung nimmt alle zurück. Kein Einziger wird übrigbleiben.
Als der englische Heiler Tom Johanson noch lebte, beantwortete er einmal in einem öffentlichen Vortrag die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gäbe, folgendermaßen:
„Es gibt nur ein Leben, und das hat keinen Anfang und kein Ende. Alles andere ist Illusion.“
Aber jeder mag glauben, was ihm genehm ist. Arne Burkhardt wird es jetzt wissen.
Acceptus est apud Deum.
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Weiterführende Links:
Professor Burkhardts letzter Vortrag im Mai 2023:
Dort war er einer der Experten, der einzige aus Deutschland:
Wir stehen an der Schwelle von tiefgreifenden Veränderungen. Viele Menschen spüren das und haben Angst, während andere sich darauf freuen. Sie ahnen, dass wir vor einem großen Schritt stehen, der uns als Menschen nicht nur gesellschaftlich, politisch, spirituell, sondern auch ganz persönlich weiterbringen wird.
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Es sind den großen Veränderungen so gut wie immer entsprechend große Katastrophen vorausgegangen, Katastrophen, die den Menschen geholfen haben, zu sich selbst zu finden. Zu ihrem wahren, inneren Kern, zu dem, wer sie wirklich sind. Und jetzt, wo wir vor einem „großen Sprung“ stehen, wird wahrscheinlich noch etwas kommen, was auch den Teil der Menschheit aufrüttelt, der ansonsten von all dem nichts wissen möchte. Diesmal können sie nicht wegsehen, es wird wahrscheinlich weltweit sein.
Das müssen keine Kriege sein und keine anderen globalen Katastrophen, sondern es können Enthüllungen sein, die die Menschheit niemals erfahren hätte, wäre die Zeit nicht reif dafür. Mit dem Jahr 2012 hat nicht nur ein neuer Zyklus der Erde begonnen, sondern auch für uns, die wir sie bewohnen. Wir sehen die Veränderungen bereits überall. Die Menschen rücken immer näher zusammen, treffen sich wieder außerhalb der virtuellen Blase und besprechen gemeinsam, wie eine neue Welt aussehen könnte.
Es wird eine Zeit kommen, in der die Katastrophen aufhören, in der es keine Enthüllungen mehr geben wird, weil die Menschen nun wissen, wer sie sind. Sie benötigen nicht mehr diese „Erinnerungen“ in Form von Ereignissen, die dazu führen, dass sie wieder zusammenfinden. Wenn diese Zeit gekommen ist, dann erinnern sich alle, dass sie die Schöpfer ihrer Welt sind. Es ist eine Zeit, in der „das Böse“ keine Macht mehr über sie haben wird.
Immer mehr Menschen bekommen diese Visionen und viele teilen sie mit. Wer dafür offen ist, wird es wissen, fühlen, wahrnehmen können, dass die Zukunft nicht in der Katastrophe endet, die uns derzeit immer wieder vorgespielt wird, damit die Menschheit in jener Energie gehalten werden, die das alles verhindern soll: der Angst.
Es ist ratsam, sich nicht auf diese Angst der anderen einzulassen und stattdessen in einer positiven Energie des Vertrauens zu bleiben, auch wenn das Schwert des Damokles über der Nation hängt. Die Masse der Menschen wird vieles nicht wahrnehmen, weil sie sich dafür nicht interessiert. Sie machen einfach mit. Umso stärker kann die Energie von Menschen wirken, die sich darauf eingelassen haben, ihre Wirklichkeit selbst in die Hand zu nehmen.
Gesicht zu zeigen ist weiterhin wichtig und da gibt es einige mutige Menschen, die das tun. Mindestens genauso wichtig und absolut unerlässlich ist die andere Komponente, die spirituelle. Während die einen reden und schreiben und sich der äußeren Welt stellen, gibt es Menschen, die sich bereits auf den inneren Weg begeben haben, der diese äußeren Aktionen unterstützt. Oder umgekehrt.
Hier organisieren sich viele bereits in einer Gruppe. Selbst zwei oder drei genügen. Auch kann man seine Energie bündeln, indem man eine bestimmte Zeit festlegt, in der man eine gemeinsame Handlung begeht. Das kann sein, dass man für einen Menschen bittet oder um die bestmögliche Eingebung für einen Politiker, damit er die richtige Entscheidung trifft. Richtig im Sinne seines Amtseides, der da lautet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Wir können, wenn wir das tun, nur bitten und nicht schicken
Das ist sehr wichtig, dass wir nichts aus uns heraus zu jemandem „schicken“, das tun noch nicht einmal diejenigen, die bereits Stufen erreicht haben, die noch weit über dem stehen, was für den weiteren Bewusstseinssprung erreicht werden müsste. Denn natürlich sind hier viele Menschen wieder vorausgegangen und haben den Boden für die kommenden Generationen der Kinder bereitet, die bereits jetzt mit mehr Fähigkeiten geboren werden und die diese auch behalten. Man kann sie nicht mehr belügen und sollte es gar nicht erst versuchen. Viele von ihnen können besser unterscheiden als mancher Erwachsene.
Wer „schickt“ kann den Empfänger sehr verletzen, wie ich gerade erst von einer Frau hörte, für die eigentlich nur gebetet werden sollte, aber einige „schickten“ dann doch lieber „Licht und Liebe“. Der normale Mensch ist nicht so rein, als dass er dann nicht noch Dinge mitschicken würde, die er selbst noch nicht bearbeitet hat.
Wer religiös ist, bittet deshalb Gott und der antwortet auf alle Namen. Die Religion ist nicht entscheidend. Andere mögen ihre Bitte einfach formulieren und loslassen, das geht genauso wie bei jenen Menschen, die sich eine wunderschöne, friedliche und gerechte Welt vorstellen. Eventuell gibt es auch bereits den einen oder anderen Menschen, der die Energie des Friedens bereits in sich fühlt und dessen Herz sich öffnet, wenn er daran denkt. Der wird sich dann vielleicht einfach nur hinsetzen und Frieden sein. Es gibt viele Möglichkeiten.
Mir fallen dazu zwei Beispiele ein:
Kurz vor Professor Sucharit Bhakdis Gerichtsverhandlung gab es einen Gebetsaufruf invielen Sprachen. Den Text auf Deutsch können Sie hier nachlesen. Ich habe das leider erst nach der Verhandlung gesehen, in der er freigesprochen wurde, sonst hätte ich dazu etwas geschrieben. Dort heißt es, unter anderem:
Dort wollen wir „ab Samstag, dem 20. Mai, jeweils um 15 Uhr britischer Zeit, innehalten und gleichzeitig [für Sucharit Bhakdi] um Hoffnung und Zuversicht beten.“
Jedenfalls hatte der Professor vor der Verhandlung bereits ein gutes Gefühl und saß mit buddhistischem Gleichmut und mit einem Dauerlächeln vor dem Richter. Nach der Verhandlung, bei der er freigesprochen wurde, war er nicht überrascht und während der ganzen Zeit war er offensichtlich auch nicht besorgt gewesen. ↓
Zur offiziellen Anklage sagte er, er würde Hass – denn darum ging es – nicht kennen. Ich glaube ihm das. Bereits heute gibt es zahlreiche Menschen jeden Alters, die diese Eigenschaft nicht oder nicht mehr besitzen, und die Kinder der neuen Welt, die bereits jetzt geboren werden, werden gewisse Eigenschaften auch nicht mehr kennen.
Hass ist das Gegenteil von Liebe. Mitgefühl für andere zu entwickeln ist somit die Heilung und wird den Hass und damit die Kriege hinter sich lassen.
Die zweite Geschichte ist hiernachzulesen: Indianer riefen im Jahr 2022 zur Sommersonnenwende dazu auf, dass sich die Menschen weltweit zusammentun und in ähnlicher Weise wie oben beschrieben um Frieden bitten. Oder einfach auch nur raus in die Natur gehen und sich wohlfühlen, denn es geht um positive Energien, um Schwingung. Sie wollten erreichen, dass an diesem Tag die Energie wieder ein wenig mehr ansteigen würde, und ich glaube, sie haben es erreicht. Denn dieser Anstieg geht stetig voran, nicht auf einmal. Zwei Schritte vor, einer zurück. ↓
So kommen wir derzeit voran, weil immer noch zu wenige Menschen erkannt haben, dass sie diejenigen sind, die die Veränderung bewirken werden. Sie wird nicht von außen kommen. Kein Mensch allein kann sich gegen die Macht stellen, die derzeit auf der Erde immer noch herrscht. Und damit sind nicht die Politiker gemeint, wie viele immer noch glauben. Aber sie werden einen großen Teil der Veränderung übernehmen, weil sie sich selbst ändern werden. Das ist das, was Seher tatsächlich überall auf der Welt wahrnehmen.
Wichtig!
In beiden Fällen wurde eine bestimmte Zeit festgelegt. Bei Sucharit Bhakdi war es 15 Uhr britische Zeit, also 16 Uhr bei uns. So sorgte man dafür, dass die Energie gebündelt wurde. Die Indianer taten das gleiche, indem sie ihre Aktion auf den gesamten 21. Juni festlegten. Das ist jetzt wichtig, denn hier haben die Ersteller ganz offensichtlich die Macht der punktuellen Konzentration auf ein bestimmtes Ereignis erkannt. Möglicherweise kannten sie das Bibelwort:
„Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ Mt 18,19-20
Auch hier geht es um die Bündelung der Kraft. Das ist nichts Mystisches, sondern es geht um eine Fokussierung der Energien
Stämme in Afrika, Indianer in Nord- und Südamerika, die Aborigines in Ozeanien – sie alle haben dieses Wissen nie vergessen und wenden es teilweise noch heute an. Es wurde von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Bei uns wurde es vergessen, denn man verbrannte jene, die es wussten und weitergeben konnten, auf dem Scheiterhaufen. Dass es heute allmählich wieder auftaucht und in einigen Menschen lebendig wird, zeigt, dass die Zeit dafür reif ist.
Wir benötigen keine Religion, um unser Bewusstsein anzuheben
Ganz im Gegenteil müssen wir uns letztendlich auf uns selbst besinnen, uns selbst beobachten, uns selbst verändern und die alten Blockaden loslassen, um zu unserem eigenen, göttlichen Kern zu gelangen. Sie sind die Hürden, die uns im Weg stehen und die wir abbauen müssen, um weiterkommen zu können. Das ist gewissermaßen die Straßensperrung, bei der wir anhalten müssen, da es hier etwas zum Ausbessern gibt. Erst danach wird der Weg wieder freigegeben. Bis zur nächsten Hürde.
Auch wenn dies ein großer Schritt für das Kollektiv ist, so ist es nicht das Ende dessen, was der heutige Mensch bereits für sich selbst erreichen kann: nämlich ein noch direkteres Wissen, einen inneren Frieden, der immer da ist und der durch nichts erschüttert werden kann, ein offenes Herz, dessen Strahlen spürbar sind, und das tatsächlich, noch mehr als Mitgefühl, bedingungslos lieben kann, und vieles mehr. Negative Eigenschaften, sowie Worte, die verletzen, gibt es dann nicht mehr.
Jede einzelne Initiation, so heißen diese Stufen schon immer und in allen Kulturen, ist lediglich eine Öffnung zu uns selbst, zu unserem wahren Wesen. Wir holen uns nach und nach die Schlüssel, um die bislang verschlossenen Türen aufzuschließen, indem wir unsere Altlasten, die wir erworben haben, loslassen.
„Das Leben ist ein Spiel, spielen wir es!“
Diese tiefe Weisheit durfte ich in Indien erfahren, wo ich in den Augen eines Bettlers all das sah, was ich gerade oben drüber beschrieben habe.
Wir entwickeln uns stetig weiter. Aber es wird dauern. Denn nach dem Bewusstseinssprung, der gerade vor der Tür steht, wird es weiter gehen. Heute genügen Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude, um als Kollektiv einen weiteren Schritt in Richtung eines neuen Bewusstseins zu gehen. Das sind die Eigenschaften, die diese Welt verändern werden und den Aufstieg in eine neue Bewusstseinsebene ermöglichen.
Da ich immer wieder gefragt werde, wie das denn geht …
… möchte ich hier kurz darauf eingehen:
Kann man sich vorstellen, Mitgefühl mit einem ständig mies gelaunten Chef oder Kollegen zu haben, den keiner mag? Der normale Mensch spiegelt unbewusst den anderen, sodass dieser Kollege selten einmal jemanden sieht, der ihn anlächelt. Auch wird er gemieden. Wenn man hier einmal genauer hinschaut, dann bemerkt man vielleicht, dass er privat eine ganze Reihe von Problemen zu bewältigen hat, die er mit in die Firma trägt, weil er nicht abschalten kann. Wenn wir uns in seine Lage hineinversetzen, können wir dann vielleicht Mitgefühl entwickeln? Das bedeutet, dass wir ihn dann nicht mehr spiegeln, sondern weiterhin selbst offen und freundlich bleiben. Er wird es bemerken und sich ebenfalls ändern, wenn seine Umgebung nicht mehr projiziert.
Dankbarkeit kann mit jedem einzelnen Tag damit beginnen, dass wir uns dafür bedanken, ihn noch erleben zu dürfen. Dankbar dafür zu sein, dass wir wieder einmal aufwachen dürfen, zeigt unserem Körper, dass wir gern leben, und mit der Dankbarkeit kommt die Freude ganz automatisch mit. Hier stehen Ärzte zuweilen vor einem Rätsel, wenn es einem Patienten, den sie aufgegeben haben, plötzlich besser geht. Wenn sie einmal fragen würden, was der Patient dafür getan hat, dann kommt eventuell die Antwort, dass er nach der Diagnose nun jeden einzelnen Tag genossen hat und dass er sich vielleicht noch den einen oder anderen Wunsch gönnte, der jeden seiner Tage mit Freude und Dankbarkeit erfüllte.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, dankbar zu sein:
Für gesunde Kinder, eine liebevolle Familie, eine angenehme Arbeitsstelle, keine finanziellen Sorgen und vieles mehr.
Ich persönlich bin täglich dankbar dafür, in diesen Zeiten leben zu dürfen und mitzuerleben, wie dieser Planet und seine Bewohner sich über wenige Jahrzehnte hinweg spirituell weiterentwickelt haben.
Ich bin auch dankbar dafür, dass ich weiterhin und trotz des derzeitigen Chaos mit Vor-Freude in die Zukunft blicken darf, denn ich spüre, dass die Menschen es diesmal schaffen werden. Es gibt kein Zurück. Ich weiß seit meiner Kindheit, dass etwas Großartiges kommen würde, aber ich wusste nicht, was es sein würde. Jetzt weiß ich es.
Wer die Angst loslassen kann, wird es selbst wahrnehmen können.
Dass gewisse Maßnahmen gegen einen Krankheitserreger so viele Menschen aufwecken würden, hat kein Seher vorhergesehen. Stattdessen sahen sie nur Katastrophen für die Zukunft. Das aber ist nicht die Zukunft, die die Menschheit wollte. Sie hat sich anders entschieden. Jetzt brauchen wir nur noch das Momentum, das noch fehlt. Wir brauchen noch mehr positive Energie.
Man spricht nicht ohne Grund von der Einheit von Körper, Seele und Geist.
Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass der Körper ein eigenes Bewusstsein hat. Er reagiert auf jeden unserer Gedanken, auf jedes Gefühl, auf jede Vorstellung. Er wird negative Anfragen („Ich wünschte, ich wäre tot“) genauso pflichtgemäß beantworten, wie positive („Ich freue mich, dass ich lebe). Er wird den jeweiligen Prozess in Gang setzen, wenn unsere Stimmung sich nicht ändert. Gesundheit oder Krankheit, wir haben es mehr in der Hand, als wir ahnen.
Der Glaube versetzt Berge.
Mein damals kleiner Sohn, der mit Bauchschmerzen und hohem Fieber im Bett lag, nichts mehr essen und nichts mehr trinken konnte, hat sich selbst helfen können, nachdem ich ihm sagte, was er dazu tun muss. Er vertraute mir und es geschah. Es war einfach und beruhte auf der Vorstellung, alles wegzuräumen, was ihn krank machte. Er ließ seiner kindlichen Fantasie freien Lauf und stellte es sich so vor, wie es für ihn richtig war. Das dauerte nur wenige Minuten. Kurze Zeit später ging es ihm so gut, dass er aufstehen konnte. Er hatte wieder Hunger und auch das Fieber war weg.
Kinder können das. Erwachsene auch.
Aber es gehört dazu ein Vertrauen, das nicht den geringsten Zweifel zulässt, dass es so sein kann. Absolut keinen. Also Gottvertrauen. Oder auch das Vertrauen an eine unbekannte Physik, die wir noch nicht entschlüsseln konnten. Je nachdem, was uns mehr liegt.
Man kann auch mit dem Körper reden und er antwortet. Kinesiologen wissen das. Aber wer die Körpersprache kennt, der benötigt noch nicht einmal die Kinesiologie, sondern er spürt die Antwort, die der Körper gibt, direkt. Zum Beispiel in seinem Körper. Der Körper wertschätzt diese Kommunikation und mit der Zeit versteht man immer deutlicher seine Antwort.
Tatsächlich hat das sogenannte spirituelle Erwachen nicht sehr viel damit zu tun, dass man stundenlang in Meditation verharrt und versucht, seinen Verstand, der ständig abschweifen möchte, unter Kontrolle zu halten.
Wer das kann, wunderbar – wer nicht, nicht schlimm! Wichtig ist, dass wir tatsächlich Achtsamkeit üben, und das kann jeder. Das ist eine Praxis, die dem Menschen ermöglicht, sich seiner eigenen Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen bewusst zu werden, um auf diese Weise den positiven Eigenschaften mehr Raum zu schaffen.
Der Aufstieg in eine neue Bewusstseinsebene bedeutet, dass man aktiv den ganzen alten Müll aus sich herausholt, damit die Zellen von der Dunkelheit befreit werden und sie wieder ihr Licht erstrahlen lassen können. So strahlend, wie wir am Anfang unseres Lebens einmal waren.
Wir werden uns dabei verändern und irgendwann die Frage stellen:
„Was kann ich tun, damit diese Welt ein besserer Ort wird?“
Der alte Mensch, den man allmählich hinter sich lässt, hätte gefragt:
„Was kann die Welt für mich tun?“
Es ist ein Weg vom Ich zum Wir
Wir werden mit dieser neuen Einstellung mehr Energie bekommen, mit jeder einzelnen Blockade, die wir loslassen konnten. Wir werden unsere Schwingung erhöhen, wenn die Lebensenergie besser in uns fließen kann. Und das ist nur der erste Schritt, aber der wichtigste, um diese eine Stufe, die wir Aufstieg nennen, zu erreichen. Danach kommen weitere, und wir werden, wenn wir den Weg weitergehen, immer mehr unserer Fähigkeiten wiedererlangen, die zu unserem natürlichen Menschsein gehören. Das muss schrittweise gehen, denn es werden Fähigkeiten sein, die außerhalb des derzeit normalen Spektrums liegen werden und erst einmal integriert werden müssen.
Man hat uns lange genug abgelenkt und auch in die Irre geführt und nun ist die Zeit gekommen, sich zu erinnern. Das Bewusstwerden, dass wir uns unsere eigene Welt erschaffen, wird eine massive, nicht aufzuhaltende Veränderung bringen.
Fazit:
Indem wir Mitgefühl zeigen, Dankbarkeit ausdrücken und Freude teilen, können wir die Welt um uns herum verändern und haben einen positiven Einfluss auf das individuelle und kollektive Bewusstsein. Es mag eine Herausforderung sein, aber der Wert, den diese Eigenschaften bieten, ist unermesslich und dauerhaft. Wenn nächste Generationen, die auf immer lichtvolleren Ebenen leben dürfen, zurückblicken auf unsere Zeit, werden sie das voller Dankbarkeit tun, dafür, dass wir diese Herausforderung angenommen haben und ihnen damit eine lichtvolle Zukunft ermöglichen.
Wenn wir uns gemeinsam auf diese Reise begeben, können wir eine Welt schaffen, in der der von den meisten Menschen ersehnte Frieden und das Wohlbefinden aller tatsächlich wahr werden.
Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.
Einige Rezensionen:„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“
„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“
Dieser Blog finanziert sich schon seit einer Weile nicht mehr von selbst und ich muss leider weiterhin jeden Monat zuzahlen.
Das bedeutet, dass ich inzwischen hauptsächlich an Projekten arbeite, für die ich eine Rechnung stellen kann.
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Die Freiheit der Meinungsäußerung ist ein grundlegendes Menschenrecht, das uns allen zusteht. Es ist ein Recht, das wir von Geburt an haben und das uns niemand nehmen darf. Dieser Grundsatz ist in vielen internationalen Menschenrechtsdokumenten verankert, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und die Europäische Menschenrechtskonvention.
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Eine freie Meinungsäußerung ist entscheidend für eine offene Gesellschaft und um sicherzustellen, dass wir als Menschen in der Lage sind, unsere Überzeugungen frei auszudrücken. Dies ist essentiell für die Sicherstellung einer freiheitlichen Gesellschaft. Wenn Menschen nicht mehr sagen dürfen, was sie denken, dann wird die Gesellschaft unterdrückt und die Meinungsfreiheit ist das erste Opfer.
Um ihre eigene Agenda zu fördern zensieren Regierungen einiger Länder tatsächlich Medien und Internetinhalte, verhaften Oppositionelle und schüchtern Aktivisten ein. Dies kann in der Tat zu einer sehr gefährlichen Entwicklung führen, da es eine Kultur der Angst und der Selbstzensur erzeugt und die Fähigkeit der Gesellschaft, eine offene und demokratische Debatte zu führen, untergräbt.
In einer Welt, in der politische, wirtschaftliche und soziale Interessen oft miteinander verwoben sind, wird die Rolle der freien Presse als Wächter der Demokratie und als Stimme der Vernunft immer wichtiger, oft aber auch immer leiser, denn ihre Rolle ist bedroht, wie uns spätestens das Schicksal von Julian Assange zeigt, der seit Jahren im Gefängnis sitzt, weil er Dokumente veröffentlichte, die das amerikanische Militär schwer belasteten. Dort soll er allerdings nicht wegen der Veröffentlichung angeklagt werden, sondern weil er angeblich Chelsea Manning, von der er die Belege hat, geholfen haben soll, diese Dokumente zu beschaffen. Also wegen Spionage. Er bestreitet das.
Die Wahrheit warf ein schales Licht auf die Verantwortlichen.
Nach diesen Enthüllungen wurde Assange sehr überraschend wegen Vergewaltigung angeklagt und flüchtete in London in die ecuadorianische Botschaft, wo er jahrelang eingesperrt war, bis man ihn schließlich verhaftete und verurteilte. Bei einer Auslieferung an die USA würden ihn unter anderem um die 10 Anklagen von Obama erwarten.
Das jüngste Beispiel ist der Fox-Moderator Tucker Carlson, der nun nach O’Reilly sowie etlichen anderen FoxNews-Moderatoren ebenfalls gegangen wurde. Weil er, wie andere bei diesem Sender, zu laut war und ohne Filter berichtete, was er selbst wahrgenommen hat.
Die offizielle Version war in der Regel mindestens eine Frau, die den entsprechenden Moderator beschuldigte, sie sexuell belästigt zu haben. So auch gerade bei Tucker Carlson, bei dem der Shitstorm gerade erst losgetreten wurde, offenbar, um seine weitere Karriere, und damit seine Art der Berichterstattung, zu verhindern.
Bei ihm war es sogar eine Kollegin, die ihn noch nie persönlich getroffen hatte. Amerika macht’s möglich.
Ich gehe auf solch einen Unsinn nicht näher ein, denn das ist immer das gleiche Muster. Auch bei Trump. Dem macht man dann zum Vorwurf, dass er sich von solchen Frauen freikauft und versucht dann, ihn deswegen anzuklagen. Hier werden lediglich die Tatsachen vergewaltigt. Das muss man nicht verstehen.
Tucker Carlsons Berichterstattung war oft anders als das, was man unisono in den Medien lesen oder hören konnte. Und nachdem nun sogar durchsickerte, dass ein Herr Selenski mit Carlsons oberstem Dienstherrn, Rupert Murdoch, telefonierte, um dessen kritische Berichterstattung zur Ukraine zu beeinflussen, dann bekommt diese Entlassung einen sehr faden Beigeschmack.
Bei Tucker Carlson entfaltet sich zudem gerade das übliche Muster, bei dem man Männern gerne Frauenfeindlichkeit und auch Rassismus vorwirft. Auch versucht man, sein gutes Verhältnis zu Trump zu unterminieren, aber zum Erstaunen vieler reagiert der überhaupt nicht auf so etwas. Vielleicht deshalb, weil er, persona non grata für viele, seit nunmehr acht Jahren selbst nichts anderes kennt? Denn genau das – und noch mehr – sind die Argumente einer Opposition, die ihn gerade davon abhalten möchte, zur nächsten Präsidentschaft anzutreten.
Kann man sich noch auf eine Berichterstattung verlassen, bei der eine solche Manipulation möglich ist? Hatten die Medien sich nicht einmal auf ihre Fahnen geschrieben, dass sie wahrhaftig berichten? Müssten sie als vierte Gewalt im Staat nicht Kritik üben, wenn sie sehen, dass ein Kollege seit Jahren im Gefängnis sitzt?
Selbst der linke brasilianische Präsident Lula kann nicht verstehen, dass Assange immer noch nicht befreit wurde.
Anlässlich seiner Einladung zur Krönung des neuen Königs Charles III. sprach er in London und sagte:
„Es ist eine Schande, dass ein Journalist, der das üble Spiel eines Staates gegen andere anprangert, verhaftet und zum Tod im Gefängnis verurteilt wird und wir nichts tun, um ihn zu befreien. Das ist verrückt. Wir reden von Meinungsfreiheit. Der Mann sitzt im Gefängnis, weil er Missstände anprangert, und die Presse unternimmt nichts, um diesen Journalisten zu verteidigen. Ich kann das, ehrlich gesagt, nicht verstehen. Ich kann es nicht verstehen.
Ich entschuldige mich, denn wenn ich in Brasilien ankomme, werde ich den Premierminister anrufen, weil ich vergessen habe, mit ihm über dieses Thema zu sprechen. Ich habe bereits einen Brief an Assange geschickt, ich habe bereits einen Brief veröffentlicht, ich habe bereits einen Artikel über Assange geschrieben. Ich denke, es muss eine weltweite Pressebewegung zu seiner Verteidigung geben. Nicht in Bezug auf seine Person, sondern um das Recht zu verteidigen, anzuprangern. Der Mann hat nichts Banales angeprangert. Er prangerte an, dass ein Staat andere ausspioniert, und das wurde zu einem Verbrechen gegen den Journalisten. Die Presse, die die Pressefreiheit verteidigt, tut nichts, um diesen Bürger zu befreien. Das ist traurig. Es ist traurig, aber es ist wahr. Wir müssen unsere Theorien ab und zu in die Praxis umsetzen, damit wir weiter über Meinungsfreiheit reden können.“
Das mag etwas seltsam klingen, hat seine Regierung doch dafür gesorgt, dass die Opposition des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro zumindest in den sozialen Medien per Gerichtsurteil zum Schweigen gebracht wurde.
Tatsächlich wurde gerade erst der „Welttag der Pressefreiheit“ gefeiert.
Der sollte uns eigentlich daran erinnern, dass wir unsere Meinung frei äußern dürfen. Wenn nun sogar die Presse in vielen Ländern nur noch eingeschränkt berichten darf, wie sieht es dann mit den ganz normalen Menschen aus, die einfach nur sagen, was sie denken? Die ihre eigene Wahrheit sagen, also das, von dem sie glauben, dass es so sei? Wie sieht es aus mit den Ländern, in denen Meinungsfreiheit sogar als ein oberstes Menschenrecht schützenswert ist?
Leider nicht gut. Wer denkt, dass die Einschränkungen nur von Organisationen oder der Politik kommen, irrt. Nicht unerhebliche Teile der Bevölkerung wünschen sich ebenfalls einen diktatorischen Maulkorb für jene, die eine andere Meinung als sie selbst vertreten. Der Mensch mit einer anderen Meinung als die Mehrheit, wird heute mit den Stigmata „rechts“ und „Nazi“ an den Pranger gestellt.
Während man früher keine Ahnung hatte, ob die engsten Freunde zum Beispiel für oder gegen eine Abtreibung waren, ist das heute eine Grundsatzfrage für die Einteilung in rechts oder links. Sich nicht impfen zu lassen ist definitiv rechts, während man als Linker angeblich besonders gerne zur Nadel greifen lässt. Ich habe noch nicht herausgefunden, ob es pro oder contra rechts ist, wenn man – Gott bewahre! – gegen die Ukraine sein sollte. Ich schätze aber mal, es ist rechts. Denn schließlich wurde das Russland-treue Onlinemagazin RTNews verboten und Putin hätte definitiv keine Chance, würde er mit FoxNews vereinbaren wollen, endlich etwas Nettes über Russland zu berichten.
Wenn wir wollen, dass sich hier etwas ändert, müssen wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass die Presse- und Meinungsfreiheit gestärkt wird. Dazu gehört, dass auch Journalisten sich für die Rechte von Journalisten und die Unabhängigkeit der Medien einsetzen, sowie die aktive Teilnahme am öffentlichen Diskurs, um die Wichtigkeit dieser Freiheiten zu betonen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden, die gegen unsere Grundrechte verstoßen.
Freiheit ist heute eine Holschuld, auch wenn sie uns in die Wiege gelegt wurde und unser freie Wille zu hundert Prozent beweist, dass dies keine Illusion ist. Die Redefreiheit kann uns nicht wirklich genommen worden sein, denn wir reden ja noch. Es sind die Gesetze und Verordnungen, die den Zwang zum Gehorsam ausüben. Es werden nicht weniger werden, wenn die Mehrheit der Menschen sich fügt.
Im internationalen Vergleich zum Thema Meinungsfreiheit liegt Deutschland mit Platz 21 bei 180 abgefragten Ländern offiziell nicht schlecht, allerdings haben wir uns seit 2020 um 10 Plätze verschlechtert. Die auf Fragebögen beruhende Methode zur Evaluation ist nicht unbedingt die beste Methode, denn hier kommt es gerne auch zu individuellen Entscheidungen. Ohne einen erheblichen Bias sind diese Erhebungen offenbar nicht zustande gekommen, wie man nachfolgend sieht:
Dass die Ukraine von Platz 97 im Jahr 2021 auf Platz 79 im Jahr 2023 gesprungen ist und (Russland nun auf Platz 164 (2021 war es noch Platz 150) liegen soll und damit fast am Ende aller Staaten steht, widerspricht der Wahrnehmung vieler dort lebenden Deutschen. Nicht nur der in Russland lebende Journalist Thomas Röper lebt und arbeitet dort sehr gerne.
Eine Stimme der Vernunft ist hier der Schweizer Journalist Roger Köppel, der dafür plädiert, dass man alle Seiten eines Konflikts anhören sollte. Dass nur noch der Ukraine geglaubt wird und den Russen gar nicht mehr, hält er für keine gute Idee.
Dass das für jede Konfliktsituation gilt, bei der sich zwei Gegner gegenüberstehen, muss sicherlich nicht noch erwähnt werden.
Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?
Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.
Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!
Diese Botschaft der Indianer gilt auch heute noch und sie gilt für unsere Zeit. Es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, damit es wahr werden kann. Es ist eigentlich sehr einfach, aber die meisten Menschen leben aus ihrem Unbewussten heraus. Die bewusste Veränderung der Welt beginnt, indem wir verstehen, dass unsere Gedanken, Gefühle, Taten und Vorstellungen diese Welt verändern. Die Buddhisten sagen Achtsamkeit dazu. Es ist ein ganz normaler Prozess, den indigene Völker wie die Indianer oder die Aborigines, so sie ihre Kultur noch kennen, immer noch von Generation zu Generation weitergeben. Wir haben es leider vergessen. Aber es ist nie zu spät.
TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT
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Ich dachte, wir sind schon weiter, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass ich gegen Wände rede und schreibe. Nicht nur ich. Andere auch. Dabei ist es so einfach. Es kostet nicht viel Zeit und man kann von überall dort, wo man gerade ist, dabei sein. Mitten im Urlaub, wenn man ihn sich noch leisten kann, oder auch vom Bett aus, wenn man erkrankt ist. Denn der Geist ist ortsungebunden und immer dort, wo wir selbst uns befinden.
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Er ist die Verbindung des Menschen zu seiner wahren Natur.
Je mehr wir unser Bewusstsein verfeinert haben, umso deutlicher wird diese Verbindung und umso mehr wissen wir, denn wir werden mit gelegentlichen Downloads beglückt, Ideen, die aus dem Nichts zu kommen scheinen und die uns in der einen oder anderen Situation weiterhelfen, falls wir steckenbleiben.
Dass wir diesen Geist besitzen und ihn auch nutzen können, ist uraltes Wissen. Den meisten von uns wurde es wahrscheinlich nie vermittelt, weil es mehr und mehr verlorengegangen ist, aber die heutige Zeit ist anders. Sie schreit geradezu danach, wieder in den alten Büchern zu kramen, wo alles schwarz auf weiß zu lesen ist, so man die Sprache dechiffriert.
„Dir geschehe nach deinem Glauben!“ „Alles ist möglich dem, der glaubt!“
Deutlicher kann man kaum noch ausdrücken, dass wir uns unsere Realität selbst erschaffen. Und nein, das heißt nicht, dass uns persönlich der Gemeinschaftsglaube einer Population übergestülpt wird, allerdings bedeutet es, dass das, was die meisten Menschen glauben oder befürchten, im Außen unsere Realität sein wird.
Während ich als einziger Mensch wenig ausrichten kann, außer, dass ich mich selbst, so, wie ich bin, mit in das Kollektiv mit einbringe, kann ich dennoch sehr viel für mich selbst erreichen und mich persönlich, völlig unabhängig von dem, was im Außen geschieht, weiterentwickeln. Meine persönliche Realität muss nicht übereinstimmen mit der Gruppenrealität. Ich kann hier Beobachter sein oder gehöre zu jenen an vorderster Front, die versuchen, die Masse der Menschen zu beeinflussen.
Jeder von uns lebt in seiner eigenen Blase, erschafft sich sein eigenes Universum, seine eigene Welt. Der größte Fehler, den wir dabei begehen können, ist, wenn wir dabei der Allgemeinheit folgen, die – blind wie immer – der Klippe zusteuert, zu der unsichtbare Kräfte sie hinzuführen scheinen, damit sie sich wie blinde Lemminge hinunterstürzten sollen. Die unsichtbaren Kräfte im Disney-Film „Weiße Wildnis“ waren übrigens Hunde, die nicht dabei gefilmt wurden, wie sie die Lemminge zur Klippe hetzten, von der sie gar nicht anders konnten, als herunterzuspringen. Lemminge springen nicht freiwillig. Sie haben normalerweise Fressfeinde, mal mehr und mal weniger und so erklärt sich die unterschiedliche Population.
Die unsichtbare Kraft, die heute über allen herrschen möchte, heißt Angst. Man liest sie in den Augen der Menschen, denen man jahrelang den Mund verbunden hat, die man einsperrte und denen man den Boden unter den Füßen wegzog, als man ihnen auch noch die Arbeit nahm, die die Existenz ihrer Familie sicherte. Den zwanghaft verborgenen Mund sehen viele inzwischen als ein Zeichen dafür, dass man den Menschen das Sprechen am liebsten verbieten möchte.
Angst kontrolliert. Angst kontrollierte auch die Lemminge damals, als den Machern des Films die Hunde eingefallen sind.
Wer heute der Masse folgt, folgt unweigerlich auch der Wut, der Hilflosigkeit, der grenzenlosen Trauer über Zustände, die man nicht versteht. Und nein, das lässt sich nicht wirklich erklären. Zu viel ist geschehen, was viele Fragezeichen offenlässt und es geschieht weiter.
Es ist eine Tatsache, dass Arme immer ärmer werden und Reiche immer reicher. Es ist eine Tatsache, dass, wieder einmal, Menschen entlassen werden, weil es den Arbeitgeber nicht mehr gibt und immer mehr Menschen glauben, dass sie nicht mehr alles sagen dürfen, was sie denken. Für einige dauert die Existenzangst nun schon Jahre und das betrifft nicht nur ein paar wenige, sondern die Mehrheit.
Auch ich werde mich umorientieren müssen, um finanziell weiter über die Runden zu kommen und weniger von meinen Rücklagen anzugreifen. Wobei ich keine Angst habe, sondern mich auf das besinne, was ich sonst noch kann. Man sollte von seiner Hände Arbeit leben können und wenn man geistig arbeitet, ebenfalls. Genau das ist zu lange bereits nicht mehr der Fall und ich werde mir überlegen, wie ich diese Seite, die am meisten meiner Zeit konsumiert, noch weiter betreiben kann. Ich habe sie die letzten fünf Jahre aufgebaut und bin noch nicht bereit, sie aufzugeben. Aber ich werde etwas anderes arbeiten müssen, was ich gerade schon tue, damit ich nicht weiter meine Reserven angreife.
Mein Hauptthema wird weiterhin die USA sein, gerade jetzt, wo der Wahlkampf beginnt, umso mehr und da nun auch sichtbar geworden ist, dass die NATO nicht von Stoltenberg sondern ganz offensichtlich von deren größten Geldgeber angeführt wird.
Da mein Blick in die Zukunft nicht von Angst geprägt ist, werde ich nicht müde werden, meinen Lesern immer wieder zu erklären, dass wir in einer unglaublich spannenden Zeit leben, in der wir den Boden vorbereiten für eine Zukunft, in der unsere Kinder gerne leben werden. Und in der die Wunder möglich sein werden, von denen wir alle träumen. Es erwartet uns ein Zeitalter ohne Krankheiten, mit einer längeren Lebenserwartung, kürzere Arbeitszeiten und mehr Freizeit, die wir sinnvoll verbringen werden. Wir werden erkannt haben, dass wir diejenigen sind, die gemeinsam die Realität erschaffen, in der wir leben und wir werden erkennen, dass diese Realität formbar ist, wie ein luzider Traum.
Wir werden die Macht unseres Geistes erkannt haben und deshalb die Kriege und den Unfrieden bezwungen haben. Im Laufe vieler Generationen werden wir uns einem Zeitalter nähern, in dem wir den anderen ohne Worte verstehen werden. Es wird keine Lüge mehr geben, wenn jeder sie erkennt. Das wäre sogar heute schon möglich, wenn es nur mehr Menschen verstehen würden, welche Power sie haben. Es gibt Menschen, die diese Fähigkeiten heute schon besitzen und jeder kann dazugehören, der sich bemüht, die Wand, die ihn von der Wahrheit trennt, zu überwinden, um auf die andere Seite sehen zu können, auf der alles so viel klarer ist.
Lassen Sie sich nicht mehr einlullen von Nachrichten, die Sie in Ihrer Angst halten wollen, glauben Sie nicht alles in einer Zeit, in der die Differenzierung verlorengegangen ist und alle das gleiche sagen oder schreiben.
Tatsächlich müssen wir wieder werden wie die Kinder, wenn wir diese Welt retten und in eine glorreiche Zukunft führen wollen. Erinnern wir uns an das Vertrauen, mit dem wir geboren wurden, an die Freude, mit der wir jeden neuen Tag begonnen haben, um all die kleinen Dinge in dieser Welt zu entdecken, über die wir uns unbändig freuen konnten. Erinnern wir uns an die Liebe zu allem und daran, dass wir angstfrei waren.
Ja, es ist lange her, aber es ist immer noch da. Wir haben geglaubt, vertraut und geliebt. Und wir waren voller Freude, weil jeder Tag ein Abenteuer war.
Warum haben wir das verloren? Warum konnten wir es nicht behalten?
Von Generation zu Generation entfernten wir uns immer weiter weg von unserem wahren Wesen. Hatte man früher noch den Bewusstseinszustand von Menschen erkannt und sogar in der Aura (den Halo) eingezeichnet, (den es tatsächlich gibt), so sieht man das heute nicht mehr und spricht die Falschen heilig. Nur wenige nehmen wahr, dass dort nicht das ist, was man vermutet, aber es gibt sie auch heute noch, die Menschen, die mehr sehen.
Jeder kann es, so er möchte! Wir leben in einer Zeit, in der die „Wunder“ beginnen werden und wir erkennen, dass es keine Wunder sind, sondern wir werden ganz einfach unsere ganz natürlichen Gaben wieder entfalten. Wir wurden damit geboren, es ist ein Geschenk aus einer Welt, in die wir eines Tages wieder zurückkehren werden.
Jeder. Lediglich „der Reiche“ wird es schwerer haben, durch das Nadelöhr zu gehen, denn ihm geht es im Äußeren zu gut, als dass er sich um seine inneren Werte wirklich kümmert. Niemand muss auf deren Wohlstand wirklich neidisch sein, denn viele von ihnen wissen nicht, was sie tun, erkennen nicht, was sie versäumen, wenn sie all die Dinge anhäufen, die man nicht in die nächste Welt mitnehmen kann.
Es sind die ganz normalen Menschen, die diese Welt verändern werden. Solche wie Sie und ich, die sich bemühen, das Beste aus sich zu machen, die erkennen, dass wir durch die Überwindung von Hürden stärker und nicht schwächer werden und die irgendwann denjenigen helfen werden, die es allein nicht schaffen. So wie Kinder nur ungern allein spielen, werden wir auch mehr zu einem Miteinander kommen, in der jeder Einzelne sich einbringen kann. Gemeinschaften werden wieder eine Rolle spielen und die Anonymität einer Stadt wird nicht mehr begeistern können.
Das ist die Zeit, in der die, die den Moloch anbeten, keine Macht mehr über die Menschheit haben werden. Denn die Menschheit hat ihnen ihre Macht genommen, als sie begonnen hat, zu begreifen, dass der Geist über der Materie steht. Der Geist steht auch über allen Kriegen. Er kann sie verhindern, indem er sich den Frieden vorstellt, den Frieden fühlt, zum Frieden wird. Wenn er in seinem Geist das Kind sieht, das er einmal war, das nichts anderes kannte als die Freude und Dankbarkeit für jeden neuen Tag. Erschaffen wir frohe Bilder in uns, erinnern wir uns an all das Schöne, das wir erlebt haben und erleben wollen und geben wir der kollektiven Energie das Positivste, was wir geben können. Täglich. Mehrfach. Immer wieder. Je mehr wir uns mit dieser positiven Energie verbinden, umso mehr wird sie zu unserer eigenen Energie werden und eines Tages werden wir eine dauerhafte Verbindung geschaffen haben, die uns immer im Zustand der Freude hält.
Boshaftigkeit kann man nicht mit Angst und Wut bekämpfen, sondern nur mit positiven Eigenschaften. Vielleicht gibt es einen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen, vielleicht ist es ein Baum, dem Sie alles erzählen können, so wie die Indianer es tun würden. Die Natur hört zu und gibt uns alles, was wir brauchen. Wenn jeder seinen Weg findet, jeden Tag ganz bewusst die Energie von Freude und Dankbarkeit in sich zu aktivieren, dann sind wir einen großen Schritt weiter.
Vielleicht kennen Sie die Geschichte von dem Mann, der schwer erkrankt war und dem der Arzt nur noch wenige Wochen zu leben gegeben hat. Nach 20 Jahren trafen sie sich wieder und der Arzt fragte ganz erstaunt: „Wie haben Sie das gemacht, dass Sie immer noch leben?“ Und der Mann antwortete ihm, er sei nach dieser Diagnose jeden Morgen mit Freude und Dankbarkeit aufgewacht, weil er noch lebte und jeden Abend mit der gleichen Freude und Dankbarkeit zu Bett gegangen, weil er den Tag noch erleben durfte. Sein Körper hat wohl verstanden, dass er leben wollte und ihn geheilt.
Man könnte es eine Geist-Heilung nennen. Tatsächlich war es die Freude und die Dankbarkeit, die er empfand, die dieses Wunder verbrachte, das eigentlich keins ist.
Unsere Gedanken, Gefühle und Vorstellungen erschaffen diese Welt, zusammen mit unseren Taten. Das kommt bei einigen Menschen allmählich an. Aber viele haben noch Probleme damit, diese so wichtige Information umzusetzen. Hier müssten dringend mehr Räume geschaffen werden, in denen man gemeinsam lernen und wachsen kann.
Wir benötigen für die Heilung dieser Welt nicht alle Menschen, sondern es genügen die, die jetzt schon in den Startlöchern sind. Die Mehrheit der Menschheit, mindestens 80 Prozent, lebt unbewusst vor sich hin und lässt sich vom Unbewussten steuern. Das läuft automatisch. Ein Mensch, der diesen Mechanismus überwunden hat und immer bewusster wird, befreit sich daraus. Ein bewusster Mensch lässt sich nicht mehr so leicht triggern, und wenn überall im Land viele ihren Fokus auf das legen, was sie sich wünschen – Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit – alles ganz normale Grundbedürfnisse, dann wird diese bewusst gesteuerte Energie stärker sein als die Angst von Vielen.
Spätestens jetzt ist die Zeit gekommen, sich ganz persönlich zu entscheiden: Möchte ich zu jenen gehören, die sich mit der Masse treiben lassen oder will ich mein Leben selbst in die Hand nehmen und meine eigenen Gaben, die mir in diese Welt mitgegeben wurden, endlich auspacken und der Mensch werden, der ich sein kann. Dass wir alle Licht sind, ausnahmslos, auch die, die es vergessen haben, das habe ich mehrfach geschrieben. Das mag für ein paar Minuten den Tag erhellen, aber jeder Mensch kann das für sich selbst erfahren. Dann ist es nicht mehr Glaube, sondern Wahrheit. Wer die Wahrheit sucht, wird all das finden, was dieser Welt gerade fehlt, weil es durch den Schleier der Angst bedeckt wurde.
Unsere wahre Natur ist Licht und Liebe. Aber das sehen wir nur, wenn wir auf die Suche gehen, um all die guten Eigenschaften wiederzufinden, die in uns angelegt wurden, um den größten Sturm zu überstehen. Wir sind hier, weil wir hier sein wollten und weil wir stark genug sind. Davon bin ich überzeugt.
Das Leben ist keine Strafe, sondern ein Geschenk. Und wir Menschen der heutigen Zeit sind diejenigen, die den Grundstein für eine friedliche Zukunft legen werden. Unsere Welt wird gründlich umgekrempelt werden, und wir sehen gerade das Chaos, das dadurch entsteht. Das Alte will nicht gehen, während das Neue bereits entsteht. Es ist nicht mehr aufzuhalten.
Ein kleiner Prozentsatz bewusster Menschen wird den Unterschied machen. Die Zeit ist jetzt. Deshalb sind wir hier. Alles fängt mit uns selbst an, auf einer individuellen Ebene, indem wir immer bewusster mit uns umgehen und uns unserer Stärke bewusstwerden. Als bewusstes Kollektiv sind wir unschlagbar, denn wir sind viel mehr als die, die meinen, die Welt zu besitzen.
Wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.
Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!
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„Jede Kultur auf der Erde kennt die sieben Übergänge oder Initiationen, die Menschen seit dem Anbeginn der Zeit durchlaufen. Jede Initiation markiert einen Bruch mit der Vergangenheit, der dazu einlädt, in das einzutreten, was man im Begriff ist zu werden, und dadurch Erleuchtung zu erlangen.“
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Das ist ein Zitat aus dem Buch des bekannten in Kuba geborenen Psychologen und Anthropologen Alberto Villoldo: „Erleuchtung ist in uns“.
Zur Beschreibung des Buches heißt es dann weiter:
„Nach schamanischem Verständnis ist Erleuchtung nicht ein einmaliges Ereignis, sondern ein Prozess, den wir Stufe um Stufe durchlaufen. Gerade physische oder emotionale Herausforderungen geben uns die Gelegenheit zur Bewusstseinserweiterung. Krankheiten und seelische Schmerzen sind nach schamanischer Tradition hilfreiche Meilensteine auf unserem Lebensweg. Villoldo zeigt, dass sich das uralte schamanische Wissen mit modernsten psychologischen Erkenntnissen deckt und für unsere Lebensbewältigung hochaktuell ist.“
Das deckt sich auch mit meinen eigenen Beobachtungen.
Eigentlich müsste es heute jedem klar sein, der die Entwicklungen der letzten drei Jahre bewusst verfolgt hat. In Deutschland sehe ich bei einigen Menschen wieder eine stärkere Hinwendung nach innen, zu einem Schöpfer, bei dem man Halt sucht, während andere lieber den Kopf in den Sand stecken, damit sie nichts hören und nichts sehen können.
Aber leider lernt der Mensch nur dadurch, dass er Probleme überwindet, die sich ihm stellen. Und wenn für diese Aufgabe ganze Völker benötigt werden, weil ein Einzelner es gar nicht schaffen kann, unliebsame Systeme, die versuchen, sich zu etablieren, daran zu hindern, dann muss ein ganzes Volk lernen, seine eigene Souveränität erst einmal zu erkennen.
Es beginnt immer mit dem Erkennen. Das ist der erste Schritt nach dem Wollen und der Suche nach der Wahrheit.
Wir müssen offenbar erst durch „die Hölle“, um dann jene Erkenntnisse zu gewinnen, die wir benötigen, um unseren Weg erfolgreich weitergehen zu können. Ich weiß, wovon ich spreche. Es ist natürlich nicht „die“ Hölle, sondern es ist immer etwas Persönliches. Es kann etwas sein, wie bei mir, das mich von dem eigentlichen, von mir geplanten Karriereweg völlig abgebracht hat, der, wenn ich es heute betrachte, völlig daneben gewesen wäre. Aber daneben mit viel Spaß, tollen Kollegen, viel Kreativität (einer anderen als heute) und sehr viel Geld, da ich das, was ich damals machte, konnte, ohne viel nachzudenken. Ich könnte es heute noch, es ist eine andere Begabung, mit dem Wort umzugehen, aber ich tue es nicht, weil ich inzwischen andere Werte gewonnen habe. Und das war nur möglich, weil mir ein so großer Brocken in den Weg gelegt wurde, dass ich den nicht überwinden konnte und auch nicht sollte. Er sollte mich daran hindern, den falschen Weg weiterzugehen und dafür bin ich, nach einem damals fast 10-jährigen Kampf, sehr dankbar.
Man merkt es nicht immer gleich, dass es etwas Gutes ist, wenn man glaubt, etwas Schlechtes zu erfahren.
In dieser Situation befinden wir uns heute global. Derzeit formen sich zwei sich gegenüberstehende Machtblöcke, wobei der eine nicht nur zahlenmäßig wesentlich stärker zu sein scheint. Und viele sind mit den Entscheidungen der Politiker nicht einverstanden, die nicht auf die Menschen hören, die derzeit wieder auf die Straße gehen. Hier ist wahrscheinlich noch mehr Kreativität gefragt, insbesondere von jenen, die sich mit dem Rechtssystem besser auskennen, und der Bevölkerung beratend zur Seite stehen sollten. Was geht noch? Wie kann der eigentliche Souverän verhindern, dass über seinen Kopf hinweg über Dinge völlig anders entschieden wird, als er selbst das möchte?
Diese Überlegungen werden zu neuen Erkenntnissen führen und vor allen Dingen auch zu einem besseren Rechtsverständnis. Die Disziplin, dabei ruhig und friedvoll zu bleiben und nicht zu provozieren, obwohl es einigen nicht leichtfallen mag, ist ein gutes Achtsamkeitstraining.
So weit ich sehen kann, bieten die neuen Lösungsansätze vor allen Dingen auch eine gewisse Unabhängigkeit vom System und stärken die Autarkie. Die jetzige Zeit führt also durch die sehr grenzwertigen Erfahrungen der letzten Jahre bereits zu einer bewussteren Bevölkerung, die vor allen Dingen sich wieder in persona trifft, miteinander redet und kleine, möglichst autarke Gemeinschaften aufbaut.
So wächst der Mensch stets „über sich hinaus“. Aber eigentlich ist das Unsinn, denn wir haben all diese guten Eigenschaften, nach denen wir streben, bereits in uns. Wir entdecken sie einfach neu. Vielleicht haben wir „der anderen Seite“ ein wenig mehr Beachtung geschenkt, sodass wir es vergessen haben, aber sobald wir anfangen, uns zu bemühen, uns zu überwinden, kommt es wieder zum Vorschein und wenn wir es hegen und pflegen, dann wird es zu dem, was es schon immer war: zu unserem wahren Selbst.
Tatsächlich ist auch der Prozess zwischen dem Erreichen der Stufen ein stetiger Prozess der Erleuchtung.
Nämlich dann, wenn etwas „wie Schuppen von den Augen fällt“, und man wieder einen neuen Erkenntnisstand erreicht hat, weil uns etwas Wesentliches klar geworden ist.
Es ist ein Prozess des Findens, des Anschauens, des Loslassens und auch des Verzeihens.
Denn es werden uns auf dem Weg in die nächsten Ebenen unseres Bewusstseins genau jene Muster gezeigt, die wir so lange gepflegt haben, die uns aber nicht wirklich guttun, denn sie behindern uns. Sie haben uns vielleicht lange daran gehindert, den nächsten Schritt zu gehen, aber wenn wir in uns den dringenden Wunsch verspüren, weiterzumachen, nicht aufzugeben, dann werden wir es schaffen und den Pfad der sieben Stufen betreten und ihn auch immer weitergehen wollen.
Denn es tut gut, den alten Ballast loszuwerden. Es befreit nicht nur auf einer psychischen Ebene, denn zuweilen, nicht immer, gibt die dadurch gewonnene Freude am Leben auch dem Körper das Signal, bei sich selbst aufzuräumen. Denn Körper, Seele und Geist sind miteinander verzahnt und beeinflussen sich gegenseitig.
Dieser Prozess wurde hinreichend in einem von uns herausgegebenen Buch beschrieben und es wird irgendwann auch noch eine Ergänzung dazu geben, die vielleicht etwas leichter zu verstehen ist. Bald wird es eine Übersetzung in die englische Sprache geben, denn tatsächlich ist man gerade in den USA sehr offen für diese Themen und verstand vieles bereits vor drei Jahrzehnten, was in Europa immer noch nicht angekommen ist. Das mag daran liegen, dass wir in den USA so gut wie alle Kulturen finden, die man sich nur denken kann, und die auch nebeneinander existieren können. Man ist dort wesentlich aufgeschlossener als in Europa. Es mag aber auch daran liegen, dass man hier einem gewissen Personenkult folgt, und wenn der Lieblings-„Guru“ noch nicht darüber berichtet hat oder gar dagegen ist, dann ist man auch dagegen. In den USA fragt kaum jemand, wer hinter einem Gedanken oder einer Methode steht, sondern entscheidet selbst, wie man das findet.
Der „Weg in den Himmel“ oder das Erreichen der höchstmöglichen Bewusstseinsstufe, die gelegentlich als „Erleuchtung“ bezeichnet wird, ist an keine Religion gebunden.
Er kann selbstverständlich völlig außerhalb einer solchen Glaubensgemeinschaft stattfinden, denn er fragt nur ab, wer du bist und nicht, ob du an Gott glaubst und wenn ja, in welcher Religionsgemeinschaft. Vielleicht ist das sogar die Regel, denn wie sonst erklärt man diesen Weg zum Beispiel nicht den Christen, obwohl das Symbol der Jakobsleiter dafür eindeutig genug sein sollte?
Offene Ohren fand ich bei streng muslimischen Freunden, die gerade aus Mekka zurückgekommen waren. Sie wollten alles darüber wissen und fanden es großartig, wie man mit den eigenen Energien — denn um nichts anderes geht es hier — arbeiten kann, um Probleme zu lösen. Vor allen Dingen haben sie es sofort verstanden.
Auch als verdichtete Materie sind wir reine Energie. In uns fließen elektrische Ströme, die uns am Leben erhalten. Aber es gibt noch mehr als nur das. Wir haben nicht nur einen physischen Körper, sondern auch einen ätherischen, emotionalen, mentalen, und mit dem buddhischen beginnen dann die höheren Schwingungen. All das ist wie ein Kokon um uns herum und viele Kinder können das auf natürliche Weise noch sehen, einige Erwachsene können es inzwischen auch wieder.
Interessanterweise kann man auch alle größeren Initiationen, beginnend mit der dritten, in der Aura sehen.
Es ist also keine Fantasie, sondern nachweisbar zumindest für jene, die statt mit zwei Augen wieder mit drei sehen können.
Es gab eine Zeit, in der war es normal, dass wir das konnten. Manchmal sieht man es noch auf alten Gemälden. Heute sind wir so weit davon entfernt, dass wir zu dem Kind sagen: „So etwas gibt es nicht.“ Weil wir selbst es vergessen haben. Aber vergessen ist nicht verloren. Denn der Prozess, in dem sich derjenige befindet, der sich traut, sich auf diesen Weg der Selbstreinigung zu begeben, ist der Weg zum eigenen, dem wahren Selbst.
Am Ende des Weges finden wir in uns die Ruhe, die Stille, den Frieden und die Liebe, nicht nur zu uns selbst, sondern zu allen Menschen.
Tatsächlich können wir sogar die lieben, die sonst gehasst werden, denn wir sehen in ihnen, das, was sie sind: göttliche Emanationen, die hier auf dieser Erde eine Rolle spielen, genau wie wir uns entschieden haben, unseren Weg mit unserer Aufgabe zu gehen, die uns im Laufe unseres Lebens immer deutlicher werden sollte.
Wir können Menschen, die auf jener Seite stehen, die unsere eigenen Rechte verletzt, nicht mit ihren eigenen Waffen besiegen, sondern nur mit unseren. Wirklich lieben kann man sie wahrscheinlich erst mit der höchstmöglichen Einweihung, denn dann ist es ein natürlicher Prozess. Hass oder Feindschaft gehören dann nicht mehr zu unseren Eigenschaften. Vielleicht gelingt es einigen mit einem großen, offenen Herzen auch schon eher, ich weiß es nicht. Aber ich weiß, was jeder heute schon tun kann und sollte, wenn er Frieden auf dieser Erde möchte:
Wünschen wir jenen auf der anderen Seite der Medaille, auf der wir nur so lange herumtanzen, bis wir unsere wahre Natur gefunden haben, dass auch sie in sich das göttliche Licht spüren, das auch sie sind. Und beten wir darum, dass sie im Sinne der Menschen die richtigen Entscheidungen treffen.
Wenn viele das tun, dann werden sie nicht mehr tun können, was sie tun wollten, wenn es etwas ist, was große Teile der Bevölkerung nicht wünschen.
Nahtodberichte und Erinnerungen kleiner Kinder an frühere Existenzen legen klar, dass wir uns unseren Weg selbst aussuchen.
Kinder sagen oft zu ihrer Mutter: „Ich habe dich selbst ausgesucht.“ Andere erinnern sich an ihre frühere Mutter, oft sogar an den Namen und den Ort und geben nicht eher auf, als bis die Eltern dorthin fahren, um diese frühere Familie zu besuchen. Tatsächlich gab es hier bereits erstaunliche Übereinstimmungen.
Selbstverständlich können Religionen, die eine Wiedergeburt nicht akzeptieren, hiermit kaum einverstanden sein. Es sei denn, sie überlegen einmal, wie zum Beispiel die Bibel entstanden ist, das Fundament, auf dem das Christentum aufbaut.
Wer hat im ersten Konzil im Jahr 325 AC entschieden, welche Texte dort hineinkommen sollen? Eine Handvoll Leute, die zum Teil später sogar noch einen Rückzieher gemacht haben! Angeblich haben sie den Teil mit der Wiedergeburt nicht in der Bibel haben wollen. Den soll es geben, aber er soll jetzt bei den Apokryphen im Vatikan liegen.
Wir haben alles Wissen in uns, aber der Weg dazu ist versperrt, solange dort die einzelnen Brocken liegen, die wir noch nicht weggeräumt haben.
Wir benötigen keinen Guru, keinen Lehrer, denn dann, wenn wir unsere Verbindung zur göttlichen Quelle verstärkt haben, haben wir den besten aller Lehrer, der uns immer zur Verfügung steht.
Ich habe vor vielen Jahren gelernt, dass in der heutigen Zeit vieles möglich ist, was früher Jahrhunderte gedauert hat. Es gibt heute einige wenige Menschen, die alle Stufen in diesem einen Leben geschafft haben. Das Wichtigste ist die Entscheidung, der Beginn. Wer sich nicht für ein bewusstes Leben entscheidet, entscheidet sich automatisch dafür, von seinem Unbewussten regiert zu werden. Denn das ist der normale Alltag eines normalen Menschen.
Der Tag, an dem man sich entscheidet, die Stunde, Minute und Sekunde könnte die Geburt eines neuen Lebens sein, egal wie weit man kommt. Jeder einzelne Schritt ist wichtig, aber am wichtigsten ist der Beginn.
Einige benötigen vielleicht noch etwas Bedenkzeit, andere werden sofort nicht wollen und einige wenige sagen jetzt vielleicht: Genau diese Erinnerung hat mir noch gefehlt. Ich möchte meinen eigenen Beitrag leisten, so gut ich kann. Ich habe das für diese Wenigen geschrieben.
Übrigens haben wir ein Forum für alle eingerichtet, die dabei sind. Es wird niemand allein gelassen.
Wir sind alle hier, um das Beste aus allem zu machen, was uns im Leben begegnet.
Manchmal gelingt uns das nicht, und dann probieren wir es einfach noch einmal. Aufgeben bringt uns nicht weiter. Wir bekommen nur die Aufgaben, die wir lösen können und nichts, aber rein gar nichts, hat etwas mit einer göttlichen Strafe zu tun. Allein die Ordnung, in der wir leben, kennt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Hier bekommen wir automatisch zurück, was wir aussenden. Aus Hass wird noch mehr Hass, aus Liebe noch mehr Liebe. Entscheiden wir uns.
Wir sollten noch heute damit anfangen, denn wir kennen nicht die Zeit, die wir noch haben. Es gibt Dinge, die lassen sich nicht verschieben. Nur das, was wir auf der Erde erreichen, nehmen wir mit in die nächste Welt.
Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.
Dieses Buch versucht, einen Weg zu zeigen und ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Print- und eBook-Ausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). Hier gibt es eine gesprochene Ausgabe derzeit noch umsonst.
Es ist ein Buch, das vielen schon geholfen hat, durch die heutige Zeit zu kommen, und wurde geschrieben, um den Menschen zu helfen, genau diese Blockaden selbst zu bearbeiten, die in diesem Beitrag oben drüber beschrieben wurden. Es soll helfen, zu verstehen, wie wichtig jeder Einzelne von uns ist.
Wir müssen allmählich vorankommen und stärker werden als die Angst, mit der die meisten Menschen in unseren Breiten immer wieder in ihren niederen Energien gehalten werden. Das geht nur, wenn wir unsere eigenen Möglichkeiten, unser Geburtsrecht, endlich wahrnehmen. Damit schaffen wir ein Gegengewicht zur heutigen massiven Unterdrückungskultur unserer Gegner.
Und nun noch etwas in eigener Sache:
Dieser letzte Monat war für mich, was das Blog betrifft, finanziell betrachtet persönlich der schwierigste in zwei Jahren. Ich hoffe sehr, uns allen geht es bald wieder besser, weil ich sonst tatsächlich die Reißleine ziehen muss, denn Ausgaben habe ich, wie jeder andere, und durch einen Krankheitsfall in der Familie jetzt noch mehr.
Auf der Basis von freiwilligen Schenkungen zu arbeiten und Bücher zu verschenken ist nicht gerade die beste aller Ideen, wenn die Einnahmen wesentlich niedriger sind als die Ausgaben. Aber ich tue Letzteres, weil ich gerade dieses Buch für besonders wichtig halte und auch jene Menschen es erhalten sollten, die kein Geld mehr haben, um sich solche Extras zu leisten.
Wie man an den Reaktionen der Leser und Hörer sieht, die damit arbeiten, ist es für viele der richtige Weg. Für andere mag es eine Herausforderung sein, die sie nicht annehmen wollen, wenn es darum geht, unbewusste Aktionen hinter sich zu lassen und in die bewusste Aktion zu gehen. Aber wenn wir Frieden wollen, dann müssen wir Frieden sein und lernen, es zu werden. Man wird niemals alle erreichen können.
Die letzten Jahre haben viele Menschen haben tatsächlich in die Situation gebracht, dass sie kaum noch sich selbst helfen können, aber auch sie können, wenn sie uns gerne lesen, für uns etwas tun, indem sie Tagesereignis wieder bekannter machen und unsere Beiträge überall dort verlinken, wo Interesse an den Themen besteht.
Wir versuchen, Hoffnung dort zu vermitteln, wo Hoffnung besteht und wissen von unseren Lesern, wie sehr ihnen unser eigener Ausblick auf die Geschehnisse hilft, aus der Angst herauszukommen.
2023 wird noch mehr ein Jahr der Enthüllungen werden, die dann wohl das globalistische System endgültig und für aller Augen offensichtlich, kollabieren lassen und den Weg in die Souveränität freimachen. Das wird nicht leicht sein, aber anders ist es offenbar nicht möglich, die Masse der Menschen zu erreichen.
Dass der Neuordnung, die wir uns alle wünschen, vorausgeht, dass das Alte weichen muss, ist unerlässlich. Freuen wir uns auf das, was danach kommen wird! Ob Tagesereignis dabei sein wird, entscheiden Sie und nicht ich. Ich werde, schon meiner Familie zuliebe, handeln müssen, wenn die nächsten Monate zeigen, dass die Dinge sich nicht ändern werden.
Für alle, die uns noch unterstützen können und wollen, ist hier der Link. Vielen herzlichen Dank auch an jene, die dem Blog bisher geholfen haben!
An Ostern erinnern sich weltweit Christen an die Kreuzigung von Jesus und an die Opfer, die er für die Menschheit gebracht hat. Als zentrale Figur des Christentums hat Jesus durch seine Kreuzigung und Auferstehung eine neue Dimension der Spiritualität und des Bewusstseins geschaffen, das als Christusbewusstsein bekannt ist.
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Während seines irdischen Lebens lehrte Jesus die Menschen, ihre Feinde zu lieben, anderen zu vergeben und das Gute in jedem Menschen zu sehen, wobei sein Opfer am Kreuz die bedingungslose Liebe symbolisiert, die er für die gesamte Menschheit empfindet. Nach christlichem Glauben hat er durch sein Leiden am Kreuz die Sünden der Menschheit auf sich genommen.
Das Christusbewusstsein, das durch Jesus verkörpert wurde, ist ein Zustand des Bewusstseins, der von Liebe, Frieden und Vergebung geprägt ist. Es geht darum, sich mit der höchsten Kraft im Universum zu verbinden und auf diese Weise zu einem höheren Bewusstseinszustand zu gelangen. Wir können uns dadurch mit unserer wahren Natur als göttliche Wesen verbinden und unsere volle spirituelle Kraft entfalten.
In diesem Sinne erinnert uns die Kreuzigung von Jesus Christus daran, dass wir alle die Fähigkeit haben, bedingungslose Liebe und Hingabe zu sein, um unser höchstes spirituelles Potenzial zu erreichen. Wir können uns auf das Christusbewusstsein ausrichten, indem wir uns zum Beispiel auf die Praktiken der Meditation, des Gebets und der Vergebung konzentrieren, um unsere Verbindung zur höchsten Quelle zu stärken und unser Leben mit Frieden und Liebe zu erfüllen.
Andererseits sehen wir durch das Ereignis der Kreuzigung aber auch, dass wir vor allen Dingen durch Opfer wachsen. „Vater, in deine Hände begebe ich meinen Geist“, sollen Jesus‘ letzten Worte gewesen sein, nachdem er vorher kurz zweifelte: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Das war ein großer Schritt für die Menschheit, denn er hat mit seinem zuletzt ausgesprochenen Vertrauen das Christusbewusstsein, eine spirituelle Energie, auf der Erde verankert. Was das bedeutet, versuche ich im Folgenden so zu erklären, wie ich es einst gelernt habe.
Im Bewusstsein etlicher Religionen gibt es den Begriff der Initiationen.
Es gibt verschiedene spirituelle Traditionen und Kulturen auf der Welt, die ähnliche Konzepte wie die Initiationen und die Idee der Seele haben, die sich durch spirituelle Entwicklung und Transformation weiterentwickelt. Einige dieser Traditionen und Kulturen können das Konzept der Initiationen auf unterschiedliche Weise darstellen, aber im Allgemeinen geht es darum, dass die Seele durch verschiedene Stufen der spirituellen Entwicklung und Bewusstwerdung geht.
Der mystische Theologe Meister Eckhart betrachtete die Jakobsleiter als eine Analogie zu diesen Initiationen und sprach davon, dass die Seele durch verschiedene Stufen des geistlichen Wachstums aufsteigt, um schließlich in Gott zu enden. Es handelt sich hierbei um eine Vision, die Jakob hatte, in der er eine Leiter sah, die vom Himmel bis zur Erde reichte, auf der Engel auf- und abstiegen. Es wird oft angenommen, dass dies eine Metapher für den spirituellen Weg und den Aufstieg der Seele ist, der es ermöglicht, eine tiefere Verbindung mit Gott zu erreichen.
Es gibt in der Tat einige Parallelen und Ähnlichkeiten zwischen den Initiationen in der christlichen Mystik und Esoterik und anderen spirituellen Traditionen, einschließlich des Sufismus. Andere mystische Traditionen und Schriften, verwenden ähnliche Konzepte und Bilder, um den spirituellen Weg zu beschreiben.
Die göttlichen Initiationen.
Die erste Initiation wird oft als „Geburt des inneren Christus“ oder „Wiedergeburt“ bezeichnet, bei der die Seele beginnt, ein höheres Bewusstsein und eine tiefere Verbindung mit dem Göttlichen zu erfahren.
Die zweite Initiation: Die „Taufe des Heiligen Geistes“ wird manchmal als die zweite Initiation betrachtet und bezieht sich auf eine tiefere Einweihung in den Heiligen Geist.
Die dritte Initiation wird oft als „Transfiguration“ oder „Metamorphose“ bezeichnet. Dass die Seele bei dieser Einweihung in das Herz des Menschen wandert und eine bessere Verbindung mit der Schöpfung ermöglicht, ist in verschiedenen Kulturen und spirituellen Traditionen zu finden. Im Hinduismus gibt es zum Beispiel die Idee des „Atman“, das als die Essenz des Selbst betrachtet wird und das in jedem Wesen zu finden ist. Im Sufismus wird das Herz als Sitz der Seele betrachtet, und es wird angenommen, dass die Reinigung des Herzens dazu beiträgt, eine tiefere Verbindung mit Gott und der Schöpfung zu erreichen.
Ab dieser Initiation gibt es keinen Weg mehr zurück, sondern nur noch nach vorn. Das bedeutet nicht, das es leichter wird, ganz im Gegenteil, denn von nun an bekommt man – schließlich will man ja seine Blockaden loswerden – eine nach der anderen gezeigt und wird sie bearbeiten und loslassen müssen, bevor es allmählich weitergeht. In der hinduistischen Bhagavad Gita erklärt Krishna dem Wagenlenker Arjuna, dass dieser das töten muss, was ihm am liebsten ist: einige nicht nutzbringende Eigenschaften, an die er sich so sehr gewöhnt hat.
Die vierte Initiation: Auch der Weg zur vierten Initiation ist nicht leicht. Denn bevor man sie erreichen kann, muss man seine größte Angst überwinden. Es gibt eine Phase, in der die Seele sich von Gott getrennt fühlt. Diese Erfahrung soll dazu dienen, das Ego und die Bindungen an die materielle Welt zu überwinden und eine tiefere Hingabe und Verbindung zu Gott zu erreichen.
Die fünfte Initiation wird manchmal als „Hochzeit des Lammes“ bezeichnet und soll die Seele in eine noch tiefere und vollständigere Vereinigung mit Gott bringen. Häufig kommt sie zusammen mit der vierten.
Die sechste Initiation: Die „Transzendenz“ soll die Seele in eine noch höhere Ebene der spirituellen Wahrnehmung und Freiheit bringen. Tatsächlich kommt mit jeder dieser Einweihungen, die von der Quelle selbst kommen, immer mehr Wissen. Es gibt gewissermaßen einen Download, aus dem man schöpfen kann und es gibt auch einen immer direkteren Draht über das Höhere Selbst zur göttlichen Quelle.
Bei der siebenten und letzten derzeit möglichen Initiation gehen das Ego und das Höhere Selbst eine Verbindung ein, in der das Ego immer mehr zurücktritt, aber natürlich noch da ist, denn, wie der Körper, ist es eines unserer Vehikel, die wir auf dieser Erde benötigen. Aus diesem Menschen spricht mehr und mehr das Höhere Selbst und weniger das Ego, das aber immer noch den freien Willen behält. Nur ist es jetzt viel leichter, der göttlichen Führung zu folgen. Auf einer materiellen Ebene sieht es so aus, dass das Höhere Selbst sich vollständig im Körper des Menschen befindet, zum ersten Mal dessen Schmerz empfindet, durch dessen Augen sieht, und am liebsten wieder dort sein möchte, wo es gerade hergekommen ist. Es leidet und zieht sich wochenlang zurück, sodass der Mensch sich zunächst ohne diese Führung völlig abgeschnitten wahrnimmt. Verlassen ist vielleicht der richtige Ausdruck. Der Mensch hat an dieser Stelle die Möglichkeit, die Erde zu verlassen und viele tun es, zum Beispiel über eine Krankheit.
Wer hier durchhält, wird es nicht bereuen, denn danach entsteht eine wunderbare gegenseitige Verbindung. Dieser Mensch ist unter anderem in der Lage, Fragen zu beantworten, die er sich noch nicht einmal selbst gestellt hat. Und nein, es ist kein Channeling, es ist seine Natur. Er muss sich mit niemandem verbinden, er ist verbunden. Viele Veränderungen haben inzwischen auch in seinem Körper stattgefunden. So sind die unteren Chakren verschwunden und außer dem Herzen gibt es nur noch das Basis- und das Kronenchakra.
Wir haben es Jesus Christus zu verdanken, dass dies alles möglich wurde.
Dass wir so sehr wachsen können. Sein Opfer ermöglicht uns heute, dass wir die Stufenleiter viel höherklettern können, als es damals vor ungefähr 2000 Jahren möglich war. Wir sind weitergekommen als jemals zuvor. Ausgerechnet die letzten 100 Jahre gab es noch einmal einen großen Schritt nach oben und gerade heute ist die Sehnsucht nach einer neuen, friedlichen Zeit wieder sehr stark. Tatsächlich steigen wir stetig auf.
Möglich ist das offenbar nur durch Opfer, die wir bringen müssen, so wie Jesus selbst das Opfer erbrachte, ans Kreuz genagelt zu werden. Sie wollten ihn besonders foltern und haben ihn nicht gefesselt, wie es damals eher üblich war, sondern haben ihn genagelt, wie einen Schwerstverbrecher. So wie Jesus sein Leben gegeben hat, müssen wir die vielen Stolpersteine beiseite räumen, die uns daran hindern, dass wir das Licht sehen, das zu jeder Zeit auf uns scheint.
In diesem Sinne beinhaltet die vierte Initiation, wie auch in dem Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ beschrieben, eine vollständige Hingabe an die Schöpfung und die göttliche Ordnung, indem der Mensch seinen Willen und seine Kontrolle an Gott übergibt. Es ist dies ein ultimativer Vertrauensbeweis, der nur dann möglich ist, wenn der Mensch alle Blockaden aus dem Weg geräumt hat, die ihn daran hindern, dazu fähig zu sein.
So wird die vierte Initiation als eine Phase der totalen Hingabe an Gott und die Überwindung des Egos und der Blockaden, die uns daran hindern, uns vollständig Gott hinzugeben, betrachtet. Diese Hingabe wird oft als „Sterben des Egos“ bezeichnet, auch wenn das Ego nicht wirklich stirbt, sondern allmählich nur immer mehr zurücktritt.
Es ist unschwer zu erkennen, dass dies die Initiation war, die Jesus am Kreuz erreichte, während das Christusbewusstsein, das er verankerte, die siebente Initiation ist.
Es gibt heute viele Menschen, die sich nach einer besseren Welt sehnen.
Um den wahren inneren Frieden und die bedingungslose Liebe in sich selbst zu entdecken, ist es unerlässlich, die Blockaden zu entfernen, die uns bisher daran hinderten, in diese wunderschönen Energien einzutauchen. Wir wissen jetzt, dass wir zum ultimativen Vertrauen kommen können, der vierten Stufe auf der Leiter, die nach oben führt, ein Zustand, der völlig angstfrei macht, denn je höher man steigt, desto deutlicher ist die „innere Stimme“, die wir alle als Intuition kennen, die uns wissen lässt, dass es gut ausgeht, auch wenn es vielleicht gerade nicht danach aussieht. Hier hat die Angst keine Chance mehr, unsere Welt zu vergiften.
Wir benötigen, wenn wir uns als Individuum weiterentwickeln wollen, nicht die anderen.
Wir brauchen dazu nicht das Kollektiv, sondern nur uns selbst und eine Menge Durchhaltevermögen. Es wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern, bis die komplette Menschheit auf der dritten Stufe angekommen ist, von der aus, wie ich glaube, der kollektive Aufstieg in eine neue Ebene des Bewusstseins möglich ist. Also ein Aufstieg der Schwingung aller Menschen und unserer Erde und auch des Universums, denn alles ist mit allem verbunden. Hier finden wir zum Beispiel die bedingungslose Nächstenliebe und das Helfen ohne Erwartung von Gegenleistungen. Hier überwindet das Ego allmählich seine Selbstsucht, und öffnet sich für die Bedürfnisse und Leiden anderer, egal, welcher Hautfarbe, Nation, Religion, Kultur und auch egal, ob man die Person mag oder nicht.
Die Veränderung, die wir uns wünschen, beginnt in uns selbst.
Anders wird es nicht funktionieren. Und wenn viele das gleiche wollen, und begreifen, dass der Geist über der Materie steht und uns damit die Macht gegeben wurde, ein Ziel gemeinsam zu erreichen, dann kann es sogar sehr schnell gehen. Wir dürfen allerdings nicht die gleichen Fehler machen, wie das letzte Mal, und dürfen die Verbindung nach Innen auch dann nicht aufgeben, wenn es uns wieder besser gehen sollte, sonst war alles vergebens.
Ich bin heute mehr denn je sicher, dass wir eine Hürde nach der anderen schaffen werden und es weiter aufwärts gehen wird. Wir sind schon weit gekommen.
Wir wünschen allen unseren Lesern ein frohes und gesegnetes Osternfest 2023. Es kann eigentlich nur noch besser werden. Und es wird besser werden!
Ergänzung:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Konzepte und Ansätze oft metaphorisch und symbolisch sind und dass es viele verschiedene Interpretationen und Ansätze gibt. Es gibt auch viele Bücher und Schriftsteller, die über diese Themen geschrieben haben, einschließlich der Werke von Mystikern und Esoterikern wie Meister Eckhart, Teresa von Avila, Rumi und anderen. Auch in der Sufi-Literatur ist dieser mystische Weg immer wieder beschrieben. Hazrat Inayat Khan hat dazu ein Buch mit dem Titel „Initiation“ geschrieben, das von Deutschland aus kaum zu beziehen war. Den Großteil der Literatur dazu kann man derzeit nur im englischen Sprachraum finden. Deshalb fand ich es angemessen, diesen Weg auch einmal in Deutschland vorzustellen.
Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.
Dieses Buch versucht, einen Weg zu zeigen und ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Print- und eBook-Ausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). Hier gibt es eine gesprochene Ausgabe derzeit noch umsonst.
Es ist ein Buch, das vielen schon geholfen hat, durch die heutige Zeit zu kommen, und wurde geschrieben, um den Menschen zu helfen, genau diese Blockaden selbst zu bearbeiten, die in diesem Beitrag oben drüber beschrieben wurden. Es soll helfen, zu verstehen, wie wichtig jeder Einzelne von uns ist.
Wir müssen allmählich vorankommen und stärker werden als die Angst, mit der die meisten Menschen in unseren Breiten immer wieder in ihren niederen Energien gehalten werden. Das geht nur, wenn wir unsere eigenen Möglichkeiten, unser Geburtsrecht, endlich wahrnehmen. Damit schaffen wir ein Gegengewicht zur heutigen massiven Unterdrückungskultur unserer Gegner.
Und nun noch etwas in eigener Sache:
Dieser letzte Monat war für mich, was das Blog betrifft, finanziell betrachtet persönlich der schwierigste in zwei Jahren. Mit den eingegangenen freiwilligen Zuwendungen konnte ich zum x-ten Mal noch nicht einmal meine Krankenkasse bezahlen.
Ich hoffe sehr, uns allen geht es bald wieder besser, weil ich sonst tatsächlich die Reißleine ziehen muss, denn Ausgaben habe ich, wie jeder andere, und durch einen Krankheitsfall in der Familie jetzt noch mehr.
Auf der Basis von freiwilligen Schenkungen zu arbeiten und Bücher zu verschenken ist nicht gerade die beste aller Ideen, wenn die Einnahmen wesentlich niedriger sind als die Ausgaben. Aber ich tue Letzteres, weil ich gerade dieses Buch für besonders wichtig halte und auch jene Menschen es erhalten sollten, die kein Geld mehr haben, um sich solche Extras zu leisten.
Wie man an den Reaktionen der Leser und Hörer sieht, die damit arbeiten, ist es für viele der richtige Weg. Für andere mag es eine Herausforderung sein, die sie nicht annehmen wollen, wenn es darum geht, unbewusste Aktionen hinter sich zu lassen und in die bewusste Aktion zu gehen. Aber wenn wir Frieden wollen, dann müssen wir Frieden sein und lernen, es zu werden. Man wird niemals alle erreichen können.
Die letzten Jahre haben viele Menschen haben tatsächlich in die Situation gebracht, dass sie kaum noch sich selbst helfen können, aber auch sie können, wenn sie uns gerne lesen, für uns etwas tun, indem sie Tagesereignis wieder bekannter machen und unsere Beiträge überall dort verlinken, wo Interesse an den Themen besteht.
Wir versuchen, Hoffnung dort zu vermitteln, wo Hoffnung besteht und wissen von unseren Lesern, wie sehr ihnen unser eigener Ausblick auf die Geschehnisse hilft, aus der Angst herauszukommen.
2023 wird noch mehr ein Jahr der Enthüllungen werden, die dann wohl das globalistische System endgültig und für aller Augen offensichtlich, kollabieren lassen und den Weg in die Souveränität freimachen. Das wird nicht leicht sein, aber anders ist es offenbar nicht möglich, die Masse der Menschen zu erreichen.
Dass der Neuordnung, die wir uns alle wünschen, vorausgeht, dass das Alte weichen muss, ist unerlässlich. Freuen wir uns auf das, was danach kommen wird! Ob Tagesereignis dabei sein wird, entscheiden Sie und nicht ich. Ich werde, schon meiner Familie zuliebe, handeln müssen, wenn die nächsten Monate zeigen, dass die Dinge sich nicht ändern werden.
Für alle, die uns noch unterstützen können und wollen, ist hier der Link. Vielen herzlichen Dank auch an jene, die dem Blog bisher geholfen haben!
Weltrieden - Bild von S. Hermann und F. Richter auf Pixabay
Das ist wichtiger als alles andere im Moment. Ich habe es schon so oft geschrieben, aber es wird leider nur von sehr wenigen verstanden.
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Das, was wir gerade erleben, ist kein gewöhnlicher Konflikt.
Hier geht es um wesentlich mehr und etliche Menschen haben das erkannt. Aber es gibt bei vielen dennoch einen heftigen Widerstand in dem Moment, wo sie selbst gefordert werden. Wo man (nicht nur ich) versucht, zu erklären, dass dieser Krieg eine spirituelle Note hat, denn er wird vor allen Dingen auf einer mentalen, emotionalen und spirituellen Ebene und weniger mit Waffen ausgetragen. Und das schon sehr, sehr lange.
Auch das Motiv ist schon uralt:
Es geht um die ultimative Macht. Wir befinden uns in der Endphase eines Planes, der vor vielen Generationen ausgedacht und immer wieder angepasst wurde.
Die Konditionierung der Massen zeigt derzeit Wirkung, gerade dann, wenn sie am meisten gebraucht werden. Aber dennoch – es kommt nicht auf die Anzahl der Menschen an, sondern auf die Intensität, mit der die vielleicht Wenigen in der Lage sind, auf dieser Ebene den Frieden zu etablieren.
Deshalb sind insbesondere diejenigen aufgefordert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beizutragen, eine Oase des Friedens zu schaffen, die bereits in ihrem täglichen Leben mit diesen Dingen zu tun haben.
Es geht nicht um Quantität, nicht um viele, sondern um Qualität, um Intensität.
Wer es schafft, sich mit der Energie des Friedens zu verbinden, der wird spüren, wie sein Herz sich öffnet und wie diese Energie ihn selbst umfangen wird. Er wird von dieser Energie umhüllt werden.
Es ist ein Geben und ein Nehmen, aber vor allen Dingen wird uns selbst gegeben, wenn wir Teil dieses großen Experimentes sein wollen. Dass es funktioniert, weiß ich durch die Erfahrungen vieler Jahre.
Verbinden wir uns dagegen mit der Angst, indem wir Angst vor etwas haben, dann wird sich auch das steiegern. Es wird mehr werden, nicht weniger und solche Menschen kann man kaum noch erreichen. Angst vor Krankheit, Angst vor Krieg. All das macht Menschen schwach.
Verbinden wir uns also mit dem, was uns stark macht. Das kann alles sein, was uns Freude bereitet. Wichtig ist, dass wir es schaffen, eine starke positive Energie über diesem Land aufzubauen. Das ist der beste Schutz, den wir, als Menschen, leisten können. Wenn es heißt, dass die Menschheit sich diesmal selbst befreien muss, dann ist es das.
Denn der Geist steht über der Materie.
Wir müssen nicht machtlos zuschauen. Wir müssen das nur endlich begreifen, was wir schon immer wussten und was leider im Laufe der Jahrhunderte verlorengegangen ist. Wir leben in genau der Zeit, in der dieses Wissen wieder, wie viele andere Dinge auch, an die Oberfläche gelangt. Weltweit sprechen und schreiben die Menschen darüber, die es verstanden haben. Man findet es immer noch in Kulturen, die nicht durch unsere westlichen sogenannten Errungenschaften abgelenkt und fehlgeleitet wurden.
Eine Menschheit, die sich dieser uns innewohnenden Kraft bewusst geworden ist, ist unbesiegbar.
In eigener Sache:
Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.
Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.
Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.
Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.
Stairway Leading Up To Heavenly Sky Toward The Light, shutterstock 1081984886
Die Menschheit wird heute sehr auf die Probe gestellt, aber ohne Zweifel leben wir auch in einer Zeit, in der wir viele Aufgaben mit Leichtigkeit bestehen können. Denn es gibt heute unendlich viele Möglichkeiten, zu lernen, und auch Menschen, die uns weiterhelfen könnten. Die Frequenz unseres Planeten steigt dadurch stetig.
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Ein Gastbeitrag
Als ich jung war, hat mir jemand das Buch „Die Kraft des positiven Denkens“ von Norman V. Peale geschenkt. Ich habe kurz hineingeschaut und konnte damit nicht viel anfangen. Ich war 16, ich hatte das Leben noch vor mir, und ich war voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Einige Jahre zuvor, also ungefähr zum Beginn der Pubertät, hatte ich mich bewusst entschieden und auch ganz offiziell meiner Familie mitgeteilt, dass ich mich nun selbst „erziehen“ würde, ihr Erziehungsstil würde mir nicht gefallen. Zumindest meine Mutter wollte das nicht akzeptieren, hat sich aber daran gewöhnt, weil sie nicht wirklich viel davon bemerkte.
Denn es war ein innerer Prozess, bei dem ich von nun an alles auf die Waagschale gelegt habe. Ich würde es heute als einen ganz normalen Abnabelungsprozess bezeichnen, nur dass er wohl in der Regel nicht so bewusst und konsequent geschieht. Meine Familie habe ich trotzdem immer geliebt, es ging nur darum, dass die vielen Regeln und Vorschriften, die von dort kamen, nicht unbedingt meine waren. Mit anderen Worten: Andere Kinder durften mehr und mussten weniger tun. Besonders Jungs. Und diese Ungleichheit konnte mir niemand stimmig erklären. Ich habe trotzdem alles erledigt, was man von mir wollte, aber ich glaube, hier wurde der Rebell in mir geboren, der langsam entstand, als ich allmählich bemerkte, dass man in diesem Regelwerk einmal tüchtig aufräumen musste.
Natürlich traute ich mich dann auch, mal Dinge zu tun, die verboten waren. Rauchen zum Beispiel. „Das sag ich deinem Vater!“ Ja, es war harmlos, aber nicht für meine nicht rauchenden Eltern. Getrunken haben sie auch nicht und glücklicherweise hatte ich keine Lust, das auch noch auszuprobieren.
Mit 16 hatte ich ein Gespräch mit einem katholischen Pfarrer, der mir einiges erklären sollte. Er konnte es nicht, sondern erzählte mir einfach irgendwas vom Pferd. Das war der Punkt, wo ich mich dann auf die Suche nach einer anderen Religion machte. Und sie nicht fand. Denn irgendwann wusste ich, dass man nur sich selbst finden musste, um glücklich zu sein. Denn wir haben alles in uns, wir brauchen keinen Vermittler.
Ich war nur wenig älter, als mir gezeigt wurde, dass man außerhalb des Körpers existieren kann, dass das Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist und wie wunderschön es auf dieser Ebene ist. Pure Liebe und Geborgenheit. Es war nur kurz, aber es hatte sich später noch einmal wiederholt.
Nein, wir brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben. Den gibt es nicht wirklich. Das Leben ist endlos.
Ich bin dem Weg der Achtsamkeit sehr konsequent gefolgt, ohne davon je zuvor gehört zu haben. Für mich war und ist es ein Hinschauen, nicht nur auf das, was wir im Außen erleben, sondern vor allen Dingen auch, wie wir darauf reagieren. Nur über das Reflektieren können wir wachsen. Verweigern wir uns unserem kritischen Blick, dann leben wir unser Leben relativ unbewusst, bleiben auf der Stelle stehen und reagieren stereotyp immer wieder gleich auf eventuelle Trigger. Reflektieren bedeutet, dass insbesondere auch die eigene Handlung hinterfragt wird.
Um einmal ein Beispiel zu nennen: Für mich bedeutete es schon sehr früh, eigentlich schon, solange ich denken kann, dass ich niemals direkt und spontan auf einen Vorwurf (im Sinne von: Du warst das!) geantwortet habe, sondern ich habe erst einmal überlegt, wie es dazu kommen konnte, dass jemand so etwas behauptete. Hatte er eventuell recht? Das war, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass jemand einfach aus der Luft heraus etwas behaupten würde, von dem er wusste, dass es nicht stimmt. (Heute weiß ich es besser, aber das hat gedauert. Verstehen tu ich’s immer noch nicht.)
Nur dann, wenn ich absolut sicher war, gab es auch eine direkte Antwort und die war und ist freundlich, aber bestimmt.
Wir sollten nicht auf andere schauen, und ihnen folgen, sondern lernen, unserer eigenen Erfahrung zu vertrauen.
Wenn wir wachsen wollen, weiterkommen wollen, unsere bestmögliche Version werden wollen, die wir auf dieser Erde sein können, dann führt kein Weg daran vorbei, dass wir achtsam werden.
So wie eine Pflanze für ihr Wachstum die Kraft der Sonne, die Nährstoffe des Bodens und Wasser benötigt, so benötigen wir zum Wachstum in eine „weisere Version unseres Selbst“ die Reflexion. Ich vermeide das Wort „höhere Version“, denn ich bin davon überzeugt, dass wir an dieser Stelle bereits stehen und alles bereits wissen, was wir hier angeblich neu lernen. Das Bewusstsein, das wir hier auf dieser Erde erreichen wollen, haben wir auf einer anderen Seinsebene bereits. Es führt allerdings kein Weg daran vorbei, dieses Spiel hier weiterzuspielen, bis wir am Ziel sein werden. Das ist der Deal.
Denn wir sind offenbar Abenteurer und haben eingewilligt, auf diese Rückerinnerung für die Zeit unseres Lebens auf der Erde zu verzichten und haben ebenfalls in die Aufgabe eingewilligt, so viel wie möglich davon während unserer Erden-Lebenszeit wiederzufinden. Um das Spiel etwas anspruchsvoller zu gestalten, wurden dann ein paar Hürden eingebaut, die wir überwinden müssen, sonst bleiben wir auf der Stelle stehen. Probleme kann man nicht aussitzen, sie müssen gelöst werden.
Je mehr wir lösen, desto gelöster, freier sind wir. Wir sind hier, um gewisse Aufgaben zu lösen, die wir in dieses Leben mitgenommen haben. Wir wollen gewissermaßen die nächste Klasse erreichen.
Natürlich hatte Peale absolut recht mit seinem positiven Denken, vorausgesetzt, es ist mit dem entsprechenden Fühlen verknüpft. Es ist inzwischen sogar psychologisch erwiesen, dass Menschen, die positiv denken und fühlen, erfolgreicher sind. Zweifelsohne sind sie auch glücklicher.
Die Kraft der Gedanken und Vorstellungen ist immens. Es gibt Beispiele von Menschen, die darüber berichtet haben, was sie in Krisensituationen damit erreichen konnten.
So hatten die Soldaten im Krieg oft wenig zu essen, zum Beispiel in Gefangenschaft. Die meisten Soldaten magerten ab, aber es gab einen, der viel weniger an Gewicht verlor als die anderen, obwohl er noch weniger aß, weil er den Hungrigen etwas von seiner kargen Ration abgab. Der hat später erzählte, dass er in seiner Vorstellung einen vollen Teller vor sich stehen hatte, mit allem, was er sich wünschte, und er aß diesen imaginären Teller dann langsam und genüsslich leer.
In einem anderen Fall hatten Menschen, die sich vorstellten, sie würden regelmäßig Sport treiben, einen Zuwachs an Kraft gegenüber einer Kontrollgruppe, die nichts tat. Verglichen mit einer Kontrollgruppe, die wirklich Sport getrieben hat, war das natürlich weniger, aber es war signifikant.
Ein anderes Beispiel: Ein kleines Kind mit hohem Fieber, Übelkeit und Erbrechen stellt sich vor, dass kleine Roboter alles aus seinem Bauch herausräumen, was es krankmacht. Wenige Minuten später waren sämtliche Beschwerden verschwunden und so blieb es auch. Das war mein eigenes Kind.
Auch wer sich jeden Morgen nach dem Aufwachen und abends vor dem Zubettgehen für sein Leben bedankt, wird mit Sicherheit irgendeine Resonanz bekommen. Zum Beispiel könnte man sagen oder denken:
„Ich lasse alles los, was mich daran hindert ein langes und gesundes Leben zu führen und ich bin dankbar für jeden Tag, an dem ich gesund aufwache und gesund zu Bett gehe.“
Es hat übrigens überhaupt keine Wirkung, wenn es ohne die entsprechende Emotion der Freude und der Dankbarkeit nur so dahergesagt wird. Worte sind auf dieser Ebene, die wir erreichen wollen, Schall und Rauch, wenn man sie nicht mit Inhalten füllt. Will man mit dieser unsichtbaren aber hochenergetischen Ebene kommunizieren, dann benötigt man Gefühl und Vorstellung als Verknüpfung.
Jetzt kann man natürlich sagen: Aber ich bin doch krank, da kann ich doch nicht sagen, dass ich mich freue, dass ich gesund bin.
Doch, nur so funktioniert es. Es ist ein positiver Input für den Körper, der nur auf Gefühle und Vorstellungen reagiert, die durch unsere Gedanken ausgelöst wurden.
Achten Sie einmal darauf: Wenn sie an etwas Negatives denken oder solches erfahren, dann zieht sich der Körper zusammen. Bei etwas Positivem entspannen Sie sich, Sie dehnen sich aus und Sie sind dann natürlich viel relaxter.
Der Körper reagiert also auf die Gefühle und Vorstellungen, die mit ihren Gedanken verbunden sind. Und er setzt sie um.
Vor ein paar Tagen stieß ich auf ein Buch, das von einem Sufi-Meister geschrieben wurde. Es heißt „Initiationen“. Es geht hier um ganz bestimmte Bewusstseinsstufen, welche man im Leben erreichen könnte, so man sich bewusst auf den Weg macht. Im Christentum und anderen Religionen, die das Alte Testament anerkennen, ist es die Jakobsleiter, die wir bewusstseinsmäßig hochklettern. In der Bhagavad Gita der Hinduisten ist es Krishna, der Arjuna zeigt, wie er seine Anhaftungen loswird und die Eigenschaften, die ihn daran hindern, den Weg zu gehen, der zum Ziel führt.
Jede größere Hürde, die wir überwinden, ist eine kleine Zwischenstufe auf dieser metaphorischen Leiter, die nur eine Richtung kennt: die nach oben. Wenn man genau hinschaut, dann wird man sehen, dass sämtliche große Religionen diesen Prozess verstehen, zumindest einmal verstanden haben müssen, wenn man sich ihre Bücher anschaut.
Aber wir brauchen keine Religion, um diese Schritte zu erreichen. Jeder kann das. In diesem Buch, in dem zwar von einer Schöpferquelle die Rede ist, die aber nicht an eine Religion gebunden ist, geht es von der ersten bis zur letzten Seite um den Weg der Initiationen und wie man ihn erfolgreich geht. Tatsächlich gibt es auch ein Kapitel mit der Jakobsleiter. Es geht darum, dass wir alle dort hochgehen werden, wenn unser Bewusstsein sich erweitert. Und dass es bestimmte Stufen gibt, die der Mensch erreichen kann, bevor die Energie der Erde so drückend wird, dass er sie verlassen muss. Die erreichten Zwischenschritte nennen sich seit jeher Initiationen oder Einweihungen, die zu vergleichen sind mit dem, was Hildegard von Bingen erlebte. Also Momente der puren Glückseligkeit auf dieser Erde, verbunden mit immer mehr Wissen aus der Welt, aus der wir eigentlich kommen. Am Ende steht ein Mensch, der völlig in sich ruht, der bedingungslos liebt, und der zurück zu seinem Urvertrauen gefunden hat.
Unser Ziel in dieser Welt dürfte immer das gleiche sein: Wir wollen das Beste aus uns machen. Aus uns, nicht aus anderen. Das wäre vergeblich, denn wir können nur uns selbst ändern und darauf achten, dass wir unseren Kindern eine gute Basis errichten, damit sie eines Tages ihre Ziele selbst erreichen können. Wir brauchen die anderen nicht, um „aufzusteigen“, denn das können wir nur allein. Auch hindert uns das kollektive noch Unbewusste nicht daran, selbst weiterzukommen.
Unsere eigene Frequenz, die wir diesem Planeten schenken, hilft aber all den anderen, die derzeit mit uns auf dieser Erde leben oder noch leben werden. Wir werden damit Teil des kollektiven Bewusstseins, wir geben ihm, was wir erreicht haben. Dieses Phänomen, dass andere mitziehen, kann man immer wieder in Gruppen erleben, wenn dort spirituell gearbeitet wird. Einer verbindet sich mit der Energie, andere folgen.
Gerade in Kriegszeiten sehen wir einen hohen Anstieg positiver Energie, zum Beispiel durch Gebete und durch die Hinwendung zu den eigenen inneren Werten. Denn da, wo viel Gewalt ist, schaffen die Menschen automatisch den Gegenpol. Es wird also gerade wieder lichter auf dieser Erde. Sehr licht sogar! Vor allen Dingen auch, weil wir uns in einer Zeit befinden, in der sehr viele Dinge ans Tageslicht kommen werden, die den Zusammenbruch fördern, dem relativ gleichzeitig ein kollektiver Anstieg in eine höhere Schwingung folgen dürfte.
Es wird danach nicht mehr so sein, wie früher, nun kann es nur noch besser werden. Immer mehr Menschen werden ihre Herzen öffnen können, um sich dort mit einer höheren Schwingung zu verbinden, die, wie wir als kleine Kinder lernten, nur im Herzen zu finden ist. Das offene Herz eines Menschen ist die stärkste Waffe gegen Angriffe jeglicher Art. Wenn wir jemandem angstfrei und mit einem offenen Herzen entgegentreten, der vielleicht vorhat, uns in irgendeiner Weise etwas anzutun, und wenn es nur eine Beleidigung ist, dann wird er Mühe haben, das zu tun. Ein solches Herz strahlt nach außen, und wenn der andere spürt, dass er angenommen wird, wird er quasi machtlos.
Durch das Annehmen des anderen kann diese Welt geheilt werden, denn diejenigen, die nicht auf unserer Seite stehen, werden dann keine Macht mehr haben, wenn das Gute im Menschen immer stärker nach außen tritt.
Wir bekommen zurück, was wir aussenden. Wenn es Liebe ist, dann wird es Liebe sein. Wollen wir Frieden und sind wir Frieden, dann vermehren wir den Frieden. Die Gerechtigkeit wird folgen, ebenso wie die Gewaltlosigkeit und die Wahrheit.
Der einzige Weg, den wir gehen müssen, um all das zu erreichen, ist der Weg zu uns selbst. Beginnen wir damit nicht morgen, sondern gleich heute. Denn die Zeit wird knapp.
Viele Menschen, auch ich, haben für Mitte/Ende März eine Erhöhung der Frequenz vorhergesehen. Ich habe das in meinem privaten Forum bereits vor Monaten geschrieben und es häufen sich gerade die Mitteilungen aus allen möglichen Richtungen, dass es tatsächlich so sein soll. Andere sehen es auch.
Vor wenigen Stunden erst habe ich eine amerikanische Seite entdeckt, die das ebenfalls bestätigt. Viele sprechen vom 22. März, aber ich spüre eine Erhöhung der Frequenz bereits fast eine Woche vorher. Es hat wohl mit einer astrologischen Konstellation zu tun, die eventuell so etwas wie ein Portal öffnet.
Aber mit Astrologie kenne ich mich nicht aus. Ich fühle, ich sehe, ich weiß. Das ist meine Basis. Wer sich zu diesem Zeitpunkt öffnen kann, wird beschenkt werden, alle anderen werden wahrscheinlich kaum etwas spüren. Es ist nicht die erste Öffnung, wir hatten schon etliche seit 2012 und auch schon kurz davor. Aber diesmal werden mehr Menschen dabei sein.
Der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten. Der Highway to Heaven wartet darauf, dass wir ihn nutzen. Ausnahmslos jeder kann das.
***
Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.
Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgeben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen.
In eigener Sache:
Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.
Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.
Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt.
Am Sonntag wurde Diamond von Diamond und Silk von ihrer Familie und ihren Freunden verabschiedet. Sie war am 8. Januar unerwartet gestorben, nachdem sie am Abend zuvor noch den Geburtstag ihres Bruders gefeiert hatte und auf dem Rückweg bereits die Kapitel zu ihrem zweiten Buch plante.
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Ihre Schwester, Silk, war bei ihr und versuchte, sie bis zum Eintreffen des Krankenwagens mit einer Herzdruckmassage am Leben zu erhalten. Es war zu spät.
Das Diamond und Silk bestand aus zwei Schwestern, die seit Jahren für Trump sehr erfolgreich Wahlkampf gemacht haben. Im untenstehenden Clip sieht man Diamond auf der Geburtstagsfeierihres Bruders. Zum Tod ihrer Schwester schreibt Silk auf Twitter:
„Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen. Ich wusste nicht, dass Du mich am nächsten Tag verlassen würdest, Schwesterherz. Ich liebe Dich!“
My Heart is Broken beyond pieces. I didn't know you would leave me the next day sis. I Love you! pic.twitter.com/JcO63PVVn3
Es ist ein großer Verlust, sagte Präsident Trump, der eingeladen und anwesend war, genau wie Mike Lindell und viele andere Persönlichkeiten aus dem Kreis der MAGA-Prominenz. Auch Politiker kondolierten.
Die Feier selbst dauerte viele Stunden und ich stimme mit Trump überein, der sagte, das sei die schönste Verabschiedung gewesen, die er je erlebt hat.
Trotz aller Trauer war die Familie in der Lage, Diamonds Leben zu feiern. Es wurde viel gelacht und der Raum war mit Freude erfüllt, als der Vater seine Tochter beschrieb, wie sie bereits als kleines Kind sich niemals tätlich auseinandergesetzt habe, sondern mit Worten argumentierte. Das hätte sie schon immer gut gekonnt.
Silk war die die große Überraschung des Abends. Normalerweise stand sie immer recht stumm neben ihrer Schwester und bestätigte sie allenfalls mit ein, zwei Worten, während Diamond redete, wie ein Wasserfall. Sie hatte eine wunderbare, sehr lange Rede vorbereitet, eine Eloge auf ihre Schwester, und erzählte, wie sehr sie anfangs am Boden zerstört war. Sie war zornig und fragte, warum es ausgerechnet ihre Schwester sein musste und sagte dann, dass sie dann plötzlich sehr ruhig geworden war, als sie zur Antwort bekam, dass Gott Diamond gerade dort brauchte, wo sie nun war.
Sie sagte, sie hat immer noch Kontakt zu ihrer Schwester und wenn jemand glauben würde, dass sie nun aufgeben würde, dann würde er sich täuschen. Sie macht weiter, auch dann, wenn niemand Diamond ersetzen kann, aber sie wird ihr Bestes geben.
Trump war sehr beeindruckt von dieser Rede und meinte, er habe zwar Diamond recht gut gekannt, aber Silk immer für sehr ruhig gehalten. Genau das war sie heute nicht. Sie hat gezeigt, dass sie das Temperament und die Kraft hat, das gemeinsame Werk allein weiterzuführen, zusammen mit allen, die auf dem gleichen Weg sind.
Nach der heutigen Rede wird niemand daran zweifeln, dass sie das kann.
Am Ende verriet sie, dass Trump sie angerufen und ihr gesagt habe, sie möge die Verabschiedung ihrer Schwester zu ausrichten, wie es ihr gebührte und sie müsse sich keine Sorgen um Geld machen.
Diese Rede dürfte Trumps Image bei einigen Menschen der schwarzen Bevölkerung etwas aufpoliert haben. Dort wählt man immer noch mehrheitlich die Demokraten, die sich offenbar besser verkaufen können als die Republikaner. Man weiß, dass in den Südstaaten die Sklavenhalter wohnten, das waren damals die Demokraten. Heute leben dort mehrheitlich Republikaner. Wenn man also von den Südstaaten spricht, dann hat man das leider vergessen und diese Geschichte scheint auch nicht wirklich richtiggestellt zu werden. Tatsächlich waren es die Republikaner, die der schwarzen Bevölkerung damals zu ihrem Recht verhalfen.
Auch Diamond und Silk waren lebenslange Demokraten, bis sie 2016 eine Rede von Trump hörten und für sich erkannten, dass das genau das war, was sie sich von einem Präsidenten erhoffen würden.
In eigener Sache:
Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).
Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:
Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.
Es ist ein Full Time Job, auch dann, wenn nicht täglich ein Artikel gepostet wird, denn die oft aufwendige Recherche geht auch an diesen Tagen weite
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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören.Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.
Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“
Eben gerade flog noch eine Nachricht aus England rein. Merry Christmas hieß es dort und das klingt endlich wieder richtig. Auch in den USA sieht man, dass X-mas allmählich aus dem Sprachgebrauch verschwindet.
Audio
In amerikanischen Kommentaren lese ich manchmal CHRISTmas, groß geschrieben. Xmas hat offenbar ausgedient.
Es hat sich lange genug gehalten.
Dass das Wort X-mas (auch Xmas) seinen Ursprung nicht im Amerikanischen hat, weiß kaum jemand. Tatsächlich kann man seinen Ursprung einige 100 Jahre zurückverfolgen, als die Griechen das Wort Χριστός für Christus abkürzten und in der heutigen Zeit davon nur das X noch stehengeblieben ist.
Im Jahr 2008 wurde X-mas als das „überflüssigste und nervigste Wort des Jahres 2008 in Deutschland“ gewählt. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) meinte, es stünde im Gegensatz zu allem, was man mit Weihnachten verbinde Hier nannten sie „Gemütlichkeit, deutsche Weihnachtstraditionen, Romantik, Christlichkeit“.
Übrigens war Weihnachten früher noch kein Geschenkefest, das hat erst der Nikolaus eingeführt. Leider. Wir haben Geschenke zu Weihnachten bereits vor langer Zeit abgeschafft. Dafür gibt es die jetzt an beliebigen der 365 Tage im Jahr.
„Bis zur Reformation habe es keine Geschenke gegeben, lernen wir. Es habe auch keinen Weihnachtsbaum gegeben. Man besuchte die Kirche und es gab einen Festtagsbraten, wenn man sich’s leisten konnte. Das war’s.
Luther schaffte während der Reformation alle Heiligen ab, aber der Nikolaus war so beliebt, dass ihm das nicht gelang. Den Nikolaus, der Obst, Nüsse oder Plätzchen an Kinder verteilte, habe Luther dann bekämpft, indem er Geschenke zu Weihnachten eingeführt hat. Auch sieht man bei Luther zum ersten Mal in der christlichen Kultur einen Weihnachtsbaum, obwohl auch das nicht neu ist.“
Es sieht ganz danach aus, als wären wir dem Ziel etwas näher gekommen, das ich hier in diesem Weihnachtsbeitrag 2019 beschrieben habe. ↓
Tatsächlich kommen wir voran und von 2023 erwarte ich noch mehr. Wenn der Winter vorbei ist. Wir wenden uns wieder mehr nach innen, das ist meist so, wenn vor unserer Tür das Chaos herrscht. So haben die letzten Jahre dazu geführt, dass wir sehr viel nachgedacht haben und lernten, viele Dinge mit wacheren Augen zu betrachten. Und das ist gut so, denn so konnten wir uns weiterentwickeln.
Natürlich wird es weiterhin Menschen geben, die am liebsten weitermachen würden, wie zuvor. Aber das ist vorbei. Es wird niemals mehr so sein, wie vor drei Jahren, gerade deshalb, weil wir diese alte Zeit hinter uns gelassen haben. Die Menschen streben nach einer besseren Zukunft.
Nachdem wir Unfreiheit und Zwang kennengelernt haben, wissen wir, was wir definitiv nicht wollen. Deshalb öffnen sich neue Horizonte und Menschen beginnen bereits, sich neu zu organisieren. Offline ist wieder in.
***
Tagesereignis wünscht Ihnen allen frohe und besinnliche Weihnachtstage! Möglicherweise finden Sie sogar ein Geschenk, wenn Sie hierdraufdrücken. Ich weiß zumindest von einigen, dass sie sehr darauf gewartet haben.
Chris Homann und Maria
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Kurz vor Weihnachten haben wir eine traurige Mitteilung erhalten:
Audio:
Der österreichische Wochenblick, eine freie und alternative Zeitung, Print und Online, macht zu. Es fehlen die Mittel, um die Zeitung weiter zu betreiben. Sie haben sich, wie fast alle freien News, nur über ihre Leser finanzieren können, denn Anzeigenkunden meiden, was nicht Mainstream ist. Wenn wir in die Statistik gehen, dann sehen wir, dass er im letzten Monat ein Drittel seiner Leser verloren hat.
Dieser Schwund ist überall zu bemerken. Es geht steil nach unten. Viele Leser haben keine Lust mehr auf Politik und das führt dazu, dass wir eventuell nach und nach alle etwas kürzertreten müssen.
Und nun noch etwas mehr Transparenz:
Ich habe mein Zeitmanagement überprüft und festgestellt, dass ich selbst viel zu viel Zeit in etwas investierte, von dem ich nichts mehr zurückbekomme. Oder nur sehr wenig von sehr Wenigen. Tatsächlich war es im letzten Monat mal wieder noch nicht mal der Krankenkassenbeitrag.
Allerdings schreibe ich auch nicht mehr über alles, was als Sensation gehandelt wird, den Fehler macht man gern, wenn man neu ist. Ich bin nicht neu, zumindest nicht auf dem Gebiet, über das ich seit Jahren berichte: vor allen Dingen amerikanische Politik. Dort inzwischen auch nur noch das Wichtigste, so aufbereitet, dass es verstanden wird, mit Querverweisen und gelegentlich mit einem Ausblick auf eine mögliche zukünftige Entwicklung. Wenn Frau Pelosi ihr Make-up verschmiert hat, dann interessiert mich das nicht, auch nicht, wenn Herr Biden den Ausgang nicht findet, und auch sonst keine Ausrutscher. Das ist mir egal. Aus meinen Artikeln könnte man manchmal mehrere machen, denn es sind oft mehr Analysen. Das kostet übrigens viel Zeit. Vor allen Dingen, wenn sich das Thema noch entwickelt.
Zurück zum Zeitmanagement, da ich meine Zeit nun etwas aufteilen muss, denn es geht schon lange wieder an meine Rücklagen, und das gefällt mir nicht.
Tagesereignis würde ich sehr gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).
Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:
Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.
Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.
Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das lässt sich ändern, wenn Sie uns verlinken. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.
Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch einen Monat dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.
Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!
Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang. Der heutige Artikel zeigt, dass die höchsten amerikanischen Richter zumindest gewillt sind, darüber abzustimmen, ob sie sich die Beweislage zur Wahl 2020 ansehen wollen. Das ist mehr, als sie bis jetzt taten.
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Die Zukunft ist keine Einbahnstraße | Bild: Gerd Altmann
Wenn mehr Menschen bewusst mit der Vierten Dimension arbeiten würden, dann hätten wir schon längst Frieden und keine Kriege mehr. Aber wie geht das überhaupt?
Wieso schreibe ich: bewusst? Vielleicht sollte ich hier etwas präziser werden: Tatsächlich beeinflussen wir ja bereits die zukünftigen Geschehnisse. In jeder Sekunde unseres Lebens. Wir tun das mit unseren Gedanken, Gefühlen, Vorstellungen und dem, was wir tun. Wir beeinflussen damit nicht nur unsere eigene Zukunft, sondern auch die des Kollektivs. Immer mehr Menschen wissen das heute bereits, aber die Mehrheit der Menschen lässt sich unreflektiert weiterhin von ihrem Unbewussten leiten.
Wir sind tatsächlich die Schöpfer unseres Schicksals, wir sind die Richtung, in die es geht und wir sind deshalb diejenigen, die aus der Sackgasse, in der wir scheinbar gelegentlich stecken, auch wieder herauskommen. Wenn wir es willentlich und vereint tun.
Die unbewusste Macht der Masse, die leicht in Angst gehalten werden kann, die ob der scheinbaren Hoffnungslosigkeit geradezu gelähmt ist, oder — im Gegenteil — sogar sehr aggressive Gefühle entwickelt, ist noch sehr stark.
Hier fehlt es derzeit noch an einem Bewusstsein, das aufbaut auf der Gewissheit, dass das Gute immer siegen wird. Immer. Das ist ein Gesetz. Man sieht es schon daran, dass das Licht niemals durch die Dunkelheit dunkler wird, aber dass das Licht die Dunkelheit erhellen kann.
Leider erkennt der Mensch erst dann den Wert von etwas, was er einmal besaß, erst dann, wenn man es ihm weggenommen hat. Vorher war es selbstverständlich, vielleicht viele Jahre lang. Oder sogar schon, so lange man denken kann. Erst dann, wenn es auf einmal nicht mehr da ist, beginnen wir, darüber nachzudenken. Und wenn es eine größere Sache ist, die ein ganzes Land betrifft, dann lässt die große Masse leider immer noch für sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Das ist einer der Gründe, weshalb man sagt, dass die Masse der Menschen nie recht hat. Es sind in solchen Situationen immer diejenigen, die sich die Mühe machen, alles zu hinterfragen.
Das ist immer dann ein Fehler, auf diejenigen zu hören, die hier am lautesten schreien, wenn deren Expertise Mängel aufweist. Bei solchen Dingen, die uns alle betreffen, müssen wir deshalb auch alle unsere individuelle Verantwortung erkennen und sollten nicht einfach nur mitlaufen und mitmachen. Sondern erst dann, wenn wir es für gut befunden haben.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass jeder Mensch erkennt, wie unglaublich wichtig er ist, wenn es darum geht, bestimmte Dinge zu erkennen, denn nur dann können wir sie auch ändern. Das können wir nur kollektiv und sehr bewusst. Und hier ist die Vierte Dimension, die der Zeitlinien, eine große Hilfe. Denn wir entscheiden gemeinschaftlich, auf welche Zeitlinie wir uns begeben. Mit Angst, Hoffnungslosigkeit und Wut wird es keine angenehme sein. Das ist die unbewusste Seite. Nur dann, wenn wir bewusst gegensteuern, können wir auf eine andere wechseln und damit unsere Zukunft verändern.
Derzeit entstehen überall — auch in Deutschland — Meditationsgruppen, die wenigstens einmal am Tag den Fokus auf Freude, Dankbarkeit, Frieden und andere positiven Eigenschaften legen. Das ist gut, das ist wunderbar, und das ist ein Anfang!
Aber es ist nicht genug. Wir alle müssen uns endlich zurückbesinnen, wer wir wirklich sind und aus diesem Licht heraus unser Dasein ganz natürlich erhellen.
Wir wussten es noch, als wir Kinder waren. Das war daran zu erkennen, dass wir Vertrauen hatten. Wir haben gewusst, dass wir gut sind und dass jeder von uns dieses Licht in sich trägt, das besonders hell scheinen konnte, als unser Vertrauen stärker war als unsere Zweifel.
Kinder glauben an Wunder. Und sie sind oft so sehr davon überzeugt, dass sie tatsächlich geschehen. Aber es sind keine Wunder, sondern es ist das Gesetz der Resonanz, das liefert, wenn wir jeden Zweifel ausgeräumt haben. Natürlich nur das, was im Rahmen des Möglichen auch machbar ist.
Niemand kann die Sterne vom Himmel holen, auch nicht der, der sie seinen Liebsten schenken möchte. Aber gemeinsam könnten wir den Frieden erreichen, den wir uns wünschen. Wir könnten die Kriege eliminieren und wir könnten auf friedlichem Weg zu einem völlig neuen gemeinsamen Miteinander finden. Würden wir nur sein, wie die Kinder.
Dieses Licht, von dem ich spreche, befindet sich in jeder Zelle unseres Körpers, aber wenn man sich mit ihm verbinden möchte, dann geht das am besten über das Herz. Wenn Sie möchten, dann probieren Sie es aus, fühlen Sie es.
Setzen oder legen Sie sich bequem hin, atmen sie ruhig ein paar Mal ein, tief in den Bauch hinein, und lassen sie den Atem dann wieder einfach herausfließen. Schließen Sie die Augen und versinken Sie ein wenig in sich selbst, so, als wären sie kurz vor dem Einschlafen. Setzen Sie die Intention, dass Sie Ihr Licht spüren. „Ich spüre mein Licht.“ „Ich spüre das Licht in mir.“ „Ich spüre das Licht um mich herum.“ Probieren Sie aus, bei welchem Satz Sie die meiste Resonanz haben. Je tiefer Sie in sich eintauchen, desto spürbarer wird Ihre wahre Essenz. Dass Ihre Stimmung sich ändern, Sie vielleicht Freude spüren oder eine tiefe Ruhe mag das erste Indiz dafür sein, dass Sie verbunden sind. Mit der Zeit wird die Verbindung immer tiefer. Es ist zu vergleichen mit einem Pfad, den man zum ersten Mal geht. Je öfter man den gleichen Weg benutzt, desto deutlicher sieht man ihn und desto leichter findet man sein Ziel.
Wenn viele Menschen das möglichst mehrfach am Tag machen würden, die sich damit im Laufe der Zeit immer mehr ihrem wahren Selbst nähern, dann gäbe es keine Kriege mehr und keine Menschen, die versuchen würden, anderen zu schaden.
Was würde wohl passieren, wenn wir dieses Mittel der Mit-Gestaltung, das unserem menschlichen Geist als Geburtsgeschenk mitgegeben wurde, täglich und bewusst nutzen würden? Auf der anderen Seite gibt es viele, die wissen wie es geht und die es tun. Die sind sich dieser Dinge bewusst. Sie wissen, dass damit eine sehr kleine Gruppe von Menschen den Weg von vielen anderen auf der Welt nachhaltig beeinflussen kann, solange den Menschen nicht klar ist, dass sie sich ihr eigenes Schicksal erschaffen.
Aber je mehr Licht auf der einen Seite zu sehen ist, desto schwieriger wird es für die werden, die die Dunkelheit bevorzugen. Denn das Licht erhellt den Schatten, schwächt ihn somit, und niemals kann der Schatten das Licht verdunkeln.
Neville Goddard, den ich gerade erst als Quelle vieler positiver Weisheiten entdeckte, hat das alles schon Mitte des letzten Jahrhunderts gewusst und darüber Bücher geschrieben, von denen viele inzwischen vertont wurden. Auch Murphy wusste vor 100 Jahren schon oder noch, was ich selbst mühsam lernen, eigentlich wiedererinnern, musste und was meine Welt enorm bereichert hat.
Wir kommen mit Urvertrauen auf diese Welt, frei von jeder Angst. und wir haben auch danach noch eine starke Verbindung zu dieser anderen Welt, aus der wir gerade gekommen sind.
Viele Mütter und Väter spüren eine intensive Verbindung zu ihrem ungeborenen Kind, unterhalten sich mit ihm, wissen bereits viel von ihrem Kind, oft sogar das Geschlecht, bevor es geboren wurde. Sie wissen, dass sie mit einem absolut bewussten Wesen kommunizieren, egal, ob die Schwangerschaft gerade erst begonnen hat, oder kurz vor der Geburt steht.
Es würde unseren Kindern vieles erspart bleiben, wenn wir sie von Anfang an als die starken und bewussten Menschen wahrnehmen würden, die sie sind. Sie verdienen von ersten Tag an unseren Respekt, denn dann würden im Laufe der Kindheit nicht die vielen Gaben verloren gehen, mit denen wir geboren wurden.
Zu dieser Gabe gehört unsere Imagination. Es sind vor allen Dingen unsere Kinder, die noch in der Lage sind, sich vollkommen unvoreingenommen in eine Welt zu begeben, in der sich der Traum mit der Wirklichkeit vermischt und wahr wird. Sie träumen auch tagsüber, und es sind schöne Träume. Ich selbst war ein träumendes Kind und ich erinnere mich, dass immer, wenn etwas geschah, was ich verarbeiten musste, ich anfing, mir eine wunderschöne Welt zu erträumen. In späteren Jahren habe ich dann darüber geschrieben — und aus dem Negativen wurde immer etwas Positives — oder ich habe gemalt. Danach ging es mir jedes Mal wieder gut.
Unsere Kinder leisten allein durch ihre unschuldige und reine Gegenwart einen unglaublich wichtigen Beitrag für den Frieden auf dieser Erde.
Ein Kind wird sich am ehesten Frieden für ein Land wünschen, wenn es von einem Krieg hört, und sich nicht vorstellen, dass der Krieg auch das eigene Land erreichen könnte, so wie Erwachsene das in ihrer Angst oft tun. Es ist frei von Angst, wenn man es lässt, indem man seine eigenen Befürchtungen nicht in der Gegenwart von Kindern äußert und sie damit aus ihrer Mitte bringt.
Kinder stellen sich oft eine Zukunft vor, in der sie anderen helfen, so lange sie verbunden sind mit ihrer inneren Quelle, aus der nur Gutes strömt. Sie können gar nicht anders, es ist ihre Natur. Sie sind von Natur aus dem Guten zugewandt, und das sind letztendlich — eigentlich — alle Menschen. Und wenn es auch einige nicht zu sein scheinen, dann haben die, so lange sie leben, immer noch die Möglichkeit, dank des freien Willens bis zum letzten Atemzug die Richtung zu verändern.
Es geht aufwärts, nicht abwärts, auch wenn es manchmal so scheinen mag.
Kinder sind die Heiler unserer Welt, schreibt dieser Kanal. Und ja, das sind sie. Dieses Mädchen steht auf einer mit Herzen bedruckten Unterlage. Danach gefragt, was sie dort tut, sagt sie:
„Ich sende den Menschen auf der Welt Liebe und Frieden und auch den Monstern, um sie nett zu machen.“
Das ist eine Einstellung, die vieles in dieser Welt zum Guten verändern könnte, wenn die Erwachsenen sich so verhalten würden. Frei von Angst, Hass, Neid und allen anderen nicht sehr nützlichen Eigenschaften, denn nach dem Gesetz, dass man von dort zurückerhält, wohin man seine Aufmerksamkeit richtet, bekommen sie zurück, was sie aussenden. Es funktioniert wie ein Bumerang. Das kleine Mädchen weiß das noch, und es macht intuitiv alles richtig, wenn es um Liebe und Frieden für alle Menschen bittet.
Dieses Kind nutzt die Vierte Dimension, in der auf einem irdischen zeitlichen Rahmen ein Erschaffungsprozess stattfindet.
Tatsächlich gehört dazu auch bitten oder beten. Sie ist nicht allein daran beteiligt, sondern es kommen dort sehr viele kontroverse „Erschaffungswünsche“ zusammen und es werden nur diejenigen gewissermaßen „gewinnen“ und wahr werden, wo sich die meiste Herzensenergie sammelt.
Das ist die Energie, von der viele Naturvölker noch wissen, dass sie existiert. Wenn Indianer früher darum tanzten, dass es regnen möge, dann war es nötig, dass alle dieses Urvertrauen in den „Großen Geist“ hatten, dass es geschehen würde. Und das war nicht schwer, denn sie haben vielleicht schon 100 Mal gesehen, dass es klappte. Sie hatten Vertrauen, die Beobachtung erlaubte keinen Zweifel daran, dass es so sein würde, wie immer. So kam der Regen in jeder Generation.
Von den Aborigines las man zum Beispiel im Bericht einer Ärztin, dass sie dabei war, als sich einer von ihnen ein Bein gebrochen hatte, und dann kurz danach nur leicht geschient wieder weiterlaufen konnte, nachdem man sich um diesen Mann herum versammelte und offenbar ein Heilritual abgehalten hatte. Der Bruch selbst soll dann in Rekordzeit verheilt sein. Wir sehen hier Beispiele zur Macht des Geistes.
Denn der Geist steht über der Materie.
Wir sind Geist, wir sind nicht Körper, sondern unser Körper bietet uns, genau wie das individuelle Ego, lediglich die Möglichkeit, auf dieser Erde zu leben. Ohne unseren Körper und unser Ego wären wir pures Bewusstsein. Dass in jeder Zelle unseres Körpers dieses Bewusstsein vorhanden ist, ist dabei kein Widerspruch.
Wir wollen offenbar Abenteuer erleben, und so sind wir hier und in der Materie, in der wir mit den Möglichkeiten von Gut und Böse „spielen“ können. Der freie Wille befähigt uns dazu, hier in jeder Sekunde unseres Lebens zu entscheiden, welcher Seite wir uns zuwenden wollen.
Und gerade diese Zeit, in der wir heute leben, ist sehr herausfordernd. Nach Jahren des Wohlstands droht uns nun offenbar eine Zeit der Dürre. Zumindest wird uns das angedroht mit allen möglichen angsteinflößenden Szenarien. Aber muss das wirklich sein, wenn der Geist doch über der Materie steht. Ich behaupte: Nein.
Es ist deshalb an der Zeit, zu lernen und neue Wege einzuschlagen.
Gehen wir heraus aus der Angst vor einem „kalten“ Winter. Stellen wir uns Fülle vor. Stellen wir uns vor, dass wir alles haben, was wir benötigen. Nicht dass wir es bekommen, sondern, dass wir es haben. Sehen wir es vor unserem geistigen Auge und spüren wir, wie sehr wir uns darüber freuen. Es ist bereits geschehen. Stellen wir uns Fülle vor, jedes Mal, wenn diese Angst vor einem Mangel kommt. Malen wir uns aus, wie wir uns die kommende Zeit vorstellen. Sehen wir vor unserem geistigen Auge, dass es uns und unserer Familie gut geht. Sagen wir nicht: „Ich wünsche.“ Sondern sehen wir es so, als sei es bereits geschehen.
Am Ende des Beitrags habe ich den Link zu einem Video gepostet, das ich während des Schreibens entdeckt habe und das Ihnen ausführlich erklärt, warum und wie diese Vorstellung auf ein gewünschtes positives Ereignis tatsächlich funktioniert. Wir leben in einer Welt, die nach einer absoluten Ordnung präziser als jedes Uhrwerk funktioniert. Zu dieser Ordnung gehört: Was man hineingibt, das bekommt man zurück. Was wir fokussieren, wird reflektieren.
Sie wissen das selbst: Wenn Sie gute Laune haben, dann werden Sie gute Laune um sich verbreiten. Die Menschen freuen sich in Ihrer Gesellschaft. Umgekehrt funktioniert das natürlich auch, wenn der Tag nicht so gut verlief. Die Menschen, denen Sie begegnen, spiegeln Sie wieder. Das sind unbewusste Steuerungen.
Wir müssen lernen, unsere Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und uns langsam wieder daran erinnern, mit welchen Gaben wir auf diese Welt gekommen sind. Dann werden wir, mit dem Wissen eines Erwachsenen, wieder so sein, wie die Kinder, besonders dann, wenn wir sehen, dass scheinbar aussichtslose Dinge sich plötzlich ändern. Das geht nur, wenn auch wir uns geändert haben. Und wenn es sich um etwas handelt, was uns alle betrifft, dann müssen sich viele gemeinsam auf eine andere Zeitlinie begeben, damit sie global wirksam wird. Viele müsssen die gleiche Vorstellung haben, wie wir, indem sie sich zum Beispiel eine friedliche und harmonische Welt erträumen. Oder sie werden dieser Frieden und strahlen diese Energie in jedem Moment ihres Daseins aus.
Und all das geschieht gerade, in einem rasanten Tempo.
Noch nie war die Energie dafür so stark wie heute. Wir leben in wunderbaren Zeiten, in denen wir erleben, wie aus dem Zusammenbruch alter Strukturen heraus etwas Neues entstehen wird. Der Mensch erkennt sich immer mehr als Mitschöpfer und eröffnet damit Wege, die völlig ohne jede Technologie wahrscheinlich auch Krankheiten heilen werden. Diese Fälle gibt es schon heute. Die Medizin nennt es Spontanheilung, aber in Wirklichkeit hat hier wahrscheinlich jemand jeden neuen Tag, den er noch leben durfte, mit Freude und Dankbarkeit begrüßt und jede einzelne Sekunde genossen, anstatt die Tage zu zählen, die ihm der Doktor vorgegeben hatte, die er noch leben würde.
Freude, Dankbarkeit, Liebe – all das sind Eigenschaften, die nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Erde heilen. Auch Mutter Erde freut sich über jede Zuwendung und Wertschätzung, denn sie gibt uns mehr, als wir ahnen. Auch sie ist pures Licht.
Dieses Video hier — das Buch dazu ist aus dem Jahr 1949, wo man das alles offenbar noch wusste — könnte dabei helfen, zu erkennen, wie wichtig jeder Einzelne in diesem Prozess ist. Jeder von uns leistet, bewusst oder unbewusst, seinen Beitrag zu unser aller Zukunft. Dieser Beitrag, auf deutsch gesprochen (Englischer Titel: Out of the World), zeigt, was man selbst tun kann, wenn man sich der Vierten Dimension bewusst wird. Das vollständige Audio gibt es bei Amazon derzeit kostenfrei. Hier ist ein Auszug daraus:
Mit der Vierten Dimension hört es aber nicht auf.
Nicht nur die Indianer haben das gewusst, die schon seit Jahrhunderten von einer „fünften Welt“ sprechen. Sie sagen, es würde an uns liegen, ob und wann wir diese Welt erreichen werden. An unseren Entscheidungen.
Die fünfte Welt wird eine Welt sein, in der wir unser wahres Selbst, unser inneres Sein entdecken werden. Wir werden erfahren, wer wir wirklich sind und dabei vieles von den Kindern lernen, die während dieser Zeiten geboren werden. Überalll auf der Welt gibt es bereits Kinder, die mit einem höheren Bewusstsein inkarnieren. Um es ihnen zu erhalten, sollten sie möglichst frei von jeder Chemie bleiben.
Unsere Lebensweise, was wir zu uns nehmen, mit welchen Materialien wir uns kleiden, beeinflusst uns mehr, als die meisten Menschen auch nur ahnen. Auf meiner Haut klebt ein Stoff selbst dann, wenn er nur 5 Prozent Chemiefasern enthält. Ich glaube, diese Fasern schirmen uns ab von der Umgebungsenergie, die wir von „Himmel und Erde“ erhalten. Wir müssen offenbar in allen Dingen wieder zurück zur Natur.
Tatsächlich ist Mutter Erde schon weiter als das Leben, das auf ihr entstanden ist und so kann sie geben. Jeder Mensch, der sich hinaus in die Natur begibt, wird das spüren. Er wird aufgeladen werden, mit jedem Schritt. Indianer legen sich zum „Auftanken“ flach auf den Boden, mit ausgebreiteten Armen und mit dem Gesicht zur Erde. Sie wissen auch heute noch, wie das geht. Es gibt auch kaum einen besseren Zuhörer als einen alten Baum, der vielleicht nur darauf gewartet hat, dass sich einmal jemand zu ihm setzt, um ihm sein Leid zu klagen. Er wird zuhören und wenn wir aufstehen und weitergehen, dann wird es uns besser gehen, ohne dass wir wissen, warum.
Es gibt so viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir vergessen haben. Jetzt ist die Zeit gekommen, sich wieder zu erinnern, die Vergangenheit hinter uns zu lassen und neu zu beginnen.
***
In eigener Sache:
Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.
Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.
Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.
Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.
Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.
Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).
Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.
UPDATE: Tatsächlich war der September besser, aber es fehlt die Konsistenz, die man mit dem Spendensystem einfach nicht erreicht. Ich kann somit weiterhin nicht planen. Mir ist auch bewusst, dass es derzeit für viele schwierig wird, denn schließlich befinden wir uns gerade in einer Rezession. Auch wenig hilft, wenn es viele sind. Derzeit sind es sehr, sehr wenige, die offenbar überhaupt etwas geben können. Ich verstehe das gut. Deshalb – vielen Dank an alle, die etwas geben, damit wir weitermachen können.
Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!
Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.
Wenn Sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hiertun.
Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!
Vielen❤️lichen Dank!
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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen
Einige Leserstimmen:
„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“
„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “
Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.
Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.
Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hierjetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.
Wenn Sie direkt beim Verlag bestellen, dann unterstützten Sie den Autor am besten.
Hoffnung oder Verzweiflung | Bildnachweis: Gerd Altmann
Persönlich habe ich gelernt, auf mein Gefühl zu hören und deshalb bin ich weiterhin in guter Stimmung. Es war ein harter Weg, mich darauf zu verlassen, denn in der Jugend folgt man oft und gern lieber dem Kopf. Während früher Verstand vor Gefühl | innerer Wahrnehmung ging, ist es heute umgekehrt.
Wenn heute mein Verstand etwas gut findet, ich aber diesen gewissen inneren Widerstand spüre, der mir sagt, mach das nicht, dann mach‘ ich es nicht. Ich glaube, wir kennen das alle.
Dass mein eigener innerer „Radar“ sehr gut funktioniert, habe ich erst relativ spät anerkannt und dass der heute weiterhin „auf Ziel“ steht, freut mich sehr. Denn durch das, was von dort, dem Ziel, zurückkommt, weiß ich, dass wir weiterhin sehr gute Chancen haben, es zu schaffen.
Das Ziel ist eine Menschheit, die sich wohl fühlt, die gerne auf diesem wunderschönen Planeten zu Hause ist, die eine Kultur aufgebaut hat, in der die Freiheit eines jeden Menschen respektiert wird. In der jene Strukturen, die einem Establishment der Macht erlauben, andere zu unterdrücken, fehlen werden. Denn dieses Establishment gibt es nicht mehr. Es wird ersetzt durch Menschen, die für Menschen da sind. Und wir sind diejenigen, die die Basis dazu legen werden.
Es fühlt sich gut an, wenn ich an die nächsten Jahre denke, an 2024 oder 2025. Überhaupt könnte 2025 einen wesentlichen Durchbruch bringen und von dort aus könnte es dann nicht mehr zurück gehen, wir also in einem dauerhaften Auftrieb sein. Vorausgesetzt, wir gehen diesen Weg weiter, den wir begonnen haben. Denn wir befinden uns auf einem guten Weg.
Wir, nicht die anderen, die uns davon abbringen wollen. Durch die Fehler, die sie machen – denn wer schaden will ist nicht mit seiner Intuition verbunden – wird die Seite der Menschheit weiter gestärkt, denn immer mehr Menschen werden dadurch aufwachen.
So auch jetzt wieder, durch eine Brandrede aus Amerika, bei der die angebliche „Seele Amerikas“ Trumps MAGA-Agenda für gefährlich hält. MAGA bedeutet allerdings nur, dass die Politik versuchen sollte, für die Bürger des Landes das Beste zu wollen und dafür zu arbeiten, dass sie es auch erreichen. Was daran gefährdet da angeblich die Demokratie? Amerikaner sagen, dass diese Rede die Nation spaltet, in Deutschland jubeln einige Medien darüber. Sie werden es vielleicht gelesen haben.
Wir leben in einer Zeit des Umsturzes und der Desinformation, und es wird sicherlich noch eine Weile holprig sein, bis sich irgendwann – in nicht allzu langer Zeit – die Wogen beginnen, zu glätten. Ein großer Einschnitt könnten die Midtermwahlen der Amerikaner im November sein, allerdings rechnet man dort mit Wahlmanipulation. Es könnte knapp werden. Das Haus ist wohl so gut wie sicher, aber der Senat eventuell nicht, heißt es dort. Der Senat muss allerdings die Gesetzgebung des Hauses bestätigen und deshalb ist es besser, wenn beide Kammern von der gleichen Partei gelenkt werden.
Bleiben wir positiv, das ist der beste Beitrag, den wir alle dazu leisten können.
Denn Angst vor der Zukunft gibt dem Gegner die Energie, aus der heraus er handelt. Er benötigt diese Angst für seine Kontrolle. Nehmen wir ihm diese Möglichkeit, indem wir uns die Zukunft vorstellen, die wir uns wünschen und dadurch mehr Licht in unser kollektives Bewusstsein bringen. Jeder von uns ist Teil dieses kollektiven Bewusstseins und bestimmt mit dem, was er denkt, fühlt und tut unser aller Schicksal mit. Jeder ist wichtig!
Denn es ist (auch) und vielleicht sogar vor allem ein spiritueller Kampf, in dem wir uns befinden. Davon verstehe ich inzwischen mehr als von materiellen Kriegen, die völlig unnötig wären, würden wir unsere eigene kleine Welt in Ordnung bringen und die sein, die wir in Wirklichkeit sind: lichtvolle energetische Wesen. Ohne Ausnahme. Auch die, die sich für die Dunkelheit entschieden haben, zählen dazu, und der Weg zurück ist nie versperrt. Ein Beispiel dazu ist die Geschichte mit Jesus am Kreuz und dem Verbrecher, der sich im letzten Moment noch dem Guten zuwandte. Ihm wurde im letzten Moment trotz all seiner üblen Taten vergeben.
Diese andere Seite kann nur gewinnen, wenn sie die Bevölkerung in Angst und Panik und damit unter Kontrolle halten kann. Jedes Mittel ist ihnen dazu recht. Laut Saul Alinsky muss der Angstauslöser noch nicht einmal existent und damit wahr sein. Hauptsache, die Menschen glauben es.
Wir können uns aus dieser Fessel befreien, indem wir nicht alles glauben, was mit dem Brustton der Überzeugung gesagt oder geschrieben wird und können es im Zweifelsfall durch weitere Quellen überprüfen.
Prüfen wir also, ob die Mittel der Angst tatsächlich das sind, was man von ihnen behauptet. Jeder kann das für sich tun, indem er andere Quellen zurate zieht. Denn eine eigene Meinung ist immer besser als die von anderen zu übernehmen. Werden wir unabhängig von lautstarken Äußerungen, von Gruppenzwang und Parteizugehörigkeit und schauen auch mal auf die, deren Megaphon nicht so weit reicht.
Es gibt inzwischen viele davon, die es verdienen, gehört zu werden.
***
In eigener Sache:
Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.
Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.
Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.
Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.
Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.
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Kurzes Update vom 28. August 2022: Bei ungefähr 15.000 Abonnenten war dieser Monat auch nicht so, dass es gereicht hätte. 831 Euro (vor Steuer!) für 10 bis 12 Stunden Recherche täglich/auch am Wochenende und Feiertagen, schreiben, redigieren, Bildredaktion, Bildbearbeitung und vielem mehr – komme ich auf einen Stundensatz von 2,97 Euro. Würden Sie dafür arbeiten und alles liegen und stehen lassen und riskieren, dass Sie verlieren, was Sie sich aufgebaut haben? Es wird immer enger. Ich habe durchaus andere Möglichkeiten, aber dazu benötige ich die Zeit, die dieses Blog mir nimmt. Ich müsste das nicht tun. Aber wenn Sie wollen, dass ich weitermache, dann geht das so leider nicht weiter.
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Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!
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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen
Einige Leserstimmen:
„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“
„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “
Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.
Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.
Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hierjetzt erhältlich, sowie in den meisten Online-Buchshops und in der Buchhandlung vor Ort.
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Erzbischof Carlo Maria Viganò, ehemaliger Apostolischer Nuntius des Vatikans in den USA, nimmt heute Stellung zur Aussage des Präsidenten der Päpstlichen Akademie, der mit einer der katholischen Lehre widersprechenden Meinung zur Abtreibung viele Katholiken irritiert haben dürfte.
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STELLUNGNAHME
zur skandalösen Erklärung von Vincenzo Paglia
zum Gesetz 194
Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Vincenzo Paglia, bezeichnete in einem Interview mit dem italienischen Fernsehsender RaiTre am 26. August (hier) das berüchtigte Gesetz 194 zur Legalisierung der Abtreibung als „eine Säule unseres gesellschaftlichen Lebens“, „und empörte damit Millionen lehramtstreuer italienischer Katholiken, die sich noch an die feurigen Worte Johannes Pauls II. gegen dieses schreckliche Verbrechen erinnern, das allein in Italien über sechs Millionen unschuldige Kinder auf dem Altar des Egoismus und der liberalen antichristlichen Ideologie geopfert hat.
Die berechtigte Empörung der kirchlichen Körperschaft über die Äußerungen des Präsidenten einer Akademie, die von Johannes Paul II. gerade deshalb gegründet wurde, um die Abtreibung zu bekämpfen, wird begleitet vom Beifall der Befürworter der „reproduktiven Gesundheit“ und der „Unterbrechung der Schwangerschaft“, die immer bereit sind, die Kirche der Einmischung zu beschuldigen, wenn sie mit der Stimme Christi spricht, aber Lob aussprechen, sobald ihre schlimmsten Vertreter sich dem angepassten Denken der Welt prostituieren und sich die unmenschlichen Prinzipien des Neo-Malthusianismus zu eigen machen.
Als Hirte und Nachfolger der Apostel kann ich die skandalösen Worte von Paglia, die dem Evangelium und der Lehre der Päpste widersprechen, nur aufs Schärfste verurteilen.
Die Neue Weltordnung, die Vereinten Nationen, die WHO, die Europäische Union, das Weltwirtschaftsforum, die Trilaterale Kommission, der Bilderberg Club und alle Organisationen, die der Agenda 2030 folgen, betrachten die barbarische Tötung des unschuldigen Kindes im Mutterleib als ein Recht, als eine „Säule des sozialen Lebens“. Es ist bezeichnend und aufschlussreich, dass die Sekte der Abtrünnigen, die die katholische Hierarchie bevölkert und ihre höchsten Ebenen besetzt hat, sich mit den ideologischen Positionen der Feinde Christi verbündet, nicht nur in Fragen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben — wie das Narrativ der Psychopandemie und die grüne Ideologie — sondern auch in der Leugnung der Grundlagen des Naturrechts, einschließlich der Achtung des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.
Es ist beunruhigend, dass niemand unter meinen Brüdern im Episkopat, und am wenigsten unter den Mitgliedern des Kardinalskollegiums, es wagt, seine Stimme zu erheben, um Paglias wahnhafte Worte zu verurteilen und seinen sofortigen Rücktritt von der Päpstlichen Akademie für das Leben zu fordern.
Mögen sich die Gläubigen, ermahnt von guten Priestern, weit von diesen Wölfen im Schafspelz entfernen und zum Herrn beten, dass er eingreift, um seine Kirche zu retten, die von einem Sanhedrin verdorbener und perverser Männer besetzt ist, die fortfahren, Jesus Christus in seinem Mystischen Leib zu kreuzigen.
+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof
Wir lassen das unkommentiert, da sich hier jeder selbst eine Meinung bilden sollte.
So, wie es aussieht, scheint der Vatikan sich aber immer mehr auch öffentlich zum globalistischen Diktat bekennen zu wollen. Etwas, was viele gläubige Katholiken abschrecken dürfte, die jetzt vielleicht fragen: Ist das noch unsere Kirche?
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„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
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Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.
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Weitere Beiträge von Erzbischof Carlo Maria Viganò finden Sie hier:
„Wenn ich diese Botschaft der Prophezeiungen verkünde, sagen die Leute oft: ‚Können wir es nicht ändern? Können wir es aufhalten?‘ Die Antwort lautet: Ja. Die Prophezeiungen sind niemals festgelegt, es gibt immer ein entweder/oder.“
Die Ältesten hätten gesagt, man könne es abfedern, also mildern. Die Mayas sagen genau das gleiche: Prophezeiungen sind dazu da, dass sie nicht wahr werden. Zumindest die unangenehmen sollen lediglich vor einer möglichen Zukunft warnen, die so sein würde, wenn der Mensch sich nicht besinnt und etwas ändert.
Hat er sich besonnen? Entscheiden Sie selbst! Wenn nicht, dann ist es noch nicht zu spät.
Dies ist eine Übersetzung eines fast 45-minütigen Vortrags von Lee Brown, einem nordamerikanischen Indianer aus dem Stamm der Cherokee, der die Menschen bereits im Jahr 1986 daran erinnerte, dass sie umkehren müssen. Er erzählte von indianischen Prophezeiungen, die bereits eingetreten sind und von jenen, die noch eintreten werden, wenn die Menschen nicht die Richtung ändern. Er sprach direkt von einem „Aufwachen“. Es ist eine Warnung, die verhindern soll, dass gewisse Dinge zutreffen, die von den Indianern vorhergesehen wurden, wenn die Menschheit sich nicht ändert. Jeder Einzelne für sich.
Es gab den Zyklus des Minerals, des Gesteins. Es gab den Zyklus der Pflanze. Und jetzt befinden wir uns im Zyklus des Tieres. Wir nähern uns dem Ende dieses Zyklus und beginnen den Zyklus des menschlichen Wesens.
Wenn wir in den Zyklus des Menschen eintreten, werden die höchsten und größten Kräfte, die wir haben, auf uns übertragen. Sie werden von dem Licht oder der Seele, die wir in uns tragen, auf den Geist übertragen. Aber jetzt kommen wir zum Ende des Tierzyklus und wir haben uns selbst erforscht und gelernt, was es heißt, wie ein Tier auf dieser Erde zu sein.
Zu Beginn dieses Zeitzyklus, vor langer Zeit, kam der Große Geist herab, trat in Erscheinung und versammelte die Völker dieser Erde – man sagt, auf einer Insel, die jetzt unter Wasser liegt – und sagte zu den menschlichen Wesen:
„Ich werde euch in vier Richtungen schicken und euch im Laufe der Zeit in vier Farben verwandeln, aber ich werde euch einige Lehren geben und ihr werdet sie die Ursprünglichen Lehren nennen und wenn ihr wieder zusammenkommt, werdet ihr sie miteinander teilen, damit ihr in Frieden auf der Erde leben könnt und eine große Zivilisation entsteht.“ Und er sagte: „Während des Zyklus der Zeit werde ich jedem von euch zwei Steintafeln geben. Wenn ich euch diese Steintafeln gebe, werft sie nicht auf den Boden. Wenn einer der Brüder und Schwestern der vier Richtungen und der vier Farben seine Tafeln auf den Boden wirft, werden nicht nur die Menschen eine schwere Zeit haben, sondern fast die Erde selbst wird sterben.“
Und so übertrug er jedem von uns eine Verantwortung und wir nennen das die Vormundschaft. Dem indianischen Volk, dem roten Volk, gab er die Hüterschaft über die Erde. Wir sollten während dieses Zeitzyklus die Lehren der Erde lernen, die Pflanzen, die auf der Erde wachsen, die Nahrungsmittel, die man essen kann, und die Kräuter, die heilsam sind, damit wir, wenn wir wieder mit den anderen Brüdern und Schwestern zusammenkommen, dieses Wissen mit ihnen teilen können. Es sollte etwas Gutes auf der Erde geschehen.
Im Süden gab er dem gelben Volk die Vormundschaft über den Wind. Sie sollten etwas über den Himmel und das Atmen lernen und darüber, wie wir das in uns aufnehmen können, um spirituell voranzukommen. Sie sollten dies mit den Menschen dieser Zeit teilen.
Im Westen gab er der schwarzen Rasse die Vormundschaft über das Wasser. Sie sollten die Lehren des Wassers lernen, das das wichtigste der Elemente ist, da es das bescheidenste und das mächtigste ist. Als ich die Universität von Washington besuchte und erfuhr, dass es ein Schwarzer war, der das Blutplasma entdeckte, überraschte mich das nicht, denn Blut ist Wasser und die Ältesten hatten mir bereits gesagt, dass die Schwarzen die Lehren des Wassers bringen würden.
Im Norden gab er der weißen Rasse die Vormundschaft über das Feuer. Wenn man sich das Zentrum vieler Dinge ansehen, wird man das Feuer finden. Man sagt, eine Glühbirne sei das Feuer des weißen Mannes. Wenn man auf das Zentrum eines Autos schaut, wird man einen Funken finden. Wenn man auf das Zentrum eines Flugzeugs oder eines Zugs schaut, findet man das Feuer. Das Feuer verzehrt, aber es bewegt sich auch. Deshalb waren es die weißen Brüder und Schwestern, die begannen, sich auf der Erde zu bewegen und uns als menschliche Familie wieder zu vereinen.
Und so verging eine lange Zeit, und der Große Geist gab jedem der vier Völker zwei Steintafeln. Unsere werden im Hopi-Reservat in Arizona in der Four Corners Area am 3rd Mason aufbewahrt.
Ich habe mit Menschen von der schwarzen Rasse gesprochen und ihre Steintafeln befinden sich am Fuße des Mount Kenya. Sie werden vom Stamm der Kukuyu aufbewahrt. Ich hatte einmal die Ehre, dem Kukuyu-Stamm eine heilige Pfeife zu überreichen, die aus dem roten Pfeifenstein des Mount Kenya geschnitzt war.
Vor etwa 15 Jahren war ich bei einer spirituellen Versammlung der Indianer. Ein Medizinmann aus South Dakota stellte ein perlenbesetztes Medizinrad in die Mitte der Versammlung. Es hatte die vier Farben der vier Himmelsrichtungen. Er fragte die Menschen: „Woher kommt das? Sie sagten: „Wahrscheinlich aus Montana oder South Dakota, vielleicht auch aus Saskatchewan.“ Er sagte: „Das ist aus Kenia.“ Sie war mit Perlen versehen, genau wie unsere, mit der gleichen Farbe.
Die Steintafeln des gelben Volkes werden von den Tibetern in Tibet aufbewahrt. Wenn man direkt durch das Hopi-Reservat auf die andere Seite der Welt fahren würde, käme man in Tibet heraus. Das tibetische Wort für „Sonne“ ist das Hopi-Wort für „Mond“ und das Hopi-Wort für „Sonne“ ist das tibetische Wort für „Mond“.
Die Hüter der Traditionen der Menschen in Europa sind die Schweizer. In der Schweiz gibt es immer noch einen Tag, an dem jede Familie ihre Maske hervorholt. Sie kennen noch immer die Farben der Familien, sie kennen noch immer die Symbole, einige von ihnen. Ich habe mit einigen Schweizern an der Universität von Washington studiert und sie haben mir das erzählt.
Jedes dieser vier Völker ist zufällig ein Volk, das in den Bergen lebt.
Im Jahr 1976 feierte Amerika sein zweihundertjähriges Bestehen – 200 Jahre Freiheit. Einige der Ureinwohner hielten dies für bedeutsam und trugen ein heiliges Pfeifenbündel von der Westküste an die Ostküste des Landes. Sie sagten, dass die Straßen in diesem Land entweder von Nord nach Süd oder von Ost nach West verlaufen sollten. Wenn sie in Nord-Süd-Richtung verliefen, würden wir als Brüder und Schwestern zusammenkommen, aber wenn sie in Ost-West-Richtung verliefen, würde es Zerstörung geben und die Erde selbst würde es schwer haben. Sie wissen also alle, dass die Straßen in Ost-West-Richtung verliefen. Sie sagten, dass dann die Dinge vom Osten in den Westen und vom Süden in den Norden verloren gehen würden und dass sie vom Westen in den Osten und vom Norden in den Süden wieder zurückkehren würden. Also trugen die Menschen vor neun Jahren, 1976, von der West- zur Ostküste dieses Landes, von San Francisco nach Washington, D.C., ein heiliges Pfeifenbündel mit der Hand, zu Fuß.
Meine Tante hatte vor 15 Jahren geträumt, dass Menschen, die das nicht mochten, Steine und Flaschen auf das Pfeifenbündel werfen würden, während sie es durch das Land trugen. Und so kam es dann auch. Aber wie in dem Traum meiner Tante kamen die Steine nur so nahe, dass sie herunterfielen und das Bündel nicht berührten. Als sie die Spitze der Rocky Mountains erreichten, gerieten sie in einen schweren Sturm. Ein älterer Mann mit langen weißen Haaren sagte: „Ich werde es jetzt tragen.“ Sie hatten einen Lieferwagen, der neben den Menschen herfuhr, die zu Fuß unterwegs waren. Er stieg aus dem Wagen aus und trug das heilige Pfeifenbündel durch den Sturm. Als er in den Wagen zurückkam, war ihm so kalt, dass jemand sein Haar berührte und es herunterfiel. Sein Haar war gefroren. Man muss schon ziemlich kalt sein, damit einem die Haare gefrieren, aber der alte Mann trug das Bündel durch den Sturm, weil sie sagten, wenn sie das Bündel über die Erde tragen würden, würden die Kräfte zurückkehren.
Sie sagten, ein spirituelles Feuer würde im Norden entzündet werden und die Nordwestküste dieses Landes hinunterkommen. Wenn es den Puget Sound erreicht, würde es ins Landesinnere wandern. Ich selbst glaube, dass dies neun Jahre später die Versammlung im Norden ist. Deshalb bin ich hierher gekommen. Das ist es. Wir haben hier die Möglichkeit, das spirituelle Feuer zu entfachen. Die alten Menschen haben es vor langer Zeit gesehen und vorausgesagt, und dazu werde ich jetzt kommen.
Wir sind also durch diesen Zeitzyklus gegangen und jede der vier Rassen hat sich in ihre Richtung orientiert und ihre Lehren gelernt. Vor nicht allzu langer Zeit stand in Newsweek, dass acht von zehn Nahrungsmitteln, die die Menschen auf der Erde essen, hier in der westlichen Hemisphäre entwickelt werden, denn das war unsere Vormundschaft, die Lehren der Erde zu lernen und die Dinge, die auf der Erde wachsen. Uns wurde ein heiliger Händedruck gegeben, um zu zeigen, dass wir uns noch an die Lehren erinnern, wenn wir als Brüder und Schwestern wieder zusammenkommen.
Auf den Steintafeln, die die Hopis hatten, stand, dass die ersten Brüder und Schwestern, die zu ihnen zurückkehren würden, als Schildkröten über das Land kommen würden. Sie würden Menschen sein, aber sie würden als Schildkröten kommen. Als die Zeit näher rückte, waren die Hopis in einem besonderen Dorf, um die Schildkröten zu begrüßen, die über das Land kommen würden, und sie standen morgens auf und sahen sich den Sonnenaufgang an. Sie blickten über die Wüste und sahen die spanischen Konquistadoren kommen, die in Rüstungen gehüllt wie Schildkröten über das Land zogen. Das waren sie also. Also gingen sie auf den Spanier zu und streckten ihre Hand aus, in der Hoffnung auf einen Händedruck, aber der Spanier ließ ein Schmuckstück in ihre Hand fallen.
Und so verbreitete sich in ganz Nordamerika die Nachricht, dass es eine schwere Zeit geben würde, dass vielleicht einige der Brüder und Schwestern die Heiligkeit aller Dinge vergessen hatten und dass alle Menschen auf der Erde darunter leiden würden. Also begannen die Stämme, Menschen zu den Hügeln zu schicken, um herauszufinden, wie sie überleben konnten.
Zu dieser Zeit gab es allein im Mississippi-Tal 100.000 Städte, die sogenannte Mound-Zivilisation: Städte, die auf großen Hügeln gebaut waren. Diese Hügel gibt es immer noch. Wenn ihr jemals nach Ohio oder ins Mississippi-Tal fahrt, das sind sie heute Touristenattraktionen. Es gab 100.000 Städte der Ureinwohner und sie fragten sich, wie sie überleben konnten. Sie begannen zu lernen, von der Erde zu leben, denn sie wussten, dass eine harte Zeit auf sie zukommen würde. Sie begannen, Menschen zu schicken, um Visionen zu haben, wie wir diese Zeit überleben könnten. Die Menschen kamen an die Ostküste und zogen durch dieses Land nach Osten.
In den Prophezeiungen wurde ihnen gesagt, dass wir versuchen sollten, alle Menschen, die hierher kommen würden, an die Heiligkeit aller Dinge zu erinnern. Wenn uns das gelänge, dann würde Frieden auf Erden herrschen. Aber wenn wir das nicht taten, wenn die Straßen von Osten nach Westen frei waren und wenn die anderen Rassen und Farben der Erde frei über dieses Land gelaufen waren, wenn wir bis dahin nicht als menschliche Familie zusammengekommen waren, dann würde der Große Geist die Erde mit seiner Hand ergreifen und sie schütteln.
Und wenn ihr die Vertragsverhandlungen von Red Jacket von den Sechs Nationen an der Ostküste dieses Landes bis hin zu Häuptling Joseph und Häuptling Seattle an der Westküste dieses Landes lest, dann haben sie alle dasselbe gesagt. Häuptling Joseph sagte: „Ich gewähre Ihnen das Recht und ich hoffe, Sie gewähren mir das Recht, in diesem Land zu leben.“ Wir haben immer versucht, zusammen zu leben. Aber anstatt zusammen zu leben, gab es eine Trennung, eine Segregation. Sie trennten die Rassen: Sie trennten die Indianer, und sie trennten die Schwarzen. Im Staat Washington war es bis vor nicht allzu langer Zeit für Asiaten verboten, einen Weißen zu heiraten. Es gab eine Trennung.
Als sie an der Westküste dieses Landes ankamen, sagten die Ältesten, denen diese Prophezeiungen bekannt waren, dass sie dann beginnen würden, ein schwarzes Band zu bauen. Und auf diesem schwarzen Band würde sich ein Käfer bewegen. Und wenn ihr seht, dass sich dieser Käfer auf dem Land bewegt, ist dies das Zeichen für das erste Beben der Erde. Das erste Beben der Erde würde so heftig ausfallen, dass der Käfer von der Erde in die Luft geschüttelt würde und sich in Bewegung setzen und in der Luft fliegen würde. Und am Ende dieses Schüttelns wird dieser Käfer in der Luft um die ganze Welt sein. Dahinter würde sich eine Schmutzspur bilden und schließlich würde der gesamte Himmel der Erde durch diese Schmutzspuren verschmutzt werden, was viele Krankheiten verursachen würde, die immer komplizierter würden.
Der Käfer, der sich auf dem Land bewegt, ist jetzt natürlich leicht zu erkennen. Im Jahr 1908 wurde das Ford Modell T zum ersten Mal in Serie produziert. Die Ältesten wussten also, dass das erste Beben der Erde bevorstand – das war der Erste Weltkrieg. Im Ersten Weltkrieg wurde das Flugzeug zum ersten Mal in großem Umfang eingesetzt. Das war der Käfer, der sich in den Himmel bewegte. Sie wussten also, dass etwas sehr Wichtiges geschehen würde.
Es würde einen Versuch geben, an der Westküste dieses Landes Frieden auf Erden zu schaffen und so begannen die Ältesten, darauf zu achten. Sie hörten, dass in San Francisco ein Völkerbund gegründet werden sollte und so versammelten sich die Ältesten um 1920 oder so in Arizona und schrieben einen Brief an Woodrow Wilson. Sie fragten, ob das indianische Volk in den Völkerbund aufgenommen werden könnte. Zu dieser Zeit hatte der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten entschieden, dass ein Reservat eine separate und halbwegs souveräne Nation ist, die nicht Teil der Vereinigten Staaten ist, aber von ihnen geschützt wird.
Dies wurde zu einem Problem, weil die Menschen nicht wollten, dass die Reservate immer mehr voneinander getrennt wurden. Sie wollten nicht, dass sie als Nationen betrachtet werden. Also schrieben sie nicht zurück und die Ureinwohner wurden aus dem Völkerbund ausgeschlossen, sodass dieser Kreis unvollständig war. Im Kreis des Völkerbundes gab es eine südliche Tür, die gelben Menschen. Es gab eine westliche Tür, die schwarzen Menschen. Es gab eine nördliche Tür, die weißen Menschen, aber die östliche Tür wurde nicht besucht.
Die Ältesten wussten, dass der Friede auf der Erde erst dann eintreten würde, wenn der Kreis der Menschheit vollständig ist, wenn alle vier Farben im Kreis sitzen und ihre Lehren miteinander teilen, dann würde der Friede auf der Erde eintreten.
Hopy Prophety Rock ZeichnungHopi Prophecy Rock Arizona
Sie wussten also, dass die Dinge geschehen würden. Die Dinge würden sich ein wenig beschleunigen. Es würde ein Spinnennetz um die Erde gebaut werden, und die Menschen würden über dieses Spinnennetz hinweg miteinander sprechen. Wenn dieses sprechende Spinnennetz, das Telefon, um die Erde gebaut war, würde im Osten ein Zeichen des Lebens erscheinen, aber es würde kippen und den Tod bringen. Es würde mit der Sonne kommen. Aber die Sonne selbst würde eines Tages nicht im Osten, sondern im Westen aufgehen. Die Ältesten sagten also, wenn man die Sonne im Osten aufgehen sieht und man sehen, dass das Zeichen des Lebens umgekehrt und im Osten gekippt ist, dann weiß man, dass der Große Tod über die Erde kommen wird, und nun wird der Große Geist die Erde wieder in seine Hand nehmen und sie schütteln, und dieses Schütteln wird schlimmer sein als das erste. Das Zeichen des Lebens wurde also umgedreht und gekippt, wir nennen das die Swastika, und die aufgehende Sonne im Osten war die aufgehende Sonne Japans. Diese beiden Symbole sind in Arizona in Stein gemeißelt. Als die Ältesten diese beiden Flaggen sahen, waren dies die Zeichen dafür, dass die Erde wieder erschüttert werden sollte.
Der schlimmste Missbrauch der Hüterschaft des Feuers wird als „Kürbis der Asche“ bezeichnet. Es heißt, die Aschekapsel wird aus der Luft fallen. Er wird die Menschen wie Grashalme im Feuer der Prärie machen und die Dinge werden für viele Jahreszeiten nicht wachsen. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit im Fernsehen gesehen, dass sie über die Atombombe, den Kürbis aus Asche, gesprochen haben. Sie sagten, es sei das bestgehütete Geheimnis in der Geschichte der Vereinigten Staaten. 1920 wollten die Ältesten darüber sprechen.
Sie hätten über sie gesprochen und ihr Kommen vorausgesagt, wenn sie dem Völkerbund hätten beitreten können. Die Ältesten versuchten, Präsident Roosevelt zu kontaktieren und ihn zu bitten, die Aschekapsel nicht zu verwenden, weil sie eine große Wirkung auf die Erde haben und schließlich zu noch größerer Zerstörung und einer dritten Erderschütterung, dem Dritten Weltkrieg, führen würde. Dazu komme ich in ein paar Minuten.
Sie wussten also, dass nach dem zweiten Beben der Erde, als sie den Kürbis der Asche vom Himmel fallen sahen, ein Versuch unternommen werden würde, auf der anderen Seite dieses Landes Frieden zu schließen. Und weil der Friedensversuch an der Westküste gescheitert war, würden sie ein besonderes Haus an der Ostküste dieser Schildkröteninsel bauen, und alle Nationen und Völker der Erde würden zu diesem Haus kommen und es würde das Haus des Glimmers genannt werden und es würde leuchten, wie der Glimmer in der Wüste leuchtet.
Da erkannten die Ältesten, dass sie die Vereinten Nationen aus Glas bauten, das wie der Glimmer in der Wüste glänzt, und sie wussten, dass dies das Haus des Glimmers war und alle Völker der Erde dorthin kommen sollten. Sie trafen sich also und sprachen darüber. Sie sagten, dass sie in den 1920er Jahren geschrieben hatten und keine Antwort erhalten hatten, also sagten sie, dass wir dieses Mal besser zur Vordertür des Hauses des Glimmers gehen sollten, weil die Dinge noch viel schlimmer werden könnten. Also fuhren die Ältesten einer Reihe von Stämmen nach New York City, glaube ich. Als die Vereinten Nationen eröffnet wurden, gingen sie zur Eingangstür des Hauses Mica und sagten diese Worte:
„Wir repräsentieren die indigenen Völker Nordamerikas und wir möchten uns an die Nationen der Erde wenden. Wir geben Ihnen vier Tage Zeit, um zu entscheiden, ob wir sprechen dürfen oder nicht.“
Sie zogen sich in eines der Six Nations Reservate im Staat New York zurück. Die Sechs-Nationen-Reservate sind die Hüter des Großen Friedensgesetzes des Propheten, der hier in Nordamerika erschien. Und dieses Gesetz des Friedens wird immer noch rezitiert, es dauert vier Tage zwischen Sonnenaufgang und Mittag. Jedes Jahr muss es ein Indianer auswendig um diese Zeit rezitieren.
Vier Tage später kamen sie zurück und ich glaube, die Völker der Erde hörten, dass die Indianer an die Tür gekommen waren. Und sie stimmten dafür, die Indianer hereinzulassen. Sie wollten hören, was sie zu sagen hatten. Aber die Vereinigten Staaten sind eine von fünf Nationen der Vereinten Nationen mit einem Vetorecht und sie waren besorgt, weil die Souveränität der Ureinwohner dieses Mal noch stärker war. Und ich glaube, sie legten ihr Veto gegen den Eintritt der Ureinwohner ein.
Sie wussten also, dass andere Dinge auf der Erde geschehen würden und dass die Vereinten Nationen nicht den Frieden auf der Erde bringen würden, sondern dass die Verwirrung anhalten und sich vertiefen würde. Und dass die kleinen Kriege noch schlimmer werden würden. Also zogen sie sich in das Sechs-Nationen-Reservat zurück und sprachen darüber und sagten, dass die Zeit jetzt wirklich knapp wird … 1949. Sie sagten:
„Wir werden die Vereinigten Staaten in vier Sektionen aufteilen und jedes Jahr eine Versammlung abhalten. Wir werden diese Versammlungen ‚The White Roots of Peace Gatherings‘nennen.“
Sie begannen mit diesen Versammlungen um 1950. Und sie ermächtigten bestimmte Männer, zum ersten Mal auf Englisch, über diese Prophezeiungen zu sprechen.
Einer, dem ich immer wieder zugehört habe, war Thomas Banyakya. Er ist ein Hopi-Mann. Ich glaube, er lebt noch. [Zum Zeitpunkt des Vortrags lebte er noch, er starb 1999 mit fast 90 Jahren.] Er war autorisiert, auf Englisch über das zu sprechen, was auf den Steintafeln stand, und er hat sein Leben dieser Aufgabe gewidmet. Und sie begannen, uns bei diesen Versammlungen zu sagen:
„In eurem Leben werdet ihr sehen, wie Dinge geschehen.“
Es war seltsam, als sie es in den 1950er und 1960er Jahren sagten, aber jetzt scheint es sehr klar zu sein. Aber damals war es ungewöhnlich. Sie sagten:
„Ihr werdet in eurem Leben eine Zeit erleben, in der Männer zu Frauen werden. Der Große Geist wird einen Mann auf der Erde erschaffen. Er hat ihn zu einem Mann gemacht, aber dieser Mann wird sagen: ‚Ich weiß mehr als der Große Geist. Ich werde mich in eine Frau verwandeln.‘ Und sie werden sogar Kinder zeugen. Der Große Geist wird die Frau auf die Erde bringen. Sie wird sagen: ‚Ich weiß mehr als der Große Geist. Ich will ein Mann sein. Und sie wird körperlich ein Mann sein.‘ Das hörte sich seltsam an. Und vielleicht sahen sie in einer Vision Boy George.“
Sie sagten:
„Ihr werdet zu euren Lebzeiten eine Zeit erleben, in der die Menschen den Bauplan finden werden, der uns ausmacht.“
Man nennt das jetzt DNA, Desoxyribonukleinsäure. Sie sagten:
„Sie werden diesen Bauplan schneiden.“
Das nennt man jetzt genetisches Splicing. Und sie sagten:
„Sie werden neue Tiere auf der Erde erschaffen, von denen sie glauben, dass sie uns helfen werden. Und es wird so aussehen, als würden sie uns helfen. Aber vielleicht werden die Enkel und Urenkel darunter leiden.“
Ich weiß nicht, ob ihr gestern Abend in den Nachrichten gehört haben, dass man in den Vereinigten Staaten jetzt einen neuen Keim gentechnisch verändert hat, der noch nie zuvor in die Umwelt gelangt ist. Sie wollen diesen Keim auf den Baumwollfeldern des Südens freisetzen, weil sie sagen, dass er die Baumwolle verjüngen und stärken wird.
Neulich Abend waren Wissenschaftler in den CBS Evening News zu Gast, die darüber sprachen. Ein Wissenschaftler sagte, was die Ältesten in den 1950er Jahren sagten, nämlich, dass es uns nicht schaden wird. Wir haben es in vielen Tests erprobt. Und der andere Wissenschaftler sagte, was auch die Ältesten sagten:
„Nein, das Zeug war noch nie in der Umwelt. Wir haben keine Ahnung, was es anrichten wird.“
Die Ältesten haben schon vor langer Zeit darüber gesprochen. Sie sagten, es sei harmlos, aber es könne den Urenkeln schaden. Die Ältesten sagten vor langer Zeit:
„Sie werden diese Dinge freisetzen, sie werden sie benutzen.“
Dies wird in nicht allzu langer Zeit freigesetzt werden. Sie erschaffen neue Tiere. Die Ältesten haben darüber gesprochen. Sie sagten:
„Sie werden neue Tiere sehen und sogar die alten Tiere werden zurückkehren, Tiere, von denen die Menschen dachten, sie seien verschwunden. Sie werden sie hier und dort finden. Sie werden anfangen, wieder aufzutauchen.“
Sie sagten (und ich weiß, dass viele von euch aus Stämmen stammen, die ebenfalls diese Prophezeiung haben):
„Ihr werdet eine Zeit erleben, in der der Adler in der Nacht am höchsten fliegen und auf dem Mond landen wird.“
Einige Stämme sagen, der Adler werde den Mond umkreisen. Andere Stämme sagen, der Adler wird in der Nacht am höchsten fliegen.
„Und zu dieser Zeit werden viele der Ureinwohner schlafen“,
sagen sie, was symbolisch bedeutet, dass sie ihre Lehren verloren haben. Einige Stämme sagen, dass es so sein wird, als ob sie erfroren wären: Sie haben den langen Winter überstanden. Aber sie sagen:
„Wenn der Adler in der Nacht am höchsten fliegt, wird das das erste Licht eines neuen Tages sein. Das wird das erste Tauwetter des Frühlings sein.“
Wenn man die ganze Nacht wach geblieben sind, merkt man natürlich, dass es beim ersten Licht des neuen Tages richtig dunkel ist. Und das erste Licht will man sehen, aber man kann es nicht. Es schleicht sich an euch heran. Ihr wollt sehen, wie es sich verändert, aber es ist dunkel, und bevor ihr es bemerkt, wird es schon wieder hell. Wir sind jetzt in dieser Zeit. Der Eagle ist auf dem Mond gelandet, 1969. Als das Raumschiff landete, schickten sie die Nachricht zurück:
„Der Adler ist gelandet“.
Traditionell haben uns die Ureinwohner, von den Inuit bis zu den Quechuas in Südamerika, diese Prophezeiung mitgeteilt. Sie teilten uns mit, dass sie diese Prophezeiung haben. Als sie diese ersten Worte hörten: „Der Adler ist gelandet“, wussten sie, dass dies der Beginn einer neuen Zeit und einer neuen Macht für die Ureinwohner war.
Vor uns gab es absolut nichts Starkes mehr. Wir können alles tun, was wir wollen. Als die Regierung der Vereinigten Staaten 1776 den Dollar druckte, befand sich in einer Kralle [des Adlers] ein Olivenzweig, falls ihr das jemals bemerkt habt. Sie sagten, das stehe für Frieden. Die Ältesten der Indianer haben mir in South Dakota erzählt, dass dies für sie die Versklavung der Schwarzen bedeutet.
In den Prophezeiungen des Volkes der Six Nations heißt es, dass es zwei große Aufstände der Schwarzen geben wird, um sich zu befreien. Den einen haben wir um 1964 erlebt. Es wird einen zweiten geben, der noch gewalttätiger sein wird. Ich werde gleich darauf zurückkommen, was das bedeutet. In der anderen Klaue befinden sich 13 Pfeile. Die Gründerväter der Vereinigten Staaten sagten, das stehe für die 13 Staaten. Aber die Ältesten sagen, dass dies für die Versklavung der Ureinwohner steht.
Als der Eagle auf dem Mond landete, beschloss man, einen speziellen Silberdollar zu drucken, um dem zu gedenken. Ich weiß nicht, wie viele von euch es bemerkt haben. Das ursprüngliche Design zeigte das Raumschiff, das auf dem Mond landete, aber in letzter Minute wurde es durch einen echten Adler ersetzt. Und in den Krallen des Adlers ist der Olivenzweig, aber die Pfeile sind verschwunden. Die Ältesten sagten:
„Das ist unsere Prophezeiung – wir sind erlöst worden“.
Es wird noch einen weiteren Aufstand der schwarzen Rasse geben und dann werden sie freigelassen und das wird sich auch auf die Ureinwohner auswirken, eine gute Wirkung. Dazu gibt es eine ganze Reihe neuer Prophezeiungen der Irokesen, auf die ich heute Morgen nicht näher eingehen kann.
Aber wir befinden uns jetzt in dieser Zeit. Wir befinden uns zwischen dem ersten Licht eines neuen Tages und dem Sonnenaufgang. Der Sonnenaufgang steht kurz bevor und wenn er aufgeht, wird ihn jeder sehen. Aber ihr wisst ja, wie es im Dorf ist: Es gibt ein paar Leute, die früh aufstehen, und ein paar, die bis zum Mittag schlafen. Ich gehöre wahrscheinlich zu denen, die bis mittags schlafen.
Es heißt, wenn der Adler auf dem Mond landet, werden die Kräfte zu uns zurückkehren. Als Alkoholiker bin ich der Meinung, dass eine unserer größten Krankheiten der Alkoholismus ist.
Innerhalb von sieben Tagen nach der Landung des Adlers auf dem Mond wurde in einem Apachenreservat in Arizona das erste Alkoholismusprogramm für Ureinwohner gestartet. Innerhalb von sieben Tagen nach der Landung des Adlers auf dem Mond wurde der Freedom of Indian Religion Act in den Kongress der Vereinigten Staaten eingebracht. Schließlich wurde er im November 1978 verabschiedet und von Präsident Carter unterzeichnet. Damit wurde das Lied, das Kevin [Kevin Locke, ein berühmter indianischer Bahá’í in jedem Staat der Vereinigten Staaten gesungen hat, legal. Er reist um die Welt, um die Kultur der nordamerikanischen Indianer durch Tanz und Musik weiterzugeben.]
Es gab eine Zeit, in der das Singen eines Liedes oder eine Aufführung mit einer Gefängnisstrafe von 10 Jahren und/oder einer Geldstrafe von 10.000 Dollar geahndet wurde. Dies wurde 1978 geändert. Die Gesetzgebung wurde 1969 eingeführt, weniger als sieben Tage nachdem der Eagle auf dem Mond gelandet war. Dies sind die physischen Manifestationen der geistigen Prophezeiungen, die wir haben.
Er sagte also, dass ihr in dieser Zeit sehen werden, dass sich die Dinge beschleunigen werden, dass die Menschen auf der Erde sich immer schneller bewegen werden. Die Enkelkinder werden keine Zeit mehr für die Großeltern haben. Eltern werden keine Zeit mehr für ihre Kinder haben. Es wird den Anschein haben, dass die Zeit immer schneller vergeht.
Die Ältesten haben uns geraten, dass man selbst langsamer werden sollte, wenn sich die Dinge beschleunigen. Je schneller die Dinge laufen, desto langsamer sollt ihr werden. Denn es wird eine Zeit kommen, in der die Erde ein drittes Mal erschüttert werden wird. Der Große Geist hat die Erde zwei Mal erschüttert: im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, um uns daran zu erinnern, dass wir eine menschliche Familie sind, um uns daran zu erinnern, dass wir einander als Brüder und Schwestern hätten begrüßen sollen.
Nach jeder Erschütterung hatten wir die Chance, in einem Kreis zusammenzukommen, der Frieden auf der Erde gebracht hätte, aber das haben wir verpasst.
Heute Abend haben sie in den Nachrichten über das Zeichen für das dritte Beben der Erde gesprochen. Ich hörte es, als ich im Flughafen saß, nachdem ich mein Flugzeug verpasst hatte. Sie sagten, dass sie das bauen werden, was die Ältesten das „Haus im Himmel“ nannten.
In den 1950er Jahren sprachen sie darüber: Sie werden ein Haus bauen und es in den Himmel werfen. Wenn ihr seht, dass Menschen dauerhaft im Himmel leben, dann wisst ihr, dass der Große Geist im Begriff ist, die Erde zu ergreifen, diesmal nicht mit einer Hand, sondern mit beiden Händen. Viele von euch, die von den Ureinwohnern abstammen, haben vielleicht schon einmal gehört:
„Die Geister werden euch zweimal warnen, aber beim dritten Mal steht ihr allein da.“
Wir wurden zweimal gewarnt, in den ersten beiden Weltkriegen, aber jetzt stehen wir im dritten Krieg allein da. Wie es in den Bahá’í-Schriften heißt, wird es niemanden geben, der beschützt wird. Wenn dieses Haus am Himmel steht, wird der Große Geist die Erde ein drittes Mal erschüttern, und wer auch immer diese Aschenkapsel fallen ließ, auf ihn wird sie fallen. [US-Präsident Harry S. Truman ließ am 6. und 9. August 1945 Atombomben auf zwei japanische Städte, Hiroshima und Nagasaki, werfen. Demnach würde es die USA treffen.]
Es heißt, dass es zu dieser Zeit in diesem Land Dörfer geben wird, die so groß sind, dass man, wenn man in den Dörfern steht, nicht hinaussehen kann, und in den Prophezeiungen werden diese „Dörfer aus Stein“ oder „Prärien aus Stein“ genannt. Und sie sagten, dass der Stein aus dem Boden wachsen wird und man nicht in der Lage sein wird, über das Dorf hinaus zu sehen.
Im Zentrum eines jeden dieser Dörfer werden Ureinwohner leben, die als „hohle“ Muscheln auf einer „Prärie aus Stein“ wandeln werden. Sie sagten „hohle Muscheln“, was bedeutet, dass sie ihr traditionelles Verständnis verloren haben werden; sie werden innerlich leer sein.
Sie sagten, nachdem der Adler auf dem Mond gelandet ist, werden einige dieser Menschen beginnen, diese „Prärie aus Stein“ zu verlassen, um nach Hause zu kommen und einige der alten Wege wieder aufzunehmen und damit zu beginnen, sich neu zu erschaffen, denn es ist ein neuer Tag.
Aber viele werden es nicht tun. Und sie sagten, es werde eine Zeit kommen, in der morgens die Sonne aufgeht und dieses Dorf aus Stein da ist und abends nur noch Dampf aus dem Boden kommt. Sie werden wie Dampf sein. Und in der Mitte vieler dieser Steindörfer, wenn sie sich in Dampf verwandeln, werden sich auch die Ureinwohner in Dampf verwandeln, weil sie nie aufgewacht sind und das Dorf verlassen haben.
Als ich ein junger Mann war, hat mich das beunruhigt. Ich habe die Ältesten gefragt:
„Können wir denn gar nichts tun?“
Und sie sagten:
„Nun, es ist einfach so, dass es sehr schwer ist, jemandem etwas zu zeigen, wenn er nicht die geistigen Augen zum Sehen hat. Oder wenn sie keine Ohren haben, um zu hören, ist es sehr schwer, mit ihnen zu sprechen. Wir wünschten, wir könnten sie alle holen, aber das können wir nicht. Es ist nur so, dass einige nicht aufwachen werden. Aber einige werden aufwachen.“
Und so heißt es, dass es das dritte Beben der Erde geben wird. Das wird kein schöner Anblick sein, aber wir werden es überleben. Wir werden es überleben.
Und wenn wir es überleben, dann wird es einen weiteren Versuch geben, einen Kreis der Menschen auf der Erde zu bilden. Und dieses Mal werden die Ureinwohner nicht darum bitten müssen, sondern eingeladen werden, in den Kreis einzutreten, weil sie sagen, dass sich die Einstellung uns gegenüber bis dahin geändert haben wird und man uns in den Kreis lassen wird.
Und die Menschen werden uns in den Kreis lassen und alle vier Farben der vier Himmelsrichtungen werden ihre Weisheit teilen und es wird Frieden auf der Erde herrschen. Das rückt näher.
Wenn ich diese Botschaft der Prophezeiungen verkünde, sagen die Leute oft:
„Können wir es nicht ändern? Können wir es aufhalten?“
Die Antwort ist:
„Ja. Die Prophezeiungen sind immer entweder/oder.“
Wir hätten schon damals im Jahr 1565 zusammenkommen und eine große Zivilisation aufbauen können, aber wir haben es nicht getan. Immer entlang des Weges dieser Prophezeiungen hätten wir zusammenkommen können.
Wir könnten es immer noch. Wenn wir die rassistische und religiöse Disharmonie beenden könnten, müssten wir nicht durch dieses dritte Beben gehen.
Die Ältesten sagen, dass die Chance dafür ziemlich gering ist. Mir scheint es auch so, als wäre sie ziemlich gering. Aber sie sagen, dass wir es „abfedern“ können. Das Wort, das wir verwenden, ist „abfedern“. Wir können es abfedern, damit es nicht ganz so schlimm wird. Wie machen wir das? Wir tun dies, indem wir die Lehre weitergeben, die uns wieder vereinen wird.
Die Hopis sagen in ihren Prophezeiungen, dass es eine Religion geben wird, die hierher kommt. Vielleicht wird sie wahr sein und Einheit bringen, vielleicht wird sie aber auch nicht wahr sein und keine Einheit bringen. Wenn sie keine Einheit bringt, wird eine zweite Religion kommen, und das Volk dieser Religion ist in der Sprache der Hopi als Bahani bekannt, das Volk von Baha. Ni bedeutet „Volk von“. Ich war also auf der Suche nach dem Volk von Baha. Ich fragte mich, wer das Volk von Baha war. Ich war schon eine ganze Weile Bahá’í, bevor mir jemand sagte, dass Bahá’í „Volk von Baha“ bedeutet. Ich dachte: „Oh mein Gott!“ Da habe ich all die Jahre danach gesucht und es nicht einmal bemerkt! Und ich habe es gefunden!
Ich war stur und wollte kein „Bahá’í“ werden, aber mein Großvater, der verstorben ist, muss es im Jenseits erfahren haben, denn er kam viermal zu mir zurück, um mir zu sagen: „Hey, schau dir das noch einmal an, schau dir das noch einmal an. Schau noch einmal.“ Baha, das bedeutet „Licht oder Herrlichkeit“. Bahá’í bedeutet „Anhänger des Lichts“, oder das „Volk der Baha“. Wir haben lange auf diese Leute gewartet. Sie sagen, sie werden eine Lehre bringen, die die Erde vereinen wird. Also müssen wir diese Lehre verbreiten. Sie sagen, das Feuer wird aus dem Norden kommen. Hier sind wir also, in einem Kreis, im Norden, und sprechen über die Bahá’í, das „Volk von Baha“, und die Lehren von Bahá’u’lláh.
Die Bahai-Schriften betrachten die Stifter der Weltreligionen als Boten desselben Gottes. Alle sind von Gott gesandt, um die Entwicklung der Menschheit entsprechend den Nöten der jeweiligen Zeit zu fördern. Sie haben die Menschen dazu angespornt, ihren Charakter zu veredeln und sich in immer größeren und komplexeren Gesellschaften zu vereinen.
Seit den 1940er Jahren haben sich immer mehr amerikanische Ureinwohner zum Baháʼí-Glauben hingezogen gefühlt; derzeit gibt es mehrere Tausend amerikanische Ureinwohner und Eskimos, die Baháʼí sind, vor allem im ländlichen Alaska und bei den Navajo und Lakota. Es sind also, so betrachtet, nicht wirklich viele Indianer.
Als ich von diesen [Prophezeiungen] hörte, ergab nichts davon einen Sinn. Jetzt ist das meiste davon eingetreten. Zuletzt habe ich in den Nachrichten gehört, dass das „Haus im Himmel“ 1996 errichtet werden soll. Es sollte eigentlich schon früher gebaut werden, aber es wurde um vier Jahre verschoben. Vielleicht wird es wieder verschoben. Aber in nicht allzu langer Zeit wird es gebaut werden. Die Erde, wie wir sie kennen, wird sich verändern.
Jeder von uns trägt, so glaube ich, einen heiligen Tropfen Licht in sich.
In den indianischen Lehren heißt es, dass neun Vorfahren übereinstimmen müssen, bevor eine Empfängnis stattfinden kann. Neun Vorfahren des Mannes und der Frau müssen im spirituellen Bereich zusammenkommen und sagen: „Wir werden Leben bringen“, bevor eine Frau schwanger werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Seele geboren.
Ich brachte meine erste Tochter zur Welt und ein Mann aus dem Blood Reserve, der nach South Dakota ging und der erste Blood [unverständlich] in 82 Jahren war, kam zufällig vier Tage bevor meine Frau in den Wehen lag zu meinem Haus. Jede Nacht gab es eine Zeremonie, und am Morgen nach der vierten Zeremonie setzten bei Sonnenaufgang die Wehen ein. Und in dieser Nacht, bei Sonnenuntergang, wurde meine Tochter geboren. Ich nahm sie heraus und schnitt die Nabelschnur durch. Dabei fiel mir auf, dass die Menschen in South Dakota das Rohr dreimal durchziehen und erst beim vierten Mal abnehmen. Und selbst in Washington habe ich gehört, dass die Geburt eines Kindes wie die Geburt einer neuen Pfeife ist. Als ich meine Tochter zur Welt brachte, bemerkte ich zufällig, dass der Schädel dreimal herauskam, und beim vierten Mal kam ihr Kopf wie ein Rohr heraus. Zuerst legte ich sie sofort auf die Mutter und nach ein paar Minuten säuberte ich sie und wusch sie ab.
Es war ein Kreis von Menschen um meine Frau herum und es waren Menschen unterschiedlicher Herkunft und wir schauten nach oben und durch die Decke kam ein kleiner Tropfen blauen Lichts. Als er in die Nähe des Kindes kam, konnte man ihn nicht sehen. Das war ihre Seele, sie wird dieses Licht über die Erde tragen. Darin liegt ihre besondere Einzigartigkeit als Wesen, eine spirituelle Kraft. Darin liegen die Gaben.
Nachdem wir hindurchgegangen sind, tragen wir es hierher zurück und es strahlt auf ihren Geist aus, aber aus irgendeinem Grund waren wir in diesem Zyklus in den niederen Naturen, dem tierischen Denken.
Aber jetzt gehen wir in die menschliche Welt. Der Verstand wird sich für die Ausstrahlung unserer eigenen Seele öffnen und der Zyklus der Menschen wird zurückkehren, und es wird etwas so Gutes auf der Erde geschehen, dass es nicht einmal beschrieben werden kann.
Die Ältesten sagen es auf unterschiedliche Weise. Sie sagen, dass zu der Zeit, wenn sie den Kreis schließen und den Frieden auf die Erde bringen, Gras wachsen wird. Es wird Grashalme geben, die die Erde noch nicht ganz durchdrungen haben. Auch sie werden versuchen, sich aufzurichten, um an diesem Tag dabei zu sein, wenn die Sonne aufgeht. Die Ältesten erklären es so: Hier draußen, außerhalb dieses Gebäudes, gab es schon lange bevor es hier einen Jahrmarkt gab, Ureinwohner. Sie sagen, dass viele dieser Ureinwohner in verschiedenen Stämmen von diesen Dingen wussten und sie erzählten es den Kindern. Ihre Kinder wuchsen heran.
Einmal kamen Wissenschaftler zu den Hopis und sie sagten: „Wir wollen ein Stück der Steintafeln mitnehmen.“ Sie sagten: „Wir wollen die Steintafeln in ein wissenschaftliches Labor bringen, um festzustellen, wie alt sie sind.“ Die Hopis sagten: „Wir wissen, wie alt sie sind“. Nun, die Wissenschaftler sagten: „Wir wollen es bestätigen.“ Nun, die Hopis erlaubten ihnen, ein kleines Stück zu nehmen, und das taten sie mit der der Kohlenstoffdatierungsmethode. Sie fanden heraus, dass diese Tafeln mindestens 10.000 Jahre alt waren, vielleicht sogar 50.000. Wenn ich also sage: „Vor Tausenden von Jahren gab es Ureinwohner, die von diesen Dingen sprachen“, dann ist das genau das, was ich meine.
Sie erzählten es ihren Kindern und vor Tausenden von Jahren wuchsen ihre Kinder auf und erzählten es ihren Kindern, und deren Kinder wuchsen auf und erzählten es ihren Kindern. Und sie sprachen über die Menschen, die in dieser Zeit leben werden.
Und jetzt sind wir es. Wir sind diejenigen, von denen sie vor langer Zeit sprachen. Sie sagen, dass es eine große Ehre ist, am Leben zu sein, in die Schöpfung zu kommen und zu dieser Zeit auf der Erde zu leben.
Im Zyklus der Zeit, vom Anfang bis zum Ende, wird diese Zeit, in der wir uns jetzt befinden, die Reinigung aller Dinge verändern. Man sagt, dies sei die schwerste Zeit des Lebens, aber es ist auch die größte Ehre, am Leben zu sein und dies mitzuerleben
Im Staat Washington wurden 1855 Verträge unterzeichnet und 22 Indianerreservate eingerichtet. Sie wollten das tun, bevor es Probleme gab. Sie hielten sich damals für fortschrittlich und hatten aus den Ereignissen in anderen Staaten gelernt. Sie machten 22 Indianerreservate und die Ältesten sprachen 1855 und sagten:
„Wir werden schwächer werden und ihr werdet stärker werden, und wenn ihr diese Verträge brechen wollt, könnt ihr das tun.“ Sie sagten: „Aber es wird eine Zeit kommen, in der sich die Erde selbst erheben und sich reinigen wird, und das wird angekündigt werden.“ Dies wird durch das Sprechen von mehr als 16 Great Ones an der Westküste dieses Landes angekündigt werden. Und wenn die 16 Great Ones sprechen, wird die Reinigung begonnen haben. Vor fünf Jahren gab es einen neuen [unverständlich], als der Mt. Saint Helens, einer der 16 großen Vulkane an der Westküste dieses Landes, „sprach“.
Die Seattle Times brachte eine interessante Geschichte. Sie besuchten Watson Totus und Woodrow Bill. Es war Woodrow Bills Sohn, der diesen Reifen hergestellt hat, den ich heute hierher gebracht habe, mein guter Bruder Randolf Bill. Sie fragten Watson Totus und Woodrow Bill als spirituelle Menschen der Yakuma-Nation: „Was hat das zu bedeuten?“ Was sie sagten, war so tiefgründig, dass sie es nicht auf Seite 16, sondern auf die Titelseite der Seattle Times brachten. Sie sagten: „Das bedeutet, dass die Rassen und Nationen der Erde langsamer werden und zusammenkommen und miteinander reden sollten.“ Das ist genau das, was es bedeutet. Und wir hatten vier Jahre und vier Tage Zeit, dies zu tun.
Vier Jahre und vier Tage später brach der Mt. Saint Helens zum zweiten Mal aus. Das war im letzten Frühjahr, ungefähr um diese Zeit. Das war unsere Gnadenfrist. Wir hätten immer noch etwas wirklich Gutes tun können. Aber jetzt werden sich die Dinge beschleunigen. Jetzt werden die Dinge wirklich schnell passieren. Die Zeit wird so schnell vergehen. Je mehr wir die Botschaft weitergeben, desto mehr werden wir das dritte Beben der Erde abfedern und desto leichter wird es für uns und andere sein.
Ein guter Freund von mir in Montana, dessen im letzten Jahr verstorbene Großmutter sagte:
„Such dir einen Platz in den Bergen, denn die Luft wird hier unten in einem Reservat so heiß werden, dass man kaum noch atmen kann. Und es wird nicht mehr lange dauern.“
Das war das letzte, was sie ihrem Enkel sagte, als sie starb. Geht in die Berge und schafft euch einen Platz. Legt dort ein paar Dinge ab, mit denen ihr überleben könnt. Die Menschen werden in die Berge fliehen, um zu überleben, und die Ureinwohner müssen darauf vorbereitet sein.
Wir befinden uns jetzt in der Phase der Reinigung aller Dinge. Die Nicht-Einheimischen nennen dies die „Apokalypse“. Die Ältesten der Ureinwohner nennen dies die „Reinigung“.
Ich möchte eine nicht-einheimische Prophezeiung mit euch teilen. Es gab in Europa einen Seher mit dem Namen Nostradamus. Ich bin sicher, viele von euch haben von ihm gehört. Er sagte drei große Erschütterungen der Erde voraus. Er sagte, das dritte große Beben werde beginnen, wenn Kleinarabien und Persien in einen Krieg verwickelt werden. Vor fünf Jahren, als der Mt. Saint Helens ausbrach, griff der Irak den Iran an. Kleinarabien wird heute Irak genannt. Persien wird Iran genannt. Diese beiden Prophezeiungen stimmen überein.
Sowohl die Ältesten der Ureinwohner als auch Nostradamus sagten, dass dies langsam beginnen wird, fast unbemerkt von den Menschen auf der Erde, aber schließlich wird es uns alle betreffen. Irgendwann wird der „Kürbis aus Asche“ so dreckig vom Himmel fallen, dass der Fluss, der durch das Zentrum dieses […] fließt, der Mississippi, durch die Hitze der „Kürbisse aus Asche“, die auf dieses Land fallen werden, kochen wird. Aber verzweifelt nicht. Es klingt schrecklich, aber wir werden es überleben. Wir werden es überleben. Ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der dazu auserwählt ist, es zu überleben, aber einige Menschen werden es tun.
Abschließend möchte ich jeden einzelnen Menschen aufrufen, egal wer ihr seid, ob jung oder alt, einheimisch oder nicht, sich jetzt zu erheben und zu erwachen, diese Zeit zu umarmen, alles über die Lehren und Schriften zu lernen, was ihr könnt, sich zu erheben und zu erwachen und hinauszugehen. Alle Völker der Erde. Die Menschen sind jetzt überall empfänglich für die Botschaft. Dieses Jahr ist das Jahr, in dem es wirklich losgehen wird, glaube ich selbst.
Steht auf und erwacht. Das ist ein Satz aus dem Damuleada des Buddha.
Es ist Zeit, aufzustehen und zu erwachen, hinauszugehen und zu lehren, den Weg zu gehen. Wir nennen sie die gute rote Straße, die Straße, die von Norden nach Süden führt. Dinge, die von Süden nach Norden verloren gingen, kommen von Norden nach Süden zurück. Da draußen gibt es Menschen, die darauf warten, es zu hören. —
„Möge der Große Geist uns alle segnen und besonders die noch Lebenden, die keine geistigen Augen zum Sehen und keine geistigen Ohren zum Hören haben.“
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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!
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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen
Einige Leserstimmen:
„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“
„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “
Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.
Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.
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Steve Bannons Kommunikation mit Carlo Maria Viganò folgt auf ein ausführliches Interview, das der Erzbischof gerade erst in Italien geführt hatte. Wir haben es hier übersetzt. Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege des Weißen Hauses unter Trump, beleuchtet mit seinen Fragen noch einmal andere Aspekte.
Steve Bannons Fragen sind kurz, die Antworten von Erzbischof Carlo Maria Viganò, wie immer, sehr ausführlich.
EURE EXZELLENZ, nach der Psychopandemie haben wir jetzt die russisch-ukrainische Krise. Befinden wir uns in „Phase zwei“ eines Unternehmens, oder können wir die Covid-Farce jetzt als beendet betrachten und uns mit dem Anstieg der Energiepreise beschäftigen?
Hätten wir es in den letzten zwei Jahren mit einer echten Pandemie zu tun gehabt, die durch einen tödlichen Virus verursacht wurde, für den es außer einem Impfstoff keine Heilmittel gab, könnten wir denken, dass der Notfall nicht beabsichtigt war. Aber das ist nicht der Fall: Das SARS-CoV-2-Virus ist nichts anderes als eine saisonale Grippe, die mit den vorhandenen Behandlungsmethoden und einer wirksamen Prävention, die auf der Stärkung der Immunabwehr beruht, hätte geheilt werden können. Das Verbot von Behandlungen, die Diskreditierung der Wirksamkeit von Medikamenten, die seit Jahrzehnten im Einsatz sind, die Entscheidung, ältere Menschen, die erkrankt sind, in Pflegeheimen unterzubringen und die Einführung einer experimentellen Genbehandlung, die sich nicht nur als unwirksam, sondern auch als schädlich und oft tödlich erwiesen hat – all das bestätigt uns, dass die Pandemie mit dem Ziel geplant und gesteuert wurde, den größtmöglichen Schaden anzurichten. Das ist eine Tatsache, die durch die offiziellen Daten nachgewiesen und bestätigt wurde, obwohl diese systematisch gefälscht wurden.
Diejenigen, die die Pandemie auf diese Weise steuern wollten, werden jetzt sicher nicht so leicht aufgeben, auch weil hinter all dem milliardenschwere Interessen stehen. Aber was „sie“ wollen, muss nicht immer so geschehen.
Eure Exzellenz, wurde die Pandemie Ihrer Meinung nach aufgrund von Unerfahrenheit so gehandhabt? Oder lag es an der Korruption der Verantwortlichen, die sich in einem Interessenkonflikt befinden, weil sie von der Pharmaindustrie bezahlt werden?
Das ist das zweite Element, das es zu bedenken gilt: Die Reaktion auf die Pandemie war überall auf der Welt gleich. Die Gesundheitsbehörden passten sich sklavisch den Gesundheitsprotokollen an, die der wissenschaftlichen Literatur und den medizinischen Erkenntnissen zuwiderliefen, und folgten stattdessen den Anweisungen selbsternannter „Experten“, die für sensationelle Misserfolge, apokalyptische Vorhersagen, die völlig an der Realität vorbeigehen, und schwerwiegende Interessenkonflikte stehen. Wir können nicht glauben, dass Millionen von Ärztinnen und Ärzten auf der ganzen Welt ihr medizinisches Grundwissen verloren haben und glauben, dass man eine Grippe zu einer Lungenentzündung auswachsen lassen sollte, um sie dann mit Tachypirin zu behandeln oder Patienten an ein Beatmungsgerät zu hängen. Wenn sie das getan haben, dann aufgrund des Drucks – bis hin zur Erpressung – der Gesundheitsbehörden auf das medizinische Personal, mit Hilfe einer skandalösen Kampagne des Medienterrorismus und mit Unterstützung westlicher Führer. Die meisten dieser Führungspersönlichkeiten sind Mitglieder einer Lobby – des Weltwirtschaftsforums -, das sie ausgebildet und auf den höchsten Ebenen nationaler und internationaler Institutionen platziert hat, um sicher zu sein, dass die Regierenden gehorsam sind. Klaus Schwab hat sich bei vielen Gelegenheiten öffentlich damit gebrüstet, dass er sogar auf religiöse Führer Einfluss nehmen kann. Auch das sind dokumentierte Tatsachen in all den Ländern, die den Weisungen der WHO und der Pharmakonzerne gefolgt sind. Es gibt eindeutig ein einziges Skript unter einer einzigen Regie: Das beweist die Existenz eines kriminellen Plans und die Böswilligkeit seiner Schöpfer.
Info: Heute Nacht ist Dr. Vladimir Zelenko (USA) gestorben. Er hatte Krebs. Er wurde dadurch bekannt, dass er Anfang 2020 bereits veröffentlichte, dass seine Medikamentenkombination, bestehend aus Hydroxychloroquin (HCQ), Zink und einem Antibiotikum, hunderte seiner Patienten geheilt hätte. HCQ wurde kurze Zeit danach für die Behandlung von COVID verboten.
In einigen Ihrer anderen Aussagen haben Sie von einem „golpe bianco“ (einem „stillen Putsch“) gesprochen.
Ein „stiller Putsch“ ist ein Staatsstreich, der ohne Gewaltanwendung stattfindet und von einer Regierung durchgeführt wird, die ihre Macht auf verfassungswidrige Weise ausübt.
In diesem Fall wurde der Putsch in allen westlichen Ländern fast gleichzeitig durchgeführt, beginnend in den ersten Jahren der 1990er Jahre. In Italien begann dieser Putsch mit der Veräußerung von Beteiligungsunternehmen und der Privatisierung von Dienstleistungen, die normalerweise die Staatskasse belasten, wie z. B. das Gesundheits- und das Verkehrswesen, nachdem die Hochfinanz Mario Draghi am 2. Juni 1992 auf der Jacht Britannia Anweisungen gegeben hatte. Ja, Mario Draghi, der damals Generaldirektor des Finanzministeriums war und den der damalige Präsident der italienischen Republik Francesco Cossiga einen „feigen Geschäftsmann“ nannte. In anderen Ländern vollzog sich dieser Umsturz auf analoge Weise, mit einer Reihe von schrittweisen Übertragungen von Souveränität an supranationale Einrichtungen wie die Europäische Kommission, die Europäische Zentralbank, den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank. Mit der Einführung des Euro [im Jahr 2002] wurde die Währungshoheit von den Staaten, die dem Maastrichter Vertrag beigetreten sind, auf die Europäische Zentralbank übertragen, die eine private Bank ist. Diese Bank entscheidet über den Zinssatz, mit dem sie die nationalen Haushalte finanziert, und zwar mit Geld, das ihr die Länder bereits gegeben haben. In der Praxis verlangt die Europäische Zentralbank Zinsen für Geld, das immer nur einen Penny zurückgibt, und das auch nur unter bestimmten Bedingungen: Reformen, Kürzungen der öffentlichen Ausgaben, die Einführung von Gesetzen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, des Abtreibungsrechts, der Indoktrination von Kindern usw. Die Einführung eines ausgeglichenen Haushalts in die [italienische] Verfassung – als ob der Staat ein Unternehmen wäre – war ebenfalls Teil des stillen Putsches.
Alle Mitglieder dieser Gremien, einschließlich der gleichen Machthaber, die auf Empfehlung nicht gewählter Mächte ernannt wurden oder dank der Manipulation von Informationen die Wahl gewonnen haben, sind gleichzeitig die Diener von Hochfinanzkonzernen oder großen Investmentfonds – einige waren deren Angestellte, wie Draghi von Goldman Sachs – andere wurden Angestellte, nachdem ihre Amtszeit endete. Genauso wie sich die Arzneimittelbehörden und Gesundheitsorganisationen aus ehemaligen BigPharma-Mitarbeitern zusammensetzen, die oft Beraterverträge erhalten und von genau den Pharmaunternehmen bezahlt werden, die sie eigentlich im Auge behalten sollen.
Bis zur Pandemie wurde die Macht in der Praxis zumindest formell noch von den einzelnen Staaten verwaltet und die Gesetze von den Parlamenten verabschiedet. Aber seit zwei Jahren sind die Parlamente entmachtet, und all diejenigen, die das Weltwirtschaftsforum und andere Lobbys erfolgreich in die hohen Ebenen der Regierungen und internationalen Institutionen gebracht haben, haben begonnen, Gesetze gegen die Verfassung und die Interessen der Nation zu erlassen. Sie gehorchen den Befehlen, die ihnen von oben gegeben werden – „von den Märkten“, wie sie uns sagen -, die in Wirklichkeit aus einer sehr kleinen Anzahl multinationaler Konzerne bestehen, die konkurrierende Unternehmen aufkaufen, sie senken die Anforderungen an die berufliche Qualifikation, was der Qualität des Produkts schadet, und sie senken den Schutz und die Löhne der Arbeitnehmer dank der Komplizenschaft der Gewerkschaften und der Linken.
Kurz gesagt, wir werden von einem hohen Kommando von Wucherern und Spekulanten regiert, von Bill Gates, der am Vorabend des Nahrungsmittelnotstands in Großfarmen oder kurz vor dem Ausbruch der Pandemie in Impfstoffe investiert, bis hin zu George Soros, der mit den Schwankungen von Währungen und Staatsanleihen spekuliert und zusammen mit Hunter Biden ein Biolabor in der Ukraine finanziert.
Zu glauben, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Anstiftern dieser Verbrechen und denjenigen gibt, die sie auf den höchsten Ebenen der nationalen Regierungen, der EU und der UNO ausführen, zeugt von schlechtem Glauben, denn selbst ein Kind könnte verstehen, dass wir von einer Gruppe ideologisch abweichender und moralisch korrupter Technokraten als Geiseln gehalten werden. Die Völker der Welt müssen ihre Souveränität zurückfordern, die von der globalistischen Elite an sich gerissen wurde.
Die Anstifter dieses Verbrechens zeigen sich stolz auf dem Davos-Forum, bei den Treffen der Trilateralen Kommission oder der Bilderberg-Gruppe zusammen mit den Herrschern, Premierministern, Direktoren von Zeitungen und Fernsehsendern, CEOs von Social Bankern und Direktoren von sozialen Plattformen und multinationalen Konzernen, Bankern und Direktoren von Rating-Agenturen, Präsidenten von Stiftungen und selbsternannten Philanthropen. Sie alle verfolgen dieselbe Agenda – die sie auf ihren Websites veröffentlichen – und sind von ihrer eigenen Macht so überzeugt, dass sie ungestraft behaupten – wie es Soros und Schwab kürzlich getan haben -, dass es notwendig ist, ein Narrativ zu schaffen, das über die Mainstream-Medien verbreitet wird, um ihre Entscheidungen für die Menschen akzeptabel zu machen. Sie nutzen Zensur und Massenmanipulation als Instrumentum regni, wie die Pandemie-Farce und die Pro-Zelensky-Propaganda in der Ukraine gezeigt haben.
Wir müssen verstehen, dass unsere Herrscher Verräter unserer Nation sind, die sich der Auslöschung der Bevölkerung verschrieben haben, und dass alle ihre Handlungen darauf abzielen, den Bürgern den größtmöglichen Schaden zuzufügen. Das ist kein Problem der Unerfahrenheit oder Unfähigkeit, sondern der intentio nocendi – der vorsätzlichen Absicht, zu schaden. Für ehrliche Bürgerinnen und Bürger ist es unvorstellbar, dass diejenigen, die sie regieren, dies mit der perversen Absicht tun, sie zu untergraben und zu zerstören, so dass es ihnen schwerfällt, dies zu glauben. Die Hauptursache für dieses schwerwiegende Problem liegt in der Korruption der Autorität und dem resignierten Gehorsam der Regierten.
Auch die katholische Kirche hat, beginnend mit der Revolution des Zweiten Vatikanischen Konzils und vor allem während der letzten neun Jahre des bergoglianischen „Pontifikats“, dieselbe kognitive Dissonanz erlebt: Die Gläubigen und der Klerus haben sich damit abgefunden, bloßen zynischen Beamten zu gehorchen – die nicht weniger korrupt und pervers sind als ihre Pendants im tiefen Staat -, obwohl es offensichtlich war, dass das Ziel der angeblichen „Reformen“ immer die systematische Zerstörung der Kirche durch ihre höchsten Führer war, die Ketzer und Verräter sind. Und ich stelle fest, dass die tiefe Kirche auf dieselben falschen Argumente zurückgegriffen hat, um die lehrmäßige, moralische und liturgische Auflösung zu verschleiern: vor allem die falsche Behauptung, dass diese Reformen „von Grund auf“ gefordert und nicht mit Gewalt von oben aufgezwungen wurden. Genauso wie die Reformen, die vom Weltwirtschaftsforum, der Bilderberg-Gruppe und den Trilateralen geplant werden, von ihren Infiltratoren in den höchsten Ebenen der Nationen und internationalen Organisationen angenommen werden, um den Anschein zu erwecken, dass ihre Pläne durch die Zustimmung des Volkes ratifiziert werden.
Und was raten Sie, Eure Exzellenz, um aus dieser Sackgasse herauszukommen?
Der Respekt vor der Autorität ist dem zivilisierten Menschen angeboren, aber es ist notwendig, zwischen Gehorsam und Unterwürfigkeit zu unterscheiden. Sehen Sie, jede Tugend besteht aus dem gerechten Mittelweg zwischen zwei entgegengesetzten Lastern, ohne ein Kompromiss zu sein, aber auch sozusagen als Gipfel zwischen zwei Tälern. Ungehorsam sündigt, indem er zu kurz greift, indem er sich einem guten Befehl einer legitimen Autorität nicht unterwerfen will; Unterwürfigkeit hingegen sündigt durch Exzess, indem er sich ungerechten oder von einer illegitimen Autorität erteilten Befehlen unterwirft. Der gute Bürger sollte wissen, wie er sich der zivilen Autorität widersetzt, und der gute Katholik sollte dasselbe mit der kirchlichen Autorität tun, indem er sich widersetzt, wenn die Autorität den Gehorsam gegenüber einer ungerechten Anordnung verlangt.
Erscheint Ihnen dies nicht ein wenig revolutionär, Eure Exzellenz?
Weit gefehlt. Anarchisten und Höflinge haben beide eine verzerrte Vorstellung von Autorität: Erstere leugnen sie, während letztere sie vergöttern. Der gerechte Mittelweg ist der einzige moralisch gangbare Weg, denn er entspricht der Ordnung, die der Herr der Welt aufgeprägt hat und die die himmlische Hierarchie respektiert. Wir schulden der legitimen Autorität in dem Maße Gehorsam, in dem sie ihre Macht für die Zwecke ausübt, für die sie von Gott eingesetzt wurde: das zeitliche Wohl der Bürger im Falle des Staates und das geistliche Wohl der Gläubigen im Falle der Kirche. Eine Autorität, die ihren Untertanen Böses auferlegt, ist genau aus diesem Grund illegitim und ihre Anordnungen sind nichtig. Vergessen wir nicht, dass der wahre Herr, von dem alle Autorität ausgeht, Gott ist und dass die irdische Autorität – sowohl die zivile als auch die geistliche – immer stellvertretend ist, das heißt, sie unterliegt der Autorität Jesu Christi, des Königs und Hohenpriesters. Die stellvertretende Autorität von Herrschern an die Stelle der königlichen Autorität des Herrn zu setzen, ist eine verrückte Vorstellung und – ja – revolutionär und rebellisch.
Was will die Elite erreichen? Sie verspricht uns Frieden, Sicherheit, Wohlstand und Arbeit, aber derzeit finden mehr als fünfzig bewaffnete Konflikte auf der Welt statt; unsere Städte sind unbewohnbar, voller Krimineller, versinken im Verfall und werden von einer Minderheit von Abweichlern beherrscht.
Dies ist das dritte unbestreitbare Element, das nicht übersehen werden sollte: Die Pandemie wurde als Instrument zur Errichtung eines totalitären Regimes geplant, das von nicht gewählten Technokraten konzipiert wurde, denen jeglicher Sinn für demokratische Vertretung fehlt.
Dasselbe geschieht mit der Ukraine-Krise: Die Mehrheit der Bürger ist absolut nicht dafür, Waffen in die Ukraine zu schicken und Sanktionen gegen die Russische Föderation zu verhängen, und doch tun die Regierungschefs so, als hätten sie die volle Unterstützung ihrer eigenen Nationen, unterstützt durch peinliche Verfälschungen der Realität durch die Mainstream-Medien. Und in einigen Ländern wie Italien geschieht dies in einer Situation beunruhigender Komplizenschaft aller Staatsgewalten, sowohl bei der Legitimierung der Verletzung von Grundrechten im Rahmen der Anti-Covid-Regelungen als auch bei der Ratifizierung der Beteiligung an einem Konflikt, obwohl der Eintritt in diesen Konflikt nie vom italienischen Parlament beraten wurde und den sogar der Präsident der Republik, der Garant der Verfassung, unter dem Beifall der europäischen Technokraten billigt und fördert. Auch in diesem Fall gehorchen die Regierenden nicht dem Willen des Volkes und verfolgen nicht das Gemeinwohl, sondern befolgen Befehle, die ihnen von supranationalen Einrichtungen mit eigenen Interessen erteilt werden, die bekanntlich subversiv sind.
Wenn sie von der „Umwandlung von Gütern in Dienstleistungen“ und von der „Sharing Economy“ durch den digitalen Sektor sprechen, wollen sie den Bürgern das Privateigentum entziehen: „Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein.“ Und wenn sie die Privatisierung von staatlichen Gütern oder Dienstleistungen durchsetzen, wollen sie sich die Gewinne aneignen, während sie die Kosten auf den Schultern der Gemeinschaft belassen. Da aber nicht alle Länder bereit sind, diesen „Reset“ zu vollziehen, zwingen sie sie dazu, indem sie Wirtschaftskrisen, Pandemien und Kriege provozieren. Das ist Hochverrat und Subversion.
Der vorsätzliche Charakter dieses Umsturzes ist offenkundig, ebenso wie das Bewusstsein für die katastrophalen Folgen der sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Entscheidungen, die sowohl im Hinblick auf die Pandemie als auch auf die Ukraine-Krise getroffen wurden. Bergoglio hat es auch zugegeben: Ein Staatsoberhaupt hat ihm Monate vor Putins Militäroperation in der Ukraine offenbart, dass die NATO und die Europäische Union die Russische Föderation absichtlich provozieren, nachdem sie jahrelang die von Kiew durchgeführten ethnischen Säuberungen gegen die russischsprachige Minderheit im Donbass und auf der Krim ignoriert haben. Der Zweck dieser Provokation war es, einen Konflikt zu entfachen, der als Vorwand dienen sollte, um die Verhängung von Sanktionen gegen die Russische Föderation zu legitimieren und die westlichen Nationen zu zwingen, den „grünen Wandel“ einzuleiten. Und gleichzeitig würde sie die Wirtschaft der Nationen zum Vorteil einiger weniger internationaler Investmentfonds und Marktspekulationen in den Abgrund stürzen. Im Wesentlichen werden dieselben Prämissen genannt, mit denen die Enclosure Acts in England (1) und später der Holodomor in der Ukraine (2) gerechtfertigt wurden, um die Bauernmassen in billige Arbeitskräfte für die Industrialisierung der Großstädte zu verwandeln.
(1) Im 17. Jahrhundert wurde mit den Enclosure Acts das System der offenen Feldwirtschaft in England abgeschafft und die Regierung in die Lage versetzt, das Land zum Zwecke der Effizienz und Rentabilität zu übernehmen.
(2) Die von Menschen verursachte Hungersnot von 1932-33, bei der Stalins Sowjetunion Millionen von Ukrainern tötete.
Um einen Krieg zu vermeiden, hätte die NATO nicht vertragswidrig erweitert werden dürfen und der Schutz der russischsprachigen Minderheit in der Ukraine hätte gewährleistet werden müssen, wie es im Minsker Protokoll von 2014 gefordert wird.
Wenn dies nicht geschehen ist, liegt das daran, dass das wirkliche Ziel, das sie erreichen wollten, nichts mit dem scheinbaren Ziel zu tun hat, das sie öffentlich erklärt haben. Und ich stelle fest, dass es sich hierbei nicht um abstrakte Spekulationen handelt, sondern um konkrete Tatsachen, die schon vor Jahrzehnten von den Theoretikern des Great Reset vorausgesehen und geplant wurden, mit dem Ziel, einen gesellschaftlichen Wandel zu erzwingen, den niemand will und der die Wirtschaft und das Finanzwesen der westlichen Welt von Grund auf neu starten lässt – so wie man einen Computer neu startet.
Die Tatsache, dass dies zu Elend, Konkurs, Unternehmensinsolvenzen, Arbeitslosigkeit, sozialer Instabilität und zur Vergrößerung der Kluft zwischen Arm und Reich, zum Rückgang der Geburtenrate und zum Abbau lebenswichtiger Dienstleistungen führt, wird als vernachlässigbares Detail betrachtet, wobei es einzig und allein darum geht, die Massen mit falschen Argumenten zu indoktrinieren, die den Krieg oder die Kontrolle über jedes Detail des Lebens der Menschen begünstigen, wobei jeder, der anderer Meinung ist, kriminalisiert und als Feind des Volkes hingestellt wird.
Ich habe den Eindruck, dass dieses Narrativ unter dem Gewicht der Lügen der Elite und ihrer Komplizen untergeht.
Könnten Sie uns ein Beispiel nennen, Eure Exzellenz?
Das offensichtlichste Beispiel ist die Entdeckung, dass Richard Kalergi, einer der Gründungsväter der Europäischen Union, eine Politik des Social Engineering betreiben wollte, die darauf abzielte, die nationalen Gesellschaften Europas durch Einwanderung und Kreuzung zu verändern und Migrationswellen mit der Attraktivität billigerer Arbeitskräfte anzustoßen. Die böse Hartnäckigkeit, mit der die Wellen illegaler Einwanderer weiterhin willkommen geheißen werden, selbst wenn die Auswirkungen dieses Phänomens auf die Sicherheit der Städte, die allgemeine Kriminalitätsrate und die Identität der nationalen Bevölkerungen offensichtlich sind, zeigt, dass der ursprüngliche Plan zum größten Teil verwirklicht wurde und dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um zu verhindern, dass er vollendet wird.
Und doch sind dies keine Dinge, die zufällig geschehen: Sie haben es uns gesagt.
Sie haben völlig Recht: Was mich verblüfft, ist, mit welcher Unverfrorenheit die Befürworter der Agenda 2030 uns lange im Voraus gesagt haben, welche kriminellen Projekte sie uns gegen unseren Willen aufzwingen wollen. Trotz dieser Beweise gibt es diejenigen, die sich darüber wundern, dass sie nach Jahren der unaufhaltsamen Infiltration ihre Pläne direkt vor unseren Augen verwirklichen, während sie uns vorwerfen, „Verschwörungstheoretiker“ zu sein. Es gibt definitiv eine Verschwörung, aber diejenigen, die vor Gericht gestellt werden müssen, sind diejenigen, die sie durchgeführt haben, nicht diejenigen, die sie anprangern.
Joe Biden schiebt die Verantwortung für die Krise Wladimir Putin in die Schuhe. Stimmen Sie diesem Urteil zu?
Die Amerikaner wissen sehr wohl, dass der Benzinpreis schon lange vor der russisch-ukrainischen Krise gestiegen ist und sich aufgrund der – tatsächlichen oder angeblichen – Sanktionen der internationalen Gemeinschaft gegen die Russische Föderation weiter erhöht hat. Heute wissen wir, dass die Sanktionen – wie vorhersehbar war – Putin nicht im Geringsten beeinträchtigt haben, aber das Motiv dahinter ist, dass sie die westlichen Nationen und insbesondere die Nationen Europas treffen sollten, um eine Wirtschafts- und Energiekrise zu provozieren, mit der die ökologische Umstellung, Rationen, Bevölkerungskontrolle und die Zensur von Informationen legitimiert werden sollten.
Putin ist nicht auf die Provokationen des tiefen Staates hereingefallen und hat sich darauf beschränkt, nur so weit einzugreifen, wie es nötig war, um dem russischsprachigen Donbass Sicherheit und Schutz zu bieten. Und er stürmte das Stahlwerk Azovstal, in dem sich eines der geheimen amerikanischen Biolabore befand, in dem bakteriologische Waffen hergestellt und Experimente mit SARS-CoV-2 durchgeführt wurden. Andererseits hatte die Familie Biden jedes Interesse an einem Krieg in der Ukraine, um die Korruptionsfälle zu vertuschen, in die Hunter Biden verwickelt war, und um von den drohenden Skandalen abzulenken, die sich gegen Obama und Hillary Clinton wegen Russiagate und gegen den tiefen Staat wegen des Wahlbetrugs gegen Trump abzeichnen.
Der Stellvertreterkrieg der USA gegen die russische Invasion ist in Wirklichkeit ein Krieg des tiefen Staates gegen eine Nation, die sich geweigert hat, sich von den Wahnvorstellungen der globalistischen Technokraten vereinnahmen zu lassen und die heute Beweise für die Verbrechen des tiefen Staates hat. Aber während die EU die europäischen Nationen erpressen kann, indem sie die Auszahlung von Geldern und Kreditzinsen an die Durchführung von „Reformen“ bindet – da diese Nationen nur über eine begrenzte monetäre und fiskalische Souveränität verfügen -, gilt dies nicht für Russland, das eine souveräne und unabhängige Nation ist und sich selbst mit Rohstoffen, Energie und landwirtschaftlichen Nahrungsmitteln versorgt.
Ist diese bipolare Vision, die die Konfrontation des Kalten Krieges zwischen den USA und der UdSSR wieder aufleben lässt, nicht mehr gültig?
Die hegemoniale Linke hat eine manichäische Trennung zwischen Gut und Böse eingeführt: Links gegen Rechts, Liberalismus gegen Faschismus, Globalismus gegen Souveränismus, Impfen gegen No-Vax. Die „Guten“ sind offensichtlich die Linken: liberal, aber unterstützend, globalistisch, integrativ, ökumenisch, widerstandsfähig und nachhaltig. Die „Bösen“ sind ebenso offensichtlich Patrioten, Christen, Rechte, Souveränisten und Heterosexuelle.
Was unterscheidet die heutige Struktur der westlichen Länder von der Vergangenheit?
Die Verschmelzung des Schlimmsten des Liberalismus mit dem Schlimmsten des kollektiven Sozialismus. Heute, nach zwei Jahren der Pandemie-Farce, sehen wir, wie der globalistische Liberalismus sich kommunistischer und diktatorischer Methoden bedient, um sich mit seinem Great Reset durchzusetzen, und wie die kommunistischen Regime liberale Methoden anwenden, um die oberen Ränge der Partei zu bereichern, ohne die totale Kontrolle über die Bevölkerung zu verlieren. Dies zeigt, dass sich das geopolitische Gleichgewicht in Richtung einer multipolaren Vision verschiebt und dass der vom tiefen Staat angeheizte Bipolarismus im Niedergang begriffen ist.
Gibt es eine Parallele zu dem, was in der katholischen Kirche unter dem Pontifikat von Jorge Mario Bergoglio geschieht?
Die tiefe Kirche ist in gewissem Sinne ein Ableger des tiefen Staates. Aus diesem Grund sollte es uns nicht überraschen, dass wir Zeugen der Zerstörung von Glaube und Moral im Namen von Ökumene und Synodalität sind, wobei liberale Irrtümer im theologischen Bereich angewandt werden, und auf der anderen Seite die Umwandlung des Papsttums und der römischen Kurie in ein Politbüro, in dem die kirchliche Autorität sowohl absolut ist als auch von ihrer Treue zum Lehramt entbunden ist, und zwar nach den Modalitäten der Machtausübung in einer Diktatur kommunistischer Prägung. Das Recht gründet sich nicht mehr auf die Gerechtigkeit, sondern auf die Bequemlichkeit und den Nutzen derjenigen, die es anwenden: Es genügt zu sehen, wie hart der Vatikan mit dem Klerus und den Gläubigen umgeht, die traditionell sind, und andererseits mit wie viel Nachsicht der Vatikan notorische Abtreibungsbefürworter (ich denke da an Biden und Pelosi, die zu den auffälligsten Fällen gehören) sowie die Propagandisten der LGBTQ-Ideologie und der Gender-Theorie lobt. Auch hier haben sich Liberalismus und Kommunismus verbündet, um die Institution von innen heraus zu zerstören, so wie es im zivilen Bereich geschehen ist. Aber wir wissen, dass contra legem fit, quod in fraudem legis fit – das, was das Gesetz umgeht, gegen das Gesetz getan wird.
Eure Exzellenz, was glauben Sie, wie sich die Dinge in den Vereinigten Staaten in naher Zukunft ändern können?
Die eventuelle Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus würde echte Friedensverhandlungen ermöglichen, sobald der tiefe Staat aus der Verwaltung und den Regierungsbehörden ausgemerzt ist. Aber der Wiederaufbau wird sicherlich die Zusammenarbeit und die Opfer aller erfordern und eine solide spirituelle Vision, die den Wiederaufbau des sozialen Gefüges inspiriert. Wenn all dies durch den nachgewiesenen Wahlbetrug bei den letzten Präsidentschaftswahlen geschehen ist, wäre der Sieg von Trump noch auffälliger und hätte starke Auswirkungen auf die Verzweigungen des tiefen Staates in Europa und insbesondere in Italien.
In jedem Fall könnten die Zwischenwahlen den Republikanern eine Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat ermöglichen, sobald die Diener des tiefen Staates – darunter vor allem die „Neokonservativen“ – aus dem Amt gedrängt worden sind.
Das Scheitern der Bemühungen, Trump für die Farce des Angriffs auf das Kapitol verantwortlich zu machen, sollte die Organisatoren – zu denen auch Nancy Pelosi gehört – davon abhalten, zu versuchen, die Szene im nächsten Jahr zu wiederholen, was nicht nur ein Déjà-vu, sondern auch grotesk wäre.
Ist der Great Reset also gescheitert? Können wir ein Siegeslied singen?
Ein Siegeslied kann nur gesungen werden, wenn der Krieg gewonnen wurde. Der Great Reset ist ontologisch zum Scheitern verurteilt, weil er von unmenschlichen und teuflischen Prinzipien inspiriert ist. Aber sein Ende, so unvermeidlich es auch sein mag, kann noch einige Zeit dauern, je nachdem, was wir in der Lage sind, ihm entgegenzusetzen, und was in den Plänen der göttlichen Vorsehung enthalten ist.
Wenn der Herr uns einen Waffenstillstand gewähren will, eine Zeit des Friedens, nachdem wir verstanden haben, wie schrecklich die Hölle auf Erden ist, die die Feinde Gottes und der Menschen anstreben, dann müssen wir uns verpflichten, wieder aufzubauen – nicht „besser wieder aufzubauen“ [er meint das Bild Back Better Progamm von Joe Biden], sondern genau das Gegenteil. Wieder aufzubauen, was zerstört wurde: die Familie, das Band der Ehe, die moralische Erziehung der Kinder, die Liebe zu unserem Land, die Hingabe an harte Arbeit und die brüderliche Nächstenliebe, vor allem gegenüber den Wehrlosesten und Bedürftigsten. Wir müssen die Heiligkeit und Unantastbarkeit des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod bekräftigen, die komplementäre Natur der beiden Geschlechter gegen den Irrsinn der Gender-Ideologie verteidigen, Kinder vor Verderbnis schützen und die Unschuld garantieren, auf die sie ein Recht haben. Wir müssen endlich die Logik des Profits – die typisch für die liberale Mentalität ist – beiseite lassen, um den Stolz zurückzuerlangen, unsere Pflicht zu erfüllen, auch wenn uns niemand zusieht, das, was wir herstellen, professionell zu produzieren und zu einem ehrlichen Preis zu verkaufen. Und wir müssen aufhören, uns als minderwertig zu betrachten, nur weil jemand beschlossen hat, dass es in seinem gottlosen Modell einer dystopischen Gesellschaft etwas ist, wofür man sich schämen muss, ehrlich, loyal, aufrichtig und gottesfürchtig zu sein. Diejenigen, die sich schämen sollten, sind diejenigen, die die Tötung von Kindern und älteren Menschen, die geplante Ausrottung der Bevölkerung durch bösartige Impfkampagnen, Massensterilisation, Sodomie, Pädophilie und die abartigsten Verirrungen fordern.
Eure Exzellenz, glauben Sie, dass die Welt zu Gott zurückkehren kann?
Die Welt kann und muss zu Gott zurückkehren: Das ist eine Notwendigkeit, die von der göttlichen Ordnung diktiert wird, die der Schöpfer der Schöpfung aufgeprägt hat. Sie muss zu Gott zurückkehren, denn nur dort, wo Christus regiert, kann es wahre Gerechtigkeit und wahren Frieden geben. Und die Welt kann dies tun, aber nicht in einer kollektivistischen oder kommunitären Vision, in der der Einzelne in der Masse verschwindet, sondern in einer persönlichen und individuellen Vision, in der jeder von uns frei erkennt, dass es nichts Besseres geben kann als das, was unser himmlischer Vater für uns vorbereitet hat, denn er liebt uns und will uns an seiner Herrlichkeit teilhaben lassen.
Wenn wir alle zu Gott zurückkehren, werden auch unsere Nationen seine Herrschaft anerkennen und ihre Gesetze an sein Gesetz anpassen. Lassen Sie uns also beten, dass das, was der Psalmist singt, Wirklichkeit wird: Laudate Dominum omnes gentes; laudate eum omnes populi (Ps 116:1) – Lobt den Herrn, all ihr Nationen, lobt ihn, all ihr Völker. Quoniam confirmata est super nos misericordia ejus; et veritas Domini manet in æternum (Ps 116:2) – Denn ausgegossen ist sein Erbarmen über uns, und die Wahrheit des Herrn bleibt für immer.
Erzbischof Carlo Maria Viganò war von 2011 bis 2016 der Apostolische Nuntius in den Vereinigten Staaten. Zuvor war er von 2009 bis 2011 Generalsekretär des Governatorats des Staates Vatikanstadt.
+ Carlo Maria Viganò, Archbishop 21 June 2022, Saint Aloysius Gonzaga
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