Politik und Gesellschaft

Wird Hunter seinen Vater, Joe Biden, mit gespeicherten Daten, Bildern, Videos und eMails zu Fall bringen?

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Seitdem Q angekündigt hat, dass es vor der Wahl eine Riesenüberraschung geben würde, die das bisherige Umfrageergebnis im letzten Moment umwerfen würde, warten viele auf diese sogenannte October surprise.

 

Die Wahl ist am 3. November, es kann also sein, dass diese überraschende Wende erst im letzten Moment eintreten wird, denn sie ist nicht an den Oktober gebunden, sondern an das Wahlergebnis, das durch irgendein Ereignis im letzten Moment noch eine überraschende Wende nehmen würde.

Wenn wir einmal davon ausgehen, was im Allgemeinen berichtet wird, da sieht der Mainstream Joe Biden vor Trump. Wenn man sieht, dass Biden nicht in der Lage ist, auch nur 10 Menschen zu seinen Wahlveranstaltungen zu bringen, dann ist das sehr unwahrscheinlich, aber es ist das offizielle Narrativ.

Darum allein geht es: Was wird den Menschen erzählt, wie werden sie auf die Wahl eingeschworen?

Trump glaubt, er wird mit einem Erdrutschsieg gewinnen.

Amerikanische Präsidenten werden regelmäßig vom Geheimdienst informiert. So deutet er immer wieder an, mehr zu wissen und er versteht nicht, warum „diese Dinge“ die ihm offenbar bei der Wahl helfen könnten, nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Er sagt es ganz offen bei seinen Rallyes, dass man staunen würde, was „diese Menschen“ alles verbrochen hätten. Er nennt sie manchmal beim Namen, nennt den einen oder anderen kriminell.

Nachdem den Lesern auf korrupte Weise der Zugriff auf das Exposé der New York Post über Hunter und Joe Biden blockiert wurde, drosselt Twitter nun die Zirkulation einer Fox News-Geschichte, die Bidens Geschäftsbeziehungen im kommunistischen China beschreibt.

Trump: Biden ist eine Gefahr für die nationale Sicherheit!

Er sagt nicht mehr, dass Joe Biden eigentlich ein netter Kerl sei, so wie früher, sondern: „Er ist kein netter Mensch.“

Seit einiger Zeit bereits deutet Trump an, dass Biden von den Chinesen gekauft worden sei und allein deshalb dürfte er nie Präsident werden. Abgesehen davon, dass er nicht regierungsfähig sei.

Rudy Giuliani bestätigt das in einem Video.

Von ihm hört man, dass Hunter Biden einen Datenträger zur Reparatur gebracht, aber nie abgeholt habe. Nach einiger Zeit ging das Gerät dann über in den Besitz der Werkstatt. Dort schaute man mal rein, nachdem in der Zeitung stand, dass die Bidens eventuell in kriminelle Aktivitäten verwickelt waren. Dann tat der Besitzer genau das Richtige, indem er das Material einem Anwalt übergab.

Auf der Festplatte fand man dann nicht nur Fotos, eMails, Notizen, sondern auch Briefe.

Zum Beispiel schrieb Hunter Biden an seine Kinder, dass sein Vater ihn seit 30 Jahren zwingen würde, ihm einen großen Teil seines Einkommens abzugeben.

Es gäbe Fotos von Hunter aus einer Zeit, in der er viele Millionen Dollars verdiente, wo man ihn mit einer Crack-Pfeife auf einem Schrank sitzen sah. Giuliani meinte hier herauslesen zu können, dass das Geld niemals für den Sohn bestimmt war, der offenbar nur der Strohmann für den Vater war.

https://youtu.be/9LuSpHJNPe0

Giuliani: Hunter habe die Vizepräsidentschaft der Vereinigten Staaten an die Chinesen verkauft, so wie Joe Bidens jüngerer Bruder es schon seit 20 Jahren täte. Deshalb sei das eine kriminelle Familie.

3,5 Millionen Dollar soll Biden von der Frau des früheren Bürgermeisters von Moskau erhalten haben. Vom Irak und der Ukraine habe er auch Geld bekommen. Die New York Post schreibt, dass Hunter „im Namen der Familie“ auch Geschäfte mit Kasachstan getätigt haben soll.

Auch Q meldet sich zum Thema und schreibt:

4891 Q Warum holte Hunter den Laptop nicht ab?

Wie informieren Sie Ihre Zielgruppe(n) [‚Geschäftspartner‘] darüber, was Sie haben?
Warum sollte H. Biden solches Material auf seinem Laptop haben?
Wie wurde der Inhalt *ursprünglich* empfangen?
Per E-Mail?
Warum sollte H. Biden das Risiko eingehen, solches Material einer Computerwerkstatt zu übergeben? [Inhalt uneingeschränkt?]
Absichtlich [jahrelang von ‚Pop‘ schlecht behandelt worden] oder aus einfacher Fahrlässigkeit?
Wenn solche Informationen auf einem Laptop existierten, warum sollte der Inhalt nicht beansprucht werden?
Wurde mehrmals versucht, Kontakt aufzunehmen, um Ansprüche geltend zu machen?
Nachrichten hinterlassen?
Warum würde H. Biden nicht zurückfordern wollen, denn *er weiß ja*, dass der Inhalt auf dem Laufwerk *Pops* & Familie begraben könnte.
Ein unruhiges Leben?
Eine in Schwierigkeiten geratene Familie?
Der Schein kann trügen.
Q

Rudy Giuliani las Passagen aus einem Brief von Hunter an dessen Töchter vor und da konnte man hören, dass der Sohn offenbar einen großen Teil des Geldes an den Vater, Joe Biden, abgeben musste.

Dies wäre ein schlagender Beweis dafür, dass der jetzige Präsidentschaftskandidat sehr wohl über Hunters Geschäfte Bescheid gewusst hat. Er bestreitet das immer wieder.

Wenn das tatsächlich einmal als offizielles Ermittlungsergebnis und womöglich auch Anklage (im Moment hat er Immunität durch die Kandidatur) ganz offiziell an die Öffentlichkeit herangetragen wird, dann werden sich viele fragen:

Wer ist Joe Biden wirklich?

Mit diesem Hintergrundwissen, das dem FBI angeblich bereits seit Ende 2019 bekannt ist, werden die Demokraten sich sehr anstrengen müssen, um die Wahl zu gewinnen. Ein eigentlich fast unmögliches Unterfangen, wenn man sieht, wie viele Menschen Schlage stehen, um einen Platz in der Nähe von Donald Trump zu erhaschen, der erst viele Stunden später eine Wahlveranstaltung abhalten wird.

Es geht aber nicht nur um Biden, sondern auch um Obama, Frau Clinton, Brennan und viele mehr, die zum Teil gemeinsame Sache gemacht haben sollen. Die Beweise seien gesichert, sagt Q immer wieder. Aber erst müsse das Volk aufgeklärt sein, bevor weitere Schritte unternommen werden.

Hunter Biden besitzt keine Immunität. Aber eventuell wird man auch hier mit Veröffentlichungen warten, bis die Wahl vorbei ist, denn erst dann könnte er offen über „Pops“, seinen Vater, sprechen. 

Hunter Biden mag so etwas wie „ein verlorener Sohn“ sein. Aber nichts kommt von ungefähr. Man wird selten oder gar nicht drogensüchtig, wenn man glücklich ist. Wenn das alles stimmt, was Rudy Giuliani herausgefunden hat, dann heißt der Täter wahrscheinlich „Pops“, genau wie die Datei, die Hunter der Werkstatt überlassen hat.

Hat Q recht, wenn er die Frage stellt, ob das Absicht war, dass sie gefunden wurde?

Hunter soll betrunken gewesen sein oder unter Drogen gestanden haben, konnte kaum erklären, was mit dem MacBook nicht in Ordnung war und habe Mühe gehabt, den Auftrag zu unterschreiben, sagte die Reparaturwerkstatt.

Hat er sich Mut angetrunken? War es Absicht? Wollte er in seinem Rausch dem mutmaßlichen Missbrauch ein Ende setzen und wusste er, als er wieder nüchtern war, einfach nicht mehr, wo er das Gerät abgegeben hat, weil auch der Einlieferungsschein nicht mehr da war?

Nicht zu verzeihen ist sicherlich, dass Hunter Biden selbst zum Täter geworden sein soll.

Giuliani erwähnt unschönes Material, – Fotos und Videos, über die er nicht sprechen möchte. Da geht es um sehr junge Mädchen und um Geld, das Hunter einer der leichten Damen, die als Vermittlerin fungierte, gegeben haben soll.

Q fragt: Sind die gleichen Menschen, die hier als Vermittler auftraten, auch diejenigen, die ihn filmten?

Hunter bekam dieses Material per eMail. Wurde er erpresst, hielt dem Druck nicht mehr stand und wollte dem ein Ende bereiten, indem er in einem spontanen Entschluss die nicht mit Passwort gesicherte Festplatte einem Fremden überließ?

Joe Biden hat bereits zwei seiner vier Kinder verloren. Seine Tochter durch einen Autounfall, seinen Sohn durch einen Hirntumor. Das sollte Eltern niemals passieren. Nun sieht es so aus, als habe er auch seinen zweiten Sohn verloren.

Hunter Biden hat sich freiwillig entfernt und damit vielleicht die USA davor bewahrt, einen Präsidenten zu wählen, der nicht selbst hätte entscheiden können. Da die Gier nach Geld dazu geführt hat, dass er selbst für Feindstaaten der USA erpressbar wurde.

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Vielen Dank!

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BUCHEMPFEHLUNGEN:

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Dieses Buch hat ein sehr  tapferer 23-jähriger Mann geschrieben, der inzwischen zum 3. Mal an Krebs erkrankt ist. Er hat keine Angst vor dem Sterben, auch wenn er gern noch weiterleben würde. Seine Krankheit hat ihm gezeigt, wie stark er ist. Er hat losgelassen und beschreibt in diesem Buch seinen Weg ins Vertrauen.