Politik und Gesellschaft

Trumps Anwältin: „Beweise für Wahlbetrug stellen wir vielleicht dieses Wochenende noch online“

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Trumps Anwältin Sidney Powell, die zusammen mit Rudy Giuliani immer mehr das öffentliche Sprachrohr für die Geschehnisse um die Präsidentschaftswahl 2020 geworden ist, beschrieb die Menge an Beweisen, die ihr Team erhalten hat, als „Tsunami“.

 

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Nur weniges sei davon bisher an die Öffentlichkeit gelangt, aber das könnte sich an diesem Wochenende bereits ändern. Man arbeite daran, die Klageschriften zu erstellen und werde dann einiges an Material öffentlich stellen.

„Wir haben eine globale, kriminelle Verschwörung aufgedeckt, die einfach umwerfend ist. Und wir haben nur die Spitze des Eisbergs angekratzt.“

Man könne nachweislich die Anzahl der Stimmen verdoppeln, die für die Umkehrung der Wahl notwendig wären, sagte Giuliani bereits am Donnerstag. Rudy Giuliani:

In den Staaten, die wir mit rot gekennzeichnet haben, Georgia, Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Nevada und Arizona, haben wir die Anzahl der Stimmen, die für einen Wahlsturz erforderlich sind, in Bezug auf nachweisbare, illegale Stimmzettel mehr als verdoppelt.

In einigen Wahlbezirken würden 200 oder gar 300 Prozent der Einwohner wählen, einschließlich der Kinder.

Der frühere Präsident Obama, der am Donnerstag eine Stunde lang sein neuestes Buch promoten durfte, ergriff die Gelegenheit zu einem öffentlichen Bashing von Trump und Republikanern.

Obama: Es gibt keinen Wahlbetrug.

„Sehen Sie, Joe Biden wird der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden. Kamala Harris wird die nächste Vizepräsidentin sein. Ich war beunruhigt, so wie ich denke, dass jeder Amerikaner, egal ob Republikaner, Demokrat oder Unabhängiger, beunruhigt sein sollte, wenn Versuche unternommen werden, die Abstimmung des Volkes zu blockieren, zu negieren oder zu kippen, ohne dass es tatsächliche Beweise dafür gibt, dass etwas Illegales oder Betrügerisches passiert ist.“

Das wären alles pure, nichtssagende Behauptungen, die von den Gerichten zurückgewiesen worden wären. Er sei wenig überrascht, dass die von Donald Trump kämen, denn der sei ja bekannt dafür, dass sein Verhältnis zur Wahrheit nicht das beste wäre. So viele Republikaner würden da mitmachen und zwar deshalb, weil sie eingeschüchtert wären und nicht, weil sie es tatsächlich glaubten. Ihn beunruhige auch das Ausmaß, in dem einige rechte und konservative Medien versuchen würden diese Scheinbehauptungen zu unterminieren.

Muss man Obamas Behauptungen für wahr nehmen?

Allein die statistisch unvereinbaren Belege für einen Stimmenzuwachs über Nacht von über 100.000 Stimmen nur für Biden, ohne dass ein anderer Kandidat auch nur eine Stimme abbekommen hätte, sind absurd. Ebenso die Tatsache, dass in vielen Bezirken mehr als 100 Prozent der Wahlberechtigten wählten. Noch nicht mal kommunistische Staaten schaffen das.
Dazu kommen noch die „Softwarefehler“ der Wahlmaschinen, die bereits zugegeben wurden, wo dann beim Überprüfen Stimmen von Biden direkt wieder Trump zugeordnet werden mussten, weil man erkannte, dass sie von dort kamen.
Dann soll es noch Tausende Menschen geben, die Eidesstattliche Versicherungen abgaben, mit denen sie Wahlbetrug dokumentierten.

Es wird den Demokraten nicht gelingen, das wegzureden.

Dass Obama beunruhigt ist, dass so viele gerade über Wahlbetrug nachdenken, das glauben wir ihm sogar. Aber er war und ist – genau wie Hillary Clinton – ein großer Bewunderer von Saul Alinsky und dessen Methoden.

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Alinsky empfiehlt, das Gegenteil von dem zu sagen, was ist. Man projiziert auf den anderen das, was man selbst tut. Obama spricht im Interview über Lügen und darüber, dass die Stimme des Volkes missachtet wird. Genau das werfen nun die Anwälte den Demokraten vor, also bekommen sie das nun gespiegelt.

Wie kann man eindeutige Beweise nur verwerfen?

Obama ist nicht dumm und wenn die Anwälte recht haben und er das weiß, dann wird er alles tun, damit eine „andere Wahrheit“ über möglichst viele Medien kolportiert wird. Wir kennen das bereits aus nunmehr fünf Jahren Trump, denn es ging am ersten Tag bereits los, dem 16. Juni 2015, als er die Rolltreppe herunterfuhr, um anzukündigen, dass er sich für die nächste Präsidentschaft bewerben würde.

Von da an veränderte sich seine Welt und aus dem einst gern gesehenen Gast in Fernsehshows wurde ein Ausgegrenzter, dem man von nun an alles Schlechte nachsagen würde, um zu verhindern, dass er dieses Ziel erreicht. Denn jeder wusste offenbar, dass es Hillary Clinton werden sollte. So war es geplant. Und Trump hat einen großen Strich durch diese Rechnung gemacht.

Obama weiß genau, dass die kleinen Gerichte, die vor allen Dingen von Demokraten dominiert werden, die bisher gegen Trump stimmten, völlig unwichtig sind. Denn der nimmt dieses Urteil und geht damit zum Supreme Court, wo es inzwischen, Dank Amy Coney Barrett, eine konservative Mehrheit gibt.

Trump weiß, dass er gewinnen wird. Denn er hat noch mehr Asse in der Hand als nur die Ermittlungen aus der Wahl.

Q, der White House Whistleblower, schrieb bereits vor einigen Tagen in seinem letzten Beitrag nur ein Wort:

4952 Q Durham

Durham. Q

Er schrieb ebenfalls, dass nichts das aufhalten könne, was nun kommt und dass es notwendig gewesen sei, diesen Weg zu gehen.

Das klingt nach einem Plan und dieser Plan trägt diesmal ein Datum und hat damit ein natürliches Ende. Dieses Datum ist der Tag, an dem der gewählte Präsident offiziell bestätigt wird. Das wird irgendwann zwischen dem 14. Dezember und im Januar 2021 sein. In jedem Fall aber vor dem 20. Januar, denn das ist der Tag der Inauguration.

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Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten:

Leser schreiben:

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