Politik und Gesellschaft

Kalifornien: Gouverneur Gavin Newsom soll nach dem Booster an schweren Nebenwirkungen leiden

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Am 27. Oktober ließ sich der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom öffentlichkeitswirksam den Booster geben. Vielleicht wollte er mit gutem Beispiel vorangehen. Das scheint aber gründlich danebengegangen zu sein.

 

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Denn zwei Tage später sagte er seine Teilnahme am Klimagipfel in Schottland ab. Angeblich aus familiären Gründen.

Inzwischen will die News-Seite von Robert Kennedy Jr., Children’s Health Defense, erfahren haben, dass der Gouverneur durch die „Auffrischungsimpfung“ Probleme bekommen haben soll. Newsom bekam im April J&J und diesmal soll es die Moderna-Spritze gewesen sein.

Eine von Children’s Health Defense nicht näher benannte Person aus dem näheren Umkreis von Newsom habe die Impfreaktion als etwas beschrieben, dass dem Guillain-Barré-Syndroms (GBS) ähneln soll, einer gefürchteten Nebenwirkung der Impfstoffe.

GBS ist eine neurologische Erkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise einen Teil des peripheren Nervensystems angreift – das Netzwerk von Nerven außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks – und kann von einem sehr milden Fall mit kurzer Schwäche bis hin zu Lähmungen reichen, die dazu führen, dass die Person nicht mehr selbstständig atmen kann.

Robert F. Kennedy, Vorsitzender von Children’s Health Defense, erklärte:

„Wenn es stimmt, dass der Gouverneur nach einer Impfung schwere neurologische Schäden erlitten hat, wirft dies ernste ethische Fragen über seine scheinbar unehrlichen Bemühungen auf, seine Verletzungen zu verbergen, während er gleichzeitig eine aggressive Politik betreibt, um die Kinder und die arbeitenden Menschen in Kalifornien zu zwingen, ähnliche Risiken zu ertragen.“

Auf einer anderen News-Seite wird es als Bell’s Palsy (Bellsche Parese, Fazialislähmung) beschrieben, eine halbseitige Gesichtslähmung, die nach der Impfung in einigen Fällen wieder zurückgegangen ist.

Aus Newsoms Büro hört man weiterhin, dass er noch junge Kinder habe, um die er sich gerade kümmern müsse. Seit 13 Tagen am Stück täte er das dann offenbar, denn so lange wurde er in der Öffentlichkeit nicht mehr gesehen. Es soll auch keine zugeschaltete Teilnahme an der Klimakonferenz gegeben haben, wie es zunächst angekündigt wurde.

Auf eine offizielle Mitteilung, die hier Licht ins Dunkel bringen könnte, warten inzwischen viele.

Newsom hat der kalifornischen Bevölkerung, darunter auch Kindern, die Impfstoffe mit harter Hand aufgezwungen.

Nichts ist für das Image der COVID-Impfkampagne schlechter als ein bekannter Politiker, der an schweren Impfnebenwirkungen leidet.

Sollte es sich bewahrheiten, dann könnte es die gesamte Kampagne, die unter anderem darauf aufbaut, dass Nebenwirkungen selten sind, weltweit zusammenbrechen lassen und zumindest noch etliche Menschen davon abhalten, sich den ersten, zweiten oder gar den Booster-Schuss geben zu lassen.

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