Politik und Gesellschaft

Selbstgemachter Politsalat, direkt vom Feinkosthändler

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Man nehme zunächst eine gute Prise Humor, sonst ist er unverdaulich, der Salat, den wir gerade haben. Sicherlich, anfangs versuchen viele erst einmal, die Augen zu verschließen, weil sie ganz deutlich sehen, „dass das doch offensichtlich nicht wahr sein kann“. Als sie sie wieder öffnen, sehen sie, dass es wahr ist.

 

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Ja, ich habe mit einem Oxymoron begonnen, aber was ist heute noch normal?

Aber so frustrierend das auch ist, nachdem wir aufgehört haben, zu lachen, und nun nicht wissen, ob wir stattdessen vielleicht weinen sollen, kommt hoffentlich Hilfe in Form von Intelligenz, einem ausgeklügelten Plan und dem schieren Willen, das Volk, das sich dem Polittheater anvertraut hat, zu schützen.

Denn das klatscht schon lange nicht mehr Beifall. Jedes Mal, wenn der Vorhang fällt, beginnt ein großes Gemurmel, weil die Klügsten dort nun anfangen, Fragen zu stellen. Es sind Fragen, die niemand hören möchte, und so eskaliert das Spiel auf der öffentlichen Bühne immer weiter.

„Ich habe euch doch gewählt, wie könnt ihr mir so in den Rücken fallen“, fragt einer derjenigen, der sich nun betrogen fühlt. Denn wieder einmal wurden Versprechen gemacht, die nicht eingehalten wurden.

Jeder neue Akt ist dramatischer als der letzte und die Zuschauer, die in Gedanken das Playbook schon längst umschreiben, verstehen nicht, wie man nicht mit einem kleinen Federstrich das Land retten könnte. Denn darum geht es. Die Worte dazu heißen, schlicht und einfach: N-E-I-N. Nein, wir machen da nicht mit.

Wir machen da nicht mit, denn uns liegt das Volk am Herzen, das wir zu schützen gelobt haben. Ja, es ist schon lange her, fast ein Jahr, da vergisst man leicht, was man einmal gesagt hat, deshalb hier zur Erinnerung:

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

Noch sind nicht alle Akte gespielt, ich glaube, es gibt noch Hoffnung, dass die folgenden Punkte, die derzeit sträflich vernachlässigt werden, doch noch zum Tragen kommen:

Das Wohl des deutschen Volkes

Es wird derzeit nicht nur vernachlässigt, sondern mit Füßen getreten. Wo ist die Selbstbestimmung geblieben, wenn es darum geht, über den eigenen Körper zu entscheiden? Wer das nicht tut, was letztendlich gefordert wird, um in der Gesellschaft noch anerkannt zu sein, wird ausgegrenzt. Die Namen, die man diesen Menschen gibt, sind Spiegelungen, sagen einige inzwischen laut. Die Geschichte wird es hoffentlich richtig beschreiben, wenn dieses Spiel vorbei ist und am Applaus werden wir hören, ob es letztendlich doch noch zu einem guten Ende kam oder Druck und Unterdrückung die Oberhand gewonnen haben.

Des Volkes Nutzen mehren und Schaden von ihm abwenden

Auch diese Zutat wurde leider nicht verwendet, sodass eine wichtige geschmackliche Variable fehlt. Stattdessen wird dem Volk genommen und der Schaden ist so groß, dass viele Menschen in andere Länder ziehen, für die solche Werte noch wichtig sind. Interessanterweise ist hier Südamerika sehr beliebt. Diejenigen, die bleiben, „sind zwar oft nicht pleite, aber sie können nicht mehr verkaufen“. Sorry, es fiel mir gerade wieder ein und diese Beschreibung unseres derzeitigen obersten Wirtschaftsexperten finde ich amüsant, zeigt sie doch (s)eine ganz spezielle Expertise.

Damit keine Missverständnisse entstehen, muss ich den Wirtschaftsexperten leider ein wenig korrigieren: Ja, diejenigen, die bleiben, können nichts mehr verkaufen und nehmen dadurch nichts mehr ein, aber sie müssen auch ihre Angestellten entlassen, bekommen Ärger mit dem Vermieter des Ladens und versuchen, über ihr Angespartes noch zu retten, was geht. Aber es dauert alles zu lange. Aus und vorbei ist es, wenn man nur über kurze Zeit „nicht mehr verkaufen“ kann. Aus und vorbei für viele kleinere und mittlere Unternehmen. Denn das, was sie anbieten, ist inzwischen so teuer, dass es sich kaum noch jemand leisten kann.

Pflichten erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben

Das mit den Pflichten ist sehr schwammig. Mit dem Wort Gerechtigkeit kann man da schon mehr anfangen. Was bedeutet es im Zusammenhang mit dem deutschen Volk, dem man verpflichtet ist? Unsere Außenministerin definiert es so: Andere Länder gehen vor und es ist ihr egal wie ihre (persönlichen) deutschen Wähler darüber denken.

Finden besagte Wähler das gut, unterstützen das und wählen sie die Dame nächstes Mal für diese knallharte Aussage wieder? Ich weiß es nicht. Wenn ich versuche, grünes Gedankengut zu verstehen, dann gibt es immer einen Punkt, wo ich abbrechen muss, denn ich komme einfach nicht dort hin, wo ich es verstehe.

Ich sehe sie immer noch in ihren selbstgestrickten Norwegerpullovern im Bundestag sitzen, die Stricknadeln in der Hand, neue Norwegerpullover stricken. Ich meine, es haben sogar mehr Männer als Frauen gestrickt. Das hat mir damals schon einen gehörigen Respekt vor der möglichen Politik durch diese Partei eingejagt, und heute weiß ich endlich, warum ich dazu Abstand gehalten habe.

So wahr den Amtsträgern Gott hilft

Ich glaube, er würde gerne helfen und er versucht es auch immer wieder, aber er scheint nicht zu ihnen durchzudringen. Der Kanal ist verstopft, denn schon wieder hört man in Deutschland lieber auf andere, anstatt auf das eigene Herz. Ja, Politiker haben auch eins, auch wenn das von vielen Menschen bezweifelt wird. Aber das haben wir alle. Nur einige haben eine riesengroße dicke Mauer drumherum gebaut, damit sie die darin wohnende Stimme nicht hören, die sie eventuell an ihr Gewissen erinnern könnte. Auch das ist noch da, wenngleich bei einigen verschüttet.

Der politische Wetterbericht für 2023 ist dennoch gar nicht so schlecht

Die Meteorologen munkeln, es wird vieles ans Tageslicht kommen, was unter den Teppich gekehrt wurde, denn wie immer im Frühjahr kommt der große Hausputz. Und die letzten Jahre sollen besonders ergiebig gewesen sein. Bereits im Januar soll es losgehen und das betrifft wohl nicht nur Deutschland, denn wir wissen ja: Alles ist mit allem verbunden.

Besonders die Menschen sind es, die sich immer mehr vernetzen und gerade freischwimmen. Sie kommen in ihre eigene Power, denn wenn die eingeschworenen Amtsträger es schon nicht schaffen, dann sagt ein immer lauter werdendes Volk sehr deutlich: „N-E-I-N. Bis hierhin und nicht weiter.“

Lassen wir uns einfach überraschen. Es kann doch eigentlich nur noch besser werden.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

Mir ist bewusst, dass viele meiner Leser nicht mehr zahlen können. Ich spreche hier nur diejenigen an, die das heute auch wirklich noch können!

Alle anderen würde ich bitten, etwas anderes zu tun, nämlich die Tagesereignis-Beiträge möglichst dort zu verlinken, wo viele sie sehen. Das hilft uns sehr, neue Abonnenten zu gewinnen.

Bitte denken Sie auch an Maria, die meine Beiträge als Video einbindet. Sie macht das auch pro bono. Eine Unterstützungsmöglichkeit für sie finden Sie auf ihrem Rumble-Kanal Tagesereignis, auf den sie die Beiträge hochlädt. Wenn sie mich unterstützen wollen, dann freue ich mich, wenn sie das hier tun.

Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

Hier können Sie uns unterstützen:

Tagesereignis Journalistin: hier
Tagesereignis Video: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

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