Analyse Politik und Gesellschaft

Donald Trump: „Meine Partei ist die Partei der Vernunft.“

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„Meine Partei ist die Partei der Vernunft“

Das sagte Donald Trump auf einer der letzten Wahlveranstaltungen, als er für den Midterm noch einmal kreuz und quer durch die USA flog, um seinen Senatoren den Wahlsieg zu sichern. Hat geklappt! Er hält nicht viel von der Einteilung in links und rechts. Vernunft hat keine Richtung. Vernunft ist, oder ist nicht. Aber er hat nichts dagegen, wenn sie ihn einen „nationalist“, einen Nationalisten, nennen, denn er ist gegen den Globalismus. Die demokratische Partei habe eine sozialistische Agenda, die sei nicht gut. Jedes Land solle für sich selbst entscheiden dürfen, die Vielfalt erhalten bleiben.

Deswegen bekämpfen sie ihn

Amerika ist geteilt. Nicht durch ihn, wie der Mainstream und die Opposition immer wieder behaupten. Sondern durch die, die nicht müde werden, darüber zu sprechen und zu schreiben. Sie verdrehen ihm jedes Wort, legen es so aus, wie es ihnen passt. Daran hat sich nichts geändert, seit dem Tag, als er antrat, um Präsident zu werden.

Inzwischen weiß er, dass er mit Amerika nicht aufhören kann. Amerika ist lediglich der Beginn. Deshalb werden die Truppen vorerst bleiben, wo sie sind, vielleicht sogar aufgestockt werden. Das Militär ist stärker als je zuvor. Amerika rüstet zum Kampf. Aber es ist kein Kampf gegen ein Land, sondern ein Kampf gegen eine Organisation, die es eigentlich nicht geben dürfte. Gegen eine Krake, die die ganze Welt und ihre Regierungen im wahrsten Sinne des Wortes im Griff hat.

Alles, was vorangegangene Regierungen aufgebaut haben, um eine Eine-Welt-Regierung zu erschaffen, will er zerschlagen. Er weiß, es ist nicht nur die USA, es ist die Welt. Und so hört man es allmählich auch in seinen Reden: Alle Menschen dieser Welt sollen wieder aufatmen können und befreit werden von denen, durch die sie unterdrückt werden.

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Gerade ist er in Frankreich. Und schon wird ihm wieder das Wort im Munde herumgedreht. Angeblich mag er es nicht, dass die Europäer eine eigene Armee aufbauen wollen.
Nichts könnte falscher sein als das. Aber wenn ein französischer Präsident ein Mitglied der Nato, das auch ihn verteidigt, wenn es darauf ankommen sollte, als einen inneren Feind bezeichnet, dann darf der Präsident der Vereinigten Staaten sich wehren. Und nur so ist sein Tweet zu verstehen, der von unseren Medien, die offenbar nichts verstehen oder nicht verstehen wollen, verdreht und völlig falsch interpretiert einem großen Publikum präsentiert wird. Und wieder ist er der Buhmann. Aber er hat recht: Man muss sich nicht als möglichen Angreifer bezeichnen lassen, wenn man derjenige ist, der am meisten zur Verteidigung eines Staatenbündnisses beiträgt.

Aber Donald Trump hat jetzt Power wie nie zuvor

Durch die Wahl hat er das Repräsentantenhaus verloren, aber durch den Senat hat er an Macht gewonnen. Er kann jetzt vieles tun, was ihm zuvor blockiert wurde. Die Demokraten wissen das. Obama weiß das und auch Clinton, die ehemalig gute Freundin. Als er noch nicht wusste, wer sie wirklich war. Jetzt weiß er es und er verfolgt sie gnadenlos. Jetzt hat er die Macht, denn sein neuer Justizminister von Tag eins nach der Wahl ist sein Verbündeter, nachdem der alte seinen Abschied genommen hat. Der Weg ist frei für die Veröffentlichung von Daten, die so viel Licht ins Dunkel bringen, dass man sogar von möglichen Militäreinsätzen spricht, die kommen könnten, wenn die aufgebrachte Bevölkerung sieht, wie ihre Lieblinge verhaftet und abgeführt werden.

Wir sind die Beobachter

Wir beobachten Donald Trump nun seit Jahren. Wir sehen eine erstaunliche Entwicklung von einem harten Geschäftsmann hin zu einem Politiker, wie man ihn sich wünscht. Einem, der nicht vor der Wahl verspricht, was er nach der Wahl nicht mehr hält. Sondern einem, der tatsächlich hält, was er verspricht. Man kann sich auf Donald Trump verlassen, sein Wort ist ein Ehrenwort, das er bis jetzt noch nicht gebrochen hat.

Immer mehr Amerikaner lieben ihn. Immer mehr Menschen begreifen weltweit, wie wichtig er auch für sie sein könnte. So wie es aussieht, hat er ganz nebenbei noch ein As aus dem Ärmel geholt: Q. Keiner weiß, wer es ist, aber es ist offenbar jemand aus seiner unmittelbaren Nähe. Eine Gruppe von Menschen, die es in einer beispiellosen Operation geschafft haben, Menschen weltweit zu vereinen, die den Globalismus ablehnen und ihre Souveränität in Freiheit behalten wollen. Sie alle stehen hinter Donald Trump, stärken ihm den Rücken durch ihre Zuversicht und ihr Vertrauen.

Where we go one, we go all. Oder: Einer für alle, alle für einen. 

Wir befinden uns mitten in der größten stillen Revolution weltweit. Der „Rote Oktober“ ist real. Die Russen feiern ihn am 7. November. Das ist der gleiche Tag, an dem Donald Trump die Macht erhielt, die er benötigt, um seinen Auftrag zu erfüllen. Ein Datum, das man sich merken sollte. Denn es wird in die Geschichtsbücher eingehen.

Hörversion von Qlobal-Change

https://www.youtube.com/watch?v=7l28rJe-EyQ&feature=youtu.be