Analyse Politik und Gesellschaft

„Europa wird schwarz werden, denn wir waren der Schutzwall“, sagte Gaddafi, nachdem Clinton Libyen zerstörte.

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Was wäre Hillary Clinton für eine Präsidentin geworden, wenn sie gewonnen hätte? Wie würde es uns heute ergehen? Besser als mit Trump? Schauen wir doch mal. Allerdings müssen wir ein wenig eingrenzen und konzentrieren uns einzig auf das Thema Krieg und Frieden.

Dass Trump sich mit den Russen vertragen möchte, wissen wir schon seit dem Wahlkampf. Die ersten Treffen beider Präsidenten, 2017 und 2018, verliefen wohl optimal. Beide sind sich ganz offensichtlich auch sympathisch und freuen sich, wenn sie sich sehen, wie man gerade erst in Paris beobachten konnte.

Wie wäre das wohl zwischen Clinton und Putin gelaufen?

Ganz einfach: Wahrscheinlich gar nicht. Selbst einen Cyber War würde sie mit Bomben beantworten, hat sie laut und deutlich vor der Kamera gesagt. Wie empathielos diese Frau ist, wusste man spätestens, seitdem sie vier Amerikaner, die hätten gerettet werden können, in Bengasi eiskalt deren Mördern überließ. Sie ist auch verantwortlich für die bestialische Ermordung Gaddafis. Sie lachte irre,  als sie erfuhr, dass er tot ist und ihr fiel dazu nichts anderes ein, als: Er kam, er sah, er starb.

Glaubt keiner? Hier ist der Beweis, was sie mit einem einst blühenden Land anrichtete, das damals für seine hervorragende Sozialstruktur bekannt war. Nach Clinton wurde es eher zu einem Vorhof der Hölle.

Jeder – auch viele ihrer Wähler – hielten sie vor der Wahl 2016 für eine Kriegstreiberin, aber wählten sie, weil die Medien sie verschonten und pamperten und Trump stattdessen mit allem beschuldigt wurde, für was Hillary Clinton stand.

Michael Moore, ein heute noch erklärter Gegner von Trump, nannte Clinton öffentlich „warmonger“, Kriegstreiberin – und wählte sie.

Wie groß muss die Angst vor Trump gewesen sein und wie blauäugig ein Dokumentarfilmer wie Moore, dass er das Spiel nicht durchschaute?

Im folgenden Video kann man sehen, was die Amerikaner unter Obama/Clinton aus einem ehemals prosperierenden Land gemacht haben. Dieses Video zeigt den Aufstieg und den Untergang eines Landes, das unter Obama mit seiner damaligen Außenministerin Clinton völlig grundlos zerbombt wurde.

Nachdem die Amerikaner Libyens Städte zerstört haben, sagte Gaddafi, sinngemäß:

Europa wird schwarz werden, denn wir waren euer Schutzwall zu den Menschen, die nach Europa wollen. Den habt ihr jetzt zerstört.

Wie wahr. So haben wir das noch gar nicht gesehen. Wir haben das also Frau Clinton zu verdanken?

Die Menschen, die heute aus dem Inneren Afrikas kommen und über Libyen nach Europa wollen, erreichen oft nicht ihr Ziel, denn Libyen ist inzwischen für seinen Sklavenhandel berühmt. Hier kann man billig Frauen und Kinder kaufen, die anschließend die Hölle auf Erden erleben. Wieviel ist ein Menschenleben wert? Dort nur ein paar Dollar. Man kann sich jederzeit ein neues kaufen.

Frau Clinton hat also den Weg dazu geebnet. Was wäre, wenn sie Präsidentin geworden wäre? Sie hat Russland ganz offen mit Krieg gedroht. Sie wollte den syrischen Luftraum schließen. Das wäre einer Kriegserklärung gleich gewesen, sagte ein General [siehe Video unten].

Wie sähe es überhaupt heute in Syrien aus, wo die Amerikaner unter Trump sich allmählich zurückziehen können und auch wollen? Was wäre mit Nordkorea, das heute dabei ist, sich zu einem freien Land zu entwickeln? Putin, Xi und Trump haben das im Sommer 2017 bereits eingefädelt. Nordkorea – wäre das aufgegeben worden, dieses DeepState Versuchslabor in Landesgröße? Wahrscheinlich nicht. Kim würde wahrscheinlich noch immer seine Raketen in Richtung Japan schießen und irgendwann einmal, wenn er trifft, einen Krieg provoziert haben.

Was wäre aus Europa geworden bei einem Krieg mit Russland?

Es wäre in diesem Fall zu einem Weltkrieg gekommen und wir wären mittendrin gewesen. Wie viele Menschenleben hätte der gefordert? Wir wissen es nicht, denn glücklicherweise ist Frau Clinton nicht Präsidentin der Vereinigten Staaten geworden.

Was ist mit dem IS und den anderen Organisationen, die große Gebiete von Syrien und dem Irak eingenommen hatten und jetzt vertrieben sind? Wären sie auch von Frau Clinton als Präsidentin dezimiert und vertrieben worden? Wahrscheinlich nicht. Denn überlegen wir doch mal, wer jahrelang angeblich versucht hat, die zu besiegen und es nie schaffte. Richtig. Obama.

Wie kann man jemanden auch ernsthaft bekämpfen, den man finanziell und mit Material unterstützt und dessen Existenz man überhaupt erst möglich machte?

Da Frau Clinton nach einem Sturz 2012 offenbar einen Thrombus im Schädel sitzen hat, der sie oft schwächt und der öfter in der Öffentlichkeit zu Ausfällen führte, ist sie nicht mehr belastbar und für das Amt nicht fit genug (siehe Video). Das jedenfalls urteilten Ärzte öffentlich.

Schon während des Wahlkampfes konnte sie deshalb etliche Veranstaltungen nicht selbst abhalten.

Clinton wäre wohl nur eine Vorzeigepräsidentin und die, die derzeit alles tun würden, um Präsident Trump loszuwerden, würden nicht nur alle Fäden in der Hand halten und die wahren Regenten Amerikas sein, sondern eventuell bald die der ganzen Welt.

Als Schattenpräsident könnte man sich Obama gut vorstellen, der ja immer noch nicht von Washington DC lassen kann und nur wenige Kilometer von 1600 Pennsylvania Avenue, der Adresse des Weißen Hauses, sein Schatten-Hauptquartier aufgeschlagen hat und oft so tut, als sei er immer noch Präsident. Sogar in den Midterm-Wahlkampf der Demokraten hat er sich wieder eingeklinkt. Etwas, was nie zuvor ein ausgeschiedener Präsident gemacht hat.

Der Mainstream bestreitet indessen weiterhin einen tiefen Staat und nennt es Einbildung. Das sagen auch die, die immer noch an Clinton glauben.

Hören wir doch mal, was Kevin Shipp dazu sagt. Er sollte es wissen, schließlich hat er für die gearbeitet, die man dazu zählt: Den CIA. Er erklärt das System, denn er war Teil des Systems und arbeitete bei einem der Geheimdienste. Er nennt die Dinge beim Namen und scheut sich nicht, den tiefen Staat zu erklären, der bis jetzt hinter jedem Präsidenten die Fäden hielt. Nur nicht bei Trump.

Hierzu gibt es sogar eine deutsche gesprochene Übersetzung des englischen Originals.

https://www.youtube.com/watch?v=Tjily_K0p24

Zuletzt ein dickes Dankeschön an Julian Assange, der nicht unwesentlich dazu beigetragen hat, dass wir das alles nicht erleben müssen und mit Trump hoffentlich irgendwann einmal ruhigeren Zeiten entgegen steuern! Der Zeitpunkt der Freigabe der Clinton-Mails im Oktober 2016 war genial gewählt und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Clinton im letzten Moment verloren hat!

Trump war bisher zu sehr beschäftigt, Frieden zu schaffen und hat mit Krieg, wie man sieht, überhaupt nichts im Sinn. Mehrere Male wurde er provoziert, hat aber den Krieg mit Russland abwehren können, indem er sich mit Putin verbündete. Es geht um die beiden Angriff auf Syrien, die eigentlich keine waren.

Trotzdem ändern viele nicht ihre Einstellung zu ihm.

Sturheit ist kein Zeichen von Intelligenz.

Trump hat in jeder seiner Wahlreden angekündigt, was er heute macht. Niemand muss sich wundern, er hat alles angekündigt. Bis ins Detail. Deshalb wurde er gewählt, denn dem Volk gefiel es.

Als „ungelernter Politiker“ hält er seine Versprechen ein, denn wenn man das auf einer Geschäftsebene macht, dann ist man gleich draußen. Die „echten Politiker“ ticken da ganz anders.

Die sagen zum Beispiel, wie Merkel, dass man nach der Wahl nicht damit rechnen könne, dass das, was vor der Wahl versprochen wurde, auch eingehalten wird.