Analyse Politik und Gesellschaft

USA: Die kognitive Dissonanz der Radikalen bezüglich Donald Trump macht auch vor Professoren nicht Halt

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Robert Reich, Ex-Minister unter Bill Clinton und heutiger Politikprofessor beschreibt einen Diktator. Erstaunliche Parallelen findet wir hier zu allem, was man Trump vorwirft, zu sein. Man könnte fast sagen: Ohne Trump würde das sicherlich ganz anders klingen. Reich hat diese 15 Punkte – hier Punkte 7 bis 15 – offenbar tatsächlich erst an Trump festgemacht.

 

Eine hervorragende Methode, jemandem etwas anzuhängen, was man vorher über die Medien tagtäglich verbreiten lässt. Saul Alinsky wäre hochzufrieden mit der Ausführung seiner 13 Regeln für Radikale.

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Wer die ersten 6 Regeln verpasst hat, findet sie hier.

7. Diktatoren geben Einwanderern, einer Rasse oder religiösen Minderheiten die Schuld und schüren so die öffentliche Voreingenommenheit und sogar die Gewalt gegen sie.

Dazu gibt es Statistiken, die Trump in seiner Grenzpolitik bestätigen. Wir sehen das übrigens auch gerade in unserem Land. Da geht es um sehr hohe Milliardenbeträge, alleine in Deutschland, was die Kosten betrifft und das mit der zunehmenden Gewalt erklären auch bei uns mutige Polizisten, die sich trotz gegensätzlicher Order trauen, den Mund aufzumachen. Trump möchte keine europäischen Zustände. Er macht die Augen auf, schaut und sagt „Nein Danke“. Wir nennen das vernünftig.
Der Vize des Verfassungsgerichts, Kirchhof,  traut sich bei uns, auszusprechen, was viele denken: „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Recht auf Asyl zu.“

8. Häusliche Gewalt werde den „inneren Feinden“ zugeordnet und genutzt, um die innere Sicherheit zu stärken sowie die bürgerlichen Freiheiten einzuschränken.

Die “bürgerlichen Freiheiten” werden nicht von Trump eingegrenzt, sondern die ultralinke “demokratische“ Partei schreit laut nach Regulation. Hier werden das erste und das zweite Amendment (Verfassungszusatz) massiv unter Druck gesetzt. Da geht es sowohl um die Freiheit, ungestraft die eigene Meinung äußern zu dürfen als auch darum, als Amerikaner das Recht zu besitzen, eine Waffe zu tragen.

Aufgeklärte Amerikaner wissen inzwischen: Werden sie erst einmal entwaffnet, wie die Ultra-Linkspartei das möchte, dann haben sie den Kampf gegen den Globalismus und die NWO verloren. Deshalb wehren sie sich.

Gewalt wird eingesetzt, um dieses durchzusetzen. Viele Amerikaner nennen die vielen Shootings – Las Vegas, mehrere in Schulen – False Flags. Ebenso die vielen Feuer in Kalifornien. Es wird ein Zustand herbeigeführt, der nach dem schreit, was sie wollen: Entwaffnung der Bevölkerung oder Warnung an Trump. Ein Teil des mediengläubigen Volks fällt immer darauf rein.  Die Idee dazu entspringt einem Hegelschen Gesetz, das da lautet:

Hegelsche Dialektik - Foto YouTube
Hegelsche Dialektik – Foto YouTube

9. Drohende Massendeportationen, Registrierung religiöser Minderheiten und keine Aufnahme von Flüchtlingen.

Trump hat Anfang des Jahres 1,8 Millionen sogenannten Dreamern die Möglichkeit geboten, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu erwerben. Die Demokraten wollten das für nur 800.000, er hat die Zahl erhöht. Allerdings unter der Bedingung, dass die keine kriminelle Akte besitzen und die Opposition einem besseren Schutz der südlichen Grenze zuzustimmt, durch den Drogenhandel, Menschenhandel und Sexhandel, auch Pädophilie, in die USA kommen. Die Demokraten haben dem nicht zugestimmt, obwohl auch enge Familienangehörige hätten bleiben können. Sie haben somit nicht verhindert, dass diese Leute eventuell tatsächlich abgeschoben werden, zeigen aber weiterhin mit dem Finger auf Trump.

In Deutschland sind wir alle registriert, auch unser Glaube. Ist unsere Regierung deshalb eine Diktatur? Dürfen wir das jetzt behaupten, weil der Herr Professor Reich ja ein anerkanntes Sprachrohr der Linken ist?

Auch Obama hatte ein Problem mit Einreisenden aus mehreren muslimischen Ländern. Saudi Arabien und andere Länder nehmen sie erst gar nicht auf. Bis heute nicht. Die Flüchtlinge passten nicht ins Land, hörte man erst neulich, sie könnten sich den teuren Lebensstandard gar nicht leisten. Würden die denn gar nicht unterstützt werden von den reichen Saudis?

Trump sagt, er möchte mehr Christen aus diesen Ländern aufnehmen, denn sie würden dort verfolgt und als Andersdenkende getötet werden. Was ist daran falsch? Unter Obama waren es fast nur Muslime, die die USA aus diesen Ländern erreichten.

10. Er nimmt Einfluss auf konkurrierender Machtzentren wie Gewerkschaften und Oppositionsparteien, um sie zu eliminieren oder zu reduzieren.

Die Pharmaindustrie muss jetzt ihre Preise reduzieren. Damit können sich nun mehr Menschen die lebensrettenden Medikamente leisten. Ja, da hat ihnen wohl jemand helfen können. Gut so! Welche Oppositionspartei? Demokraten und Republikaner unterscheiden sich kaum in ihrer Agenda. In diesem Fall Globalismus, politische Macht für Washington DC, finanzielle für London City, religiöse für den Vatikanstaat.

Die Unterschiede sind verschwindend gering, wie bei uns auch. Alles ein Einheitsbrei. Trump steht hinter keiner Partei. Was er möchte, ist eine Partei, die den Willen des Volkes befolgt. Einige Abgeordnete haben das inzwischen erkannt und stehen hinter ihm, sowie die Hälfte des inzwischen geteilten Volkes. Geteilt dank der Medienberichterstattung, die allerdings Trump die Teilung vorwirft. 

Das amerikanische Militär steht weitestgehend auf Trumps Seite. Es heißt, sie hätten Obama gestürzt, wenn sie Trump nicht zur Präsidentschaft hätten überreden können. Sie wollten dem Untergang des Landes nicht weiter zusehen und nicht weiter Länder zerstören müssen, die vorher eine blühende Kultur hatten. Trump wurde bewusst ausgesucht und er wurde von der Mehrheit der Amerikaner trotz offensichtlicher Wahlmanipulationen durch die Gegenseite, gewählt.

Und wieder gab es Wahlmanipulation bei den Midterm-Wahlen 2018, obwohl Trump davor gewarnt hatte, dass es zu empfindlichen Strafen kommen würde. Es wird gerade nachgezählt.

11. Familienmitglieder werden in hohe Autoritäspositionen benannt. 

Stimmt nicht ganz. Denn so hoch sind die Positionen nicht und wirkliche Autorität haben sie auch nicht. Es geht um Schwiegersohn Kushner und Tochter Ivanka. Trump ist ein Familienmensch und braucht die Familie in seiner Nähe, sagen Menschen, die ihn kennen. Die Familienmitglieder haben keine hohe Geheimhaltungsstufe. 

Was ist mit den Obamas und deren Adoptiv-Töchtern? Haben die nie zusammen wenigstens mal repräsentiert? Was ist mit Michelle Obama, bei der der Spiegel am 15. November 2018 titelte: „Die beste Präsidentin, die Amerika nie hatte“. War sie wirklich so unpolitisch, wenn man ihr sogar zutraut, gegen Trump zu gewinnen und die neue Präsidentin zu werden? Wieviel Einfluss hatte sie tatsächlich auf Barack Obama?

12. Sie umgeben sich mit ihren eigenen persönlichen Sicherheitskräften und nicht mit solchen, die der Öffentlichkeit gegenüber rechenschaftspflichtig sind.

Trump wäre wahrscheinlich schon längst nicht mehr, wenn er nicht seine eigenen Sicherheitskräfte hätte, die ihn Tag und Nacht beschützen. Die zahlt er übrigens aus eigener Tasche. Was ist daran verwerflich? Sein Leben ist weiterhin in Gefahr, denn er zerstört eine Agenda, die in vielen Jahrzehnten systematisch aufgebaut wurde und die uns alle in ein totalitäres System führen würde.

12. Generäle bestimmen die Führungsspitze.

Ja, tun sie. Zumindest einige wenige. Es sind nunmal die, die ihn tatsächlich unterstützen und auf die er sich verlassen kann. General McMaster, der zu der Bilderberg-Konferenz eingeladen wurde, war uns von Anfang an suspekt, aber der durfte inzwischen gehen. Ob etwas dran ist, dass er Soros und den Demokraten während seiner Amtszeit brav Bericht erstattete, das wird sich mit der Zeit zeigen.

Trump kann sich auf das Militär verlassen. Bei vielen anderen hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass sie „faule Eier“ waren. Nicht umsonst wird jetzt hoffentlich bald auch auf höchsten Ebenen ermittelt werden. Zumindest gegen die vier, die dem FISA-Antrag die falschen Beweismittel beigelegt haben, wird offenbar bereits ermittelt. Alle wurden bereits gefeuert [Comey, McCabe, Brand], aber Rosenstein darf noch stellvertretenden Justizminister spielen. Nicht mehr lange, hört man aus den USA.

14. Sie schließen persönliche Allianzen mit ausländischen Diktatoren.

Was oder wer ist damit gemeint? Wahrscheinlich Putin, mit dem Trump sich unbedingt vertragen wollte. Nun haben Trump, Putin, Xi, Abe und Moon dafür gesorgt, dass die Krake des Deep State aus Nordkorea entfernt wurde und aus diesem Land, mit einem Menschenschlag, der nie aufgibt (siehe Südkorea) vielleicht ein blühendes wird.  Super gemacht? Moon wollte ihm dafür den Friedensnobelpreis verleihen, denn die beiden Länder haben seit 65 Jahren keinen Frieden. Endlich rückt der näher. Große Freude auf allen Seiten!

Auf wirklich allen? Die Krake freut sich wahrscheinlich nicht.

15. Sie machen keinen Unterschied zwischen persönlichem Eigentum und öffentlichem Eigentum und profitieren von ihrem öffentlichen Amt.

Das ist eine üble Unterstellung. Trifft auf Obama zu, der sich massivst bereichert haben soll und auf Clinton, die nicht nur Möbel im Wert von mehreren Hunderttausend Dollar aus dem Weißen Haus bei ihrem Auszug mitgenommen haben soll. Bei einer entsprechenden Untersuchung, wie sie jetzt ansteht, werden wir darüber sicher mehr erfahren.

Trump verzichtet auf sein Gehalt als Präsident (400.000 Dollar jährlich). Er spendet es alle drei Monate, da es ihm wohl ausgezahlt werden muss. Er bezahlt seinen eigenen Sicherheitsdienst. Er hat zwar ein eigenes Flugzeug, aber mit dem darf er nicht mehr fliegen. Es muss die Airforce One sein, aus Sicherheitsgründen.

Die oppositionellen Amerikaner interessiert das nicht. Sie machen ihm zum Vorwurf, dass er zum Wochenende nach Mar-O-Lago fliegt, andere Präsidenten aber nach Camp Davis. Gönnen wir ihm doch mal das bisschen Luxus in seinen eigenen vier Wänden!

Beendet werden Reichs Behauptungen mit dem süffisanten Satz:

Betrachten Sie sich als gewarnt.

Kein gutes Wort für Trump. Was er bisher geleistet hat, wird weiterhin von der Presse verschwiegen. Und dass Trump eine Demokratie übernommen hat, ist uns auch neu.

Das Gute ist für die ultralinke Presse das Schlechte.

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