Politik und Gesellschaft

QAnon sowie ehemalige Agenten enthüllen: Es waren nicht die Russen!

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Wenn das alles stimmt, was derzeit an die Oberfläche kommt, denn dürfte die Demokratische Partei ordentlich Federn lassen müssen und auch der letzte ihrer Wähler sollte erkennen, dass er ziemlich an der Nase herumgeführt wurde.

Es ist keine Kleinigkeit, um die es geht, denn das Volk wurde jahrelang an der Nase herumgeführt, indem ihnen ein Russland-Bild gezeichnet wurde, dass es so nie gegeben hat. Das schürte die Aggression im Land und vor allen Dingen kocht immer wieder – bis heute – blinde Wut und blinder Hass gegen den inzwischen gewählten Präsidenten, Donald Trump hoch, denn beides wird regelmäßig und offenbar auch wider besserem Wissens, geschürt. Fast jedes Land der Erde ist inzwischen zweigeteilt: in anti- oder pro-Trumper. Kaum einer hat keine Meinung zum amerikanischen Präsidenten. Das geht so weit, dass viele ihn für nicht rechtmäßig gewählt halten, da die Russen ihm geholfen hätten, die Wahl zu gewinnen.

Denn das ständige Wiederholen der Lüge wird irgendwann zur Wahrheit. Die Wahrheit wird es schwer haben, wenn sie nun ans Licht kommt.

Das, was über Jahre hinweg geschehen ist,  kann man nicht nur Betrug nennen, wie später nachweislich mit den FISA-Anträgen geschehen, sondern es ist wahrscheinlich auch Volksverhetzung und das wird in den USA mit harten Strafen belegt, wenn die Verantwortlichen isoliert wurden.

Eventuell geht es also der Demokratischen Partei an den Kragen. Einer Partei, die seit Jahren darauf besteht, dass sie von den Russen gehackt worden sei und es einen Download von sensiblen Daten gegeben habe, die dazu führten, dass Clinton die Wahl verlor. Seit Jahren gibt es den einen oder anderen Whistleblower, der sagt, dass das nicht stimmt.

Unter anderem erklärte Assange selbst in einem Interview im Januar 2017, dass es nicht die Russen waren.

Hannity: Können Sie den Leuten 1000prozentig versichern, dass Sie diese Mail nicht von Russland bekommen haben?

Assange: Wir können sagen und wir haben es wiederholt die beiden letzten Monate bereits gesagt, dass es nicht die russische Regierung ist und keine Partei der Staaten.

Das alles wird nun einer breiten Öffentlichkeit vermittelt.

Wenn das stimmen sollte, dass die Demokraten von Anfang an wussten, dass es nicht die Russen waren – und es sieht ganz danach aus – dann wurden nicht nur die Amerikaner belogen, sondern die Menschen wurden weltweit manipuliert.

Im Moment geht es Schlag auf Schlag, das Tempo hat zugenommen seit dem Fake Impeachment, das immer noch nicht dem Senat vorgelegt wurde.

Somit sei Trump – entgegen anderslautender Meinungen – noch immer nicht angeklagt, heißt es, während die Demokraten vermitteln, dass Trump nun der dritte Präsident sei, der jemals angeklagt wurde. Diese übereilte Anklage sollte aber nur von wesentlichen Dingen ablenken, wird schon lange vermutet.

Nach der Veröffentlichung des Horowitz-Berichts glaubten sich einige entlastet, zum Beispiel Ex-FBI Direktor James Comey, aber Staatsanwalt Durham und William Barr graben noch viel tiefer und es wird Anklagen geben, so viel steht schon fest. Nur deshalb wurde Durham eingeschaltet, denn Horowitz waren hier die Hände gebunden. Er konnte nicht weiter gehen als zu den Anfängen von FISA und dem Steele-Dossier und konnte nur in einem sehr begrenzten Rahmen innerhalb des Staatsapparates ermitteln. Durhams Aufgabe besteht darin, noch tiefer und breiter zu ermitteln, dort, wo Horowitz nicht hinkommen konnte, und danach anzuklagen.

QAnon bestätigt diesen Text eines anonymen Board-Schreibers, der ein wenig mehr Licht in die Aussage von Julian Assange bringt, der ja seinerseits schon oft gesagt hat, dass es kein russischer Hack ist. Hier wird deutlich, warum das gar nicht sein kann.

Die Übertragungsgeschwindigkeit beim DNC Download deutet auf ein internes Leck hin, nicht auf einen externen Hack
3766 QAnon Download DNC-Server

„Die ersten entscheidenden Erkenntnisse des Oensicators, die im Papier vom 9. Juli veröffentlicht wurden, betrafen das Volumen des angeblich gehackten Materials und die sogenannte Transferrate – die Zeit, die ein Remote-Hack benötigen würde. Die Metadaten stellten diesbezüglich mehrere Fakten mit granularer Genauigkeit fest: Am Abend des 5. Juli 2016 wurden 1.976 Megabyte an Daten vom Server des DNC heruntergeladen. Der Vorgang dauerte 87 Sekunden. Daraus ergibt sich eine Übertragungsrate von 22,7 Megabyte pro Sekunde.

Diese Statistik ist rekordverdächtig und notwendig, um die Hack-Theorie zu widerlegen. Kein Internet Service Provider, den ein Hacker Mitte 2016 hätte nutzen müssen, war in der Lage, Daten mit dieser Geschwindigkeit herunterzuladen. Um diesen Widerspruch noch zu verstärken, behauptete Guccifer, seinen Hack von Rumänien aus durchgeführt zu haben, was die Geschwindigkeit eines Hacks aus zahlreichen Gründen, die technisch als Lieferungs-Overheads bezeichnet werden, noch weiter von der maximal erreichbaren Geschwindigkeit abbremsen würde.“

Es ist davon auszugehen, dass das demokratische Nationalkomitee von Anfang an wusste, dass es nicht die Russen waren, die Clintons eMails an WikiLeaks weitergeleitet haben.

Es war ganz einfach, das herauszufinden, sagte damals schon der ehemalige Technische Direktor der NSA, William Binney. Der schied bereits 2001 aus dem aktiven Dienst aus, weil er die vermehrte Datensammlung der NSA nicht mehr mitverantworten wollte. Aber er beließ es nicht dabei, sondern wurde danach zum Whistleblower, der fortan aus dem Nähkästchen plaudert.

Leider wurden die meisten dieser Videos inzwischen aus YouTube entfernt, aber das eine oder andere haben wir dann doch noch gefunden, wo er in seinen eigenen Worten den Russen-Hoax aufdeckt. Die Veröffentlichung ihrer eMails hat eventuell tatsächlich dazu geführt, dass Frau Clinton als Präsidentschaftskandidatin nicht punkten konnte, sondern gegen Donald Trump verlor.

Hier ist ein Telefon-Interview, in dem Binney erklärt, wie man herausgefunden hat, dass es kein Hack sein konnte:

In diesem Video aus dem Jahr 2018 erzählt er, wie es wirklich war und das deckt sich mit einem Bericht, in der eine Gruppe ehemaliger Geheimdienstler, zu denen auch er gehörte, erklärte, was sie Präsident Trump in einem Memorandum dargelegt hatten: nämlich, warum die Russen die Mails nicht gehackt haben konnten. Das komplett Memorandum kann man hier nachschlagen. Hier haben wir einen Auszug daraus übersetzt:

 

MEMORANDUM FÜR: Der Präsident
VON: Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS)
SUBJEKT : War der „Russian Hack“ ein Insider Job?

Zusammenfassung

Forensische Studien über „russisches Hacken“ in Computer des Demokratischen Nationalkomitees im letzten Jahr haben ergeben, dass am 5. Juli 2016 Daten von einer Person mit physischem Zugriff auf DNC-Computer durchgesickert (nicht gehackt) sind. Nach der Überprüfung der Metadaten vom Eindringen von „Guccifer 2.0“ in den DNC-Server am 5. Juli 2016 sind unabhängige Cyber-Ermittler zu dem Schluss gekommen, dass ein Insider DNC-Daten auf ein externes Speichergerät kopiert hat.

Entscheidend für die Ergebnisse der unabhängigen forensischen Untersuchungen ist die Schlussfolgerung, dass die DNC-Daten mit einer Geschwindigkeit auf ein Speichergerät kopiert wurden , welche die Internetfähigkeit für einen Remote-Hack bei weitem übersteigt. Ebenso wichtig ist, dass die Forensik zeigt, dass das Kopieren an der Ostküste der USA durchgeführt wurde. Bisher haben die Mainstream-Medien die Ergebnisse dieser unabhängigen Studien ignoriert. [Siehe hier und hier. Russland ist also gar nicht möglich.]

Der unabhängige Analyst Skip Folden, der nach 25 Jahren als IBM Program Manager für Informationstechnologie in den Ruhestand ging und die jüngsten forensischen Erkenntnisse untersuchte, ist Mitautor dieses Memorandums. Er hat einen detaillierteren technischen Bericht mit dem Titel „Cyber-Forensic Investigation of Russian Hack“ und „Missing Intelligence Community Disclaimer „verfasst und an die Büros des Sonderermittlers [Robert Mueller] und des Justizministers [Jeff Sessions] geschickt

Das VIPS-Mitglied William Binney, ein ehemaliger technischer Direktor der  National Security Agency, und andere hochrangige NSA-„Alumni“ in VIPS bestätigen die Professionalität der unabhängigen forensischen Ergebnisse.

Die jüngsten forensischen Studien schließen eine kritische Lücke. Warum das FBI es versäumt hat, eine unabhängige Forensik an dem ursprünglichen „Guccifer 2.0“ -Material durchzuführen, bleibt ein Rätsel – auch waren offenbar die „handverlesenen Analysten“ des FBI, der CIA und der NSA, das “Intelligence Community Assessment” vom 6. Januar 2017 verfasst haben, offenbar nicht an einer forensischen Untersuchung interessiert.

ANMERKUNG : Es hat so viele Anklagen wegen Hacking gegeben, dass wir den Hauptfokus dieses Memorandums sehr deutlich machen möchten. Wir konzentrieren uns speziell auf den angeblichen Guccifer 2.0 „Hack“ des DNC-Servers vom 5. Juli 2016. In früheren VIPS-Memoranden haben wir uns mit dem Mangel an Beweisen befasst, die angeblichen Guccifer 2.0-Hacks und WikiLeaks in Verbindung bringen, und wir haben Präsident Obama ausdrücklich gebeten, Beweise dafür offenzulegen, dass WikiLeaks DNC-Daten von den Russen erhalten hat [siehe hier und hier ].

[…] In der Zwischenzeit hat VIPS eine Chronologie zusammengestellt, die der komplexen Abfolge der gerade besprochenen Ereignisse eine überzeugende Logik verleiht:

  •  Am 12. Juni letzten Jahres gab Julian Assange bekannt, dass WikiLeaks Dokumente für die Präsidentschaftskampagne von Hillary Clinton haben und veröffentlichen werde.
  • Am 14. Juni gab CrowdStrike, eine von der DNC beauftragte Cyber-Sicherheitsfirma, ohne Beweise bekannt, dass sie Malware auf DNC-Servern gefunden habe und dass die Russen dafür verantwortlich seien.
  • Am 15. Juni erschien Guccifer 2.0 zum ersten Mal, übernahm die Verantwortung für den am 14. Juni gemeldeten „Hack“ und gab an, eine WikiLeaks-Quelle zu sein. Anschließend wurden die soeben beschriebenen gefälschten Dokumente veröffentlicht.
  • Am 5. Juli behauptete Guccifer erneut, er habe DNC-Server aus der Ferne gehackt, und die Operation wurde augenblicklich als eine weitere Störung beschrieben, die Russland zuzuschreiben war. Nahezu keine Medien stellten dieses Konto in Frage.

Mit seiner Ankündigung vom 12. Juni machte Assange die DNC effektiv darauf aufmerksam, dass es ein wenig, wahrscheinlich nicht viel Zeit hatte, präventiv gegen die bevorstehende Veröffentlichung schädlicher Dokumente vorzugehen. Hat die DNC Guccifer schnell aus dem Nichts erschaffen, um einen Cybersaboteur zu kreieren, dessen Finger auf Russland zeigen?

Es gibt keine Beweise für diese oder jene Art, aber es ist nachdrücklich legitim, die Frage im Kontext der VIPS-Chronologie zu stellen. Die Veröffentlichung von WikiLeaks begann am 22. Juli. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Fall, dass Russland in den Wahlprozess 2016 eingegriffen hatte, feste Wurzeln. So machte man in kurzer Zeit aus Assange einen „russischen Agenten“.

Gerade eben postete QAnon einen letzten Drop, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

3774 QAnon Der stille Krieg geht weiter

Was schreibt QAnon im Klartext?

Er deutet hier an, dass die Russen nicht den DNC Server gehackt haben, sondern dass das jemand war, der offensichtlich ein Insider mit Zugang zum Server war. Von den Geheimdiensten sei dennoch die Behauptung unterstützt worden, dass es die Russen waren.

Dadurch, dass man überall lesen konnte, dass die Russen mit Trump zusammen klüngelten und ihm zur Wahl verholfen hätten, konnte man jetzt drangehen, das zu verwirklichen, was man von Anfang an wollte:

Den Präsidenten des Amtes entheben und durch jemanden ersetzen, der ihnen genehm ist.

Die Verräter seien überall, schreibt Q. „Den Sumpf auszutrocknen“ hätte eine Bedeutung.

Die Untersuchung durch Mueller hätte nur den einen Grund, nämlich die Aufdeckung ihrer kriminellen Aktionen zu verzögern und damit auch ihre Verurteilung.

Q fragt, ob sie inzwischen neue Anklagepunkte für eine Amtsenthebung verfassen würden, die als Munition dazu benutzt werden, um die Anhörung durch den Senat zu verhindern und damit die Aufdeckung der Korruption der Partei noch eine Weile verhindern. Züge und Gegenzüge. Der „stille“ Krieg geht weiter. Q

Diesen Eindruck haben viele Amerikaner:

Es geht den Demokraten darum, Zeit zu schinden. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand und das ist die Position, in der sie auch Trump gerne sehen würden. Aber man sieht, dass Trump mehr und mehr an Macht gewinnt, auch wenn diese ganze Aktion nicht spurlos an ihm vorübergeht. Das kann es nicht –  er ist auch nur ein Mensch.

Er geht mehr und mehr in die Offensive, etwas, was er früher vermieden hat. Zusätzlich wird nun die Bevölkerung in einem rasanten Tempo aufgeklärt und selbst der eher zurückhaltende Justizminister William Barr versicherte öffentlich, dass er vorhat, noch sehr tief zu graben. Der Vorsitzende des Justizausschusses des Senats, Lindsay Graham, sprach von Anklagen und Gefängnis.

Es sieht ganz so aus, als hätten die Demokraten mit dem Fake-Impeachment die rote Linie der Republikaner überschritten. Die Angriffe auf beiden Seiten werden sich intensivieren, der Höhepunkt ist noch nicht erreicht. Der kommt mit Durhams Anklagen.

Von Staatsanwalt Durham wird man wahrscheinlich keinen Bericht erwarten können. Aber am Ende seiner Ermittlungen werden Verhaftungen und Urteile folgen.

Allein der Bericht der ehemaligen Geheimdienstagenten enthält brisantes Material und die Namen im Hintergrund heißen zum Beispiel Obama, Clapper, Brennan. Und irgendwann werden wir auch einmal erfahren, wer hinter Guccifer 2.0 steckt. Inzwischen wird vermutet, es ist einer aus den Reihen der Intelligenzien.

Am Schluss wollen wir Ihnen noch den Mann vorstellen, der sein Leben dafür geben musste, dass er vermutlich Hillary Clinton als nächste Präsidentin der USA verhindert hat.

https://twitter.com/AnonMonkeyMan1/status/1211325750713954305

Es ist Seth Rich.

Wer von Anfang an dabei war und diese Farce seit 2016 live verfolgen konnte, weiß, dass das noch nie ein großes Geheimnis war. Schon damals pfiffen es die Spatzen von den Dächern, dass er es war. Auch Rudy Giuliani wusste es. Seth Rich wurde im Juli 2016 kurz nach der ersten Veröffentlichung durch WikiLeaks ermordet. Angeblich war es ein Raubüberfall. Aber nichts fehlte. Noch nicht mal ein dickes Bündel Geldscheine, die er in der Hosentasche hatte. Er wurde hinterrücks und feige erschossen. Sein Opfer bleibt unvergessen.

Die Wahrheit über den Mörder von Seth Rich wird herauskommen.

3771 QAnon Set Rich

Er wurde getötet, weil er die Mails an WikiLeaks weitergeleitet hat.
Glaubt ihr an Zufälle?
Die Wahrheit kommt ans Licht.
Q

Ja, das Licht hat die Tendenz, jeden Schatten zu überschreiben. Es ist alles nur eine Frage der Zeit. Und diese Zeit scheint JETZT zu sein.

Weiterführende Berichte zum Thema finden Sie hier und hier.

Videofassung des Beitrags

 

https://youtu.be/ycyR4RLYWR8