Politik und Gesellschaft

USA – CHAZ : erste „friedliche“ Schutzgelderpressungen in Amerikas neuem Staat

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Donald Trump hat sich wieder einmal auf die Seite des Volkes gestellt, als er vor kurzem erklärte, er stünde mit den Protestierenden.

Er gab ihnen damit hochoffiziell das Recht, auf die Straße zu gehen. Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Natur. Wie bei uns in Deutschland empfinden viele Amerikaner Maßnahmen wie Abstandsregeln und Maskenpflicht zum jetzigen Zeitpunkt für unangemessen. Dort wie auch hier werden sie von Ärzten unterstützt, die sich gegen die kolportierte Meinung des allgemeinen Narrativs gestellt haben.

Nun sind einige Tage vergangen und man würde schon erste Erfolge sehen, denn die Proteste wären wesentlich friedlicher geworden, schreibt Newsmax in einem Beitrag, den Trump heute auf seiner Facebook-Seite verlinkt hat.

https://www.facebook.com/DonaldTrump/posts/10164870114160725

Wie versprochen, hatte der Präsident gleichzeitig energische Maßnahmen ergriffen, um Unruhen und Plünderungen zu unterbinden und die Gewalt, ausgehend von, wie es heißt: Kriminellen und Möchtegern-Revolutionären, in den Griff zu bekommen. Friedliche Demonstranten bekamen dadurch die Unterstützung, die sie benötigten, um weiter auf der Straße ihren Unmut kundzutun, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Dass das nun möglich sei, wäre Donald Trumps raschem Einschreiten zu verdanken.

Hier ist die Rede dazu auf Deutsch:

Donald Trump: „Gerechtigkeit nicht Chaos“ – Ausgangssperre, Nationalgarde und Militär – deutsche Übersetzung

Es geht schon lange nicht mehr nur um die Corona-Maßnahmen.

Die gewaltsamen Ausschreitungen entstanden, als der tiefe Riss zwischen der schwarzen und der weißen Bevölkerung durch den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd wieder einmal sichtbar wurde.

Hier gibt es inzwischen angeblich Zweifel, ob der Mann, der abgeführt wurde, tatsächlich Floyd war, denn es gäbe erhebliche körperliche Unterscheidungsmerkmale. Außerdem soll ein Anwalt, der Floyd, einen Kleinkriminellen, vor Jahren vertreten hatte, schriftlich behauptet haben, der sei bereits vor einigen Jahren gestorben. Ein solches Schreiben lag uns vor, aber wir konnten es bisher nicht verifizieren.

BLM [Black Lives Matter] und die Antifa haben diesen Vorfall jedenfalls zum Anlass genommen, hier tüchtig mitzumischen.

Inzwischen wurden sechs Blocks in Seattle von ihnen annektiert und zu einem neuen, autonomen Staat aufgerufen: CHAZ – Capitol Hill Autonomous Zone.

Das autarke Leben funktioniert allerdings noch nicht wirklich, denn sie haben festgestellt, dass ihnen viele Gegenstände des täglichen Lebens fehlen und so bitten sie um Hilfe von außen. Also von „anderen Staaten“. Da geht es vor allen Dingen um Essen und Trinken, denn schließlich will man überleben. Von Bodylotion bis zu Gatorade und veganem Essen ist alles dabei, was Antifa und BLM am liebsten mögen.

Die Bürgermeisterin von Seattle ist offiziell auf ihrer Seite und die Polizei hat bereits den „neuen Staat“ verlassen. Die Geschäftsinhaber sollen auch schon um Schutzgeld erpresst worden sein, aber dafür sind Seattle und damit auch der Staat Washington, nicht mehr zuständig. Wie der Vatikan, Washington DC und die London City haben wir nun einen weiteren Staat mitten in einer Stadt.

Was kommt hinzu zu Geld, Glauben und Militär? Anarchie!

Während die einen sich über diese Entwicklung freuen, beobachten die anderen und warten auf deren Untergang. Unterstützung bekommen die Besetzer von den Demokraten.

Seattles CHOP ist nur das jüngste Beispiel für liberale (demokratische) Städte, die der Gesetzlosigkeit nachgeben.

[CHOP = Capitol Hill Occupied Protest]

Der Einsatz der Nationalgarde, den Trump am 1. Juni ankündigte wurde von der gegnerischen Presse negativ kommentiert, schreibt Newsmax. Zitat:

„Anstatt die offensichtliche Tatsache anzuerkennen, dass die Situation außer Kontrolle geraten war, versuchte die nationale Presse, den groß angelegten Einsatz der Nationalgarde als eine Art gewaltsame Niederwerfung der Redefreiheit darzustellen – obwohl die große Mehrheit der Amerikaner, darunter eine beträchtliche Mehrheit der Liberalen, einen solchen Einsatz zur Wiederherstellung der Ordnung unterstützte.“

Mindestens 15 Menschen wurden inzwischen landesweit getötet, darunter ein Polizeibeamter im aktiven Dienst, etliche friedliche Protestierende, mindestens ein Weißer, der die Zerstörung seines Ladens verhindern wollte, sowie ein schwarzer Polizeichef im Ruhestand.

Ein Blick ins „neue Land“ CHAZ

Nach Trumps Eingreifen seien Plünderungen und Brandstiftung allerdings massiv zurückgegangen, wird lobend hervorgehoben.

Amerika könnte an der Schwelle eines Bürgerkriegs gestanden haben und Trump hat es eventuell mit einem raschen Handeln in den Griff bekommen und dabei auch noch denen seine Unterstützung zugesagt, die von Anfang an friedlich protestierten.

Trump will den Menschen auch in Krisenzeiten ihre verbrieften Menschenrechte erhalten. Denn dort, wo sie genommen werden, befinden wir uns in einem sozialistischen/kommunistischen Staat. Und genau dagegen kämpft dieser Präsident und macht auch immer wieder deutlich:

„Amerika wird niemals sozialistisch sein.“

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