Analyse Politik und Gesellschaft

Donald Trump: Martial Law existiert nur in der Fantasie der Fake News

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China möchte, dass Biden gewinnt, postete Matt Goetz. Der ganze Russen-Hoax würde nur ablenken vom wahren Feind Amerikas und das wäre China.

 

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In diesem Zusammenhang ist vielleicht ein anderer Beitrag ebenfalls interessant. Der stammt von einem Chinesen, der inzwischen in den Vereinigten Staaten lebt. Er gehörte einst zu den 100 reichsten Chinesen und musste fliehen, als man ihn verhaften wollte.

Inzwischen ist er im Widerstand und nutzt sein Geld und seine Verbindungen, um die Kommunistische Partei Chinas, die er die gefährlichste der Welt nennt, zu vernichten. Sein Ziel ist offenbar, durch Information die Menschen in China auf die Straße zu bekommen, denn gegen 1,4 Milliarden wütende Chinesen käme der Regierungsapparat nicht an. Aber noch sei es nicht so weit. Die Menschen würden noch nicht genug leiden. (Woher kennen wir diesen Satz?) Aber wenn die Partei so weitermache wie bisher, dann hoffe er, dass das Ziel bis Ende 2021 erreicht sein würde.

Das hört sich wahrscheinlich eher an wie die Geschichte von jemandem, der in Wolkenkuckucksheim lebt und uns von dort seine kühnsten Träume schildert, die wahrscheinlich nie wahr werden.

Aber hören wir einmal rein in den Clip, den wir übersetzt haben, denn durch seine Verbindungen hat er noch einige Informationen, die man erst nehmen könnte. Immerhin gilt Miles Guo, auch Guo Wengui, als einflussreicher Whistleblower, der eventuell auch mit Donald Trump bekannt ist, denn er ist Mitglied in dessen Mar-a-Lago-Club in Florida.

Entscheiden Sie selbst, was Sie davon halten:

Miles Guo Wengui: Solange jemand versucht hat, diese Wahl in irgendeiner Weise zu manipulieren, gibt es keine Möglichkeit für Trump, nicht zu gewinnen.

Wie kann das möglich sein?

Ein so mächtiges Land wurde von der KPCh, seinem größten ausländischen Feind, manipuliert, die Betrug, Software-Manipulation, Stimmen von Toten, falsche Auszählung einführten. Und jeder erhaltene Beweis über eines dieser bösartigen Verhaltensweisen würde diese USA-Wahl beenden.

In der Tat ist die Wahl 2020 ein Wettbewerb zwischen Präsident Trump und dem Vorsitzenden Xi und Wang Qishan.

Warum hat die KPCh nicht Joe Biden angerufen, um ihm zu gratulieren? Sie trauen sich nicht, dies zu tun. Sie denken, dass es zu früh ist, um alles auf Biden zu setzen. Aber ich glaube, die KPCh wird bald bei Biden anrufen, auch wenn sie sicher wissen, dass Biden nicht gewinnen würde [am 25.11. war es soweit]. Sie wissen auch, dass die USA Beweise für ihre Betrügereien und Softwaremanipulationen erhalten haben.

Tatsächlich ist der Ursprung der Software die Founder Group der Peking Universität, deren zweitgrößter Aktionär ich bin.

Gestern hielt Xi Jinping ein internes Treffen in China ab, in dem er wiederholte, dass dies das Endgame zwischen den USA und China sei. Sie wollen also um jeden Preis sicherstellen, dass Biden die Wahl gewinnt. Sie wollen Trump um jeden Preis verschwinden lassen. Bis zum 20. Januar kann noch alles passieren.

Sicher ist, dass Trump gewinnen wird.

Meine einzige Sorge ist jedoch seine Sicherheit. Ich habe gehört, dass über hundert Leute im Special Service positiv auf COVID getestet wurden. Was für ein Zufall. Ich glaube, dass Präsident Trump zu diesem Thanksgiving nicht nach Mar-a-Lago fahren wird. [Thanksgiving war am 26. November]. Wie könnte er dorthin gehen, während so viele Menschen infiziert wurden?

Wer könnte dort für seine Sicherheit sorgen?

Mar-a-Lago ist die erste Adresse, wo die KPCh ihre Mission durchführen will. Deshalb hoffe ich wirklich, dass Präsident Trump nicht zurück nach Mar-a-Lago gehen wird, weil es dort so viele KPCh-Spione gibt. Die KPCh hat dort so viele Leute kompromittiert. Es wäre zu einfach für sie. Deshalb geht Sicherheit vor. – Ende –

Interessant an diesem Beitrag ist insbesondere, dass Guo als Großaktionär der Founder Group der Peking Universität behauptet, dass dort die Software für die Dominion-Maschinen kreiert wurde.

Wer war der Auftraggeber?

Haben die USA die Software in Auftrag gegeben? Wahrscheinlich wird das noch ein Thema sein. Bisher glaubt man ja offenbar, es sei Venezuela.

In diesem Clip behauptet der Programmierer Eugene Curtis, dass er bereits 2000 eine Software kreierte, welche die Wahlergebnisse verschieben konnte.

Er berichtete unter Eid dass er mit nur 100 Zeilen Code ein Programm entworfen hat, das völlig unproblematisch dem gewünschten Gewinner 51 Prozent der Stimmen zuordnen kann. Nur über den Quelltext hätte man den Betrug erkennen können, oder durch einen Vergleich mit den abgegebenen Papier-Stimmzetteln.

Er entwickelte das Programm im Oktober 2000. Einen Monat später wurde George W. Bush gewählt,

Mit anderen Worten: Es ist offenbar völlig egal, wen jemand wählt, man nimmt im Falle, dass man sie benötigt, einfach die Stimme des Gegners und gibt sie dem Kandidaten, den der eigentliche Wähler unter keinen Umständen haben möchte.

Dieses undemokratische Wahlverhalten ist also bereits seit langem bekannt und eine Software dazu auch.

Die Software, die 2020 benutzt worden ist, könnte etwas flexibler sein, aber diese Flexibilität war dann auch durchschaubar,  die Wählerstimmen erschienen als Brüche. So will man festgestellt haben, dass Biden jeweils 1,25 einer abgegebenen Stimme bekommen hat, während die Stimme für Trump nur mit 0,75 gezählt wurde. Allein damit könnte Biden bereits einen mächtigen Vorsprung erreicht haben.

Auch sei es heute möglich, Stimmen von einem zum anderen problemlos zu verschieben, indem man über das Internet, mit dem die Server verbunden waren, direkt von außen zugreifen konnte. IT-Experten, die sich das anschauten, meinten, jeder gute Hacker hätte das geschafft, den die Türen standen wohl weit offen.

Hier schreibt Donald Trump, dass die Medien den Cyber-Hack, der kürzlich erfolgte (nicht die Wahl) aufbauschen würden, denn nun würden sie wieder laut „Russland war es!“ rufen. Dass es vielleicht auch China sein würde, hätten sie nicht auf dem Schirm. Denn die könnten genauso gut die Wahlmaschinen manipuliert haben.

Trump weiß wahrscheinlich, von wo die Angriffe wirklich kamen. Man sollte auch nicht vergessen, dass Snowden in Russland wohnt. Er könnte definitiv ein Interesse haben, wieder „nach Hause“ zu kommen und Trump wird ihn sicherlich nicht begnadigen. Möglicherweise aber Biden?

Trump behält weiterhin einen kühlen Kopf und trotz des Drängens einiger Generäle gibt es erst einmal kein Kriegsrecht in den USA.

Sie würden das wissentlich falsch berichten.

Inzwischen hat auch mal einer nachgerechnet. Und folgendes herausgefunden:

Von 212 Millionen registrierten Wählern sollen 66,2% gewählt haben.
Das sind 140.344.000 Wähler.
Trump bekam davon 74 Millionen Stimmen
Biden bekam über 80 Millionen, aber es waren nur noch 66.344.000 übrig.

Über 13 Millionen Stimmen wurden gezählt, die es aber gar nicht gab. Man darf davon ausgehen, dass Biden die bekam.

Tja, hätten sie sich doch nur mal mit den Prozenten abgesprochen!

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man jetzt lachen. Die „Leid“-Medien werden wahrscheinlich immer noch noch keinen Wahlbetrug finden, davon ist leider auch bei diesen Zahlen auszugehen.

Wer immer sich hier so sehr verzählt hat: Wir sagen es schon von Anfang an, das mag daran liegen, dass Boshaftigkeit dumm macht. Denn man ist abgeschnitten von den positiven Energien der Intuition,die immer zu einer gründlichen Planung dazugehören. Analytisches Denken geschieht nicht nur im Kopf. Die Geistesblitze, die gelegentlich quasi aus dem Nichts kommen, haben einen anderen Ursprung.

Trump ist jemand, der als sehr treffsicherer Stratege für die Zukunft weit voraus planen kann. Das geht nur, wenn der „innere Radar“ noch funktioniert. Das scheint bei ihm der Fall zu sein.

Anstelle des Kriegsrechts gibt es nun eventuell einen Sonderermittler. Sidney Powell scheint dazu in die enge Wahl gekommen zu sein. Am Freitag gab es das erste Vorgespräch, bei dem auch Rudy Giuliani zugeschaltet war. Wie es ausgegangen ist, wird sich wohl erst in den nächsten Tagen zeigen.

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