Politik und Gesellschaft

Trumps Motto heißt: „Gib niemals auf!“

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Als Trump am 20. Januar das Weiße Haus verließ, sah er nicht unglücklich aus. Ganz im Gegenteil. Man sollte vielleicht noch einmal genau hinhören, was er den wartenden Reportern sagte.

 

Er nannte das Weiße Haus sein „Heim“ und dass er es sehr genossen hat, dort zu wohnen. Es seien vier wunderbare Jahre gewesen. Und: Wir sehen uns hoffentlich wieder und er hofft auch, dass es nicht allzu lange dauern wird.

Ist das nicht deutlich genug?

Oder hätte er etwa sagen sollen: Liebe amerikanischen Mitbürger, es ist noch nicht vorbei, ich plane gerade etwas, aber zunächst muss einmal Herr Biden inauguriert werden, damit er euch zeigen kann, was er vorhat und wie die nächsten Jahre für euch aussehen könnten. Sobald es gegen die Konstitution oder gegen Amerika oder das Volk geht, werden wohl Maßnahmen ergriffen, die nicht mehr von mir ausgehen, für die ich aber den Grundstein gelegt habe. Ich glaube, dass wir in Kürze bereits eine Antwort bekommen würden und es nicht allzu lange dauern wird.“

Genau das hat er nicht gesagt. Aber er könnte es angedeutet haben. Denn Trump spricht nicht über weitere Vorgehensweisen und die liegen nun – wahrscheinlich – auch nicht mehr in seiner Macht. Wir glauben, dass er hier sehr bewusst schon vor dem 20. Januar entschieden hat, dem Militär zu überlassen, wie sie handeln wollen.

Das Militär scheint auch bereits entschieden zu haben, denn:

Der Kommandeur der Truppen verspricht hier einen „glatten Übergang in eine militärische Administration„. Wer alles hat das noch überhört?

Kann man es noch deutlicher sagen?

Donald Trump hat in seinem Abschiedsbrief der neuen Administration viel Glück gewünscht und dass sie alles erreichen mögen, was sie sich vornehmen. Meinte er damit Biden, dessen Agenda er kannte? Er hat Biden mit keinem Wort erwähnt, er sprach nur ganz allgemein von einer neuen Administration.

„In dieser Woche weihen wir eine neue Regierung ein und beten für ihren Erfolg, damit Amerika sicher und wohlhabend bleibt. Wir sprechen unsere besten Wünsche aus, und wir wollen auch, dass sie Glück haben – ein sehr wichtiges Wort.“

Würde er Biden im Wissen um dessen Agenda Glück wünschen? Oder sprach er hier von einer völlig anderen neuen Regierung? Gab es eine weitere Übernahme? Es sieht jedenfalls so aus, als gäbe es einen „neuen Schatten“, der im Verborgenen arbeitet, Herrn Biden nichts befiehlt, aber im rechten Moment handeln wird.

Die mächtigste Institution im Land ist das Militär.

Trump hat das Militär die letzten Jahre mit Trillionen Dollars aufgebaut und sie sind jetzt mit modernstem Equipment ausgerüstet. Vor allen Dingen sind sie eins: unabhängig. Geld und Macht sind dem Militär nicht wichtig, denn sie haben einen Eid auf die Sicherheit und die Unversehrtheit des Landes geschworen. Auch dürfen sie nicht parteiisch sein und warten wahrscheinlich deshalb, dass Bidens Administration Fehler macht, die genau diese Punkte gefährden, bevor sie tatsächlich einschreiten.

Sie benötigen klare Beweise, dass die Sicherheit des Landes in Gefahr ist.

Dass es nach dem Einschwören nicht die üblichen Salutschüsse von militärischer Seite gab, spricht eigentlich Bände. Sie erkennen Biden ganz offensichtlich nicht an, da viele Dinge, die zu seiner Amtseinführung geführt haben, immer noch nicht offiziell geklärt wurden. Auch musste er mit einer privaten Maschine anreisen. Normalerweise wird der neue Präsident abgeholt. Die Live Übertragung der Inauguration war seltsam und zu früh, in Spanien soll es sogar noch früher gewesen sein. Niemand aus dem Volk war anwesend. Nur geladene Gäste.

Der schlimme Vorwurf des Wahlbetrugs schwebt noch wie ein Damoklesschwert über der Biden-Administration.

Auch wenn das Volk gewissermaßen durch wehende Fahnen ersetzt wurde und damit dessen Anwesenheit ganz offensichtlich nicht erwünscht war (oder glaubte man, keiner kommt?), so waren dort doch einige Tausend Nationalgarden und Soldaten, die zum Zeitpunkt des Einschwörens – das soll 17 Minuten zu früh erfolgt sein – ihre Böller hätten sprechen lassen können. Diese Möglichkeit gab es, aber sie wurde nicht wahrgenommen.

Fahnen statt begeisterte Zuschauer beim Einschwören von Biden

Nur die Fahnen winkten Biden und Harris zu. Um die 200.000 sollen es sein.

Dass die Biden-Administration die derzeitige Militär-Belagerung eigentlich gar nicht mag, sah man bereits am zweiten Tag der Übernahme daran, dass sie die Soldaten aus dem Kongress warfen, wo sie sich unter Trumps Regierung noch ausruhen und schlafen konnten. Sie mussten – mitten im Winter – in ein kaltes Parkhaus ziehen, um sich dort übermüdet auf dem Boden für den nächsten Einsatz auszuruhen.

CNN fand das auch nicht lustig. Wusste aber nicht, dass der Befehl von ganz oben kam.

Upps! CNN-Moderator greift Joe Bidens Entscheidung an

Müssen sie zur Strafe jetzt noch „schöner“ schreiben? Wir beobachten das mal, ob Jake immer noch Moderator bleiben darf, denn Biden hat für seine eigene Administration angekündigt, dass der, der andere nicht respektiert oder irgendwie schräg kommt, sofort gefeuert wird.

Trump handelte schnell und bot an, sein Hotel zu nutzen:

Während die ultralinksgerichtete Presse weltweit jubelt, dass es endlich wieder einen Präsidenten im Weißen Haus gäbe, mit dem man vernünftig reden könne und bereits Kusshändchen zugeworfen werden, ist Biden sehr bemüht, Trumps Errungenschaften, eine nach der anderen, zu eliminieren.

Auch die Chinesen freuten sich auf Twitter sichtlich darüber, dass sie Donald Trump losgeworden sind.

 

Nachricht von China an Trump

Das kann man wohl als eindeutiges Zugeständnis werten, dass sie auf Bidens Seite sind.

Da ganz offiziell von einer Einmischung der Chinesen in die Wahl 2020 gesprochen wurde, dürfte das noch ein interessantes Thema werden. Aber auch Bidens Sohn Hunter, der mit 1,5 Milliarden Dollar aus China zurückkam, hat seinem Vater bislang nicht schaden können. Obwohl der Senat in einer eigenständigen Untersuchung feststellte, dass Mitglieder der Biden-Familie in kriminelle Handlungen mit ausländischen Regierungen verstrickt sein würden, konnte Joe den Eid leisten.

Der Senatsbericht über Hunter Biden, auszugsweise auf Deutsch:

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Zitat: „Die von den Ausschüssen erworbenen Aufzeichnungen zeigen übereinstimmende, bedeutende und weitreichende finanzielle Verbindungen zwischen Hunter Biden, James Biden, Sara Biden, Devon Archer und chinesischen Staatsbürgern, die mit dem kommunistischen Regime und der PLA in Verbindung stehen, sowie anderen ausländischen Staatsangehörigen mit fragwürdigem Hintergrund.“ Der Senat spricht hier von einem potenziell kriminellen Hintergrund.

In Hunters privaten Aufzeichnungen, gefunden in seinem Laptop, steht, dass er von allem, was er verdient, dem Vater die Hälfte abgeben muss. Es hat Joe nicht geschadet.

China bedroht nun Taiwan und Japan.

Biden entsandte bereits Soldaten nach Syrien und er will den Irak wieder aufstocken. Die Drohgebärden verstärken sich auf allen Seiten.

Die Chinesen hatten Amerika bereits angeboten, 250.000 Soldaten in die USA entsenden zu wollen. Wie praktisch, da wären sie mittendrin gewesen. Das wurde wohl dankend abgelehnt, als Biden noch nicht eingeschworen war.

Das amerikanische Militär ist alarmiert.

Einige Informationen aus dem Pentagon werden der Biden-Administration nicht gegeben. Das Verteidigungsministerium macht nicht mit und dazu passt auch der kleine Clip, den wir eingangs gepostet haben: Sie sind offenbar bereit, die Macht zu übernehmen, sobald es nötig sein wird, um das Land und die Menschen zu schützen.

Sie werden das Land verteidigen und nicht an die Chinesen übergeben, wie viele schon lange befürchten, da sie glauben zu wissen, dass etliche Mitglieder des Kongresses auf der Linie der Kommunistischen Partei Chinas sind und dafür auch gut bezahlt werden. Einen Krieg mit China gilt es zu vermeiden, gerade dann, wenn China versucht, Unruhe zu stiften.

Dass Biden heute Russland wegen ihres Handling von Demonstrationen ermahnt und gewissermaßen auch droht, ist ein Witz.

Er beschuldigt sie unter anderem, keine freie Meinungsäußerung zuzulassen, Demonstrationen zu verbieten. Kennen wir das nicht auch?

Bidens Brief an Putin

Ein Kommentar unten dem Brief: Dies würde sich nicht so schlecht lesen, wenn Demokraten nicht BLM Unruhen auf der ganzen Welt verursacht und zum Mord angestiftet hätten, Chaos und Eigentumszerstörung in einem Ausmaß nie zuvor. Demokraten sollten ihr eigenes Haus in Ordnung zu bekommen, bevor sie andere Länder beschuldigen.

Die Zurechtweisungen von anderen Staaten, am 3. Tag einer „Regentschaft“ ist schon ein starkes Stück.

Das muss in Russland wie eine Provokation ankommen, zumal die Demokraten die letzten selbst Jahre alles getan haben, um im eigenen Land Zwietracht zu säen. Schwarz gegen Weiß, Links gegen Rechts. Daraus resultierend gewalttätige Demonstrationen mit zahlreichen Toten.

Der erste Verfassungszusatz, der die Redefreiheit garantiert, wurde bei ihnen selbst quasi abgesetzt und dann wollen sie andere Staaten reglementieren?

Das fängt „gut“ an und hört wahrscheinlich auch relativ schnell wieder auf.

Aber genau das sind die Punkte, wo irgendwann das Militär Nein sagen wird.

Es reicht. Denn Soldaten wollen keinen Krieg. Sie wollen den Frieden erhalten und ihr Land nötigenfalls bei einem Angriff verteidigen. Soldaten, die aus einem Krieg zurückkehren, sind gezeichnet, oft für immer. Viele sind verletzt, behindert und manche schaffen es nicht mehr lebend nach Hause. Von den übrigen schaffen es einige nicht mehr, sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Normale Menschen wollen keinen Krieg.

Es hat sich nichts an unserer Einschätzung geändert, dass wir alle es irgendwie schaffen, aus dieser für viele beängstigenden Situation herauszukommen.

Wir glauben weiterhin, dass 2021 ein gutes Jahr werden wird. Es könnte der Beginn einer neuen Zeit sein und wir glauben, es wird eine gute Zeit sein.

Trump hat die Weichen gestellt und Q schrieb mehr als einmal, dass gewisse Dinge erst dann passieren können, wenn andere eingetroffen sind.

Die Bewegung, die Trump ins Leben gerufen hat, ist wach und lässt sich nicht mehr aufhalten. Wahrscheinlich haben 80 Millionen oder noch mehr für Trump gestimmt, auch deshalb, weil er sie oft genug gewarnt hat, dass Amerika sonst sozialistisch werden würde.

Er hat aber auch gesagt, dass er das niemals zulassen würde.

Trump ist nicht der Typ, der etwas beginnt und nicht vollendet. Er wird die Menschen nicht im Stich lassen und „in irgendeiner Form“ wiederkommen, wie er sich ausdrückte. Falls Trump tatsächlich 3-D Schach spielen kann, dann ist der Plan noch nicht vollendet.

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ im Frühjahr nächsten Jahres vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

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Vielen Dank!

Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten ist derzeit auf Platz 1 in zwei Rubriken.


Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen.
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