Politik und Gesellschaft

Florida feiert den Präsidenten – und es ist nicht Biden!

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Am 15. Februar, also gestern, war der Gedenktag, an dem die Amerikaner den Präsidenten ehren. Das tun sie jedes Jahr rund um den Geburtstag von George Washington, der am 22. Februar 1732 geboren wurde.

 

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Wir schauten einmal nach Washington DC, wo der „beliebteste Präsident aller Zeiten“ residiert, der offiziell 84 Millionen Amerikaner begeistern konnte, denn so viele sollen ihn gewählt haben. Wir suchten dort die jubelnden Amerikaner, die an diesem Tag ihren Präsidenten feiern, aber – wir fanden nur gähnende Leere sowie Stacheldrahtzäune. Und Soldaten. Sehr viele Soldaten.

Die sollen vorerst auch bleiben.

Hat Biden etwa Angst vor dem Volk?

Kaum vorstellbar, denn schließlich haben ihn doch 84 Millionen Amerikaner als ihren Präsidenten haben wollen. Das jedenfalls behaupten die Zahlen. Haben die Demokraten etwa den Tag zu Ehren des Präsidenten vergessen?

Aber eigentlich haben die Demokraten ja recht, wenn sie sagen, das ist doch nur ein Feiertag wie jeder andere, einer, an dem eben George Washington geehrt wird. Nicht Obama oder irgendwer anderes, der gerade Präsident ist.

Das scheint sich nun geändert zu haben, man sieht es, wenn man nach Florida blickt.

Dort, wo Donald Trump, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten in Mar-a-Lago inzwischen residiert, war der Bär los.

Am Ende des Clips sieht man ein Flugzeug, das ein Banner hinter sich herzieht, auf dem steht: Donald Trump, der beste Präsident, den es je gab.

Banner über Florida – Trump – Best President ever!

Donald Trump bekam „nur“ 75″ Millionen Stimmen, dafür aber die meisten, die je ein Präsident bekommen hat, der in eine zweite Amtszeit gewählt wurde.

Denn dass er das wurde, daran zweifelt kaum ein Republikaner noch und auch einige aus anderen Parteien sind inzwischen sehr verunsichert, wenn sie offen sind für die Beweise, die nach und nach an die Öffentlichkeit kommen.

Nach dem 6. Januar, als Mike Pence, um es mit Trumps Worten zu sagen, „nicht den Mut hatte“, zu verlangen, dass die Wahlergebnisse in diversen Staaten noch einmal überprüft werden sollen, war es still um ihn. Ziemlich genau 40 Tage hörte man nichts mehr von ihm.

Das scheint sich nun allmählich zu ändern.

Die Republikaner merken inzwischen, dass sie ohne ihn nicht mehr gewinnen können und bitten ihn händeringend um Hilfe. Auch solche, wie Senator Lindsey Graham, der ihm am 6. Januar ebenfalls in den Rücken gefallen ist, als er Biden als Präsidenten anerkannte und Trump beschuldigte, den Aufruhr am Kapitol verursacht zu haben.

Während die Republikaner versuchen, sich mit Biden zu arrangieren, haben Trumps Wähler etwas anderes im Sinn:

Sie wollen ihren Präsidenten zurück.

Sie sind überzeugt, dass ihm die Stimmen gestohlen wurden. Und genau so sieht es tatsächlich aus. Untenstehend sieht man lediglich ein Zwischenergebnis, die Untersuchungen sind noch nicht beendet. Es sind IT-Experten aus dem Volk, die sich die Wahlmaschinen vorgenommen haben. Sie haben nicht nur herausgefunden, wie viele Stimmen verschoben wurden, sondern auch, wer es getan hat. Deutschland ist auch dabei.

flipped votes

Allein diese von Trump nach Biden verschobenen Stimmen reichen aus, Trumps Wahl zu bestätigen. Ohne jeden Zweifel.

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