Politik und Gesellschaft

Afghanistan – Militär und Pentagon warnten Biden-Administration vor übereiltem Abzug – Sie wussten, was kommen würde!

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Kann es sein, dass die Biden-Administration sich gerade die Hände reibt, weil alles so glatt läuft, wie sie sich das vorstellten? Denn so viel Inkompetenz, an der verschiedene Schaltstellen der Regierung beteiligt sein müssten, könne einfach nicht sein, meinen einige aufmerksame Beobachter.

 

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Aber waren sie wirklich so inkompetent?

Tatsächlich habe Biden Mark Milleys Bitte, 2.500 Soldaten in Afghanistan zu belassen, ignoriert, ebenso Lloyd Austins Warnung, dass ein Abzug keine Sicherheit gegen eine Übernahme durch die Taliban bieten würde. Auch habe das Pentagon befürchtet, dass die afghanischen Soldaten gegenüber den Taliban aufgeben würden.

All das waren richtige Einschätzungen, wie man heute weiß.

Aber wenn die Biden-Administration das alles ignoriert hat, könnte es dann nicht sein, dass sie einen ganz anderen Plan verfolgten?

Bestätigung erhielten wir heute durch einen Tweet von Raheem Kassam, Co-Host von Steve Bannons War Room, in dem es heißt:

Glauben Sie wirklich, dass Bidens Nationaler Sicherheitsberater Sullivan tatsächlich so inkompetent ist, wie ihn das Afghanistan-Debakel erscheinen lässt?

Oder war das alles Absicht?

Es folgt ein Link zu einer Webseite, auf der man liest, dass sowohl Jake Sullivan, als auch die leitende Beraterin für China in der Politikplanung, Mira Rapp-Hooper, Stipendiaten des Paul Tsai China Center in Yale waren, das Millionen von Geldern der Kommunistischen Partei Chinas erhalten habe.

Ein Interview mit CNN – hier wunderte sich der Moderator sichtlich – und dem Pressesprecher des Pentagons, John Kirby, dürfte diejenigen in Afghanistan  Gestrandeten desillusionieren, die immer noch glauben, die Amerikaner würden ihnen zu Hilfe eilen und sie retten.

In diesem Tweet kommt zutage, dass von Seiten der Biden-Administration nicht die Absicht besteht, sowohl den Amerikanern im Land, noch den Afghanen, die für sie gearbeitet haben, zu helfen, den Flughafen zu erreichen, denn:

Der Sprecher der Biden-Administration, John Kirby, sagte CNN am Morgen, dass die Administration keine Pläne hätte, den Amerikanern zu helfen, Afghanistan zu verlassen und zum Flughafen zu gelangen, von wo aus sie evakuiert werden könnten.

John Kirby: „Im Moment möchte ich jedoch nicht die Erwartung wecken, dass wir ausgerüstet und in der Lage sind, aufs Land zu gehen und Menschen physisch nach Kabul zu bringen. Unser Hauptaugenmerk liegt im Moment auf den Truppen am Flughafen. Wir wollen sicherstellen, dass wir die Luftoperationen nicht nur wieder aufnehmen, sondern sie auch so lange wie möglich aufrechterhalten können.“

Inzwischen stürmen die Taliban die Häuser der Menschen und töten alle, die mit den Amerikanern kollaborierten.

Bereits am ersten Tag der Übernahme lagen viele Leichen auf den Straßen und man sah Menschen, die bereits achtlos daran vorbeifuhren. Jeder sieht nur noch sich selbst und sein eigenes Überleben.

In Gefahr sind nicht nur Afghanen, die für die Amerikaner gearbeitet haben, sondern auch Amerikaner und wahrscheinlich jeder Ausländer, der sich noch im Land befindet. Auch Christen werden inzwischen verfolgt und 229 Missionare haben bereits ein Todesurteil erhalten und sollen exekutiert werden. Dazu gab es heute bei Telegram einen Gebetsaufruf.

Auf dem Flughafen haben sich, besonders am ersten Tag, entsetzliche Szenen abgespielt und viele Menschen kamen zu Tode, die sich an die abfliegenden Maschinen klammerten, um außen mitzufliegen, da sie innen drin keinen Platz mehr bekamen. Einige, die den Absprung nicht schafften, fielen aus großer Höhe herunter, denn die Maschine der Air Force startete trotzdem.

Was sind das für Zustände, dass die Armee noch nicht einmal in der Lage ist, die Startbahn freizuhalten?

Vor einigen Tagen haben wir geschrieben, dass wir spätestens Mitte August eine False Flag oder noch etwas Schlimmeres, einen Krieg, erwarten würden, wenn Mike Lindell sein Cyber Symposium halten würde und in Arizona die Ergebnisse des Audits bekannt gegeben werden würden.

Nun, kurz nach dem Cyber Symposium ging es los.

Mittendrin stellte sich heraus, dass mehrere Personen versuchten, das Symposium zu stören. Es wurde gehackt und es gab Pseudo-Mitarbeiter, die sich als Agenten der Gegenseite herausstellten und diffamierende Interviews gaben, die widerlegt werden konnten.

Niemand wird die Wahrheit verhindern können. Auch kein Krieg.

Und noch haben wir ja keinen. Noch starten keine US-Maschinen mit Bomben, denn schließlich ist ihre ganze militärische Ausrüstung in die Hände der Taliban gefallen. Nun werden wieder Tausende – und hier sprach ich bereits von einem Trojanischen Pferd – in diverse Länder der Erde als Flüchtlinge einreisen. Viele dürften tatsächlich Flüchtlinge sein, aber nicht alle. Ist das der Plan? Oder Teil davon?

Wer immer dazu die Blaupause gezeichnet hat, war nicht dumm.

Diejenigen, die sich gerade irgendwo verstecken oder keine Hilfe anbieten, könnten dazu gehören. Biden war sofort untergetaucht und es gab ein Fake-Foto von ihm, bei der sie vergessen haben die Uhrzeit nach Jahreszeit zu ändern. Das soll am 15. Februar aufgenommen worden sein, ist aber laut Weißem Haus angeblich vom August.

White House behauptet, Biden wäre schwer beschäftigt. Sie haben vergessen, dass die Uhren Winterzeit anzeigen

Letztendlich können die Dinge, die derzeit geschehen eigentlich nur den Countdown der Biden-Administration einleiten.

Trump wäre nach einer solchen Entscheidung, wie der vom Abzug aus Afghanistan unter diesen Bedingungen, schon längst an den Pranger gestellt worden und das dritte Impeachmentverfahren wäre unterwegs.

Er bemerkte dazu in einem Interview mit Fox News:

Zuerst evakuiert man die Menschen, die gefährdet sind. Dann bringt man die militärische Ausrüstung außer Landes. Und erst ganz am Schluss gehen die Soldaten. Sie gehen nicht, ohne vorher all das getan zu haben. Dass die afghanischen Soldaten den Taliban alles übergeben haben, wundert Trump nicht. Denn sie wären von den Amerikanern bezahlt worden und in dem Moment, wo die abgezogen sind, habe es kein Geld mehr gegeben und die hätten keine Veranlassung mehr gehabt, zu kämpfen.

Erstaunliche neue Umfragezahlen von Rasmussen Reports deuten darauf hin, dass nahezu einer von 10 Demokraten seine Stimmabgabe bei den Präsidentschaftswahlen 2020 bereut, ebenso 12 Prozent der „moderaten“ Wähler und 14 Prozent der schwarzen Amerikaner.

Es dürften noch wesentlich mehr sein, denn es ist bekannt, dass nicht alle bei einer Befragung zugeben, dass sie heute gegen die Demokraten stimmen würden. Viele fürchten den harten marxistischen Griff, der immer deutlicher zu spüren ist.

Aber da sind die anderen, die Angstfreien, die sich an die Öffentlichkeit wagen und  aufklären.

Da sind die, die ihren Job aufs Spiel setzen, wie Professor David Clements, der seinen eventuell verloren hat, weil er gegen Maske und Abstand ist. Aber eigentlich eher, weil er einer der Aufklärer ist, die unermüdlich für unsere Freiheit kämpfen.

Trump hatte ihn schon eingeladen. Er war schon dort. Muss Professor Clements sich um seine Zukunft keine Sorgen machen, weil er und seine Fähigkeiten in der nächsten Trump-Administration sehr gefragt sein werden?

Bleiben unsere Augen auf den Audits und lassen wir uns nicht ablenken. Denn dort wird demnächst zu hören sein, wie es weiter geht. Dass es vorangehen wird, daran hat kaum noch jemand einen Zweifel.

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