Politik und Gesellschaft

Australien steht auf! Ist das der Weckruf für den Rest der Welt?

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Es kriselt weltweit, denn die Angst der Menschen vor einem Virus weicht der Wut, betrogen worden zu sein. Immer wieder tauchen Berichte von Menschen auf, die im Gesundheitswesen tätig sind, die genau das Gegenteil von dem aussagen, was offiziell als die Wahrheit transportiert wird.

 

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Man dürfe die Maßnahmen, das, was aufgrund dieser „Wahrheit“ unternommen wird und uns seit über 18 Monaten eine Mundbinde und sozialen Abstand verordnet, nicht hinterfragen, sagte Dr. Wieler vom RKI im Juli 2020. Wieler:

„Diese Regeln sollte niemand mehr infrage stellen. Das sollten wir einfach so tun.“ ↓

Aber genau das Hinterfragen beginnt gerade und wird immer stärker und es werden immer mehr, die das tun: Das große Hinterfragen ist nicht mehr aufzuhalten. Die Kritik wird immer lauter.

Denn allmählich sieht man, dass seriöse Wissenschaftler, wie zum Beispiel Professor Bhakdi, von Anfang an recht hatten, wenn sie vor einer experimentellen „Impfung“ der Bevölkerung warnten. Experimentell deshalb, weil es keine Langzeitstudien zu den Nebenwirkungen gibt, die noch auftreten könnten.

Es sind immer wieder sehr durchtrainierte Menschen, die plötzlich an einer Herzmuskelerkrankung leiden und den Sport aufgeben müssen. Selbst der Mainstream wundert sich, kommt aber nicht auf die Idee, dass die Erkrankung eine Nebenwirkung der Durchimpfung der Berufssportler sein könnte. Hier ist eine nicht vollständige Liste der Sportler, die „plötzlich und unerwartet“, oft direkt auf dem Spielfeld, zusammenbrachen, weil das Herz nicht mehr mitmachte. Man rätselt, woran das liegen könnte, kommt aber nicht auf die Idee, dass es eine Impfnebenwirkung sein könnte, obwohl das inzwischen hinreichend bekannt sein sollte. Es soll sogar im Beipackzettel stehen.

Gerade meldete sich auch der Psychiater Raphael Bonelli zum Thema und meinte, das Nicht-Berichten habe sehr viel mit Verdrängung und Verleugnung zu tun.

https://youtu.be/zBXVhQi98BI

Derzeit wird wirklich sehr vieles verdrängt und vor allen Dingen werden Tatsachen verleugnet, die man sehr leicht recherchieren kann. Die „Bild“ unter Julian Reichelt hätte wahrscheinlich Tacheles geredet, aber der neue Chefredakteur schweigt lieber dazu. Wir sehen also, dass eine Zeitung nur so gut informiert, wie der Boss das möchte.

Oder der Geldgeber?

Gerade wurde bekannt, dass der Spiegel von Bill Gates,  dem man genau wie George Soros den Philantropen übergestülpt hat, 2,9 Millionen Dollar bekommen hat. Damit sie „über soziale Unterschiede in der Welt  berichten und ein Verständnis dafür vermitteln, wie die überwunden werden können“, heißt es auf der Seite der Stiftung.

Vielleicht muss man erst nach Holland fahren, um einmal von einem Arzt zu hören, wie es wirklich aussieht:

Er sagt, dass auf seiner Station derzeit nur Geimpfte liegen und keine Nichtgeimpften, wie man uns immer wieder erzählt.

Verschweigen kennt man aus Zeiten, an die wir nicht mehr erinnert werden möchten und Medien als Propagandaorgane einer Regierung kennt man von totalitären Staaten, wo die Meinungsfreiheit bereits begraben wurde.

Noch vor zwei Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass ein nicht zugelassenes Präparat den Menschen weltweit injiziert werden würde.

Es wäre unmöglich gewesen, dass einige Politiker auch nur daran denken, den Menschen einen experimentellen Stoff sogar verpflichtend zu injizieren. Jeder hätte sich hier an den Kopf gegriffen, den anderen für verrückt erklärt und von einem gefährlichen Experiment gesprochen, von dem man nicht wüsste, wie das ausgeht.

Genau das weiß man tatsächlich nicht.

Heute wird der sogenannte Impfstoff von mehreren Firmen gleichzeitig angeboten und wird immer noch weltweit in menschliche Körper injiziert. Menschen stehen zum Teil dafür Schlange und sind überglücklich, dabei zu sein. Viele sehen die Nebenwirkungen – falls sie welche bekommen sollten – nicht im Zusammenhang mit der Injektion, besonders dann nicht, wenn die schon Wochen oder Monate her ist.

Denn, wie bereits erwähnt, wir befinden uns noch in dem Stadium, wo anhand der geimpften Freiwilligen (Kontrollgruppe muss sein: Das sind die Ungeimpften, die man als Kontrollgruppe unbedingt weghaben möchte) die Wirksamkeit – oder auch mangelnde Wirksamkeit – noch auf dem Prüfstand steht. Normalerweise dauert das 8 bis 10 Jahre, bis dann ein Medikament zugelassen wird.

Da die verimpften Stoffe weiterhin nur eine vorläufige Notzulassung haben, wissen wir also noch gar nicht, ob sie je eine endgültige Zulassung erhalten.

Was ist, wenn man sieht, dass sie den Menschen mehr schaden als nützen?

Nach einem Jahr gibt es offenbar mehr Nebenwirkungen als bei anderen Impfungen, aber das meiste würde gar nicht gemeldet werden, weil allein das Ausfüllen des Formulars dazu eine halbe Stunde dauern würde und so viel Zeit habe kein Arzt, hört man. Die bereits bekannte Zahl müsse deshalb mit 100 multipliziert werden.

Das wären dann mächtig viele.

Derzeit ist Afrika dran, ein Kontinent, den man vernachlässigte, weil man erst einmal den Westen versorgen wollte.

China und Russland versorgten sich selbst mit eigenen Produkten aber Dr. Tedros Adhanom von der WHO möchte nun Afrika versorgen. Das will man jetzt schnell nachholen, obwohl zum Beispiel in Nairobi/Kenia die Corona-Stationen schließen mussten, weil wochenlang niemand mehr kam. Sie haben Herdenimmunität, heißt es.

Nach der Impfung werden wir sehen, ob diese Herdenimmunität erhalten bleibt oder ob der Impfstoff stärker ist und alles überschreibt. Was dann passieren könnte, kann man nur beobachten. Schließlich befinden wir uns nach einem Jahr „Impfung“ gerade, wie erwähnt, in einem weltweiten Experiment, zumindest die, die mitmachen, und der Ausgang ist noch völlig ungewiss.

Die Pandemie, die viele nach fast zwei Jahren nur noch Plandemie nennen, ist überall präsent.

Präsident Donald Trump ist hier oft sehr deutlich und meinte, dass Corona vorsätzlich benutzt werden würde, um eine Agenda durchzudrücken. Hier ein Auszug aus einer seiner Reden dazu:

Trump Rallye: „Sie haben COVID benutzt, um zu betrügen und zu manipulieren – Wir können nicht bis 2024 warten“

Besonders stark waren und sind die Australier betroffen.

Wir wissen dies durch einige YouTube-Kanäle, die direkt aus dem Land berichten, die zeitnahes Bild- und Ton-Material liefern und verfolgen die Entwicklung des Landes.

Während in den USA immer mehr Politiker Farbe zeigen und sich gegen die von der Biden-Administration verordneten Zwänge richten, indem sie eigene Gesetze erstellen, ist der Rückhalt durch die Politik in anderen Ländern in dieser Form eher nicht gegeben.

Wenn wir unsere Bundesländer mit den einzelnen Staaten in den USA vergleichen, dann hätten unsere Ministerpräsidenten auch gewisse Möglichkeiten, frei zu handeln.

Der bayrische Ministerpräsident Söder tut das gerade, nachdem das Votum gegen ihn gerade gescheitert ist. Es klingt fast wie Rache, denn nun lässt er den Gürtel noch enger schnallen, damit auch der letzte Unwillige sich noch den „kleinen Piks“ geben lässt. Menschen, die sich weigern, am größten medizinischen Experiment aller Zeiten mitzumachen, werden allmählich immer rechtloser.

Mögen andere Bundesländer von einer solchen Impf-Diktatur verschont bleiben. Wenn nicht, dann sollte man nicht warten bis man gar keine Rechte mehr hat, sondern jene in Anspruch nehmen, die man unsere Grundrechte nennt und handeln.

In Australien haben es die Premierminister des Commonwealth auf die Spitze getrieben.

Sie nehmen den Menschen die Arbeit weg, wenn sie sich die Spritze nicht geben lassen. Man nimmt den Ungeimpften einfach nach und nach ihre Rechte. Sogar das Einkaufen wird immer mehr erschwert und der Besuch von Freunden und Verwandten ebenso, wenn sie nicht gerade in einem Radius von 5 Kilometern wohnen, wie in Victoria bis vor Kurzem noch gehandhabt. Es kann zu jeder Zeit wiederkommen, denn es ist ein Auf und Ab und jede Logik scheint hier zu fehlen.

Arbeitgeber machen mit und feuern diejenigen, die sich dem Impf-Diktat nicht beugen wollen. Das betrifft Tausende von hochqualifizierten Menschen aus vielen Arbeitsbereichen. Zum Beispiel Piloten, Bauarbeiter, Polizei, das Gesundheitswesen, Lehrer und Schüler.

Und genau diese Menschen fluten inzwischen die Straßen von Melbourne/Victoria, dem Teil Australiens, dessen Premier Andrews mit harter Hand durchregiert.

„Das ist die neue Weltordnung“, hörte man einige Politiker sagen. Sie sagten nicht: „Das ist die neue Ordnung.“

Hier, in diesem Beitrag, zu hören. Deutsche Untertitel sind einstellbar. Hier spricht Monica Smit, Freiheitskämpferin und Journalistin, die um internationale Hilfe für ihr Land bittet:

Wenn man genau hinschaut, erkennt man hier ein System, zumal wir weltweit ein ähnliches Bild sehen. 

Wir befinden uns wohl alle bereits in dieser neuen Weltordnung und die meisten Politiker machen mit. Kaum einer wehrt sich dagegen öffentlich und stellt sich auf die Seite der Bürger des Landes, die ihn einst gewählt haben.

Selbst der Vatikan macht mit.

Aber wann stellte sich die Kirche je gegen einen Despoten? Wie war das 1933?

Erzbischof Carlo Maria Viganò ist jemand, der sich traut, sich heute dem der neuen Weltordnung zugetanen Vatikan entgegenzustellen. Er ist mit seinen 80 Jahren auch heute noch sehr aktiv. So warnt er schon lange vor einer „neuen Weltordnung“. Hier beispielsweise in einem Brief an Donald Trump im Jahr 2020.

„So wie es einen tiefen Staat gibt, gibt es auch eine tiefe Kirche.“ ↓

Katholischer Erzbischof zu Trump: „So wie es einen tiefen Staat gibt, gibt es auch eine tiefe Kirche“

Nur wenige Politiker in Australien stellen sich gegen das Regime. Hier ist einer:

Australien – „Wenn die Regierung entscheiden kann, wer frei ist und wer nicht, dann gibt es keine Freiheit mehr, sondern nur noch Tyrannei“

In den USA gibt es inzwischen viele Politiker, die an der Seite der Bevölkerung gegen die aufkommende Diktatur kämpfen.

Bei uns liest man gelegentlich immer noch, dass Biden doch ein netter Kerl sei, während Amerika immer mehr untergeht durch eine Politik, die sich zum Ziel gesetzt hat, alles zunichtezumachen, was Donald Trump nach Obama aufgebaut hatte.

Es sieht dennoch vielversprechend aus, denn diese Politiker an der Seite des Volkes können sich den Forderungen von Washington DC entgegenstellen und sie dämpfen, sodass die Bevölkerung in ihren Staaten nicht die ganze Härte von Verordnungen erleiden muss.

Diese Politiker stellen sich öffentlich gegen das Regime. Und es sind viele.

Das ist etwas, was bei uns fehlt. Wo sind die Leute aus den großen Parteien, denen man auch zuhört und über die man schreibt? Es kann doch nicht sein, dass niemand von ihnen merkt, wohin die Reise geht, wenn man sie nicht alsbald unterbricht.

Während immer mehr kommunistische Länder sich allmählich aus dem Joch der Unterdrückung befreien, geht der Westen genau in diese Richtung.

Wollen wir das wirklich erleben?

Haben wir nicht mehr die vielen Beispiele von Unterdrückung und Gleichschaltung vor Augen, die das kommunistische Regime mit sich bringt? Wollen wir alles verlieren, was wir besitzen? Selbst unsere Rechte, mit denen wir geboren wurden, die unser Geburtsrecht sind und die uns niemand nehmen darf?

Diese Antwort muss sich jeder selbst geben.

Wie immer sie ausfallen wird, sie wird die Zukunft und das Leben unserer Kinder mehr beeinflussen als je zuvor. Sie wird darüber entscheiden, ob nachkommende Generationen in Freiheit aufwachsen können oder aber in der dunklen Nacht einer kommenden Zeit, die viele Jahrzehnte oder noch länger andauern könnte, bevor man wieder das Licht sieht.

Wir sind die Generation, die an einem Scheideweg steht.

Wir stehen an der Schwelle zu einem Bewusstseinssprung, wenn wir es wollen.

Aber dazu müssen wir zunächst die besiegen, die das unter allen Umständen verhindern wollen.

Die Welt nach Corona wird niemals mehr so sein wie zuvor. Aber es könnte eine neue, eine bessere Welt sein. Eine Welt ohne Angst, in der das Vertrauen wiederhergestellt wurde und wir den Kindern einen Ort geschaffen haben, an dem sie sicher und behütet aufwachsen können.

Wir haben jetzt die einmalige Gelegenheit, etwas Großartiges zu schaffen!

Nicht nur für uns, sondern auch für künftige Generationen. Mit unserem heutigen Wissen können wir zukünftige Fehler vermeiden und eine neue Welt erschaffen, in der Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit keine Fremdworte mehr sind.

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